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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
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Pagina 152 di 192
Autore: Noë, Heinrich
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: 179 S.. - Neue Ausg.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Segnatura: II A-3.930
ID interno: 154989
vom heiligen Nikolaus (Mi kill a): „Der heilige Mikula ging aus einen schwarzen Berg, schlug eine Tanne ab und spaltete sie in drei Teile. Es begann der heilige Nikolaus aus einem Teile einen Mast zu machen, und aus dem anderen das Steilerruder, und ans dem dritten das ganze Sch ist." (Der heilige Nikolaus .gilt bekanntlich überall als Be schützer der Schiffahrt.) „Der heilige Nikolaus sanii darüber nach, wie er mit diesem Schiffe auf dem Meere werde fahren fömieit. Das Schiff ging aber aus dem trockenen

Lande schon so, als wie wenn es auf dem Meere wäre. Es schiffte ein der heilige Nikolaus siebenundsiebzig Seelen, mib dazu noch er. „Hinter diesen kam daher die heilige Maria und bat den heiligen Nikolaus'. „Nimm mich mit, heiliger Nikolaus!" „Ich kann dich nicht mitnehmen, Maria, das Schiss ist klein, und dann sind eine Menge Seelen darin, siebzig und sieben und ich auch noch dazu!" „Nimm mich mit, Nikolaus, ich werde mit den Händen rudern und mit meinen Flügeln werde ich segeln." „Da sagte

der heilige Nikolaus: „Komm auf das Schiff, Maria.". „Als sie auf das Meer gelangten, sagte der heilige Ni kolaus: „Warte, Maria, gib auf das Schiff Obacht, ich

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
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Pagina 153 di 192
Autore: Noë, Heinrich
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: 179 S.. - Neue Ausg.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Segnatura: II A-3.930
ID interno: 154989
Die Volksdichtung und die Küste von Abboz'm. 145 will ein wenig schlafen." Noch ist aber Nikolaus nicht ein- geschlafen, da schreit Maria auf: „Steh auf, Nikolaus, aus dem Mast sitzt etwas Sonderbares." Nikolaus sprach: „Wenn bu etwas Göttliches bist, so komm zu uns, wenn du aber vom Teufel bist, so laufe uud reune von uns fort." Das sonderbare Ding aber verhöhnte den heiligen Nikolaus und spie auf ihn und bleckte gegen ihn die Zunge. „Der heilige Nilolans aber geht ans den Mastbaum, das Ding

siel auf seine Füße und sprang in die Mitte des Meeres hinein. Als es Nikolaus ans sing, war es ein lebendiges Feuer, dann aber erlosch es, und es wurde eine schöne, stille Fahrt." Das „sonderbare Ding" ■ (Jmtla stvar) ist eine Er scheinung , auf welche in den Dichtungen dieses Volkes oft angespielt wird. Es gehört mit zu den traumhaften Zügen, zu den unheimlichen Verwandlungen, die der Einbildungs kraft dieser ungenannten Poeten eigentümlich find. Nicht selten kommen auch in solchen Dichtungen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 100 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
Rand der Brüstung. Auch die starken Schtagschatten, welche von den ans Steinfließen stehenden Figuren ausgehen, finden sich auf allen Bildern Hallers wieder. Ebenso ist der Faltenwurf des Mantels des hl. Marlin ganz in Hallerschem Stil gebrochen, sowie man auch au dem sugeud- lichen Kopf des Heiligen einigermaßen an Hallers reifere Werke erinnert wird, soweit die Übermalung noch ein Urteil zutäßt. Da gegen finden wir in dem ziemlich eintönigen und flauen Falten wurf des hl. Nikolaus

und des Hauptbildes, sowie überhaupt in diesem letzteren, das durch Übermalung freilich am stärksten entstellt wurde, keine sicheren Anhaltspunkte zu einer Vergleichung mit Hallers Arbeiten, so daß wir die letztgenannte Gruppe setzt nur noch als Erzeugnisse seiner Werkstatt oder Schule bezeichnen können, in denen sein Stil verstaut und verflacht ist?) l ) Meßmer erwähnt unter Nr. 18 zwei Gemälde des hl. Nikolaus und St. Martin, welche er als Außenbilder von zwei Flügeln bezeichnet, ans denen die hl. Barbara nnd

Katharina dargestellt seien. Er fügt hinzu, daß die erst erwähnten Heiligenfiguren in einer Landschaft mit Gletschern vorgeführt seien. Hier muß Meßmer verschiedene Bilder der Freisinger Samm- lung verwechselt haben. Die Emzelfiguren des hl. Nikolaus und Martin sind nämlich ans Goldgrund dargestellt, während zwei andere Darstellungen derselbsn Heiligen in der Freisinger Sammlung sich zwar in der That in einer Landschaft mit Schneebergen befinden, aber nicht allein austreten

, sondern der eine (der hl. Nikolaus) in Begleitung des St. Wolfgang, der andere (St. Martin) zu sammen mit dem St. Oswald. — Die 2 Flügel mit der hl. Barbara und Katharina, nach Meßmers Angabe anscheinend getrennt von ihren Außenbildern, habe ich nicht auffinden können. J ) Die vier Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus an der Außenseite des Hauptbildes, tvelche Meßmer als rohe, handwerksmäßige Arbeit bezeichne! lind uns entgangen, da sie der Wand zugekehrt sind.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 99 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
er Ernst und Großartigkeit an, nachdem er seine jugendliche Befangenheit, die sich noch auf dem Bild im Ferdi nandeum verrät, abgelegt hat; um diesen Zweck zu erreichen, scheute er es auch nicht, gelegentlich Kompositionen Dürers zu kopieren, wie aus seinen Darstellungen der Heil. Nikolaus und Erasmus von 1522 im Ferdinandeum hervorgeht, in denen er fast wörtlich sich an die zwei entsprechenden Gestalten auf Dürers Holzschnitt (Bartsch 118) angelehnt hat?) Dürers Einfluß scheint

sich auch in seinen jung fräulichen Typen mit den hohen runden Stirnen, den feingezeichneten Brauen, dem lächelnden Mund und dem sanftgeneigten Haupt aus zusprechen. Ebenso weisen die eigentümlichen Augen und Haken falten in seiner Gewandung auf Dürer hin. dessen Gewandmotive er ja in seinen oben erwähnten Bildern des hl. Nikolaus und Erasmus zum Teil genau nachahmte. Außer den eben erwähnten sicheren Bildern des A. Haller hat Ver fasser schon früher noch zwei Tafeln in Freising (0,43 ui breit, 1,37 m hoch

) mit den stehenden Figuren des hl. Nikolaus und des hl. Martin, der feinen Mantel zerschneidet, während vor ihm ein Krüppel sitzt, demselben Meister oder doch feiner Schule zu geschrieben?) Beide Gemälde (Nr. 23 und 24 des Gotthartschen Inventars) stammen, letzterem gemäß, samt einem dazu gehörigen Mittelbild, welches den hl. L e o n h a r d im Bischofsornat, mit einem gefesselten Verbrecher vor ihm, sowie die hl. Genoseva mit l ) So besonders auch bei dem am Ende des 13. ttub im Anfang des 16. Jahrhunders

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 86 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
und den langen Mundwinkeln; dieselben aufgezogenen Brauen, dieselben langen Nasen mit einem Knopf an der Spitze,-) dieselben schiefen Mundstellungen, dieselben Handbildungen, mit dem langen, starken Zeigefinger. An die Gemälde des Katharinencyklus schließen sich nun aber wieder stilistisch aufs engste an die drei Tafelbilder ans Gold grund im Germanischen Museum (wohin sie aus Bozen ge langten)^, welche die Heiligen Nikolaus, Johannes Evangelist (Fig. 27 und 28) und die Madonna darstellen. Hier finden

wir nicht nur dieselben Mundbildungen, bei den beiden Männern dieselben scharf und hart modellierten Gesichter, dieselben aufgezogenen Augen brauen, sondern auch beide Arten von Nasen wieder, wie auf dem Kaihärineneyklus; bei St...Nikolaus die stark g ebogene un d hängende, bei St. Johannes die lau gg ezogene, mit einer mittleren Schwellung und einem Endknops versehene *) H. Semper, Brixner Malerschulen, x». 14 p . 2 ) Für die gebotenen Hänge,rasen, wie sie auf dem Katharinencyklutz auch Vorkommen, fand F. Pacher aus der Taufe

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