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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 21.04.1934
Descrizione fisica: 12
u. Das österreichische Amateurteam wird am 13. Mai in Lustenau gegen das Verbandsteam von Vorarlberg spielen. JZ — l?ox> dem fticZxiei? Richtivstelluns Ich ersuche höflichst um Aufnähme nachstehender Zei len: „Der Gerichtssaalbericht in der „JZ" vom 20. April 1934 „Eine Ohrfeige" ist in mehreren Punkten unrichtig und tendenziös entstellt. Zunächst sei richtiggestellt, daß die Staatsan waltschaft Innsbruck und nicht Herr Landes regierungs-Kommissär H. die Anklage gegen den Se kretär der Tiroler Volkspartei Max

I. wegen A m t s - ehrenbeleidigung erhoben hat. Es hat sich also nicht um eine Privatklage, sondern um eine öffent liche Anklage gehandelt und wurde Max I. wegen Amtsehrenb eleid igung zu 30 8 Geldstrafe oder 48 Stunden Arrest verurteilt. Unrichtig ist ferner die aus nicht ganz verständ lichen Gründen hervorgehobene Schilderung, als ob Landeshauptmann Stumpf die Ansicht vertreten hätte, daß eine Amtsehrenbeleidigung nicht vorliege. Er war lediglich der Meinung, daß die gesetzlichen Voraus setzungen

für eine Bestrafung des Max I. im Ver mal Lungsverfahren nicht vorliege und for derte deshalb den tätlich angegriffenen und beleidig ten Landesbeamten in einer schriftlichen Erledigung auf, die nötigen Schritte bei Gericht einzuleiten. Der Vorfall am 20. Februar spielte sich ferner fak tisch und nach dem Ergebnis der Gerichtsverhandlung wesentlich anders ab, als er vom angeklag- ten Parteisekretär geschildert wurde und im Gerichts saalbericht dargestellt ist. Trotzdem Parteisekretär Max I. zu dem ihm von sei

nerzeit her bekannten Landesreg.-Kommissär H. seit langem in keinerlei Beziehung mehr stand, suchte er diesen Beamten nun dennoch aus einmal in der Ab sicht aus, über eine an diesem Tag erschienene Zei tungsnotiz möglicherweise Näheres erfahren zu kön nen. Er betrat deshalb während der D i e n st z e i t das Amtszimmer des Beamten. Dieser bot dem Eintreten den eine Sitzgelegenheit an und fragte nach seinem Be gehr. Als Max I. hierauf im Zusammenhänge mit der erwähnten Zeitungsnotiz zu sprechen begann

, be merkte der Beamte, daß er hier im Dienst stehe und keinerlei private.Unterhaltungen zu führen wünsche. Da Max I. trotzdem die Unterredung fortsetzen wollte, erklärte Landesreg.-Kommissär H. neuerlich in voll kommen ruhiger und korrekter Werse wort- lich, „daß er dienstlich Herrn Max I. jederzeit wie je dem anderen zur Verfügung stehe, P r i v a t g e - spräche mit Max I. jedoch übery aupt nicht zu führen wünsche". Aus diese Bemerkung hin holte Max I. gegen den Beamten zum Schlage aus. Es ist somit

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Pagina 3 di 6
Data: 26.03.1930
Descrizione fisica: 6
kann die Behandlung übernehmen ... Wenn er aber ernst bleibt, so ist er für meinen Klub reif! . > Max war schon sehr begierig, Lord Seymour zu sprechen, und als das Diner zu Ende war, erbat er sich von Doktor Hoaxwell die Erlaubnis, den Lord in seinem Zimmer aufsuchen zu dürfen. Ein Diener führte ihn in das zweite Stockwerk des Kastells und blieb vor einer breiten Tür stehen, worauf er fragte: «Wen darf ich anmelden?" «Den Doktor Max Dregor . . Der Diener kam in einigen Augenblicken zurück. «Lord Seymour erwartet

Sie." Max trat ein und fand in einem mit einfacher Ele- Mz eingerichteten Salon den Patienten, der in einem Schaukelstuhl eine Zigarre schmauchte. Ohne sich umzu- örehen, ohne Max zu sehen, ragte er liebenswürdig: «Seien Sie willkommen, mein Herr." . Max kam näher und drückte die ihm öargereichte Hand. Diese Hand war fein, schmal und doch kräftig. Der Zeigefinger trug einen großen Opal von dunklen Reflexen. ^ «Ich bin glücklich, Sie unter dem Dache des braven hoaxwell zu sehen, mein Herr," setzte

er hinzu. «Sie werden jedenfalls hier eine Kur durchwachen? Sind Sie sehr schwer krank?" „Ich bin gar nicht krank, Lord Lionel... Ich bin erst diesen Nachmittag gekommen und werde das Kastell in einer halben Stunde verlassen." Der Lord drehte sich erstaunt um und sah Max zum erstenmal an: „Ich war der Meinung, daß Doktor Hoaxwell nie einen Besuch empfängt . . ." „Dies ist wahr ..., aber nehmen Sie an, daß ich mit Gewalt hier eingedrungen bin!" „Und zu welchem Zwecke?" „Um Sie zu sehen, Lord Lionel

!" Lord Seymour fuhr in die Höhe: „Um mich zu sehen? ... In welcher Absicht?" „In der Absicht, Lady Seymour, Ihre Tochter Lady Lola und alle Ihre Freunde über Ihr Schicksal zu be ruhigen." „Beruhigen... Hat man sich denn wegen mir be unruhigt?" Diese Frage war danach angetan, Max in das größte Erstaunen zu versetzen. War es Ironie, Gewissenlosigkeit oder Zynismus, die sich hinter dieser Frage bargen? Aber Lord Seymour sah so verblüfft drein, daß Max überzeugt war, er wolle ihn nicht hinters Licht

! . . . Erpressung! ... Ah ... das ist wirklich drollig!" Max zweifelte nicht m hr an der Aufrichtigkeit dieser Antwort. „Es ist drollig," wiederholte Lord Seymour .. . Aber ich muß es glauben, da Sie ja augenscheinlich in der Ab sicht gekommen sind, mir dies mitzuteilen .. . Dürfte ich Sie bitten, sich näher zu erklären?" «Sehr gern, Lord Lionel.. ." Max setzte sich ihm gegenüber und begann: „Einige Tage nach Ihrem Verschwinden bin ich durch gemeinsame Freunde Lady Seymour vorgestellt worden und ich teilte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.06.1914
Descrizione fisica: 8
Schirmer, Maria Theresienstr. 32 4/6 31s12 30s5 2/11—14 Klciderhaus Josef Schirmer, Landhausstraße 6 Kleiderhans Kricser Jnnerhofer Judith, Mariahilf 10 Herren- uns Iamenkonsettion: Gatt Franz Josef, Herzog Frredrichstraße 38 Th. Feichtinger-Popp, M. Theresienstraße 24 S. Bohrer, Lienz, Schweizergasie 6 Kle-iderhaus Neudek, Bozen, Pfarrplatz 2 Herren- und Iamen-Modewaren: Warenhaus Bauer und Schwarz, Maria Theresienstr. Großhandlnugshaus Stiaßny & Schlesinger, Anichstr. 4 Holzer Max, Burggrafen

11 Augustin Max, Landhausstraße 1 Kaufhaus Graz, Defreggerstraße 8 Petera I., Maria Theresienstraße 18 Tannenderger M., Landhausstraße 1 Kaufhaus Löwcnsohn, Leopoldstraße 19 Herren-, Damen- um KinöerwWe: Flöckinger H., Lwbeneggstraße 2, 2. St. Hüte und Hmenmöe: Mayr Fritz, Burggraben 25—27 HM: Dollinger Maria, Wörgl, Bahnhofstraße 33 Snstaüateure: Bernhauer Max, Liebeneggstraße 17 Zuweliere um Zuwelentzilndler: Duftner Elsa, Herzog Friedrrch straße 6 Mee: Meinl Julius, Innsbruck, Markigraben 29 Kindermehl

& Comp., Landhausstraße 1 Feichtinger Josef, Maximilianstraße 19 Sptiker: Miller Fritz, Landhausstraße 1a Hauber I. B., Maria Theresienstraße 5 Papier-, Schreib- und Galanteriewaren: Neuranters (Lorenz) Nachfolger, H. Friedrichstraße 21 lf5—14 MotssrMle uns vsotogwjiüische Seöarfsoctilel: Viktor Hoty, Herzog Friedrichstraße 1 und 14 10/6—14 Photozentrale Urban, Maria Theresienstraße 44 9s4—14 Ketzler Max, Photograph, Landhausstraße 1 17s1—14 Lindpeintner Klemens, Heiliggeiststraße 4 2s5

30)5 25s5 30)5 12)2-14 Reimann Franz, Atuseumstraße 11 Kubonschek Karl, Desreggerstraße 20 Jabinger Josef, Goldenes Dachlgebäude Fuchs Leopold, Museumstraße 6 Frick Max, Leopold straße 27 Linser Ednard, Leopoldstraße 18 Hampl Johann, Martahitserstraße 2 Hintze Max, Bürgerstraße 12 Unterricht: Chauffeurschnle Franz Ludwig, Universitätsstr. 5 Versicherungen: „Allianz" Lebens- und Rentenversicherung Aktien-Gesellfchast Wien, Landhausstraße 6, Stöckl !9/6 Payr Franz, MaximUlanstraße 39 15/6 Tiroler

und Vorarlberger Brandschaden-Bersicherungsanp^tt, Innsbruck, Margarethenplatz 7 18s6 Waschapparate: Federspiel Max, Sternwartstraße 1a, Hötting-Jnnsbrrrck 20s6 Wemhandlungen: Jnnerebner Franz, Bozen, Vintterstraße 11s4 Weisiwäscherei: Maria Trettl, Körnerstraße 15 I7s4 Zichorienkasiee: Oberlindober, Innsbruck, Margarethenplatz 2, in den meisten Geschäften erhältlich ös6 Zündhölzer: „Arbeiterwille"-Zünder, Expedition der „Volks-Zeitung", im Arbeiter-Konsumverein u. in verschiedenen Tabaklrasiken Besorst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.07.1914
Descrizione fisica: 8
38 2/11—14 Th. Feichtinger-Popp, M. Theresienstraße 24 28)5 S. Bohrer, Lienz, Schweizergasie 6 14)5 Kleiderhaus Neudek, Bozen, Pfarrplatz 2 27)6 Herren- und Damen-Modewaren: Warenhaus Bauer und Schwarz, Maria Theresienstr. 30s5 Großhandlnngshaus Stiaßny & Schlesinger, Anichstr. 4 27/5 Holzer Max, Burggrafen 11 8s4 Augustin Max, Landhausstraße 1 26)5 Kaufhaus Graz, Desreggerstraße 8 26)5 Petera I., Maria Theresienstraße 18 26)6 Tannenberger M., Landhausstraße 1 80)5 Kanshaus Löwensoh«, Leopoldstraße 19 27)6 Bauer Julius

, Ntarktgraben 7 80)6 Herren-, Damen- und Kinderwösche: Flöckinger H., Lrebeneggstraße 2, 2. St. 15s11 Hüte und Herrenmooe: Mayr Fritz, Burggraben 25—27 27s5 HUke: Dollinger Maria, Wörgl, Bahnhofstraße 33 1s6 »allateure: Bernhauer Max, Liebeneggstraße 17 23s5 Zuweliere und guwelenhändler: Duftner Elsa, Herzog Friedrichstraße 6 30/5—14 Kaffee: Meinl Julius, Innsbruck, Marktgraben 29 1s7 Kindermehl: Drobek Robert, Innsbruck. Zu haben in allen Apotheken, Droguerien und Konsumvereinen 6s6 Kinematographen

: Miller Fritz, Landhausstraße 1a Hauber I. B., Maria Theresienstraße 5 Papier-, Schreib- und Galanterielvaren: Neurauters (Lorenz) Nachfolger, H. Friedrichstraße 21 1s5—14 Photographie und photographische Bedarssartikei: Viktor Holy, Herzog Friedrich straße 1 und 14 30/6—14 Photozentrale Urban, Maria Theresienstraße 44 9s5—14 Ketzler Max, Photograph, Landhausstraße 1 17)1—14 Lindpeintner Klemens, Heiliggeiststraße 4 2s5 Stzirmiatzrikation: Zanetta Angel», Maria Theresienstraße 22 27/5 Schneider

Hans, Leopold straße 32 Astziereiea und Möbel: 1. Tischler-Produktw-Genossenschast, Universitätsstr. 3 30/9—14 Binder Anton, Leopoldstraße 26 15s5—14 Fraß Leopold, Schillerstraße 4 11)5 Uhrmacher, Antiguitäten, Gold- und Silderwaren: 1)6 27)5 1/10-14 1)12 30)5 1)6 1)6 6/11—14 3)10-14 22)5 26)6 22)5 30)5 25)5 30)5 Reimann Franz, Museumstraße 11 Kubouschek Kart, Desreggerstraße 20 Javinger Josef, Goldenes Dachlgebäude Fuchs Leopold, Museumstraße 6 Frick Max, Leopold straße 27 Linser Eduard

, Leopoldstraße 18 Hampl Johann, Marach Uferstraße 2 Hintze Max, Bürgerstraße 12 unterricht: Chauffenrschule Franz Ludwig, Universitätsstr. 5 Versicherungen: „Allianz" Lebens- und Rentenversicherung Aktien-Gesellschast Wien, Landhausstraße 6, Stöckl 19/6 Payr Franz, Maximilianstraße 39 15/6 Tiroler und Vorarlberger Brandschaden-Versicherungsanstalt, Innsbruck, Margarethenplatz 7 18)6 12)2-14 Federspiel Max, Sternwarlstraße la, Hölting-Innsbruck 4)7 «Wascherei: Maria Trettl, Körnerstrahe 15 1/s4 Morienkaffee

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.07.1914
Descrizione fisica: 8
Stiaßny & Schlesinger, Anichstr. < Holzer Max, Burg graben 11 Augustin Max, Landhausstraße 1 Kaufhaus Graz, Defreggerstraße 8 f etera I., Maria Theresienstraße 18 annenberger M., Landhausstraße 1 Kaufhaus Löwensohn, Leopoldstraße 19 Bauer Julius, Marktgraben 7 30)v Herren-, Samen- und MderwSMe-. Flöckinger H., Lrebeneggstraße 2, 2. St. 15)11 Hüte und Herrenmooe: Mayr Fritz, Burggraben 25—27 27)5 Hüte: Dollinger Maria, Wörgl, Bahnhofstraße 33 1)6 Fnstaüateure: Bernhauer Max, Liebeneggstraße 17 23s5

Friedrichstraße 1 und 14 30/6—14 Photozentrale Urban, Maria Theresienstraße 44 9f5—14 Ketzler Max, Photograph, Landhausstraße 1 17)1—14 Lindpriutner Klemens, Heiliggeiststraße 4 2)5 Echirmsadrikation: Zanetta Angelo, Maria Theresienstraße 22 27/5 Schneider, Schneiderzugehöre und Aufputzartitel: t aubner Johann, Rudolfsiraße 4 30/5—14 teßner Leonhard, Müllerstraße 21 3)10—14 Winkler Hubert, Innsbruck, Maximilianstraße 19 Ludwig Johann, Wörgl, Bahnhosstraße 8 12)6 Schnittwaren: Jenewein Johann Paul, Marktgraben

4 H>5 Uhrmacher, Antiquitäten, Gold- und Memaren: Reimanu Franz, Atufeumstraße 11 6/11—14 Kubonschek Karl, Defreggerstraße 20 3sl0—14 Jabinger Josef, Goldenes Dachlgebäude 22s5 Fuchs Leopold, Museumstraße 6 36)5 Frick Max, Leopoldstraße 27 22s5 Linser Eduard, Leopoldstraße 18 30sti Hampl Johann, Mariahilferstraße 2 25so Hintze Max, Bürgerstraße 12 30srr Unterricht: Chauffeurschule Franz Ludwig, Universitätsstr. 5 12)2—14 Versicherungen: „Allianz" Lebens- und Rentenversicherung Aktic.r Gesellschaft Wien

, Landhausstraße 6, Stockt 19/6 Payr Franz, Maximilian straße 39 .15/6 Tiroler und Vorarlberger Brandschaden-Verjich.iiUlzoanstalt, Innsbruck, Margarelhenptatz 7 16)6 Waschapparate: . , ■ Federspiel Max, Sternwartstraße 1a, Hötting-Innsbruck 4s7 Weltzwoltzerei: Maria Trettl, Körnerstraße 15 1 * f 4 Lichorienkassee: Oberlindober, Innsbruck, Margarelhenptatz 2, in den mersten Geschäften erhältlich 5)6 Zündhölzer: „Arbeiterwille"-Zünder, Expeditron der „Volks-Zettung", rm Arbeiter-Konsumverein u. in verschiedenen

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Gardasee-Post
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Pagina 4 di 12
Data: 11.12.1909
Descrizione fisica: 12
haben, bilden ihre Götter- Hans führ empor und stürzte hinaus. Max dehnte und reckte sich noch. Aber der Hahn krähte sich halb tot, und d s gaoz€- Federvieh entwich' gackernd durch die offengebliebene Tür. „Schnell, Max,“ rief Hans dort hinein, „höchste Zeit “ Max stürzte ins Bauernhaus, schluckte stehend eine Tasse Zichorienbrühe hinunter und reihte sich eiligst der Kompagnie an. Die Sonne war soeben aufgegangen und blinzelt boshaft hell auf ihn herab. „Liebenstein, zum Henker, wie sehen

Sie denn aus?" brüllte der Sergeant. „Bomben und Granaten! Das ist ja fürchterlich,“ donnerte der Feldwebel, von Entsetzen geschüttelt. „Aber mein Bester, wo in aller Welt haben Sie gesteckt?“ ließ sich nun auch der zugführende Leutnant hören. Zum Glück hatte sich der Kompagnie chef schon vorn auf seinem Gaul in Trab gesetzt. Der pflegte weniger wohlwollend zu sein, als der junge, lustige Leutnant, der nicht älter als Max war „Herr Leutnant zu melden,“ brachte Max mit verbissener Wut vor, „wir haben im Hühnerstall

.“ Jetzt war es mit der Fassung des Leut nants vorbei. Er gab das Signal zu einem allgemeinen Gelächter, in das selbst die Gestrengen, Feldwebel und Sergeant, ein stimmten. Nur Hans machte ein so traurig teilnehmendes Gesicht, daß Max keinen Verdacht schöpfte. „Es ist unerklärlich,“ zischte er. „Die Hühner saßen doch mit den Köpfen über uns. Davon überzeugten wir uns genau vor m Einschlafen, nicht wahr, Hans?“ Dieser nickte ernsthaft. „Na denn also,“ fand der lachende Offi zier endlich wieder Worte, „müssen sich die Viecher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 25.08.1914
Descrizione fisica: 8
6 14s5 Kleideryaus Nendek, Bozen, Pfarrplatz 2 27s6 Herren- uno Damen-Mooewaren: Warenhaus Bauer und Schwarz, Alarm Theresienstr. 30)5 Gro ß handlungshaus Stiaßny & Schlesinger, Anichstr. 4 27/5 Holzer Max, Burggracen 11 8)4 7ulgustin Max, Lauvhausftraße 1 26)5 Kaufhaus Graz, Desreggerstraße 8 26)5 Petera I., Maria Theresienstraße 18 26)6 Tanncnberger M., Landhausstrape 1 30)5 Kaufhaus Lvweusohu, Leopoldstraße 19 27)6 Bauer Julius, Marktgraben 7 30)6 Herren-, Damen- unv Kinderwäsche: Flöckiuger

H., Lwbeneggstrahe 2, 2. St. 15)11 Hute unv Herrennme: Mayr Fritz, Burggraven 25—27 27)5 Hute: Dollinger Maria, Wörgl, Baynhofstraße 33 1s6 gnstnüateure: Bernhaner Max, Liebeneggstraße 17 23s5 Zuweliere uno öuwelenhändler: Duflner Elsa, Herzog Friedrtchltraße 6 30/5—14 Kaffee: Meiul Julius, Innsbruck, Atarktgraben 29 1)7 Kinoermetzl: Drobek Robert, Innsbruck. Zu haben in allen Apotheken, Droguerien und Konsumvereinen 6)6 Kinemalügraptzen: Triumphkinematograph, Ataria Theresienstraße 17/19 Zentralkinematograph

und photographische Bedarfslirtlket: Viktor Holy, -Herzog Friedrichstraße 1 und 14 30/6—14 Photozeutrate Urban, Alarm Theresienstraße 44 9s5—14 Ketzler Max, Photograph, Landhausstraße 1 1<s1—14 Lindprintner Klemens, Heiliggeiststraße 4 2(5 EchirmWritntion: Zanetta Angelo, Marm There>ienstrape 22 27/5 Schneider, Schneiderzugehäre unv Anfputznttitel: Hanbner Johann, Rudotfgrnße 4 30/5—14 Meßner Leonhard, Atüllerftraße 21 3)10—14 Winkler Hubert, Innsbruck, Maximilianstraße 19 Ludwig Johann, Wörgl, Bahnhvsstraße

. 3 30/9—14 Binder Anton, Leopotdstraße 26 15)5—14 Fraß Leopold, Schrllerstraße 4 Uso Uhrmacher, Antiauitaten, Gold- und Silderivaren: Reimann Franz, wcn>eumitraße 11 6/11—14 Kubonschek Karl, Desreggerstraße 20 3(10—14 Javrnger Joses, Goldenes Dachlgebüude 22)5 Fnchs Leopold, wruseumstrape 6 26)5 Frict Max, Leopotdstraße 27 22(5 Lrnser Eduard, leopotdstraße 18 30)5 Hampl Johann, Atarmhüserstraße 2 25)5 Hintze Max, Bürgerstraße 12 20)5 unterricht: Chauffeurschnle Franz Ludwrg, Universttätsstr

. 5 12(2—14 Aerficherungen: . „Allianz" Lebens- und Rentenver,lcherung Attien-Gesellschaft Wien, Landhausstraße 6, Stockt 19/6 Payr Franz, Ataxrmitranslraße 39 15/6 Tiroler und Bvrarlberger Brandschaden-Bersichernngsanstalt, Innsbruck, wtargarelhenptatz i 18f6 WafchDpurate: Federspiel Max, Sternwartslrape la, Hötting-Jnnsbruck 4(7 MeWnjcherel: Maria Trettl, Körner,lrape Io 17s4 dichorienkaffee: Oberlindober, Innsbruck, Aiargarethenplatz 2, in den meisten Geschäften erhältlich 5s6 Zündhölzer: „Arbeiterwiüe"-Zttnder

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 24
Data: 15.11.1912
Descrizione fisica: 24
„Helvetia" geschleppt wurde, stieß infolge des starken Weststurmes zuerst mit der äußeren Hafen mauer, dann mit dem Heck der „Helvetia" zusam men. Der Schaden ist gering, die „Helvetia" ist heute wieder im Dienst. Besitz-Veränderung. In Schl anders wurde das Stillebacherische Bäckerei- und Mülle rei-Anwesen freiwillig versteigert. Der Aus rufspreis betrug 18.000 X. Ersteher blieb Frz. Schöpf, .Untermüller in Göflan, mit einem Anbote von 19.000 X. Ghezzes Tod. Am Samstag nachmittags halben wir Max Ghezze

begraben. .... Das letzte und schwerste hat sich noch an ihm und uns erfüllt. Nun erst ist er ganz von uns genommen worden. Wie er noch ruhig auf dem Paradebette lag, ganz still und ganz friedsam, da hatten wähl viele das Gefühl, daß Ghezze nur schlafe, daß es vielleicht doch noch geschehen könne, daß er sich rege und erwache, — daß noch alles gut werden könne. . . . Aber Max Ghezze schl-ief zu tief. Die schwelenden Kerzen, die zu seinen Sei ten ganz leise sangen, weckten ihn nicht; der Duft der Blumen

und das Neigen der Palmen drangen nicht bis in seinen Schlummer —, nicht einmal das Grüßen der Schläger über seinem Leibe konnte ihn wecken. Uud doch warteten so viele, daß dieser unheimliche Schlaf aushöre und daß wir unsern Ghezze wieder halben. Aber Max GheM schlief zu tief. — Freunde kamen und Bundesbrüder, Ver wandte und liebe Menschen, die GheM so gut waren, als er noch lebte —, aber nun hatte er keines mehr acht. — Wohl war es oft, als hörten die Flammen der Kerzen auf zu schwelen, wenn sie still

und tief in sich hineinbraunten. Und wieder war es, als ob die Blumen um den Toten ein kleinkleines Leben an ihm bemerkt hätten, und da hielten sie ihren duftenden Atem an und die Palmen standen ganz regungslos da, als wartete alles, daß Ghezze diese wenigstens hören müßte, die ihm irrt Leben so nahe standen. Daß ihre Liebe ihn wecken würde. Aber Max GheM schlief zu tief. — Die Mutter kam in dies Gemach! Blumen waren da zu Hunderten, aber alle ohne Farben; Lichter brannten genug herum

Leichenwagen:. der Sarg wird in den Wagen ge hoben. Ein schöner Edelweißkranz mit den Schlei fen seiner Verbindung wird zunr Sarg gelegt und so wartet Max Ghezze unter Blumen und Kameraden des letzten Weges. Drüben von St. Jakob beginnen die Glocken zu läuten, ernst und traurig. Und ernst und traurig ist auch der Zug. der sich, fast endlos, durch die Straßen bewegt. Wohl sind Farben und Blumen genug mit auf dem Wege, aber alle, wie der Tag selbst, -durch tiefes Grau und Schwarz zu sehen. Viel Jugend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 16.06.1914
Descrizione fisica: 8
. 4 27/5 Holzer Max, Burggraben 11 8s4 Augustin Max, Landhausstraße 1 Kaufhaus Graz, Defreggerstraße 8 Petera I., Maria Theresienstraße 18 Tannenberger M., Landhausstraße 1 Herren-, Samen- und Kinderwäsche Flöckinger H., Liebeneggstraße 2, 2. St. Sitte und Herrenmode: Mayr Fritz, Burggraben 25—27 Hüte: Dollinger Maria, Wörgl, Bahnhofstraße 33 Fustallateure: Bernhauer Max, Liebeneggstraße 17 Juweliere und ßuwelenhändler: Duftner Elsa, Herzog Friedrlchstraße 6 Kaffee: Meinl Julius, Innsbruck, Marktgraben 29 5s6

Max, Photograph, Landhausstraße 1 17sl—14 Lindprintner Klemens, Heiliggeiststraße 4 Lltzirmsulrlkatiou: Zanetta Angelo, Maria Theresienstraße 22 Swueiler, Stzueilerzugetzöre uni Auliutzurtikel: Hanbner Johann, Rudolfstraße 4 30/5—14 Meßner Leonhard, Müllerstraße 21 3fl0—14 Winkler Hnbert, Innsbruck, Maximilianftraße 19 Ludwig Johann, Wörgl, Bahnhosstraße 8 6s6 Schnittwaren: Jenewein Johann Paul, Marktgraben 13 Schleifer: Lorenzi Silvio, Museumstraße 11 Schuhmacher und Schuhwarenhandel: Fränkel

Karl, Defreggerstraße 20 Jabinger Josef, Goldenes Dachlgebäude Fuchs Leopold, Museumstraße 6 Frick Max, Leopoldstraße 27 Linser Eduard, Leopoldstraße 18 Hampl Johann, Mariahilserstraße 2 Hintze Max, Bürgersiraße 12 Unterricht: Chauffenrschule Franz Ludwig, Universitätsstr. 5 Versicherungen: „Allianz" Lebens- und Rentenversicherung Aktieu-Gesellschaft Wien, Landhausstraße 6, Stöckl 6/6 Payr Franz, Maximilianstraße 39 lojb Tiroler und Vorarlberger Brandschaden-Versicherungsanstalt. Innsbruck

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Unterinntaler Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 12.02.1909
Descrizione fisica: 14
Verzeichnis itßer öie P. T. Abnehmer von Wenjahrs-Gntsckucöignngs-Karten öer Stabt Stabt Aall pro 1809. 271 Herr Max König, Handelsgärtner. 272 Frau Notburg Widmann. Doktors-Wittve. 273 Herr Franz Hcündl, k. k. Finanzrat a. D. 274 Herr Peter Preindl, Bretzenwirt. 275 Familie Tischler Hilbert. 276 Herr Paul Baron Hohenbühel, Gutsbesitzer. 277 Herr Alfons Siber. akad. Maler. 278 Herr Heinrich Baron Spiegelfeld. k. u. k. Kämmerer. 279 Hochw. Herr Franz Trekner. Kaplan in Thurnfeld. 280 Frau Josefa

Witwe Naupp, Antiquitütenhändlerin. 281 Herr Hans Kirchebner, Tischlermeister. 282 Herr Ernst Flora, Spedireur. 283 Herr Anton Abfalter, Waschanstaltsbesitzer. 284 Herr Otto Schuricht, Photograph. 285 Frau Elvira Seidl. Private. 286 Frau Kreszenz Reidl, Revidentensgattin. 287 Frau Philomena Wittwe Zeindl, Private. 288 Freifrau Uslar-Gleichen. 289—290 Herr Alois Eliskases, Gutsbesitzer. 291 Herr Karl Prack, Inspektor der k. k. priv. Südb. 292 Die Borstehung des Leopoldinums. 293 Herr Max Jsser

. 307 „ Alfred Grünmandl, Geschäftsführer. 308 ., Johann Seeber, Gastwirt. 309 „ Max Purner, Bergolder. 310 Peter Walch, Pfarrnreßner. 3! 1 .. Dr. Paul Kathreiu. Advokat. 312 „ Otto Schwaighofer, Kunstmühlenbesitzer. 313 Karl Burckert. Malermeister. 314 Frau Anna Dignös, Bötin. 315 Herr Josef Zeindl, Buchhalter. 316 „ Anton Jung, Bäckermeister. 317 „ Adolf Vogl, .Kunstanstaltsbesitzer. 318 „ Math. Meindl, Schmiedmeister. 319 „ Johann Profunser, Sodmvasserfabrikant. -320 „ Jakob Lechner, Privat. 321

Kaufmann, k. k. Steueramtsverwalter. 380 Herr I. v. Mack. k. k. Oberstleutnant d. R. i. Absam. i 381 Herr Johann Pichler, Kohlenhändler. 382 Frau Marg. Hummel, Oberstleutnantswitwe. 383 Herr Fried. Tvnkres, stüdt. Sparkasse-Buchhalter. 384 Herr Max Rapold, k. k. Bez-Thierarzt in Landeck. 385 Frau Emma Rapold, Hauptmannswitwe. .386 Herr Josef Schnaller, Hausbesitzer. 387—388 Herr Vinzenz Gasser, k. k. Notar. 389 Herr Alois Kerbler, Schulleiter. 390 „ Alois Kühlweiu, Lehrer. 391 „ Ludwig Pregeuzer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 17.02.1924
Descrizione fisica: 16
, dann trat er den Heimweg an, wobei ihm Max ein Stück das Geleite gab. Jakob Mühlmann — so hieß der Kooperator — war ein frischer, flin ker Herr, der vielleicht ein, zwei Jahre älter sein mochte als der Geroldsohn. Er begann auch sofort munter zu plaudern. »Du Dtax," rief er, „gestern sind die BestZierden eingetrofsen zum Iakobischießen. Das ist eine Pracht, sag ich dir. Eigentlich solltest du mitkom men, die Herrlichkeit anzuschauen." „Wo denken Sie hin, heut an einem blinden Werktag? Da würden die Leut

gesagt, daß du mitkommst. Auf andert- : halb Tag wird's bei euch nicht Zusammengehen — oder?" „Ich — ich Herr Kooperator, ich möcht ein mal etwas Besonderes mit Ihnen reden," stotterte der junge Gerold; „aber Sie werden mich aus lachen." „Wenn's etwas Gescheidtes ist, lach ich keinen Menschen aus. Und daß der Max keine Blechhülsen redet, weiß ich. Also nur frisch losgeschossen!" „Ich — ich — wissen Sie — ich Hab im Sinn zu heiraten." „Haha, das wär jetzt freilich etwas Besonderes. Ist dir die Sach

über Nacht eingefallen?" „Nein, ich trag den Gedanken schon länger her um. und der Vater drängt auch alleweil." „Ja, brauchen tut ihr schon ein Mensch, und nie mand wird sich wundern, wenn du dazu schaust. Hast du eine Braut?" „Eine Braut? Nein, nein. Mer einbilden tu ich mir seit langem eine, wenn sie zu kriegen wär." „Der Gerold Max kriegt jede. Wen hast du denn im Aug?" „Die Goswintochter, die große." „Ah, die Judith? Das ist keine schlechte Wahl. Sie war gestern ja bei euch heroben, wie mir der Vater

, wenn sie Gerold- bäurin wird. Mitbringen wird sie nicht viel." „Sie braucht gar nichts mitzubringen als sich selbst . . . Aber man hört sagen, daß sie ins Kloster gehen will." „Vababa. das ist ein eitel Getratsch, sonst hätt gewiß der Pfarrer, zu dem sie öfters kommt, einmal eine Silbe verlauten lassen." „Sie meinen also, daß ich sie im Ernst fragen kann?" „Ich meine gar nichts. Wer soviel weißt du selber, Max, wer gar zu lange zielt, der trifft schlecht." „Wenn ich diesmal fehle, schieß ich überhaupt nimmer

." „Bababa, das sind Flausen, Max. — So ein Mensch wie du braucht übrigens gar keine Angst zu haben wegen einem Fehlschuß Adje, nun; aber das Kaiserschießen in Laimach lassen wir unter keinen Umständen aus, daß du's weißt, Max!" Mit diesen Worten hüpfte der Kooperator über den Zaun und sprang in großen Sätzen den steilen Waldgraben hinunter. Der Geroldsohn aber stapfte langsam wieder nach Grünegg hinauf und ging dann versonnen in den Frananger zu mähen. Nach dem Mittagessen machte er sich um das Haus

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Pagina 3 di 6
Data: 15.02.1938
Descrizione fisica: 6
über die Lichtung, Purdah hielt kaum mit ihm Schritt. „Sie ist gerettet", rief er schon von weitem. „Die Pfeiler stehen, das Mauerwerk ist schon stark genug. Aber der Fluß fließt nun in seinem alten Bett." „Unsere Brücke", sagte er und reicht Max Brandes die Hand, „es war schwer, aber nun ist alles gut." Er stand bei ihnen. Sie schwiegen, sie waren müde und stolz. Purdah war fortgegangen. Er kam rasch zurück. Er winkte Henderson. Der Alte ging zu ihm. Sie sprachen miteinander. Henderson überlegte. Dann gab

, Sie gehören ins Gefängnis. Dreimal gehören Sie dorthin. Aber es ist nicht unsere Sache." Barton hob die Schultern hoch, er lauerte feige. „Ihre Papiere habe ich behalten", fuhr Henderson fort. „Es geht alles nach London. Vandoren hat in seinem Brief, den Max Brandes vor Ihnen fand, seine Nichte Willa zu seiner Erbin eingesetzt. Wir werden retten, was zu retten ist. Und Sie, vergessen Sie nicht, wenn Sie in London auftauchen, wer den Sie verhaftet. Verschwinden Sie irgendwohin. Ich werde die Akten

. „Feigling!" Dann sah er ihn langsam zu dem Maschinisten klettern. Die Maschine setzte sich in Bewegung und verschwand mit rotem Glühen im Dunkel. Henderson sah den rötlichen Glanz davon gleiten, das Geräusch verebbte. Es war still um ihn. Er holte tief Atem. Dann ging er zur Station zurück. Es kamen schöne Tage, ehe die Regenzeit einsetzte. Der Som mer verging, oft strich heimatlich kühler Wind vom fernen Kilimandscharo herüber. Willa Vandoren hatte , ihre Abreise aufgeschoben. Sie wartete, bis Max

Brandes mit dem Bau fertig war. Der Lerobi floß nun in seinem alten Bett, wuchtig standen die drei schweren Brückenpfeiler in der jagenden Flut, die sich an den Vorköpfen schäumend brach. Die Eisenlager ver banden schon beide Ufer.... Dann kam ein Brief, er war an Max Brandes gerichtet. Brandes riß ihn auf, es war spät abends, sie saßen auf der Veranda. „Aus London", sagte er lesend, „Sie wissen ja, Henderson, ich schrieb an einen Bekannten drüben, er hat einen Posten bei einer Bank

neben ihm und lächelte leise. „Und Ihnen wollte er noch schaden", fuhr Henderson fort. „Ich weiß noch, daß er Sie vor Vandoren verdächtigen wollte, weil Sie als Deutscher hier an der alten Grenze arbeiten durften." Max Brandes schüttelte den Kopf. „Gerade er sollte von solchen Dingen schweigen. Ich tat meine Pflicht, ja vielleicht sogar mehr als meine Pflicht. Ich mußte sie einfach tun. Ja, ich liebe dieses Land hier und könnte es nicht missen. Aber die Grenzen ziehen, das ist nicht meine Arbeit.

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 06.10.1901
Descrizione fisica: 16
, indem eine Compagnie unterge bracht wurde. (Selbstmordversuch eines Fünfzehnjährigen aus unglücklicher Liebe.) In Salzburg hat sich am Montag im Mirabellhotel der 15jährige Max Galitzenstein aus Wien aus einem Revolver eine Kugel in den Kopf ge jagt und schwer verletzt. Er wurde noch lebend, aber be wußtlos ins Spital gebracht. Das Motiv der That ist un glückliche Liebe zu einem Salzburger Mädchen. Max Galitzen- stein ist der Sohn des Wiener Börsebesuchers Adolph Galitzen stein, im 9. Bezirk, Pramergasse

1 wohnhaft. Er steht gegen wärtig im 15. Lebensjahre, ist jedoch ein weit über seine Jahre hinaus entwickelter großer unv starker Bursche, der trotz seiner Jugend seinem Vater schon viel Kummer und Sorge bereitet hat. Am Ende des vorigen Monats drohte Herr Galitzenstein seinem Sohn, daß er sich gänzlich von ihm lossagen werde, wenn er nicht ein Anderer werden wolle. Die Folge dieser väterlichen Mahnung war, daß Max einige Tage darauf spurlos verschwand. Er war, wie man nachträglich erfuhr, nach Salzburg

die unglücklichen Eltern des Jungen ein Telegramm, daß sich Max kommenden Bahnen gegenüber den alten, wichtige Verkehrs- plätze miteinander verbindenden Linien als solche von unter geordneter Bedeutung in ihren Einrichtungen wesentlich ein facher und billiger hergestellt werden. schwerverletzt im Spitale in Salzburg befinde. Die Mutter des Knaben hat sich in Folge dessen mit dem nächsten Zuge nach Salzburg begeben. (Ein Stiergefecht im Automobil). Aus Paris wird berichtet: Auf Anregung des bekannten

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Pagina 3 di 6
Data: 11.03.1930
Descrizione fisica: 6
an Konsulat oder Gesandtschaft sind voll kommen zwecklos und machen nur nutzlose Arbeit und Kosten." 11 Die Flucht des Lord Seymour. Von Manrice Dekobra. Deutsch von Franz Fargo. XIV. Business is Business. Um halb acht Uhr, als der Chauffeur, eine Blume im Knopfloch, den Hut schief aufgesetzt und das Stückchen schwingend, in das Restaurant etntreten wollte, wurde er von Max angehalten: »Sehr erfreut, Sie zu sehen... Sie wollten jetzt dinieren?" »Ja." »Allein oder mit Ihrem Flirt?" „Allein

... ich habe meinen Flirt im Hyde-Park ge lassen ... Betty ist heute nicht frei..." »Wollen Sie mit mir kommen? Ich lade Sie zu einem feinen Diner ein!" Der Chauffeur machte eine Miene, als wollte er diese ungewöhnliche Einladung ablehnen. Aber dann schien er m denken: Was kann es schaden, wenn ich mir gratis ein gutes Diner leiste! ^ Max hatte den Chauffeur in einen stillen Winkel des Royal-Restaurants geführt, hatte ein treffliches Menü zu sammengestellt und als geschickter Diplomat während der ersten Gänge

!" „Nun ja . . . den Detektiven gegenüber bin ich ver schwiegen ... Aber hier sind wir ja unter uns!" „Und wenn man Sie bei dem Verhör trotzdem zwingen würde zu sprechen?" gab ihm Max zu bedenken. „Es gibt Leute, die manches wissen. . . Beispielsweise, daß Sie zwischen Mitternacht und dret Uhr keine Panne hatten und dtese Leute könnten die Polizei davon verständigen..." „Die Polizei könnte mich nicht zum Reden bringen ... das wäre verlorene Mühe!" „Und wenn man Sie verhaftet?" „Warum dies? ... Dazu hätte man ja keinen Grund

, denn mein Herr ist nicht eruwrdet worden!" „Ah!? ... Wie wissen Sie das?" Der Chauffeur biß sich auf die Lippen ... er begriff, daß er eine große Unklugheit gesagt hatte! Aber er setzte hinzu: „Na... Sie wissen es ja auch... da Sie ja alles wissen!" „Ich? ... Ich weiß gar nichts ... Ich weiß nur kleine Einzelheiten, und dies aus retnem Zufall ... Beispiels weise unter anderem, daß Sie beim Rennen von New- market einen großen Gewinn etnstrichen!" Dieses Mal wurde der Chauffeur blaß und sah Max sehr unruhig

an. „Wovon sprechen Sie?" „Bon den zweihundert Pftrnd, die Sie beim Steeple ge wonnen haben!" „Wer hat Ihnen das gesagt?" „Niemand . . ." Nach einer Weile, als er sich an dem Erstaunen des Chauffeurs geweidet hatte, fragte Max: „Auf welches Pferd hatten Sie damals gesetzt?" Der Chauffeur zögerte: „Es war ... warten Sie ... Piccolo II ..." Max zog ein Sportblatt aus der Tasche und las mit lauter Stimme die Namen der Pferde, die bei dem Steeple liefen: „Beronigue .. . Dandy ... Lill Little Mary

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Der Oberländer
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Pagina 2 di 8
Data: 11.08.1932
Descrizione fisica: 8
Aus weiter, weiter Ferne. — Naffereith Mona Amrainer. Schulden*) Max Maulheld war ein anständiger Mann. Max Maulheld hielt sein Wort in allen Lebens lagen. Er war bekannt dafür. Gestern ging er über die Straße. Begegnete zufälligerweise dem Bankdirektor Braun. „Sie schickt mir der Himmel, Braun„' grüßte Max Maulheld freudig, „können Sie mir bis morgen mittag stebentaufendstebenhundertsiebzig Schilling borgen ?" .Wozu?" „Ich habe Schulden.- „Sie haben Schulden?", staunte der Bank direktor Braun

usw. usw., alles in hervorragender Qualität zu Original-Fabrikspreisen. Corda Geiger in Landeck. „Vor ungefähr zwei Jahren," begann Max Maulheld, „war ich eines Tages in Geldverlegen heit. Ich brauchte dringend zehn Schilling. Ich borgte sie mir von einem Freund. Bis zum näch sten Tag. Auf Ehrenwort. Am kommenden Mor gen hatte ich keinen Groschen, geschweige denn zehn Schilling. Ich ging also zu einem an deren Bekannten und lieh mir van dem zwanzig Schilling." „Warum zwanzig?" fragte Bankdirektor

." „Mit Vergnügen", dankte Max Maulheld. Sie gingen noch ein paar Schritte zusammen. Da sagte plötzlich der Direktor: „Haben Sie noch nie daran gedacht, sich der Politik zu widmen?" „Ich?" Wieso?" „Ja, sehen Sie, ein Mann mit Ihren Talen- 1 ten, die Sie mir soeben entwickelt haben, das I wäre ein Finanzminister, wie wir ihn brauchten." •■"im Für unsere Hausfrauen! Beim Regenwetter erhalten die Seidenftrümpfe Flecken, die beim Waschen schwer zu entfernen sind. Durch Beimengung von 3 bis 4 Tropfen Methol-Alkohol

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Pagina 4 di 6
Data: 25.03.1937
Descrizione fisica: 6
werden und es ist fast ein Wunder, daß kein Stück dabei umkam. Im Hochgebirge hat es wahre Un massen von Neuschnee gemacht und die Lawinengefahr ist überaus groß geworden. Die österreichische Transasren-Expedilion in Lichtbild und Schmalfilm. Der Kusstemer Max Reisch, der in den Jahren 1935/36 gemein sam mit Helmut H a h m a n n aus einem „Steyr 100" Asien aus der Südroute durchquerte und durch eine Fahrt durch Nordamerika zur Reise um die Erde im Kraftwagen verlängerte, hielt am 24. d. M. in Innsbruck im Großen

Saale des Großgasthofes „Maria Theresia" seinen zweiten Lichtbildervortrag über seine Reise. Beim ersten Vor trag, am 28. Dezember v. I., war der Saal derart überMt, daß er polizeilich gesperrt werden mußte und matt sich schon damals ver anlaßt sah, eine Vortragswiederholung anzukündigen. Dem Vortragsstoff nach war es auch eine Wiederholung, nicht aber bezüglich der gebrachten Lichtbilder und besonders der Schmalfilme, und auch die Immer schon mitreißende Vortragsweise Max Reischs

hat sich begreiflicherweise — und dies nicht zu seinem Nachtteil — ge ändert, hielt er doch damals seinen ersten, diesmal aber bereits seinen 23. Vortrag in Oesterreich über die Transasienfahrt. So und so viele Besucher des Vortrages waren zum zweitemnal da und langweil ten sich bestimmt keinen Augenblick. Max Reisch hätte inzwischen ja auch Gelegenheit, die Bilder zum Vortrag selbst auszüwählen und dann standen ihm auch zahlreiche ausgearbeitete Schmalfilme zur Verfügung, die er im Dezember noch nicht vorführen konnte

und die eigentlich erst den richtigen Eindruck von der Fahrt vermittelten; außerdem hatte Max Reisch im Laufbild Einzelheiten sestgehalten, die er seinerzeit im stehenden Lichtbild noch nicht bringen konnte, besonders anschauliche Bilder vom Volksleben und der Kultur Inner asiens und Vorder- und Hinterindiens. Leider zeigte der Vortragende keinen Film von der ersten Durchquerung Chinas, sondern nur einige Lichtbilder, dafür aber war zum Schlüsse seines Vortrages der Durchfahrung Japans und Nordamerikas sowie

— der Expeditionswagen war als Museumsstück bestimmt — kam im Vortrag Max Reischs öfter zum Ausdruck. Die üblichen Begrüßungs- und Schlußworte beim Vortrag Max Reischs sprach Präsident Ä l t c n e d e r der Landesstclle Tirol des veranstaltenden Klubs und es wurde vor Beginn des eigentlichen Vortrages auch ein Werbefilm des Oefterrcichischen Touringklubs gezeigt, dem Max Reisch bekanntlich als Mitglied angehört und der mich den Ehrenschutz über seine Fahrt übernommen'hatte. R. H. S. am Tage vor den: Mord in Berlin

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 10
, München Wilhelm Reuschel mit Frau, München Dr. Harke Barle, Maribor Daris Jevich, London Georg Levg mit Frau u. Sohn, Berlin Mimme Herg, Wien August Sieger u. Tochter, Eharlottenburg Ernst Siegfried Tünker, Innsbruck Dr. Hermann Derfer mit Frau, Berlin Otto Ballmann mit Frau und Tochter, Hanover Rudolf Geberng mit Frau, Berlin Emil Wiltners mit Frau, Schweden Albert ücfo mit Frau u. Tochter, München Luise Magr, Wien Roberto Lucchesi mit Frau, Palermo Elise Böhm, Berlin Max Gleisner und Tochter

Glocke, Wien F. A. Shelleg. London Boilet Kincaid Lenese. Eamprie Glan Alwegne Kincaid Lenese, „ „ F. pumwieö, St. Andreas, Fiffe Eugen Weise und Frau. Budapest 31. Dezember 1924 bis 8. Jänner 1925. Paul Bruchsteiner, Wien Norbert Winig, Wien Max Habelt, Nürnberg Elise Brandmair, München E. Andres, München Kathi Adler. Zürich Paul Oberhoffer, Aachen Elise Reichel. Augsburg Anne Marie Klade von Westrum. Nizza Marchese Klade von Westrum. Babin Marchese Klade von Westrum, Trient Leonhard Klade

von Westrum, Haag Dr. Karl Gleim, Köln Werner Röcken, Bonn Margaret Richter und 2 Söhne, München Ulrich Wagner. Berlin Albert Müller, Frankfurt a. M. Valentine Gherard, Irland Wislet Hernett, London Karl Kümeeöberger mit Frau, Nürnberg Frau S. Ehriömann-Rebling, Ehemnitz Fritz Hildel mkt Frau. Nürnberg Emil Vertesz, Ungarn Frida Godamer, Marburg Frau Dr.Else Stegner, Stettin Walter Mafseiler, Lenzenfeld a. Rhein S. Roöwattons, Wien Karl Kurt Eberhard. Lampertheim Frau Emma Rappold, Augsburg Max Fürth

. Wien Gilka Marg Edelmann. München Max Kopp mit Frau. Ostg Karl Honigmann, München Kome Scobo-Obering, Ungarn Tiefenbrunner Stefan Muesavi, Wien Kurt Rosenberg und Frau, Hamburg Dr. Paul Giesler mit Familie. München Th. Feroni mit Familie, Wien Moritz Macht! und G., Wien Alfred pagrbetschner mit Frau, Wien August Wenniche mit Frau, Berlin Kathi Regnoldö, Rew-Bork Viktor Neugebauer mit Frau, Salzburg Gertraud Häusler, Berlin Dr, Ernst Winkler mit Frau, Essen Rosa Marie Häusler, Berlin Lilli Gtanzi

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1897
Descrizione fisica: 8
sich um ein geeignetes Material Umsehen, um damit den Ministerpräsidenten zu bewerfen. Das sind die Auswüchse des modernen Parlamentarismus hier wie dort. Die Völker mögen erschrecken wenn das Parlament Zusammentritt. Viel und theurer Tratzberg denselben dahin aus: er wolle dem Erzh. Sigis mund und dessen ehelichen männlichen Leibeserben getreu, gehorsam uub gewärtig sein und nach dessen söhnelosem Ab leben dem Kaiser Friederich, oder wenn dieser gestorben wäre, dem König Max und dem Hause Oesterreich, unt> falls

jemand Fremder sich eindringen sollte, den verordneten Haupt leuten bis auf Eintreffen der natürlichen Erben; er wolle handhaben helfen die 3jährige Landesordnung, die auf dem Landtage zu Meran 1487 mit Zustimmung des Erzherzogs Sigismund aufgerichtet worden war. Erst 1492 geschah ein Auswechsel zwischen Jakob und Simon Tänzel einer- uub König Max I. andererseits ; erstere überlassen dem Könige Schloß Berneck sammt Zubehör, wo für ihnen dieser das Schloß Tratzberg übergibt. Dieser Tausch wurde

aber damals nicht realisiert. Noch 1493 erscheint ein landesfürstlicher Pfleger aus dem Schlosse; am Samstage nach Petri und Pauli tz6- Juli) bekennt Erzh. Sigismund zu Innsbruck, datz ihm Lambrecht Erlacher Pfleger zu Tratzberg 100 fl. geliehen habe uub verspricht dieselben ihm auf den künftigen Lorenzitag zurückzitzahlen. Noch 1497 bestätigt König Max I. dem Jakob Tänzel das Lehen der Veste Berneck sammt Zubehör itebcu andern Tänzlischen Lehen. Erst i. I. 1498 gelangte die Familie Tänzel

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