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Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

IV. Kunstgeschichte. Zur Entstehungszeit der Freskenfolge in der Westempore des Gurker Domes. Von Bruno Grimschitz. Pie letzte umfassende Veröffentlichung Westempore 1 ), die deren Entstehungszeit äusr frei zu klären schien, hat in der wissenAftljto W Zustimmung, sondern auch Widerspruch die e F r „ e j n i sse Clemen 2 ), Hans Hetze») und Otto Benesch')> h ^n f ^«'.sse der weitausgreifenden Untersuchungen best ^ t .',f.' h Ansetzung der Otto Demus haben ihre Zustimmung zur ^ìchm An Entstehung

D ist B Haseloff Zeit (um 1220) kaum etwas an die Seite zu setzen . Qurker verneint auch den Nachweis der S hl verwandt&cha viertel Fresken mit den rheinischen Wandgemälden aus Gruppe der des 13. Jahrhunderts, die Clemen Ä und Malerei, die von Braunschweig und Halberstaat uoei i) Karl Ginhart.-Bnmo Grimschitz; Der Dom zu Gutk, Wien '''TS.? Clemen: in der aMtelft ratsche K„„ 9t - imd D^algegB «er f«v Kun S tg«cWcMe, Bd, I, 1932. . , Forschrift Belvedere X, 1931, Otto Benesch: Besprechung m der Zeitscim. Heft

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Categoria:

Linguistica

Anno:

1888

¬Die¬ tridentinische Mundart

Pagina 75 di 78

Autore: Slop, Viktor ¬von¬ / Viktor con Slop

Descrizione fisica: 48 S.

Commenti: Aus: ... Jahresbericht der Staats-Oberrealschule zu Klagenfurt ;31

Soggetto: g.Trentino ; s.Mundart

Segnatura: II 28.341

ID interno: 221893

35. Walcher Andreas aus Hüttenberg . tiöi , T[ VV-Clj4 t^^.£Jj 4w~-(*UP . 37. Willroider Josef aus St. Leonhard bei Villach 38. Wolff Franz Ritter v. aus Leibnitz in Steiermark 39. Wunder Richard aus Klagenfurt - 40. Zunzer Gustav aus Judenburg in Steiermark 4L Boffmann Guido aus Graz in Steiermark, eingetreten 15. Februar 42. Erber Otto aus Wien in Nieder-Österreicb, eingetroten 4. April fl. —.10 1 .— —.50 2 .— 2 ,— L— 35.70. II. Classe

. 1. 2 . 3. ~s 5. 6 . 7, 8 . 9 10 11 t 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20 . 21 . 22 . 23. 24. 25. 26. 28 29, 30, 31, 32, 33, 34, 85 36 Barth Karl aus Klagenfurt . . . . —.50 Beck Otto aus Passat», Baierm ... . . . . . ... . . . . . —.— Be Bona Hum bert aus Lo ngarone. Italien 1.— 'Cmiy 'WiSEsKvTus~Klagehfurt. Rep, . . . . . . . . ... . . 1.— Baniaux Paul aus Klagenfurt — Bemar Oskar aus Klagenfurt . . . ' . . . . , . 1.— v. Ebrenwerth Max aus Heft . . . . . 1.— Fellner Isidor aus Mattersdorf, Ungarn, ausgetreten 24. März .... . —.— Figala Gustav aus Borgo di Yalsugana, Tirol, ausgetreten 24. April . . 1.— Finschger Hans

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Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 46 di 268

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

II. von Bayern, als Sohn des Bruders König Ottos I. von sächsischem Blute, der auch über den karantanischen Herzogssprengel gebot, durch ein mit bayerischen Fürsten —„ episcopi ac comites Bawarii' — besetztes Gerieht in der Landeshauptstadt Regensburg wegen Hochverrates verurteilt, verlor das Herzogtum und verfiel dem Kirchenbann. König Otto II. ging also so vor, als ob Heinrich nach Stamm und Recht Bayer gewesen wäre. Sollte darin die bewußte Erfüllung eines rechtlichen Erfordernisses zum Ausdruck gekommen

und Einfluß dieser Fürstin waren so bedeutend, daß sie, an Würde dein Sohne gleichgeachtet, als anerkannte Herrin des Landes walten konnte. Ihr Vertrauensmann, der Bischof von Freising, stand zu gleich dem König Otto I. nahe. Und dieser große König wünschte ebenfalls, mit Bayern und seinem Herzogshause politisch auf bestem Fuße zu stehen und die Stellung der Dynastie zu festigen. Sollte nicht Judith geplant und der König zugestimmt haben, daß der jugendliche Sohn in den bayerischen Stammesverband eintrete

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Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 64 di 268

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des Vogtes Konrad von Aquileja und nach Witte die Großmutter der Gattin Graf Friedrichs IL von Peilstein 74 ); von Acica leitet sich wahrscheinlich der Besitz von Görz her, den die Peilsteiner den Grafen von Görz als Lehen überließen 78 ). Azzica hieß aber auch die Tochter jenes Grafen Werigand von Friaul, der 1001 von Kaiser Otto III. halb Görz und Salcano geschenkt erhielt 76 ). Der Nam e Werigant wieder weist auf die Familie der Vögte von Gurk, die sich «*) Siebe oben S. til. im) Quellen und Erörfc

—5. 75 ) Mon. Germ. Deutsche Chroniken 3/2, 723—4. n ) Mon. Germ. Dipl. Otto III., Nr. 412; IT. Pirchegger, Geschichte Steiermarks 1, Tafel bei S. 114.

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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der Spanheimer *' \ Otto Stolz, Das Zoll- und Gel ei tsvecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet ^ Othmar Wonisch, Kärntner Besitz des Stiftes St. Lambrecht ini Mittelalter ^ Wilfried K r a 11 e r t, Kärnten und der S ini ostini im Mittelalter (Aufgaben deutscher Südostforsclrang ) IV. Kunstgeschichte Bruno Grimsehitz, Zur Entstehungszeit der Freskenfolge in der Westempore des Gurker Domes .......... 175 Otto D e in u s, Kunstgeschichtliche Wechselbeziehungen im italie nisch-kärntnerischen Grenzgebiet

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 6 di 268

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3à$ja% j a v /I ! /( j u ! / - 4 — Mitarbeiter Dr. Otto Dennis, Landeskonservator in Klagenfurt Dr. Fritz D\v o r s eil ak, Kustos der Bundessamml ung von Medaillen, Münzen und Geldzeichen in Wien Dr. Rudolf E g g e r, Universi tiitsprofessor in Wien Dr, Walther Fresacher, Gymnasialprofessor i. R., Villach Dr. Karl G i n h a r t, Staatskonservator und Professor an der Technischen Hoch schule in Wien Hofrat Dr. Georg G r a b e r, Landesschulmspektor in Klagenfurt Dr. Bruno Grimschitz, Kustos

P i r c h e g g er, Universitätsprofessor in Graz Hofrat Dr. Paul Puntschart, Universitätsprofessor in Graz, P. Thiemo Raschi, Stiftsdekan und Gymnasialdirektor in St. Paul i. L. Dr. Josef S c h m i d, Hauptsehuldirektor in Althofen Dr, Karl Starzaelier, ord. Mitglied des Österreichischen Instituts für Ge schichtsforschung in Wien Dr. Otto Stolz, Universitätsprofessor und Oberstaatsarchivar in Innsbruck Dr. Karl Torggler, Rechtsanwalt, Innsbruck Dr. P. Othmar W onisc h, Stiftsarchivar in St. Lambrecht, Steiermark

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Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 66 di 268

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die Gleichheit von Artegna und Retin, in Resia Rede festgestellt 83 ). Ein Nekrolog des Frauenklosters S. Maria in Valle in Cividale nennt Heinrich Markgraf (wohl von Krain—Istrien, 1070—1076) und am 24. Juni (wohl 1076) verstorben, ein Privileg Papst Alexanders III. von 1174 bezeichnet Heinrich als Sohn des be kannten Grafen Wezelin (Werigant) 84 ), der 1001 von Kaiser Otto III. die Hälfte von Görz geschenkt bekam und durch seine Tochter Azzika (I) der Großvater des Markgrafen Ulrich von Istrien (t 1070

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 182 di 268

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Kunstgeschichtliche Wechselbeziehungen im italienisch-kärntnerischen Grenzgebiet während der Gotik. Von Otto Demu s. Es gehört zu den längstbekannten Tatsachen der alpen- ländischen Kunstgeschichte, daß im 14. Jahrhundert italienische Einflüsse bis weit in den Norden vordrangen. Die gesamte öster reichische und böhmische Malerei dieser, der hochgotischen, Epoche wäre ohne die befruchtenden Anregungen Giottos und der Sienesen nicht denkbar. Die künstlerische Vorrangstellung Italiens bestand

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 86 di 268

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gehört hatte 73 ). Zuletzt soll noch der wenige Lehensbesitz des Stiftes in Kärn ten besprochen werden. Vielleicht noch von Herzog Heinrich IH könnte jenes Lehen zu Horzendorf herrühren, mit dem Abt Otto im Jahre 1318 Konrad von Auffenstein samt seiner Hausfrau Dieniut und allen Söhnen und Töchtern belehnte 74 ). Es mußte sich wohl um das ganze Dorf gehandelt haben, denn die Belehnung betraf Herizogendorf, daz gelegen ist pei Charlsperch in Chernden, mit leut und mit guot und mit alle dea daz dazuo

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 219 di 268

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Stellung dieser Typen im Funde durchaus bestätigt. Ihre Hauptseiten sind reine Nachahmungen oder Kompilationen älterer Kärntner Pfennige aus der Zeit Otto kars II. Sie wollten mit ihren Fürstenbildnissen und dem Landes- 27 ) L. 63, 64, (65), 66, zu 67, HG 12 b, 25 und der eben erwähnte bisher unbekannte Typus. L. 65 — HG 28 ist. wohl das älteste Stück im Funde. Da es bereits in St. Veit vorkam,, liegt es vor 1300. 2S ) Stimmen diese Annahmen auch mit dem Denkmalbestande gut zu sammen

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 84 di 268

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einzelne Splissen zur Behandlung, zunächst die an das steirische Amt Laßnitz angeschlossenen Besitzungen hart an der heutigen Landesgrenze. E.s wäre hier wohl verlockend, auch die vom Stifte im Jahre 1251 von Otto von Weilern erworbenen Gurfeer Lehen: proprielatem feudi in Priwald 5S K im heutigen kärntnerischen Grenzgebiet zu suchen. Doch decken sie sich zweifelsohne mit jenen sechs Neugereuten, die bereits um 1200 Ulrich von Weilern als Gurker Lehen innehatte 50 ) und die in Laßnitz lagen

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 63 di 268

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« wandtschaft zwischen Eppensteiner-n und Spanheimern anzunehmen Hedwig muß in eine ganz andere Familie gehört haben, die südlich von Görz besaß. Noch 1220 besaßen die Spanheimer Mossa 1264 ist es dem Grafen von Görz verpfändet 63 ). Dazu müssen aie s5 b) Erl 7,. hist. Atlas der Alpenländer I/u 265 und 284. so Mon. due. Car. III, Nr. 500/III und IV und 539. 57) Acta Tirolensia I, Kr. 58; Mon. due Car. III, Nr. • ») Mon. Germ. Dipl. Otto III., Nr. 22; Salzb, Urk.-B ach 2, Ni • 6°. »») Mon. due. Car. III

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 72 di 268

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schließlich verknüpft seien; vielleicht, und zwar wahrscheinlicher, weil >die Höhe des Ertrages von diesen Regalen in beiden Ländern sehr ungleich war und man den einen Teil gegenüber dem anderen nicht allzusehr benachteiligen wollte. Jedenfalls ist diese Bestimmung längere Zeit hindurch ein gehalten worden. Die Grafen von Görz haben auf Grund eines neuerlichen Vertrages mit dem Herzog Otto von Kärnten als Landesfürsten von Tirol bis zum Jahre 1335 einen gewissen Anteil an den Hauptzöllen

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 67 di 268

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, 214, 215, 243, 270, 33(>. ss) Erläuterungen 4/2, S. 393. ftn ) Mon. Germ. Dipl* Otto III. Nv, 58, S* 464. 90 ) Mon. due. Car. I, Nr. 367. \ vr.Viivdf>r>n1 aus m ) Nach Urbar von 1544-51 im Graf Khuenburgschcn Arclnvdepot aus Tainsweg im Salzburger Regierungsarchiv. 1511:1. ■»=) Urkunde des Bischofs Berthold von Biberg ™nJ2 £ Regesto. Rudolfi Nr. 1128, benützt nach dem Codex 3681 (Rep. 66) archivs in Bamberg. _

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 95 di 268

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

ha ^ eer Interessen lediglich auf die Behauptung dieses Z g g ^ ere ß 0 _ und kurz darauf macht der Beginn der Turkenein linm öe;Uch j a dungs- und Kolonisationstätigkeit auch im , Su ^\' dlun | en ver - an manchen Stellen, wo der Türkensturm deutsche Siedlungen nichtete, setzt sich kroatische Siedlung fest ). , ^ Wenn es sich darum handelt, den Einfluß Kärntens am aen O S 418 ff. ss) Für das Folgende vgl. stets L. Verf( ; sBUTigs . 34) Otto H. Stowasser. Zwei S'buaien :zui geschieht«, Zsclir

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 69 di 268

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

—- 67 — Das Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet. Von Otto Stolz. Die Zölle oder Mauten, d. i. das Recht, vom Verkehr dei Personen und besonders der Waren gewisse Abgaben anzuheben, sind ebenso vom Standpunkte der Wirtschaftsgesrfuchi^ _ jenem der Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte sehr bedeutsam. In ersterer Hinsicht bieten sie für das Mittelalter a _ _ g Möglichkeit, den Verlauf und die Benützung der emz - , , ■ und Handelswege festzustellen, in letzterer bilden

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 91 di 268

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und die dann nach dem U Jv*. an dieses Mosters und der Begründung des Bistums, 10 , . , Königsschen- gelangten 10 ). Dieser Besitz,stammte aus ^ 1025 dem kungen, die Otto II. 980, Heinrich II. u , allem um Oraien Wilhelm, Hemmas nämlich zwi- Weitenstein sowie beiderseits der Save m Ln und Qur | c s üd- schen Save und Sann nordlich und z w is( J e Tjmsicht ausgebaut, lieh »). Das Bistum hat diesen Kramer Besitz mit^Um ^ Schenkun . Es sind viele Urkunden darüber erhalten, ■■ n .i; r v, j r Trainer Be- gen, Ankäufen und eine Sitzungen

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 45 di 268

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

zum Stein, auf der Straße gen Onolzbaeh, wa _ Bayer, auf bayrischem, vor dem Frauentor zu Nurnbej?, Sachse, vor dem Tiergartentor auf der Straße nac . ®j * Diesen Beispielen reihen sich zahlreiche Belege an, worm a Orte der Achterklärung auf die Beobachtung des Rechtssatzes ,ge schlossen werden kann. So wurden, um einige Fälle herauszugr , Ekbert von Meißen in Weimar, Otto von Nordheim in Gosiar, Friedrich von Schwaben in Straßburg, Hermann von wmzenDurg in Quedlinburg, Konrad von Salzburg

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1936

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Pagina 215 di 268

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

f 1 a ' beibringen: die im September 1334 beigelegte Fehde zwischen Kon rad _ Aufensteiner und dem Bischof von Bamberg. Dagegen spricht u. a. ein Otto , nie d r igerer Feingehalt von. 0-800 der von HG. 26 abgenommenen Probe. (lkscm Stück deswegen und im Hinblick auf das Vorbild L. Nr. 291 brnflen denken dürfen, ist noch nicht zu entscheiden. S ^ r j X!r ^ en Münzfuß der Friesacher Pfennige, Num. Zeitschr. 1923, j' , besonderen S. 136 ff. Zu beachten ist der Unterschied zwischen atsachhchen und dem virtuellen

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1908

Gottes Walten in der Schöpfung : Spaziergänge eines Naturfreundes

Pagina 4 di 311

Autore: Klimsch, Edgar / von Edgar Klimsch

Editore: Verl. der St.-Josef-Bücherbruderschaft

Descrizione fisica: 304 S. : Ill.

Soggetto: g.Alpen;s.Natur;f.Führer

Commenti: In Fraktur

Segnatura: II 303.308

ID interno: 509980

und Zeitschriften stehen auf streng katholischer Grundlage und können jedermann in die Hand gegeben werden. Christlich und empfehlenswert sind auch: „Entdeckungsreisen in der Wohnstube, in Haus und Hof, in Feld und Flur, im Wald und auf der Heide', Verlag Otto Spamer, Leipzig. Folgende Bücher, die ebenfalls benutzt wurden, stehen nicht mehr auf positiv gläubigem Boden, wenn sie sich auch bemühen, Ausfälle auf katholische Anschauungen zu unterdrücken (was ihnen nicht immer gelingt) und gleichsam neutral

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Categoria:

Linguistica

Anno:

1888

¬Die¬ tridentinische Mundart

Pagina 74 di 78

Autore: Slop, Viktor ¬von¬ / Viktor con Slop

Descrizione fisica: 48 S.