¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
> und 'andere Bauern-- haupter. BstschVstW, sammelte Nachrichten ein, und rich tete dergleichen aus. Margarethen aber schien es, als WM-dies -kM',statthaftes - Geschäft-, und als besorgte -er es - »ehr - aus' Liebe''zum Umherschweifen, nlS nur auS- JntereM--M-VaS Landet. - So-oft er kam, 'und das. war nicht feltsn^-gab'S-ihr einen Etrch in'S Herz, denn alle mal nahm--.er den-Joseph mit sich in die Stadt, oder-sonst UHÄ/'Und Margarethe glaubte'fest,' daß sein ostmaliger- UMWng"- nicht wenig' zu dem unhäuslichen
Sinn ihres WaMeS beitrüge. -Der Besuch war ihr-daher nicht viel willkommener/'-als''-ein unruhiger Kopf'einer ohnedies schwank stehenden Regierung.- - Doch-uahm sie sich'-noch zusammen, denn-vor FreM Merken--lassen, wie es im aber am andern Morgen -der Gast-Joseph -auft fsrdeM, mit' ihm nach Sterzing zu gehen,- man erwarte auf fei«! Mg auf der Post-wichtige-Nachrichten-von Oe- stttttich/ und da würden viele Landsturm-Hauptleutep saMmmko«Mm — da