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Dolomiten
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Pagina 27 di 72
Data: 12.09.1992
Descrizione fisica: 72
- und Jubiläumskcllcrei hervor. Noch vor wenigen Jahren hatte es in Kaltem fünf solcher Genossenschaften gegeben. Die „Erschte“, die „Nuie“, die „Jubl“, die „di Pauli“ und die Bauernkellerci, sie alle standen noch bis vor wenigen JShren einträchtig in Kalterns Kelle reistraße aneinandergereiht. Keine tat der anderen „weh“, bis, ja bis Ende der achtziger Jahre der Konkurrenzkampf härter und der Markt kleiner wurde. Die Kälterer Kellereigenos senschaften mußten etwas un ternehmen, wollten sie auch in Zukunft

ist der Fusionsakt amtlich. Anläßlich der Fusionsfeier lobte Landeshauptmann Luis Durnvvalder den Schritt der beiden Genossenschaften. Auch Landesrat Sepp Mayr be- zeichnetc den Zusammen schluß als einzig gangbaren Weg. Mit einem eigens abge füllten Fusionswein wurde dann auch auf die Hochzeit zwischen den beiden Kellerei en angestoßen. Diese Fusions kreation wurde in einer limi tierten Abfüllung von 10.000 Flaschen auf den Markt ge bracht und mit einer eigens vom Südtiroler Künstler Ha rald Kastlunger

entworfenen Etikette versehen. Die somit neu entstandene Kellereigenossenschaft Kal tem hat rund 400 Mitglieder. Diese bearbeiten eine Rebflä- che von 200 Hektar. Produziert werden in den Kellergewölben der „Kolterer“ an die 25.000 Hektoliter Wein. Knapp 80 Pro zent davon sind rot. Der weitaus größte Teil da von kommt als sogenannter Schankwein in Literflaschen auf den Markt. Zwischen zehn und 15 Prozent der Gesamt menge werden offen verkauft, und rund 18 Prozent oder 050.000 Flaschen gelangen

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Dolomiten
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Pagina 29 di 72
Data: 12.09.1992
Descrizione fisica: 72
zwischen Bau ern- und .lubiläumskcllcrei hervor. Noch vor wenigen Jahren hatte cs in Kaltem fünf solcher Genossenschaften gegeben. Dic„Erschte“, die„Nuie“, die „Jubl“. die „di Pauli“ und die Bauernkellerei, sie alle standen noch bis vor wenigen Jähren einträchtig in Kaltems Kelle reistraße aneinandergereiht. Keine tat der anderen „weh“, bis, ja bis Ende der achtziger Jahre der Konkurrenzkampf härter und der Markt kleiner wurde. Die Kälterer Kcllereigenos- senschaften mußten etwas un ternehmen, wollten

1. September ist der Fusionsakt amtlich. Anläßlich der Fusionsfeier lobte Landeshauptmann Luis Durnwalder den Schritt der beiden Genossenschaften. Auch Landesrat Sepp Mayr be- zeichnete den Zusammen schluß als einzig gangbaren Weg. Mit einem eigens abge füllten Fusionswein wurde dann auch auf die Hochzeit zwischen den beiden Kellerei en angestoßen. Diese Fusions kreation wurde in einer limi tierten Abfüllung von 10.000 Flaschen auf den Markt ge bracht und mit einer eigens vom Südtiroler Künstler Ha rald

Kastlunger entworfenen Etikette versehen. Die somit neu entstandene Kellereigenossenschaft Kal tem hat rund 400 Mitglieder. Diese bearbeiten eine Rebflä- che von 260 Hektar. Produziert werden in den Kellergewölben der „Kolterer“ an die 25.000 Hektoliter Wein. Knapp 80 Pro zent davon sind rot. Der weitaus größte Teil da von kommt als sogenannter Schankwein in Literflaschen auf den Markt. Zwischen zehn und 15 Prozent der Gesamt menge werden offen verkauft, und rund 18 Prozent oder 650.000 Flaschen gelangen

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