, daß die römischen Gericht <bMtzits am 6. Februar über nichts geringeres.AEÜrHlen haben werden, als darüber, ob der in päostl-ichxn.-Diensten stehende Käm merer Marchese del Fibfteo.'^en früheren päpstlichen Kämmerer Mae Swinejche'Alastraglaß mit Recht be schuldigt hat, mit dem ersten und obersten Kardinal des Vatikans, dem! päpstlichen Staatssekretär Mery de Val ein zärtlichö^LiMesverhältnis Homo sexuell et Art unterhalten zu haben, Der angeklagte, jetzt noch aktiv dienende, päpstliche Käiümerer Marchese del
, und solche in allen höfischen Finessen ergraute und mit allen frommen Salben geschmierte Leute wissen gewöhnlich sehr gut, was sie tun. Mit der Liguorimoral wohl vertraut, wie es sich von einem päpstlichen Kämmerer von selbst versteht, muß Marchese del Fierro auch wissen, daß Mery de Val nach der Liguorimorat berechtigt, ja geradezu verpflichtet ist, so ein fatales, spinatgrünes Verhältnis auch dann, wenn es, wie man wohl annehmen muß, wirklich! be standen hat, unter einem! Eid mit dein inneren Vorbe halt
, daß es nicht so bestanden hat, daß die Welt davon etwas zu wissen braucht, abzuleugnen, wenn dazu nur irgendeine Aussicht auf Erfolg vorhanden ist. Wäre das so, dann säße der Kämmerer Marchese del Fierro knietief im Pfeffer. Da solche Herren dies noch weniger lieben als andere Menschen, muß man völlig annehmen, daß der Angeklagte, Marchese del Fierro, für den Fall, als der gottsoberste Kardinal und Staatssekretär des Papstes mit oder ohne Liguorimoral! als Gerichtszeuge umsällt und alles ableugnet, noch andere, bessere