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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 21.01.1870
Descrizione fisica: 8
KS. W'vl»»'»«»' ZU' lug rer welche 4 Mal im Lahre spielen, mit AS SVV st. Gewinn dotirt, wvdci in.Summa nur L?,(>V^ Stück existiren und jede« Los okiie-llnterichied gezrgw werden muß. sohin die Einlage nie veilorm ist, iwd von dclii.KöniLrcichc Galizinl und dem Her- zogthüm Krakau garantitt sind. üirr.Z^as Aosdvt vaii.Ä«r:VOrxSivvticmk üvsLÄ^- lcsukes 23 ü., olms L-Volrdsuksvvrxüio^liUils 27 Ä. Das gefestigte Wechselhaus verpflichtet sich nämlich, alle bei ihm im Einzelnen von letzt

sattvrstivstv» Lrs^snüso, be»ak- jn trsxt. 69 n, lv ü» vvrüvi» nur lZvvüuio Ä M vie . Sevüilts betrs^s» 2S0,000, i/I Lvo.voo, 130,000, 1S7.S00, 17S.000, sv 170.000, 1SS,000, ISS.S00. IS0.000, Ä 1SL.00V,180,000,100,000, SV.000,40,000, H 30,000, Z msl 2S,000, 4 mal 20,000, 4 mal lv 1V,000, e mal 12,000, 9 mal 10,000, 4 mal A S000, 3 mal 7S00, b mal S000, SS mal S000, sZj 4000. 2S m»I37S0, 2S m»l S000, t30maI2S00, IZI mal 2000, 6 mal 1L00, l!i mal 1200, 360 mal 1000, bSi> mal S00, 400 mal 2S0, 27t> mal 200

, 50000 mal 1S0, 117, 110, 100, S0, S0. I-oos vsnigsr als oirren Vortli vor» 2 ?kslsr. Die swtUel»« 2ivIiruixsU»to uoä üie VerzevüuvA «!er Kvvmvxelcker ^ erkolxt rwtor Stskttsxsrkwtis »okort »soll Svr 2isbtui^ ao decken >ler Letlielllxtso xromxt llsck vsrsodvis^sv. ^lsü» tZsscliäkt ist bskaruttliob üa» ^.oltests vuöl ^UvrAlilolclioltsto, iliäsm iel» bereits au mebrereu Letbellletsn in clivsor So^eitri <lie sllsr^öcdstsr», ^ariIittrsL'sr von 300,000, LSö,000,160.000, 126,000, inebrm»!» 100,000

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.07.1936
Descrizione fisica: 6
), Testoni Claudia (4 mal 100 Staffel, 80 Me ter Hürden, 100 Meter Flachlauf), Valle Ondina (4 mal 100 Staffel, Sg Meter Hürden). Männer (30): Beccali Luigi (1500 Meter Flachlauf), Betti Bruno (3000 Meter Hürden, 5000 Meter Flachlauf), Beviacqua Giuseppe (10.000 Meter), Bianconi Ruggero (Diskus), Brignoli Mario (30 Kilometer Gehen), Bugna Licinio (4 mal 100 Staffel), Bulzone Giannino (Marathon lauf), Caldana Gianni (110 Meter Hürden, 200 Meter Flachlauf, Weitsprung, 4 mal 100 Staffel), Cantagalli

Giovanni (Hammerwurf), Cerati Um berto (5000 Meter Flachlauf), Facelli Luigi (400 Meter Hürden), Ferrarlo Angelo (4 mal 400 Me ter Staffel), Genghini Aurelio (Marathonlm'' Gobbato Giuseppe (SV Kilometer Gehen), Gonelli Tullio (4 mal 1VV' Staffel), Innocenti Danilo (Stabhochsprung), Lanzi Mario (400 und 800 M Flachlauf, 4 mal 400 Staffel)/ Lippi Giuseppe (3000 Meter Hürden), Maffei Arturo (Weitsprung und 4 mal 100 Staffel), Mariani Orazio (4 mal 100 Staffel), Martinetti Luciano (4 mal 100 Staf fel

), Mantrojeni Salvatore (5000 Meter Flach lauf), Mori Emilio (400 Meter Hürden), Oberwe- ger Giorgio (Diskus), Ragni Elio (4 mal 100 Staffel), Ridi Umberto (id.), Rivolta Ettore (50 Kilometer Gehen), Rossi Marsilio (400 Meter Flachlauf und 4 mal 100 Staffel), Spampani Ot> torino (id.), Tcwernari Ettore (4 mal 400 Staffel). Obige Athleten wurden auf Grund ihrer im Laufe der olympischen Vorbereitungen erzielten Resultate ausgewählt. Es wurden nur jene Athle ten ausgewählt, die ein besseres Resultat erziel ten

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 24.12.1905
Descrizione fisica: 18
verleiden sollte, Nein, so schwer es thm auch wurde, er blieb zu Hause, er hatte eben Influenza! Heute, und noch dazu am Wethnachrsfest, wollte er nicht schon wieder das Opfer neuer Tücken werden. „Johann!" so rief er jetzt nach seinem Famulus und Haus- faktotum, einem Prachtstück von einem Heidbauernsohn, den er von seinem elterlichen Gute importiert hatte, „... die Karte da aus dem Schreibtisch trag mal sofort zu Herrn Komm rzienrat Felbrich! Ich kann die Einladung nicht annehmen, habe ganz plötzlich

. Aber — er hatte ja eben abgeschrieben, war schwer influenzakrank! Und hatte doch, worum er viel ge geben hätte, nicht mal 'ne rauhe Stimme aufzuweisen. Na einerlei, darauf kam es auch nicht mehr an. Blamiert war er ja doch, er mußte eben nur versuchen, so schnell wie möglich wenigstens das ungeheuerliche Mißverständnis aufzuklären. Eine knappe Stunde war noch Zeit bis zum Beginn der Festlichkeit. In fliegender Hast macht er daher Toilette. So ist er noch nie in den Frack gefahren. Dann bringt ihn eine Droschke

so rasch wie möglich ans Ziel. Es ist noch niemand von den Gästen da, er ist der erste, Gott sei Dank, und läßt die Herrjchasten dringend um eine kurze Unterredung bitten. Der Herr Kommerzienrat und seine Gattin lasten bedauern, sind noch nicht ganz mit der Toilette fertig, an ihrer Statt aber empfängt ihn Fräulein Thea. So scheußlich war ihm noch nie im Leben, nicht mal vor dem Beginn des Astestorexamens zu Sinn, wie in dem Augenblick, als die liebreizende schlanke Er- scheinm g — wie er vermutet

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 22.06.1942
Descrizione fisica: 4
persönlich mit dem Abend zug!" Im Büro des Polizeikommissars Thomsen schimmert zur späten Stunde noch Licht. Es fällt unter einem mächtigen grünen Lampen schirm auf das große beschriebene Protokoll blatt, unter das Lore Witt soeben ihren Namen gesetzt hat. Kriminalinspektor Petersen aus Kopenhagen stößt einen Seufzer der Befriedigung aus. „Siehst du, Thomsen, alle Fälle finden mal Ihre Lösung. Dieser Ieffers ist an dem Ein bruch in Kopenhagen nicht beteiligt. Es tut mir leid, Fräulein Witt

gegen Ieffers vorliegen?" Thomsen rückt sich im Stuhl zurück und schlägt aus alter Gewohnheit den Aktendeckel mit den Protokollen des Falles „Zirkus Holk" auf. Aber hinein blickt er nicht, er kennt die Einzelheiten jedes Verhörs schon auswendig. „Ieffers wurde hier von einem meiner Be- amten in einem Gasthaus aufgegriffen und fest, genommen, weil er — die Zeugenaussagen sind inzwischen protokolliert worden — nachweislich folgende Sätze geäußert hat: „Hier habe ich schon mal ein großes Ding gerissen

." Und: „Hier hat doch mal ein Zirkus gestanden, war da nicht was Besonderes mit los?" Hier die Aussage des Kellners Holger Jpsen: „Mir kann keiner was beweisen, ich bin ein alter flinker Seemann." Dazu kam, daß der Mann mit Geld nur so um sich warf. Angeblich stammte es aus seinen Ersparnissen. — Ich setze nun meine Hoffnung auf Sie, Fräulein Witt." Lore Witt sieht den Beamten ernsthaft an. „Was ich irgend tun kann, um diesen Ein bruch im Zirkus Holk aufzuklären, das werde ich tun." Thomsen drückt

, die darauf schließen lassen!" „Da war ich besoffen, Herr Kommissar. Was sagt man nicht alles im Tran!" Thomsen hat einen guten Einfall. „Sagen Sie mal, Mann, Sie haben es wohl durchaus auf die Holks abgesehen? Warum haben Sie denn die Stelle bei Herrn Holk junior ' angenommen?" j (Fortsetzung folgt.) Miet gesuche Lagerraum dnngd. gesucht. Ernst Hu ber. Fliesenlegung. Innsbruck, Mozart- straße 10. Teleph. Nr. 8/2883. 13907=2 Zimmerver mietungen Dklbl. Anzug für kleine Figur 40 Jt, seid. Lampenschirm

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 28.05.1921
Descrizione fisica: 10
. Sonntag, den 29. Mal, Schau« ,, anlässlich des 25. Feuerwehrtages des Bezirksverbandcs Zusammenkunft Punkt dreiviertel 2 Uhr nachmittags bei der ^iiholle. Die Ferienkolonie veranstaltet am Sonntag den 29. d. M. abends iüomenadekonzert zugunsten der armen Ferlenklnder. Konzert »nierinniscr Bürgerkapelle. Verschiedene Spiele. Eintritt 1 Lire. Herrn Zoderer („Forstcrbräu') ist es wieder gelungen, seine e ln allen Kreisen bestbekannte Hauskapelle Hämmerle zu einem .reu Engagement zu verpflichten. Dke

. Sonntag den 29. Mal Zither« und mgskonzert der Kapelle Häinmerle. Eintritt Lire 1.30. heater, Kunst u. Literatur. Meraner Konzerte. lo-Abend v. Messing-S. Dculsch—Ed. Pollak. Konzerlsaalssagen.) Demetrius v. Messing —Sigmund Deutsch — Eduard Pollak, drei aisverschiedene Jndlvidualltären. Messing ist ein ernster, ge« ciht Musiker von subtiler Auffassung, peinlicher Genauigkeit, Ge« mhasügkeit und Sauberkeit; der Aristokrat in dieser Gruppe; msisam, vielleicht nur allzu sehr, was ihn aber lm Zufammen

von Tfchaikowski, dessen hervorragende Wiedergabe durch Rudolf Pollak— Elfe Grumer-Sirfta noch deutlich in unserer dankbaren Erinnerung haftet, wir hörten es ja vor erst zehn Wochen. Dis herzergreifende „Totentlage um einen verbNchenen Freund' bewegte uns, wie fcdes- mal, auch bet der letzten Vorführung; und wir trauerten mlt Tfchai« kowski. — Von Grleg und Brahms hatten wir kürzlich von Doll und Oswald ebenfalls DIoUnfonaten gehört; wenn es auch andere Werke waren, es wurde doch durch Wahl der Tonstücke

ein Wandel nicht allzu schwer sein. Sport für Alle. Das Radwcklsahren „Rund um Italien'. Die erste Etappe der grossen zum 9. Male ausgesahrencn Radwetlsahrt „Rund um Ita lien' liegt bereits hinter den Konkurrenten. Sie kamen aus Mailand, wo am Mittwoch den 25. Mal von 75 (Benannten 68 gestartet hatten, in der Zelt von 6 Uhr bis 9 Uhr abends ln der Zahl von 62 hier an. Die übrigen hatten infolge Unfälle oder Defekte unterwegs den Kon kurrenzkampf aufgeben müssen. Die Belgier M. Bulsse und Van Hevel

dle Kämpfe fort. Sie haben sich bis ganz In die Rahe von Oppeln vorgeschoben. Auch um Posen und Ratibor. herum hört man OleschUssscner. I» Kailomitz P en die Polen fast mitten in der Stadt. Polnische Banden drangen Beute» ei». Die Sorgen »m Oberschlcsien. R o in. 28. Mal. Die obcrschlcsischc Frage bercilek den hie sigen polilischen Kreisen schwere Sorgen. Der iUiiszenminlsier Graf Sforza lsk gesleni avends nach Cavour abgereifik um mit dem Ministcrpräsiocnlcn Giolliti In der oberschlesischcn Frage

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.05.1925
Descrizione fisica: 4
w,». «M a«. wv« UÄ-nMsWmmrni m« ve? Vaßmpvlitik de, Dr. Lutber uud ZZr. Stresemann« KMnett «Mvmmen sei. Vte Aufwerwngsfrage. Veetln. tS. Mal. sTeleph. Eigenbericht.) Zn der An« der Austoierkung. hl« vor dem «bfchluss« steht. ist zwischen d«r Regierung «nd den Parteien eine »inigang dahin zustand« ge kommen, über den Enlwurf ekwa» hinan,,», gehen, an dem bestehenden sah für Hypotheken kstzuhalten. aber den Forderungen der durch di« Inflation Gefchädiglia etwa» nachzugeben. Ver preußische Landtag

sich bezieht. Sicherhettsfrage. Verl In, IS. Mai. (Teleph. Eigenbericht.) Die Note über den Sicherheit,^«?! sog noch im Mal abgesandt Verden. E» gilt al» stcher. dah vriand den herrlot'schen Enwmrf abgeändert hat. Serriot wollte nur auf Lücken im deutschen Angebot aufmeryam machen, wahrend Lriand ein eigene» Gebäude errichtet hat. Er begrüßt die deutschen Vorschläge, aber er will vorher mit England eine Einigung über die Artikel 4S bis 44 de» Verfailker Vertrage» erzielen, wo nach eine Verletzung

gegen eine solche IKonfevenz und aanz besonders gegen die Zuziehung Deutsch- lau« zu derselben sei. Vor der Entscheidung der Botschafter- Konferenz. Verlln, IZ. Mal. (Telspy. Eigenbericht.) von der heutigen votfchasterkonferenz erwarlel man. dah sie. fall» nicht noch im letzten Augen blick ein Zwischenfall eintreten sollte, dl« end gültige Entscheidung in der MMlürkoalrollfrage stillen wird. Ein endgültiger Termin für die Räumung kl!lno wird auch heule nicht genannt. Jür die Erfüllung der Forderungen wird eine Zeit

oder dessen wirtschaftliche Inter essen gerichtet sind oder den Gesetzen der öffent lichen Orbmmg oder Sittlichkeit widerspricht, von der Beförderung ausschriebt. (I) Dle französische Offensive gegen Avdel Krim. pari», !S. Mal. (RadioMgendienst.) Nach einer »Yavas'-Meldnng begann die französische Offensive gegen Abdel Srim zunächst gegen den Gebirgsskock von Vibaa. Der Angrlff soll sich günstig entwickeln. pari». 1». MÄ. sTelevh. Mgettbericht.) Eine wichtige Rolle fplell hier die marokka nische Avage. In Marokko

wird ln den nächsten Tagen die entscheidende Offensiv« einsetzen, die mil Zuhilfenahme von Flugzeugen und schwer ster Artillerie geplant ist, nachdem die notwen digen Verstärkungen h«angezogen worden find. Polens Rüsknngswahnsinn. Warschau, IS. Mal. <Tel«ch. Eigenbericht.) Der nallonaldemokratlfche Abgeordnete Za- l«»ka sagte ln der gestrigen Sitzung de» pol nischen Landtage» nach einigen dummen Be merkungen «gen Hindenbnrg. dah die mill- lärischen Rüstungen Polen» bedeutend vermehrt würden. So hätte

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 20.08.1920
Descrizione fisica: 12
(2.30.41); „Allwind" (1911), Wörle, Lindau. 2.15.05 (2.81.05). Borgabeklaffr III: „Ek- kshard" (1905). v. Arnauld, Friedrichshafen, 2.34.47 (2.56.07); „Zephyws" (1919). Hongler. Zürich. 2.48.15 (2.58.15). 6 Seemeile«: BinneNjvHen: „A. H. Maxe" (1920), Uppenborn, Herrsching, 1.35.48. BilnneiNjoLlen-AlterSklas se: „Dreiadler II" (1912). Boeft, Starnberg. 1.28.00; „Traudel" (1913), Ilse Kober, Friedrichshafen, 1.30.47. Der zweite Regattatag in Lindau brachte R^en mit schwachem Wind. DrefeS Mal gelang

laut, daß die kommenden Jahre eine stets engere Ver bindung der deutschen mit den österreichischen Seglern bringen möge. Am 16. um 10.05 Uhr fiel der erste Startschuß. Da aber eine Dampfpinasse sich eben vor die Startlinie legte wurde gegen dem Start Protest erhoben und die 8 m R- und 6 m R-Klassen starteten evn zweites Mal. Bei leichtem Westwind kreuzten die Boote das erste Markboot an, zogen von dort gegen das Läutwerk Vor Lindau. „Elfe II" konnte die beim Start gewonnene Führung gegen „Toni

" (1919), Hongler. Zürich. 8.28.85 (2.39.35). Binnen sollen: „A. H. Max" (1920), Uppenborn, Herrsching, 2.82.10. Binnenjollen-Alt erS- (lasse: „Bvngo" (1914), Dr. Gruber, Lindau, 2.24.28; „Trau- sei" (1918). Ilse Kober, Friedrichshafen. 2.26.30. Mit dieser bom Union-DachbMub Bodensee veranstalteten Regatta fand die Bodenseewoche 1920 ihr Ende. Man kann sagen, sie ist in allen Punkten geglückt. Nach siebenjähriger Unterbrechung starteten zum ersten Mal wieder nicht am Bodensee beheimatete Yachten

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 15.09.1941
Descrizione fisica: 6
. Es schien aber nicht gar zu schlimm zu sein, denn der Junge verschwand grinsend im Stall. Da bemerkte der Guts herr seinen Inspektor und kam ihm sogleich mit ausgestreckter Hand entgegen. „Das ist schön. Und zeitig sind Sie da. Wollen wir gleich noch einen kleinen Rund- gnng machen? Wir rauchen jeder eine gute Zigarre und schlendern erst mal durch den Park.' Bei diesem Rundgang fing 'August Hoym ganz gemütlich an, Klaus Overbeck ein biß chen über sich selbst auszuhorchen. Der merkte das natürlich gleich

, da er aber keine Ursach: hatte, mit etwas hinter dem Berge zu hal ten. sc» erhielt der Hildenhagener offen und ungeschminkt, die näheren Lebensumstände Klaus Overbecks dargelegt. ..Wie ich Ihren Andeutungen entnehme, gedenken Sie sich also sväter mal selber ein Gütchen zu erwerben. Aber, wie ich glaube, benötigt man dazu ein bissel Geld. Und so hoffe ich, daß Sie vorläufia noch recht lange bei mir bleiben und sich hier einiges zuiam- mensparen. Ick gebe Sie nicht gern an einen andern ab. wissen Sie das. lieber

sich in ihren Salon, um dort auch ihrerseits das gewohnte Mittagsschläfchen zu halten. Der Onkel zeigte sich mit einemmal sehr besorgt um die Unterhaltung der beiden Zurückbleibenden und schlug vor. Iris könne doch mal Herrn Overbeck den Ahnensaal zeigen. Ahnensaal sei übrigens gut! Es hin gen dort lediglich Gemälde von einfachen, redlichen Menschen an den Wänden. Etwas Besonderes sei nicht dabei, nicht mal eine einzige Gespenstergräfin. Lauter schlichte, gerade Leute wären es bloß, feine Vor fahren. Dick

und gemütlich wie er selber und seine Frau. Aber es gäbe im Ahnensaal noch allerhand zu sehen, Alte Rüstungen, alte Schränke mit Raritäten und so weiter. Sie könnten allerdings auch, wenn ihnen das lie ber wäre, mal dem Vieh einen Besuch ab statten. Iris wisse dort wahrscheinlich noch besser Bescheid als im Ahnensaal. Und Onkel August begab sich schmunzelnd in sein Arbeitszimmer und legte sich dort auf das Ruhebett, in dem Bewußtsein, sich besonders pfiffig angestellt zu haben, faltete die Hände

zu ihr hin. „Ihr Herr Onkel hat da recht eigenmäch tig über Ihre Sonntagsfreiheit bestimmt. Ich setze mich aber aanz gern allein mit einem Buch auf die Veranda, wenn Ihnen das lieber ist, als mir jetzt die Sehenswürdia- keiten von Wildenhagen zu zeigen. Obwohl ich ganz gern mal ein wenig nach den Tie ren arlchaut hätte. Und, wenn ich es gestehen darf, der Ahnensaal interessiert mich natürlich auch. Aber ganz wie es Ihnen beliebt, Fräu lein Hoym.' Sie blickte einen Augenblick unschlüssig vor sich nieder

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 27.10.1927
Descrizione fisica: 12
genau 1.000 mal 1000 10Ö0 Gramme — 1 Kilogramm wiegt. Haben wir es beispielsweise mit einem Most mit 17% Zucker zu tun, ist dieser gleich Beste >4 für. sämtliche Bezugsquelle Brennmaterialien KohIen-u.BrikettKontor | des. m. b. H. ■ Tele». 492 BOLZANO Telef. 4SI J Viktor Emanuel'Plsts 2 n 80 Grade Oechsle — 1.080 spezff. Gewicht. Ein Liter hievon wiegt 1.080 mal 1000 — 1080 Gramme, oder ein Hektoliter (100 Liter) 1080 mal 100 — 108.000 Gramme — 108 ■ Kilogramm! Die Oechslegrade lassen

Kilogramm. Mt Benützung dieser Zahlen lassen sich alle möglichen Berechnungen ausführen Z. B. Annahme: Maischeverkanf zu Lire 150 pro Hekto, üiNgelieferte Menge 100 Meter zentner. Tatsächlicher Zuckergehalt festgestellt mit 17% Zucker. Das Maischegewicht laut Tabelle ist 108 Mgvamm pro Hektoliter. 100 Meterzentner — 10.000 Kilogramm, dividiert durch 108 — 92.59 Hektoliter Maische. 92.59 mal 150 L. - L. 13.888,50 zu bezahlen. Hätte man fäschlich statt 108 Kilogramm 113 Kilogramm Maischgewicht angenommen

, 100 Meterzentner — 10.000 Kilogramm dividiert durch 113 — 88.49 Hektoliter Maische. 88.49 mal L. 150 - L. 13.273.50, d. h. um die Differenz von Lire 615.— zu wenig bezahlt. Also zu Ungunsten des Maischeverkäufer! Würde aber di« angelieferte Maische etwa nur 14% Zucker ausgewiesen haben und trotzdem mit dem oberwähnten Durchschnitts gewicht von 108 Kilogramm pro Hektoliter gerechnet werden, wäre der Käufer um Lire 156.— verkürzt worden, weil die 14grädige Maische tatsächlich mit 106.8 Kilo gramm

pro Hektoliter zu verrechnen gewesen wäre. Berechnung wie bei den vorigen Bei spielen: 10.000 : 106.8 — 93.63 Hektoliter Maische. 93.63 mal L. 150 — L. 14.044.50. d. h. um die Differenz von Lire 14.044.50 — Lire 13.888.50 — Lire 156.— zu viel bezahlt. Also zu Ungunsten des Maifchekaufers! Schon aus diesen Beispielen erhellt deut lich, durch unrichtige, besser gesagt, willkür liche Annahme von Hektoliter-Maische» gewichten resultieren falsche Berechnungen. Um sich vor Schädigungen solcher Art

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1934
Descrizione fisica: 8
der verloren ihre Wette. Ihre Jagdbeute war zwar außerordentlich, aber er erwies sich, daß sie die Fasanenbestände stark unterschätzt hatten. Es blieb eine große Anzahl der Bögel am Leben. Die Engländer lösten ihr Wort ein und gaben das Riesenfaß in Auftrag, das, der Zahl der getöteten Fasanen entsprechend auf 116.000 Liter berechnet wurde. Es ist nur dreimal gefüllt gewesen, das er stemal 1803, das zweite Mal sechs Jahre später und zum dritten Mal 1858. Damals wurde es von einem Infanterieregiment geleert

,ein Hintor mir nicht Hehein, sie sitzen erhöht, verdeckt von der Logenbrüstung. Als es hell wird nach dem letzten Akt, sind sie bckde fort. Sonderbares Gefühl wird in mir wach. Weniige Tage späte« läutet mà Telephon. Der Chef ein« hiesigen Finna ist am Apparat. „Lieber Freund, Sie schreiben so viel über kaiminelle Dinge — jetzt müssen Sie endlich ein mal praktische Arbeit leisten. Kommen Sie zu mir.' Draußen iin deir Mlla sitz>sn wir zu zweit. Es handelt sich kurz um folgendes: ciiner der be sten

, ein Wildschwein und genau so gut und sicher auch eine Fliege — von den Wachteln, die du verfehlt hast, gar nicht zu reden!' „Jaja, ein sehr guter Schnaps, dieser Samschu', sagte ich und ließ meine Beine machen, was sie wollten. „Starkes Zeug das, verdammt noch mal!' Was Zang-Ah-Keng, der vier Schritte hinter mir trottete, darauf entgegnete, weiß ich nicht. Plötzlich schlug eine Höllendetonation an mein Ohr und im gleichen Augenblick pfiff etwas daran vor bei und verzischte zwischen den Baumwollstauden. Jana

. Der Pvrtier sah nach. ,Men ein Herir kommt' — sagte er — „soll ich ihm b stellen., daß eir im Zimmer warten möchbe. —„Nanu'. — Ich wurde in ein schönes Appari, noch gesührt. Erstklassiges Gepäck. Tadellose Brie mappe — Wollen mal sehen. Löschpapier. Frisck Spuren. Einle Adresse deutlich im Spiegel kesba> Eine interessante- Adresse. Schnell zum Portie TLenige Worte, ich bat um Berschìviegenhei Kurz vor Mittag kam der erwartiete Herr, dem dl Melduiig des Portiers eiigmtlich' galt. Er gin hinianf. Wenig

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Dolomiten
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Pagina 10 di 14
Data: 13.08.1932
Descrizione fisica: 14
Geselle von derselben Gilde, „dem Kerl müssen wir einen Affen ansetzen, i der hat sich bloß aus Zufall hierunter ver- ; laufen.' »Ja, du, das machen wir mal', flüsterten die anderen, rings um de» Tisch Sitzenden, i außer einem einzigen, der davon abrsdete. j dem aber sofort sämtliche heiser zukrächzten: „Sich was, alles weißt du besser, aus j deiner Tasche geht's ja nicht; steck' deine Nase ! in? Glas und kümmere dich uicht um uns!' > Der mit „Ede' angeredete, gutmütig aus- , sehende Droschkenkutscher

stand auf, ging an • das Büfett und forderte: ! „Für einen Groschen Kümmel mit feinem I Bittern.' ! „Mir einem Kümmel mit Luft', verlv'nte ' der andere Kutscher. Beide traten mit dem Gläschen in der Hand an Anatols Seite hin. „Willst du mal einen abbeißen, kleiner Weihkopf?' nahm Nante bas Wort. Nichts konnte Anatol mehr Spaß bereiten, als wenn man Anspielungen, die beleidigend sein sollten, auf seine Haare machte. „Ich danke sehr, ich bin an solche Getränke nicht gewöhnt', lehnte ec freundlich

, aber entschieden ab. „Donnerwetter, aus was für einem Grafenschloß kommen denn Eure Hoheit?' rief der Kutscher. „Habt ihr gehört? Ich bin an solche Getränke nicht gewöhnt', wieder holte er, geziert die Lippen spitzend, mit hoher Stimme, glaubend, den stmgen Fremdling köstlich kopiert zu haben. Sämtliche Anwesende belohnten den „Mimen' durch wieherndes Gelächter. „Ein Schlückchen kannst du doch mal nehmen', quälte der Kutscher aufdringlich, packte Anatol plötzlich im Genick und wollte ihm den Inhalt- des Glases

gewaltsam in den Mund gießen. Im nächsten Augenblick hatte er aber bereits einen kräftigen Stoß vor die Brust empfangen, daß er plötzlich auf dem Boden faß. „Sie frecher Mensch, wer will denn schon ihren Schnaps?' „Siehst du Staute? Das tommt davon'; jetzt verhöhnten ihn lachend die Kollegen, denen der tapfere Feind Achtung abzwang — „mit große Herren ist schlecht Kirschen essen! Sieh mal, wie dem die Augen blitzen, mit dem fang nicht noch mal an.' Nante wäre am liebsten sofort auf Anatol losgesprungen

habe ich nichts, aber wenn Sie einige von mir abnehmen wollen — ich gebe sie Ihnen sehr gern.' „Sieh mal, was du für ein gutes Herz hast! Da haben wir dich gehänselt, und da »rächst du als Gegenleistung Geschenke?' (Fortsetzung folgt.)

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