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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 34 di 40
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 40
. Tochter des Johann Pianezzola, Hafners, nnd der Maria, geb. Jud. — Hermann, Sohn des Martin Blüml, Maurers, und der Maria, geh. Gheri. — Franz, Sohn des Franz Neil, Gastgebers, und der Maria, geb. Freiseisen. — Maria, Tochter des Franz Heidegger, Zimmer¬ manns, und der Antonia, geb. Spielmann. Pradk. Karl, Sohn des Georg Zauuer, Wagenwä-r'erS, und der Gabri(le, geb- Berger. — Eduard, Sohn des David Michei, k. k. Obersägers und der Maria

, geb. Schüller. Peter, Sohn des Alois Haßelwanter. Kondukteurs und r Genofeva, geb. Weißensteiner. — Gottfried, Sohn des Josef Hanig, Kassiers und der Maria, geb. Feuchter. — Maria, Tochter des Adolf Hatci, Arbeiters und der Anna, geb. Manvuscheck, — Karl, Sohn des Alois Gaffer. PrivalS und der Sofie, geb. Sedl maier H ö L t i n g. Maria, Tochter des Josef Sauerwein. Bauers und der Anna, geb. Federspiel. — Maria, Tochter des David

Ronggi. Maurers nnd der Sofie, geb- Honter. Johann. Sohn des Johann Dollinger, Bauers und der Maria, geb. Schweiger. — Philipp, Sohn des Stefan Girardi, Monteurs und der Maria, geb. Tänzer. Josef, Sohn des Joses Sauerwein, Bauers und der Maria, geb. Stolz. — Alois, Sohn des Alois Ha«d, Wachmanns und der Marramra, geb. Wötzer. — Richard, Sohn des Richard Thalman, Kalkutantens und der Johanna, geb. Sturm. — Franz. Sohn deS Pius Mair, Maurers

und der Maria, geb. Muglach. Weiynachtsgedanken im Innsbrucker Kaiser-Mnomma. Nur Wenigen ist's vergönnt, zu schauen Die Schöttheitsfülle der Natur, Die auch aus fermen, fremden Auen Bezeichnet ihres Schöpfers Spur! Wohl sehen wir die Alpen ragen, Doch nicht die Tropenwälder herrlich blüh'n. Und des Weltmeers Wucht an Felsen schlagen, Des Niagaras Wogen sprüh'n! Nicht jeder kann in Tempelhallen Der Vorzeit staunend sich ergeh'n, Durch Indiens Pagoden wallen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 20
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 20
, daß Sie da sind, Liebste! Meine Kran ken freuen sich so auf die Bescherung, ich möchte schon um Fünf den Christbaum im großen Saal anzünden und die Weihnachtsandacht abhalten lassen. Und all' jenen, die ihr Lager nicht ver lassen können, legen wir einen Tannenzweig aufs Bett. Sie sind ja so fleißig gewesen und haben alles^so schön hergerichtet." „Ich habe ja der Muße genug," sagte Maria lnit einem schlecht unterdrückten Seufzer. „Und was ich sagen wollte — wir werden noch einen Zweig binden müssen

besser, wir gehen zu ihm. Und nun wollen wir nur gleich mit dem Rnndgang beginnen." Maria nickte und belud sich sofort mit einem Korb, in dem die Zweige lagen. Dann gingen: die beiden Frauen von Bett zu Bett und sprachen freundliche, tröstende Worte zu den Kranken. Maria legte den schimmernden Zweig aufs Lager, und die Oberin stellte eine Schale mit wie sie dem oder jenem zuträglich waren, auf das Tischchen am Bett. Und überall folgten den Beiden dankbare Worte und Blicke, und manches Auge glänzte

feucht, wenn die abgezehrte Hand den duftenden Tannenzweig aufnahm. — Nun war die Runde beendet, und man stand vor, dem Einzelzimmer, das der „Nene" gestern bezogen. Die Oberin blieb plötzlich stehen: ,„Muß doch schnell mal nachschauen, ob sie denn den Christbaum im Saal schon angezündet haben. Die Feier muß ja gleich beginnen. Gehen Sie nur immer hinein, Liebste — ich konnne so fort nach!" Maria nickte und klopfte dann mit zögernder Hand. Drinnen ward ein Stuhl zurückgeschoben, dann tönte ein leises

Herein! Langsam öffnete sie die Tür und trat ein. Drüben erhob sich mit hastiger Bewegung vom Ruhebett eine männ liche Gestalt. „Bitte sich nicht stören zu lassen," sagte Maria sanft. „Ich woUte Ihnen nur, wie all den andern Kranken, einen Tannenzweig zur Weihnacht brin gen." Leitung konnte nur erfolgen, weil der Beamten- Körper des hiesigen Direktions-Bezirkes in mild tätigster Weise zur Unterstützung der ärmsten Familien der Diener und Wächterkategorien durch entsprechende Geldspenden beitrug

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 8 di 40
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 40
zum Klaudiaplatze. Die Stadtlinie wird folgende Richtung erhalten: Südbahnhof — Bahnstraße — Museum- straße — Burggraben — Maria Theresienstraße — Anichstvaße — Bürgerstraße — Andreas Hofer¬ straße — Staatsbahnhof Wilten. In der Maria Theresienstraße wird die Bahn das Geleise der Lokalbahn Innsbruck— Hall benützen. Die Rich- InnaSverhältnisse dieser Streck sind durchwegs günstige, die Radien werden 30 Meter und dar¬ über betragen, mit Ausnahme beim Burggra¬ ben

mit 30 mm Rillenweite, welche ein be¬ quemes Durchfahren der Waggons ermöglichen; die Spurweite der Bahn ist dieselbe, wie jene her Lokalbahn Innsbruck— Hall, der Mittel¬ gebirgsbahn und jene der Stubaitalbahn (Im). Der Unterbau ist ein Schotterbett. Haltestellen und Ausweichen: Süd bahnhof (Station), Ferdinandeum (Hal¬ testelle und Ausweiche), B u r g g r a b e n (.Halte¬ stelle), Maria Theresienstraße (Halte¬ stelle); die Ausweiche dort wird 70 Meter lang

wird 9 9 km pro Stunde betragen, mit Ausnahme aus der Strecke Maria Theresien¬ straße — Ferdinandeum, wo wegen des großen Verkehres 7i/Z km pro Stunde vorgesehen sind. Me 990 Meter lange Verbindungsbahn wird von der Station Berg Jsel der Lokal¬ bahn Zünsbruck — Hall und der Mittelgebirgs¬ bahn zur Station „Wilten Stubai" der Stu¬ baitalbahn am Wiltener Friedhose führen, folgt dem Zuge des Fürstenweges, gelangt dann in die Nähe

von den Anwesenden mehrere Interpellationen gestellt welche von der: beider: Herren in zufriedenstel¬ lender Weise beantwortet wurden. Herr Bau-Oberkommissär Maaß wünschte die Stadtbahn unabhängig von der Lokalbahn Innsbruck — Hall und hält eine Verlegung der Linie von der Maria Theresienstraße durch die Landhausstraße direkt zum Buhnhose (nicht über den Burggraben) für günstiger. Maschinenkom¬ missär und Gemeinderat Kaulich bemängelte es, daß nicht das Krankeuhau

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 12
Seite 12. Nr. 154/155. Donnerstag, „Brixener Chronik.' . 24. Dezember 1903. Jahrg. XVI. Reinerträgnis dem Reichsverband der christlichen Arbeitervereine zustießt, so mögen die Verbands-- Mitglieder für eine recht ausgiebige Verbreitung dieses Büchleins sorgen. Preis 72 Heller. Man bestelle bei: Franz M. Bittner, Wien, VII., Westbahnstraße 40. KLchertisch. Sriainalpr«!« bezogen werden. Meihuachten der Kreuzfahrer in Bethlehems Marien-Kirche schildert uns M Dezemberheft des .Ave Maria

auf eine weitverbreitete gegnerische Schrift. Die Kinderzeitschrift „Kleines Ave Maria« bringt zwei reizende, bilderreiche Weihnachtsnummern. Der „Deutsch- Hausschatz' brmgt m seinem Weihnachtsheft em sehr schönes blattgroßes Bild des heiligen Vaters Papst Pins X., der sich, wie wir einer redaktionellen Notiz entnehmen, eigens für den „Deutschen Hausschatz' photo graphieren ließ. Sicher bereitet die Zeitschrift ihren zahlreichen Lesern mit diesem Bild eine besondere Freude. Dem Charakter eines Weih- nachtshestes

von Pfarrer FridolinMeyer in Eiken bei Bafel. „Die Zukunft' kann für jährlich Mark 1.80 abonniert werden. MariengrSße aus Ein siedeln. Illu strierte Bolksfchrift zur Pflege der Marienver ehrung und des christlichen Lebens. Unter Mit wirkung mehrerer hochw. Herren Klosterpatres von Maria-Einsiedeln und mit Empfehlung sämt licher schweizerischen Bischöfe. Herausgegeben von hochw. Herrn Joh. Ev. Hagen, Redakteurin Frauenfeld, Schweiz. Monatlich ein Heft im Format 18/25 em., 32 S. stark. Abonnements preis

mit leichtsaßlicher Er klärung des Vaterunser, Ave Maria, des Glaubens bekenntnisses, das betrachtende Gebet usw. 2. Ab teilung: Biblische Geschichte, Legenden, Kinder schriften und -Kalender. 3. Abteilung: Bilder bücher, Beschäftigungen, Spiele :c. Alles mit Anweisung. Nicht zu vergessen sind zahlreiche hübsche Illustrationen. L. H.

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 2 di 20
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 20
noch schwieriger. Ich glaube kaum, daß ich noch heirate." Und damit stand sie auf, denn ihre Körbe waren leer. Die Dielen krachten förmlich, als sich die massige Per son erhob. Maria horchte auf. „Aber Lore, das weiß! ich ja noch gar llicht — von der unglücklichen Liebe. Das müssen Sie mir erzählen." Tas rote Gesicht vor ihr schien plötzlich von Weichheit und Rührung überflutet. „Ach, Fräulein, das ist lange her, und eigent- Uch fprech' ich nicht geril davon. Aber Sie sind immer so gut — und viel ist darüber

In teressen durch den Bundesrat den Vorwurf wider legt, die Würde des Landes sei durch das Ueber- einkommen verletzt worden. Möge der Bundesrat bei künftigen verwandten Angelegenheiten eine glücklichere Hand haben — mit diesem Wunsche wird ntan die berechtigte Kritik an dem ganzen Handel wohl am besten schließen. sie für seine kranke Braut kaufe, die er abgöttisch liebe und täglich besuche." „Und dann?" Maria fragte es fast rauh. „Dann? Nun er heiratete sie, so krank sie auch war — begrub

sie nach einem Jahr und trauert heute noch um sie. Statt der Aepfel kauft er jetzt immer Blumen für ihr Grab — es ist immer eine Pracht auf dem Hügel, sage ich Ihnen. Ich gehe manchmal Sonntags hin und sehe ihn dann auch wohl mal. Er grüßt jedesmal so höflich und so traurig. Sehen Sie, das nenne ich Liebe!" Und die Apfellore wischte mit dem Händerücken eine Träne aus dem Auge. Maria war bleich geworden. „Nun, da kann ja noch etwas daraus werden," meinte sie tröstend. „I, wo denken Sie hin! Erstens

ist grundsätzlich ausgeschlossen. Eine Rückvergütung aus dem Titel einer etwa verspäte ten Ausfertigung des Zertifikates findet in keinem Falle statt. Zeitschrift des Ferdinandeums. Das eben erschienene 47. Heft der Zeitschrift des Ferdinan deums enthält folgende Abhandlungen und kleine Mitteilungen: Schatz Josef: Die tirolische Mund art (mit einer Karte); Unterforcher Augustin: ungut und vergnügte Weihnachten, Fräulein Er- lick!" Damit war sie hinaus. Maria aber sank in einen Stuhl und schlug die Hände

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 16
, Bischof von Nicodemia, Abt von Altamura und Aquaviva. Caputo war Kanonikus von Santa Mariamaggiore und arbeitete eine Zeit lang vor seiner Ernennung zum Bischof iy» StaatSfekretariat. Bischof Dr. Strotzmayer. Bischof Dr. Stroßmayer von Djakovar hatte am 16. ds. einen OhnmachtSanfall. Sein Zustand ist sehr ernst. Stroßmayer wurde 1815 in Essegg ge-. boren, ist also 88 Jahre alt. I nbiläumS-Pilgersahrt nach Maria-Lourdes. Aus Anlaß des 50 jährigen Jubiläums der feierlichen Verkündigung der Glaubenslehre

(Westbahnhof) am 6. Juni 1904 über Linz,' Salzburg, Innsbruck, Buchs nach dem Gnadenorte Maria-Einsiedeln in der Schweiz (Raststation, Nächtigung). Nächsten Tag: Weiterfahrt über Lüzern, Laufanne, Genf, Macon nach dem berühmten Gnädenorte Herz Jesu, Paray le Monial (zweite Rast station, Nächtigung). Dann über Lyon, Avignon, Cette, Toulouse nach LourdeS. Nach viertägigem Aufenthalte erfolgt die Rückfahrt über Toulouse nach Lyon (Naststation, Nächtigung; Besichtigung der Wallfahrtskirche Notre Dame

akademie bestehen. —Die diesjährige Männerfahrt nach Mariazell wird als marianische Jubiläumsfahrt im Zeichen der Immakulata unternommen. 2 Für die Erzdiözese Wien wurde angeregt, die Feier des Achten jeden Monats (zur steten Erinnerung 'an den 8. Dezember) mit Predigt und Abendandacht; ferner die Veranstaltung maria- nischer Missionen, Triduen u. dgl. ^ 3. Es soll ein marianischer Kongreß stattfinden, und zwar — über ausdrücklichen Wunsch des hochw. Bischofes Dr. Johannes Rößler — in St. Pölten

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 1 di 20
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 20
Seelenqual atmetete, den Ring von ihrem Ver lobten zurückerhalten. Nun hielt sie doch, dieser Schmerzensstunde gedenkend, mit ihrer Beschäftigung inne und legte, leise seufzend, die Hand über die Augen. . . . „Gnä' Fräulein, die Aepfel-Lore ist da — darf sie herein?" Das Hausmädchen sagte es, den Kopf durch die Türspalte steckend. Es hatte Heute im Weihnachtstrubel das Abklopfen ganz ver gessen. Maria war schon wieder gefaßt. „Gewiß. Ich warte auf die Aepfel, um sie zur Bescherung zu verteilen." Gleich

darauf erschien eine merkwürdige Person in der Tür, die mit energischer Bewegung aufge stoßen worden war. Eine übergroße, pralle Ge stalt mit einem vollen, roten Gesicht. Ein großer, ganz gefüllter Apselkorb hing au jedem Arm und mochte ein Gewicht ergeben, das Maria mit aller Anstrengung wohl kaum zu heben vermocht hätte.. Die Trägerin aber schien es gar nicht weiter zu be lasten; schnell und leicht trat sie ein und knixte sogar mit gesuchter Anmut vor dem Fräulein. Dann machte sie sich gleich daran

, ihre Aepfel in die bereitsteheuden Schüsseln zu tun. „Prima Ware, Fräulein Erlick — extra ausge sucht für Sie. Weiß ja, daß die meisten davon Ihre Kranken kriegen. Für die Kranken Hab' ich immer was übrig gehabt." Maria stand sinnend daneben. „Wohl weil Sie selber ein Bild der Gesundheit und sicherlich niemals krank gewesen sind," sagte sie freundlich. Und dann sielen ihr die eigenen

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