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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 10
Data: 07.04.1907
Descrizione fisica: 10
NW" Alle übrigen Inseratengrössen werben im Verhältnis 51t Sen angeführten Preisen berechnet. CQ O F O nferaten Tarif des „Kihbiiheter Boten". Grundpreis : Kleine, dreimal gespaltene 70 nirn breite Zeile oder deren Raum 10 Heller. ^§V§-<§XN>ZV§'GXN^§^G^GXSX§^.>§X§'GX§'>§V§'>§X§'^§X§'GX§'GXAGV§'<§>§'GX^GX§"GV§'G>§"GXNGX§"<§^§'>§XA>§X§VAX§>^§VNGX§'GX§'G^§'GX§'GVN^L> Gx§>^§x§'AvK'^x§">LX§'^> 1 mal LI 6.— 2 .. „ 10.80 3 .. „ 14.40 6 „ „ 25.20 10 „ .. 39.- Ganze Seite 1 mal K 26.40 2 mal K 47. Halbe

„ „ 13.20 „ 23. Drittel ,, 8.80 „ 15. Viertel ,, „ 6.60 „ 11. 3 mal LI 63. „ 31. .. 21, .. 15. B 1 mal K 3.— SS 2 11 N 5.40 ig 3 11 it 7.20 OQ 6 12.60 O tH 10 1t 11 19.50 1 mal K 3.— 8 2 „ 5.40 3 7.20 OQ 6 11 ff 12.60 CO 10 n 1t 19.50 F . il 1 mal K 2.— re 2 „ „ 3.60 £ 3 n it 4.80 OQ % 6 it it 8.40 O 10 it ii 13.- » 1 mal K 4.- CQ O CM 2 3 6 10 7.20 9.60 16.80 26.- 1 mal K 2.— 8 2 , f ,» 3.60 OQ 3 r , n 4.80 o 6 „ „ 8.40 CM 10 „ „ 13.— € I 1 mal K 1.— SS 2 ii ii 1.80 ig 3 n ii 2.40 OQ 6 „ „ 4.20

o tH 10 „ „ 6.50 1 mal K 6.— 8 2 „ ir 10.80 OQ 3 „ ,, 14.40 o CO 6 „ „ 25.20 10 „ „ 39.— II 1 mal K 1.40 SS 2 „ „ 2.50 ig 3 „ „ 3.40 OQ 6 „ „ 5.90 10 „ „ 9.20 H 1 mal L 0.80 2 „ „ 1.40 s 3 „ „ 2.- OQ 6 .. „ 3.80 CO 10 „ „ 5.40 L 1 mal L 0.60 S5 2 „ .. 1— 3 .. „ 1.40 OQ 6 „ „ 2.50 CO 10 ,, „ 4.- HM" Bitte nttfzubervatzven!

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Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 14.02.1937
Descrizione fisica: 16
schief und dann in der Mitte gerade ge zogen werden, um sie für das Zuschneiden glatt zu bekom men. Es ist dann noch zu beachten, daß möglichst wenig Stoff verschnitten wird. Die Schnitteile müssen so eng anein anderschließen, daß keine großen Zwischenräume entstehen. Gebräuchliche Wäschematze: Unterleintuch: Großes Bett: 150 mal 220 oder 150 mal 240. Kinderbett: 85 mal 160 oder 100 mal 180. Kinderwagen: 70 mal 90 oder 80 mal 100. Stoffverbrauch: Länge und 4—7 Zentimeter für Saum. Oberleintuch

: Großes Bett: Deckengröße und für oben 40 Zentimeter, unten 20 bis 30 zum Ueberknöpfen. Kinderbett: Deckengröße und 2 mal 20 bis 30 Zentimeter oben, seitlich und'unten 15 Zentimeter zum Ueberknöp fen. Kinderwagen: Deckengröße und 2 mal 20 Zentimeter zum Ueberknöpfen in der Länge und Breite. Stosfverbrauch: Deckenlänge und 2 mal Umschlag und 6 bis 12 Zentimeter für Saum. Bettbezug: Großes Bett: 120 mal 180 oder 130 mal 200. Kinderbett: 85 mal 125 oder 100 mal 150. Kinderwagen: 50 mal 80. Stoffverbrauch

: Bei genügender Stoffbreite 2 mal, bei schmaler 3 mal die Länge und 10 bis 12 Zentimeter für den Verschluß. Kopfkissen: Großes Bett: 70 mal 90 oder 90 mal 110. Kinderbett: 40 mal 60 oder 50 mal 80. Kinderwagen: 35 mal 45 oder 38 mal 50. Stoffverbrauch: 2 mal die Höhe des Kissens und 5 bis 10 Zentimeter für den Verschluß. Nr. 3. Fortbildung Seite 11. Kleines Kiffen: Großes Bett: 30 mal 40 oder 40 mal 60. Stoffverbrauch: 2 mal die Länge und 6 Zentimeter für den Verschluß. (Die Maße sind in Zentimeter angegeben

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 01.03.2001
Descrizione fisica: 16
verschweigt, als sie sagt. roler Politiker im Sender Bozen Vorkommen. So erfahren wir, dass im Jahr 2000 im Radio des „Sender Bozen“ 35 Mal Cristina Kury, 30 Mal Pius Leitner, 26 Mal Andreas Pöder, 19 Mal Alessand ra Zendron, 12 Mal Eva Klotz und 21 Mal Reinhold Messner zu hören waren. Ganz rechts auf die sem Diagramm steht ein grauer Balken, der Miehl Ebners Prä senz wiedergibt und beweisen soll, dass der Perwanger-Freund nicht bevorzugt werde: 16- mal war Ebner im Jahr 2000 im Radio zu hören

. Der Vergleich wird auf einem anderen Diagramm gelie fert. Es wird die Radioprä senz der Südtiroler SVP- Pärlamentarier erhoben. 38-mal Siegfried Brugger, je 8-mal Karl Zeller und Armin Pinggera, 7-mal Helga Thaler-Ausserhofer .-und.ü'mal Hans Widmann. ' Das -'glpiche Schema wie derholt Markus Penvan- ^gerfür das Fernsehen., Im /Jahr 2000 waren demnach in der „Tagesschau“ und in ;,Pro & Contra“ Cristina Kury.21-mal, Andreas Pö der und Eva Klotz je 18- mal, Pius Leitner 17-mal, Reinhold Messner 16-mal

und Alessandra Zendron 12-mal zu bewundern. Daneben der graue Balken von Miehl Eb ner, der nur fünf RAI-Auftritte im Jahr 2000 hatte. Auch hier der Vergleich zu den SVP-Parlamen- tariern: Brugger 29 Fersehauf- tritte, Zeller sechs, Hans Wid mann fünf, Armin Pinggera einen und Helga Thaler-Ausserhofer gar null. „Das sind Fakten“, schreibt Mar kus Perwanger in seinem Brief an Kury, die jede Kritik an den RAI-Chefredakteur und an sei ner Unabhängigkeit widerlegen sollten. Perwangers Statistik wurde bunt

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Der Oberländer
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Pagina 9 di 12
Data: 30.07.1931
Descrizione fisica: 12
! billig! Jf 8 Oskar notzoid« y lmsi ö Schietzwesen und Jagd. Der Gbermntaler SchStzeubnnd versendet das Ladschreiben zum 7. Oberinntaler Bundesschietzen welches am 9., 14., 15. und 16. August 1931 auf dem Schießstand der Schützengilde Tarrenz abgehallen wird. — Distanz 200 Schritte. Kreis scheibe lOkrcifig 8b Mal. 7 Stände. Besteinteilung: Bundesscheibe Oberinntal. 35 Beste im Betrage von 236 8: 25, 20, 18, 16, 14. 12, 10, 9, 8, 7, 3 mal 6, 5 mal 5, 5 mal 4, 5 mal 3 und 6 mal

2 8. Es kann bis zur Erreichung eines Scheibentreffers geschossen werden. Der erste Schuß kostet 2 8, jeder folgende 1 8. Hauptscheibe: 25 Beste im Betrage von 183 8: 20. 18, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 5, 4 mal 4, 4 mal 3 und 5 mal 2 8. 5 Schuß kosten 1.50 8. Wird in den ersten 5 Schuß ein Kartontreffer nicht erreicht, so können 5 Schuß gegen Erlag der gleichen Gebühr nachgekauft, je doch nur bis zur Erreichung eines Kartomreffers abgeschossen werden. Kartoneinlage 7 Zentimet. Sch leck er scheibe. 35 Beste im Betrage

von 236 8: Bestreihung gleich wie bei Bundes scheibe. 5 Schuß kosten 50 Groschen. Schuß- zahl unbeschränkt. Kartoneinlage 5 Zentimeter. Serienscheibe zu 5 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8: 18. 16. 14, 12. 10, 9, 8, 7, 7, 6, 6, 5, 5, 3 mal 4 und 4 mal 3 8. Eine Serie zu 5 Schuß mit Schlecker verbunden kostet 70 Groschen. Serienzahl unbeschränkt. Meisterkarte zu 15 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8. Die gleiche Bestreihung wie bei der 5er-Serie. Eine Meisterkarte mit 5er-Serie und Schlecker

verbunden kostet 2.50 8. Serienzahl unbeschränkt. Jungschützenbeste (Schlecker). 15Beste im Betrage von 60 8: 8, 7, 6, 5, 5, 3 mal 4, 3 mal 3 und 4 mal 2 8. Jungschützen zahlen bei allen Scheibengattungen die Hälfte der Schußgebühren. Standgebühr 50 Groschen. Prämien. Für die drei besten Meister karten: 5 Beste im Betrage von 21 8: 6, 5, 4, 3, 3 8. Für die meisten Schüsse drei Beste im Betrage von 8 20: 10, 6, 4 8. Nummernprämien im Betrage von 18 8. An allen Schießtagen für die ersten Nummern

. Bei Gleichheit der Kreise entscheidet der bessere letzte, vorletzte usw. Schuß bezw. die Serie und schließlich das Los. Ein Schütze kann in jeder Bestgattung nur je 1 Best gewinnen. 3. Protokollierung. 5er-Serien und Meister karten von 35 bezw. 90 Kreisen aufwärts müssen Stilles Heldentum. Roman von der Genzbacher Mirl. (Fortsetzung.) 13. Kapitel. «Jetzt weiß ich aber schon nicht mehr!" entsetzte sich Frau Jngunde, auf diese Weise könnte er mir beinahe leid tun und er ist nun doch mal mein Bruder", sagte

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Der Oberländer
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Pagina 4 di 12
Data: 14.04.1932
Descrizione fisica: 12
der Schmied-Sepp, „dös hält i aa kinna, weil i no 4995 Stück! vom letztenmal Hab!" iiitiiilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllliimtiiui Wer nachfolgende Zahlen ansieht. wird eine merkwürdige Gesetzmäßigkeit entdecken. Den Schlüssel zu diesen Zahlengesetzen hat noch niemand gefunden. Die nachfolgende Aufstellung stammt von einem Universitätsprofessor; 1 mal 8 und 1 macht 9 12 mal 8 und 2 macht 98 123 mal 8 und 3 macht 987 1234 mal 8 und 4 macht 9876 12345 mal 8 und 5 macht 98765 123456 mal 8 und 6 macht

987654 1234667 mal 8 und 7 macht 9876543 12346678 mal 8 und 8 macht 98765432 123456789 mal 8 und 9 macht 987654321 1 mal 9 und 2 macht 11 12 mal 9 und 3 macht 111 123 mal 9 und 4 macht 1111 1234 mal 9 und 5 macht 11111 12345 mal 9 und 6 macht 111111 123456 mal 9 und 7 macht 1111111 1234567 mal 9 und 8 macht 11111111 12345678 mal 9 und 9 macht 111111111 123466789 mal 9 und 10 macht 1111111111 Sutet der MMnos-MIio LMlsNklMkkMMellttei. haben, da möchte ich auch mitmachen, aber der gestrenge Vater

Voraussetzung zu erfüllen. Diesen Brauch hat Erl in Treue auch dies mal während der letztverlaufenen Woche erfüllt. Drei Miffionspatres aus Schwaz Übernahmen die Leitung der Andachtstage. Abgeschlossen wurde die Feier mit dem vierzigstündigen Gebet. Während dieser Mission wird auch immer wieder das historische Versprechen wiederholt, das ein Bestandteil des ursprünglichen, mehr als dreihundert Jahre alten Gelübdes ist und sich münd lich innerhalb der Spielgemeinde vererbt: der Welt das Kreuz um Gotteslohn

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 14.07.1922
Descrizione fisica: 12
zum Tisch und blätterte langsam in seinen Schrif ten; der Mathies aber strengte sich an, die richtigen Ge danken zu finden, durch die er seinen Plan retten könne; unverwalldt starrte er auf die Wand, an der das Bild des heiligen Sebastians hing, und zählte zwei- oder drei mal die Pfeile, die im Fleische dieses Heiligen steckten. 'Als ihnl aber gar nichts einfatteil wollte, da seufzte er tief auf und sagte: „Na, ill Gott's Nanien Herr Pfarrer!" „Hat lang gebraucht, bis dir die Erkenntnis ge kommen

der Unterstützung nach der Zahl der Mitglieder. 1. Beispiel für den 1. Fakt. Ein Mitglied in der 4. Gruppe ist mit einem Be trage im Werte von 40.000 Liter Milch zu unter- stützen. In der 1. Gruppe sind 300 Mitglieder, in der 2. Gruppe 400 Mitglieder, in der 3. Gruppe 500 Mit- gliärer, in der 4. Gruppe 600 Mitglieder. (300 mal x) -f (400 mal 2x) 4* (500 mal 3x -f (600 mal 4x) — 40000. 300 x -f 800 x -f 1500x +.2400* ---- 40.000 5000 x --- 40000. x -- 40.000:5000 ---- 8. Jedes Mitglied der 1. Gruppe leistet

einen Bei trag im Werte von 8 Liter Milch, in der 2. Gruppe im Werte von 16 Liter Milche in der 3. Gruppe im Werte von 24 Liter Milch, in der vierten Gruppe im Werte von 32 Liter Milch. 300 mal 8 --- 2.400 400 mal 16 ----- 6.400 500 mal 24 --- 12.000 600 mal 32 -- 19.200 40.000 Liter Milch. 2. Beispiel für den 1. Fall. Ein Mitglied in der 1. Gruppe ist mit einem Be trage im Werte von 10.000 Liter Milch zu mtterstützen. Mitgliederzahl wie vorhin. 5000 x ---- 10000. x = 10.000:5000 --- 2. Jedes Mitglied

in der 1. Gruppe leistet einen Beitrag im Werte von 2 Liter Milch, in der 2. Gruppe im Werte von 4 Liter Milch, in der 3. Gruppe im Werte von 6 f>; - - Milch, in t '. Grrn. im Werlte von 8 Liter Milch. 300 mal 2 --- 600 400 mal 4 ---- 1.600 500 mal 6 ----- 3.000 600 mal 8 — 4.800 10.000 Liter Milch 3. Beispiel für den 1. Fall. Ein Mitglied in der 4. Gruppe hat laut Schätzung der betroffenen Brandschadenversicherung anstatt einen Schaden im Werte von mr >000 Liter Milch Mitgliederzabl wie vorhin. 5000 x -- 5000

x --- 5000:5000 ---- 1. Jedes Mitglied in der 1. Gruppe leistet einen Beitrag im Werte von 1 Liter Milch, in der 2. Gruppe im Werte voll 2 Liter Milch,in der 3. Gruppe im Werde von 3 Liter Milch, in der 4. Grnv^e im Werte von 4 Liter Milch 300 mal 1 ----- 300 400 mal 2 ------ 800 500 mal 3 ---- 1500 600 mal 4 - -- 2 I 00 5000 Liter Milch 1. Beispiel für den 2. Fall. Ein Mitglied in der 1. Gruppe ist zu unterstützen. In der 1. Gruppe sind 100 Mitglieder, in oer 2 . Gruppe sind 200 Mitglieder

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 16 di 16
Data: 16.12.1906
Descrizione fisica: 16
Humoristisches. Irrige Annahme. Noch nicht ganz heil. Unteroffizier: „He Sie, Einjähriger Maier, wenn Sie glauben, die königlichen Pferde feien nur zum 'runterfallen da, dann täuschen Sie sich aber ganz gervaltig . . .!" (Ein Problem.) Der Herr von Schnorzel, ein immer nach der neuesten Mode gekleideter junger Mann, ist heule aufs Land hinausgekommen. Da kommt von ungefähr der Stoffel im Dorfe; mie der den Herrn von Schnorzel sieht, ruft er ihm zu: „Sog' mal, snn dir die Schuh zu weit

oder die Hosen zu eng? Ja, sog' mal, wie bist'« eigentlich mit die Füg' in die Hosen ge kommen ?" (Nicht so schlimm.) „Du, der Vater deiner Braut soll mal wegen Beleidigung zu fünfhundert Mark Geldstrafe verurteilt worden sein!" — „Geh, so gefährlich ist's ja gar nicht, er hat nur mal ivegen Diebstahls zwei Monate im Gefängnis gesessen, das ist alles!" Ohne Zweifel! i ty$C& Stromer (zu seinem Gefährten, mit dem er eben aus dem Gemeindearrest entlassen wurde): „Du, Ede, da sitzt der Stadt schreiber . . . geh

' hin zu ihm und bitt' dir den Kurszettel aus ... das imponiert ihm für a nächstes Mal!" (Enttäuschung.) Theaterdirektor: „Als Schauspieler kann ich Sie nicht verwenden, wenn Sie aber eine Anstellung als Logenschliester haben wollen . . ." — Bittsteller: „Auch damit wäre mir momentan gedient!" — Theaterdirektor: „So wenden Sie sich an ein anderes Theater, wo man einen solchen braucht." (D i e s ch ö n st e n Punkte.) Welche Punkte im Salzkammer gut die schönsten seien, lautete die Frage in einer Gesellschaft

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 14
Data: 29.04.1900
Descrizione fisica: 14
Humoristisches. chuie Ausrede. ^»evechtev IwerfeL. Onkel: „Also französisch lernst Du jetzt schon in der Schule? Da sage nur 'mal, wie heißt der Ochse aus französisch?" Nichte: „Aber. Onkel, ich bin ja in der höheren Töchterschule — da lernen wir doch keine Schimpfwörter!" Anzüglich. Förster: „Ich liebe Sie und gedenke Sie zu meiner Gattin zu machen, sind ^ie ein verstanden?" Fräulein: „Ja . ■ . aber Sie sind ein Jägersmann, sprechen Sie wenigstens dies eine Mal die Wahrheit?" rrz

- A. : „Da, sieh 'mal, die neueste Aufnahme meiner Frau!" B. : „Hm — wohl Moment-Aufnahme?" A. : „Weshalb denn?" B. : „Na, weil sie 'mal den Mund zu hat!" (Die junge Hausfrau.) Er: „Wie eigen- thümlich die Suppe heute schmeckt, ich möchte fast sagen, nach Petroleum." — Sie: „Nun ja, Du hast mir doch aus drücklich gerathen, ich solle init Petroleuru kochen." (Ungalant.) Theaier- Direktor: „AlleWetter, was fällt Ihnen ein, Sie konunen schon tvieder zu fvät zur Probe!" — Schauspielerin: „Ich mußte nrir erst

: „Fa mos; besonders die Schurken sind fein getroffen; selbst die Worte, die sie äußer», sind — gestohlen!" (Anch eine „Berechnung.") Sie: „Die Frau Doktor hat schon wieder ein neues Kleid, und Du kaufst mir gar keins." — Er: „Na, wollen 'mal sehen. Was hat sie denn dafür bezahlt?" — Sie: „Ihr Mann hat dafür vier Wochen lang den Hausschlüssel bekommen." (Optisches.) N.: „Weßbalb werden künstliche Augen aus CK»-' gemacht?" — B.: „Ganz einfach: damit man du rchsetzen tann!"^ Redaktion, Druck und Verlag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 12.03.1920
Descrizione fisica: 16
K 288*— * 210 ’- • 23-40 » 30'- „ 6 — t rnteres nach Verordnung 16 KZ mal 18 K . orderes „ „ 14 w mal 15 „ . Leber 1'3* mal 18 „ . Echlrngsrl, Kreß . . . . 3 „ :nal 10 „ . Magen H-'-ut 5 kg mal 9 K *. . „ 43-— Ausschrotungserlös . . . . . . K 602 40 10% Regie 60-20 ... , Rest. . . . . K 542-20 Einkau fsprers „ 450 — Reingewinn für den Metzger . . . K 02*20 Ankaufspreis für ein Schwein mit 100 Kilo a 25 Kronen — 2500 K. An Fleisch .... 66 kg s 50 K .... Leber 1'5. k 20 .... . Innereien,Beuschel

6 „ 3 20 .... . K 3300-— „ 30- « 120-— Summe...... 10% Regie K 3450*— „ 345'- Ausjchrotungserlös . . . . . . . . . Ab Einkaufspreis I i ^ * Rerngewrnn für den Metzger . . K v05 — Anschaffungspreis für ein Schaf mit 40 Kilo a 9 Kronen tz 360 K. 18 kg Fleisch. davon Rücken, Schlögl 10 kg mal 24 X . Vorderes, Beuschel . . 8 „ mal 20 „ . Leber 1„— ... Innereien ...... 3 „ mal 10 „ . Haut . K 240 - . . 160- . * 20v- . „ 30- Ausschrotungserlös Ab 10% Regie Rest. . . . . . Ab Einkaufspreis leingewinn für den Metzger

mit einem Gesamtge wicht von 21.095 Kilo, lebend, mit Summe 135.619 Kronen, was ein Durchschnittsgewicht von 293 Kilo pro Stück ergibt. Mit einem Durchschnittspreis per Kilo lebend rund 6 K 43 h. Nehmen wir an 37 Prozent Ausbeute — 7805.15 Kilo Fleisch. LintereS ä 55% Ausbeute-Gewicht — 4292-93 mal 26 K = K 111.613 64 Vorderes 45% -- 3510-34 kg mal 22 K -- „ 77.270 68 Kopf und Füße ä 20 kg = 72 Stück mal 20 kg --- 1440 kg mol 6 K . . . „ 8.640'- Leber k 5 kg mal 72 Stück -- 360 kg mal 22 K = „ 7.920 — Lunge

und Euter k 7 kg mal 72 Stück •» 504 kg mol 16 K =* „ 8.064 — Innereien 14 kg mal 72 Stück ---- 1008 kg i 14 K 14.112 — Häute 72 Stück mal 25 kg « 1800 kg mal 8 K = 14.400'— Erlös K 225.460-62 10% Regie 22546-06 Verbleibt K 202.914 56 Ab Einkaufspreis 135.619 30 Gewinn der Metzger bei 72 Stück . . . K 67.2.5 26 Aus dieser Berechnung ergiebt sich ein merkwür diges Bild. Der Bauer nimmt für ein Stück Vieh mit dem Durchschnittsgewichte von 293 Kilo L 6.43 K — 18 8 3.99 K ein, muß aber das Tier, abgesehen

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 4
Data: 27.04.1916
Descrizione fisica: 4
oder der Akkord sätze wurde 168 (254>ma! von 17.299 (26.820) Ar beitern angestrebt, und zwar 47 (38)mal mit vol lem, 70 (140)mal mit teikweisem und 51 (76)mal ohne Erfolg. Forderungen, die Arbeitszeit betreffend, wurden bei 54 (87) Streiks von 7528 (8120) streikenden Arbeitern erhoben. Hauptsächlich kam dabei die Kürzung der täglichen Arbeitszeit in Frage, und zwar in 41 (60) Fällen mit 4415 (6606) Arbei tern; sie wurden 13 (15) mal ganz, 6 (15)mal teil weise bÄvilligt, 22 (30)mal ganz abgelehnt. Forderungen

hinsichtlich der Organisation wur den insgesamt 57 (145)mal von zusammen 5012 (11.909) Streikenden vorgebracht, und zwar 10 (42)nml mit vollem, 10 (27)mal mit teikveisem Erfolg und 37 (76)mal ohne Erfolg. Am häufig sten, und Mrr 17 (31)mal von 1814 (2669) Strei kenden wurde die Anerkennung ober Einsetzung von Arbeitervertretungen, beziehungsweise Ver trauensmännern verlangt, es geschah dies 5 (12)wal mit vollem mxb 12 (19)mal ohne Erfolg. Von sonstigM Forderungen traten am meisten jene hervor

, welche sich auf die Arbeits- bezw. Dienstordnung bezogen'; sie wurden 33 (72)mal und 4462 (9461) Streikenden geltend gemacht, und zlvar 12 (30)mal mit vollem, 8 (14)mal mit teil- weisem und 13 (28)mal ohne Erfolg.. Im alhge- meinen endeten 59 (88) Ausstände mit vollem, 402 (193) mit teilweifem Erfolge und 99 (157) ohne Erfolg für die Streikenden, es sind das 22.7 Prozent (20,1 Prozent), 39,2 Prozent (44,1 Prozent) uM 38,1 (35,8 Prozent) der Gesamt zahl. Von den streikenden Arbeitern erzielten 11.723 das sind 35,1 Prozent

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 6 di 24
Data: 28.09.2006
Descrizione fisica: 24
in aller Herr gottsfrüh aus dem Flugzeug stie gen. Sie humpelten die Gangway runter. Manche rückwärts, manche auf allen Vieren gar. Sie ächzten und stöhnten was das Zeug hielt. „La maratona“, klärte der deut sche Kapitän auf und grinste. Nur drei spindeldürre Afrikaner sprangen wie Gazellen die Treppen hinunter, so als wäre gar nix gewe die Teilnehmer von Kilometer zu Ki lometer. Mal rockig, mal türkische Folklore, mal Beethovens 9. Aufgeben gilt nicht. „Mach weiter Junge“, forderten die Menschen trauben

am Streckenrand. Lustige Sprüche hielten sie den Läufern auf Plakaten entgegen. „Noch zehn Kilometer, dann gibt’s Weißbier.“ „Läufst du noch oder walkst du schon?“ So bei Kilometer 15, eine dicke Berlinerin hält ihr Plakat in die Höhe: „Quält euch, ihr Säue!“ Und grinst schweinisch. Mörderische Hitze, gnadenloser Gegenwind, der Qualen gab es ge nug. Südtirols Lauflegende Toni Ritsch, 68, wollte es ein letztes Mal „Eine Million Berliner jubeln am Streckenrand, die Rhythmen unzähliger Musikgruppen peitschen

die Teilnehmer von Kilometer zu Kilometer. Mal rockig, mal türkische Folklore, mal Beethovens 9. “ sen. Es sind drei von 15 Tempoma chern, die dafür engagiert waren, dem großen Star und Favoriten Haile Gebrselasie voranzutreiben. Weltrekord wollte der laufen. Un ter 2.04.55 Stunden. Na ja, so recht hatten die Hasen - so genannt im Läuferjargon - ihre Schuldigkeit aber nicht getan, am letzten Sonntag, beim 33. Berliner Marathon. Es w T aren halt fast alles Kenianer und als ihr Bester Sam- my Korir

stundenlang durch die Straßen der deutschen Haupt stadt. Vom Brandenburger Tor zur Siegessäule, zum Alex, nach Kreuzberg, runter zur Freien Uni versität, rauf zum Kudamm, vorbei an der Gedächtniskirche, vorbei am Potsdamer Platz, Unter den Linden zurück zum Brandenburger Tor. Eine Million Berliner jubeln am Streckenrand, die Rhythmen un zähliger Musikgruppen peitschen 30.000 Hobbyläufer: „Galle aus dem Leib kotzen" wissen. Der ehemalige Italienmeis ter hat bereits 41 mal die 42-Kilo- meterstrecke

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 30.06.1912
Descrizione fisica: 16
da der Ir war, die erbrachten Loser stisches). dS. Mts. (gegen 11 jahre) auf Sektion L von einen Seifenbers Pfingftfeie Fürst gestorb meldet wi bischof D Tagen c Schlage g Die * ersten Fl I Gerechte Entrüstung. Humoristisches. Das Höchste. Reisender (zu dem Büfet'.mädchen einer kleinen Eisen- bah!istation): „Sagen Sie mal, Fräulein, werden diese belegten Brötchen da auch hin und wieder er neuert?" Büfettmädchen: „Gewiß, Herr, wir haben erst heute früh wieder frische unter geschoben . . .!" „Schon vierzehn Tage in Berlin

. . . und noch keinen Bräutigam! Da sieht man wieder mal, wie herzlos die Männerwelt in den großen Städten ist!" (Vorschlag zur Güte.) Baron (zu seinem Diener): „Johann, die Zigrrren sind zu E >de; willst du mir nicht mal eine von meinen anbieten?" Dauerbelag. (Täuschung.) Sommerfrischler (im Dusel auf dem Misthaufen liegend): „Heu Wirt, jagen Sie doch mal die Hühner aus meinem Zimmer . . .!" (Pechvogel.) Chef: „So was kann natürlich bloß mir passieren! Bei jedem andern hätte sich die Maschinenschreiberin den Fuß verstaucht

und der Laufbursche die Hand; bei mir aber muß es selbstver ständlich umgekehrt sein!" (Schlechtes Gewissen.) Er: „Du, Grete . . . Hab' ich etwa gestern abend dummes Zeug geredet? Ich war nämlich ein wenig an geheitert ...!«— Sie: „O . . . nicht mehr als sonst." ^rrusreoe.) mrcyrer: „Lue haben sogar während Ihrer Haft einem Wärter in dic Tasche gegriffen, um ihm das Portemonnaie zu entwenden." — Taschendieb: „Erlauben'«, Euer Gnaden, ich wollte nur wieder mal probieren, ob ich noch auf der Höhe wäre." „Mama

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Pagina 3 di 8
Data: 04.05.1938
Descrizione fisica: 8
ihn der Besitzer selbst. Der behäbige Hotelier be grüßte chn mit der Vertrautheit, wie sie die Gastwirte leicht Een und lieben Gästen gegenüber zeigen: „Schönen guten Tag, Herr Haller. Ist mir eine besondere Ehre, daß Sie wieder einmal Ihre weit gewanderten Füße in mein bescheidenes Hotelchen setzen. Ihr Zimmer im fünften Stock habe ich sofort frei machen lassen. Sie sollen sich bei mir fühlen, als wenn Sie bei Muttern wären." „Lassen wir mal die schönen Sentenzen, bester Dominik, und gestatten

Sie mir, daß ich den Dithyrambus auf Ihre Buchte und meine Wenigkeit unterbreche. Ist etwas für mich abgegeben worden?" „Natürlich, daß ich das auch vergesse. Ein Paketchen, kleines Päckchen sozusagen bloß. Ich habe es selbst in meinem Privat- düro aufgehoben. Angerufen sind Sie auch worden, von Herrn 3rns Iversen." »Von Iversen. War Jens selber am Telephon?" „Nein, irgendein Assistent. Wollte nochmal anklingeln. Aber bis jetzt ist kein Anruf erfolgt. Moment mal, ich hole schnell das Paketchen!" „Bitte, bester

Aalsuppensachmann, ich komme mit. Ich muß mir die Seltenheit doch mal bekieken, die man mir zugedacht hat." Im Büro lag auf dem Schreibtisch ein brauner Karton ohne Aufschrift, verschnürt nach einer Patentmanier, bei der der Bindfaden unter dem Deckel durchgezogen war. Das Päckchen von 10 mal 10 mal 20 Zentimeter Ausmaß wog schwer. Haller horchte daran, schüttelte den Kopf, legte das Päckchen wieder auf den Tisch und sah Dominik fragend an: „Wie öffnet man so einen Kram?" Der Gastwirt zückte sein Taschenmesser

und wollte die Schnur durchschneiden: „Hier ein Schnitt ... und dann zieht man den Bindfaden durch!" „Halt, Mann Gottes, das Dingelchen hat's in sich. Wollen lieber mal in den Garten gehen un 'nen lütten Versuch machen. Die alte Kopierpresse dort borgen Sie mir mal, ja?" Das schwere eiserne Bürogerät trug Dominik, Haller folgte mit dem Päckchen. Er erbat sich beim Portier noch eine Rolle Spagat. Im äußersten Winkel des parkartigen Gartens spannte er das Päckchen in die Kopierpresse, band an den Bindfaden

die Spagatschnur und schnitt dann vorsichtig den Verpackungsfaden durch. „So, nun wollen wir mal dreißig Meter abtürmen." Er wickelte behutsam Schnur von der Spagatrolle ab und entfernte sich mit dem Gastwirt von dem eingespannten Paketchen. „Ist das 'ne Bombe, Herr Haller?" fragte ängstlich Dominik. „Wenn die man losgeht?" „Bomben sind im allgemeinen dazu da, loszugehen, liebster Kochkünstler. Was an Scheiben kaputtgehen sollte, das bezahle ich. Im übrigen wollen wir uns zur Vorsicht da hinter den Baum

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