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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 21.03.1833
Descrizione fisica: 14
« noch einen Sohn Wilhelm Benno, welchen der Freiherr Engelhard Dietrich von Wolkenstein und Eva von Boimont zn PayrSberg und Schwanburg, anstatt der verwi'tib» ten Erzherzogin Anna Katharina von Oesterreich, aus der Taufe hoben Des folgenden Jahres 1607 wurde aufdem Schlosse Lichtenberg ein hohes Fest gefriert, es versprach nämlich HanS Jakob Kuen von Belast den dritten Tag nach Johann Baptist seine Tochter Magdalena dem fünfzehnjährigen Sohne Marx Oswald vonWolkenstein, die sich später dann auch ehelichten

und die Geschichte der tirolischen Klöster Das vierzehnte Buch enthält die Geschlechtskunde von 200 adeligen Häusern in Tirol und die der Grafen von HohenemS in Vorarlberg. Er vollendete dieß große Werk 1613 im fünfzigsten Jahre seineSAlters; wie sehr er während seiner ganzen Arbeit mit müh seligen Hindernissen, Mit Neidern, Widersachern zu kämpfen hatte, ist bereits erwähnt worden. Und doch begann er noch ein neues Werk, eine Chronik von Oesterreich, welche aber eigentlich nur Umarbeitung einer alten Chronik

der Welt, und enthält die fabelhafte Geschichte der Fürsten von Oester reich bis zum Beginne der christlichen Zeitrechnung Das zweite Buch beginnt mit des Welterlösers heilsamem Wirken und enthält die Geschichte der Päbste, die der Kaiser und die der Fürsten von Oesterreich bis auf Rudolf von HabS- burg Das dritte Buch beginnt mit der Wahl des Rudolf von Habsburg zum Kaiser und enthält seine ThWdi und Sitten Das vierte Buch beginnt, wie Kaiser Rudolf die Herzog- thümer Oesterreich und Steier

an seinen Sohn Albrecht verlieh, und enthält seine Thaten bis zu seiner Wahl zum Kaiser >'). Das fünfte Buch endlich enthält die Geschichte von Oester reich bis auf Albrecht IV. um 1398 und schließt mit dessen Fahrt in das gelobte Land und Rückreise nach Venedia (Beschluß folgt.) ''1 Eben dessen Chronik IV. 90. Eben dessen Chronik IV. vi. Eben dessen Chronik IV. 117. Eben dessen Chronik von Tirol VI. 130. Eben dessen Chronik von Trieilt II. 166. 2') Eben dessen Chronik von Oesterreich I. 2. Eben

dessen Chronik von Oesterreich l. 2g. 9') Eben dessen Chronik von Oesterreich I. Z. Eben dessen Chronik von Oesterreich I. z. 92) Eben dessen Chronik von Oesterreich I. 4. Eben dessen Chronik von Oesterreich I. 4. Eben dessen Chronik von Oesterreich V. iiz. Verschiedenes. In einer englischen Papiermühle wurde neulich ein Stück Papier von 13,800 Fuß Länge und i Fuß Breite fabrizirt. Räthsel. Sage mir: Wer hat einst als Tochter die Mutter gefreit? Manu war die Mutter, und doch Niemand der Vater dazu. Auflösung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 24
Data: 29.07.1841
Descrizione fisica: 24
in Oesterreich zugelassen worden, zitirt das Journal de ^-rancfort unsere Antwort auf jene Insinuation, und knüpft daran fol gende Betrachtungen: ,.Jn der That, man kann den nationa len Grundgedanken Oesterreichs nicht verkennen, ohne den ganzen Lauf derGeschichte zu ignoriren. Höchst wahrscheinlich würde das nationale Prinzip Oesterreichs dein korsischen Usur pator die Eroberung Deutschlands unmöglich gemacht haben, wenn damals in den andern deutschen Landen dieses Prinzip die «stärke gehabt hätte

, wie sie es jetzt hat; wenn die «onde- rungSinteressen des übrigen Deutschlands das österreichisch- deutsche Kaiserhaus nicht gehemmt hätten in der Ausführung feines wohlgemeinten Unternehmens, die Usurpation von Deutschland abzuhalten, und dasselbe gegen den geschwornen Feind nationaler Unabhängigkeii zu vertheidigen. Mit Einem Wort, Oesterreich hörte auch nicht einen Augenblick auf, sich der deutschen Kaiserkrone würdig zu erweisen, welche daSHaus Habsburg fünf Jahrhunderte lang und darüber getragen hatte, als die Zersplitterung

und der »»»vaterländische Sinn Deutschlands den Kaiser Franz I. nöthigten, diese Krone zum Opfer zu bringen. Was die deutsche Presse betrifft, so begreift sich unschwer, daß Oesterreich der periodischen Presse keinen besondern Werth beilegt. Aber warum legt eS nicht mehr Werth darauf? Aus dem einfachen Grunde, weil seit 1315 die deutsche Pre»e eine falsche Richtung genommen hat; weil sie sich von der historischen und nationalen Grundlage los sagte , um sich vor dem modernen Prinzip niederzuwerfen. Die kosmopolitischen

und negativen Tendenzen der periodischen Presse kennten sich nicht mit dem germanischen und positiven Prinzip vertragen, welches Oesterreich seit Jahrhunderten ver tritt. Indexen würde man groß irre gehen, wenn man dar um, weil Oesterreich die seichten TI>corien deS modernen Prin zips ablehnt, es^ für stationär halten wollte. Oesterreich will ebenfalls den Fortschritt, aber den Fortschritt auf deutscher Basis; es will keinen Fortschritt, der Deutschland in die Hände des Auslandes geben würde. Oesterreich

will die Ent wicklung Deutschlands in dein Bereich seines historischen Be rufes, nicht aber die bedenklichen Auswüchse des modernen Prinzips. Oesterreich will, daß Deutschland deutsch bleibe; daß wir nicht nur tzen Rhein, sondern auch das germanische Prinzip gegenüber den Usurpationen Frankreichs wahren. ES ist nicht in Abrede tu stellen , daß die oberdeutsche Zeitung in diesem Sinne redigirt ist. Dieses Blatt begünstigt den Fort schritt , und thut überzeugend dar, daß es den Fortschritt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 06.05.1833
Descrizione fisica: 16
II. von Jvano trat ebenfalls als ein thatkräftiger Ritter in die Laufbahn eines kriegerischen Lebens, und schloß sich um 13KS an den Herzog Rudolf von Oesterreich gegen Franz von Carrara, mit seinen Brüdern und mit seinem Vetter Bia gio von Strigno -^). Die Fruchte hievon waren aber. Daß Franz von Carrara die Veste Grigno zerbrach, und ihn mit seinen Anhängern schmählich von seinen Besitzungen vertrieb ^). So kam das Schloß Jvano mit seinen reichen Besitzthümern an Franz von Carrara, der also fortan Herr

von Jvano war. Franz von Carrara, nun Herr von Jvano, that im Dorfe von Jvano den Z. Mai 137S vor der Wohnnng des Notares Heinrich von Jvano den Au-spruch , daß der verbannte Biagio von Strigno seine Güter wieder haben soll, und die Gebrüder von Jvano wieder in ihr Vaterland kehren dürfen DaS Schloß Jvano gab er aber,als ein Eigen an die Herzoge Al bert und Leopold von Oesterreich Sicco von Jvano nahm Aldrighetta von Castellbarko zur Gemahlin, und erhob sich unter seinem angestammten Namen als Sicco

zu handeln '). Ferner vom 1». März 137«; ein neuerliches Kompromiß von Sicco von Castellnovo und diin Bischöfe von Trient auf den Herzog Leopold von Oesterreich ^). Doch ver geblich , und das Schloß Jvano kam an die Landesfürsten, welche Hauptleute darüber setzten. Der erste Schloßhauptmann von Jvano war Kaspar von Preissingen --). So bleichte sich der Glanz der eigentliche,! Herrn von Jvano, den aber Biagio von Jvano durch seine Hel-. denthaten anderwärtig zu erheben suchte. Treu dem Hause Alontvbolln

V.llsuxüriit I. tag. N.lclliiii AI..IIIIS0. «lvllir V»Iv ?riiniero l. 1s. '5) !>l0UtLd0lIu liLll.t VnI-jUAlllllt l. 193. Zlouleliollo l. L39. ') >IonteI>oII» I. 191. Zlolitol'dlo U»c»nien>i <Iellit VlUüuxuu» I. 72. Gr. v. Mohr Beschreibung von Tirol III. Si. 20) Urkunde vom 23. Jän. 1375. Urkunde vom 3. April 1375. Urkunde vom 16. März 1376. 2') Fr. v. Wolkciisteiir (zhronik von Tirol XIV. 407. von Oesterreich stand er gegen die von Carrara mit ihren Trup pen '), als Herzog Leopold von Oesterreich

, und für den Herzog in Besitz nahm. Der ihn dafür zum Hauptmanne der dasigen Umgegend machte °'). So wechselte das Glück, und kehrte sich wieder. Die Herzoge von Oesterreich übergaben Feltre dem von Carrara wieder, und als die dasig» Gegend um 138S an die Galeaz Visconti kam, so waren die Herrn von Jvano sehr in Gefahr, die Gerichtsbarkeiten von Tesino und von Grigno zu verlieren; daher »nachten sie sich ungesäumt ihnen unterwürfig. Sie leisteten den Eid der Treue, und wurden als Vasallen investirt. Auch Sicco

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 01.12.1836
Descrizione fisica: 18
. Robert Ritter von Benz, k. k. wir«. Hofrath. Joseph Edler von Röggla, k. k. Gub-Rath. Wapprn und Titeln Seiner t. t. Apostolischen Majestät Frr- Vinand des Ersten, Kaisers von Oesterreich. Großer Titel. Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich, König von Hnngarn und Böhmen, die^ ses Namens der Fünfte; König der Lombarde» und Vene dig«/ von Dalmatien, Croatien, Slavonien, Galizien, Lo domerien und Zllyrien z König von Jerusalem -c-; Erzherzog von Oesterreich; Großherzog

/ von Cattaro und auf der Windischen Mark. Mittlerer Titel. Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich; König von Sungarn und Böhmen, die ses Namens der Fünfte) König der Lonibardey und Venedigs, von Dalmatien, Croatien, Slavonien, Galizien, Lodome- rien und Zllyrien; Erzherzog von Oesterreich; Herzog von Lothringen, Salzburg, Sreyer, Kärnthen, Krain, Ober- und Nieder-Schlesien; Großfürst von »Siebenbürgen; Mark graf von Mähren; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol. Kleiner Titel

. Wir Ferdinand der Erste> von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich; König von Hungarn und Böhmen, die ses Namens der Fünfte; König der Lonibardey und Vene digs, von Galizien, Lodomerien und Jllyrien; Erzherzog von Oesterreich :e. i t u I n 5 NI ü !» » n ». lr»'5, tliviliA sciveiit^ elenieillliZ linziorstttr; et »ili. miuiz quillt»» ; liex st Venetiaruin, D^linatine, ^co^tiae, Alavvliiae, l^oiZomeriQL et Il^vriae? I»ex Iliornsnlirn^s ele. ; ^reliirlox Xustrlze; ü>l?c Heil II- leur; , L^lisltur^i, Lt)»i2Q

und eben so ost quer getheilt, wodurch neun Hauptfelder gebildet werden. Das mittlere Hauptfeld stellt das genealogische Wav- pen des Allecdurchlauchtigsien regierenden Kaiserhauses dar. ES ist nach der Länge «n drei Schilde getheilt, und ent hält in der Mitte das Oesterreich ifche HauSwappen: tinen silbernen O.uerbalken im rothen Felde; zur Rechten den gekrönten rothen Löwe» von HabSburg im goldenen Felde, und zur Linken das herzoglich Lot h r in glsche Stammn»appen, nämlich: im goldenen Felde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 20
Data: 24.11.1836
Descrizione fisica: 20
von Benz, k. k. wirkl. Hofrath. Äoseph Edier von Röggla, k. k. Gub.-Rath. Wappen und Titeln Seiner k. t. Apostolischen Majestät Fer- , dinand d^ö Erstek, Kaisers von Oesterreich. Großer Titel. Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich, König von Hnngarn und Böhmen, dic. seS Namens her FHiMe;. Hönig der Lombarde» und Vene digs, von Halmixtien, Crpqtlen, Slavonien, Galizien, Lo- dsmerien und Lllyrien; König vynZerusalem ,c-z Erzherzog von Oesterreich; Großherzog von Tosegna

und auf der Windischen Mark. Mittlerer Titel.. WirFerdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser v?n Oesterreich; König von Hungarn und Böhmen, die ses Namens der Fünfte; König der Lombardev und Venedigs, von Dalmatien, Cryatien, Slavonien, Galizien, Lodome- nen und.Mvricn; Erzherzog von Oesterreich; Herzog von Lothringen, ^Salzburg, Steper, Kärnthen, Krain, Ober- und Nieder-Schlesien; Großfürst von Siebenbürgen; Mark gras von Mähren; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol. Kleiner Titel. , Wir Ferd

» na nd. der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich; König von Hnngarn und Böhmen, die ses Namens der Fünfte; König der Lombardey und Vene digs, von Galizien, Lodomerien undZllyrien; Erzherzog von Oesterreich ic. ituIus rn s s n »! 5. .^ustriae tlni'erator; Uunssriav st Lvlisrnise I5ex kujus un. rniili» c^niiitu« ; livx I^urnoar«!ise et Venetiarum, Öa!mst!^e, Oroatiss, Llavonise, (?atieiao, et lisx 5I!erosoliiNas ete.; ^ustrlas; öux llet»»»^ Dux , 3t)riao, Osrintlnae, ^arnlvlise; IVTc»Zrii»s ?ri«eex

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 16
Data: 08.12.1836
Descrizione fisica: 16
Graf von Wilezek / Gouverneur. Robert Ritter von Benz, k. k. wirkl. ..Hofrath. Joseph Edler von Röggla, k. k. Gnb -Rath. Wappen und Titeln Seiner k. k. ?>postolifch,n Majestät Fer dinand des Ersten, Kaisers von Oesterreich. Großer Titel. Wir F erdinand.der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich/ König von Hnngarn und Böhmen/ die ses Namens der Fünfte; König der Lombarde« und Vene digs/ von Dalinalie»/ Croaticii/ Slavonien/ Galizien, Lo domerien und Jllyrien; König von Zerusalein

:c.; Erzherzog von Oesterreich; Großherzog von Toscaiia; Herzog von Lo thringen / von Salzburg / Steyer, Kärnthin, Kräin; Groß fürst von Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; .Herzog von Ober- und Nieder-Schlesien, von Modena/ Parma/ Pia- cenza und Gnastalla, von Auschwik und Zator, von Teschen/ Frianl, Ragusa und Za^a; gefürsteter Graf von SabSburg, von Tirol/ von Kyburg, Görz und GradiSka; Fürst von Trient »ndBrixen; Markgraf der Ober- und Nieder-Lausitz und in Zstrien; Graf von SohenembS, Feldkirch/ Bregenz

, Sonnenberg^c.; Herr von Trieft/ von Cattaro und auf der Windischen Mark. Mittlerer Titel. Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich; König von Lungarn und Böhmen, die ses Namens der Fünfte; König der Lombardey und Venedigs/ von Dalmatien, Croatien/ Slavonien/ Galizien, Lodome- rien und Zllyrien; Erzherzog von Oesterreich; Herzog von Lothringen/ Salzburg/ Steyer, Kärnthen, Krain> Ober- und Nieder-Schlesien; Großfürst von Siebenbürgen; Mark graf von Mähren; gefürsteter Graf

von Habsburg und Tirol. Kleiner Titel. Wir Ferdinand der Erste/ von Gottes Gnaden Kai ser von Oesterreich: König von Hungarn und Böhmen/ die ses Namens der Fünfte; König der Lombardey und Vene- , digs, von Galizien/ Lodomerien und Zllyrien; Erzherzog von Oesterreich :c. ? ! t u t u 5 IN a A »I u ». !>»'», iliviliQ kavente elemeiitis .^»striae tin^eraivr; tluugari-is st Lokeiniae liex liuj»s »o- millis ; Uex I^ornt>a>>!iss et Venetiaruni, Oulmzliae, Lrosliae, Liavoiiise, tisiieiae, ^,ö6omeriae et Iltvriae

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 28
Data: 08.10.1840
Descrizione fisica: 28
) 1.LV 26 26 26 26 o.ov v.oo l),ül I 26 L V > 16.(1 I 8.0 6^0 80 j 6.0 4,0 I ü 2 j »,v I lv.S I 4.5, Wolken ,Wolken ' Moiten dettv detto Megen Siegen Regen bett? ? Wolken >Wvlken IWölken Quellen für Tirolenieschichte. Aerjeichni'ß der in den „Materialien znr österreichischen Geschichte' Tirol betreffenden Urkunden. 1. Ehronik etlicher Freiheiten, Oesterreich, Steuer, Kärnthen und Tirol, tan« dieser Länder Einkünfte und Zölle betreffend, Heft l, Stile 1. 2. OesterreichischesDiplomatar: Verzeichnis» der bei Sempach

Gebliebenen, H. .1, S. 3. Friedrichs, als Gerhab von Erzherzog Siginlind, Aer- 3. 4. 5. 6. schreibnng, 1439, H. 1, S. 5. Verfchreibnngen von dem BiSthnme Trient an Oesterreich von 1454-^ 1460, H. l, S. 5. Verschreibung der Erzherzogin Katharina, Gemahlin Sig- NinndS, die Versicherung ihres HeirathgnteS ans tirolische Herrschaften, 1484, H. l, S. 5,. Bündniß zwischen Herzog Siginnnd und den Grafen vcn Görz, 1462, H. l, S. 5. 7. Herzog Sigmnuds Münzordnungen, 1450, H. 1 , S. 5. 3. Tirolischcs Diploinatar

, die wichtigsten FreiheitSbriese, Lan- deSordnnngen und Verträge dieser gefürsteten Grafschaft enthaltend, H. 1, S. 5. 9. Verhandlungen zwischen Oesterreich, Tirol und den Eidge nossen, insbesondere die Friedensschlüsse zu Baaden im Aärgan 1412, und zu Konstanz 1461 enthaltend, H. 1, S. 6. 1(1. Register der Händel unter Herzog Friedrich I V. „nd sei nem Sohne Siginnnd, (betrifft Tirol und die Gerichts barkeit eines Landrichters zn Gries bei Botzen) H. l, S. 5. 11. VorderösterreichifcheS Diploinatar, Hägau

,) H. 1, S. 7. 25. Reichsadfchiet» und einschlage ans den Tagen zu Nürn berg, Regencdurg n., den Zug gegen die Türken betrcs- fenv, (enthält auch MnigeS, den Erzherzog Siginunv vcn Tirol und die Eidgenossen betreffend,) aus den 1480 und 1490er Jahren, H. I, S. 7. 26. Abschriften verschiedener Blindbriefe, Bündnisse nnd Ver träge, die katholische Religion in der rhätischen Republik betreffend, 1424 (?) — 1639, H. I, S. 9. 27. Schreiben von Herzog Friedrich V. von Oesterreich an Friedrich I V. von Tirol nnd Oesterreich

, daß er au« den überschickten Zetteln die Schlösser nnd Herrschaften, die weiland der vcn Tockenburg ingehabt hat, betreffend, wohl vcruonnncn habe, n ie er des ganzen Hanfes Oesterreich Nutz und Frommen vorhabe. Baden, den 31. Mal 1436. H. 1, S. 25. 23. Erneuerungsbrief vom Grafen Heinrich von <Aör; anf die Brüter Friedrich und Albrecht, Herzoge von Oesterreich, jenes AerinächtnisseS und Bundes, den er über alle seine Leute, Lande und Güter dem Herzog.Albrecht dein ?Iel- tern im Jahre 1394 abgegeben hatte. '29. Herzog

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
. H. 3, S. >26. ' . '99. Die Räthe des Herzogs Sigmund von Oesterreich ma.hen zwischen den Partheien in der Stadt Rapperschwil eine Ausgleichung, den 9. Skug. 1457. H. 3, S. I3V. '100. Das jkardinalskollegiurn rmpfichll dem Herzog Ludwig von Baiern den Kardinal Nikolaus Cnsanus, Aischcs von Briren, den LZ. ?I„g. 1457. H. 3, 132. '1l)I. Volkinacht einer Parlhei der Stadt'Rapperschwil für ihre Abgeordneten zum NechtStage vor Hersoa' Siginnitt, den 3. «epr. l457. H. 3, S. l32. , '102. Bündniß zwischen Herzog Sigmund von Tirol

und der Reichsstadt Kempten , den 4. Okt. 1457/ H. Z/ S. 135. '103. Verhandlungen nach dem Tode .Königs Lad(slaüS Pcsch., den 27. S,'ov. 1457. (Auch Herzog Sigmund von Tirol betreffend). H. 3, S. l3L. '104. Ilebereinknnft des Hauses Oesterreich mit dem Bischof Peter von SlugSburg, (au.h.Tirol berührend), den 13. Jan. 1458. H. 3, S. 142. '1l)5. Landtägsverhandlungen zu Wien nach .dem Tode des Königs Ladislaits Posth, (auch Herzog SigisiUnd betref fend), den 21. Jan. 145L. H. 3, S. 144. ' 106. Verzichtbrief

Erzherzog Albrechts von Oesterreich für Herzog Sigmund von Tirol, den IV. Mai 1453. H. S. 152. '107. Erzherzogs Albrecht von Oesterreich Versprechen, die Herrschaft Hokiemberg ledig zu machen und abzutreten, den 10. Mai 145». H. 3, S. 153. '103. Vorstellungen der österreichischen Landstände an die österreichischen Fürsten, 1453. H. 3, S- 153. '109. Ausgleichung der Srbänsprüche an Königs ?adi5lau>5 Verlassenschaft, den 27. Jnni 1458. H. 3, 154. '110. Pabst Pins II. verkündigt dem Herzog Sigmund vcn

. Borläufige Uebereinkunfl zwischen Herzog Sigmund von Oesterreich und den schioeizeris>.1>en (kidgenoffrn, den 9. Jlini 1459. H. 3, V. 173. '115. Pabsts PinS II. Breve zu Gunsten Herzogs S!gmnnd von Oesterreich, den 2. Jan. 1460. H. 3, S. 187. '116. Bischof SkikolauS (Eusonns) von Brichsen und sein Ka pitel vergleichen sich mit Herzog Siginnnd von Tirol, (zwei Urkunden) , den 24. und 28. April 1460. H. 3, S. 203. '117. Bischof Georgs von Trient Uebereinknnft mit Herzog Sigmund von Tirol. Bchen, den 6. Mai

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 23.07.1832
Descrizione fisica: 10
der gesetzlichen Ordnung und Ruh« im Bunde die Hände zu bie then, so nehmen Se. Majestät keinen Anstand, zu den von Oesterreich und Preußen, in preiswürdiger Fürsorge für das wahre Heil der Gesammtheit, in Antrag gestellten Beschlüs sen andurch Ihre vollkommene Zustimmung zu erklären. Se. Majestät erwarten, daß diese Beschlüsse im Interesse des Bun des und der einzelnen Bundesstaaten, in jedem vorkommen den Falle zur Ausführung gebracht werden. Allerhöchstdieselbcn theilen die Ansicht, daß das'stete

Hoheiten erkennen daher dankbar die Vorsorge der allerhöchsten Höfe von Oesterreich und Preußen und ertheilen den so eben vernommenen, mir den Bundesgesetzen überein stimmenden Vorschlägen Ihre,unbedingt« Zustimmung. Ol denburg, Anhalt und Schwarz bürg. Des Gesand ten höchste Konnnittenten, mit den Grundsätzen vollkommen einverstanden , welche in der eben vernommenen Erklärung der Höfe von Oesterreich und Preußen ausgesprochen sind, treten, unter dankbarer Anerkennung der dem deutschen Bunde

be thätigten Fürsorge, den sechs Anträgen um so mehr bei, als sie selbst stets von der Ueberzeugung erfüllt waren, daß ein konsequentes, am Geiste der Bundesverfassung haltendes Be nehmen die erste Bedingung des Bestandes eines BundeSvcr- eins seyn müsse. Hohenzollern, Liechtenstein, Renß, Schaumburg-Lippe, Lippe und Waldeck. Der Gefandie in angewiesen, den Präsidialanträgen Namens Ihrer Majestäten des Kaisers von Oesterreich und Königs von Preußen beizustimmen , und den Dank Ihrer Durchlauchten, welch

, na mentlich auch für gemeinnützige, das Gesammrwohl Deutsch lands fördernde Anordnungen, sich bemerkt findet. Präsi dium. Nachdem die gemeinschaftlichen Anträge von Oesterreich und Preußen die Zustimmung sämmtlicher im Bunde verein ten Regierungen erhalten haben, hat die k. k. Präsidialge- sandtschaft in Beziehung auf den von Baiern ausgesprochenen Wunsch zu erklären, daß der k. k. Hof den Antrag : „die nach dem Art. IV zu errichtende BundeStagskommission vor der Hand auf sechs Jahre zu ernennen

es bei der von Oesterreich und Preußen vorge schlagenen Fassung beldssen zu müssen. ' (Beschluß folgt.) Die Allg. Zeitung Dtthält ein Privatschreiben aus dem Rhein kreise vom ii. Juli, worin eS unter Anderm heißt: „Unsere jetzige Lage ist nun im Allgemeinen folgende: Die äu ßere Physiognomie des Kreises ist eine ruhige , zum Theil ver- duzte, zum Theil lauernde. Die Truppen sind dnrch den Kreis vertheilt, und überall auf dem Lande sehr gern aufgenommen worden. Das stach« Land ist durchaus ruhig und gut gesinnt

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Pagina 1 di 12
Data: 16.07.1838
Descrizione fisica: 12
57 Kaiserlich privi - Montag, den tt». Juli Königlich ! egirter S LV 5 von und für Tirol und Vorarlberg. Tirol. Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kai sir von Oesterreich; König von Hungarn und Böhmen, die se« Namens der Fünfte; König der Lombardei und Vene digs, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Galizien, Lo- domerien und Jllyrien; Erzherzog von Oesterreich; Herzog »o« Lothringen. Salzburg, Steyer, Kärnthen, Krain, Obex- önd Rieder-Schlefien; Großfürst von Siebenbürgen; Mark graf

Limbek Freiherr von Lilienau, Vice-Kanzler. Nach Sr. k. k. apostol. Majestät Höchsteigenem Befehle: Joseph Edler von Falsch. Beilage I. Eidesformel für die Geistlichkeit. Wir geloben und schwören zu Gott dem Allmächtigen einen Eid für uns, und in die Seele des unserer Aufsicht und Lei tung anvertrauten Regulär- und Sekularklerus, Euer er Majestät Ferdinand dem Ersten, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich; Könige von Hungarn und Böhmen, dieses Namens der Fünfte; Könige der Lombardei und Venedigs

, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Gali zien, Lodomerien und Jllyrien; Erzherzoge von Oesterreich; Herzoge von Lothringen, Salzburg, Steyer, Kärnthen, Krain, Ober- und Nieder - Schlesien; Großfürsten von Siebenbür gen ; Markgrafen von Mähren; gefürstetem Grafen von Habsburg und Tirol, unserm allergnädigsten Landesfürsten und Höchstihren rechtmäßigen RegierungS-Nachfolgern getreu und gehorsam zu seyn, Euerer Majestät und des österreichi schen Kaiserreiches Nutzen bei jeder Gelegenheit zu befördern

von Oesterreich; Könige von Hungarn und Böhmen, dieses Namens der Fünfte; Könige der Lombardei und Venedigs, von Dalmatien, Kroatien , Slavonien, Gäli- zien, Lodomerien und Jllyrien s Erzherzoge von Oesterreich ; Herzoge von Lothringen, Salzburg, Steyer, Kärnthen) Krain, Ober- und Nieder-Schlesien; Großfürsten von Siebenbür gen; Markgrafen von Mahren; gefürstetem Grafen von Habsburg und Tirol, unserm allergnädigsten Landeüfürsten und Höchstihren rechtmäßigen RegierungS-Nächfolgern getreu und gehorsam zu seyn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 27.12.1838
Descrizione fisica: 18
SS Amts- zum k. k. Bothm von und füt sss DontterStag, pen 27. Dezember j838. Blatt privilegirten Tirol und Vorarlberg. Handels- und Schiffah rtS-Vertrag, welcher zwischen Er. Masestat dem Kaiser von Oesterreich uyd Ihrer Majestät der Königin des d»r»inten Königreiches Großbritannien und Irland, zu Wien am 3. JUll 1333 abgeschlossen und zu Malland am 14. September 1833 ratlfizirt wurde. Im Nomen der Allerheiligstrn Dr»ielnlgk«lt. Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich. König von Un garn

jeder Ungleichheit in den Zöl» leo, — welche vor dem Abschlüsse der zu London am 2l. De zember 1829 unterzeichneten Konvention in den Häfen des ei nen Staates von den Schiffen des andern erhoben wurden, ?— auch noch fernerhin bestehen zu lassen, haben Bevollmächtigte- ernannt, um einen Vertrag zu diesem Zwecke abzuschließen, nämlich: - , Sein« Majestät der Kaiser von Oesterreich, König von Un garn und Böhmens den Herrn Clemens Wenzel Lothar Fürsten von M «tt» r- nich - W i n neb u rg, Herzog ven Portella, Grasen

aller Besitzungen Ihrer Brit tischen Majestät, oder bei ihrem.AuSlaufe»r aus denselben, und die Englischen Schisse bei ihrem Einlaufen in die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich, oder bei ihrem Auslaufen ans denselben, keinen andern oder höheren Abgaben und Zöllen von was immer für einer Art unterworfen seyn, als jenen, welche gegenwärtig den eigenen Schiffen der Nation bei Ihrem Einlaufen in die besagten Hafen, oder bei ihre»» Auslaufen aus denselben, auferlegt sind, oder in der Folge ihnen aufer

- lcgt werden dürsten. II. Artikel. Alle Erzeugnisse des Bodens, des Gewerb- und Kunstfleißes der Staaten und Besitzungen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich , mit Inbegriff der genannten Erzeugnisse, welche im Norden auf der Elbe, oder im Osten auf der Donau, aus geführt werden können, und die in die Häfen des vereinten -Königreichs und dieBesitzungen IhrerArittischenMajestätein geführt werden dürfen, — so wie alle Erzeugnisse des Bodens, des Gewerb- und Kunstffeißes des vereinten Königreichs

und der Besitzungen Ihrer Brittischen Majestät, und die in die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich eingeführt wer den dürfen, — sollen in jeder Beziehung gegenseitig die näm lichen Privilegien und Freiheiten genießen, und sollen aufganz, gleiche Welse auf denSchiffen des »inen, wie auf den Schiffen des andern der hohen kontrahirenden Theile, eingeführt und ausgeführt werden können. III. Artikel. Alle Gegenstände, welche nicht Erzeugnisse des VodenS, des Gewerb- und Kunstffeißes der beiden betreffenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 22
Data: 20.12.1838
Descrizione fisica: 22
Kl 3ÄV Donnerstag, den 2t>. Dezember 1838. A M t s - H zum k. k. Bothm von und für latt privilcgirtcn Tirol und Vorarlberg. Handels- und SchiffahrtS-Vertrag, welcher zwischen Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und Ihrer Majestät der Königin des vereinten Königreiches Großbritannien und Irland, zu Wien am 3. Juli 1838 abgeschlossen und zu Malland am 14. September 1333 ratifizirt wurde. Im Namen der Allerheiligsten Dreieinigkeit. Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich, König von Un garn

jeder Ungleichheit in den Zöl len, — welche vor dem Abschluss- der zu London am 21. De. zember 1329 unterzeichneten Konvention In den Häfen des ei nen Staates von den Schiffen des andern erhoben wurden, — auch noch fernerhin bestehen zu lassen, haben Bevollmächtigte ernannt, um einen Vertrag zn diesem Zwecke abzuschließen, nämlich: Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich, König von Un garn und Böhmen: den Herrn Clemens Wenzel Lothar Fürsten von Metter- ni ch- W i n neb u rg, Herzog Hon Portella, Grafen

> so wie in jene aller Besitzungen Ihrer Brit tischen Majestät, oder bei ihrem Auslaufen aus denselben, und die Englischen Schiffe bei ihrem Einlaufen In die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich, oder bei ihrem Auslaufen ans denselben, keinen andern oder höheren Abgaben und Zöllen von was immer für einer Art unterworfen seyn, als jenen, welche gegenwärtig den eigenen Schiffen der Nation bei ihrem Einlaufen in die besagten Häsen, oder bei ihrem Auslaufen aus denselben, auferlegt sind, oder in der Folge ihnen aufer legt

werden dürften. II. Artikel. Alle Erzeugnisse des Bodens, des Gewerb- und Kunstfleißes der Staaten und Besitzungen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich , mit Inbegriff der genannten Erzeugnisse , weiche im Nviden auf der Elbe, oder im Osten auf der Donan, aus geführt werden können, und die in die Häfen des vereinten Königreichs und dieBesitzungen JhrerArillischenMajestätein geführt werden dürfen, — so wie alle Erzeugnisse des VodenS, des Gewerb- und Kunstfleißes des vereinten Königreichs

und der Besitzungen Ihrer Brittischen Majestät, und die in die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich eingeführt wer den dürfen, — sollen In jeder Beziehung gegenseitig die näm lichen Privilegien und Freiheiten genießen, und sollen aufganz gleiche Welse auf denSchissen des einen, wie auf den Schissen des andern der hohen kontrahirenden Theile, eingeführt und ausgeführt werden können» III. Artikel. Alle Gegenstände, welche nicht Erzeugnisse des Bodens, des Gewerb- und Kunstfleißes der beiden betreffenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 03.01.1839
Descrizione fisica: 18
A in t s - zum k. k. Bothm von und für Donnerstag, den 3. Jänner tS3v. Blatt privilegirtt« Tiwl und Vorarlberg. Handels» und. SchiffahrtS-Vertrag, welcher zwischen Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und Ihrer Majestät der Königin des vereinten Königreiches Großbritannien und Irland, zu Wien am 3. Jull 1838 obgeschlossen und zU Malland am 14. September 1333 ratifizirt wurde. Im Namen der Allerhelligsten Dreieinigkeit. Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich, König von Un garn und Böhmen

, — welche vor dem Abschlüsse der zu London am 21. De zember 1829 unterzeichneten Konvention in den Häfen des ei nen Staates von den Schiffen des andern erhoben wurden, — auch noch fernerhin bestehen zu lassen, haben Bevollmächtigte ernannt, um einen Vertrag zu diesem Zwecke abzuschließen, nämlich i Sein« Majestät der Kaiser von Oesterreich, König von Un garn und Böhmen: den Herrn Clemens Wenzel Lothar Fürsten von M «tter- nich-Win neb urg, Herzog von Portella, Grafen vonKö- nigswart, Grand von Spanien erster Klasse

, oder bei ihrem Auslaufen auSdenfelben, und die Englischen Schiff» bei ihrem Einlaufen in die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich, oder bei ihrem Auslaufen aus denselben, keinen andern oder höheren Abgaben und Zollen von was immer für einer Art unterworfen seyn, als jenen, welche gegenwärtig den eigenen Schiffen der Nation bei Ihrem Einlaufen in die besagten Häfen, oder bei ihrem Auslaufen aus denselben, auferlegt find, oder in der Folge ihnen anser- l'gt werden dürsten. II. Axtikei. Alle Erzeugnisse

des Bodens, des Gelverb- und KunstfieißeS der Staaten und Besitzungen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich , mit Inbegriff der genannten Erzeugnisse, welche im Norden auf der Eibe, oder im Osten auf der Donau, aus geführt werden können , und die in die Häfen des vereinten Königreichs und dieBesitzungen JhrerBrittifchenMajestätein geführt werden dürfen, — so wie alle Erzeugnisse des Bodens, des Gcwerb- und KunstflelßeS deS vereinten Königreichs und der Besitzungen Ihrer Brittischen Majestät

, und die in die Häfen Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich eingeführt wer den dürfen, — sollen in jeder Beziehung gegenseitig die näm lichen Privilegien undFreiheiten genießen, und sollen aufganz gleiche Weise auf denSchiffen des «inen, wie auf den Schissen des andern der hohen kontrahirenden Theile, eingeführt und ausgeführt werden können. III. Artikel. Alle Gegenstände, welche nicht Erzeugnisse deS Bodens, deS Gewerb- und KunstfleißeS der beiden betreffenden Staaten oder Ihrer Besitzungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 12.10.1840
Descrizione fisica: 14
. 1840. Quellen für Tirolcrgeschichte. Berzeichniß der in den.-.Materialien zur österreichischen Geschichte' Tirol betreffende» Urkunden. (Fortsetzung.) *36. Angabe der Einkünfte der Erzherzoge von Oesterreich in den Jakrcn 1437 und 1433. Von Tirol H. 1, S. 87. k. Von Hall, H. 1, S. 87. e. Silberarzt in Gossensaßn, H. l, S. 83. „Suinma alles Silbers in gelt vr.(verait-verrechnel') 8393 Ducaten. <1. Verzeichniß der Einkünfte von Tirol, mit Benennung vieler Gcldsorten, H. 1, S. 93. 37. Das Konzilium

von Basel gibt den Eanonicis der Kolle- giatkirche zu Jnnichen das Privilegium, SIlmuzicn (Chor pelze) tragen zn dürfen, 1440, den 7. Okt., H. 2, S. 12. '33, Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich schreibt sei nein Vetter und Vormund Friedrich (mit der leeren Tasche) wegen Uebergabe mehrerer Kleinodien und Briefe, 1435, den 27. Juli. H. 2, «s. 32. '39. Detto H. 2, S. 34. '40. Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich fordert von feinen» Vormunde Herzog Friedrich (mit der leeren Tasche

) die Uebergabe seiner Länder. Neustadt, den 11 Dez. 143o. H. 2, «. 35. '41. Detto H. 2, >-s. 37. '42. Ueber die Losung der Tcckcuburgischen Pfandschaften durch Friedrich (mit der leeren Tasche). Baden, den 31. M.<' 1436. H. 2, S. 40. '43. Einladung an Friedrich von Tirol -n einer Unterhand lung i.iit Graf Heinrich von Görz, dem ganzen Hause Oesterreich zu Nutz nnd Frommen. Neustadt, den 28. Febr. 1433. H. 2, S. 49. ') In das Verzeichnis; der Ortsnamen schlichen ganz sinnstü' reudc Druckfehler ein; wir gcdeu

V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

und los. Wien, den 8. Aug. 1443. H. 2, S. 126. '56. Vertrag zwischen Oesterreich und Bern, Basel und Solo- thurn, den 23. Aug. 1443. H. 2, >V. 127. '57. König Friedrich bevollmächtigt seinen Bruder Herzog Albrecht zum Kriege wider die Eidgenossen, den 30. Aug. 1444. Ä. S 140. '53. Revers des Herzogs Albrecht in Betreff der ihm »verge benen Vorlande. Nürnberg, den 31. Aug. 1444. H. 2, S. 142. '59. Revers Herzog Albrechts in Betreff der ihm übergeben«» Grafschaft Tirol. Nürnberg, den 1. Sept. 1444

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 16
Data: 09.04.1835
Descrizione fisica: 16
»Tl? ss Kaiserlich privi - Donnerstag, den 9. April 1835^ Königlich legirter Boche von und für Tirol und Vorarlberg. Oesterreich. Wien, den 3. April. Dcr allerhöchste Hef wurde durch den Todesfall Sr. k. k. Hoheit dcs durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Anton Viktor, Hoch- ui>d Deutschmcistcrs :c. :c. :c., in die tiefste Trauer versetzt. Se.' k. k. Hoheit sind gestern Abends um hall) 1t) Uhr verschieden. Folgendes ist die (in unserm letzten MoutagSblatte er wähnte) Anrede

des niederösterreichifchen LandmarschaUs Peter Grafen von GoLß, bei Gelegenheit, wo Sr. Majestät der allerdurchlaucktigste Kaiser Ferdinand l. die feierliche Deputation der niederösterreichifchen Stände zn empfangen geruhten: „Allcrdurchlauchtigster ze. zc. zc. Kaiser von Oesterreich, — in Ungarn, Böhmen, der Lombardei und Venedig, Galizicn und Lodomerien, Jllvrien, Dalmatien zc. K önig, — Erzherzog zu Oesterreich — unser allergnädigster Landessürst und Herr! Eure Majestät haben allergnädigst den treugehorsamsten Land ständen

des ErzherzogthumS Oesterreich unter der EnnS zu gestatten geruht, das; sie die Gefühle ihrer ehrcrbicthigstcn Llnliänglichkcit bei Gelegenheit Allerhechstdero Thronbesteigung Eurer Majestät persönlich darbringen. Die treugchorfamstcn Stände haben dieses von den Vorfahren ererbte, «nd durch eine lange Reihe von Jahrhunderten geübte Herkommen, bei fclgereichen und wichtigen, das durchlauchtigste ErzhauS bc- trcffcudcn Ereignissen vor dem Throne erscheinen, und den Ausdruck ^ihrer angestammten Treue

des GroßhcrzogS: „Edle Herren und lieben Freunde! Wir beginnen unser Werk unter den Segnungen eines, wenn nicht Alles trügt, dauerhaften Friedens, der uns Ruhe gönnt znr Berathung nnd nachheri- gcn Ausführung wohlthätiger Einrichtungen. Ich würde einen heitern Blick anf den Zeitraum von unserer lctztcn Zu sammenkunft an bis heute zurück werfen können, wenn nicht in den letzten Tagen ein trauriges Ereigniß Mich tief er schüttert hätte — der Tod.Sr. Majestät des KaiscrS von Oesterreich. Mögen die Erinnerungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 19.10.1835
Descrizione fisica: 14
, die schon oft laut ihre 'Anerkennung äußerten, nur eine Stimme; w»e die Herren Offiziere, so die Mannschaft werden be» denselben mer in cheuerm Andenken behalten seyn, nebstbei hat sich ihre Hochachtung für den hier verbleibenden verehrungswürdigen Hrn. BataillvnS-Kcmmandanten noch gesteigert. -— Ein Va nillen vom löblichen k.c k. Jnfanteric-Regimentc Baron Goll- ner ist unter einem heute als unsere neue Besatzung einge rückt, und wird von einem sehr vortheilhaften Nuse begleitet. Oesterreich. Wien

die Aufmerksamkeit des ^ . > » - ^ ^U)r zeigten Sich in der an das ^ s «ceitenloge Ihre Majestäten der Kaiser und - Oesterreich, dann Ihre Majestäten der Kaiser .5,!°^a,>erin von Rußland mir Ihrer kaiserl. Hoheit der rovsiirstin Olga, und in der Mittelloge u»id den drei an- gran-endeii Logen, die Erzherzoge Palatinns, Karl und Jo- nn^ ersterer mit seinen beiden Söhnen uNd Tochter, der « Therese, der Grosiherzog und die Großherzogin ''it dem Erbprinzen. Sogleich ethob stch aus , Daumen des Hauses ein einstimmiges

sind nicht nur von, gegenwärtigen, sondern schon vom Jghre I833'so viele öffentliche Beweise ver Eintracht und Dxeuridfchäft zwischen den Mächten von Rußland , Preußen uüd Oesterreich bekannt, das: es in Sr. Majestät dem ^iser Nikolaus nicht nur däS Als beide Majestäten nach dem 'dritten Äkte Sich von Ihren Sitzen erhoben, erscholl das ganze Hans von einem einstim migen mit anhaltendem Beifallsklatschen begleiteten Lebe hoch.' Auch in der Anwesenheit der übrigen fürstlichen Hgup- ter, nämlich Sr. kaiserl. Hoheit

. Eine sichtbare , von treuer Anhänglichkeit an das Haus Oesterreich zeugende Bewegung verbreitete sich im Hause , als das Pub likum die erlauchten Oheime Sr. Majestät unsers Kaisers, den Erzherzog Karl mit seinen Prinzen, und den Erzherzog Johann in den an die Mitte des Schauplatzes gränzenden Logen erkannte. — Der 7. Okt. wurde vou Ihren Mazestäten den Kaiserinnen von Oesterreich und Rußland mit Besichtigung ver schiedener öffentlicher Bauten und Anlagen zugebracht. Äbönd« war Hofball bis Mitternacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 12.01.1837
Descrizione fisica: 16
— S.i — Il.o z,o 2.0 —, >?.2 - 4,2 — l.0 — 50 — 9,4 — 5.5 heiter S. W. Wolken detto heiter heiter Wolken S- W. Iheiter S. W. Wolken Iheiter heiter heiter Wolken Idettv Kritischer Streifzug. (Fortsetzung.) Der Ueberschrift des Abschnittes gemäß reden Sie von der Schulbildung des Volke s; Sie stellen zuerst Frankreich in dieser Beziehung voran; dann machen Sie eine Halde Wendung, „es sey zu bescheiden, zu sagen, Oesterreich stehe gegen ^-rank- reich zurück; da in ersterein die Hälfte des Volkes lesen

und schreiben könne, in letzterem nur Ich kann mir das nicht recht zusammen reimen; nach dieser von Ihnen selbst als wahr angenommenen Thalsache (die ich Ihnen aber nicht so unbedingt zugeben kann) wäre ja Oesterreich, was die Schul bildung des Volkes betrifft, weit vor. Oder wollen Sie inir gefälligst erklären, was denn Sie unter VolkSbil> dung verstehen. Wenn man von dieser spricht, geschieht es gewöhnlich im Gegensatze zur gelehrten Bildung, und man versteht unter der erstern das Niveau von Schulkenntni

»en, auf welchem die Masse des Volkes durchschnittlich steht, im Gegensatze zur gelehrten Ausbildung Einzelner. Auch Sie scheinen etwas der Art im Sinne gehabt zu haben, indem Sie sagen, die wenigen Gelehrten in Italien können keinen Maßstab für die Bildnng des Volkes gebe» ; allein worin liegt denn dieser Maßstab, wenn Sie die französische Volks bildung der österreichischen vorziehen, ungeachtet Sie behaup ten , in Frankreich können , in Oesterreich nur ^c, der Bevölkerung nicht lesen nnd nicht schreiben. Ich bitte

noch mals um Aufklärung, oder man müßte Sie in ein Lollc.-. Ziurn logicum schicken, ehe Sie sich nochmals unterfingen, ein Buch zu schreiben. Es ist ein altes, aber heute wie vor zweiJahrtausenden nützliches Sprüchlein:' l)ui Kons tlislirt- guil, Kons llocczt.— Wirsind es in Oesterreich übrigens schon so sehr gewohnt, die deutsche Literatur auf Kosten der öster reichischen erheben zu hören, daß ich darüber gar kein Wort ver lieren will; obwohl Ich die Unterscheidung zwischen deutscher

wissen. Sagen Sie uns doch zur Güte, wer ist denn der Mahler Knape, den Sie nebst Nuß und Lampi anführe» ? Und nur diese Drei kennen Sie, wovon obendrein Einer ganz unbekannt ist ? Und von den übrigen lebenden großen K ünstlern, von Schnorr, Kupelwieser, Kraft, Fendi u. s. w. scheinen Sie nicht einmal die Namen zu kennen ? Und Sie haben die Kühnheit, init einigen Zeilen das wegwerfendste Urtheil über den Stand der Kunst in Oe sterreich zn fällen? Und ist denn Wien allein Oesterreich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 14.12.1840
Descrizione fisica: 14
beauftragt worden, der BundeSver- sammlungdie Uebcreinkunft mitzutheilen, welche zwischen der ot- temanischen Pforte, Großbritannien, Oesterreich, Preußen und Rußland zu dem Zweck abgeschlo„en worden ist, den Frieden Europas sicher zu stellen und zu verbürgen , indem man dem- Sultan wirksame Unterstützung und Beistand gegen die Dro hungen und Uebergriffe eines seiner aufrührerischen Nasallen gewährt. Der Wortlaut dieser Uebercinkunft, welche der Un- leneichnete beifolgend Sr. Excellenz dem Hrn

werde, ihn zu beauftragen, seinen Hof von den Gesinnungen, mit welchen sie aufgenommen worden seyn wird, in Kenntniß zn setzen. Er ergreift diese Gelegenheit, um Sr. Excellenz die Versicherung seiner Hochachtung zu erneuern. Präsidium legt hierauf denEntwurf der an den kaiserlich rus sischen Hrn. Gesandten zu erlassenden Erwiederung vor, wel che von der Bundesversammlung genehmigt wurde. Auf den Antrag des königlich baierischen Hrn. Gesandten von Mieg wurde ferner beliebt, den Höfen von Oesterreich und Preußen

dieselben Gesinnungen der Bundesversammlung, wie solche in der AntwortSnote an den kaiserlich russischen Hrn. Gesandten ausgedrückt sind, in geeigneter Weise zu erkennen zu geben. Diesem gemäß wurde einhellig beschlossen: I. den Höfen von Oesterreich und Preußen, durch deren Gesandtschaften am Bundestage zu erkennen zu geben: eS sev ihre Eröffnung von der Bundesversammlung mit dem lebhaftesten Interesse ver nommen worden. Indem Letztere den edlen uud uneigeunützi- gen Absichten, welche bei dieser Veranlassung vcn

'u tiefgefühltes Bedürfniß ist; 2. an den kaiserl. ru>ii- Am > Gesandten, die vom Präsidium vorgeschlagene ^ . ^^^ucte zu erlassen. Diese Note ist nachstehenden Zn- ^ unterzeichnete k. k. österreichische Präsidialgesandte hohen Bundcsversaininlnng in der heu- ^,,6»^^. Sr. Excellenz des kaiserl. rui>ischen Gesandten und bevollmächtigten Ministers, Ä!!''/'. 24. Okt. (5. Nov.) d. I. vorzulegen, ^'/,^'lung des von Großbritannien, Oesterreich, ,5' und Rußland mit der Pforte abgeschlciieiicn Vertrags zum Gegenstände

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 11.05.1840
Descrizione fisica: 14
N) i l t e r ii n lim 7 Uhr Msrqrns uni 2 Ukr Slo-timitlag- >»n l) Uhr Ztl-cnk- kl. Wolken detto Regr» kl. Wolken dettv Wolken .Regen l Wolken detto u n st tt v t i z. Das in Rom erscheinende Journal Notizie del Giorno ent hält folgenden Artikel, den wir uns verpflichtet halten, unsern Lesern vollständig .wiederzugeben: »Als die französischen Wassen allenthalben siegreich wären, und im Kriege mit Oesterreich begriffen im Jahre 1309 in Tirol einfielen, warfen sich dessen tapfere Bewohner, treu der Religion

, auf welchem der zweiköpfige Äcler, Oesterreich, dessen Herrschaft Tircl unlerwcrfcii ist, vorstellend, abgebildet ist. Am runden aufgekrämpten Hut, an den Pfeilen, am Kö cher, am Fell und am Ziegenkopf. ai, der Kleidlingsart und an dem auf ihre» Schild gemeißelte» einfachen Adler erk.'nnt man Tirol in der reihenden Jungfrau zur Linken, die in ih rer rechten Hand eine Lorbeerkroue hält i um sie auf der Mar- mingruft, welche bestimmt ist, die Gebeine der gefallenen Krie ger (fvinbolisch) zu umschließe», niederznlegr'n

und sachkundigem Auge auf Hrin KrieSmeverS eigenes Verlangen gekommen waren, sein Kunstwerk zu prüfen. Biographische Skizze. Die Mutter K o u r ci d i ii s. (NacklSormayr, Räumer und Andern.) (Fortsetzung.) KonradinS Muth steigerte ein Zwillingsbruder an Schön heit und Geburt, an Alter und an Schicksal, mit ihm an, baierischen Hose erzogen, Friedrich von Oesterreich, Sohn der bavenbergischen Gertrud und Hermanns von Ba den-, der seinen Anspruch an Oesterreich so wenig gegen Otto-- kar zu verwirklichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 19.07.1832
Descrizione fisica: 12
durch einen bundesverfassungsmäßigen Beschluß hierüber geei niget haben werden, das provisorische Gesetz vom 20. Sept. ISIS für den gesammten Bund verbindlich sey, und daß so nach dessen Bestimmungen im Interesse der öffentlichen Ruhe und im Sinne der wechselseitig übernommenen Verpflichtun gen von allen Regierungen und vom Bunde gewissenhaft zu handhaben seyen, ist eine Ueberzeugung, welche die Höfe von Oesterreich und Preußen nicht nur wiederholt auszusprechen sich veranlaßt finden müssen

sie diese Handhabung, wie eS sich gebührt, und werden die Beschlüsse mit Ernst und Nach druck vollzogen; gelingt eS endlich den vereinten Bemühungen der Fürsten, bei der Bundesversammlung gemeinnützige, ganz Deutschland interessirende Anordnungen, so weit sie sich dafür eignen, mit Erfolg in Berathung zu ziehen, wozu die Höfe von Oesterreich und Preußen insbesondere durch ihre Ge sandtschaften am Bundestage wirken zu wollen sich feierlichst verpflichten, so darf man sich der Erwartung hingeben

bundesverfassungsmäßigen Be schlüsse verkannt werden; so sind Ihre Majestäten der Kaiser von Oesterreich und der König von Preußen — im Gefühle der von eigener Erhaltung unzertrennlichen Sorge für das Schicksal der im Bunde vereinten Staaten, in gerechter Wür digung der Gefahr, das ganze gesellschaftliche System von Europa durch gesetzlose Willkühr zertrümmert zu sehen, und in getreuer Erfüllung der Ihnen obliegenden Verpflichtung gegen den Bund und gegen dessen einzelne Glieder—fest ent schlossen , zur Aufrechthaltung

zur Stelle geschafft werde. Indem die Höfe von Oesterreich und Nrenßen diese ihren Bundespflichten entsprechende Erklärung geben, halten sich dieselben überzeugt von der gleichmäßigen Bereitwilligkeit aller ihrer Mitverbüudeten, im.erforderlichen Falle in dersel ben föderativen Weise wirksam zu seyn. (Der Beschluß folgt.) Haupt - Redakteur: Or. Schüler. Verleger: Johann Schumacher.

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Pagina 4 di 12
Data: 20.05.1833
Descrizione fisica: 12
Westwind 18ZZ Mai 1Z 16 17 ' Geschichtliche Skizze der Kricgsereignisse in Tirol im Jnhre 18(19. Nach dem Zagebuche eines österreichischen Stabsoffiziers, Au genzeugen jener Ereignisse. ^AuS der österreichisch militärischen Zeitschrift. I. 18ZZ.) E i n l c i t u n g. Bon den vielen Opfern, welche der Preßburger Friede im Jahre i soo Oesterreich auferlegte, war die Trennung Tirols vom Mutt^rlande das schmerzlichste. Mit patriarchalischer Mil de herrschten Oesterreichs Regenten seit 143 Jahren

weihte. Bloß die Allgewalt mächtiger Ereignisse, wie jene des Jah res isus, war allein im Stande, Oesterreich zur Abtretung Tirols zu vermögen. Wie ein liebender Vater von seinen Kin dern , so schied auch damals Kaiser Franz von seinen biedern Tirolern, als er die Integrität ihres Landes und die gewissen hafte Ausrechthaltung ihrer bisherigen Landesverfassung zu unerläßlichen Bedingungen des CessionsvertrageS machte. In wiefern Baiern diese Bedingungen erfüllte, uiag die spätere Geschichte entscheide

Vermächt- niß seiner Väter, mit der Macht eines glühenden Fanatismus hing, gegen jenen einer baierischen Provinz vertauschen sah. Tirol sollte seit 1808 Süd-Baiern heißen. SehnsnchtSvvll blickten nun die Tiroler nach einer günstigen Gelegenheit, um sich der Herrschaft ihres neuen Eebiethers zu entziehen. Diese both sich ihnen im Jahre 1S09 dar, als Oesterreich daSUngewitter abzuwenden strebte, das sämmtliche Fürsten deS west-europäischen Festlandes zu Vasallen eines ein zigen herrsch-und ruhmsüchtigen

in Oesterreich die Waffenruhe, den blutigen Schlachtruf verscheuend, den nahen Frieden ankündete, und den Tirolern nichts als ihre Kraft und eigener Mnth als schützende Geister gegen des erbitterten Feindes Macht übrig blieben. Unbesiegt unterwarf sich endlich, nach ruhmvoll blutiger Fehde, Tirols tapferes Alpeuvolk Frankreichs Kaiser. Es huldigte dem neuen Gebiether wieder, den eS von ihn» empfing. Allein Hofers Worte: „Tirol werde gewiß wieder österreichisch werden,' die er kurz vor seinem Tode

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