ihren Freuden ist unser. Hinweg und kehrt zum nächsten Neumond wieder, um das Weitere zu ver nehmen. (Forts, folgt.) > Allerhand um an Grosch'n und An Bugglkorb voll um an Zepf. (Der Dipauli - Rummel) hat mein' verehrten Freund, Kollegen und Gönner ganz aus'm Häusl bracht. Neulich ist er z. B. über die „Innsbrucker Nachrichten" hearg'fall'n, als ob die Redakteure min destens an Raubmord begangen hätten, derweil hab'n sie aus purer Gefälligkeit über Ansuach'n einer Fa milie an Nekrolog abdruckt
, der schon a paar Tag früher in an wenig verbreiteten Kloanstadtblattl ab druckt g'wes'n ist. I woaß net, der Jörgele hat sinst den Abdruck ohne Quellenangabe net aso genau ge nommen. Wia i no Redakteur der Nachrichten g' wes'n bin, hat er Tag für Tag die Nachrichten plün dert, und zwar wortwörtlich, ohne die Quelle an- z'geb'n. I Han dös net gar aso nett g'fund'n und drum miar vorg'nommen, die Titel von allen Artikeln, dö er uns ohne Quellenangabe nachdruckt, aufz'schreib'n. Und damit miar
g'ändert hab'n, oder sollt sei Wuath auf die Nachrichten vielleicht da von hearkommen, daß sie net lei dem Dipauli seine Flunkereien sondern a die Aussagen der Gegner ab druckt haben, wia sich's für an unparteiisches Blatt g'heart? O Jörgele, o Jörgele! wenn Du aso wei ter thuast, nachher kimmt Diar nach'm bekannt'n Bi belspruch von den Armen im Geiste, der Himmel net aus. (Die Dipauli sein talentvolle Leut), dös hat sei Richtigkeit, mindestens so weit es das Handeln be trifft, und drum ist's a net