1.242 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1832/13_08_1832/BTV_1832_08_13_3_object_2907584.png
Pagina 3 di 14
Data: 13.08.1832
Descrizione fisica: 14
zu erhalten , eine Beihülfe zu gewähren, haben Se. Majestät dem Dirigirenden des Bialystockschen Be zirks befehlen lassen, denselben beiVerabreichung der nach den Gouvernements von Groß- oder Neu-Rußland lautenden Karten für dieses eine Mal 5v Rubel Bank - Assignationen auf jede Familie ohne Beding der Rückzahlung zu bewilligen. 2. Da vor der Auswanderung aus dem Lande alle von den Fa brikanten, welche um Pässe nach Rußland nachsuchen, an die polnische Bank rückständige Verpflichtungen unter jederBedin

ist — durch das alleinige Vorgeben täuschen lassen, man sey ein fluchtiger, unglücklicher, polnischer Krieger! M i s z c l l c. Die französische Regierung hat ein Patent auf ein neues System für Feuergewehre ertheilt, das, wie ein Pariser Blatt sagt, alle Begriffe übersteigt. Dem Erfinder zu Folg» kann selbst ein nicht sehr gewandter Mann eine Flinte seiner Erfin dung mitLeichtigkeit 50 bis K0 Mal in einerMinnte abfeuern. Ein Jäger kann, wenn es erforderlich ist, auf das gewandteste vierfüßige Thier

, das ihm in einer mittlern Entfernung vor über zieht, 6 bis s Mal feuern; mit 2 Doppel-Pistolen kann man, wenn man will, ohne auch nur eine Sekunde anzuhal ten, 00 bis so Mal schießen. Eine von einem Pferde gezo gene und von einen» Manne bediente Kriegsmaschine von ganz neuerForm, feuert in einer Minute 1800 Mal und wirft gooo große Kugeln; auch kleine Kugeln wirft sie, jedoch in gerin gerer Zahl. Mit einer andern Maschine, auch von neuerForm, kann man, ohne gesehen zu werden, aus dem Innern eines Zimmers

, durch die Fenster auf die Straße schießen. Alle diese Gewehre, mit Ausnahme der Pistolen, tragen vier Mal weiter, als gewöhnlich, und setzen die Abfeuernden weniger der Gefahr aus. In der prenß. StaatSzeitung li'eöt man Folgendes: Durch gefällige Mittheilung von Seiten des Hrn. Dr. Leviseur zu Bromberg ist uns nachstehende Mittheilung ans einem Briefe des Hrn. JnstizrathS Prof. Dr. Hegewisch, zu Kiel, vom 8. Juli d. I. zugekommen: „Die Aerzte in Edinbnrg haben von 1« Cholera-Kranken im letzten Stadinn

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1837/09_11_1837/BTV_1837_11_09_12_object_2923731.png
Pagina 12 di 26
Data: 09.11.1837
Descrizione fisica: 26
Figuren» mit der größten Portralt- Aehnlichkeit, der vorzüglichsten Künstler aller deutschen, besonders aber der Wiener Theater» zeigen theils in At- titüten, theils in Gruppen die merkwürdigsten Momente oder Seenen, Tableau^. Aktschlüsse» ie. ie. der Mit dem allgemeinsten Beifalle gesehenen aller neuesten Stucke, Opern, Balleks. Seit fünf Jahren erfreute sich diese thea tralische Bilder-Sammlung eines so ehrenvollen, schmei chelhaften Antheils, daß die Gesammt-Aufiage bereits vier Mal vergriffen

wurde» und wohl schon von den zwei und drei Mal neu in Kupfer und Stahl gestochenen Platten über 3000 Exemplare abgezogen wurden. Darunter sind ganz vorzüglich ausgezeichnet Dem. Fannp Elßler in zwei Abbildungen, als Fanella in der »Stummen von Portier,« und in der allbeliebten Lacliuclis; Dem. Sophie Löwe, kbnigl. preußische Hof-Opernfängerin, als Prinzessin in »Robert der Teufel;« Dem. Peche als Königin von sech zehn Jahren; Ferdinand Raimund in zwei Abbildungen; der k. k. Hofschauspieler Löwe

Dezember mit allen dazu gehörigen Bil dern gratis, oder kann, wenn er dasselbe schon besitzt, das erste Quartal des künftigen Jahrgangs 1839 bedin gen. aber stets in der Voraussetzung, daß mit 2V fi. C. M. ganzjährig abonnirt wird. ' Auswärtige, wenn sie die Wiener Theaterzeitung wö chentlich zwei Mal franco durch die löblichen Postämter wünschen, bezahlen ganzjährig 4 fi. <5. M., halbjährig 2 fi. (5. M. mehr, und empfangen sodann ihre Blätter unter gedruckten Converts. Sollten sie eS jedoch vorziehen

Zeitung geben. Auch die Answärtigen können durch die löbl. Post ämter diese Zeitschrift für diesen Preis nnd das gehörige Porto beziehen, nur müssen sie sich ebenfalls direkte an das unterzeichnete Comptoir wenden, das sodann die Ver sendung selbst besorgen wird; ja das Comptoir macht sich anheischig, für 15 fi. C. M. ganzjährig nnd 8 fi. C. M. halbjährig die Theaterzeitung wöchentlich zwei Mal; für 18 fi. C. M. ganzjährig und 10 fi. C. M. halbjährig die Theaterzeitung täglich in die entferntesten

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1837/23_11_1837/BTV_1837_11_23_12_object_2923904.png
Pagina 12 di 18
Data: 23.11.1837
Descrizione fisica: 18
Figuren, mit der größte» Portrait- Aehnlichkeit, der vorzüglichsten Künstler aller deutschen, besonders aber der Wiener Theater, zeigen theils in At- titüten, theils in Gruppen die merkwürdigsten Momente oder Scenen, Tableaux. Aktschlüsse, ,e. lc. der mit dem allgemeinsten Verfalle gesehenen aller neuesten Stücke, Opern, Ballets. Seit fünf Iahren erfreute sich diese thea tralische Bilder-Sammlung eines so ehrenvollen, schmei chelhaften Antheils, daß die Gesammt-Aufiage bereits vier Mal vergriffen

wurde, und wohl schon von den zwei und drei Mal neu in Kupfer und Stahl gestochenen Platten über 8000 Exemplare abgezogen wurden. Darunter sind ganz vorzüglich ausgezeichnet Dem. Fanny Elßler in zwei Abbildungen, als Fanella in der »Stummen von Portiei,« und in der allbeliebten Lackuclia; Dem. Sophie Löwe, königl. preußische Hof-Opernsängerin, als Prinzessin in »Robert der Teufel;« Dem. Peche als Königin von sech zehn Jahren; Ferdinand Rainumd in zwei Abbildungen; der k. k. Hofschauspieler Löwe

bis Ende Dezember mit allen dazu gehörigen Bil dern gratis, oder kann, wenn er dasselbe schon besitzt, das erste Quartal des künftigen Jahrgangs 1839 bedin gen, aber stets in der Voraussetzung, daß mit 20 fl. C. M. ganzjährig abonnirt wird. AuSwärttge, wenn sie die Wiener Theaterzeitung wö chentlich zwei Mal sranco durch die löblichen Postämter wünschen, bezahlen ganzjährig 4 fl. C. M., halbjährig 2 fl. C. M. mehr, - und empfangen sodann ihre Blätter unter gedruckten Couverts. Sollten sie es jedoch

Zeitung geben. Auch die Auswärtigen können durch die löbt. Post ämter diese Zeitschrift für diesen Preis und das gehörige Porto beziehen, nur müssen sie sich ebenfalls direkte an das unterzeichnete Comptoir wenden, das sodann die Ver sendung selbst besorgen wird; ja das Comptoir macht sich anheischig, für 15 fl.S. M. ganzjährig und 8 fl. M. halbjährig die Theaterzeitung wöchentlich zwei Mal; für 13 fl. C. M. ganzjährig und 10 fl. .C. M. halbjährig die Theaterzeitung täglich in die entferntesten Orte

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1837/16_11_1837/BTV_1837_11_16_12_object_2923837.png
Pagina 12 di 20
Data: 16.11.1837
Descrizione fisica: 20
Figuren, mit der größten Portrait» Aehnlichkeit, der vorzüglichsten Künstler aller deutschen, besonders aber der Wiener Theater, zeigen theilst» At- titüten, theils in Gruppen die Merkwürdigsten Momente oder Scenen, Tableau?, Aktschlüsse, -e. ,c. der mit dem allgemeinsten Bei'Me gesehenen aller neuesten Stücke, Dpern, Ballets. Seit fünf Jahren erfreute sich diese thea tralische Bilder-Sammlung eines so ehrenvollen, schmei chelhaften Antheils, daß die Gefammt-Auflage bereits vier Mal vergriffen wurde

, und wohl schon von den zwei und drei Mal neu in Kupfer und Stahl gestochenen Platten über 3<Z0<1 Exemplare abgezogen wurden. Darunter sind ganz vorzüglich ausgezeichnet Dem. Fanny Elßler in zwei Abbildungen, als Fanella in der^^Stummen von Portiri.« und in der ällbeliebten ; Dem. Sophie Löwe, königl preußische Hof-Opernfängerin, als Prinzessin in »Robert der Teufel;« Dem. Peche alS Königin von sech zehn Jahren; Ferdinand Raimund in zwei Abbildungen; der ,k. k. Hofschauspieler Löwe als Garick

Dezember mit allen dazu gehörigen Bil den» gratis, oder kann, tpenn, er dasselbe schon besitzt, das erste Quartal des künftigen Jahrgangs 1,839 bedin gen, aber stelS in der VorausseHnng, daß mit 20 fl. <?. M. ganzjährig abpnnirr wird. Auswärtige, wenn sie, die Wiener Theaterzeitung wö chentlich zwei Mal franco durch die löblichen Postämter wünschen, bezahlen ganzjährig 4 fl. C. M., halbjährig 2 fl. E. M. mehr, und empfangen sodann ihre Blätter uuter gedruckten Couverts. Sollten sie es jedoch' vorziehen

Zeitt,ng geben. ' Auch die Auswärtigen können durch die löbl. Post ämter diese Zeilschrist für diesen Preis und das gehörige Porto beziehen, nur müssen sie sich ebenfalls direkte an das unterzeichnete Comptoir wenden, das sodann die Ver sendung selbst besorgen wird; ja das Comptoir macht sich anheischig, für 15 fi. C. M. ganzjährig und 6 fl. C. M. halbjährig die Theaterzeitung wöchentlich zwei Mal; für 18 fl. C. M. ganzjährig und 1l) fl. E. M. halbjährig die Theaterzeitung taglich in hie

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/18_03_1833/BTV_1833_03_18_3_object_2909201.png
Pagina 3 di 10
Data: 18.03.1833
Descrizione fisica: 10
wegen der irländischen Unruhen gelesen. Hr. Fryor, der eine solche Petition überreichte, setzte bei: „Die Bill, welche bestimmt ist, Irland der Herrschaft der Willkühr und der Kriegsgerichte zu unterwerfen, ist in dieser Kammer bereits einmal gelesen worden; sie wird in Irland das zwei te Mal gelesen werden, sobald die von den Jrländern herbeige- rnfenen Franzosen daSLand werden besetzt haben; diedritte Le- snng geschieht nach der vollständigenVertreibung aller Englän der.' Auf eine Frage

vertheilt ist, auf den Tisch gelegt werden, widersetzte sich dem Lord Althorp, und der Vorschlag wurde mit Ldl ge gen 2» Stimmen verworfen. — Am 8. wurde die Bill wegen Un terdrückung der Unruhen in Irland zum zweiten Mal gelesen. Niederlande. Ein Schreiben aus dem Haag vom 4. März (in der Ga zette de Franee) sagt Folgendes: „Das heutige geheime Co mite' dauerte von zwei bis vier Uhr, und das Resultat dessel ben soll zur Zufriedenheit aller Mitglieder ausgefallen seyn. Man behauptet, der gefaßte

. Eine leer stehende Woh nung war ihr dazu eingeräumt worden. ES saßen gegen fünf zig Personen am Tisch, die sehr gut bewirthet wurden. Die Wirthin wusch während des Mittagsmahls demüthig die Tel ler ab; erst beim Dessert setzte sie sich zu ihren Gästen, denen sie für die lange Güte, die sie gegen sie geübt hätten, aufs beste danke, und ihnen die Versicherung gab, es würde ihr unmöglich gewesen seyn, ruhig zu sterben, wenn sie nicht ein mal einigt von denen, die Ihr so lange ihr Brod gereicht hät ten

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1837/08_06_1837/BTV_1837_06_08_1_object_2922280.png
Pagina 1 di 18
Data: 08.06.1837
Descrizione fisica: 18
, die strengen Regeln der (Eti kette bei Seile setzen?, seiner Brant entgegen geeilt war, nur sie, nicht gestört durch das Auge des PublikninS, zum ersten Mal persönlich zu begrüßen. Beide »raren natürlich sehr be wegt. Der Herzog blieb, bis dieFürstinnen von Ehalons ab reisten, wo er sie zum Wagen führte, ihnen aufs herzlichste Lebewohl sagte, und dann nach Fontaineblean voraus eilte, während die Einwohner, die Nationalgarden nnd Truppen betäubenden Zuruf ihm nachsendeten. Besonders zeichnete sich dabei

der weibliche Theil der Bevölkerung aus, und von allen Seiten kreuzten sich die Nnse: „Es lebe der 5>er,zog von Or leans! ES lebe die Prinzessin: Es lebe der König ! Es lebe die Königin!' In Melun, wo der Herzog von Orleans seine Braut zum zweiten Mal sah, stellte er ihr'seinen schönen Bru der, den Herzog von Nemours, vor. Dieß geschal, in dem Hofe des Präfekturgebändrs, in dein Augenblick, als die Prinzessin ans dem Wagen sprang. Sie erwiederte dir Be grüßung des HenogS von NemourS, indem sie ihm aufs herz

durch die von den Ionrnalen geäusierle Mei nung über die Realität der Thatsache lier^ei geführt. — Hr. Persil N'Nrde am 28. d. zn Eondoi» »rieder erwählt. Die vour Hrn. Salvandv erlittene S^lilappe ist ein wichtiges Ereignis?. Seit 18?l) ist dies! das erste Mal, das, ein Depntirter und Mi nister zugleich vor einem Wahlkollegiuin scheiterte; es verkün det den Doktrinärs, den Freniid te'-. Hrn. Gnizot, weni,z Gnies sür den Fall einer Auslosung der Depiitirleiikainine^r. Hr. Persil wirv zivar auch zu deu Doktrinars

18