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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 26.02.1938
Descrizione fisica: 16
, die zur Verwirklichung dieser Absichten- sehr bald in Angriff genommen werden müssen? Die Arbeiten sauf der österreichischen Donaustrecke Vor allem ist es notwendig, auf der österreichischen Do- naUstrecke zwei ganz dringende Arbeiten zuerst in Angriff zu nehmen. Zunächst muß die Durchfahrt durch den Mei ner -Strudel reguliert werden. Dort ist gegenwärtig die Strecke nur eingeleisig zu befahren, was die Einrichtung eines potenzierten Signaldienstes notwendig macht. Aehn- 3anga Von Klaus Klaussen Mario saß

in der Tienda von Monteria und Fühlte Geldstücke. Dann schaufelte er das Geld mit der hohlen Hand wieder zusammen, füllte es in einen Beutel und ver steckte dies unter dem Hemd an der Brust. „Vierundsechzig Pesos!" murmelt er vor sich hin. »Und für Zanga muß ich hundert geben . . Er qualmte ganz gewaltig an feiner Pfeife und machte hin und wieder bedächtig einen Schluck aus feinem Wein glas. Tenn die ganze Angelegenheit war nicht einfach, um so mehr, als sie Mario toternst nahm: Zanga mußte er besitzen

, das war einmal eine ganz klare Sache, an der lnan nichts ändern konnte. Zanga war das schönste Mäd chen won Monteria und ihr Vater, dieser alte und zahn- arme Keifer, dieser geizige Kio, verlangte hundert Pesos. Nun hatte Mario bereits' ein ganzes Jahr in! den Wäl- 'dern von Monteria gearbeitet. Von Sonnenaufgang bis zur einbrechenden Nacht. Bäume fällen — das war seine Arbeit. „Ich brauch»? eine Hose", sagte- Mario. Doch er kaufte keine, denn er dachte an Zanga. „Ich werde ein Glas Wein trinken . . Doch er trank

keinen, denn er dachte an Zanga. Und so kam Pesos auf Pesos! bis nach einem Jahre eiernndsechzig beisammen waren. Eben hatte er sie gezählt. „Es ist zu wenig. Dieser Kio ist unerbittlich, dieser alte Hund ist nicht zu erweichen. Er verkauft Zanga wie -eine Kuh. Und ein Wucherer ist er obendrein", fluchte Mario und trank noch ein Glas Wein. Denn heute war es schließlich schon egal . . . Und so arbeitete Mario noch ein Jahr. Wieder von Sonnenaufgang bis zur einbrechenden Nacht. Bäume sielen von feiner Hand

fen hinter Bridapest nicht zurückbkbeiben, dessen Da na Pha sen Ungarn durch die Erklärung zum Zollsreihafen eine Bedeu tung geben, will, wie sie sonst nur ein Seehafen besitzt. hatten feine Luchsaugen entdeckt, wo dieser Vaumriese am schfwächsten war; die Axthiebe gruben sich in die Rinde, dann ins Holz. Wenige Stunden später ging ein don nerndes Krachen durch den Wald; jetzt wußten alle, daß Mario wieder einen Riesen zu Fall gebracht hatte. Da schrie Mario 'dann immer einen Namen in den Wald

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 13.05.1950
Descrizione fisica: 12
Bunte Geschichten am Wochenende Dorr *&rape& mw Drapes Von Arno Siegfried Es half vorläufig nicht. Hartman wurde i» Untersuchungshaft zurückbehalten. Am zweiten Tag entließ man ihn unvermittelt. Das Theater war gedrängt voll. Als die ersten Nummern wohlwollend beklatscht waren, kam „der fliegende Knabe" an die Reihe. Franz Mario trat auf die Bühne. Für den begeisterten Empfang bedankte er sich mit einem eingelernten Lächeln. Im Augenblick der Zuschauerfreude ver gaß er sein Leid. Aber im Rücken

? Er war wirklich müde. Und was ging ihn diese Menge an unter ihm? Es schien ein einzi ges lauerndes Auge zu sein, das bannend zu ihm aufstarrte. Sein Vater saß in der Seitenloge und kontrollierte kalt jede seiner Bewegungen. Der hatte es gut. Für ihn mutzte er arbeiten! Immer wieder, wieder. Nun glitt Franz Mario mit dem Kopf sachte nach unten, vergaß für Sekunden, arbeitete ge wandt, schwang sich langsam hin und zurück, immer weiter, immer ausholender, dann ließ er los. Die Musik setzte aus — atemlose

Spannung. Als er wieder saß, lächelte er hinunter in die Masse. Er rieb sich die feuchten Handflächen mit Magnesia trocken. Bühnenarbeiter schoben die Geräte weiter auseinander. Die Geigen schluchz ten einen Tango. Jetzt schwang sich Franz Mario vom Trapez fort. Er schwebte in die Leere, sah blitzhaft Cecrles dunkle Augen, Pauls geliebtes Gesicht, ahnte: Ich verfehle den Stab. Er schloß die Augen, fiel in die Unendlichkeit, wußte nichts mehr. Das Entsetzen der Zuschauer gipfelte in einem gemeinsamen

, markerschütternden Schrei. Franz Mario lag am Boden. Ein Faden Blut quoll ihm aus dem Mund. Hartman Prank saß wie gelähmt, starrte auf den regungslosen Kör per und begriff erst, als die Bühnenarbeiter Franz Mario vorsichtig hochhoben und der Vor hang zusammenrauschte. Da überfiel ihn grauen hafte Angst. Er eilte zur Bühnentür. Schweigend wurde ihm Platz gemacht. Ein Murmeln ging durch die Schauenden: „Der Vater." Franz Mario war in der Garderobe auf ein Ruhebett gelegt worden. Ein Arzt beugte

sich über ihn, lauschte. Mit einem Seufzer erhob er sich, legte die Hände des Knaben ineinander, drückte ihm sanft die Augen zu und sagte leise: »Er ist tot." Neben ihm sank Hartman Prank in die Knie, suchend glitt seine Hand nach den ge falteten Fingern seines Sohnes. Der Direktor kam. Er sah den toten Franz Mario, den knienden Vater, trat hinzu und legte ihm die Hand auf die Schulter, Hartman erhob sich. Seine Lippen zitterten. Er wollte irgend etwas sagen, brachte aber kein Wort heraus. Müde, mit hangenden Armen

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Pagina 11 di 16
Data: 01.03.1912
Descrizione fisica: 16
ihres Alters so schwach geworden, daß sie am 26. Februar vormittags während des Gottes dienstes einen Teil ihrer Last, nämlich die zwei Zeiger am Zifferblatt in der Kirche, abgeworfen hat. Glücklicherweise wurde hiebei niemand verletzt. Die Turmuhr, diese alte Greisin, hätte eben gerne eine Mario ihren Dank für die ihr so zahlreich erwiesenen Aufmerksamkeiten während ihrer Krankheit auszu sprechen. „Sie haben mich tief beschämt durch Ihre Freundlichkeit. Ich glaube, Sie haben Ihr Treib haus fast ganz

für mich geplündert", sagte sie leise, während ihre langen Wimpern sich wie ein Schleier über ihre Augen senkten. „Wenn ich wirklich so glücklich war, Ihnen mit meinen Blumen eine kleine Freude zu machen, so fühle ich mich überreich belohnt", antwortete Mario mit Wärme. „Auch jetzt habe ich wieder ein Myrtenstöckchen in der Knospe stehen; wenn Sie gestatten, schicke ich es Ihnen zu, damit es bei Ihnen erblühe. Ich weiß, der Anblick der Blüte erfreut uns viel mehr, wenn wir das allmähliche Wachsen und Schwellen

der Knospen beobachten konnten, als wenn wir sie plötzlich völlig entfaltet vor uns sehen." „Nein, ich ertrage das nicht länger!" rief Klothilde leidenschaftlich und sprang ungestüm auf. Das böse Bewußtsein, daß sie ihn neulich durch shre tolle Fahrt absichtlich hatte kränken wollen, überflutete plötzlich ihr Herz mit Scham und Qual. »Was ertragen Sie nicht?" fragte Mario erstaunt. »Diese unverdiente Güte von Ihnen. Sie uberhäufen mich mit zarter Aufmerksamkeit, weil keine Ahnung davon haben, wie böse

", versicherte Mario. „Ich habe Ihnen", fuhr sie stockend und errötend fort, „allen Ernstes ein Schuldbekenntnis abzulegen — aber ansehen dürfen Sie mich nicht dabei, sonst fehlt mir der Mut zu sprechen." „Gut, so will ich die Augen schließen, damit Sie recht offen gegen mich sein können", erwiderte Mario, indem er sich in den Sessel zurücklehnte und die Augen mit der Hand beschattete. „So, jetzt bin ich auf das Schlimmste gefaßt." „Sie wissen", begann Klothilde nach einem tiefen Atemzuge

, während sie sich ebenfalls auf einen Sessel niedersinken ließ, „daß Sie bisher meine An sichten häufig bekämpft haben. Das ärgerte mich; insbesondere die Aeußerung nämlich, Sie liebten es nicht, wenn Frauen die Zügel führten, es sähe un weiblich aus, und emanzipierte Frauen seien Ihnen ein Gegenstand des Abscheues. Erinnern Sie sich dessen?" „O ja, ich erinnere mich, diesen Ausspruch ge tan zu haben, und kann ihn auch nicht zurücknehmen", entgegnete Mario ruhig. „Nun wohl, ich war recht böse

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Pagina 18 di 20
Data: 27.02.1912
Descrizione fisica: 20
verboten. „Ich bezweifle, daß mich dieser Anblick zum Lachen gereizt hätte", erwiderte Klothilde sehr ernst. „Ein Akt so menschenfreundlichen Handelns hätte eher meine Bewunderung als meine Spottlust angeregt." „Aber, Komtesse, Sie müssen doch auch zu geben, daß Mario seine Galanterie an unrichtiger Stelle anwandte, wenigstens war sein Schützling ein sehr unwürdiger Gegenstand seiner Verehrung. Ja, wenn es noch ein hübsches, junges Mädchen gewesen wäre, dann hätte ich mir sein Benehmen gefallen lassen

", lachte der Assessor. „Gerade die echte Ritterlichkeit läßt ihre Auf merksamkeit und Fürsorge nicht allein der Jugend und Schönheit angedeihen, sie nimmt sich jedes schwachen, hilfsbedürftigen Wesens an, fei es jung oder alt, denn die Triebfeder dieses ritterlichen Ge fühls ist vor allem ein gutes Herz," entgegnete Klothilde mit seltener Wärme. „Es war sehr schön vom Grafen Mario, daß er dieses arme, allein stehende Weib unter seinen Schutz nahm. Gegen niemand verfährt die Welt ungerechter und lieb

. Bei dem Geräusche, das die Eintretenden verursachten, wandte er den Kopf um und sein Auge begegnete dem Klothildens, die jäh errötend den Blick zur Erde senkte. Sie kniete hierauf nieder und ver richtete eine kurze Andacht, nach deren Beendigung sie die Kapelle verließ. „Was mag Graf Mario so lange in der Kapelle tun?" wandte sich Hedwig v. Tegern an Klothilde, als sie sich draußen auf einer Bank unter den Eichen niederließen. „Nun, er schien sehr eifrig die Grabinschriften zu studieren, vielleicht betet

er auch", antwortete sie mit erzwungener Gleichgültigkeit. „Diese Insel muß eine eigentümliche An ziehungskraft auf ihn ausüben; denn man kann sehr oft das Vergnügen haben, ihn hier zu finden", sagte der Assessor in einem Tone, der durchaus keine freundschaftliche Gesinnung für Mario verriet. „Sehr begreiflich", entgegnete Klothilde, „da der Graf ein großer Naturfreund ist." In diesem Augenblicke verließ auch Mario die Kapelle. Mit freundlich ehrerbietigem Gruße trat er näher. „Wie freue ich mich, Komtesse

, Sie heute an dieser Stelle begrüßen zu dürfen", wandte er sich mit Wärme an Klothilde. „Die Pietät, welche Sie für Ihren verstorbenen Onkel an den Tag legen, ist ein schöner, rührender Zug Ihres Herzens." „Ich verstehe nicht, wodurch ich Pietät bewiesen haben soll", flüsterte Klothilde errötend. Mario lächelte. „Ist es nicht ein Akt der Pietät, wenn man am Geburtstage eines Verstorbenen sein Grab besucht?" „Am Geburtstage?" wiederholte Klothilde in aufrichtiger Bewunderung. „Ist denn heute

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Pagina 10 di 16
Data: 12.03.1912
Descrizione fisica: 16
hinter dem „Stoffele"-Hause (Allee gasse) angrenzenden Gartens gegen ein Stück städt. Aichamtsgartens wird vorderhand abgelehnt, da die du sie schon früher als ich erfahren. Graf Mario reist heute ab." „Wieso?" fragte Klothilde und sah erschreckt zur Freundin auf. „Ich verstehe nicht " „Nun, das ist doch leicht zu verstehen, er schüttelt den Staub unserer langweiligen Stadt von seinen Füßen und kehrt nach seinem schönen Italien zurück. Sein Vater ist plötzlich gestorben

, da wird er Erbschaftsangelegenheiten zu ordnen haben. Die Quelle, aus welcher mein Wissen stammt, ist ganz zuverlässig." „Du glaubst doch nicht, daß Mario für immer fortgeht?" forschte Klothilde erregt. „Ei freilich, Mario geht und nimmer kehrt er wieder", zitierte Elli, „er soll gesagt haben, der Boden brenne ihm hier unter den Füßen. Nun, mag er nur von dannen ziehen, der schöne Fremd ling, der hier so verwöhnt wurde, wir beide werden uns über seinen Verlust zu trösten wissen, nicht, Herzchen!" Uebermütig lachend, schlang sie den Arm

um Klothildens Schulter. „Doch nun muß ich gehen, ich verplaudere hier meine Zeit und ermüde dich nur." Fröhlich nickte sie ihr noch einmal zu und sprang leichtfüßig zum Zimmer hinaus. In Sinnen verloren, blieb Klothilde allein zurück. „Was mag vorgefallen sein?" dachte sie. Augenscheinlich mußte sich etwas sehr Wichtiges er eignet haben, wenn Mario sich veranlaßt sah, in förmlicher Haft abzureisen. Nun, jedenfalls erfuhr sie es noch heute aus seinem eigenen Munde; denn er verließ die Stadt auf keinen Fall

auf den Wagen lud, dann trat Graf Mario aus dem Hause und stieg ein. — „Er geht, er geht wirklich ohne Abschied von mir", stöhnte Klothilde. Jetzt fuhr der Wagen unter ihrem Fenster vorbei, Mario beugte sich nicht ernmal hinaus, um einen letzten Blick zu ihr hinaufzuwerfen. Sie rang die Hände in bitterer Qual. „Er hat mich vergessen — ver gessen", flüsterte sie tonlos, dann sank sie am Fenster nieder, legte den Kopf auf die verschränkten Arme und blieb so in stummem Schmerze regungs los liegen.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 16.05.1929
Descrizione fisica: 10
Uniform anwesend, und das große Wort dabei führt der Innsbrucker Faschistensührer M a r t o, ein Beamter des italienischen Konsulates. Er schmiß z. B. im August 1927 2000 Schilling, damit der SA.-Führer Abel seine Leute, die zur Nürnberger Tagung der Nationalsozialisten woll ten. eingekleidet werden konnten. Für diesen Betrag hat Abel dem Mario auch eine Quittung ausgestellt. Auch sonst hat Mario mehrfach dem Abel größere Geldsummen ausgehändigt Und stets die Kosten für die Abende getragen

An schuldigungen auch nur mit einem entkrästigenden Wort einzugehen. Die „Neueste Zeitung" von gestern abends, die das Schnellsiederdementi der Heimatwehrleitung bringt, hat sich auch schon mit dem italienischen Konsulat in Inns bruck, zu dem sie anscheinend in den besten Beziehungen steht, in Verbindung gesetzt und angeblich erfahren, daß „sich dort ein Beamter namens Mario weder früher be funden hat, noch gegenwärtig dort beschäftigt ist". Auch aus führenden Kreisen der italienischen Kolonie in Inns bruck

. an die sich das Rutzingerblatt um freundliche Aus kunft gewendet hat. hält man es als „ganz ausgeschlossen, daß die Tiroler Heimatwehren von den Faschisten Geld er halten oder italienische Faschisten in den Reihen der Hei matwehren tätig sind". Und - last not least — auch der Ehrenheimatwehrler A b e l den wir kürzlich in unserem Blatte so treffend skizziert haben, „ermächtigt" die „Neueste" zu der Erklärung, daß „die Behauptungen vollständig un richtig sind". Er kennt auch keinen Mario. ..der als Geld geber

für die Heimatwehren in Betracht kommen könnte, geschweige denn, daß er selbst Gelder in Empfang genom men" hätte. Ergo seien das „glatte Lügen"-, Zu welcher Feststellung der Herr Abel sich ganz besonders eignet. Wir aber meinen, daß schon die ganze Hast, mit der von allen beschuldigten Seiten die Dementierspritze in Funktion ge setzt worden ist, allein schon verrät, daß die Schuldigen das Grausen angehi. Wenn man als einzigen sachlichen Gegenbeweis anführt. daß es keinen Mario als Beamten des italienischen

da. in der es genug faschistische Elemente gibt, die sich in so heiklen Missionen „außeramtlichen" Anstrich zu verleihen nermö^m. Betreffende dann Mario oder anders heißt, ist nebensächlich. Die Srhaltunrr des inneren Friedens ist Voraussetzung für wirtschaftliche Aufbannarbeit. Wien. 15. Mai. Bundeskanzler Streeruwitz empfing heute vormittags in Gegenwart des Vundesministers für Finanzen Mittelberger und von Vertretern der Bundes ministerien für Handel und Verkehr und soziale Verwal tung die Präsidien

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Pagina 9 di 16
Data: 12.03.1912
Descrizione fisica: 16
von ihren Angehörigen sie begleite. 7 - Dieser Gedanke hatte etwas wahrhaft Empörendes sür Mario, tiefer, bitterer Groll schnürte ihm die Eft zusammen; er war zwar sonst kein jähzorniger Mensch, in diesem Augenblicke aber flammte es wild und heiß in ihm auf. Er fühlte das Bedürfnis, ge waltsam etwas zu vernichten. Der dürre Baumzweig, öen er mit der Rechten umklammert hielt, zerbrach plötzlich unter dem heftigen Drucke seiner Hand. Die .^chneeköuigin zuckte erschreckt zusammen und flüsterte Mem Begleiter

etwas zu. Dieser suchte sie zu be ruhigen. „Sei ruhig, es war nichts. Du mußt nicht so urchtsam sein, liebes Herz", hörte Mario ihn in oder über das zähe, sieghafte Ringen mit den jüdi schen kapitalistischen Mächten staunen. Bei seiner siebten Wiederwahl zum Bürgermeister am 31. März 1909 konnte er die stolzen Worte sagen: „Mein Programm sind die Taten, die ich geschaffen habe." Die erste seiner Schöpfungen war die Verstadtlichung des Beleuchtungswesens. Damit eröffnete er nicht nur eine Lichtquelle

^en: Gedenke in Treuen dessen, der deinem Auge hier einen Ruhepunkt schuf. Ist zärtlich beschwichtigenden Tönen sagen. „Du machst dir überhaupt ganz unnötige Sorgen, glaube mir, es wird nicht herauskommen, daß du den Ball mit mir besuchst hast. Was brauchst du den Grafen Mario zu fürchten, im schlimmsten Falle will ich mit ihm schon fertig werden." — „Ganz recht", murmelte der Graf, „deine Furcht vor mir ist un begründet. Ich werde dich nicht mit Vorwürfen be lästigen, sondern möglichst bald die nötige Ent

fernung zwischen uns beide legen, um deinem Glück nicht hinderlich im Wege zu stehen. — Warum bleibe ich überhaupt noch länger hier? Etwa um das trauliche Flüstern mit anzusehen und zu hören? Es ist genug, übergenug!" — Lautlos drückte er sich im Schatten der Bäume bis zur geöffneten Pforte und eilte unbemerkt hinaus. In einiger Ent fernung hielt der Wagen, der augenscheinlich be stimmt war. den Liebesgott nach Hause zu bringen. Mario erwartete sein Wiedererscheinen nicht ab, sondern schritt

in die seine gelegt, um ihm zu sagen, daß jemand da sei, der mit ihm fühle, mit ihm trauere. Gewiß drängte es auch ihn, sie wiederzu sehen, ihrem Herzen sein Leid anzuvertrauen und sich bei ihr auszuweinen, sicher kam er, sobald seine Zeit es ihm erlaubte, zu ihr herüber. In zartem Mitgefühl hatte sie ein schwarzes Kleid angezogen, er sollte schon in ihrem Aeußeren erkennen, daß sein Schmerz auch der ihre sei. In fieberhafter Erwartung verbrachte sie den Morgen. Stunde um Stunde verging — Mario kam nicht. Dagegen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.05.1929
Descrizione fisica: 8
der Sturmabtei lung in Innsbruck damit, daß sie soviel Geld bekom men. wie sie wollen, und zwar von italienischen Faschisten. Tatsächlich seien bei jedem Sturmabend F a sch i st e n in U n i f o r m anwesend. Das große Wort dabei führt der Innsbrucker Faschistenführer Mario, ein Beamter des italienischen Konsulats. Bei spielsweise habe er im August 1927 2000 Schilling zur Ausrüstung der Heiuratwehrtruppen für die Nürn berger Tagung der Nationalsozialisten gestiftet, aber auch sonst habe Mario mehrfach

. Es genügt, diesen Erguß, dem öffentlichen Geläch- te r aller anständigen Menschen preiszugeben und Im übrigen ist sich die Landesleitung v o l l k o m m e n klar darüber, daß in den nächsten Monaten parallel gehend mit dem weiteren Er st a r k e n der Bewegung noch viel ungeheuerlichere Lügen auftauchen wer den, nach dem M'otto: „Hilf, was Helsen kann." Das italienische Konsulat kennt kernen Herrn Mario. Wie vollständig aus der Lnft gegriffen die Meldungen der reichsdeutschen Blätter sind, geht schon

daraus hervor, daß nns vom italienischen Konsulat auf eine Anfrage mitgeteilt wird, daß sich dort ein Beamter namens Mario weder früher befunden Mt, noch gegen wärtig dort beschäftigt ist. Schon aus dieser Feststel lung ersieht man, wie erwähnt, die absolntc Unrichtigkeit der ucnen Hetzmeldungen über die Heimatwehr. Aus führenden Kreisen der italienischen Kolorite er fahren wir dazu weiter, datz es bei der gegebenen Sach lage als ganz ausgeschlossen erscheinen mnß, daß die Tiroler Heimatwehren

von den Faschisten Geld erhalten oder daß italienische Faschisten in den Reihen der Heimatwehren tätig sind. # Herr A bel, 5er in der vorstehenden Berliner Meldung ebenfalls genannt ist, und zwar als E m pfänger der angeblichen italienisch e n G e I d e r, ermächtigt uns zu der Erklärung, daß die Behauptungen vollständig unrichtig sind. Er kennt überhaupt keinen Herrn Mario und auch sonst hat er mit niemandem auch nur das geringste zu tun gehabt, der als G e l ö g e b e r für die Heimatwehren in Betracht kommen

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Pagina 1 di 8
Data: 08.03.1912
Descrizione fisica: 8
, Dezember 1911) ist eine Tabelle über das Steuer- Wesen der österreichischen Städte mit eigenem Statut 1 Die Daten und Ziffern zu nachstehendem Artikel sind durchaus authentisch und wurden sämtliche dem offiziellen Rechnungs-Abschluß der Stadt Wien pro 1910 entnommen. Die Redaktion. Kämpfende Kerzen. Erzählung von Alinda Jacoby. 28 Nachdruck verboten. „Das nicht", antwortete Mario dem Liebesgott, »aber es scheint mir, als ob mein Schweigen ansteckend auf die Dame an deiner Seite wirke, sie ist seit

, sich seinem An sinnen zu widerfetzen. Mit sichtlichem Unbehagen folgte sie ihm. Er führte sie in ein kleines Kabinett. „Hier sind wir allein", sagte er und nahm die Maske ab. „Du siehst, ich bin Graf Mario. Wer du auch immer sein magst, ich beschwöre dich, entferne die Larve und zeige mir dein Gesicht. Glaube mir, nicht aus müßiger Neugierde stelle ich das Ver langen, es gilt das Lebensglück zweier Menschen. Ich muß wissen, ob du diejenige bist, die du zu sein scheinst." Er stand ihr gebieterisch und zugleich

Schleier über die Schulter zurückwarf. Eine peinlich-stille Pause entstand, in der man nichts als das leise Rauschen ihres Atlaskleides hörte. Mit einer entschiedenen Bewegung blieb sie plötzlich vor dem Grafen stehen. „Sie halten mich wohl für Gräfin Eichfeld?" flüsterte sie. „Die bin ich nicht, darauf können Sie sich verlassen." „So beweise deine Worte dadurch, daß du mir deine Züge enthüllst", antwortete Mario. Er sprach ruhig und bestimmt, dennoch bebte eine leidenschaftliche Erregung

aus seiner tiefen Stimme. „Nimmermehr, ich kann es nicht", hauchte die Maske, „aber ich gebe Ihnen nochmals die Ver sicherung, daß ich nicht die Gräfin bin." „Ich kann deinen Worten keinen Glauben schenken, du betrügst mich", erwiderte Mario ernst. „Komtesse Eichfeld, Sie halten mich für sehr leicht gläubig — bitte, nennen Sie mir wenigstens den Namen der Dame, für welche Sie sich auszugeben belieben, ich werde zu ermitteln suchen, ob Sie die Wahrheit sprechen." „Sie haben kein Recht, ein solches Verlangen

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Pagina 12 di 16
Data: 01.03.1912
Descrizione fisica: 16
diesem Tage kam Mario oft und öfter wwder, er wurde fast täglicher Gast in der gräf- Uchen Familie. Die Abende waren meistens der Musik gewidmet. Er pflegte, wenn Klothilde sang ober spreite, sich ein wenig seitwärs in den Schatten zu setzen, wo er ungestört lauschen konnte. Sein Auge hing dann zärtlich an dem jungen Mädchen, in dessen Antlitz liebliche Kindlichkeit und gedanken voller Ernst sich harmonisch mischten, oder er blickte b, wundernd auf die kleinen Hände, die so leicht und anmutig

über die Taften hinglitten. Zuweilen musi zierten sie auch zusammen. Mario begleitete auch Klothildens Klavierspiel mit seiner Violine. Kaum war die schelmische, übermütige Klothilde wiederzuerkennen, so sinnig und träumerisch war sie geworden, und doch war sie jetzt glücklicher als je. Die Liebe zu Mario erfüllte sie mit einer liefen, ungekannten Seligkeit und warf einen lebhaften, ver klärenden Glanz auf alles, was in der entferntesten Beziehung zu ihm stand. Woche reihte sich an Woche, die muntere

Karnevalszeit nahte heran. Klothilde hatte sich bereits das Maskenkostüm bestellt, in welchem sie auf dem alljährlich üblichen Faschingsballe im städtischen Kasino erscheinen wollte. Vor einer halben Stunde etwa war ihr der fertige Anzug von der Schneiderin gebracht worden und sie hatte ihn eben zur Probe angelegt. In dem phantastischen Kostüm einer Schnee königin stand sie vor dem Spiegel des Wohn- gemaches und beschaute sich prüfend. Da trat Graf Mario herein und mit anmutiger Schelmerei neigte

sie das kristallene Zepter in ihrer Hand und sprach: „Erzeigen Sie mir die gebührende Ehrfurcht; Ihre Majestät, die eisumgürtete Schneekönigin, steht vor Ihnen." Graf Mario beugte scherzhaft das Knie und sagte: „Ihr getreuer Vasall huldigt Ihnen. — Sind Sie nun zufrieden?" Vierschach und von da nach Hause. Dort bemerkte er bald, daß einer der Ochsen von der Maul und Klauenseuche befallen war. — Das Wetter ist sehr gut für diese Zeit, fast zu gut, der Gesund heitszustand ist gut, nur macht sich bei den Kindern

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.05.1936
Descrizione fisica: 8
ihm die Stunden.' >Der Gedanke, daß Mario am nächsten Tage abreisen mußte, wich nicht von ihm, ver schärfte die Vorwürfe, die er sich wegen seiner Zurückhaltung machte, bestärkte ihn in guten Vor sätzen, mit Mario ein herzliches Verhältnis anzu bahnen. Aber endlich sank er in Schlummer, träumte, daß er'Mario in seine Arme schloß, ihm ein Bekenntnis seiner zärtlichen Zuneigung ab legte, ihn ausforderte und beschwor,, seinem Vater herzen fest zu vertrauen.. ' . Die Morgendämmerung fand ihn wieder wach

dich nur, weil du es mir vorenthalten hast: du hättest mir die Mühe, es auszuforschen, ersparen sollen. Jetzt, da ich alles weiß....' Aber wer war diese Donnina? Sollte er blind lings allen Neigungen und Lqunen seines Sohnes zustimmen und bloß deshalb, damit dieser ihm kein finsteres Gesicht mehr wies? Er mußte vorher doch überlegen, Erkundigungen einziehen, mit eigenen Augen sehen. Schließlich war Mario sein Sohn vor dem Gesetze: er hatte ihm einen Namen, eine Häuslichkeit gegeben, ihm eine sorg fältige Erziehung angedeihen

lassen, einen Beruf erschlossen... Alle Folgerungen des Greises endeten mit dem nämlichen stets wiederkehrenden Satze: „An all dies darf man nicht denkenl' Sehr wahr: aber wenn die Störrigkeit Mario's unüberwindlich war? Wenn Doktor Parenti sich geirrt hatte? Nicht eben schwer war es, Mario den ersten Schritt entgegenzutun, wenn nur die Sicherheit vorhanden, daß der Sohn den zweiten tnn oder vielmehr mit einem Satze alle Entfer nung beseitigen, um Vergebung, daß er nicht zu erst der Entgegenkommende

gewesen, bitten würde. Dies mußte er tun, wenn es wahr war, daß er das Herz eines Sohnes hatte! Aber wenn es sich nicht so verhalten sollte? Die Pein des Anzweifelns steigerte sich immer mehr: noch wenige Stunden und Mario würde abgereist sein... Was tun? Der Morgen war schdn ziemlich vorgerückt, als Fulgenzio mutlos in einen Armstuhl sank. Im selben Augenblicke pochte ein Diener an die Türe und meldete, daß Mario ihn zu sprechen wünsche. Warum springt er nicht auf, eilt er nicht seinem Sohne entgegen

, verwirklicht er nicht den schönen Traum, den er in dieser fast schlummerlosen Nacht gehabt? „Er wünscht mich zu sprechen, und läßt sich anmelden!' sagt er mit Bitterkeit zu sich selbst: doch dem Diener bedeutet er mit jenem scharfen Tone, der ihm so geläufig: „Cr mag kommen!' Wenige Minuten später stehen sich Vater und Sohn gegenüber. Fulgenzio bleibt unbeweglich in seinem Stuhle sitzen, wendet nicht den Kopf, ver mag nicht durch eine Geberde oder einen Blick seine Wohlgeneigtheit für Mario deutlicher

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.08.1940
Descrizione fisica: 4
. 18. De Ecclesia? Nando. 19. Perrone Emanuele. 20. Tede sco Ruggiero. 21. Cois Silvio. 22. Regolo Giuseppe. 23. Venuti Pietro. 24. Bocca nera Amedeo. 25. Carina Vittorio. 26. Rossi Giovanni. 27. Scavino Giovanni. 28. Sbisa' Gualtiero. 29. Bonodi Giaco mo. 30. Carioli Umberto. 31. Ferraris Angelo. 32. Nardo Angelo. 33. Trevisan Jiancarlo. 34. Berti Mario. 35. Agosti nelli Federico. 36. Puri Toto. 37. Nappi Girolamo. 38. Franciosa Antonio. 39. Locchi Gioacchino. 40. Bonicelli Gu glielmo. 41. Mennella Michele

. 42. Mi nuto Mario. 43. Tagliasacchi Aldo. 44. Gennaro Orazio. 45. Ranieri Ernesto. 46. Pellegrini Michele. 47. Bortolati Gueri ni». 48. Nardi Jacopo. 49. Braccini Pier luigi. 50. Condipovero Luigi. 51. Dal Medico Nicolo. 52. Mariani Federico. 53. Graziani Vittorio. 54. Giustino Dome nico. 55. Querin James. 56. Riva Adria no. 57. Sardella Vincenzo. 58. Gwngaio Rosvaldo. 59. Giaccari Pasquale. 60. An- dreoni Giuseppe. 61. Ricci Achille. 62. Boldorini Raniero. 63. Zampaglione Dionisio. 64. Sottile Nunzio

. 67. Perla Edmondo. Capocuzza Armando. 69. Bo schetti Luciano. . . . àer Luftwaffe Das üauplquartier der Wehrmacht veröffentlicht nachstehendes Verzeichnis der Gefallenen und Vermißten der Luf l- waffe im Monat JuU. Verwundet sind 10S. Gefallen: 1. Major Nicoletti Alti- mari Ademaro. 2. Hauptmann Fedele Mario 3. Hptm. Lavelli Franco. 4. Hptm. Mancini Giorgio. 5. Hptm. Pozza Ugo. 6. Hptm. Scarabellotto Valerio. 7. Oblt. Bacchetti Ezio. 8. Oblt. Banzi Anile. 9. Oblt. Dugnani Clemente. 10. Oblt. Fiotta

Giuseppe. 11. Oblt. Girolami Ugo. 12. Oblt. Suella Salvatore. 13. Oblt. Tremo lada Antonio. 14. Oblt. Vitucci Salvatore. Unteroffiziere: 15. Tullio Ar mando. 16. Falabranco Giovanni. 17. Galli Raul. 18. Granai Giovanni. 19. Laporta Ciro. 20. Luvisotti Otello. 21. Casari Giovanni. 22. Cerchi Trento. 23. Cirillo Angelo. 24. Cricco Lorenzo. 25. De Pita' Mario. 26. Di Mauro Sanot. 27. Fausti Agostino. 28. Infanti Giusep pe. 29. Masi Vincenzo. 30. Pallotta Pom peo. 31. Pecoraro Gregorio. 32. Pietroboi Luigi

Ottorino. 57. Carduscia Martino 58. Cucinotta Mario. 59. Dobran Teodo> ro. 60. Ducati Bruno. 61. Falcone Giu> seppe. 62. Fiorno Antenore. 63. Marinell Cesare. 64. Fossati Romeo. 65. Ouatrao cioni Michele. 66. Besci Gino. 67. Arami> ni Antonio. 68. Bruffolo Guido. 6S. Ca> valieri Enzo. 70. Esposito Antonio. 61 Inglese Ernesto. 72. Madri Rocco. 73 Mezzetti Guerrino. 74. Bizzoni Giuseppe 75. Todaro Natale. 76. Tomasi Bruno 77. Baratta Vittorio. 78. Basfaninc Francesco. 79. Bellin Antonio. 80. Cap

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Pagina 2 di 6
Data: 08.06.1933
Descrizione fisica: 6
der Liebe überstürzen sich. Abermals stehen wir vor einer Neuerung, die Altes heraufbeschwört, de ihr Neues nichts mehr einzufallen scheint. Man trägt jetzt wieder wie ehemals auf dem Wege zum Alter — Doch greifen wir nicht vor. Die Kunde kam mir von Mario und Maria. Wie, nicht mehr Ma, nicht My, nicht Moy? Folgen nun den kurzen Röcken auch die kurzen Namen? Ach, noch nie stand die Frauen welt so im Zeichen von — über kurz oder lang.... Mario, ein Mann etwas von gestern, wollte Maria zu einer kleinen

Weekendfahrt einladen. „Das trifft sich herrlich," rief Maria, „mein Bräutigam und meine Eltern sind verreist, de kann ich ungeniert mitkommen. Wir beide brauchen ja keim Garde." — „Wie?" staunte Mario, „Garde? Starb denn dir nicht ein für allemal?" Maria lächelte. „Ich sehe schon," sprach sie leichthin, „du bist wieder einmal um eine Nasenlänge hinter den Ereignissen zurück. Bei den jungen Damen von heute ist das nämlich st Mit dem, den sie ernstlich zu heiraten beabsichtigen, verkehren sie nicht mehr

durch die wieder erweckte Garde. Sie treten mit ihm an den Altar wie unsere Großmütter, als sie den Großvater nahmen." „Ah," staunte Mario, „das ist ja dann ganz wie früher, als man die Katze im Sack kaufte?" „Du hast es begriffen. Für den seriösen Freier trägt man wieder Sack. Vielleicht wird er morgen sogar wieder allgemein große Mode sein. Andere Zeiten, andere Sitten! — Wann fahren wir also?" Sprengstoffund bei Leoben. Leoben. 7. Juni. (Priv.) Gestern fand der Holzmeister des hiesigen Wirtschaftsvereines, Peter

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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 8
aus dem Leben scheiden. Und ich habe auf die Edelmann geschossen. Ich habe sie weder aus Eifersucht noch aus Rache getötet." Das Schwurgericht verurteilte Schneider, wegen eines Ver brechens des Totschlages zu acht Jahren Zuchthaus. Wer ist es? Die Entscheidung im Prozeß Canella-Bruncri. Rom. Mitte Nov. Wer hätte die Geschichte von dem Manne, der sich selbst verlor, schon ganz vergessen? Das Histörchen von Professor C a n e l l a. der Mario Bruneri sein sollte, und von Mario Bruneri. der von der Frau

behauptet wurde, als dies: der Mann, der von der Frau Professor Lanella als ihr Gatte reklamiert worden war, ist ein Erzhalunke, mit Namen Mario Bruneri. seines Zeichens Buchdrucker doch mll sieben Jahren Zuchthaus behaftet, weil er aus seine Geliebte be schossen und sonst noch manche Dinge vollbracht hatte, die vor dem Gesetze als Verbrechen gelten. Und aus wars mit dem Idyll vom Gardasee. Der Mann mußte den schweren Gang ins Ge fängnis antreten wanderte fe-doch bald darauf abermals ins Irren haus

? Es war nicht möglich, sich in dem Dhaus zu- rechtzusinden. Beide Thesen schienen sich als einwandfrei zu erweisen und die Gutachten der Kalligraphen. Psychiater und Lichtbildner hielten sich ungefähr die Waage. Bis dann, vor Jahr und Tag. ein Kliniker auftrat, ein 675 Seiten dickes Wttn- bündet unterm Arm. und haargwau darlegte, der Mann mit dem Fragezeichen fei kein anderer als Mario Bruneri. der Zucht häusler, der so trefflich zu simulieren verstände, daß ihm dre ganze Welt aus den Leim gegangen sei

. Und von dieser Stunde an war der Ruf des „Unbekannten von Collagno" völlig unter graben. Nun hat sich das Gericht zu Turin etwas eingehend mit der Angelegenheit betaßt und das Urteil gesprochen: die Identität des namenlosen Mannes mit Mario Bruneri ist einwandfrei erwiesen! So wird aus 167 Seiten ausführlich dargelegt und damit ist der Fall Conella-Brnneri zugunsten der These der Familie Bruneri entschieden. Oder gibt es noch einen Epilog? Fast will es so scheinen. Denn die Frau Professor ist nicht geneigt

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 03.01.1937
Descrizione fisica: 8
Elvira 10: Rebecchi Egidio 10: Nini Enrico 10: Bonari Antonio S: Bufone«', Angelo S: Manzell, Ugo 10: Polli Dante I: Vincenzi Vasco 1: Paàa Amedeo 1: Mosni Pierino 1: Corrado Roberto I: Mer Aristide 1: Berto orlo 1; Petri Giuseppe 1: Calgolari Giusepp el: Mon tanari Sesiria I. benedetto Bina L^Vicenzi Angest» S; Agosto Felice 2; Port Martino 1: Mlttemvergher E. t; Fontana Mario 1-. Vale Serafino 1; Scandella Livio Carotta Rodolfo I: Struffi Callisto I: Piotegher Rodol> aus Bolzano, sowi

unter feierlicher Assistenz das Requiem für Soli, so 1: Plotheger Lodovico I: Nule Attilio 1: Carpentieri Pietro 1; Gelini Guglielmo 1: Valle Enrico 1; Scan della Vittorio 1; Valle Alcide 1; Filz Silvio 1; Larcher Ivo 1; Förer Mario 1: Camper Edoardo 1; Dallona Giuseppe 1: Villotti Alessandro 1: Agostini Sisinio 1: Gottardi Raffaele 1: Foiitana Tranquillo 1; Aneli Ri no 1: Como! Domenico 1: Andreatta Angelo 1: Fran- ceschini Achille 1; Carotta Rino 1; Carotta Narciso 1; Decarli Carlo 1; Diener Valerlo

1; Ralsollo Ferdinando Lire 1: Cogno Lorenzo 1: Pederzini Mario t: Scottini Olivo 1-, Gianotti Bruno 1; Dainesi Rolando 1; Tren tini Raffaele 1: Tomaselli Guglielmo 1: Targa Alfonsi Lire 1: Borz Eugenia 1; Rigotti Guerrino 1: Miort Auzusto 1: Zucelllni A. 1: Cazzolli Silvio 1; Tazzoltt Tullio 1: Gottardi Tito 1: Beatrici Alfonso 1: Coser Silvio 1: Albertini Arturo 1: Michelotti A. 1: Denicolo Crmengildo 1: Montibeller St. 1: Gelmi Paolo 1: Gia notti Arnaldo 1; Zampedri Uberto 1: Bestseller Luigi

1: Bonomi Fortunato 1; Tommasini Francesco 1; Gobber Valentino 1,- Costa Ottavio 1: Stelzer Giovanni 1: Gozzer Ettore 1; Bon- santi Giovanni 1; Reuma Luigi 1: Valle Angelo I: Sannicola Giuseppe 1: Zucche»! Mario 1: Gottardi Emi lia 1: Eccher Emanuele 1: Dauriz Quirino i: Toller Francesco 1: Gelmi Quirino 1: Demalte Luigi 1: Fon tana Giuseppe 1: Boninsegna Mario 1: Perpurner Et tore 1: Cappelli Carlo I: Montibeller E. 1; Oonerosler Celestino 1; Galvan Luigi 1: Dallarosa Rodolfo 1: Pis- ser Silvio

0.50; Federer Cunegonda 0.50: Gänsbacher Francesco 1; An- negg Anna V.S0: Zannantonio Ernesto 0.80: Sailer Giu seppe 0.50: Teglia Maria 2: Nieder Enrico 0-50: Schei det Francesco 0.50: Kröß Giovanni 0.50: Oberkalm- steiner Luigi V.SV: Aichner Anna 0.40: Obcrkalmsteiner Elisa 1: Adeo Michele 1: Bertagnolli Notburga 0.50: Psaffstaller Pietro 1: Tespadri Giuseppina 1: Boncom- pagni Giulio 25: Sailer Filomena S: Mair Giuseppe Lire 10: Lonterotti Mario S: Ri,zzi Giiiseppe 5: Schiavi Edoardo 5: Valdan

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 15.01.1938
Descrizione fisica: 10
Arbelot Sanders Helene M., London. Grandhotel Anklam Elfnede, Berlin. Klausner Aschenbrenner Peter und F>rau, Kufstein. Stang Assau B., Bukarest. W. Rößl Aigster Hans und Frau, Weiden. I. Hrrber Arn Alfred, Wien. Neuwirt Adinalfi Carlo, Kapri. Tyrot Andres Charlotte, München. Fuchs Brand Mluu S., Wien. Reisch Bezuchet Bertha, Lausanne. Reisch Ing. Baelmann Robert E., Buenos Aires. Tiefenbr- GAITHOF nBAUHGFER Kitzbühei, Telefon 85 Gepflegte Getränke — Vorzügliche Küche Aussichts-Veranda BeMnt Mario

Cameron Roderich, London. Kitzbühelerhof Carlete Gordon, England. Erika Clarke Mömca, London. W. Rößl Coulprey Theresa, London. Eggecwitt Ing. Chincescu Basile, Bukarest. Grandhotel Czazy B., Budapest. Reisch Cohen David George, London. W. Rößl Cutava E. und Frau, Bukarest. Grandhotel Castel Dante, München. Tyrol Crawford Mary, England. Montana Dittrich Josef und Frau, Thüringen. Wanitschek Dadone Mario, Rom. Lchweizerhof Tostal Joses, Brünn. W. Rößl Towner Humphrey, England. Spielberger Dr. Duldig

-ZtpalZe 9 — Jodib6r96rstr. 1 Täglich frische Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Ing. Eisner Leo, Pilsen. Grandhotel Dr. Eisenberger Karl, München. Spielmann Dr. Elek Ludwig, Budapest. Grandhotel Dr. Ehrenwalt Ernst, Budapest. Tiefenbrunner Dr. Ehrentheil Adolf, Wien. Florianihof Eliot Helen, England. Tiefenbrunner Ing. Eittenberger Ludw. u. Frau, Deutschl. P. Hölzl Egger Thony, Spital (Kärnten). Reisch Eßler Alice, Wien. Klausner Erteschek Mario

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 20
Data: 22.08.1930
Descrizione fisica: 20
Mitteln die Meldestelle Inner- gschlöß mit Berbandsmitteln auSgestattet hat und ständig für die Nachschaffung des ver brauchten Verbandsmaterials gesorgt hat. Bei dieser Gelegenheit soll betont werden, daß Herr Hans Raneburger, der Pächter von Inner- gschlöß, nicht nur den ersten Transport in daS „Venediger-Haus" umsichtig geleitet, son dern auch den Notverband vorbildlich! angelegt hat. Aßling. (Autounfälle). Am Samstag, den 16. Äug., um 13.45 Uhr, fuhr das Luxusauto der Ing. Brüder Mario und Angela

Denti aus Mailand von Lienz rückkehrend zwischen Straßenkilometer 92.6 und 92.8 im Fraktions gebiete von Unteraßling gegen das Oberpuster- tal. Dos Auto wurde vion Mario Denti ge lenkt, welcher in Verkennung der für Osttirol geltenden Fahr Vorschriften anstatt auf der lin ken Straßenseite, auf der rechten fuhr. Bei der sog. Gorftkurve, nächst dem Bahnwärter- Hause Nr. 212, ist die Fernsicht auf kurze Distanz beschränkt und in diesem Momente kamen die Personenautos des Herrn Notars Hans Bablik

an Ort und Stelle konnte zwar das Auto des Hofer die Fahrt bis Lienz fort- fetzen, das ärger beschädigte Auto der Brüder Denti aber mußte verfrachtet und nach! Lienz überführt werden. Zufälligerweise kamen die Insassen mit dem bloßen Schrecken davon. Für den schuldtragenden Mario Denti wird der Vorfall jedenfalls noch ein gerichtliches Nachspiel haben. — Am Sonntag, den 17. August, um 18.50 Uhr, wurde vom Kaufmanne Heinrich v. Ostertag-Siegle aus Berlin mittels Luxusauto wieder im FraktionSge- biete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.12.1956
Descrizione fisica: 8
vor dem taubstummen ita lienischen Weltmeister im Bantamgewicht, Mario d’Agata. Pascual Perez, der Welt meister im Fliegengewicht aus Argentinien, kam an fünfter Stelle. Das „Ring Magazine“ vertritt die Auffas sung, das 1956 im Berufsboxsport «in Jahr des Fortschritts und der Verbesserung ge wesen sei und in vielen Klassen neue und junge Talente zum Zuge gekommen seien, aus der Uebersidht der „Rekorde“ geht her vor, daß der Mittelgewichtiskampf zwischen Ray Robinson und Carl Olson am 18. Mai

um die Weltmeisterschaft mit 233.456 Dollar die größte Kasseneinnahme des Jahres brachte, Archie Moore im Weltmeister schaftskampf gegen Patterson mit 118.300,50 Dollar die größte Börse seiner Laufbahn er hielt, die größte Menschenmenge (60.000) aber zu dem Kampf zwischen Raul Macias und Leo Espdnosa in Mexico City kam. Ma cias wird von der amerikanischen National Boxing Association als Weltmeister geführt, während für die europäische Boxunion Mario D’Ataga Meister dieser Klasse ist Das Jahr hat fünf neue Weltmeister

in vier Klassen gebracht Neben Patterson im Schwergewicht holte sich Joe Brown die Leichtgewichtskrone von Wallace Smith , (beide USA), Mario D'Agata (Italien) im Bantamgewicht den Titel von Robert Cohen (Frankreich). Im Weltergewicht gab es im Laufe des Jahres zwei Titelträger. Johnny Garmischer Eiskunstläufer Noch nie wurde die Notwendigkeit einer Kunsteisbahn in Innsbruck eindringlicher demonstriert, al s beim letzten Schaulaufen am Stephanitag, bei welchem die Garmischer Eiskunstläufer infolge

(Frankreich), 2. Mi guel Berrios (Puerto Rico), 3. Hogan Bassey (Nigeria). Bantamgewicht: Weltmeister Mario d'Agata (Italien), 1. Raul Macias (Mexico), 2. Leo Espinosa (Philippinen), 3. Alphonse Haliml (Frankreich). Fliegengewicht: Weltmeister Pascual Pe rez (Argentinien), 1. Dal Dower (Wales), 2. Memo Diez (Mexiko), 3. Young Martin (Spa« nten). begeisterten in Innsbruck Giletti wohl keinen ernsten Konkurrenten derzeit auf dem europäischen Festlande. Da zu gesellten sich noch neun auserlesene Eis

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