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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 13 di 32
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 32
, auf sofort an stabilen Herrn zu vermieten. Maximilianstraße 31, ersten Stock links. W Leeres Zimmer zu mieten gesucht. Offerte erbeten Herzog Friedrich¬ straße Nr. 7, ersten Stock. 7085 Gesucht von ruhiger, kinderloser Partei (3 Personen) eine südöstliche Wohnung mit 5 Zimmern im 3. Stock, mit freier Aussicht, wenn möglich aus August oder auch auf November. Badeeinrichtung hat die Partei selbst. Anich-, Müller- oder Speckbacherstraße be¬ vorzugt

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von 2 bis 5 Uhr Ädamgaffe 6, 1. Stock. 6914— 2j2 Wohnung im Zentrum der Stadt, sonnig gelegen, mit 3 Zimmern, Küche, Alkov, Keller, Dachboden, kanalisiert, elektr. Licht, Gas rc. im Stock, ist auf Augusttermin an eine solide Partei zu vermieten. Auskunft erteilt die Exped. unter Nr. 805. 2j2 Herrschaftliche Wohnung ist wegen Versetzung des bisherigen Inhabers aus Augusttermin ev. früher Jnnrain Nr. 37, ersten Stock links, zu vermieten. Ein größeres Zimmer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 12
hatte das schwarz sehende Blalt nämlich nichts Eiligeres zu tun, als gleich folgende Untersuchung über Herrn PohlschröderS Gesinnung anzustellen: „Herr Pohl-Schröder gilt, obwohl Reichsdeutscher, als ausgesprochener christlich - sozialer Parteimann, der an der politischen Tätigkeit seiner Partei lebhaften Anteil nimmt. Falls er zum definitiven 'Nachfolger Gerocks be stimmt sein sollte, müßte eS doch auffallend erscheinen, wenn der deutsche Vertreter syste matisch dem klerikalen Parteigetriebe entnommen

werden würde.' Den christlichsozialen Partei- mann hat nur wieder das Tagblatt mit seiner seinen Spürnase gewittert. Bereits am nächsten Tage wurde es nämlich von seiner Angst durch folgende Zuschrift erlöst: „Löbliche Re daktion! Zu Ihren gestrigen Angaben be treffend den Wechsel in der Leitung deS Kaiserlich Deutschen Konsulates gestatte ich mir einige 'ausklärende und berichtigende Be merkungen. Mein Amtsvorgänger schreibt sich Gerok, ich heiße Pohlschröder, bin seit 1W0 österreichischer Staatsangehöriger, gehöre

nicht der ch r ist I i ch s v z i al e n Partei an und habe mich nie an irgend einer Aktion derselben betätigt. Seil 20 Jahren in Inns bruck lebend, habe ich auS meiner kirchlichen Gesinnung nie ein Hehl gemacht, bin aber stetS dem Parreileben serngestanden. Das letztere aus zwei Gründen: einmal habe ich mir über die hiesigen verwickelten Verhältnisse in nationaler und religiöser Beziehung als ein in ganz anderer Umgebung Ausgewachsener kein Urteil erlaubt, und zweitens hielt ich es mit dem Interesse meines ausgedehnten Ge schäfts

, welches seine Kundschaft in allen Partei lagern findet, nicht für vereinbar, mich in die politische Arena zu begeben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sic Vorstehendes an derselben Stelle Ihrer Zeirung, an welcher Sie gestern die irrtümlichen Bemerkungen brachten, ver öffentlichen würden. Hochachtungsvoll Heinrich Pohlschröder, k. u k. Hofbuchhändler.' Die Wahlen in Zlngarn. So viel haben die jetzt noch nicht beendeten Wahlen in Ungarn schon bis heute ergeben, daß die Kossulh-Partei die weitaus

Partei und ihre Abgeordnete, besonders gegen Dr. Schöpser und Schrassl, und verurteilte aus das verletzendste den Bauernbund: „Was yat euere chnstlichsoziale Partei Gutes gewirkt? Nichts! Folget nnr eueren Seelsorgern, aber wisset, ober den Seelsorgern steht der Papst und die Bi schöfe. Ter Bauerbund darf nicht politisch sein, er muß eiu Berufs verein sein, wie die Lehrer ihn haben, sonst kommt er mir allen anderen Ständen übers Kreuz Euere Zei tungen schimpfen nur. Ich spreche als tiro- lischer

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 8
in Ungarn sind bis her 388 Resultate bekannl. Hievon entfallen 233 auf die Unabhängigkeitspartei, 68 auf die Ver fassungspartei, 30 auf die Volkspartei, 1 auf die neue Partei, 1 auf die Nationalsozialisten, 6 auf die Sachsen, 4 auf die Serben, 14 auf die Rumänen, 8 auf die Slowaken, 3 auf die De- motraten und 5 sind Parteilosen zugesallen. Es sind 11 Stichwahlen und 4 Neuwahlen erforderlich. Die absolute Mehrheit der Unab hängigkeitspartei in Ungarn ist nunmehr Tatsache. Diese Partei wird nichl

nur auch dann im ungarischen Abgeordnetenhause über die abso lute Mehrheit verfügen, wenn selbst die kroatischen Stimmen mitgezählt werden, sie wird, da ihr Plus nahezu an die Zweidrittelmehrheic heran reichen wird — man' rechnet mit 250 bis 260 Mandaten — überhaupt den dominierenden Ein fluß auf alle Aktionen des Hauses ausüben. Und da ist es wohl charakteristisch, daß die Organe der Unabhängigkeitspartei berei-s heute klipp und klar verkünden, daß ihre Partei nie und nim mer k 8 67er Politik treiben werde. Wer

. (Eine neue Zeitung in Trient.) Mil 1. Mai l. I. erschien die erste Nummer der neuen periodischen Druckschrift, betitelt „L'Unione", welche vorderhand dreimal in der Woche her ausgegeben wird, um dann vom 1. Oktober ds. I. an in eine tägliche Zeitung umgewandelt zu werden. In der ersten Nummer des neuen Blat tes wurde sein Programm ausführlich ausein- andergefetzt, das den Spuren der alten national liberalen Partei folgen und als deren Organ angesehen werden will. Als geistiger Leiter der Unione

wird das Haupt der gemäßigten Partei von Trient, Herr Sparkasse-Direktor Dr. Viktor von Riccabona bezeichnet, der sich mit der national- demokratischen Partei überworfen und von den Männern des „Alto Adige" abgewendet hat. (Assentierung.) Aus Lustenau wird uns unterm 3. Mai geschrieben: Bei der heutßl stattgefundenen Assentierung wurden von 54 Stel- lungspflicht'rgen des ersten Jahrganges nur fünf Mann für tauglich befunden, während aus der zweiten Altersklasse zwei, aus der dritten gar keiner zehn Tage lang

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 8
bahner ?c. Auch einige Vertreter der Presse waren anwesend. Der gute Besuch der Versammlung schreibt sich wohl daher, daß die christlichsoziale Partei auch im Stanzertal immer mehr Anklang und Beifall findet. Unter großem Beifall betrat der Reichsrats und Landtagsabgeordnete Dr. Schoepfer die Rednerbühne. Bevor er zum Thema seiner Rede überging, widerlegte er den vagen Einwurf: „Für Wien sind die Christlichsozialen schon recht, aber darüber hinaus sollen sie nicht gehen.' Es ist doch gut

, daß es für Ideen keinen Schlagbaum, keine Finanzwache gibt. Ein guter Gedanke ist überall gut, in Tirol wie in Wien. Die christlichsoziale Idee ist nicht ein Kampfesruf, sondern ein RufderVer- einigung. Alle Stände, alle Nationen sollen sich einigen zum Schutze gegen die Ausbeuter der Völker, gegen die Geldmächte und gegen die Sozialdemokratie. Und eine Partei, die solches anstrebt, hat wahrlich nicht nur in Wien Berechtigung, sondern überall, auch in Tirol. Dr. Schoepfer sprach dann ausführlich über die Lage

. Die christlichen Eisen, bahner wissen, wo sie Worthalten erhoffen können und wo sie nur gleißnerische Worte zu erwarten haben. Redner plädiert für das Zusammen- halten der christlichen Arbeit erst änd? (Beifall.) Dr. Schoepfer schildert am Schlüsse das Werden der christlichsozialen Presse in Tirol und spricht Über die Aufgabe und Wichtigkeit der christlichsozialen Partei. Sie ist nicht da, die Besserung des katholischen Lebens direkt herbei zuführen. Das ist Sache der Kirche. Aufgabe der Politik

ist es, das zeitliche Wohl zu bessern. Das will die christlichsoziale Partei; sie leistet aber dadurch auch der Kirche die besten Dienste. Zeitliches und Ewiges beeinflußen sich gegenseitig. Wenn wir bessere religiöse Zustände hätten, wäre auch die materielle Lage der heutigen Welt besser. Um gekehrt befördert die materielle Hebung den reli giösen und sittlichen Aufschwung. Woher kommt der religiöse Niedergang unserer Tage? Vielfach daher, weil die mißlich-sozialen Zustände manchem die Erfüllung der religiösen

Pflichten ungeheuer erschweren. Diese schlimmen sozialen Verhält nisse muß man zu verdrängen suchen. Dann kann sich auch das religiöse Leben günstiger gestalten. Die wirtschaftliche Hebung ist somit eine Vorbe dingung der religiösen und sittlichen Hebung. Die christlichsoziale Partei ist bestrebt, erstere Hebung uvt Energie durchzuführen, und macht sich dadurch sehr verdient um die Kirche. Es ist daher eine unverdiente Verdächtigung, die Christlich sozialen als Katholiken zweiter Ordnung hinzustellen

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 14 di 32
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 32
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