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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.10.1919
Descrizione fisica: 8
idiotenhaften Tintenkulis, der Gesetze der National versammlung für bolschewistische Schriften ansieht, nicht mehr werden. Alle Haller Gemeindewähler aber wer den gut tun, ihre Stimm; keiner solchen Partei zu ge ben, in deren Reihen derartig Arme im Geiste, aber Reiche an Schwachsinn und Niedertracht sich befinden. Aenderung ln Postbotensahrlen. Beim Postamte Oberau bei Wörgl werden die Kursverhältnisse ab 1 November 1919 in folgender Weise geändert: In der Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober jeden Jahres: Land

briefträgergang nach Auffach: Abgang von Oberau- Postamt um 1.30 nachm.; Fahrord.rung der Postboten- fahrt Oberau—Wörgl: Oberau ab 6 Uhr, Wörgl an 8 Uhr, Wörgl ab 9.30, Oberau an 12.30 Uhr; Fuß botenpost von Niederau nach Oberau: N'nderau-Post- ablage ab 12 Uhr, Oberau-Postamt an 12.45 Uhr, Qber- au-Postamt ab 1 Uhr, Niederau-Postablage an 1.45 Uhr; Fußbotenpost von Thierbach nach Oberau: Thierbach ab 10 Uhr, Oberau an 12.30, Oberau ab 1.30, Thierbach an 4 Uhr. — In der Zeit vom 1. November bis 30. April

jeden Jahres: Abgang von Oberau nach Auffach um 8.15 Uhr vorm.; Postbotenfahrt Oberau—Wörgl: Oberau ab 8.80, Wörgl an 10.30, Wörgl ab 12 Uhr, Oberau an 3 Uhr; Fußbotsnpost von Niederau nach Oberau: Nie derau ab 2.30, Oberau an 3.13, Oberau ab 3.25, Nie derau an 4.10 Uhr; Fußbotenpost von Thierbach nach Oberau: Thierbach ab 1.30, Oberau an 3 Uhr, Oberau ab 3.15, Thierbach an' 5.45 Uhr. — Die neue Marsch einteilung des Landbriefträgers liegt beim Postamte Oberau bei Wörgl zur Einsichtnahme auf Konzert

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 06.11.1952
Descrizione fisica: 10
der Musikkapellen oder sonstiger musikalischer Grup pen, die ihren Teil zu einem schönen Ablauf dieser Dorffeste beitrugen. Bei allen Ausstellungen war der Verbandsobmann Angelus Scheiber anwe send, in Oberau wurde er in Anerkennung seiner überaus großen Verdienste um die Hafüngerzucht zum Ehrenmitglied des Vereines Wild schönau ernannt. Bei den meisten Veranstaltungen hatte auch Ministerialrat Dr. Steinlechner teilgenommen, dem in Oberau eine besonders herzliche Begrüßung zuteil wurde. Ebenso waren bei fast

allen Ausstellungen Tierzuchtinspektor Koch, der Landstallmeister v. Stembach, Ök.-Rat Schüler, Ried, deutsche Gäste und bei der Ausstel lung in Weer im besonderen auch BO. Sailer an wesend. Daß die Schuljugend von Breitenbach an der Ausstellung so interessiert war und ihr ein kurzer Anschauungsunterricht geboten werden mußte, beweist die Aufgeschlossenheit des dor tigen Lehrers. Es war nur zu schade, daß die Ausstellung in Oberau gänzlich verregnet wurde. Die Ausstellun gen in Breitenbach und Weer haben gezeigt

; Kreidl Hermann, Pili. ljährige Jungstuten: Schiffmann Franz, Inneraign, Weer berg; Eberl Josef, Specht, Kolsaßberg; Aschbacher Job.. Gesamtauftrieb 34 85 6 125 Jubiläumsschau Oberau Kollektion des Josef Berger, Schweighofer, Oberau: Fünf 1. Preise für Mutterstute, 3jähr., 2jähr., ljähr. und Fohlen. Besitzer der Mutterstuten: Klingler Isidor, Drauböck, Oberau; Gwiggner Josef, Leitenbauer, Niederau; Scho ner Anton, Jaggier, Oberau; Holzer Michael, Schwai ber, Niederau; Sandbichler Dominikus, Oberau

; Sand- bichler Michael, Huber, Oberau; Gwiggner Franz, Bor, Niederau; Riedmann Balthasar, Ferting, Oberau; Scho ner Anton, Thaler, Auffach; Fill Balthasar, Branter, Oberau; Thaler Josef, Hasenried, Auffach; Loinger Se bastian, Auffach; Fill Thomas, Schulhäusl, Auffach; Fuchs Johann, Brauer, Oberau; Wimmer Kajetan, Bach, Oberau; Thaler Alois, Schoner, Oberau. Galtstuten: Silberberger Joachim, Auffach; Margreiter Michael, Unter, Niederau; Schoner Anton, Jaggier, Oberau; Klingler Josef, Urslau

, Thierbach; Moser Sieg fried, Thierbach; Margreiter Jakob, Fronten, Oberau; Tiroler Obstbauern Die erste Station war in Schlins im Obstgut des Oberlehrers Matt. Der Baumbestand zeigte aus reichende Pflanzweiten; die Bäume sind nach dem Sy stem Oeschberg behandelt. Die Bäume hatten zum grö ßeren Teil einen Fruchtbehang von innen nach außen, waren schwer überladen und die Früchte in tadelloser Ausbildung und Färbung. In diesem Garten ist nicht nur der Fleiß des Besitzers, sondern auch die Liebe zum Obstbau

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 05.11.1919
Descrizione fisica: 4
die Teilnehmer. Viel Glück dem Ehepaar. ck Köllen. (Verunglückte B n t t e r s ch i e - berei) Dieser Tage wollte ein Bauer in Bichlach ein größeres Quantum Butter insgeheim nach Kufstein liefern. Er wurde jedoch noch rechtzeitig angehalien und die Butter beschlagnahmt. Mörgl. (Aenderung in Po st boten führten.) Beim Postamte Oberau bei Wörgl werden die Kurs verhältnisse ab 1. November 1919 in folgender Weise geändert: In der Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober jeden Jahres: Landbriefträgergang nach Auffach

: Ab gang von Oberau Postamt um 1 Uhr 30 Min. nachm. Fahrordnung der Pvstbotenfahrt Oberau—Wörgl: Ober au ab 6 Uhr, Wörgl an 8 Uhr, Wörgl ab 9 Uhr 30, Oberau an 12 Uhr 30. Fußbotenpost von Niederau nach Oberau: Niederau Postablage ab 12 Uhr, Ober au Postamt an 12 Uhr 45, Oberau Postamt ab 1 Uhr. Niederau Postablage an 1 Uhr 45. Fußbotenpost von Thierbach nach Oberau: Thierbach ab 10 Uhr, Ober au an 12 Uhr 30, Oberau ab 1 Uhr 30, Thierbach an 4 Uhr. In der Zeit vom 1. November bis 30. April jeden Jahres

: Abgang von Oberau nach Auf fach um 8 Uhr 15. Postbotenfahrt Oberau—Wörgl: Oberau ab 8 Uhr 30. Wörgl an 10 Uhr 30, ab 12 Uhr, Oberau an 3 Uhr. Fußbotenpost von Nie derau nach Oberau: Niederau ab 2 Uhr 30. Oberau an 3 Uhr 15, ab 3 Uhr 25, Niederau an 4 Uhr 10. Fußbotenpost von Thierbach nach Oberau: Thierbach ab I Uhr 30, Oberau an 3 Uhr. ab 3 Uhr 15. Thierbach an 5 Uhr 45. Au- dom dsutschon Uachbarreich. dt KiefersfeJtUra. (Brandunglück.) Am Sonntag nachts gegen 10 Uhr ist die Scheune

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 01.04.1925
Descrizione fisica: 8
Äus Öötn ö<rrrLs<H<ru NactzbLLresictz O-craudorf. (Einen seltenen, hochi- künstlerischen Genuß) bot das am Sams tag, den 21. März, abends vom kath. Frauen bund Oberaudorf im großen Saale des Hotel Lam- bacher abgehaltenen Wohltätigkeits-Konzert. Wie sehr die Veranstaltung bei der Bevölkerung An klang fand, bewies der zahlreiche Besuch, der sich aus allen Kreisen der Einwohnerschaft Oberau dorfs und Umgebung zusammensetzte. Frau Else Pohl-Lauter, Oberaudors-Rosenheim, sang Lieder von Schubert

, daß den Anfängern das Schießen an fangs Schwierigkeiten bereitet und daher fie nie solche Re- sulrate erzielen können wie die geübten Schützen, dafür aber und nm den Eifer der Jungschützen nicht zu schmälern, wird die eigene Abhaltung von fchießsportlichen Veranstaltungen sehr zweckdienlich angesehen in der ganzen Gemeinde Thierses. Oberau - WtldfchSnau. (Bestgewinnerliste vom Zeltenschießen.) Fünfer-Serie: Georg Fischer-Wörgl, Rudolf Danek Wörgl, Andrä Frischmann-Wörgl, Jakob Weis bachei-Oberau. Peter

Wartelsteiner-Wörgl, Seb. Unterberger- Overau. — Jux-Scheibe; Rudolf Danet-Wörgl, Johann Maür- Oberau, Peter Warlelsteiner-Wörgl. Jakob Weisbach-r-Oberau. — Haupt: Johann Baldemeier-OLeran, Joh. Meier-Oberau, Joses Holriever-Oberau, Joses Naschberger-Oberau, Johann Thaler-Auffach, Jakob Weisbacher-Auffach, Rudolf Danek- Wörgl, Peter Wartelsteiner-Wörgl. — Schlecker: Jos. Nasch- berger-Oberau, Andrä Frischmann Wörgl, Johann Gwiggner- Oberau, Jakob Weisbacher-Oberau, Georg Fischer-Wörgl, Joses Holrieder

-Oberau, Michael Margreiter-Aufsach, Rudolf Danek-Wörgl, Joses Riedmann-Oberau, Johann Thaler-Auf- sach. — Ehrenscheibe: Michael Margreiter-Auffach, Joses Riedmann-Oberau, Johann Nafchberger-Oberau, Joses Nasch- berger-Oberau, Joses Holrieder-Oberau, Michael Brunner- Niederau, Johann Thaler-Auffach, Jakob Weisbacher-Oberau. Süchsrsctzcru und Schrifttum. Alle Bücher, Zeitschriften, Musikalien sind rasch und billigst durch die Buchhandlung Ed. Lippott in Kufstein zu beziehe». „Tirol den Tirolern

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1927
Descrizione fisica: 4
werden von der Sektion beigestellt. b Oberau. (Hochzeit) hielten am 21. Novem ber in Thierbach Herr Josef Klingler, Bauer von Urslau, mit Frl. Klara Majer, Bauerntoch ter von Vorderniederachen (Oberau). Es war eine große Bauernhochzeit. b Oberau. (Das erste Preisrodeln) ver anstaltete die rührige Talmühlbad-Wirtin und ver lief dasselbe so beftiedigend, daß man beschloß, auf Neujahr ein zweites folgen zu lassen. Schon am 20. November war hier die Beschaffenheit der Bahn sehr gut. Auch fanden sich genug Sportler

ein. In den Räumen des Talmühlgasthauses fand die Preisverteilung statt, an die sich eine gemüt liche kleine Nachfeier schloß. Die Bestgewinner wa ren folgende: Herrenpreise: 1. Anton Hölzl, Oberau; 2. Anton Sandbichler, Oberau; 3. Jos. Haberl, Oberau; 4. Jos. Fill, Oberau; 5. Bartl Gwiggner, Oberau; 6. Peter Fill, Auffach; 7. Matth. Steiner, Oberau; 8. Hans Gschwendner, Wörgl; 9. Karl Mühlegger, Innsbruck; 10. Wal ter Großer, Weißbach, Oberau. Damen: 1. Kathi Margreiter, Oberau; 2. Theres Lederer, Oberau

; 3. Ursula Klingler, Oberau. b Oberndorf. (Verschiedene Nachrich ten.) Am Freitag, 18. November, war das Be gräbnis des 84 Jahre alten Hasenbergervaters, eines 66er-Veteranen. — Die Musikkapelle von Oberndorf, die Standschützen und eine große Menge der Bevölkerung gaben ihm das letzte Geleite. Er ruhe im Frieden! — Die beliebte Musikkapelle von Oberndorf hat Hochw. Herrn Pfarrer Leop. Win tersteller und Herrn Bahnwächter Leop. Hasels berger zum Namenstage ein Ständchen gebracht. — Jetzt ist die Stanglalm

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Der Fortschritt
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Pagina 4 di 4
Data: 19.06.1969
Descrizione fisica: 4
ieltsame »ropagandamethoden ' aussichysses wohl f auch die Erfahrung und die Voraussetzungen mit. I sere^yGiliegen im Stadtrat fruchtbar zu vertreten. - fa. "-.îy-' Da abeijrin jedem Stadtsprengel in erster Linie die Kandidaten aus den . nenReihen berücksichtigt werden; können wir unsere Vertreterin dann in den Stadtrat bringen, wenn alle Frauen und Männer von HaslJ Oberau geschlossen unserer Kandidatin Ï . aß gewisse Kreise der Volkspartei in ihren Propagandame thoden nicht kleinlich

Sie zudem noch eine Vorzugsstimme frei haben, möchte ich einen weiteren Kandidaten — Ellecosta Oswald Nr. 5 — hinweisen. sich auch für die Probleme unseres Sprengels eingesetzt hat. Abschließend möchte ich noch unmißverständlich betonen, daß dieser l ruf keineswegs etwas mit Politik zu tun hat, sondern es soll eine E fehlung sein, auf daß die so dringenden Probleme von Haslach-Obe immer wieder auf den grünen Tisch des Stadtrates getragen werden. Haslach-Oberau, 1.6.1969 Mit verbindlichem

Gr Der Seelsorger (Josef Ungericht) Pfarrer von Haslach F An die Familien von Haslach-Oberau! Eigenartig ist der Wunsch des Hochwürden Ungericht n; einer Pfarrkirche für die deutschsprachige Bevölkerung \j Haslach-Oberau. Wir haben stets angenommen, daß die Tr nung der Volksgruppen bei einem Gotteshaus nicht vor sehen ist und daß anderssprachige Christen auch dort bet könnten. Wir alle wissen, wieviele Probleme in Haslach-Oberau auf eine dringende Lösung warten. Vor allem das Problem der Schulräume für unsere

Kinder, ein weiterer deutschsprachiger Kindergarten, Verkehrs- und Wohnungspro bleme, nicht zuletzt der Bau der Pfarrkirche in Haslach für die deutsch sprachige Bevölkerung von Haslach-Oberau, um nur einige zu nennen. IDie Lösung dieser Probleme hängt zum Großteil von der Gemeindever waltung der Stadt Bozen ab. (Nun haben wir für die Wahl der kommenden Stadtverwaltung endlich eine Kandidatin — Christine Schilcher — aus unserem Stadtsprengel IHaslach-Oberau auf der Liste. Noch eigenartiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 14.10.1933
Descrizione fisica: 12
!) irgendwie auch nur im ge- ringsten Nutzen bringt. Sogar in der engsten Heimat Tha lers, in Oberau, ist man betreffs der „Tiroler Kolonie" in ’ Südamerika voller Zweifel. . Thaler wird schon seit Jahren in kritischer und satiri- scher Weise der „Auswanderungsminister", der „südameri- .... panische Tiroler" usw. genannt. Zurzeit scheinen diese spaßhaften Worte wieder aktuell. Man spricht insbesonders in seiner Heimat viel vom Auswandern. Wenn Thaler mit seinen „Tiroler Kolonisten" drüben Glück

benützt. Vier Oertchen, weit voneinander entfernt, bilden dre selbständige Gemeinde Wildschönau. Oberau sei zuerst Anannt. Es ist von Kundl und von Wörgl gleich weit ent fernt: zehn Kilometer Fußmarsch! Da es hier das einzige Postamt der Gegend gibt, besteht auch postalisch kein Wild- schönau, sondern bloß ein „Oberau bei Wörgl". Oberau ist die eigentliche Heimat Thalers. Auf einer Berghöhe liegt sein Anwesen. Von Oberau muß lobend ge sagt werden, daß es eine sehr schöne neue Schule besitzt

. Der Schulbau verursachte eine große Schuldenlast. Wenn alle Orte Tirols so sehr auf die Schule bedacht wären, wie das entlegene, fast weltentrückte Oberau, hätte unser Land die nettesten neuen Schulgebäude der Alpenländer. Oberau ist auch Sitz der Gendarmerie was den vielen getarnten Nazi der Wildschönau nicht recht an genehm ist. Dafür gibt's aber in den drei anderen Frak tionen — Niederau, Thierbach und Auffach — keine Gen darmeriestationen. Erfreulich ist's aber, daß auch diese Fraktionen ihre eigenen

eines Eintrittsgeldes betreten. Wer von Kundl (Bahnstation) nach Mühltal will, wo sich die Straßen nach Oberau—Niederau und nach Auffach gabeln, muß durch die romantische Kundler Klamm. Sie wurde — was viel zu wenig bekannt ist — als Naturschutz gebiet erklärt. Gratis kann man es nicht betreten. Es heißt beim Beginn der Klamm, beim Klammwirt: Maut zahlen! Der Mauttafel nach beträgt die Gebühr für Men schen und Kleintiere zehn Groschen, für Großvieh zwanzig Groschen. Die Kundler sind boshaft genug, zu behaupten

. „Durch diese hohle Gasse muß er kommen!" der lebensnotwendige Fremdenverkehr für die Wildschönau. Er kam aber heuer nicht! Auch auf der schönen Straße von Wörgl nach Mühl- tal—Oberau—Niederau — wo es ebenfalls am Straßen beginn gleich Maut zahlen heißt — kamen wenig Fremde. Der Postautoverkehr und der Verkehr einer Privatauto- linie haben sich also nur wenig rentiert. In der Klamm kann man nicht selten Handwerksbur schen begegnen. Na, auch ein „Fremdenverkehr!" Diesen Armen braucht man nicht zu sagen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 26.03.1971
Descrizione fisica: 16
Oberau - kleinste Siidtiroler Pfarre Kirchenweihe vor 300 Jahren — Ein kurzer Beitrag zur Orts- und Kirchengeschichte Oberau als Ortsname begegnet uns im Raum Tirol dreimal:-als der linksufrigc Stadtteil am Eisack von Bozen, als Ortschaft der Gemeinde Wildschönau im Unter- inntal und als Rotte der Gemeinde Franzensfeste an der Straße zum Brenner. Uns interessiert das letztgenannte Oberau, und zwar aus dem einfachen Grund, weil cs sowohl die kleinste Pfarrei Südtirols bildet, die heuer

das Jubiläum der 300. Wiederkehr der Kirchenweihung feiert, anderseits aber auch, weil es einen Ansitz aufweist, der schon über 600 fahre seine gastlichen Tore offenhält. Auf halbem Weg zwischen Franzcns- feste/Dorf und dem Pfarrort Mittewald liegt Oberau (767 m), ein unscheinbares Nesticin, an dem der große Verkehr vorüberflitzt. Das Tal ist eng, zu beiden Seiten steigen dunkle Bcrgfianken aus der seinerzeitigen „Au“ und dem „An ger“, wo sich nun der brausende Eisack mit der Brennerbahn, der Staatsstraße

und der jungen Autobahn den kargen Boden fast zur Gänze teilt. Die vorge schichtliche Zeit hat in Oberau keinerlei Spur (unterlassen. Wir können also ruhig annchmcn, daß die Krieger und jäger, Salzhändler und Erzsucner prähistori scher Epochen wohl bemüht gewesen waren, diese unfreundliche Talfurche so schnell als möglich hinter sich zu brin gen. Als die ersten Dauersicdler der Mit telgebirge am Eisack gelten die Isarken. Aus dem Osten kommend, mögen sich keltische Noriker, Saevaten und Pirusten

„in Durrcha", steht noch heute und gehört zur Oberau. Das Hochmittelaltcr erlebte dann die Zeit der römisch-deutschen Kaiserzüge. Nicht weniger als deren 66 mit Glanz, Prunk und Waffengeklirr sind die schmale Brennerfurche südwärts gezo gen. Ihnen schlossen sich dann die Kaufmannstransporte der Herren von Venedig und Augsburg an. Wo Geld klimperte und Ware rollte, fanden sich schon damals Diebe und Wegelagerer ein. Von Geschichten um derlei Über fälle ist die Brennerstraße voll, einige mögen

hatte, sondern durch einen Peißer. Wer nun dieser Peißer war und von wo er hcr- gekommen sein mochte, ist unsicher. Dr. Ludwig Steinberger vermutet, er sei aus dem Ort Pciss in Oberbayern ge kommen. Dr. Granichstacdten hingegen sagt, cs habe einen Heinrich Peißer schon um 1246 (oder 1346?) als Mit glied der Tiroler Landcsstiinde in Inns bruck gegeben. Auch sei ein in Oberau hausender Stephan Peißer als Bürger von Brixen nachzuweisen, wo er vom Bischof Mil der Eröffnung der Brenner- und I’ustcrtalbahnlinie (1867 bzw. 1871

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1925
Descrizione fisica: 8
Wintersportlern besucht, die an mitteleuropäische Postverhältnisse gewöhnt sind. Dchß- es sich wohl lohnen würde, tägliche Postzustellung einzurichten, ersieht man daraus, daß sich auf dem Postamte in Oberau für Auffach manchmal so viel Post anhäuft, daß sie die Brief trägerin nicht erschleppen kann. Das Postporto ist jetzt schon längst über dem Vorkriegsporto. Warum stellt man dann nicht aüch in der Postzustellung wieder Vorkriegsverhältnisse her? -- Gleichzeitig mit der Eingabe um tägliche Postzustellung

wurde die Anregung gemacht, das Postamt „Oberau" auf „Wildschönau" umzubenennen, da es mehrere Oberau gibt, nahezu in jedem Lande eins. Dieser Anregung gegenüber wurde gesagt, man könne den Namen des Postamtes Oberau nicht ändern, oa Auffach über kurz oder lang ein eigenes Postamt bekommen werde. Man sieht also, daß die maß gebenden Stellen, statt daß sie die berechtigten Wünsche der Bevölkerung erfüllen, um den Frem denverkehr, von dessen Förderung so viel gespro chen wird, wirklich zu fördern

, die Bittsteller froz- zeln. Denn anders als Frozzelei kann man die Ver sicherung, daß Aufkach ein eigenes Postamt be komme, nicht auffassen, nachdem nicht einmal die tägliche Postzustellung genehmigt wird. — Was sonst den Postdienst anlangt, kann man nur das Beste sagen. Allerdings wäre es sehr wünschens wert, wenn die Post solange es die Jahreszeit zuläßt, nachmittags nach Auffach getragen würde, damit man die Neuangekommene Post, die von Wörgl etwa um 2 Uhr in Oberau anlangt, noch am gleichen Tage bekäme

, sonst muß sie ganze zwei Tage in Oberau liegen bleiben. Dies wäre leichter zu bewerkstelligen, wenn die Post am Montag, Mittwoch und Freitag, also an den bisher postfreien Tagen, von einem Auffacher Boten abgeholt würde. Dann wäre auch der unglaubliche Uebel- stand behoben, daß die Antwort auf einen Brief, den man an einem Samstag erhält, erst am Mitt woch der nächsten Woche von Oberau nach Wörgl geht. Breitenbach. (Pferde-Prämiierungen.) Am 10. Oktober veranstaltete die Pferdezuchtgenos- senschaft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.04.1912
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Bozen. (D i e Trambahn Oberau-Lei- fers gesichert?) Den Interessenten von Ober au, St. Jakob und Lei fers wird es mit dem Bau der Trambahn nach Oberau-Leifers ernst. Seit Jahren schon überflügelt ein Versprechen das andere, daß die Bahn gebaut wird. Zuerst war es die Gemeinde Zwölfmalgreien und nach der Eingemeindung der Bozner Magistrat. Eine Trambahnverbindung Bo zen—Oberau—St. Jakob—Leifers ist eine der emi nentesten Notwendigkeiten für diese Ortschaften resp. Stadtteile geworden

. In Oberau war im letz ten Jahre eine rege Bautätigkeit, die sich gegen St. Jakob ausdehnte. Haus um Haus ersteht. Hunderte Arbeiter haben in diesem Stadtteil bereits Domizil genommen, aber viele Wohnungen stehen leer und es wird immer noch gebaut. Der kleine Beamte, der Angestellte und ganze Kategorien von Arbeitern können aber infolge der kurzen Mittagspause nicht nach Oberau, obwohl die Wohnungen etwas billiger, vor allem aber eine gesunde Lage Wald und Wie sen haben. Hier fehlt eben das Ver

gilt für Obst. Obwohl in einer Versammlung im Frühsahr 1911 auf das bestimmteste versprochen wurde, daß im heurigen Frühjahre mit dem Baue begonnen wird, hat sich in Oberau ein Aktionskomitee gebildet. Diesem ge lang es innerhalb dreier Tage nicht weniger als 162.000 K an Anteilscheinen für die Trambahn aufzubringen. Für letzten Dienstag 2. April war nun im Gasthaus „Edelweitz" in Oberau eine Ver sammlung einberufen worden, in welcher Bürger meister Dr. Perathoner, Ingenieur Zittely

von den Etschwerken und eine grotze Anzahl Interessenten aus Oberau und St. Jakob erschienen waren. Der Vorsitzende, Baumeister Pollo, schilderte die Not wendigkeit einer Tram nach Oberau-Leifers und die Opferwilligkeit der Oberauer. Er teilte mit, datz bereits 162.000 K von den Oberauern an Anteil scheinen gezeichnet wurden, während Leifers eben falls 70.000 K zusicherte. Bürgermeister Dr. Pera thoner erörterte hierauf in längerer Rede den Stand der Trambahnfrage, teilte mit, datz sich die Südbahn infolge

haben die Oberauer gezeigt, datz sie es satt haben, sich immer nur mit Versprechungen abspeisen zu lassen. Es wurde auch ein grützeres Komitee gewählt, welches bei den Verhandlungen über den Bahnbau die In teressen der Bevölkerung von Oberau und St. Ja kob zu wahren hat. Nun hat der Bozner Gemeinde rat das Wort. Es sind nur mehr 400.000 K nötig, um ein Werk zu schaffen, das nicht nur der Allge meinheit zugute kommt, sondern das auch das in vestierte Kapital reichlich verzinsen wird. Jetzt heißt es: vorwärts

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 13 di 24
Data: 14.09.2006
Descrizione fisica: 24
BOZEN - UMGEBUNG 13 Tageszeitung Donnerstag, 14.9.2006 Nr. 182 > Redaktion Bozen - Umgebung: Thomas Vikoler - thomas'iTtageszeitung.it Haslach-Oberau läuft Gestern wurde die diesjährige Ausgabe von „Haslach-Oberau läuft“ vorgestellt, einem Lauf, an dem alle Interessierten teilnehmen können. Der Lauf findet am Samstag statt. B eim Lauf handle es sich nicht nur um eine Sportver anstaltung sondern auch um ein wichtiges Ereignis für das ganze Stadtviertel“, betonte der Präsident

des Stadtviertelrats Oberau Haslach Giovanni Barbori- ni. „Wir legen sehr viel Wert dar auf, alle Sprachgruppen miteinzu- beziehen.“ Auch die Vizepräsiden tin des Stadtviertelrats, Edith Plo- ner, setze sich sehr dafür ein. Beim Lauf sind denn auch zahllose Frei willige im Einsatz, die von den Ver einen des Stadtviertels, unter an derem von der Freiwilligen Feuer wehr, von den Alpini und von den Amateurfunkern der GOER ge stellt werden. Die Veranstaltung mit Start und Ziel am Sportplatz im St. Gertraud Weg bietet

auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, mitzulaufen. Der Straßenlauf von 6,250 Kilome tern im Stadtviertel ist für Teil nehmer ab dem Jahrgang 1990 vorgesehen. Die Jüngeren laufen weniger: Die 1995/96 geborenen 600 Meter, die 1993/94 geborenen 1.000 Meter, und die 1991/92 gebo renen 1.800 Meter. Offiziell wer den die Einschreibungen nur noch entgegengenommen und zwar un ter Faxnummer Bürgerzentrum Oberau-Haslach: 0471 408 282 oder E-mail: athleticelub96(o libe- ro.it mit vollständigem

. Die Nummernausgabe und Bestätigung der Anmel dung beginnt um 14.30, die ersten Starts sind um 16.00 Uhr, die Preisverleihung um 18.00 Uhr. Weitere Informationen gibt es beim Bürgerzentrum Oberau-Has lach unter der Nummer 0471 282 547 oder unter www.atnle- ticclub96.it. (mat) Akademie - Gespräche 2006 Das Risiko der Medizin Am Samstag, den 16. September 2006 findet von 8.30 bis 13.00 Uhr im Bozner Kolpinghaus - Spitalgasse 3 eine Veranstaltung zum Thema „Wie viel Unsicherheit vertragen Patient und Arzt

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 06.03.2002
Descrizione fisica: 16
, Eingangstüren, Lifte oder WCs in der Stadt Bo zen veröffentlicht werden. Der Kaufleuteverband begrüßt „diese lobenswerte Initiative der Gemeinde“ und wird dies bezüglich „alle Maßnahmen er greifen, um das Projekt zu un terstützen“. Oberau I Drei Rondelle, keine Schranke Urbanistik O.k. für Museum (tom) Der Bozner Stadtrat hat gestern das Projekt für den Neu bau der Straßenverbindung zwi schen der Rombrücke und der Claudia-Augusta-Straße geneh migt. Das neugestaltete Straßen stück soll bis zum Jahreswechsel

Verkehrsassessor Elmar Pichler Rolle: Rondelle für Oberau kehrsstadtrat Elmar Pichler Rolle gestern. Als erstes wird das allseits erwar tete Rondell an der Rombrücke in Angriff genommen. Es kostet 150.000 Euro und soll den Verkehr zwischen Rombrücke, TVient- straße und Eisackuferstraße ka nalisieren. Das zweite, kleinere Rondell wird an der Abzweigung zur Galileistraße (gegenüber dem Sitz der Firma „Pneusmarket“) enstehen. Von da an, so sieht es das Projekt vor, wird die Romstraße nur mehr auf zwei Spuren Rich

tung Oberau weiterführen (ein „Rückbau“ also), wo das dritte Rondell wartet. Ihm wird eine der beiden Tankstellen weichen müssen. „Wichtig ist, dass die Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem abfallen den Straßenstück reduziert wird“, meint Umweltasses sor Stefano Fattor. Nützen soll der Baueingriff auch den Radfahrern, die auf die sem Abschnitt eine eigene Spur in beiden Fahrt richtungen bekommen. Für die stark überlastete Claudia-Augusta-Straße wird die Maßnahme zunächst keine größere Ver

kehrsreduzierung bringen. Mittelfristig, so verspricht Verkehrsassessor Pichler Rolle, allerdings schon. Spätestens 2003, wenn der Tunnel der Staatstraße 12 beim Pfarrhof fertiggestellt sein wird, müsste ein Groß teil des Pendlersverkehrs die Claudia-Augusta-Straße meiden. Und die angekündigte Schranke? Hier will sich der Assessor nicht festlegen, lässt aber durchblicken, dass es die Schranke nicht mehr brauchen könnte. Die Kaufleute von Oberau, mit denen Pichler Rolle vorgestern zusammentraf

, werden sich freuen. Bozen (tom) Wo die Baukommis- sion der Gemeinde Bozen einiges auszusetzen hatte, gab es in der Landesraumordnungskommissi on keine Diskussionen. Letztere hat nun das Projekt für die Er richtungen eines Bürokomplexes in der Südtirolstraße gutge heißen. Ohne Umstände. In dem Bürohaus sollen die Handels kammer, das Wohnbauinstitut und die Gemeinde Bozen einzie hen. Die Bozner Baukommission Die Gemeinde Bozen will Maß nahmen gegen die Staubbela stung der Luft in Oberau in Zu kunft

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 26.03.2004
Descrizione fisica: 16
Aufgepasst, Oberauer Der Bürger denkt, die Gemeinde lenkt: Im Problem-Stadtviertel Oberau-Haslach experimentiert die Gemeindeverwaltung mit einer neuen Methode der Bürgerbeteiligung. Sie verspricht, deren Ergebnisse ernst nehmen zu wollen. Von Thomas Vikoler A nna Maria Barzanti ist auch anwesend bei der Präsentation des Projekts „OHA!“. Das Kürze! steht für Oberau-Haslach, dem mit 12.500 Einwohnern kleinsten Bozner Stadtviertel, das aber eine der größten Problemzonen ist: Ver kehr, Feinstäube

, hohe Krebsra te, fehlende Grünflächen, ethni sche Spannungen. Der Stadtvier telrat, deren Vorsitzende Barzan ti ist, hat einen schweren Stand inmitten der zahlreichen Bürger komitees, die in Oberau-Haslach in den letzten Jahren entstanden sind. Im Rathaus findet er zudem selten Gehör. Die Initiative, die die Stadtver waltung nun auf Initiative seines modernisierungsbewussten Di rektors Renzo Caramaschi in Oberau-Haslach startet, ist nicht unbedingt dazu angetan den Stadtviertelrat aufzuwerten

-Serie in Oberau-Haslach hat gezeigt, was alles gemacht werden soll te: Eine bequemere Fußgänger verbindung zwischen dem unte ren und dem oberen Teil des Viertels, ein verbreiterter Fußgängerbereich entlang der Claudia-Augusta-Straße. Stadt rat Bassetti möchte sogar, dass die Bewohner mit eigenen Vor schlägen an der Überarbeitung des Bauleitplanes mitwirken, der 2005 verfällt. Im Park der Tambosi-Schule soll ein eigener Container für die Planungs arbeit aufgestellt werden. Am Samstag kommender Wo che

und an einem umfassenderen Pro jekt mitzuarbeiten.“ Problcmzon* Oberau-Haslach (Claudia-Auqusta-Straßa), Stadträt* Silvano Bassatti, Inqeborq Bauar-Polo, Stadtdirektor Renzo Caramaschi: „Den Sürqern die Initiative überlassen" Fata Morgana Moschee Der Bozner Stadtrat will den Zugang zu den Gemeindesälen für obdachlose religiöse Gemeinschaften erleichtern - die Opposition erblickt bereits eine Moschee. (tom) Der Zeitpunkt für eine derartige Debatte liegt aus der Sicht von Unitalia nicht ungüns tig. Der Anschlag von Madrid

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 08.10.1920
Descrizione fisica: 12
aus Jenbach. Prämiert wurden die Pferde nachfolgender Be sitzer und wird bemerkt, daß nebst 1250 Kronen an Staats- und '1250 Kronen an Landespreiseu, die Pfwdezuchtgenossenschaft Hopfgart^n 3400 Kronen für d?e Prämiierung widmete. Kat. Ia Mütterstuten mit Fohlen bei Fuß: Josef Wurzenrainer, Tritt! in Hopfgarten, Jos. Rabl, Kother in Itter, Anton Hölzl, Samer in Oberau, Katharina Höck, Rainer in Niederau. Kat. Ib Mutterstuten mit Fohlen: Johann Margreiter, Puner, Liesfeld, Johann Scher- mer

, Landtagsabgeordneter, Brixen, Josef Ager, Gugg, Hopfgarten, Gottfried Eder, Seppinger, Liesfeld, Andrä Auer, Harbacher, Breitenbach, Leonhard Manzl, Unterrainer, Hopfgarten, Jos. Schroll, Oberrauner, Grubenberg, JohannThu- mer, Hackl in Niederau. Kat. II Mutterstuten ohne Fohlen: Josef Un- terberger, Treu in Oberau, Sebastian Höck, Vor- der-Ungnaden (Niederau), Martin Andrerer, Oberdaxl, Westendorf, Johann Klinger, Gugg, Niederau, Johann Deißl, Bichling in Oberau, Max Fuchs, Recher in Kelchsau, Josef Ernst berger

, Samenbauer, Westendorf, Johann Schermer, Landtagsabgeordneter, Brixen, und Michael Wurzenrainer, Unterau-Grubenberg. Kat. III Junge Stuten: Georg Hehenberger, Renn, Kirchberg, Johann Pfisterer, Kasper bauer, Oberau, Michael Hochkogler, Heindl, Kirchberg, Josef Berger, <Shlveighof, Oberau, Leonhard Manzl, Unterrainer, Hopfgarten, Jo hann Krimbacher, Häring, Kirchberg, Christian Pill, Kummarabauer, Weftendorf, und Josef Naschberger, Bichling in Oberau. Kat. IVa 2jähr. Stutfohlen: Simon Fuchs, Unterlizl

, Itter, Johann Deisl, Bichling, Oberau. Kat. IV d: Ijähr. Stutfohlew: Josef Deisl, Dalnbauer, Wörgl, Balthasar Riechmanu, Her- ting, Oberau, Paul Faistenauer, Oberleiming, Itter, Johann Hirzinger, Strass in Brixen und Josef Gruber, Marcher in Liesfeld. nicht einmal Fleisch, und wie sie dagegen dort essen und trinken mögen, daß es einem übel darob grauset, und dazu nicht warten mögen, wer die Arme in den Teig stoßen kann und, wie tief. Da könnte er abnehmen, wer ihm am meisten anhing

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 11.12.2004
Descrizione fisica: 20
Gesundheits- und Um weltzustand des Bozner Stadtvier tels Oberau steht mit Mittelpunkt einer Studie, die gestern in der Tambosi-Schule vorgestellt wur de. Abgase, Staubbelastung und Lärm empfinden die Befragten als besonders gesundheitsgefähr dend.'Diese Alpe-Adria-Gesund- heitssürvey wurde in Graz, Udine, Ljubljana und Bozen/Oberau durchgeführt. 200 Personen zwischen 18 und 79 Jahren waren in einem 45-minüti- gen Interview (109 Fragen) zum Thema Gesundheit befragt wor den. Das Ergebnis in groben Zü gen

: Die Angst vor Abgasen, Staubbelasturig und Lärm ist in Oberau stärker ausgeprägt als in den drei Vergleichsstädten. Viele der Befragten empfinden die Umweltbelastungen als unmittel bare Gefahr für ihre Gesundheit. Andererseits fühlen sich die be fragten Oberauer körperlich und geistig gleich fit, wenn nicht so gar gesünder als die in den ande ren Städten Befragten. Weniger häufig als in den Vergleichsstäd ten geht man in Oberau offenbar zu den Vorsorgeuntersuchungen. nur Schüler, sondern auch das Per

Was gehört nicht in diesen Behälter? Die SEÄB ÄG nimmt bis Weihnachten jeden Sams tag jeweils einen Bozner Restmüllbehälter genauer unter die Lupe. ‘ ’ WieAriel . Prozent 'desBehälterinhaltes bestehen aiis wieder verwertbarefrStoffen, die für die Sam melglocken bestimmt sind? Stadtviertel: Don Bosco Straße: BarlettastraBe Entleerung: 06.12.04 • • Eine Studie zeigt, dass die Bürger von Oberau sich vor allem vor Abgasen, Staub und Lärm fürchten. Bürgerkomitee Protest gegen Umsetzer

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 24
Data: 14.12.2006
Descrizione fisica: 24
10 BOZEN - UMGEBUNG Donnerstag, 14.12.2006 Nr. 247 > Redaktion Bozen - Umgebung: Thomas Vikoler - thomas@tageszeitung.it „Falscher Weg der Toleranz“ Die Entscheidung der Erzieher des Kindergartens „Casa del Bosco“ in Oberau, aus Respekt vor Andersgläubigen auf religiöse Weihnachtslieder zu verzichten, hat eine heftige Debatte ausgelöst. Schulamtsleiterin Bruna Rauzi ist erzürnt. von Thomas Vikoler I n der „Casa del Bosco" woll ten man gestern offenbar nicht über die Angelegenheit sprechen

. Den ganzen Tag über wurde das Telefon nicht abgenom- men oder war abgestellt. Die Mel dung, dass in dem italienischen Kindergarten in der Schloss-Wei- negg-Straße in Oberau Weih nachtslieder mit dem Christkind als Protagonisten regelrecht ab gesetzt wurden, hat nicht nur ei nige Eltern in Aufregung gesetzt. Es hat sich eine politische Debat te entzündet, in der wieder einmal der Untergang des Abendlandes und die Heraufkunft des Mor genlandes beschworen wird. Die Leitung des Kindergartens fahrt in Sachen

habe das Jesukind einen starken Stellenwert. Rauzi rief gestern früh im Kindergarten in der Sehloss-Weinegg-Straße an, um die dort tätigen Pädagogen umzustimmen. Auch SVP-Obmann Elmar Pich ler Rolle sah sich gestern zu ei ner Stellungnahme genötigt: „Wir rufen dazu auf, gerade in der oft schnellen und hektischen Vorweihnaehtszeit sich auf unse re Südtiroler Kultur und unsere Kinder bei Weihnachtsfeier: Schulamtsleiterin Bruna Rauzi interveniert im „Casa del Bosco‘‘-Kindergarten in Oberau Traditionen zu besinnen

", mahn te der Parteiobmann und be- zeichnete den Fall in Oberau als den „falschen Weg zur Toleranz“. Bildungseinrichtungen hätten die Aufgabe, christliche „Tradi tionen und Wertehaltungen“ wei terzugeben. Als Selbstaufgabe eigener kultu reller und religiöser Werte be- zeichnete der Landtagsabgeord nete der Union für Südtirol, And reas Pöder, die Entscheidung in einem Bozner Kindergarten, aus Rücksicht auf Moslem-Kinder auf einige Weihnachtslieder zu ver zichten. Dieser Vorfall zeige, wie falsch

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Pagina 22 di 36
Data: 07.06.2002
Descrizione fisica: 36
Fr 7.6.2002 Nr. 112 6 S u D Tag eszeitung Einzige Staubquelle: Die Stahlwerke Das lange erwartete Gutachten zu den Feinstäuben in Oberau liegt auf dem Tisch der Staatsanwaltschaft. Es weist angeblich zweifelsfrei nach, dass die Bozner Stahlwerke die einzige konstante StaubqueUe der Gegend sind. Gutachter Barone Adesi „und wir sind fündig geworden.“ Abgasfil ter anderer Firmen der Indus triezone wurden also gar nicht Oberau, konnte der Umweltsün der, so steht es jedenfalls im Gut achten

Seiten Auswertung von Daten lassen keinen Zweifel of fen: Die Stahlwerke der Val- bruna-Gruppe sind die Quelle der Feinstäube, die seit mindestens einem Jahr die Bevölkerung von Oberau beunruhigen, irritieren, in Aufruhr versetzen. Zu diesem Ergebnis kommt der Trentiner Experte für Arbeitssicherheit, Gilberto Barone Adesi, in seinem technischen Gutachten für die Staatsanwaltschaft Bozen. „Das Ergebnis ist nach Auswertung al ler verfügbaren Daten eindeu tig“, sagt Barone Adesi, der auch Direktor

, waren es in Oberau Schwermetalle. Deren Analyse ergab: Sie konnten nur aus den Stahlwerken stammen. „Darauf hin haben wir uns einzig auf diese Quelle konzentriert“, berichtet Problemzone Oberau: Staubquelle lokalisiert - was passiert nun? kontrolliert. Auch beim zweiten Problem, die nächtlichen Staubwolken über ke. Seitdem diese anfang dieses Jahres geschlossen wurden, blie ben die Staubwolken aus. „Die Daten der Messungen während der Nacht waren ähnlich wie am Hadriansplatz - die Rückstände des Autoverkehrs

“, resümiert der Gutachter. Angefordert hatte die umgfangreiche Expertise Staatsanwalt Markus Mayr, der mehrere Anzeigen von Auto eigentümern bearbeitet. Im ver gangenem Sommer waren Autos regelmäßig mit rotem Staub über zogen, der sich auch noch schlecht abwischen ließ. Angesichts der heftigen Diskussionen über die Überwachungsarbeit der Um weltagentur in Oberau, erhielt das Gutachten für die Staatsanwalt noch vor seiner Veröffentlichung einen besonderen Status: Es wird von ihm erwartet, dass

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 27.05.1908
Descrizione fisica: 8
un vergeßlichen Gatten, Vaters u. Schwiegervaters, Kenn Georg Gstermann, Oberlehrer in Oberau - Mildlckönau, sprechen wir hiemit unsere ergebenste Danksagung aus: Hochw. Herrn Pfarrer Schartner, sowie den Herren Lehrern Feistmantel sen. und jun. und dem Frl. Reff Meilinger von Oberau u. Herrn Dr. v. Avanzini von Wörgl für ihre Mühewaltung und Aufmerksamkeit während der langen Krank heit des teuren Verblichenen. Ferner Hochw. Herrn Pfarrer Proffer von Wörgl, Hochw. Hrn. Kooperator von Kundl, Herrn Schulleiter

Deiser, Herrn Lehrer Gerber, den Frl. Lehrerinnen u. ehrw. Schwestern von Wörgl, Herrn Schulleiter Hofer und Hrn. Lehrer Herold von Kirchbichl, den ehrw. Schwestern von Thierbach, den Herren Vertretern der Lehrkörper von Zell bei Kufstein, Voldöpp, Kundl, Breitenbach, Alpbach u. Niederau, der Hochw. Geistlichkeit, dem löbl. Gemeindeaus schuß von Wildschönau, dem löbl. Ortsschulrat, dem Veteranenverein, der Feuerwehr, dem Chor und der Musik von Oberau, endlich den lieben Schulkindern

und der Einwohnerschaft von Wild- schönau sowie allen auswärtigen Bekannten und Verwandten für das persönliche Erscheinen beim Begräbnis; dem Unterinntaler Lehrerverein, Hrn. Schulleiter Deiser, Hrn. Joachim Riedmann, der löbl. Gemeindevorstehung und dem Ortsschulrat Oberau und der Schuljugend für die Kranz- und Blumenspenden. 985 Oberau-Mildfckönau, am 25. Mai 1908. £ 11 $$ Gstermann , Oberlehrerswitwe, im Namen der übrigen Familienmitglieder. «MrgeliSmmie Raarc« zahlt zu Tagespreisen 987-45 AtOPOlü Herren

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 17.07.2001
Descrizione fisica: 16
Ta geszeitung Dt 17,7.2001 Nf, T46 Di 17.7.2001 Nr. 146 . S •• * u. 02 ■ 0 L 7 Die seltsamen Vorfälle von Oberau Der ethnische Konflikt scheint überwunden, die Ausländer integriert und trotzdem hat es in der letzten Zeit in der Claudia-Augusta-Straße, der Durchzugsstraße von Haslach-Oberau, zwei seltsame Vorfälle gegeben: Die „Bar Lindenburg“ ist abgebrannt und ein Mann schoss in die Luft. Was steckt dahinter? Von Benno Steinegger D iese Personen sind si cher nicht aus Has lach“, sagt die Präsi

dentin des Stadtviertelrates Haslach-Oberau, Anna Maria Barzanti, zu den beiden Vofäl- len, die sich letzte Woche in der Claudia-Augusta-Straße zuge tragen haben: In der „Bar Lin denburg“ hat ein Brandstifter Feuer gelegt, und vor der „New Bar“ hat ein Angestellter einer Überwachungsfirma seine Dienstwaffe gezogen und einen Warnschuss abgefeuert, um eine Schlägerei aufzulösen. Der Mann war aber nicht im Dienst und war in zivil (siehe neben stehenden Kasten). Die beiden Ereignisse liegen drei Tage

und wenige Meter voneinander entfernt. Eine seltsame Dichte von Gewalt. Alles nur Zufall? Die Stadtvier telpräsidentin verteidigt ihr Stadtviertel vor einer etwaigen Kriminalisierung: „Aktuelle Polizeistudien sagen aus, dass die Gewalt in Haslach und Oberau ständig abnimmt. Die Zonen, in denen es häufiger zu gewaltsamen Ausschreitung kommt, sind jene Viertel, die einer ständigen Expansion un terworfen sind, in denen also neue Wohnhäuser gebaut wer den. Als ich von dieser Schieße rei in der Claudia

-Augusta- Straße gehört habe, bin ich aus allen Wolken gefallen.“ Auch Luigi Amato, Chef der mobilen Einheiten der Polizei, bestätigt Barzantis Aussage: „Haslach ist ein ruhiges Vier tel. Der Vorfall am Samstag ist ein Einzelfall und darf nicht überbewertet werden.“ Die Ausländer, die in Haslach und Oberau wohnen, seien vor nehmlich Familien mit Kin dern. „Mit denen gibt es keine Probleme“, sagt die Stadtvier telpräsidentin. „Die Männer, die Samstag Nacht handgreif lich geworden

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