erfahren) so stark abgezo gen/ daß vom i. bis s. Mal — welchis in dieser Jahreszeit bisher unerhört war—drei gell h»her Schnee gefallen ist. — Der Erfolg hat übrigen« meine Wolheroerkündkgung, den april artigen März, die isarmen Tage ln der leHte» Hälfte de« April«, den warmen und fruchtbaren Mai mit ciaigen kühlen Tagen, und die Erscheinung vieler Insekten — (die Wickel- raupe soll sich zahlreich einfinden) bi« jetzt bestätiget. e l l e n. (Statistische Nachricht.) Petersburg hatte im 1765 uur 130,000
Eiuwohner, im I. »?S2 schon-25,000, u. jeythat es 235,500 Eiuwohner. Darunter sind 242,71z eigentliche Rus sen, 4000 Fiunländer, lü-x> Lxtten, Esthen und Wenden, ü-o Grusinier und Tartaren, y-<- von andern, dem russischen See?, ter unterworfenen Nationen, 1200 Polen, 23,612 .Deulschc» ^000 Franzosen, 2362 Schweden, z->-> Dänen, 900 Engländer, 75 Holländer, 50 Schweitzer, 50 Ungarn, 500 Italiener, S» Spanier und Portugisen, 1400 Griechen, 200 Armenier. Uu» ter den 285,500 Einwohnern von Petersburg
sind üii Geistig che, 4?üy inländische Kaufleute, 2S2l ausländische Kaufleute, 21^25 Bürger von verschiedenen Gewerben, 15,631 .Handwei» ker, 2»,Z24 Dienstbothen, 74,385 Arbeiter,c. Die Zahl deS männ» ...... vil lichen Geschlechtes ohne das Militär in Petersburg ist >55,?7L? ibl des weiblichen Geschlecht« ist nur 74,460; das Civil, tersburg beträgt also 250,444; da« Militär hat Màuser 42,016 ; und dazu gehörige Weider 13,040. Es ist also in Pp» tersbura die Ecsammtzahl des männlichen Geschlechts