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Pagina 7 di 16
Data: 16.04.1927
Descrizione fisica: 16
, die wie ein Lenzer,vachen durch Seele geht. Bernhard Schmuck hieß der eine, und er war eines Bauern Sohn aus einem einsamen Bergdorfe. Kräftig war seine Gestalt, kräf tig die Brust, butterfrisch sein Gesicht, und sein Benehmen noch still und bedächtig. Der andere Bursche bieß Otto. Er war der fröhlichere, die Augen leuchteten und gin gen mutig über die Weile, und manchmal kam ein Lied aus seiner Brust und seine junge, helle Stiinme verklang dann seligfrah in der stillen Landschaft. O Täler weil, o Höhen

! — Ei das war «in Gehen und Wandern. Was wollte inai, in diesen Tagen alles tun! Bernhard träumte schon von Auer- hähnen, wenn Beiter Franz mittun wolle, der sie alle kenne. Und auch der weise Horaz steckte in seiner Tasche und Schillers Teil. Das wollte er alles durchnehmen, fleißig wie immer. Otto schlang seinen Arm um seines treuest:» Kameraden Schuttern und lachte. Er htte kein Buch in der Tasche, aber Pläne halte er auch, und wenn sie wieder beisam men wären, wollte er ihm erzählen, are er , alles ausgx richtet

habe. | Im nächsten Dorfe rrennien sie sich, Bern hard stieg bergan seiner Heimat zu, Otto blieb aus der Straße, bis ihn ein Wagen einholte, der ihn in das Dorf brachte, wo sein Bater Arzi mar. s Abends war Otto zu Haust, faß rückwärts :m alten Familienziminer, in dem es noch f ganz warm war von kleinen Er.iinerimgcn , und goldenen Träumen. Nichts hatte sich j geändert, nur etwas freundlicher und glück seliger über seine kurze Gcgenioarl waren alle Dinge geworden, auch die Geschwistene. Man bestaunte seine Uhr

. seinen Hm, seinen Kragen, und als er sogar eine Zigarre aus der Tasche zog und sie fachgerecht anzündete, da war es auch mit der Fassung der Frau Mama aus, die bisher nur dagestfstn und ihren stillen Blick über den Sohn hatte gehen lassen. In dem Augenblicke nämlich, als ihr Otto die Zigarre auzündete, war er in ihren Augen nicht mehr e-n Knabe, sondern das erst--mal ein junger Mann und das rührte sie fast zu Tränen. Auch der Herr Doktor, als er einige Zeit später vom Stainmrisch nachhause kam. stimmte

in dieses Urteil und fühlte sich ge hoben. Otto war für ihn offenbar schon ein Stück Leben, ein Stück Zukunft, die sich vor seinen Blick atckzulvnten begann. So verging der erste Abend in frohem Er zählen und Berichten, und die Nach: erwa - tete Otto in seinem kleinen Schlafzimmer. wo er bald glücklich eimchlier. Mil der ersten Frühsonne, die sich goidigrvi über die schnee igen Berge ergoß, sprang er ans und ging ins Freie. '21h, dieie starke, kühle Lnf, eines Aprilmorgens! Aus dem Wolde schlugen , schüchterne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 13.11.1954
Descrizione fisica: 14
, als Mann, zum Dank, was sie für dich getan, ihr treuer Kämpfer sein. 2. Fortsetzung Am nächsten Tag rief Otto seine Freunde zusammen: Alfred und Ulla und Peter und Liesl und Gertrud und Franz; drei Jungen kamen von der Schule auf dem Martinsplatz und sieben Mädel von der Schule in der Gärtnergasse, und als sie alle beisammen waren, gingen sie vor die Stadt und setzten sich auf eine Wiese und begangen zu beraten. „Der Postminister hat uns allen Absage briefe geschickt“, sagte Ulla. „Nun ergibt

sich die Frage: Lassen wir es dabei be wenden?“ „Nein“, riefen Liesl und Alfred. „.. • oder sagen wir dem Postminister den Kampf an!“ „Ja“, riefen Peter und Franz zur glei chen Zeit. „Das müssen wir uns eben gut über legen“, sagte Otto. „Die Großen sind starrsinnig, das wissen wir“, erklärte Ulla. „Wennn sie sich ein mal in den Kopf gesetzt haben, daß etwas nicht geht, dann geht es nicht, auch wenn es ganz leicht geht. Ich meine: wenn sie einmal gesagt haben, es geht nicht, dann geben sie nie zu, daß es geht

! Wie sollte unsereiner eine Terrasse haben! Woher denn? Unsereiner kann froh sein, wenn er ein Dach über dem Kopfe hat und keine Terrasse. Seit Frühjahr will ich schon umbauen. Das alte, verfaulte Dach habe ich zwar abgerissen, aber zu einem neuen Häbe ich es noch nicht gebracht. Jetzt leben wir überhaupt ohne Dach!“ Der Knabe: „Warum machen sie sich denn kein neues?“ Der Zimmermann: „Warum? Das ist's ja „Wir müssen dern Herrn Postminister eben beweisen, daß es geht“, sagte Otto. „Ja, aber wie?“ fragte Liesl

. „Meine Mutter sagt immer: Wenn du et was erreichen willst, mußt du gute Re klame dafür machen“, meinte Ulla. „Reklame? Was ist das?“ fragte Liesl, die die Jüngste unter den Kindern war. „Ach, das sind Plakate an den Mauern und Inserate in den Zeitungen und Männer in bunten Anzügen, die durch die Straßen gehen und Aufschriften herumtragen und solche Dinge“, erklärte Ulla. „Hm, das könnten wir doch alles tun?“ sagte Liesl. „Natürlich“, rief Otto. „Wir können Auf schriften malen — ,Wir wollen Kinderbrief

auch nichts“, erwiderte Otto. „Der Minister ist ein Dickkopf, und außer dem duldet er kein offenes Fenster. Wir können uns auf der Gasse heiser schreien, er würde uns nicht hören.“ „Ja, dann versuchen wir es mit einem Inserat in der Zeitung“, schlug Liesl vor. „Wir, die Kinder von Marapola, fordern den Herrn Postminister auf“, begann Ulla. Liesl setzte fort: für uns Kinder briefmarken drucken zu lassen.“ „Ja, das könnten wir tun“, meinte Peter. „Aber habt ihr eine Ahnung, wieviel das kostet?“ . Man muß das Wahre

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 8
schweren Kerkers. Gine Schm»gs!evsefchichte. Am 18. Juni hatten sich vor dem Schwur» keuchte Bozen Otto Ortler, geboren 1901 in Snlfs, dort zuständig, Bauerssohn; dessen Bruder Eduard Ortler, geboren 1897 in Stilfs, dort Mündig; Rudolf B urger, geboren 1839 in Stilfs, dort zuständig, verehelicht, Maurer, und Engelbert Pinggera, geboren -1390 in Stilfs, d»rt zu ständig, ledig, Bergführer, wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten. Tatbestand: Der An geklagte Otto Ortler traf Ende August 1S19

zu fällig mit dem Monteur Franz Oswald aus Münster in der Schweiz, der auf den schweizerischen Grenz bergen Tierseuchenwache zu halten hatte, an der schweizerisch-italienischen Grenze zusammen. Franz Oswald erzählte dem Artler, daß sein Bruder, der Monteur Äugustin Oswald in Münster, Gold zu verkaufen hätte. Otto Ortler vereinbarte nun mit Franz Oswald, daß. dieser feinen Bruder Augustin veranlasse, an einem bestimmten Tage mit dem Golde zur Grenze zu kommen, woselbst dann ge handelt werden ssllte

.. Von dieser Vereinbarung erzählte Otto Ortler hernach dem Angeklagten Rudolf Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heckten nun den Plan aus, sich auf billige Weise in den Besitz des erwarteten Goldes des Schweizers zu setzen. Sie weihten auch den Otto Ottler m ihren Plan ein, der auch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand darin, daß einer von ihnen den Schweizer auf der Grenze er warte und ihn, als anscheinend redlicher Käufer, die Ware abnehmen unb die beiden anderen sich in der Nähe

in den Hinterhalt legen, im geeigneten Zeit punkte hervorbrechen und die Eigenschaft eines uaUenischen Finanzier! vortauschen. Am verab redeten Tage irafen sich die beiden Parteien aber nicht an der Grenze, weil Augustin Oswald sich verspätet hatte. Da Oswald an der Grenze niemand antraf, stieg er auf der Tiroler Seite bis zum Hofe der Ortler nach Stilfs ab, um den 1'244 Kilogramm schweren Kluwpeu 18karätiges Schmelz gold, das er in der Heimat um LL00 Franken das Kilogramm gekaust hatte, dem Otto Ortler anzu

bieten. Otto Ortler schlug den Ankauf des Goldes unter der Vorgabe aus, der Herr, der das Gold kamen wolle, sei aus Meran nicht gekommen. Er vereinbarte aber mit Augustin Oswald eine neuer llche Zusammenkunft auf der Grenze für den 2. Sep tember 1919 und trug dem Oswald auf, daß er auch eins größere Menge Saccharin mitbringe, weil kr sur solches Bedarf habe. Am 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin Oswald an der Grenze, Burger und -Mngqera versteckten sich, mit Gewehren ausgerüstet, am Wege

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.10.1933
Descrizione fisica: 8
können. Vierunddreißig Privatbeteiligte hatten sich dem Strafverfahren angeschlosien. Das kommt bei Diebs- und Einbruchsverhandlungen auch nur selten vor. Nach der nicht endenwollenden Verlesung all der gestohlenen Gegen stände wunderte man sich aber, daß der Gesamtschaden nicht mehr als 6500 8 beträgt. Neun Angeklagte! Staatsanwalt Dr. Grünnewald übersah die Häupter. Drei fehlten! Aber alle — auch zwei Fehlende — hatten sich bereits schuldig bekannt. Diese Sünder sind: die Brüder Franz und Otto Wackerle

beschenken. Maria Mühlböck hatte sich den Meistereinbrecher Otto Wackerle erwählt und wurde ebenfalls reich beschenkt. Der „Bräuti gam" Otto warf mit den gestohlenen Sachen nur so her um... Die Mutter der zwei hoffnungsvollen „Bräute" hat von den Einbrüchen der Kavaliere gewußt. Von Kraus wurde behauptet, daß er die Brüder Wackerle durch Drohungen zum Fortsetzen ihrer Einbruchs- tätigkeit gezwungen habe. Acht Urteile Als mildernd kam bei allen, mit Ausnahme des Kraus, das Geständnis in Betracht

. Es wurden folgende Urteile gefällt: Otto Wackerle 2A Jahre schweren Kerker, Franz Wackerle 1 Jahr schweren Kerker, Florian Gründhammer 15 Monate schweren Kerker, Adolf Arzmann 2% Jahre schweren Kerker und Zulässigkeit der Abgabe in das Arbeits haus, Ludwig Maier 2 Jahre schweren Kerker, Anna Müyi- böck 6 Wochen strengen Arrest, bedingt auf drei Jahre, Maria Mühlböck 6 Wochen strengen Arrest, Andreas Kraus 3 Monate strengen Arrest, unbedingt. Agnes Mühlböck muß sich demnächst in einer eigenen Verhandlung

. (-) In einem belebten Stadt teil von Algier wurden durch einen Amokläufer mindestens 15 Personen schwer verletzt. Ein Eingeborener hatte plötz lich den Verstand verloren und hielt wirre Reden. Mit einem großen Eingeborenenmester bewaffnet, stürzte er aus die Straße, rechts und links um sich stechend. Zahlreiche harmlose Passanten wurden schwer verletzt. Ankündigung „deutscher" Zustande beunruhigend Die Fleißigen und der Faule Dem 25jährigen Hilfsarbeiter Otto Wackerle aus Kundl lagen neununddreißig Einbrüche

, seinem Bruder, dem fast gleichaltrigen Hilfsarbeiter Franz Wackerle, „bloß" zehn Einbrüche zur Last. Die Beute des Franz wurde auf etwa 1300 8, die des Otto auf mindestens 4000 8 bewertet. Auch Gründhammer, Arzmann und Maier „arbeiteten" sehr lfleißig, der „Gründhammer Florl", aus Söll stammend, hat sneunundgwanzigmal, der Vorarlberger Ludwig Maier acht- izehnmal eingebvochen. Der Osttiroler Arzmann mit neun Einbrüchen war der „Faulste" . . . Lebensmittel aller Art, Zigarren, Zigaretten, verschie- 'denfte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.07.1947
Descrizione fisica: 4
- hilfstr. 34/1., Tür 2. , 5711-7 Junger, kräftiger Laufbur sche gesucht. Otto Mathe, Innsbruck, Heiliggeiststr. Nr. 3. 7990-7 Kinderbetten bei H. Mes serer, Innsbruck. Andr.- Hofer-Str. 26. 7907-9 Kinder-Dreiräder in fester Ausführung bei H. Mes serer, Innsbruck. Andr.- Hofer-Str. 26. 7906 9 Haarzöpfe, Nackenlocken teile, Puppenperücken. Ueberbacher, Hofgastein. Perserteppiche verkäuflich. Luis Kollnig, Hötting, Stamserfeld 1. 5732-9 Speisezimmer, altdeutsch, Marmor u. Spiegel, Näh tischchen

, Bücherregal, Tischdecke 4000 S. Luis Kollnig, Hötting, Stamser feld Nr. 1. 5731-9 Obstpflücker lagernd: Sa mengroßhandlung Floß mann, Marktgraben. Nähkassetten in schöner Ausführung wieder am Lager. Engl, Innsbruck, Leopoldstr. 39. 5736-9 Einkaufstaschen, stark und groß, ab S 9.50. Engl, Innsbruck, Leopoldstr. 39. Treibriemenpech. Otto Ma- the, Innsbr., Heiliggeist straße 3. 7989-9 Kalk*, Färb- n. Obstbaum spritzen. Otto Mathe, Innsbr., Heiliggeiststr. 3. Rostlöseöl. Otto Mathe, Innsbr., Heiliggeiststr

. 3. Rohrschraubstöcke. Otto Mathe, Innsbruck, Heilig geiststr. 3. 7989-9 Wir kaufen laufend defekte Rundfunkapparate, auch Tauschmöglichkeit. Radio werkstätte Luschin, Sol bad Hall, Quarinonigasse Nr. 1. 5724-10 Achtung! Zwingende Um stände nötigen mich zur öffentlich. Erklärung, daß ich irgendwelche Schulden, die meine in Scheidung befindliche Ehegattin Lore Eppenschwandtner* geh. Wettinger, aufschlägt, nicht bezahle. Arthur Ep- penschwandtner in Inns bruck. 5725-12 Donnerstag, 3. Juli 17.00 Unterhaltungskonzert

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 06.01.1940
Descrizione fisica: 8
; Dt. Arnold Herrn., Truppe, Grandhotel; Adolf Ernst u. Fr., Heidelberg, Tennechof; Buchener Marg., Hamburg, Reisch; Bruckner Heinz, Silb. Game; Bruckner Helmut, Hannover, Gilb. GamS; Bilder Marg., Linz, Reisch; Balunann Marta, Nürnberg, Harisch: Bartoch Gunde, Treuflingen, Kagring; 'Brand- stätter Trude, Linz, Ehrenbachhöye; Dr. Bartsch Herbert, Wien, Kitzbühelechof; Arch. Berniger Otto, München, Bar bara; Bohlt Eduard u. Fr., Hamburg, Erika; Braun Willy, Nürnberg, Nesch; Bachmann Stefani, Wien

; Berger Helmut, Leoben, Hochfilzw; Büger Jngeb., München, Klausner; Bitter Wich., Schwelm, Iiepl; Bchrisch Wilh., Meerane, Grandhotel; Bruder Georg, München, Sk. Sch.; Dr. Buchleitner Jul. u. Fr., Salz burg, Kitzbühelechof; Bielm Otto, Berlin, Kaps; Büchell- rnaties Toni, München, Sk. Sch. Blatt Gech., München, Sk. Sch. Blumfeld Wich., München, Reisch. Braun Herm., Ludwigsburg, Holzner; Nutzer Wich, und Frau, Krefeld, Kaiser; Bolm Edmund u. Fr., Hamburg, Erika; Braun Willy u. Fr., Nürnberg, Resch

., Möhringen, Barbara; Dr, DuSwald Karl, Landshut, Michael, Dietrich Lilly, Wien, Neuwirt. Deutzer Otto, München, Pehnelt; Duscher Max, Sölln, Rosengarten; Lt. Döbler Herm., Nachschinsky, W. Rößl; Dr. Doberer Fritz, Linz, Jägerhof; Drax Alois u. Frau, München, Reisch; Dipl. Ing. Dietzel Fritz u. Fr., Salzburg, Rosengarten; Dopfer Fritz, München, Salvenmoser. Eicher Maria, Salzburg; Eder Josef, München, Rechnitzer; Tr. Eitner Ernst, Wien, Güttler; Eikermann Herbert, Mün chen, Rainer: Ellermann Walter

; Dr. v. Hueber Eduard und u. Frau, Wien, Richter; Dr. Hommel Albert, Linz, Hoff- mann: v. Hobe Edgar u. Fam., Unkel, Burnau. Holzapfel Gertr., Persenbeug, Grittlhof: Dr. Hartmann Helmut, Heidelberg, Blümau; .Holzapfel Otto, Mödling, Grittlhof; Hüttner Hans, Bad Tölz, Pichler; Hclzknecht Oskar, München, Erna; Dr. Hussa Vikt., Wien, Haridaeher. Dir. Hübner Arch., Gablenz, Reisch: Haasmann Helga, München, Hölzl; Hertfelden Anni, Frankfurt, Resch; Horak Leo, Wien, Hinterholzer; Hult Walter u. Hans, Stuttgart

, Pichler: Dr. Henkel Nik., München, Elisabeth; Hannsch Al., Wien, Klausner; Dr. Haerdtl Thomas, Wien, Petzeld; Tr. Hengstebeck Alfr, Essen, Eckingerhof; Holzapfel Lrni, München, Rendl; Hübel Heinrich, Wien, Licht; Holm Fritz, Angerburg, Angerer; Dr. Hasferl Hilde, Graz, Ganzer; Dok tor Hesselberger Heinz, Berlin, Holzner; Dr. Haas Otto u. Fr., Graz, S. Gams; Henning Rolf u. Fr., Lette, PM- huber; Frh. v. Heyking Igor u. Fr, München, Klausner; Höttner H. u. Fr., München, Holzner.. ' Jslinger Ernst

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.08.1938
Descrizione fisica: 6
zu machen. Kein Mensch in der Kompagnie wußte Näheres über Ramdohr. $tad)vid)tm att& Tirol M Führer als Mate von Aroler Süfflingen Hopfgarten, 8. Aug. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat die Patenschaft von Zwillingen der Eheleute Josef und Katharina G a ft l zu Schipfling am Penningberg, Gemeinde Hopfgarten-Land, übernommen, die am 29; Juli 1938 geboren wurden. In Vertretung des Führers wurden die Kinder am 5. d. M. vormittags vom Ortsgruppenleiter der NSDAP. Hopfgarten, Pg. Otto T i e tz e, aus der Taufe

ge hoben und erhielten die Namen Adolf Otto und Klara Waltraud. Mit den Neugeborenen hat das Ehepaar Gastl nun neun Kinder, darunter waren bereits zweimal Zwillinge. Schwerverletzter Krastwageiilatzrer gestorben Zweites Todesopfer des Kraftwagenabsturzes im Oetztal Ueber den tödlichen Autounfall im innersten Oetztal, dem, wie in den heutigen „I. N." bereits berichtet, die Münchnerin Alice R i t t w e g e r zum Opfer fiel, werden uns noch nach stehende Einzelheiten gemeldet: Am 5. d. M. vormittags

so trocken snacken, fand immer das tref fende Wort, daß sich bei der Kompanie das geflügelte Wort eingebürgert hatte: „Bötters hat es auch gesagt!" Neben Bötters stand der noch schweigsamere Hinnerk Pott, ein Holsteiner Fischer, von dem man sagte, daß er von den Fischen abstamme, weil er so stumm sei. Und der Dritte im Bunde war ganz das Gegenteil. Das war Otto! Jawohl, Otto-Otto, wie sie ihn alle nannten, und er war von Beruf Schauspieler und trug den bürgerlichen Namen Otto Kessel. Zwischen dem Trio

' ich doch den Hein nicht kennen!" „Das ganze Pionierdepot kann er auch nicht angeschleppt bringen!" „Nein, aber von den Eßwaren wird er schon einpacken, was möglich ist!" Otto Kessel wehrte skeptisch ab. „Da biste schief jewickelt, Ramdohr! Den Hein lassen se gar nicht rtn in bet Depot, dem sehn se doch uff hundert Meter jejen den Wind an, det er klauen will! Un die Kerle ham doch ooch jelernt! Die wissen doch, wat so passiert! Nee, dee, die fall'n ja kaum noch uff Iochens Biedermannsschnauze rin!" „Da kennst

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 27.07.1934
Descrizione fisica: 12
Programm Hadto-Wtett vom 10. luli bi* einidiließlidi 5. Au«u«t <9)4 Montag, 30. In« z Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Bauernmusik aus der Schweiz. (Schallplatten.) — Am Zeenachtsfest, Schottischer. — Schwerzmann: Werner Stauffacher. Ursch- — Fuchs: Max spielt Klarinette, Walzer. — Rösli, Fox- irott.— Hergisweiler Iodlerländler. — Fuchs: Heimatklänge. Polka. ^ Grub an Ottilien. Ländler. 12 Uhr: Mittagskonzert. Dirigent: Josef 5yolzer. Funkorchester der Kener Symphoniker. — Otto Kästner

im Mai. Walzer. — I. W. Ganglberger: Das Lied vom goldblonden Mädel. — Camillo Morena: Von Pontius bis Pilatus, Potpourri. 14 Uhr: Verlautbarungen. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Stunde der Frau. 16.10 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.15 Uhr: Jugendstunde. Radetzky bei Custozza. Gesprochen von Pr. Gustav Pichler. 16.40 Uhr: Ing. Otto Wacha: Alt-Oesterreichs 42-Zentimeter- Aeschütze im Weltkrieg. 17.05 Uhr: Nachmillagskonzert. (Schallplatten.) Wiener Musik. — W-Wiener Tänze. — Iäger-Kronegger: Fesch

. 18.15 Uhr: «Tristan und Isolde". Oper in drei Aufzügen von Uard Wagner. Dirigent: Bruno Walter. Regie: Otto Erhardt. Personen: Tristan: Hans Grahl: König Marke: Richard Mayr: Isolde: Anni Konetzni: Kurwenal: Josef v. Manowarda: Melot: ßans Duhan: Brangäne: Gertrud Rünger: ein Hirt: Hermann Mos: ein Steuermann: Alfred Muzzarelli: ein Seemann: Georg Mer. Schauplätze der Handlung: 1. Aufzug: Zur See auf dem Perdeck von Tristans Schiff während der Ueberfahrt von Irland noch Cornwall. 2. Aufzug

aus der Operette »Paganini". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzerles. — Otto Wacek: Habt At! Marsch. — Rudolf Nilius: Erinnerung an Thomas Koschat. August Kosanek: Mädel vom Bisamberg, Lied. — A. W. Ketel- bey: Silberwolken, Intermezzo. — Leo Fall: Walzer aus der Operette „Die Rose von Stambul". — Ernst Arnold: Maria, Lied. - Woitschach: Wir marschieren, Marschpotpourri. 14 Uhr: Verlautbarungen. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Ubr: Stunde der Frau. 16.10

hat Angst vor dem bösen Wolf? Foxtrott. — La Castiliana, spanischer Walzer. — Eric Plessow: Tanz im Mondschein, Fox. — Monteros: Klemer Schmetterling, Foxtrott. — Trantow: Zehn kleine Negerlein, Quickstep. — Franz Lehar: Gold und Silber, Walzer. 17 Uhr: F. C. Heß jun.: Die Bedeutung des Hotelgewerbes für das Volkswohl. 17.25 Uhr: Ing. Dr. Franz Sedlacek: Auer von Welsbach. (Zum fünften Jahrestag seines Todes.) 17.45 Uhr: Dr. Ing. Otto Papesch: Ueber Kleinbildphotographie. 18 Uhr: Konzertstunde. Selma

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 20.06.1920
Descrizione fisica: 16
-italienischen Greiwe zu sammen. Zrauz Oswald erzähl!,: dein Ortler, das; sei» Lruder, der Monteur Augustin Oswald in ^Uinstcr, Gold iu verkauf.» häite. Otto Ortler vereinbarte nnn mit Franz L-wald, disj dieser seinen Bruder AugnsUn veranlasse, «n iuievi besiiiinnten Tage mit dem Golde znr Grenze zn lommen, wv'elbst dann gehandelt werden sollte. Von die- I» Aereinbarnng erzählte Otto Ortler hernach den Anne- klagten dindols Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heiklen nun de» Plan ans

, sich auf billige Weise in Besiv des erwarteten Goldes des Schweizers zu sehen. L-e weihien auch den Otto On'er in den Plan ein, der k'ch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand ^rin, d.'ß einer von ihnen den Schweizer ans der Grenze in-artete und ihn, als anscheinend r dlicher Käufer, die Laie abnehmen und die beiden anderen sich in der Na^e u den Hinterhalt legen, im geeigneten Zeilpunkte hervor- biijen und die Eigenschaft eines italie:ii^chen ginanzeri Am verabredeten Tage trafen sich die beide

» P'.rteien nicht an der Gren-e, weil Augustin Oswald sich ver- kann halte. Ta Oswald an der Grenze niemanden an siiest er auf der Tirolerseite biZ zum Hose der Ortler U-a> LtiisZ ab, um den I.Sl-t jtilrgramm schwere» iilnii'pcn !/ laratiges Schmelzgold, das er in der Heimat um LlXX) ijriiiixi, da^z Kilogramm gelaust hatte, d.m Otto Ortler anzubieten. Otto Ortler schlug diu Ankauf des Goldes Mter der Borgabe ans, der Herr, der das Gold kaufen . k, sei ans Meran nicht gekommen. Er vereinbarte

°>ir mit Angusiin Oswald eine neuerli 'ii^nmnient.'.iist der Grenze jür den 2. September 1ö!!> und trug dem auf, daß er auch eine größere Menge Saccharin ^'ioringe. weil er für solches Bedarf habe Uui 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin ^>wzld an der Grenze, Bürger und Pinagera versteckten wii Gewehren ausgerüstet, am Wege nächst der Stils- l u>lp?. Li-o Urtier hatte verciiil>artt!:g?gc!tläü die Anf- deii Oswald auf die Tirolerbergseite zu locken und ^ ' es w ci.,,,.richten, daß sie bei Einbruch

aufge- Oswald erschien, wie abgemacht, auf der »e und brachte das Gold und 7 Kilogramm Saccharin, » in so Fr. pro Kilogramm gelauft hatte, mit sich. Otto Ortler hielt ihn bis zum Dunkelwerden hin und hiejz ihn dann, mit aus den Hof nach S'.ii!? zu koniinen. Er trug abwechselnd mit Oswalo den in-: den »ch>:>n..:..,etw.,reu behackten i>!ucki'r.r'. Uts die Beiden znni Äersicek des Bnr- ger und Pinggera winrn, wurde» in ihrer »... isten vü.he zwei Scyiijse au:.e,euert uud in diesem Wugenvt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten' , den 19. Juni 1930 Nr. 137 zubieten. Otto Ortler schlug den Ankauf des Goldes unter der Vorgabe aus, der Herr, der das Gold kaufen wolle, sei aus Meran nicht gekommen. Er vereinbarte aber mit Augustin Oswald eine neuerliche Zusam menkunft auf der Grenze für den 2. Sep tember 1919 und trug dem Oswald auf, daß er auch eine größere Menge Saccharin mit bringe, weil er für solches Bedarf habe. Am 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin Oswald an der Grenze, Bur

ger und Pinggera versteckten sich mit Ge wehren ausgerüstet am Wege nächst der Stilfseralpe. Otto Ortler hatte vereinba rungsgemäß die Aufgabe, den Oswald auf die Tiroler Bergseite zu locken und dabei es so einzurichten, daß sie bei Einbruch der Dunkelheit am Versteck des Burger und Pinggera vorüberkämen und daß er (Otto Ortler) auf dieser Strecke den mit Gold und Saccharin bepackten Rucksack trage. Bür ger und Pinggera hatten dann einen über raschenden Uebersall zu machen und sich so zu benehmen

, als wenn sie italienische Fi nanzer wären, wobei Otto Ortler dann mit den Rucksack des Schweizers, diesen abstrei fend, die Flucht nach Stilfs zu etgreifen hatte. Wenn Augustin Oswald später sein Gold und Saccharin zurückhaben wolle, sei zu sagen, der Rucksack mit der Ware sei weggeworfen und nicht mehr aufgefunden worden. Augustin Oswald erschien wie ab gemacht, auf der Grenze und brachte das Gold und sieben Kilogramm Saccharin, das er zu.90 Franken pro Kilo gekauft hatte, mit sich. Otto Ortler hielt

ihn bis zum Dunkelwerden hin und hieß ihn dann mit auf den Hof nach Stilfs zu kommen. Er trug abwechselnd mit L^wald den mit der Schmuggelware verpackten Rucksack. Als die beiden zum Versteck des Burger und Pinggera kamen, wurden in ihrer nächsten Nähe zwei Schuß losgelöst und in diesem Augenblick war auch schon Otto Ortler mit der wertvollen Rucksackpackung davon. Der durch das plötzliche Schießen verblüffte Oswald wußte nichts zu beginnen, als be trübt und geprellt heimzugehen. Von der Schweiz aus wafldte

sich der zu großen Schaden gekommene Augustin Oswald brieflich an Otto Ortler. ohne Antwort zu erhalten, Er sandte seinen Bruder Franz ^ Oswald auf den Hof des Ortler, doch Otto . Ortler berief sich darauf, daß er damals von Finanziert überfallen wurde und auf der Flucht genötigt war, den Rucksack weg zuwerfen. Er habe zwar nachträglich nach der Ware gesucht, dieselbe aber nicht mehr finden können. Auch spätere Versuche des Augustm Oswald von Otto Ortler Scha- densgutmachung zu erlangen, waren gänz lich

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 11 di 12
Data: 30.12.1933
Descrizione fisica: 12
Neujahrs-Beilage des „Tiroler Grenzdoten" Abnehmer d» Sikujahlsknlschultigungskaltkn du Stadt Kntiteia für daß Jahr 1934 Angerer Jos., Vizebürgerineist., m. Fam. Amort Mizzi, Buchhalterin Anker Ioh. Georg. Molkerei, mit Frau Anker Georg. Sodawassererzeugung Auer Friedrich, Benefiziat Aufschnaiter Anton, Postadjunkt Auckenthaler Otto, Postadjunkt Alexander Franz, Eend.-Rev.-2nsp. Arquin Franz. Eend.-Ray.-2nsp. Aigner Johann, Schulrat Aigner Josef, Schuhmachermeister Arnold Anton, Rechnungs

-Oberrevident Asper Leonhard. Postinspektor Bachler Otto, städt. Verwalter Buchauer Frz., Weinhändler, m. Fam. Bramböck, Monsignore Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Riederkofler, Amerika Beferlein. Rb.-Jnsp. i. R.. m. Frau Bickel Franz X. mit Familie Binder Franz mit Familie Baumgartner Thomas. Dipl.-Tierarzt. mit Schwester Anna Bichler Josef, Hausbesitzer Berger Ioh., B.-B.-Pensionist, m. Fam. Böhler Eduard. Bankvorstand Brandstätter Matthias, B.-B. - Be amter i. R.. mit Familie Bubik Josef mit Familie

Fischbacher Hans Fischer Karl mit Familie Feichtinger Josef Frischmann, Familie Fallenbacher Anton mit Familie Frana Franz, Kooperator Fritz Josef Fuchs Michael, Post-Oberadjunkt Fröhlich Karl. Gendarm Finke Andreas mit Famile Förster, Ing. Ludwig, Oberbergrat Fischbacher Peter, Frächter Frey Rudolf, Geschäftsinhaber Gschwenter Jakob mit Familie Greiderer Otto, Magazineur, EWK. Grasl Ewald, Gastwirt, m. Familie Eall Hermann mit Familie Eamper Alois, Gastwirt, m. Familie Grindhammer Anna. Trafikantin

) Hochstaffl Alois mit Familie Heiserer, Wtw. Agnes, Bäckerei Haueisen Lilly Haueisen Karl mit Frau Höhn Albert. Lehrer, mit Familie Handek Otto, Lehrer Haid Josef. Post-Oberoffizial Hosp Maria, Post-Oberoffizialin Huber Gottfried, Postadjunkt Hild Franz, Postmanipulant Hofer Anny, Postoberoffiz., mit Mutter Hüter Friedrich, Eend.-Ray.-Jnsp. Hinterhuber Adolf, Landesbeamter Hechenberger, Ing. A. Heitauer Taver mit Frau Hafner. Dr. Alfred Hild Burgi Heine Silvester, Zipfer Bierdepot Huber Frz

Krummschnabel Resi, Damenschneiderin Karstedt Paul mit Frau Krumböck Karl. Kaufmann, mit Familie Küster - Zipferkeller Köck Egon samt Familie Kaufmann Ludwig mit Familie Kaufmann Hans, Verkäufer beim EWK. Kaufmann Hermann. Elsktro-Monteur Kirchner Josef, Elektro-Monteur Kaps Heinrich Kleidorfer-Gstrein, Geschwister Kaufmann Otto und Rudi Köhler, Dr. Oskar, Zahnarzt Kaisermann Georg mit Familie Karg Anton mit Familie Klammer Josef mit Familie Koch Ernst mit Familie Kuen Erich. Kaufmann Kaufmann Karl

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Pagina 8 di 16
Data: 05.05.1933
Descrizione fisica: 16
: Ouvertüre zu Shakespeares „Ein Sommer nachtstraum". — Anton Dvorak: Notturno. — W. A. Mozart: Kon zert für Klavier und Orchester, C-Moll, K.-V. 491. 19.50 Uhr: Zeitzeichen. 20 Uhr: Stunde der Heimat. Steiermark. Leitung: Olaf Petri. Ausführende: Olaf Petri (verbindende Worte), Hans Mandl (Harfe), Ludwig Wagner, Engelbert Pirker (Flöte), Ludwig Wagner (Schwe- gelpfeife), Franz Riedinger (Zither), Josef Steinberger jun. (Zieh harmonika), Robert Hüttl, Arthur Mich! (Violine). Doppelquartett (Leitung: Otto

Symphonieorchester. — Don Quixotes phantasti scher Ausritt und seine traurige Heimkehr. Dirigent: Der Komponist. — Anoden Schlaf. — Symphonische Variationen über das Straß burglied (aus „Der Kuhreigen), op. 109 a. — Schlußszene aus der melodramatischen Allegorie „Sanctissimum", op. 102. — Die Ein same im Herbst (chinesisch): Sandmännchen: Mai. — Suite in Tanz form, op. 21, Nr. 1. 22.25 Uhr: Barmusik. Charles Bakers (Violine, Saxophon, Ge sang): Otto Geitner (Klavierhumorist): Leo Pardo (Gesang, Bando neon

. — Johann Strauß: Frühlings stimmen, Walzer. — Blume: Grün ist die Heide, Lied. — Enrico de Monte: a) Paraphrase über die Serenade von Toselli: b) Zi geunerklänge. — Karl Friedemann: Slawische Rhapsodie Nr. 2. — Berndt Buchbinder: Capricietto. — Desider Szenkar: Du bist die Frau, die mir gehört. Tango. — Otto Römisch: Wiener Heurigen- Marsch. 12.40 Uhr: Leopold Godowsky. (Schallplatten.) — Ludwig van Beethoven: Sonate Es-Dur, op. 81 a. 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert

U 2 W mit eingebautem Großkraftlautsprecher. Auslandempfang. Auch gegen 8 20.— Anzahlung und 10 Monatsraten ä 8 15.— Große Auswahl der neuesten Radioapparate! Verlangen Sie, bitte, Prospekte und unverbindliche Vorführung in Ihrem Heim Maria-Theresien-Straße Nr. 10 IwC^UxCLiVCfOTelephon 529 ßmmmmmm—m—m—m—ß H13 15.55 Uhr: Charakterstücke. (Schallplatten.) — Otto Kockert: Blei soldaten. — I. W. Ganglberger: Die kleine Kompagnie. — Noiret: Teepuppen-Parade. — I. Kubat: Einzug der Komödianten. — Krützfeld: Froschparade

. Josef Meßner. Ausführende: Emilie Rutschka (Alt). Georg Müller (Tenor), Josef Koller (Horn), Ilse Charlemont (Harfe), Otto Schulhof (Klavier). Weiß-Quartett. — Romanze für Klavier, op. 16. — Aus „Amsellieder", op. 2. — Phantasie und Fuge, op. 14. — Freundschaftslieder, op. 3. — Zwei Marienlegenden für Ast. Stteich- quartett, Horn und Harfe. 18.10 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Will). Fatta: Fürsorge für Zucker kranke. Stunde der Volksgesundheit. 18.35 Uhr: Ottokar Troidl: Die Arbeitsvermittlung in alter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.07.1924
Descrizione fisica: 8
zu gelangen, so vergeblich blieb sein Bemühen. Allein das Bild seiner Mutter trat vor ihn, er hörte ihre letzten Worte, und als sein Blick auf die Skizze siel, die auf dem Schranke stand, war es ihm klar, daß es nur einen Weg gäbe: sich treu zu bleiben. Als er sich von beseligenden Empfindungen er wärmt fühlte, trat Otto in das Zimmer. Er schien noch verwilderter, obgleich aus seinen Zügen die künstlerische Grundnatur sprach. „Ich war noch niemals so lustig wie heute!* sang er tanzend. „Wissen

Sie es?* rief er, sich vor ihn hinstellend. Konrad blickte ihn an, ohne zu antworten. „Sie sind wohl neidisch?* ftug Otto. „Also, Sie wissen nichts? ... So hören Sie: Ich bin seit heute früh am Volkstheater mit sechstausend Mark Gage angestellt. Himmel, was bin ich für ein Kerl! Schaun's mich nur an! Da können Sie lange malen, ehe Sie so weit sein werden. Donner wetter. jetzt sängt das Leben an! Die Mädels sol len mal seh'n. was am Otto ist* . . . Und dabei schlug er auf den Tisch und tanzte im Zimmer herum

. „Dann können Sie Ihre Schulden bezahlen,* be merkt" Konrad. „Schulden?* rief Otto. „Man lebt nur einmal. Also, wie ist's, trinken Sie heute beim Zwirner Franzl eine Flasche Sekt mit? ... Ich habe für pikante Geseuichaft gesorgt. Da können Sie was erleben! Alle im Kostüm, und wie!* „Dieser Kerl,* sagte sich Konrad, „der mir wahr- scheinlich die Silbernadel gestohlen! Unerhört! Gestern Kolporteur, und heute ladet er mich mit Dirnen zur Tafel.* „Ich danke,* sagte er. „Mein Künstlerleben ist ein anderes, wir passen

nicht zusammen. Ich sollte meinen, daß Sie das schon gemerkt hätten.* „So, so!* versetzte Otto. „Seit wann gibtts denn zweierlei Kunst, wie zweierlei Tuch? Glauben', denn, man muß Maler sein, um sich Künstler zu nennen?* „Es fällt mir nicht ein, mit Ihnen zu streiten. Es können überhaupt nur Leute von gleicher Bil dung miteinander streiten. ES ist ganz lächerlich, daß Sie heute etwas sein wollen, wahrend Sie ge stern noch sagten, daß Sie nichts seien!* (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1913
Descrizione fisica: 8
Betätigung hat, wie man weiß, durch das Reichs ratsmandat des Herrn Athanas und durch das Landtagsmandat Otto v. Guggenbergs eine nach je der Richtung hin beträchtliche Erweiterung erfahren, denn an das Landtagsmandat knüpfte sich das Lan deskulturratspräsidium — das mit dem Einzug des 'Herrn v. Guggenberg auch mit einer hübschen Summe remuneriert wurde — und nach der Reichs- ratswahl kam die Konzession der Brixner Bank, die hauptsächlich in den Händen der Familie Guggen berg ist und mit dem Lande

und den schwarz verwal teten Gemeinden fette Geschäfte macht. Der eine Chef dieses rührigen Hauses, Herr Otto v. Guggen berg, ist seit geraumer Zeit krank und zieht sich nun von allen seinen Aemtern zurück. Das erste, das zur Wiederbesetzung kam, betraf den Bürgermeister- strrhl der Stadt Brixen. Die Familie Guggenberg wollte, daß dieses Amt ihrer Familie erhalten bleibe, und kandidierte den ebenfalls dem Brixner Ge meinderat angehörigen Franz v. Guggenberg, das ist ein Sohn des früheren Bürgermeisters Otto

, hat die Behörde dem Protest stattgegeben. Der Protest ist ein Beweis von der überraschenden Ungeniertheit der betriebsamen Guggenberge: er stützt sich nämlich darauf, daß der Herr Otto v. Guggenberg, der das DürgKmeisteramt und nach Erklärungen in den Zeitungen auch sein Gemeinderatsmandat nieder legte, nicht zur Bürgermeisterwahl eingeladen wurde. Also: weil der Vater nicht ausdrücklich eingeladen wurde, seinen Sohn zu seinem Nachfolger im Bür germeisteramt zu wählen, ist die Wahl nach Ansicht

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Pagina 9 di 12
Data: 13.10.1933
Descrizione fisica: 12
Die Unterinntaler Einbrecherbande vor den Schöffen. Innsbruck, 12. Oktober. Wie berichtet, hatte sich heute vor dem Schöffensenat (Vorsitzender OLGR. Dichter, Staatsanwalt Dr. Grünne- w a l d) eine neunköpfige Einbrecher- und Hehlerbande, die beiden Brüder Otto und Franz Wackerle, der 30jährige Knecht Florian Gründhammer, der 31jährige Schmied Adolf Arzmann, der 21jährige Korbflechter Ludwig Maier, die 49jährige Agnes M ü h l b ö ck mit ihren beiden Töchtern Anna und Maria sowie der 44jährige

". Otto Wackerle habe dann seinen Bruder bei dieser „Waren suche" aus Mitleid unterstützt. Unter ständigen Drohungen des Kraus, die Einbrüche weiter fortzusetzen, andernfalls er Franz Wackerle aus der Wohnung werfen werde, seien sie gezwun gen gewesen, in ihrem Treiben fortzufahren. Florian Gründhammer, bisher unbescholten, führte seine drückende Notlage als Ursache der begangenen Diebstähle an. Der bereits 24mal wegen ähnlicher Delikte vorbestrafte Arz mann tat sich sichtlich schwer

, eine Entschuldigung für seine Ver brechen zu finden. Der 21jährige Maier ist wegen Raubes mit 15 Monaten Kerker ebenfalls vorbestraft, wurde aber im De zember 1932 nach teilweiser Abbüßung der Strafe bedingt entlassen und hat nach seiner heutigen Verurteilung daher noch den seinerzeitigen Rest von 4 Monaten abzusitzen. Was den Wert der Beute anbelangt so marschiert Otto Wackerle mit 4481 Schilling an der Spitze, als zweiter folgt sein Bruder Franz mit 1340 Schilling, als dritter Mair mit 1388 Schilling

und dann die übrigen mit etwas niedrigeren Beträgen. Otto Wackerle wurde überdies zur Last gelegt, bei allen Einbrüchen mit einer geladenen Pistole bewaffnet gewesen zu sein. Wackerle gab dies zu, die Waffe sei jedoch nicht intakt gewesen und er habe nie die Absicht gehabt, damit im Falle einer Störung seines Vorhabens vorzugehen. Das Urteil. Nach eineinviertelstündiger Beratung wurde gegen 13 Uhr das Urteil verkündet. Otto Wackerle wird zu zweieinhalb Jahren, Franz W a ck e r l e zu einem Jahr, Florian

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.03.1947
Descrizione fisica: 8
der kommenden Woche Montag, den 24. März, 20 Uhr, Prof, Dr. H, Otto Werner: Die Entwicklung modernster Kunststile: „Expressionismus — Futurismus" (mit Lichbildern). Dienstag, den 25. März, 20 Uhr, Prof. Dr. H. Otto Werner: „Lesung des Faust, 1. Teil“ (3. Abend) mit kurzer Erklärung zum Verständnis der Dich tung. Mittwoch, den 26. März, 20 Uhr, Univ.-Prof. Dr. Artur March: „Einführung in die Kernphysik't Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, im Ilörsaal 14 bis 16 der Neuen Universität statt

. 4699-0 Mietgesuche Gewerbebetrieb sucht einen oder mehrere Räume mit zusammeft zirka 50 m 2 gegen gute Miete, ynter „Ruhiger Betrieb 12.784" . an ÖWG, Wien, I., Woll- zeile 16. 7350-2 Wohnungstausch Sonnige 2-Zimmerwohng., Parkettböden, gr. Küche, gegen l^-Zimmerwohng. zu tauschen ges. Näheres Fischerstr. Nr. 47, Part., links. 4708-4 Wohnung, 2 Zimmer und Küche mit Zubehör, wird gegen gleiche od. größere zu tauschen gesucht, auch am Stadtrand. Näheres aus Gefälligk. b. Königs hofer, Herzog-Otto-Str

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-9 Staufferfett. Otto Mathe. Innsbruck, Heiliggeiststr Nr. 3. 7264-9 RostlöSvöl. Otto Mathe Innsbruck. Heiliggeiststr. Nr. 3. 7264-9 Hammerstiele ans Buche m. Keilen, gebrauchsfert.. 32 cm lang, an Wiederver käufer prompt sehr preis wert lieferbar. ZuscEr. un ter „4619" an Deine Werbung. Innsbr., Viktor- Dankl-Str. 8. 4619 9 Verkaufe Lastwagen. Marke „Betford", mit guter Be reifung. Ladegewicht iVi Tonnen. Installateur Am bacher, «Imst. 4712-9 Alle Samen kaufen Sie zu verlässig in der Fach-Sa menhandlung

Privatunterricht 1 in Buchhaltung? Zuschr. a. d. „Volkszeitung“, Kuf stein, Oberer Stadtplatz 1. 7371-13 Herrenweste, dunkelbraun, mit kleiner Füllfeder, am 19. März in Gegend Tul- fes—Judenstein—Solbad Hall verloren. Rückgabe erbeten an Fiedler. Inns bruck. M.-Theresien-Str. Nr. 47. Ruf 4438. 4716-14 .Briefmarken Briefmarken. Verlangen Sie meine neue, große Preis liste für Oesterreich- und Deutschlandmarken. 2 S beilegen. Otto Cichini, Graz, Sporgasse 12. 7368-16 Tausche neuwert. Steierer anzug (Maßarbeit

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 04.11.1906
Descrizione fisica: 18
, DouuerStag a. Samstag, abends S llhr.»» Telephon «.' Ar. M Sontttag, de» 4. November IVOS 4«. Illhrgaog Erzherzog Otto f. Meran, 3. November. Das Kaiserhaus hat einen schmerzlichen Ver lust erlitten: Erzherzog Otto, der Neffe un seres greisen Monarchen, ist vorgestern abends im verhältnismäßig jugendlichen Alter von 41 Jahren verschieden. Fast unvermittelt ist diese traurige Nachricht gekommen; formelle Bulletins wurden in den letzten Tagen nicht mehr aus gegeben. Eine Mittelmeer-Reise war zur Rekon

valeszenz geplant und nun hat plötzlich der Tod alle Hoffnungen zunichte gemacht. Erzherzog Otto Franz Josef Karl Ludwig Maria wurde am 21. April 1865 zu Graz als zweiter Sohn des Bruders unseres Kaisers, Erz herzogs Karl Ludwig, und seiner zweiten Ge mahlin A n n u n ciat a, Prinzessin von Bour- bon-Sizilien, geboren und hatte die traditionelle Erziehung der österreichischen Prinzen erhalten. Schon als Knabe zeigte er die große Vorliebe für die Reiterwaffe.. Im.Jahre 1830 wurde er zum Leutnant

der bisherige Generalkavallerieinspektor ^lois Graf Paar zum Kommandanten der Tra- oantenleibgarde und der Leibgarden-Jnfanterie- lompagnie ernannt. Und schon im Oktober des- lelben. Jahres wurde. Erzherzog Otto zum Gene- Mkavallerieinspektor und im Mai 1905 zum General der Kavallerie ernannt. dem Jahre 1894 war er Inhaber des i^uregiments Nr., 1, das seit dem im Jahre - erfolgten Tode seines bisherigen AnHabers, des Kronprinzen Rudolf, vakant geworden war. s Nach dem Tode des Kronprinzen Rudolf

hatte « der 'Kaiser dem Erzherzog Otto einen großen Teil der Repräsentationspflichten übertragen, die früher Kronprinz Rudolf im Namen des Kaisers ausgeübt hatte. - Erzherzog Otto galt als lebensfreudiger, ele ganter Kavalier, weder Geziertheit noch falsche Herablassung kennend; man rühmte seine vor nehme Freigebigkeit, seine resche, lustige Art, die jeder Bigotterie und Etikette abhold, seine selb ständige Denk- und Handlungsweise — er hat sich niemals an die Seite einer Partei gestellt, sich niemals zum Helfer

irgend einer Politik gemacht 7-^- und den ausgesprochen feinen Sinn für die schönen Künste. Er war auch Zeichner und Maler. Im Jahre 1896 wurde'er zum Ehren mitglied der Akademie der bildenden Künste er nannt. Eine besondere Vorliebe hätte er für das Tischlerhandwerk und die Wiener Tischler-Ge nossenschaft besitzt- einen Sessel, den der Erz herzog selbst angefertigt Hat. ^ ' Erzherzog Otto hatte wiederholt weite Reisen unternommen und auch Tagebücher darüber, ge führt. Eines dieser Tagebücher

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Pagina 2 di 4
Data: 07.02.1920
Descrizione fisica: 4
Wxf der Liste stehen u. a. noch folgende Namen: Sixt von Bock Pascha, Kronprinz Rupprecht von Bayern, Behnke, Otto von Below, Graf von Bernstorff, BetHmann- Hollwog, Beider, Graf von Bismarck, von Böhn, von Bonin, Thorwald von Bothmer, von Bredow, Bronsart von Schellenöorff, Otto von BMow, Capelle, von Deimling, Dschemal Pascha, Enver Pascha, Prinz Ernst von Sach- S Frhr. von Faitenhausen, Falkenhayn, Francois, edrtch von Preußen, Gallwitz, Frhr. v. Gelbsattei, von tderg, Graf Häseler, Frhr

von (Br.): Below von (Be.): Below von Otto (Jt.): Bensdorff (Runr.): Benzin (Be.): Bcrn- des (Po.): Bergan oder Berga oder Berger (Fr.): Berg- Hausen Georges (Be.): Berte (Br.): Berninghaus oder Berningham Karl (Be.): Bernstorff Graf von (Fr.): Berrfelo (Fr.): Beseler von (Po.): Bethmann Hoüweg von (Be.): Bennau (Jt.): Beyer (Fr.): Beyer (Be.): Bieberstein (Fr.): Biermann Karl Eduard, Rieh Albert (Br.): Bigodsky (Be.): Bilinsky (Fr.): Bleick (Be.): Blankenberg von (Fr.): Blanken-buzy Blaick (Be.): Blan

(Fr.): Brockhage (Po.): Bronsart von Schellendorf (Be.): Brrnmu, Baron von (Be.): Bnch- ting (Po.): Bnöerach Johann oder Budrath (Be.): Bü- low von (Fr.): Biilmv von (Be.): Bülow Otto von (Br.): Bultzingslöwen von (Be.): Busse (Rum.): Buttler, Frei herr von (Be.): Buz (Be.). Capelle Eduard von (Br.): Carmer, Graf von (Jt.): Castendick (Fr.): Cesar (Fr.): Coeringer, General (Fr.): Conrad oder Konrad (Be.): Cramnr, Baron von (Be.): Curttus oder Crusius (Fr.). Danner Christian (Fr.): Danzig oder Denzin

oder Dentzin (Belgien): Darks (Rum.): Dassel, von (Fr.): Declein oder Deklein zBe.): Tecock (Be.): Dedechel (Be.): Deimling, von (Fr.): Temmler (Fr.): Denk, von (Fr.): Derichs (Fr.): Diekhut-Haarach (Po.): Dieringshofen, von (Po.): Dietz (Fr.): Diitel, von (Fr.): Djamal Asmi (Br.): Djamal Pascha (Br.): Dooritz (Rum.): Dohl (Be.): Dollsfeld Otto (Br.): Dönrmrng, von (Be.); Ton ne rmann (Br.): Dorsner, vml (Fr.): Dröscher Otto (Br.): Duttingeil (Fr.): Durach, voir (Fr.): Dutschke de Duval (Fr.). Eberlein

, von (Bel.): Kirchbach, von (Pol.): Krrschbaum, von (Fr.): Kitzing Fritz (Bell): Klatt (Jtal.): Kletnschmidr (Fr.): Kleinmit (Bell): Kleis (Fr.): Klips Otto (Jtall): Klöhl (Fr.): Klück, von (Fr.): Knorr (Fr.): Koch (Rum.): Koch (Fr.): Koch (Bel.): Koch (Br.): Koch Herbcht (Fr.): Koch Josef (Jtal.): Köhler, Dr. von (Bell): Kolb (Fr.): Kolb (Jtal.): Kolbe Konstairtin (Br.): Kolewe (Be.): Kolfers (Be.): Kolpack, oder Colpach (Be.): Konrad, oder Con rad (Be.): Sieh Konrad (Fr.): Kopp Paul (Fr.): Korrr

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