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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 25.02.1856
Descrizione fisica: 6
»» Amtsblatt z«m Tiroler Bothen. tS. 3 Kundmachung. 1° Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt K'akau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren» und Produkten«, dann zwei Hornvieh« und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakau werde» Alljährlich vom Jahre 1356 angefangen zwei Waaren- und Produkten-/ und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh-, und Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- knng zu verkaufen. . 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag tn der Fasten; der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am l. Oktober jeden'Jahres. Die Dauer beider Märkte wnrde auf je volle fünf Tage bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und Franziskaner-Gasse für Manufaktur- und sonstigen Kommerzialwaaren, Ii. der Platz bei der Karmeliten-Kirche

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgelt? für die Jabrmarkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesem Ende werden die jenigen Gewcrbs-, dann Handelsleute und Markt« fieranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuche» wollen, eingeladen, wenigstens >4 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst ibrer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt auszustellenden Marktkommission

oder mit telst der hiesigen Handels- und Gewerbekammer die benöthiglen Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische Magazinsgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städi. Gebäude zum' h. Geist sud Nr. 591-593 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die nn. mittelbar dem Markte voraugehendcu, und unmit telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehoben werde». 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt, und Standgelder, noch'andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet feiu, sich mit den vorschriftinäßige» Reisedokumenten auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftinäßigen Standgebühr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt bude innc habe» 2 sl. E. M., bei einem offenen Stande

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
V MM Wiroler Bothen. 18. Februar 1856. 1 K u u d m a ch u n g. ^ Ueber die Aktivirnug der - der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligieu zwei Waaren» und Produkten-, dann zwei Hornvieh- und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakaü werden alljährlich vom Jahre lLüL augesaugeu zwei Waaren- uud Produkten-, und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh- und Pferdc-Jalrmärkte abge halten .werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- kling zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten; der Herbst»Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte »yurde auf je volle fünf Tnge bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ning mit der breiten nnd Franziskaner-Gasse sür Mannfaktnr- und sonstigen Kommerzialwaaren, l». der Platz bei der Karmeliten

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgeld für die Jahrmärkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesen; Ende werden die jenigen Gewerbs-, dann Handelsleute nnd Markt, fleranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuchen wollen, eingeladen, wenigstens 14 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst il rer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt aufzustellenden Marktkommisskon

oder mit telst der hiesigen .Handels- uud Gcwerbrkanimcr die benöthiglen Marktbuden nnd Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagaziiiSgebäude s>il> - Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum k. Geist 8»K Nr. 591-593 Gdc. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die un mittelbar dem Markte vorangehenden, und unmit telbar auf deiiselbe» folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobtil werden. ' 7. Auswärtige Marktgäste habeu

weder städtische Markt- uud Standgelder, noch andere sonstige Markt- gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästignugeu zu besorgen; sie werden nur verpflichtet fein, sich mit den vorschriftmäßigen Neifedokumcuteu auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für dcn Platz oder Staudhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßige» Staudgebübr gelöst haben, werde» für jede» Markt, wenn sie eine Markt bude innc haben 2 sl. E. M.,'bei einem offenen Stande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
M io »» Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 19. Februar 1856. 2 K> u n d m a ch ll n g. ^ Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frübjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren, und Produkten«, dann zwei Hornvieh- und Pserde,Jahrmärkte. 1. In der Häuptstadt Krakau werden all/ährlich vom Jahre-lSS6 angefangen zwei Waaren» und Produkten-, und zwar im Frühjalir und im Herbste, dann zwei Hornvieh» nud Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro

Niederlagen, oder auf beide Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän kung zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten;-der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte wurde auf je volle fünf Tage bestimmt. ' 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und. Franziskaner-Gasse für Manufaktur, und sonstigen Kommerzialwaaren, b. der Platz

oder mit telst der hiesigen Handels« und Gewerbekammer die benöthigle» Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagazinSgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum h. Geist suIi Nr. 591-393 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer, dann die un-, miitelbar dem Markte vorangehenden, und uiimi't. telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobett werden. 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt- nnd Standgelder, noch andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, nnd keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet fei», sich mit den vorschriftmäßigen Neisedokuniente» auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits de» Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßigen Standgebübr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt- bnde inne baben 2 sl. C. M., bei einem offene» Stande

l sl. C. M., und wenn sie ihre Waaren auf bloßer Erde lagern, 3 kr. C. M. pr. Tag an Markt- und Standgeld zu entrichten haben. 8. Wechsel, welche anf die Krakauer Jahrmärkte gezogen werden, sind am vorletzten Markttage fällig und müssen an diesem Tage vor Abgang der Post bezahlt werden. 9. In die l4tägige Dauer der Waaren und Pro dukten.Märkte sind Sonn- und Feiertage eingerechnet; -es darf also die zum freien Waarenverkanfe bemessene Zeit unter keinem Vorwande verlängert werden. 1t). Das Einläuten der beiden Waaren- und Pro

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 28.08.1861
Descrizione fisica: 6
ansveikaufen. Der Vorraih besteht in Galanterie-, Kramerei-, Elsen-, Messing-, Leder- u. Kinderspielwaare». v. Stovkei-. ' Kundmachung. Zur Abhaltung der privilegirten Herbst-- nnd Viehinärkte für das Jahr daun der Früh- lingsinärkle sii-o 1862 in Blude»z sind folgende Tage bestimmt: a. Für die Herbst-Viehmärkte. Für den j. Dienstag den 1. Oktober Vonnarkt iu Brunnenfeld. Für den t. Mittwoch den ?. Oktober Hanvt- markt in Bludenz. Für den 2. Montag den l-4. Oktober Vorinarkt in Brniiiienf.ld

. Für den 2. Dienstag den <5. Oktober Haupt- markt in Bludenz. Für deit 3. Montag den 28. Oktober Voriilarkt in Briunienfelo. Für den 3. Dienstag den 29. Oktober Haupj- markt in Blnden^. Für den 4. Montag den t t. November Vor markt in Brnnnenfeld. Für den 4. Dienstag den 12. Novbr. Haupt markt in Blndenz. Für den 5. Montag den 23. Novbr. Vor markt in Brnnnenfeld. Für den 5. Dienstag den 26. Novbr. Haupt markt in Bludenz. Für den ». Montag den 9. Dezember Vor markt in Brunnenfeld. Für den 6. Dienstag den 10. Dezbr

. Haupt markt in Bludenz. Für den 7. D^'u 24. Dezember. Ii. Für die Friihliilgsmärkte 1862. Für den j. 26. April. Für den 2. t. Mai, wobei bemerkt wird, daß sowohl im diesseitigen Gemeinde-Bezirk, als auch in der ganzen Üin-> gebnng unter dem Vieh jeder Gattung der be friedigendste Gesuudheilszustand herrsche. Stndtmligistvnt Wludenz den 19. August 186 l. Gaßner, Bürgermeister. Anzeige. Am Tage vor dem Vrixlegger Gertraildi- Marlt ist auch zu Schwaz ein priv. Jahrmarkt. Magistrat Schwaz am 17. August

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 05.03.1858
Descrizione fisica: 4
, Unter Haltungsblätter n. Hausfreund koinu-n noch eilige vollständige Exemplare sammt den zwei großen Stahli^ich-Prämienbildern geliefert werden, und laden daher znr Pränumcration ein. Preis sür ^lle drei Blätter sammt freier Postzuscndung ganz- jäl'rig ,ur Ä fl. 4<Z kr. C. M. Beflellun^cn erbitten wir franco an die Nedaklioll de« Pustcrthaler Vothca io Vruueck in Tirol. V ermischte s. SlchM aus Ka^bvrg. Vcn 2. M. Der Nikola- oder Tandel markt. Dieser Markt ' ünmt seinen -Ansang am Vorabend des heiligen Nikolaus

, oder gar ui Kleidern von Tuch- und Seitenflecken. Aber auß.r diesen -Gingen fintet man am Nikola-Markt ein großartiges Quod libet von Verkaufsgegenständen, alte Kleidungsstücke, Bücher, alteS Eisen, Landkarten, B-lder, Karten- und Damenspiele, bunte Bilder, Küchcngcfchirr, Mordwaffm, als Gewehre und Säbel, N.-tionalgardefchako, und Nudelbretter, kurz AlUs Mög^ l!ä!e. Nicht selten entdeckt man werthvolle Bücher, Classiker Miller und Göthe, deutsche Schaubübne und Gebethbücher, L^rica und Traumbüchel

. Alles fpottwohlfeil! wie nämlich die Vorläufer behaupten. Manchmal erhält man wirklich aus Un kenntnis; der Handeltreibenden cin gehaltvolles Buch um cin p^ar Kreuzer, 'während andere nutzlose Schardecken oft boch im Kurse stehen. — Wer um diese Zeit nach Salzburg kommt, sollte wirk:cd nicht versäumen, diesen Markt zu besuchen, er ge währt cin eigenthümliches Bild. Der Zucker-Ahorn. Die Heimath diefeS stattlichen WaltbaunnS ist Nord-Amerika zwischen dem ^3—^ Grad n. Brette, also Kanada, Neu-Braunschweig, Neu

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 25.03.1854
Descrizione fisica: 6
gelegen ist. Kältern den 15. März 1854. Peter Luggin, gräflich v. Enienberg-Tamirnbergischer Verwalter. 170 Nr. 1VI4/I1 Samt. 3/3 Kundmachung Da unter dem Großbornvieh der Gemein den Auer, Neumarkt, Pfatten und Tramin noch fortan die Lungenseuche herrscht, so hat der k. k. Herr Bezirkshauptmann dahier laut seiner Eröffnung vom 7. Einlauf 14. d. M. Z. 3156 den Austrieb von Vieh auf den am 3l. d. M. in Margreid, und am 20. d. M. so wie am 1. k. M. in Salurn fallen den Markt verboten, den Auftrieb

von Vieh auf den am 27. d. M. in Bozen abzuhal tenden Markt hingegen nur unter der Bedin gung zu f.estatten befunden, daß für jeneS Viel», welches auf diesen Markt zugelassen werden soll, legale Provenienz-Zeugnisse vor gewiesen werden, worin die Zahl, Gattung und Farbe der anszutreibenden Stücke genau angegeben und bestätiget sein muß, daß das selbe auS einer Gemeinde komme, wo keine Lungeuseuche herrscht, und kein lungenseuche- verdächtigeS Vieh sich befindet, — alleS übri ge Vieh

aber, für welches keine solche Pro venienz-Zeugnisse vorgewiesen werden können, ohne weiterS von den aufgestellten Wachen zurückzuweisen ist. Dieß wird hiemit zum Wissen und Beneh men zur allgemeinen Kenntniß gebracht Stadtmagistrat Bozen, am 16. März 1354. Der Bürgermeister: Kapp eller. Privat-A «zeigen. Im Verlage des Unterzeichneten ist erschienen -k15» Markt-Anzeige sIiillÄ KkI'II ^ aus Innsbruck cmpfrhleii sich für W Mittfasteumesse mit einer Auswahl von Damenhüten , Häubchen, < 3.3 die kommendes Chemisetten^ -MantillS

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