und r Zum rr haus ' Bahn Hand K: bi nd und i Der i trifft und 8 stein, kehren Preis Unten Ruppr bindur frischl« Fii Dr. 8 der B boden am 26. dS. beim Bezirksgerichte Fügen, dasselbe um das Meistbet von 26.000 K er worben. rr*.*• .• Uftju.u. — 234 — und als Saucen- und Gulyaschfleisch. denn gute Rindsuppe kann man heute ohne Fleisch *- bequemer und billiger — aus Maqgi'S Rindsuppe. cnvi-r.,.. \ k i» t—‘i*.. -«i ei . ,. <. seines Kommens. Er sagte mir, daß er ein Maler sei und I zur Ausführung eines Gemäldes
etwas von dem Wunsche, mich zu einem Studienkopfe zu benutzen. Ich war aufs neue verwirrt und wußte nicht ja, noch nein zu sagen, und verwies ihn daher an meine Prinzipalin. Mit dieser machte er dann später die Sache ab, und wenige Tage darauf saß ich dem Maler zu seinem Bilde." Olga schwieg einige Augenblicke, wie in Erinnerungen verloren, und als sie dann wieder aufsah, begegnete sie den gespannt auf sie gerichteten Blicken ihrer Zuhörerin. „Ich habe Ihnen versprochen, kurz sein zu wollen, Frau Professorin
," sagte sie, „gönnen Sie mir, daß ich es auch in dieser Minute sein darf! Genug, es blieb nicht bei dem Malen des Studienkopfes —: ich sah den Maler wieder und wieder, und ich fragte meine Prinzipalin nicht mehr um die Erlaubnis dazu. Ich fragte überhaupt nach keinem Menschen, nach keinem Dinge in der Welt: ich sah, ich liebte nur ihn und war selig, daß er mich wieder liebte. Er mietete mir ein Stübchen in der Vorstadt; dort wohnte ich und dorthin kam er, mich zu besuchen — und wenn er nicht kam
, so dachte ich an ihn — ich war glücklich! Der Maler zeigte mir auch seine Bilder und erklärte mir, was sie bedeuteten, er lehrte mich auch sonst vielerlei. Mir aber w'.rrde das Lernen leicht, denn es war süß, seine Schülerin zu sein! Die glückliche Zeit dauerte eine Weile — dann aber kam eine andere Zeit und da hörte das Glück auf. Ich sah den Maler nicht mehr in meinem Stübchen; ein Tag ver ging nach dem anderen: er kam nicht. In meiner Angst ging ich auf die Straßen, wo ich mich sonst nicht gern
blicken ließ, weil ich dachte, ich könne ihm begegnen — aber ich sah ihn nicht. Verzweifelnd lief ich eines Abends nach seiner Wohnung, die, wie ich wußte, in einem großen und vor nehmen Hause war — er war der Liebling aller Großen und Vornehmen — und fragte nach ihm. .Der Maler Walter sei sehr krank/ hieß es, ,und niemand dürfe zu ihm, er werde wahrscheinlich sterben? ,Jch aber muß zu ihm!' rief ich außer mir, ,ich will bei ihm bleiben Tag und Nacht, um ihn zu pflegen'/ Man sah mich verwundert