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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 8
Data: 10.03.1926
Descrizione fisica: 8
nichts dafür kann. Uebrigens halten sich die angesetzten Preise für die volle Pension samt Zimmer in den meisten Orten in annnehm- baren Grenzen; in einem gut bürgerlichen 'Gasthof zahlt man, wenn man nicht gerade ein Luxuszimmer verlangt und besondere Ansprüche stellt, in der Vorsaison 7 und in der Nachsaison 8 Schilling. Also das geht an, wenn die Preise auch wirklich eingehalten werden und nicht, wenn die Fremden wirklich erscheinen 10, 12 und mehr Schil linge verlangt werden. Merkwürdig

sind aber im Hotelbuch die Preisunter schiede, die man zwischen einzelnen Innsbrucker Gast höfen und Hotels findet. Da verlangt ein Gasthof in der Altstadt gleich 15 Schilling Mindest-Pension in der Hauptsaison, ein anderer 14 bis 15 Schilling, während man im Arlbergerhof 12. im Hotel Europa 14, ebenfalls in der Hauptsaison, und im Hotel Tirol in der Vorsaison ! / auch nur 16 Schilling zahlen muß, andererseits geben aber altrennomierte Altstadtgasthöfe um 7 und 8 ^Schil ling volle Pension samt Zimmer. Wie reimt

aus reich licher Fleischspeise mit Beilage, also für volle Pension, zwei Schilling zwanzig Groschen. Dabei ist alles sehr gut zubereitet. (Aus Wunsch will ich den Gasthof nennen.) Nun kommt aber das Interessante: dieser Gasthof ist auch im Tiroler Hotelverzeichnis angeführt und da steht schwarz auf weiß, daß für Volle Pension mit Vimmer 8 'Schil linge pro Tag, für das Bett allein 2 bis 3 Schillinge be rechnet werden. Wenn ich also als Fremder sage, ich mag keine Volle Pension

, sondern ich will nur ein Zimmer und esse a la Karte, so bleiben mir bis zu 5 Schilling und nachdem das Essen tatsächlich nur 2.20 Silling kostet, habe ich noch 2.80 oder mehr für das Frühstück übrig. Wie kommt das? Da ich bestimmt weiß, daß es in Innsbruck noch mehrere gute Gaststätten gibt, wo man um 2.20 oder 2.50 ganz gut und ausreichend im Abonnement Mittag il nd Abendessen kann, und da ja die sogenannte Pension an Fremde auch nur gegeben wird, wenn sie mindestens 6 oder mehrere Tage bleiben, ist man fast Versucht

mit ihrer Hetze gegen Tirol, wo man angeblich gewürzt wird. Daher ist Achtsamkeit geboten. Man gehe doch lieber her und gebe durch einen horizontalen Strich in der Rubrik Pensionspreis des Hotelbuches zu erkennen, daß man Pension überhaupt nicht gibt, son dern. daß nur nach der Karte gespeist werden kann. Dann blamiert inan sich nicht und erspart sich Viele Unannehmlichkeiten. Ich getraue mich heute in jedem Ho- tol oder Gasthof Innsbrucks billiger drausmkommen. wenn ich a la Karte speise

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 08.02.1929
Descrizione fisica: 16
Achtung! Hallo! Achtung! Die vom Lienzer Sängerbünde herausgegebene Faschings-Zeitung „Die Brennesseln“ erseht auch Heuer w ieder, jedoch wurden nur eine beschränkte An zahl von Verschleitzstellen wollen^llher^ungehend^ch^^edarf^i^er^uck^snökuv^ Die ZmeiRüe Ws verpachtet Ihre Pension Der Verband der Ostfiroler Pin3gauer-\7ieh3uchtgenossenschaften ver mittelt kostenlos und unverbindlich den Ankauf von Die Pension ist neu erbaut, umfaßt 10 komplett eingerichtete Fremdenzim mer mit Küche

und Speisezimmer. Die Pension wird auf ein od. meh rere Jahre, ausnahmsweise auch nur auf die Sommermonate verpachtet. Die Pension kann von Reflektanten jeden Sonntag besichtigt werden.Pacht- lustige wollen sich bis zum 1. März bei der Gemeinde Kals melden, wo auch alles nähere zu erfragen ist. ist Die 6e«eiK<U-Uor$Kt)KB9 kak. üttfiffifüffff aller Altersklassen mit und ohne nachgewiesene Abstammung an Biehzucht- genossenschaften, Gemeinden und Fraktionen. Der Geschäftsführer des Verbandes ist jeden Samstag

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 01.02.1929
Descrizione fisica: 16
Achtung! Hallo! Achtung I Die vom Lienzer Sängerbünde herausgegebene Faschings-Zeitung Die Brennesseln“ erscheinen auch Heuer wieder in einer beschränkten Auflage. Die Ausgabe derselben erfolgt beim „Humoristischen Faschings- .^rgs-Abend" des Lienzer Sängerbundes am Faschingsonntag um 12 Uhr Mitternacht. Die interessierten Verschleißstellen wollen umgehend ihren Bedarf bei der Buchhandlung I. G. Mahl's Erben, Lienz, bekanntgeben. » Die Gtmeütde Kalt verpachtet ihre Pension Die Pension ist neu

erbaut, umfaßt 10 komplett eingerichtete Fremde nzim- mer mit Küche und Speisezimmer. Die Pension wird auf ein od. meh rere Jahre, ausnahmsweise auch nur auf die Sommermonate verpachtet. Die Pension kann von Reflektanten jeden Sonntag besichtigt werden. Pacht lustige wollen sich bis zum 1. Mürz bei der Gemeinde Kals melden, wo auch alles nähere zu erfragen ist. M GemewM-^omehMg Rais. Der \7epband der Osffiroler Pm3gßtier-\7ißh3ttchfgenossens2hoffen ver mittelt kostenlos und unverbindlich den Ankauf

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 8
Data: 18.08.1926
Descrizione fisica: 8
würde? Und was würde wohl der Herr Einsender in solch einem Falle tun? Hand aufs Herz! B. * Lieber Wastl! Da ich Fixangestellter mit nur 179 Schilling im Monate bin und auch damit auskommen mußj, sehe ich nicht ein, daß der „Angestellte" in Ihrer Nr. 1912 mit seinen 230 Schilling, der jedenfalls ausgerechnet haben wird, daß er die vollen 300 Schilling Pension einstens kaum erreichen wird, die Grenze gerade bei 300 Schilling Pension gezogen haben will. Ich z. B. möchte sie noch niedriger, so etwa bei 200 bis 220

die 'Angestellten leiden bitter unter dem Unrecht, daß Pen sionisten, die 300 und mehr Schillinge Pension be ziehen, den anderen ihren Verdienst schmälern und drücken, sondern auch viele Selbständige haben fick: bitter darüber zu beklagen. Von denjenigen, die weniger als 200 oder 250 Schillinge Pension haben, spricht ja natürlich kein Mensch, daß sie sich um einen be scheidenen Verdienst umsehen, sondern man hält sich über diejenigen wieder „groß" gewordenen Herren aus, die als Regierungsräte, Oberinspektoren

, Oberste, Pro fessoren usw. usw. abgebaut bezw. in die Pension ge schickt wurden. Diese „Mander" haben durch Protekiion und gute „Freunderl" einträgliche Posten als Schreib kraft, Buchhalter, Lagerhalter, Depotverwalter usw. zu ergattern verstanden, um dafür arme Familienväter, die sonst kein anderes Einkommen haben, zu verdrängen und sie arbeitslos zu machen. Was könnte sich da der Staat verdienen und die Arbeitslosigkeit vermindern, wenn er, wie das in der Schweiz der Fall ist, denjenigen

pensionierten Beamten, die eine Pension beziehen, deren Höhe es ihnen er- möglichr, anständig leben zu können, verbieten würde, sich an Posten heranzudrängen, die dem Mitmenschen ihr Brot kosten. Es schadet nichts, wenn die Frau Regierungsrat oder eine andere „Gnädige" etwas weniger protzen kann, wenn ihrem pensionierten Gemahl nur die oft recht einträgliche Pension belassen wird. Ist es notwendig, daß sogar den seit vielen Jahren Selbständigen das bißchen Einkommen weggeschnappt

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 12.04.1925
Descrizione fisica: 10
ImwmnTi Aafrnthaltssleuer in Bozen würde von der Stadt- i ® pachW-ei.se der Gastwirtcgcnosscnschaft zur Ein- überlassen. Nächste Woche erscheint eine diesbe- ||W| Kundmachung. Wie i Sommerpreise der deutschen Hotels und Peil- i.. Nach einer soeben erfolgten offiziellen VeröfTent- i^l-.vhahen sich die deutschen Hotel- und Pensions- ■pmer . für die Sommer-Saison 1925 auf folgende gfeeinigt: Gruppe I, neuzeitlich eingerichtete Größ- ^kügroBen Bädern, fordern für Pension 14 Mark, für Är 6 Mark

, für Frühstück 2 M. — Gruppe II, neu- P, eingerichtete Großhotels \n mittleren Bädern, gute -und erstklassige Pensionshäuscr in großen Bädern gtoorten, fordern für'Pension 12 Mark, für Zimmer ä Mark, für Frühstück Mark 1.75. — Gruppe III, neuzeit lich eingerichtete Hotels in kleinen Bädern, gute Hotels in initiieren Bädern, Hotels zweiten Ranges und gute Pen- sionshäuser in großen Bädern und Kurorten, fordern für Pension 10.50 Mark, für Zimmer 4 Mark, für Frühstück 1.50 Mark. — Gruppe IV, Häuser dritten

Ranges in großen, zweiten Ranges in mittleren und guten Hotels in kleineren Rädern und Kurorten, fordern für Pension 9 Mark, für Zimmer 3.50 Mark, für Frühstück 1.25 Mark. — Gruppe!', feinbürgerliche Häuser in kleinen und großen Bädern, Kur orten und Sommerfrischen, fordern für Pension 7 Mark, für Zimmer 3 Mark, für Frühstück 1 Mark — Gruppe VI,, gutbürgerliehe Häuser in Bädern, Kurorten und Sommer frischen, fordern für Pension 6 Mark, für Zimmer 2 Mark, für Frühstück —.75 Mark. — Gruppe VII

, einfache, kleine Betriebe in Bädprn. Kurorten und Sommerfrischen, fordern für Pension 5 Mark, für Zimmer 1,75 Mark, für Frühstück 0.75 Mark. (Die Goldinark ist,zirka a Lire 77.) ‘ Erst das Auge, dann der Gaumen. Das Viktoria-Re staurant in Bristol stellt füglich Speisen seines Menüs in einem Schaufenster aus. Hygiene nnd Geschirrwaschen. Ein englisches Ge sundheitsamt wendet : Sich* gegen den Brauch öffentlicher Wirt schaften, Trinkgeräte, wie Glässer, Tassen usw. in kaltem Wasser zn spülen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.11.1928
Descrizione fisica: 8
" zwei Pensionszuwen dungen zur Sprache, die als eine geradezu skandalöse Protektionswirtschaft der Re gierung zu bezeichnen sind. Unser Genosse erinnerte zuerst an die Lage der vielen Tausende von Offizieren, die nach dem Um sturz aus den heutigen Nachfolgestaaten nach Deutschöster- rcich kamen und denen eine Pension nicht gegeben werden konnte, weil sie nicht österreichische Staatsbürger waren. Wenn man gegen so viele Leute hart sein mußte, so hätte man das allgemein sein müssen. In einzelnen

hatte damals ein Gesuch um die österreichische Staatsbürgerschaft vorgelegt, das von der steirischen Landesregierung a b g e l e h n t worden ist. Lukas wartete die Ablehnung nicht ab, sondern zog schon früher sein Gesuch zurück. Er zog dann nach Berlin, ist automatisch als polnischer Staatsbürger erklärt worden und hat auch bis Ende des Jahres 1923 die Pension von Polen bezogen. Dann hat der polnische Staat dem General die Pension nicht mehr gegeben. Obwohl er in Berlin einen Posten

in einer Versicherungsanstalt erhal ten hatte, bewarb er sich um eine Pension in Oester reich. Seinem Gesuch ist mit Erlaß vom 9. Mai 1924 willfahrt worden. Das Finanzministerium hat dem Heeresministerium mitgeteilt, daß es gegen die Zuerken nung eines fortlaufenden Ruhegenusses in dem Ausmaß, das General Lukas gebühren würde, wenn das Pensions gesetz 1921 auf ihn anwendbar wäre, keine Einwen dung erhebt. Das ist bei der sonstigen Strenge des Finanzministeriums ein sehr merkwürdiger Vorgang. Dem General Lukas wird, obwohl

er nicht österreichifiAr Staats bürger ist, noch dazu im Ausland, eine Pension bewilligt. Aehnlich-ist der Fall des Generalobersten Stephan Sarkotic, des ehemaligen Gouverneurs von Bosnien. Er hat sich sein Lebtag als Kroate gefühlt und auch nie daran gedacht', österreichischer Staatsbürger 31 t werden. Er hat auch nach dem Umsturz gar nicht optiert. Dieser Offizier hat auch tat sächlich von Jugoslawien eine Pension bezogen, die ihm später eingestellt wurde. Die Jahre vergingen, General oberst Sarkotic fand

sich mit seinem gewiß sehr beklagens werten Los ab. Im Jänner des Jahres 1928 überreichte er plötzlich ein Gesuch, mit der Bitte, man möge ihm gnaden, weise eine Pension gewähren. Dieses Gesuch ist überraschend schnell erledigt worden. Schon Ende Jänner hat ein Mi nisterrat beschlossen, daß das Gesuch als ein Gnadenakt dem Bundesprüsidenten vorgelegt werde. Bereits am 1 . Mürz 1918 kam Sarkotic in den Genuß einer Gnadenpsnsion in der Höhe von vier Fünfteln der normalmüßigen Pen sionsbezüge, das waren damals schon

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Raffeisen-Bote
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Pagina 3 di 6
Data: 14.04.1926
Descrizione fisica: 6
Einzahlungen an die Pensionsanstalt in Trento find einzustellen, wenn der bisher an die genannte Anstalt zur Zahlung Verpflichtete, nicht die Versicherung bei dieser Anstalt freiwillig sortsetzen will. Die Jnvaliditäts- und Altersversicherung bezweckt das Folgende, das die Rechte der Versicherten darstellt: a) Pension im Falle der Invalidität nach Ablauf von wenigstens 240 Weitragswochen (5 Jahre fortwährender Versicherung); besondere Verfügungen lassen für eine be stimmte Periode die Liquidierung

im Vorhinein zu; b) Alterspenfion sobald das 65. Lebensjahr erreicht wor den -ist, wenn wenigstens 480 Wochenbetträge (für 10 volle Jahre) eingezahlt worden find. In der ersten Zeitperiode der eingetretenen Versicherung kann die Pension nach erfolg ter Einzahlung von 240 Wochenbeiträgen ausbezahlt werden; -in der Normalperiode kann das Penstonsalter auf 60. Jahre herabgesetzt -werden unter Reduzierung des Ausmaßes der Pension; c) Zeitliche Lebensrente von monatlich 50 Lire für dis Zeit von 6 Monaten

im Todesfalls des Versicherten an die Witwe und an die unmündigen Waisen, die noch nicht 15 Jahre alt sind, unabhängig von der Versicherungszeit, sollte dieselbe auch nur eine einzige Woche sein; d) Vorbeugungen und Behandlungen der Invalidität durch Unterbringung in Sanatorien, Rekonvaleszentenheimen und anderen Kuranstalten. Die Bemessung der Pension wird auf Grund des Gesamt betrages der kn den verschiedenen Wersicherungsperioden ein gezahlten Beiträge vorgenommen; sie wird überdies um ein« fixe, auf 100

Lire lautende, jährliche Rente, die vom Staate gewährt wird, erhöht. . Die Pension kann nach Ablauf der vollen Derficherungs- periode (50 Jahre) durch Einzahlung der Beträge der höch sten Versicherungsstufe (L. 3.— wöchentlich) das Höchstmaß von L. 2375 erreichen. Die Anmeldung der Angestellten zur In valid i t ä t s- und Ältersverficherun g hat ebenfalls bei der zuständigen Kranken kassa z u g e f ch e h e n. Zum Schlüsse wird bemerkt, daß der Revisicmsverband in Bolzano jederzeit bereit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 23.02.1924
Descrizione fisica: 16
des Ermordeten etwas anzugeben wissen, ersucht, mittels Korrespondenzkarte unter Anfüh- • rung der Geschäftszahl Nr. III 486/23 ihr Willen . dem Oberlandesgerichte iü Wien. I., Justizpalast. Schmerlingplatz, ehestens mitzuteilen. Soziales. Erhöhung der Pension eines Privat angestellten. Eine wichtige Entscheidung des Gewerbegerkchtes in Graz. Ein prinzipiell wichtiges Urteil hat das Gewerbe gericht Graz am 9. Februar gefällt. Die Vorgeschichte ist kurz folgenoe: Der Prwatange- stellte Friedrich Sch

. war bei der Firma Karl Tendier insgesamt 53 Jahre in Stellung. Ende 1920 hat nun die Firma Tendier mit Sch. das Dienstverhältnis ge löst und mit ihm vereinbart, daß er an Stelle der ge setzlichen Abfertigung eine Monatspension von 1000 K auf die Dauer seiner Lebenszeit erhalten solle. In die ser Vereinbarung hieß es allerdings weiter, sollte eine Besserung der Kronenwährung eintreten, dann soll die Pension perzentuell vermindert werden. Eine Er höhung der Pension erfolgt aber nicht. Der Angestellte erklärte

sich damals mit dieser Vereinbarung einverstan den. In der Folgezeit ist nun die katastrophale Geld entwertung eingetreten. Die Firma weigerte sich je doch. dem pensionierten Angestellten eine wesentliche Er höhung der Pension zu gewähren. Erst nach vielfachen Ürgenzen und Bitten ist es.so weit gekommen, daß die Firma in den letzten Monaten 80.000 K ausbezahlt hat. Sch. klagte nun im Wege des Zentralvereines der kaufmännischen Angestellten beim Gewerbegeruht auf Er höhung dieser Pensivnssumme, wobei

er ausführte, daß zur Zeit seiner Pensionierung der Betrag von 1000 K monatlich dem Mindest lohn für einen Angestellten in den ersten sechs Monaten nach der Auslehre gleichkam. Für diese Kategorie gelten derzeit als Mindestlohn 700.000 U. Er verlangte daher eine Erhöhung der mo natlichen Pension auf 700.000 K mit dem Hinweis auf die oben zitierte Vereinbarung, unter gleichzeitiger Aus führung. daß nach § 879 des A. B. G.-B. die Bestim mungen eines Vertrages, deren ungünstige Folgen le diglich

einen Vertragsteil treffen sollen, während der andere Vertragsteil sich gegen ihm ungünstige Folgen der Geldentwertung schützt, gegen die gute Sitte ver stößt und daher als nicht vereinbart gelten. Das Gewerbegericht hat nach durchgeführter münd licher Verhandlung die beklagte Firma zur Zahlung einer Pension von 460.606 K monatlich jeweils im vor hinein ^.m Ersten eines jeden Monats aus die Dauer sei ner Lebenszeit verurteilt. In den Entscheidungsarün- den hat sich das Gewerbegericht grundsätzlich

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Der Oberländer
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Pagina 6 di 12
Data: 29.08.1930
Descrizione fisica: 12
visumfrei. Sämtliche Preife verliehen sich bei vollbesetztem Wagen, d. h. mit 18 Per ionen. M Stadt und M. Imst und Gurgltal An der Landes gastwirteschnle in Imst werden im kommenden Schuljahre folgende Kurse abgehalten: Hauptkurs: I. und II. Klaffe 15. Okt. 1930-15. Mai 1931 (Weihnachtsferien). Spezialkurse 1930; Kochkurs : 3. Nov.— 6. Dez. Anmeldung bis 31. Okt. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 9.— pro Tag. Servierkurs: 3. Nov.—15. Nov. Anmeldung bis 31. Okt. Volle Pension inkl

. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Eins. Buchführung inkl. Bilanzabschlutz, Gästekorrespondenz: 17. Nov.—29. Nov. Anmeldungen bis 15. Nov. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Doppelte Buchführung inkl. Bilanz abschlutz: 1. Dez. bis 13. Dez. Anmeldungen bis 30. Nov. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Spezialkurse 1931: Kochkurs: 3. Februar —7. März. Anmeldung bis 31. Jänner. Volle Pension inkl. Schulgeld S 9— pro Teilnehmer per Tag. Servierkurs

: 3. Februar—14. Fe bruar. Anmeldung bis 31. Jänner. Volle Pen sion inkl. Schulgeld S 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Einfache Buchführung inkl. Bilanzabschlutz, Gästekorrespondenz: 16. Februar—28. Februar. Anmeldung bis 14. Februar. Pension inkl. Schul geld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Doppelte Buchführung inkl. Bilanzabschlutz: 2. März — 14. März. Anmeldung bis 28. Februar. Volle Pension inkl. Schulgeld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Servierkurs: 13. April—25. April. Anmeldung bis 10. April. Volle Pension

inkl. Schulgeld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Kellerkurs mit Ausstellung: 27. April—2. Mai. Anmeldung bis 20. April. Volle Pension inkl. Schulgeld 8 8.— pro Teilnehmer und Tag. Anmeldungen zu den Hauptkursen der I. und II. Klasse sind unter Beilage des Taufschei nes, Heimaischeines, Schulentlassungszeugnisses, Sittenzeugnisses und ärztlichen Zeugnisses an die Direktion der Landesgastwirteschule Imst zu richten. Anmeldungen zu den Spezialkursen sind durch die Eltern des Teilnehmers

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 8
Data: 18.02.1931
Descrizione fisica: 8
. Sta-ttheater Innsbruck. Pension Schveller. Posse in drei Auszügen von Carl Laufss. Ter unsinnige Tonnerstag, Faschingsonntag und Fasching dienstag verlangen auch im Theater die Aufführung eines zwerchfellerschütternden Stückes. Zu diesem Zweck wurde Heuer die fast ein halbes Jahrhundert alte Posse „Pension Schöl-i ler", die die Großeltern der heutigen jungen Generation vor Lachen bersten ließ, aus den Archiven herausgesucht und der alte Schmöcker erwies sich als ein moderner Bomben erfolg. Tie

: Im Fasching darf Man ja erlaubt kühn werden. Tie schwere Glanz-rolle des Stückes, den, den Buchstaben „l" stets wie „n" aussprachcnden Mimen Eugen Rumpel, spielte Ady Berger mit einer aus gezeichneten Kunstfertigkeit. Tie Gäste der „Pension Schüller" j fanden in der Vera Komploier als heißhungrige Schriftstel lerin Krüger, Oskar Timroth als vollblütiger Globetrotter Bernhardt), Otto Löwe als polternder Major Gröbner, (Herda Tornow als heiratslüsterne Frau Pfeiffer, beste Vertreter. Edu ard Benoni

war der fürsorgliche Tirektor seiner Pension, Her mann Brix und Roland Ricklinger ein prächtiges Max- und Moriz-Paar, die Unheilstifter aller Geschehnisse. Frau Ott, Lieselott Kettler, Grete Hettwer und Anny Paukert erfreu ten als vierblättriges, glückverheißendes Kleeblatt. Ausgezeichneter Besuch, stürmischer Beifall, sinnige Blu menspenden sind zum Schluß noch zu erwähnen. Rudolf Pfeifer. * Heute Mittwoch 8 Uhr abends die Operette „Tie schöne Helena", T o n n e r s t a g die Komödie „Ter Brotverdiener

" und Freitag der Schwank „Pension Schoeller". * Ter Orchesterverein „Harmoni e", Hall ver anstaltet voraussichtlich am 14. März d. I. einen „Bunten Abend" im Haller Gesellenvereins-Theatcrsaal. Ein eigens zu diesem Zwecke gebildeter Vergnügungsausschuß befaßt sich schon intensiv mit der Zusammenstellung und Ausarbeitung eines gediegenen Programmes, das wahrscheinlich nach einleitenden ernsten Orchesterwerken heitere Tuette und Einakter aufweisen wird. Näheres wird rechtzeitig bekanntgegeben. Große

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Neueste Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 18.05.1930
Descrizione fisica: 10
, den 18. Mai STEUERT INS GLOCK , R es!. durch den Ankauf eines 20.000 Reichsmark auf 1 Satz zu 8Vi% aarf Gasthaus ober Pension in Summ er= und Winterkurort zu ver geben. Hypothekendüro Fcrd. Hanreich, Mar.-The- resicn-Straße 22. I. Stock. 1926-14 ^ Haus samt Stall und Stadel sowie r-wci Aeckern und Wiese zu verkaufen Zi'rl Nr. 210. 1689-14 Flcischhauerei, altes Ge schäft, gutgehend, in Inns bruck. abzulösen. Schriftl. Anfragen unter Kennwort »Reell 1930" an die Ver waltung. 14 Teilhaber, still

Professionist 53 Jahr« alt. in Dauerste-llung, mit klein belasteten freien Besitz mit größeren Kindern, sucht aufrichtige, arbeitsame Le- bensgefähr'tin mit kleinem Einkommen oder Pension. Briefe unter „Sonnig 1633" an die Verw. 9 Meine freie Zeit fröhlich' in angenehmer, guter Ge sellschaft zu verbringen, suche ich die ehrenhafte Be kanntschaft eines gut situierten Herrn, nicht un-, ter 30 I “ Zuschr. unter „Ehe nicht ausgeschlossen 1771" an die Verw.. 9 BeMieöenes Wie neu erweisen sich wiederversilbert

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 05.07.1925
Descrizione fisica: 12
Flablissemenls beginnend mit 25 Lire. Die AM gaben betragen 25 Prozent. Das Seebad Calolicn verzeicWp nel Pensionen von 30 Lire an. In Graido ist Pension in Ml guten Hotels zu 50 Iure, in minieren Pensionen zu 35 in einfachen für 25 Lire erhältlich. Die Abgaben betragt pro Person im 'Tage 1—-1.5 Lire. Torbolc berechnet 'ft Pension 25—40 Lire, bei länget als viertägigem Xufentliäjj Einbettzimmer sind für 8—42 Lire erhältlich. EinfacIT Passanlenz.inimcr für 5— 7 Lire. Die Trinkgeldahlösijijjj beträgt

10 Prozent. Riva am Gardasee notiert Pension|j von 30 Lire an, die Kurlnixe beträgt bis zu 8 Tagen l|j Tag eine Lire, die Trinkgelder 15 Prozent. In Bozen erffl| .man in den erstrangigen Hotels Pension für 60—70 Ln in minieren Pensionen, für 40—50 Lire, in einfacher® von 30—35 Live. Die städtische Zimnterabgabe beläuft sf|| auf 10 Prozent. Oberbozen berechnet für volle Pension vfj 45 Lire aufwärts. („Hotel“.) Ì S 5 e (5 P H 0 !> 1 15 g Die wirksamste Reklame. Fine sächsische Firma anläßlich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 30.05.1929
Descrizione fisica: 20
und besteingeführtes Geschäft am Platze. Preis 245.000 8; Anzahlung 100.000 8. 1923. Hotel-Pension mit Nebengebäude und zirka 7 % Jauch Gründe unweit Klagenfurt. Das Hotelgsbäude befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosem Bauzustand und ist infolge seiner wirklich schönen und ruhigen Lage ein bekannter und beliebter Sommerfrisck- und Ausflugsort. (Ständiger Autoverkehr.) Einteilung des Hauses: Parterre: Portier zimmer, Küche, Speise, Speisesaal, Spielzimmer mit Billard, große Halle, engl. Klosett, fünf

und wird samt kompletter Gastwirtschafts, und Fremdenzimmereinrichtung, sowie Fahrnissen verkauft. Preis 97.000 8; Anzahlung 50.000 8. 1940. Vollständig eingerichtete, sehr hübsche Fremden-Penfiou - mit 27 Fremdenbetten in einem bekannten Sommerturort und Wintersportplatz Novdtirols. Die Pension liegt inmitten des Kurortes, weist schöne, sonnige und staubfreie Lage auf. De- kannteste und bestbefuchteste Pension. Das Pensionsgebäuü« befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosen Dauzu- stand und Meist

Sommerkurortes und Winter- sportplatzes Tirols. Die Pension befindet sich nach jeder Rich- tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und zwar sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Sou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtfchaftsherü, zwei Speisen, Kühlvaum mit Frigidairanlage, Speise, bezw. Weinkeller, Keller mit Zentralheizungsanlage (Thermotechnik Men), Kokskeller, Waschküche, Bügelzimmer, Mädchenkammer, Hausdienerkammer

. Klingelanlage. Elektr. Licht und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzugs- station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 2600 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffend« Kurort ist während des Sommers derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterurnft abreisen müssen. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach- weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in De- tracht kommt, ist ein Höbenkurort, welcher infolge seines heil

- kräftigen Klimas speziell seitens der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen wird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 1S0.000 8 netto; Anzahlung 60.000 bis 90.000 8. Belastung 70.000 S; Rest kann zu 7 bis 8 % liegen bleiben. 1956. Gasthaus mit Oekonomie zur Haltung von acht bis neun Stück Dieh im Untevinntal. Das Gasthaus ist vollständig ge- mauert, gut gebaut, hat angebaute Rinüerstallung für sechs Stück Dieh und Heulagerraum, freistehend« Wirtschaft», stallung für zehn Stück Dieh

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 13.06.1929
Descrizione fisica: 20
. Alpenrecht für 26 Stück Dieh und 76 Schafe. Holzbezugsrecht. Neben dem Anwesen steht eine eingerichtete Kapelle. Der Gasthof ift voll ständig eingerichtet »mt> wird samt kompletter Dastwirtfchasts- und Fremdenzimmereinrichtung, sowie Fahrnissen verkauft. Preis 97.666 3; Anzahlung 56.000 3. 1946. Vollständig eingerichtete, sehr hübsche Fremden-Penfion mit 27 Fremdenbetten in einem «bekannten Sommerkurort und Wintersportplatz Novdtteols. Di« Pension liegt inmitten des Kurortes, weist schöne, sonnige

und staubfreie Lage aus. Be kannteste und bestbesuchteste Pension. Das Pensionsgebäud« befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosen Bauzu- ftani) und weist folgende Räumlichkeiten auf: Parterre: Zwei getäfelte Speisezimmer für 28 Personen, ein Privatzimmer, Küche mit Kalt- und Warmwasseranlage, eine Speise, Heiz- raum, Hausflur. 1. Stock: Sechs eingerichtete Fremdenzimmer mit neun Betten, eingerichtetes Badezimmer, Balkon«, Haus flur, engl. Klosetts. 2. Stock: Acht eingerichtete Fremden- zinrmer

80.000 8. 1944. Gehr hübsch eingerichtete Fremden-Penfion in ruhiger, fon* Niger und staubfreier Lage eines sehr beliebten, von Jahr zu Jahr immer stärker besuchten Sommerkurorte« und Winter, sportplatze« Tirol«. Die Pension befindet sich nach jeder Rich. tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und »war sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Gou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtschaftsherd, zwei Speisen

also 27 Fremdenbetten. Pension,pr«i» durchweg, 14.— 3. Sämtliche Zimmer weisen Kalt- und Warmwass«. leitung sowie Zentralheizung auf. Doppelfenster und Jalou- fien. Elektr. Klingelanlage. Elektr. Lickt und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzug,, station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 2666 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffend« Kurort »st während de» Sommer, derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterdrnst abrets«, rnüffen

. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach, weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in Dr- tracht kommt, ist ein Höhenkurort, welcher infolge seine« heil, kräftigen Klirna« speziell seiten« der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen roird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 1V6.006 3 netto; Anzahlung 66.600 bi» 86.006 8. Belastung 70.600 8; Rest kann zu 7 bi« 896 liegen bleiben. 1956. Gasthau» mit Orkouomt« zur Haltung von acht bi« neun Stück Dich im Unterinntal. Da« Gaschau

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 14.07.1927
Descrizione fisica: 18
mit Fabriksgebüude, eigener Wasserkraft (aus baufähig bis zu 25 PS) samt wertvollen Maschinen (Holzbear- Leitung) usw. im Unterland. Preis 46.000 8; Anzahlung 26.000 8. 1517. Sine vollständig neuerbaute Pension mit Restauration in einem bekannten Sommerfrischort und Wintersportplatz Tirols. Die Pension, welche noch nicht eingerichtet ist, befindet sich direkt an der Hauptstraße des betreffenden Kurortes, welcher Sommer und Winter nachweisbar einen sehr leb haften, von Jahr zu Jahr zunehmenden Fremdenverkehr

ist sehr groß und dafür berechnet, Sommer und Winter auch Gäste zu verpflegen, welche in Privatwobnungen untergebracht sind. Zur Pension gehört auch ein Grund im Ausmaß von 1200 gm. Preis 60.000 8; An- zahlung 25.000 8. 1518. Vollständig neurenoviertes Gasthof- bezw. Penfionsanwefen mit zehn eingerichteten Fremdenzimmern in Sommerfrischort Nordtirols. Das Gasthof. bezw. Pensionsanwesen befindet sich nach jeder Richtung hin in tadellosem Bauzustand, ist vollstän- big unterkellert und weist folgende

neun Stück Vieh, ebene Lage, im Unterland. Preis samt Fahrnissen 83.000 8. 1530. Hotel-Pension mit Bar und Cafö in einem bekannten Sommerkurort und Wintersportplatz des Salzkammergutes. Die Hotel-Pension liegt an der Hauptstraße, zwei Minuten vom Kurhaus entfernt, weist prachtvolle Aussicht auf das umliegende Alpenpanorama auf (schönste Aussicht des Kur. ortes) und befindet sich in baulicher Hinsicht in tadellosem Zustand. Einteilung: Parterre: Küche, Hilfsküche, Wasch, küche, Keller und Speisesaal

. Mezanin: zwei Wohnräume für Besitzer, Schreibzimmer, Magazin, ein Fremdenzimmer mit zwei Betten, Vestibül, ein Dar und Terraffe. 1. Stock: fünf Fremdenzimmer mit neun Betten, Cafd-Salon mit Billard, zwei Dienstbotenzimmer. 2. Stock: sieben Fremdenzimmer mit zehn Betten. Die Hotel-Pension ist von einem hübschen Garten umgeben. Wasserleitung und elektrisches Licht. Dach ist mit Falzziegeln und Eternit gedeckt. Das gesamte Anwesen ist vollständig zum Teil neu eingerichtet und mit voller Konzef- sion

für Hotel-, Gast- und Eafthausgewerbe einschließlich Branntwein-Kleinverschleiß versehen. Die Hotel-Pension weist sehr gute Rentabilität auf und wird einzig und allein des- halb verkauft, weil Besitzer das väterliche Anwesen über nehmen muß. Preis samt kompletter Einrichtung 76.000 8; Anzahlung 65.000 8. 1557. Komplett eingerichtete Schmiede auf günstigem Posten. Preis 24.000 8; Anzahlung 15.000 8. Realitätenbüro des Tiroler Genossenschaftsverbandes r. G. m. b. H. Innsbruck. Wilhelm Greilstraße

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Neueste Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 03.05.1931
Descrizione fisica: 10
Seite 12. Nr. 101. „N e u: st e Z e r t u n 8" Sonntag, den 3. Mai 1981. Gelegenheitskauf. Geräumig. Landhaus, zum Gastgewerbe sehr geeignet nächst Seefeld b. Innsbruck verkäuflich. Anzahlung ca. 8 20.000.—. Anbote unter „Auland M 267" an die Verwaltung. 14 In der Nähe von Hall Villa aus freier Hand zu verkaufen. Adr. a. d. Aus- kunftst. unt. Nr. 130. 14 1000 m 2 ist zu verpachten. Zuschr. unter „Dreimähdig 137" an die Verwaltung. 14 Solid gebaute u. hübsch eingerichtete Pension mit 30 Betten

, kinderliebd.. wohnhaft Wien und Salz burg, spät, freizumachen des Vermögen vorhanden. Anträge unt. „Dej Seelen- baxmonie spätere Ehe er wünscht 4067" an die Oest. Anzeigen-Ges.- Wien, 1., Brandstätte 8. 85 a-9 Bahnbeamtenswitwe. 46 Jahre alt. mit Wohnung und Pension, wünscht An schluß an gutsituierten Herrn paffenden Alters. Ehe nicht ausgeschlossen. Zuschriften unter „Gesch. kein Hindernis T45" an die Verwaltung. 9 Alleinstehender, gefetzter Mann sucht Stelle als Ge schäftsführer oder Frauens person

nach dem neuesten, garant. Verfahren mit Ool, kein Brechen, im Frisiersalon bei d. Triumphpforte. Tele phon 2304/6. 6240 25% Benzinersparnis durch Orlisso. Bei Steige rung der Leistung Motor schonung. Nicklas. Mufeum- straße 31. Ruf 2047/2. 255-10 Aelterer, seriöser Herr wird bei netter, lieber Frau in vorzügl. Pension genommen bei Vorauszah lung von 5000 bis 6000 8. Zuschriften unt. .Existenz kampf 349" an die Verwal tung. 10 Fahre zwischen 1. u. 15. Mai per Lastwagen nach Salzburg. Uebernehme La dung von 5000

9 e mm •* Goid- Hgäa" ■ und Silber waren. — Uhren aller Art, größte Auswahl Franz Reimann, Uhrmacher, Innsbruck Museumstraße 11. Sommerfrischen und Bäder Lydia. Pension, Grado. beste Lage. Nähe vom Strand, vorzügliche Pen sion. mit Zimmer (Vor saison 8 7.50, Hauptsaison 8 8.50). Verlangen Sie Prospekte. 79 h-10 ..Bohemia". Riccione. deutsche Familienpension Wiener Küche, unerreicht gut billig. 75140 Riccione. schönster Strand der Adria. Pension Edera. schr ruhig. Garten, bür gerl., gute Küche, fließend

. Wasser. Event. Auskünfte u. Prospekte bei H. Steneck in Innsbruck. Leopoldstr Nr. 31 3390-10 Seebad Portorose bei Trieft. Hotel Pirano, Dep Villa Bruna. gegenüber d. großen Strandbade. Volle Pension Mai u. September Lire 18—26. Juni, Juli. August Lire 21—26. Anträ gen an den Besitzer August Gleissig. M 231 k-16 Cattolica Adria. Pension Villa Alda. Haus erst. Ranges. Meeresaussicht, jeder moderne Komfort, weg. seiner guten Küche anerkannt in Italien und Ausland. Don Jnnsbruk- kern besucht. Mai. Juni

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Tiroler Wastl
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Pagina 15 di 16
Data: 11.07.1928
Descrizione fisica: 16
Achtung! Achtung! Sistrans, 30 Minuten von Egls herrliche Mittelgebirgslandschaft, ruhige Lage Neu eröffnet Restaurant ° Pension Alpenrose Sistrans Modern gebautes Restaurant und Pension für den Fremden verkehr. Gute Verpflegung, vorzügliche Getränke, elegante Zimmer. Lohnender Nachmittagsausflug, mäßige bürgerliche Preise. Autobusverbindung. Bes. A. M. Salchner Josef Schebor Tapezierer und Dekorateur Innsbruck empfiehlt Polstermöbel aller Art, Matratzen, Ottomane, Deko- kationen

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 8
Data: 13.08.1930
Descrizione fisica: 8
mit seiner unsichtbaren Person zu führen. Alwins Ohm ist abgetreten von der Bühne des Scheins, vom Theater,, ist abgetreten von der Bühne der Welt, ist verschwunden Md bald in Vergessenheit geraten. RaMemerkmge» über das deutsche „RoLopfer". Capelle, Staatssekretär a. D. erhält 24.960 Mark Pension. Dr. Michaelis, Reichskanzler a. D. (sehr gläubig) 14.580 Mk., dazu noch von Preußen 13.080 Mark. Dr. Cuno, Reichskanzler a. D. 18.285 Mark, außerdem aus dem Dispositionsfonds 4830 Mark. Luther, dasselbe, außerdem

hat dieser noch hohe Bezüge aus seiner Stellung im Direktorium der Reichseisenbahn. Dr. Scholz, Reichswirtschastsminifter a. D. 13.368 Mark, dazu aus anderen öffentlichen Mitteln 9720 Mark. Dr. Neuhaus, Reichswirtschaftsminifter a. D. 20.904 Mark. Staatssekretär und Oberbürgermeister a. D. Wallraf 24.024 Mark Pension, dazu 8000 Mark Abgeordnetendiäten. 136 Generäle bekommen im Jahre je 17.000 Mark, 58 l Gene räle mehr als je 12.000 Mark. In den Novembertagen 1919 kehrte seine Exzellenz Geheim rat v. Payer

, der letzte Vizekanzler des alten Regimes in seind Stuttgarter Heimat zurück, setzte sich an seinen Schreibtisch und fertigte eine Eingabe cm den neuen Machthaber aus, man möge ihm für seine knapp einjährige Tätigkeit als Vizekanzler die übliche Pension bezahlen und ihm dabei seine etwa vierzigjährige Rechtsanwaltspraxis, als im Staatsdienst zugebracht, anrechnen. So geschah es. Herr v. Payer bezieht nun 30.000 Mark jähr liches Ruhegehalt bis an sein Ende. Herr Fehrenbach, des neuen Reiches

anderer Kanzler, ließ sich ebenfalls seine Advokatenzeit als Dienstzeit anrechnen und bezog nun für seine kurze Tätigkeit als Reichskanzler Vollpen sion. Zu beachten ist, daß es sich hier um jenen frommen Fehren bach handelt, der den Franzosen seinerzeit erklärt hat, „er wolle einst mit reinen Händen vor Gott hintreten." Bauer, Schmidt, Radbruch, haben je 20.000 Mark Pension. Der ehemalige Rechtsanwalt Neu bezieht dafür, daß er 14 Monate im Staatsdienst war, 19.252 Mark und hat dieser Pension zuliebe

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 21.03.1926
Descrizione fisica: 10
, das die Rechte der Versicherten darstellt: D; As a) Pension im Falle der Iimdiditäl nach Abltvuf 'yo|t;j wenigstens 240 Beitragswochen .(5 Jahre fortwährend^; Versicherung): besondere Verfügungen lassen für eine! h#| stimmte - Periode die Liquidierung im Vorhinein izu; ..(:(£ 1>) Alterspension sobald das 65. Lebensjahr ferreJtS$i"$ 'worden ist. wenn wenigstens 480 Wochenbcilräge (ftii- volle Jahre) eihgezahlt worden sind. In d-er ersten iZeil: Periode der eingetretenen Vqrsichernhg kann die Pensjgh

- nach-erfolgter Einzahlung von 240.Wochenbeiträgen bezahlt werden: in der Normaiperiode kann das PensiQjjs|;;'' alter auf 60 Jahre herabgesetzt werden unle-r Reduzierung des Ausmaßes der Pension;' " -/cS c) Zeitliche Lebensrente von monatlich 50 Lire fiijr Al- Zeit von 6 Monaten im Todesfälle des Versicherten aii .dfeiT Witwe und an die unmündigen Waisen, die noch' nicht t||f| Jahre alt sind, unabhängig von . der . VersidierungszAtjJäl sollte dieselbe auch nur-eine einzige Woche sein; . ’Al iV) Vorbeugungen

und Behandlungen der Jnvalidjtfi^ durch Unterbringung in Sanatorien, ' RekönvaleszeritexfS lieimen und anderen Kuranstalten. '- Di« Bemessung der Pension wird auf Grund des s.unlbeirages der in den verschiedenen. Versicherung^ Perioden eingezahlten Beträge, vorgen'ommcn: sie 'wjrl überdies um eine fixe, auf 100 Lire lautende jährlich! Rente, die vom Staate gewährt wird, erhöht. ' ; Die Pension kann nach Ablauf der vollen Versiehe!' -.-•uigsperiodp (50 Jahre) durch, Einzahlung der Belr&Ä der höchsten Versichert

in gssltife (Lire 3.— wöchentlich);: .das Höchstmaß von 2375 Lire erreichen. -D- Die Pension kann freiwillig durch die fakultative Er'S gänzungsversichsrung vervollständigt werden bei wclehii die Beifragsleistung gänzlidh freisteht. (Für jedwede Auskunft oder Aufkläjrung wolle man sieh an die Agentur des Institutes - für soziale Fürsorge defl Venezia Tridentina in Bolzano, Via Principe di Piemonte, Nr. 9 (Palazzo cs Kaiserkrone) und- an die KrnnkenkftssejT wenden.)

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 8
Data: 26.05.1926
Descrizione fisica: 8
werden mit Anfragen überschwemmt, denn im Tiroler Hotelbuch ,1926 steht schwarz auf weiß, daß man fast in allen Gaststätten volle Pension um 8 Schilling pro Tag erhält. Man versuche aber einmal, eine solche 8 Schil ling-Pension ausfindig zu machen. Es wird das kaum gelingen, denn überall heißt's: „Ja, ja, die Pension um 8 Schilling, das wär' halt gewesen mit dem schlechten Zimmer hintenaus neben dem Misthaufen, aber das ist schon längst vergeben: mit einem „schöneren" Zimmer kostet aber die Pension 10 Schilling

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Pagina 8 di 8
Data: 01.07.1928
Descrizione fisica: 8
9 Uhr abends Gasthof Bierwastl Heinrich Fahle Schmiedmeister, Mühla«, übersiedelt Höttingerau 43 bittet alle seine Kunden, ihm wie bisher das Vertrauen entgegenzubringen, und versichert, alle Schmied- und Wagner arbeiten bestens und billigst auszuführen. Hochachtungsvoll 2844 Heinrich Pahle. beim „GroienSott“, Höfling. Neueldepiton-Nr. — 11M/2 Autonsobilverhehr frei. Ächtung! Achtung! Sistrans, 30 Minuten von Igls herrliche Mittelgebirgslandschaft, ruhige Lage Heu eröffnet Esiamit il Pension Jpeicse

“ SisSrans. Modern gebautes Restaurant und Pension für den Fremdenverkehr. Gute Verpflegung, vorzügliche Getränke, elegante Zimmer. Lohnender Nachmittagsausflug, mäßige bürgerliche Preise. — Autobusverbindung. 29 ß 9 Besitzer: A. M. Salchner. Auf herrschaftliches Zinshaus mit 140.000 S Schätzwert und 9000 S Jahres mietzinserträgnis in der Höh© von Anbote unter „Erstrangige Hypo thek 2832“ an die Verwaltung dieses Blattes. Energie - Airtschafis - Aus-1 stellung, Kunstausstellung, I Alustkfeste, Sportfeste

und Pension Hochbrunn sÄÄ Herrlicher Sommeraufenthalt, 25 Betten, Bad im Hause. Tagespension 7 8. 2807 H. G. Egger. Klöppelspitzen-Stickereien Leistungsfähige Vorarlberger Firma sucht Provisionsvertreter für das Land Tirol. Leute, die eingeführt sind und das ganze Land bereisen, wollen sich melden unter „Eingeführt 3773“ an die Verwaltung dieses Blattes. Mit 10 , 000 S suche ich mich an reellem, bestehendem Unternehmen mittätig zu beteiligen. Fir men, die sich einen arbeitsfreudigen, zu verlässigen

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