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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 24.09.1821
Descrizione fisica: 8
Archipelagus kreuzenden französischen Eskadre hier an. unwahrscheinlich, dieser neue Patriarch sei) eigentlich ein kommen sehen. Dieser Seemann ist eine alte Bekaniit- verkavprer Inde.'« schast sur uns; er konimandirte im Jahr >«,7 die I.v.in, Rußland. tische Station, und von die>er Zeit an haben sein edler Petersburg, den -N. Aug. Am ^3. ist durch Charakter, sein militärischer Ruf, die vo» ihm u»6 g?, einen Kourier von Odessa die Nachricht hier eingegangen, leisteten Dienste die Liebe und Dankbarkeit

l'Estassette anf derRhede KirgiS - Kaißazkoi Orda, Arniigast Abnlgasijew ist mit liegt. Die Fregatte la Flenr de LyS, die Briggs l'Olivier, seinem Gefolge ?>nd in Beglei'tnng des Herrn Obrist- le Rnje«, la Trnite, la Chevretre, la LioNne und laLam- lientenantS.Gorskji, gestern um ti llhr vo» hier nach proye, kreuzen auf den Punkten, wq die Juterel>en deS Petersburg abgereiset. Handels die Gegenwart vo» Schissen nöthig machen. Frankreich.' Kontreadmiral Halgan ergreift alle nöthigen Maaßregeln, Paris

, daß eine Revolution von Seite der repub' iLezug auf die Moldau und Wallache,', so wie ans die Re. Manischen Parthei im Werke gewesen, daß der Generalkapi- ligionSfreiheit der Griechen schon gemachten Forderungen. tän von Aragonien, Riego, unterstützt von einigen franzö» Wei der Abreise des Kouriers ivar die Meinung der Mei- sischen Offizieren uud dem ehemaligen Herausgeber deS sten zu Petersburg für die Wahrscheinlichkeit, daß die »grauen ManneS«, au der Spitze derselben gestanden, Pforte die Vorschlage

des Kaisers Alexander bewilligen, daß aber daö Komplott vereitelt und Riego nach dem se» lind also der Friede nicht gestört werden würde. Mehre-- sten Schlote von Lerida gebracht worden seye. Soviel re türkische Kouriere waren in Zwischenräumen von we- was man vor der Hand als Gerücht erfährt. In Madrid tilgen Tagen zu Petersburg angekommen, und die über scheinen jene Ereignisse, deren Kunde ein Konrier von den Inhalt ihrer Depeschen niniansenden Gerüchte ließen Saragoila dahin brachte, wieder viele

Jnsiitntionen zu verbreiten. — Die bei der Pforte sey die Dioknsiion anf die einzige Frage zurück- deu, nach BnenoS- ayres gesandten Kommiliarien, Conun gebracht: welche Garantien kann der Diva» geben, daß lind Herrera, sind unverrichteter Dinge zurückgekommen, er seine Versprechungen erfüllen wird? Da nun diese ot» Portugal, tomanni'iche Erklärung erst die Reise von Konstantiuo- L issa b 0 n , den 2Z. ?lng. Gestern wurde der Iah« pel »ach Petersburg, nnd dann wieder, f>» der Vor- reStag der portugiesischen

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 28.11.1812
Descrizione fisica: 12
sie bey guter Gesundheit. Die feruern Plane, und das Ziel des neuen Feldzugs, zu welchem man sich nun vorbereiten wird, können und dürfen nicht errathen werden; aber schon sehen wir, daß der Marsch der Armee von Moskau nach Smolensk und Witepsk weniger eine rückgänqi» ge als eine Seitenbewegugg ist, wodurch sich das Hauptquartier um mehr als 40 Stunden Petersburg nähert. Konnte der Brand und die Zerstörung der ersten Hauptstadt des Reichs nicht die Binde von den Augen der Russen reißen

; ist die Kriegsfaktion entschlossen Alles zu wagen, uud ist sie daher nur durch die Unterwerfung oder Zerstörung der jweyten Hauptstadt des Reichs zu demüthigen; kann mit einem Worte der Friede nur ju Petersburg unterzeichnet wer« den, so fällt es in die Augen, baß die Konten» trirung der großen Armee in der Gegend von Smolensk und Witepsk die Prälimiaärbedingunq jeder auf dieses Ziel gerichteten Operation seyn muß. Die Armee konnte nicht auf der Straße über Twer nach Petersburg marschiren, ohne alle Kommunikation

mit ihren Magazinen und den detaschirten Korps auszngeben; man hatte aus jeden Fall Witepsk, und die Straßen über Weliki-Luki und Pleskow mit in die OperationS» liaie ausnehmen müssen. War eS also nicht viel einfacher, ave Streitkräste diesen beyden Straf» sen zu nähern, die aus dem kürzesten Wege nach Petersburg führen, und aus welchen man zu» gleich Riga und Reval bedrohen kann. Fern sry von uns die verwegene Anmaaßung, voran- jagen zu wollen, was die große Armee thun wird; wir wollen bloS einen Theil

von dem an, deuten, was sie durch die Bewegung gegen Smo» lensk, nach Maaßgabe der Umstände und des Betragens des Feindes, zu thun ln Stand ge, setzt ist. Wer weiß, ob nicht wieder menschliche Empfindungen in dem Herzen der russischen Staatsmänner auswachen, wenn sie die Gewit- terwolke, welche Moskau zerschmetterte, nun auch aus Petersburg loS-ubrechen im Begriff se hen?' Werden sie nicht bedenken, daß wenn ti( Expedition nach Moskau den eirels Wahn vea Unverletzlichkeit und Unzugänglichkeit Cfs russt, scheu

Reichs zerstreut hat, die Expedition vach- Pekersburg Rußland sogar die Mittel, sich von fernem Falle zu erheben und sich wieder untre den ctvuisirkrn Nationen auszusiellen, rauben würden ? Welches übrigens auch die Bestimmung der großen Armee sey, sie möge nun Petersburg oder die Osiseeküsten bedrohen, oder gegen Kiew und die Ukraine marschiren wollen, so befindet sie sich doch jetzt in einer Eentralstellung, aus weicher sie die drey Hauptstraßen nach dem In nern von Rußland beherrscht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 04.10.1821
Descrizione fisica: 8
hieß/ soÄ'^lWehov^n^h'erdvii. — Heute ver läßt Baron <strèHgnM.^^.jQìmriz>»i»ine, und begiebt ìsich erhaltenen Befe^^-zuso/ae nach Petersburg. -7- Aller Verkehr stockt. — Auch'Prlvätnachrichren aus Peierö- Durg .melden,, daß Se. à),aj. der Kaiser auf cine Ihm überreichte Vorstellung, den Freihafen vo»Ode»a „ach der frühern Art aufrecht zu erhalten beschloßen, und nur 'einige den Verkehr befördernde Abänderungen befohlen haben'. Indessen bedarf diese Nachricht noch näherer Be stätigung. Petersburgs

ins ewige Leben abberufe» ward/ wünschte Ich / in herzlicher Ergebenheit, gegen die 'Vorsehung, einen, dem Willen des Herrn gehorsamen .Seelenhirten zu haben, und erwählte Sie zu d:eser Stelle. Ju Folge de>jc» ist au den heil. Synod ein Ukas erla»en, daß Sie Metropolit von Nowgorod, Petersburg, Ehst- land nnd Finnland seyn sollen; und Ich lade Ew. hohe Emin. ein, »ach Petersburg-zu kommen, und diese neue christliche Bah» anzutreten. /Gott dem Herrn in feinem Geiste zn diene»/ ist, wie Ich überzeugt

.« 7 . .P, ».l e,»,.- :. . Warschau , .den; Sept. Jhre,>kais. Hoheit dif Großfürstin Alerandria Fedöroivn,',inahlin des Groß» sürsten Nikolaus, hat gester» nach evieni Anfentl'nlt von einer Woche diese Stadt Merlanen, und die Rückreise «ach Petersburg angetreten. Auch der vor Kurzem hier angekommene Prinz Eugen von Württemberg, Bruder I. M. der Kaiseriu M >tter von Rußland, ist am 12. d. von hier abgereist. — Heute erlitten wir einen höchst schmerz- lichen Verlust, indem nnser hochgeschätzter nud allgemein geliebter StaniSlanS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 30.10.1816
Descrizione fisica: 16
sàre dieser wenn auch kleine Nutzen doch mitten? nehme» und sie erwerben sich noch überdies den Dank ihrer Gegend. Preußen. Berlin, den 20. Okt. Der kaiser!, russische tzenerallieueenant v. Kutusow ist von Petersburg hier angekommen. — Am iF. wurde von der ge- sammten hiesigen Garnison in der Gegend von Tempclhof ein großes Manöver in Gegenwart Sr. Ma'esiät des Königs, sämmtlicher Prinzen, sowie auch Sr. kaiserl. Höh. deS Großfürsten Nikolai, «»-geführt. Polen. Der Kaiser wohnte am 4- Okt

. zu, Warschau einem Dalle bei dem Vicekönige bei; um 5. mm sierle er 25,000 Mann zwischen Powonzki und Mariemom versammelte Truppen. Am y. gab die Stadt einen großen Ball. Den iy. wollte, wi es hieß,' der Monarch wieder nach Petersburg ab reisen. — Die polnische Armee soll mittelst der, schon früher eingeführten, für daS nunmehrige Königreich Polen aber bestätigten Milttärkonscri- ption, auf 50,000 Mann gebracht werden. Dem Leichenbegängniß des Divisions-Generals v. Sokolnicki, welches am 26. v. M. Statt

von Rußland ist seit ei siger Zeit außerordentlich groß. Silbermünze wird <vn hier jeden Postraz, ohne diejenigen Summen Zu rechnen, die auf andern Wegen abgehen, eine große Menge nach Moskau und Petersburg abge- jM'Ht. Es leidet als nicht den geringsten Zwei fel, daß durch die Häfen SsS schwarzen Meeres ungeheure Summen in Silber und>Go!d aus dem Auslande bei vnS eingehn, und zwar deswegen, weil durch diese Häfen sehr wenig ausländische Waaren zu uns eingebracht, dagegen russische sehr viel verführt

werden.' Zu Petersburg wurde am 2. Okt. ein neucS Linienschiff vom Stapel,gelassen, daS den Namen Leipzig erhielt. Se. Maj. der Kaiser hat a»S dem Stabsquar tiere d-S Jlczkischen Regiments unterm 16. Sert. ein Manifest erlassen, worin erklärt wird, daß bei dein jetzigen allgemeinen Frieden in Eurova die jährliche RekrurenauShebung im russischen Reiche unterbleiben, und zu'Ävmpletirung der Ar mee und Flotte daS 6te Armeekorps, welches ganz aufgehoben wird, verwendet werden soll. Am iy. Sept. segelten von Kronstadt

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 2 di 18
Data: 04.11.1812
Descrizione fisica: 18
eines Privatschreibens aus Petersburg vom 17. Sept. In dem Augenblicke, wo diese Stadt nur an Lustbarkeiten wegen der Schlacht von Mojaisk zu denken scheint, packen der Hof und der Senat ihre Sachen zusammen, um wie es heißt, nach Archangel abzurrisen. Diese Nach« richt ist nur wenigen Personen bekannt, da man seit der Schlacht vom 7. keine weitere Berichte erhalten hat, oder wenigstens inBetreff dergros- sen russischen Armee nichts Offistelles bekannt ge- macht worden ist. Der Kurs, welcher bei Eröff nung der Börse

hat; was man den außerordentlichen Strapatzen und den Wunden zuschreiben muß, die er in den Gefechten gegen die Korps unter den Befehlen des Marschallß Oudiyot erhalten hat. — Aus zug eines andern Schreibens aus Petersburg vom ,6. Sept. Die neuesten Nachrichten vom Fürsten Kutusow sind vom u. Sept. Dieser General war mit der Wiederorganisirunz und Deriammlung seiner Truppen nach der blutigen Schlacht vom 7. beschäftigt. Er erwartete Der« starkungen aus Moskau, und bereitete sich vor eine zweite Schlacht zu liefern

. Jene vom 7. wird als eine der mörderischsten gelten, die je ge liefert worden. ES gibt nicht eine angesehene Familie in Petersburg, die nicht einen Anver wandten zu betrauern hätte. Die Regimentes der Garde, welche die Reserve ausmachrn, ver langten mit Ungestühm ins Feuer zu gehen, und haben so sehr gelitten, daß sehr wr«ige ihrer Ossiziere nicht getödtek oder verwundet sind. Der Fürst Bagratiou war seit seiner Ankunft zu Mos« kau genöthigk, sich einer der schwierigsten Ope rationen durch die Hände des Wundarztes des Kaisers

zu unterwerfen. Man glaubt nicht, daß er sein Kommando werde wieder übernehmen können. (Zweite Ausgabe des C 0 u r r i e r). Düreau der auswärtigen Angelegenheiten den 15. Ort. Diesen Morgen hat man Nachrichten von dem General Lord Cathcart, dat. Petersburg den 22. Sept , erhalten, Hier folgt ein Auszug davon: „Nachdem der Marschall Fürst Kutusow seine Armee von Moskau zurückgezogen hatte, ist der Feind am 14. daselbst eingerückt. Nach der Schlacht vom 7. hat sich der Fürst in einige Entfernung

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 18.07.1812
Descrizione fisica: 16
Armee nach der Oder; das rte Korps nach der E^e; das ?te Korps nach der untern Oder, das 4te Korps brach von Verona aus, zog durch das Tirol und begab sich nach Schlesien. Die Garde brach von Paris auf. Am 22. April übernahm der Kaiser von Rußland das Kommando seiner Armee, ver, ließ Petersburg, und verlegte sein Hauptquartier nach Wilna. Zu Anfang Mai's kam das iste Korps an der Weichsel, zu Elbing und Marien- bürg an; das 2te Korps zu Marienwerder; das zte Korps zu Thorn; das 4te und 6te Korps

, dem Buchstaben des Til- „siter Traktats entgegen sind." Dir Unterhand lung wurde abgebrochen, nachdem Rußland, zu rrst unterm 30. April in einer Note des Fürsten Kurakin, und nachher auch gegen den französi schen Ambassadeur zu Petersburg erklärt, und diesen Entschluß nicht nur zu Petersburg, sondern auch in England öffentlich bekannt gemacht hat te: „Daß eine Uebereinkunft zwischen beiden „Höfen unmöglich sei, wenn nicht der Kaiser „Napoleon vorher die preußischen Staaten räu, „me." Diese Forderung wies

der französische Kaiser, als der Ehre zuwider, zurück, und be fahl während seines Aufenthalts zu Thorn un term i2. Iun., sowohl dem Fürsten Kurakin zu Paris die schon mehrmals fruchtlos begehrten Reisepässe auszusertigen, als den französischen Ambassadeur zu Petersburg (dem die verlangte Erlaubniß der Unterhandlungen wegen nach Wil na zu reisen russischer Seils verweigert worden war) abzurufen. Vom 12. Iun. an konnte man also den Krieg als entschieden ansehen. — Die se merkwürdige in 15 Nummern bestehende Kor

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.05.1822
Descrizione fisica: 8
isr «lichen «verde». Der englische Konsul zu Odessa beförderte am à März cine wichtige Depesche deö Lord Strangford nach Petersburg. Auch die neueste» Briefe auö Peters» durg sind ganz für den Frieden; der Kurs stieg fortwäh rend, nnd Niemand glaubte an einen Bruch mit den Tür ken. Sie erwähnen übrigens einiger Symptome von In subordination, die sich in der russischen Armee gezeigt hat» te»; einige Soldaten waren, wie eö hieß, »ach Sibirien geschickt worden.» , London, den aq. ?lpris. Man fängt

». Eben so wenig wi»en wir etwas Kriege risches anS Petersburg. Admiral Greigl», der die Flotte im schwarzen Meere befehligt, beendet sich fortwährend in der Hauptstadt, und zu Nieolaies werden keine Kriegs- Schise ausgerüstet. Wir halte» für sicher, daß die Ne' gierilng in d eie», Augenblicke nicht weist, wie sie sich die nöthige» Mittel zu Erhaltung der Armee, oder ilirerVvr- rücliiiig über die Gränzn, verschasseu soll, so'groß ist d.10 De ,,;it in den Einkünften des letzten Jahres. Der Wechselkurs

wird mit größter Thätigkeit gearbeitet, nnd eS sind dort seit Kurzem wie der mehrere neue Etabli>>emeiits entstanden. Mehrere reiche Pariser nnd Baseler Kapitalisten haben Fondo zu den beträchtlichen Etablissements im Ober-Rhein geliefert. Ein ziemlich bedeutende Zahl derselben ist ganz oder zum Theil daö Eigenthum von Baseler Kaufleuten. R n si l a n d. Petersburg, deu ib. April. DaS allerhöchste Rescript vom 7. April, daS den gewesenen Erzbischof von Kiew, EugeniuS, znin Metropoliten erhebt, sagt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 08.06.1818
Descrizione fisica: 8
erfahren) so stark abgezo gen/ daß vom i. bis s. Mal — welchis in dieser Jahreszeit bisher unerhört war—drei gell h»her Schnee gefallen ist. — Der Erfolg hat übrigen« meine Wolheroerkündkgung, den april artigen März, die isarmen Tage ln der leHte» Hälfte de« April«, den warmen und fruchtbaren Mai mit ciaigen kühlen Tagen, und die Erscheinung vieler Insekten — (die Wickel- raupe soll sich zahlreich einfinden) bi« jetzt bestätiget. e l l e n. (Statistische Nachricht.) Petersburg hatte im 1765 uur 130,000

Eiuwohner, im I. »?S2 schon-25,000, u. jeythat es 235,500 Eiuwohner. Darunter sind 242,71z eigentliche Rus sen, 4000 Fiunländer, lü-x> Lxtten, Esthen und Wenden, ü-o Grusinier und Tartaren, y-<- von andern, dem russischen See?, ter unterworfenen Nationen, 1200 Polen, 23,612 .Deulschc» ^000 Franzosen, 2362 Schweden, z->-> Dänen, 900 Engländer, 75 Holländer, 50 Schweitzer, 50 Ungarn, 500 Italiener, S» Spanier und Portugisen, 1400 Griechen, 200 Armenier. Uu» ter den 285,500 Einwohnern von Petersburg

sind üii Geistig che, 4?üy inländische Kaufleute, 2S2l ausländische Kaufleute, 21^25 Bürger von verschiedenen Gewerben, 15,631 .Handwei» ker, 2»,Z24 Dienstbothen, 74,385 Arbeiter,c. Die Zahl deS männ» ...... vil lichen Geschlechtes ohne das Militär in Petersburg ist >55,?7L? ibl des weiblichen Geschlecht« ist nur 74,460; das Civil, tersburg beträgt also 250,444; da« Militär hat Màuser 42,016 ; und dazu gehörige Weider 13,040. Es ist also in Pp» tersbura die Ecsammtzahl des männlichen Geschlechts

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 16
Data: 10.07.1816
Descrizione fisica: 16
. Mt, und ber Schule,' die ihn bildete,' 'errichtete dies Mahl Joseph Franz Oskar. > Rußland. Die Petersburger Zeitung meldet den am Juni Abends um y Mr. »ach einem langenKraii- kenlager erfolaten Tod des General ^ Feldm-iv schalls. Präsidenten des NeichSracht und der-Mi^ «lsterkomilàr, Fürsten N, I. Sallvkow. — Die selbe-Zcirung nennt »»ter den von Petersburg Abreisenden^ Oberkammerherrn L. Naryschkin, den jungen Fürsten JtaljiSkji, Grafen Suwa^ row! Nymüikskjl, den wirtlichen ElatSrath

. und Mitglied der Ävmität der kaiserlichen Theater, Fürsten Schachowski/ und den General von der Infanterie und ehemaligen Gouverneur von Mos kau, Grafen Rsstoptschrn. Aus Petersburg wird unterm z Juni ge schrieben: Vorgestern hat der Minister des Innern und stellvertretender Justizminislec, Geheimerath v. Kosodawlew, einen namentlichen Ukas Sr. kai^ sèrl. Majestät an den dirigirenden Senat zur Pro- mulgation im Senat erhalten, wodurch die L e j b- tiyenschaft der Bauern in Esthland aufgehoben wird. Im Jahr

, hat den gedachten wohlthätigen Befeh des erhabenen Monarchen dem Tmatt unvnzàg lich mit froher Theilnahme bekannt gemacht.' Zwischen Petersburg und Kronstadt macht jehi ein Dampsbvvì làgiicht Hahmn. und legt die ^ deutsche Meilen in drei Stunden zurück. -» T«> Eintritt des Frühlings sind :zo Kauifahrer ver schiedener Nationen in Kronstadt angekomine».' Preußen. Die beiden preußischen FelSprediger, die Ge brüder.Sack, Söhne de» Berliner Bischof», be find!» sich jetzt auf Kosten deS S.'aatà zu Londà

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 20.03.1816
Descrizione fisica: 12
ge druckt. ^ .1.^/, '> '.à ,.- ... .-j.P,-.o?l e n. ... -.... Di-Lemberger Zeitnng^chreibt aus W arscha u vom s4..Febr,:-.^D<!N'Sc). .d.zreisete .voZ.hie.r.'dcp Herr SybolewS^;^ Minister. Staaresekretàr deS Königreichs Polen, .aa^.dtN-Orl seiner Amtiruna, nach Petersburg ab. .Durch. ei.ne.Verordnung deS SratthalterS da lv<d'iM wird.das-' loperzentiK« AbfahrtSgeld, .lus à»ì>èl!sè. welche-bisher vo«.dem aMrl-u,d qche.nden VermK^n'aliZen-niliiev'j« wer-' Yen vsteqte',-in.Folge der'M

zur' Appanaqe der ÄroM'stin'?g-5kr-tt';' aut 50Y.000 Nubeln, welche die Hà!-'ie Zhrer^b-aren Aussteuer bettagen; au« der H Usie dr« Preiset, für welche» der Pallast, den die Großfürstin ja Ct. Petersburg besiht, sv wie auch Ihr Landhaut verkauft werden wird ;. alles zu Folge'de« ersten Heirathskontrakts vom zo. April i??c>y. Alle-ein? geheMe'Reven^en. .werden>an dieVermünder aì, getragen, welche zur Verwaltung derselben-eine vertraute Person ernennen werden. Wenn nach den Beschlüssen der Vorsehung

^außerordentlichc Amba>» sadezdes.Grase» Gustav von Liwenhjewi am 24. Febr, Zach St. Petersburg abgegangen. Sie be» stand, außer, dem iAmbassadeur, auö dem ?>ot- schaüSrath Herrn Brandet, welcher, von Pari» direkte,nach St..Petersbnrq abgeaanzen, aus de» Graftlt Kari'und'Axel Wachtmeister, dem Grafen Rvse>i,^. dem^ Oberstlieutenant.S<jimischan;. und dem Kardelieuten'ant Eduard Gustav Pevron. Die Bestimmung dieser feierlichen Neflmdtschast .scheint zu sà, Sr. Maj. dem Kaist'r. Alexander über den glorreichen

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 5 di 18
Data: 28.10.1812
Descrizione fisica: 18
mehreren Monaten zum Absegeln bereite russisch-finnische Division von HelsingforS ausgelaufen. Wir erfahren nun, daß selbe in Ltefland gelandet, und die Garnison von Riga zu verstärken bestimmt sey. — Herr vonStiern- erona, Adjutant Sr. königl. Hoheit, ist am 23. d. M. aus St. Petersburg hier eingekroffen. Er bringt die Nachricht von einer bei Dorodino am;., 6., und 7. d. Start gefundenen Schlacht, welche nach sehr heftigem Widerstande von Sri« ten der Russen sich dennoch mit ihrer völligen Niederlage

selbst, wo diese unglücklichea Einwohner eine solche Großmuth bewiesen, wäre« sie weit entfernt zu denken, daß ihr höllischer Gouverneur die Fackeln anzünden würde, weiche alle ihre Reichthümer verzehren sollten. — Un ter den in der Schlacht vom 7. verwundeten rus sischen Generalen nennt man den Gen. Lieutenant Tutschkoff, den Fürsten Gorsckakoff, die Gene ralmajore Bachmsteff, Woronzoff und Kretoff.— Ein Schreiben aus Petersburg vom 14. meldet, daß die russiichen Generale Markow und Scher- datow, in der Schlacht

vom 7. ebenfalls schwer verwundet worden sind. Man amusirt das Volk von Petersburg fortwährend mir den plumpsten Lügen über diese Schlacht: man hat die Nachricht verbreitet und öffentlich bekannt gemacht, daß der König von Neapel und derViceköitg in der selben gitödtet worden seyen. Es ist jetzt bekannt, daß der scheußliche Ro- stopschin der einzige Urheber, der einzige Direk tor der höllischen Kombinazionen war, die die noch jüngst so blühende Stadt Moskau in einen Haufen von Ruinen verwandelt

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 30.05.1812
Descrizione fisica: 10
, dem Grafen Kot« schubey, dem Grafen Araktschejrw, und den zahl» reichen Adjutanten Sr. Majestät — auch den Herzog von Richelieu. - Während der Abwesen heit des Grafen Romanzow, besorgt in Peters burg der Graf Alexander Saltykoff die auswär» tigen Angelegenheiten. Se. Majestät waren am 21. d. aus Petersburg abgereist, und am 2;. zu Pskow (Pleskow) eingetroffen. Bis dahin ging die Reise zu Schlitten, wegen des häufigen Schnee's. Wie es heißt, haben Se. Majestät Reval und Riga, ingleichcm das Ufer der Düna

bereist, und sind über Poloczk hier in Wilna an- gekommen. Die in dieser Stadt und in den um« liegenden Gegenden kantonnirenben Truppen sind so zahlreich, daß der kleinste Bauernhof mit vier Mann belegt ist. . Die Stärke der, Armee wird verschiedentlich angegeben, die Stärkerer Gar den auf 50 ,000 Mann." Der St. Gallische Erzähler sagt: „Privatbrie fe aus Petersburg (über Wien) geben weiten Vermuthungen Raum. Der Staatssekretär von Speransky ist nach Nischney Nowogorod, sein erster Sekretär Maguinsky

nach Sibirien ver» wiesen worden. Der Gattinn und Tochter des erster« ist der Aufenthalt in Petersburg und MoS» kau verboten. Am 17. (29.) Mürz wurden Angestellter des Polizeiministers, Hr. v. Beck, und mehr als 42 Personen arretirt; Hr. Gervais, der das Portefeuille der deutschen und ssranzvfi« schen Geschäfte hatte, wurde entlassen." Nach Versicherung des Pariser Journals de l'Empire wirb eifrig an Verstärkung brr Festungs»'

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