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Der Oberländer
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Pagina 9 di 12
Data: 30.07.1931
Descrizione fisica: 12
! billig! Jf 8 Oskar notzoid« y lmsi ö Schietzwesen und Jagd. Der Gbermntaler SchStzeubnnd versendet das Ladschreiben zum 7. Oberinntaler Bundesschietzen welches am 9., 14., 15. und 16. August 1931 auf dem Schießstand der Schützengilde Tarrenz abgehallen wird. — Distanz 200 Schritte. Kreis scheibe lOkrcifig 8b Mal. 7 Stände. Besteinteilung: Bundesscheibe Oberinntal. 35 Beste im Betrage von 236 8: 25, 20, 18, 16, 14. 12, 10, 9, 8, 7, 3 mal 6, 5 mal 5, 5 mal 4, 5 mal 3 und 6 mal

2 8. Es kann bis zur Erreichung eines Scheibentreffers geschossen werden. Der erste Schuß kostet 2 8, jeder folgende 1 8. Hauptscheibe: 25 Beste im Betrage von 183 8: 20. 18, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 5, 4 mal 4, 4 mal 3 und 5 mal 2 8. 5 Schuß kosten 1.50 8. Wird in den ersten 5 Schuß ein Kartontreffer nicht erreicht, so können 5 Schuß gegen Erlag der gleichen Gebühr nachgekauft, je doch nur bis zur Erreichung eines Kartomreffers abgeschossen werden. Kartoneinlage 7 Zentimet. Sch leck er scheibe. 35 Beste im Betrage

von 236 8: Bestreihung gleich wie bei Bundes scheibe. 5 Schuß kosten 50 Groschen. Schuß- zahl unbeschränkt. Kartoneinlage 5 Zentimeter. Serienscheibe zu 5 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8: 18. 16. 14, 12. 10, 9, 8, 7, 7, 6, 6, 5, 5, 3 mal 4 und 4 mal 3 8. Eine Serie zu 5 Schuß mit Schlecker verbunden kostet 70 Groschen. Serienzahl unbeschränkt. Meisterkarte zu 15 Schuß. 20 Beste im Betrage von 147 8. Die gleiche Bestreihung wie bei der 5er-Serie. Eine Meisterkarte mit 5er-Serie und Schlecker

verbunden kostet 2.50 8. Serienzahl unbeschränkt. Jungschützenbeste (Schlecker). 15Beste im Betrage von 60 8: 8, 7, 6, 5, 5, 3 mal 4, 3 mal 3 und 4 mal 2 8. Jungschützen zahlen bei allen Scheibengattungen die Hälfte der Schußgebühren. Standgebühr 50 Groschen. Prämien. Für die drei besten Meister karten: 5 Beste im Betrage von 21 8: 6, 5, 4, 3, 3 8. Für die meisten Schüsse drei Beste im Betrage von 8 20: 10, 6, 4 8. Nummernprämien im Betrage von 18 8. An allen Schießtagen für die ersten Nummern

. Bei Gleichheit der Kreise entscheidet der bessere letzte, vorletzte usw. Schuß bezw. die Serie und schließlich das Los. Ein Schütze kann in jeder Bestgattung nur je 1 Best gewinnen. 3. Protokollierung. 5er-Serien und Meister karten von 35 bezw. 90 Kreisen aufwärts müssen Stilles Heldentum. Roman von der Genzbacher Mirl. (Fortsetzung.) 13. Kapitel. «Jetzt weiß ich aber schon nicht mehr!" entsetzte sich Frau Jngunde, auf diese Weise könnte er mir beinahe leid tun und er ist nun doch mal mein Bruder", sagte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 12.03.1920
Descrizione fisica: 16
K 288*— * 210 ’- • 23-40 » 30'- „ 6 — t rnteres nach Verordnung 16 KZ mal 18 K . orderes „ „ 14 w mal 15 „ . Leber 1'3* mal 18 „ . Echlrngsrl, Kreß . . . . 3 „ :nal 10 „ . Magen H-'-ut 5 kg mal 9 K *. . „ 43-— Ausschrotungserlös . . . . . . K 602 40 10% Regie 60-20 ... , Rest. . . . . K 542-20 Einkau fsprers „ 450 — Reingewinn für den Metzger . . . K 02*20 Ankaufspreis für ein Schwein mit 100 Kilo a 25 Kronen — 2500 K. An Fleisch .... 66 kg s 50 K .... Leber 1'5. k 20 .... . Innereien,Beuschel

6 „ 3 20 .... . K 3300-— „ 30- « 120-— Summe...... 10% Regie K 3450*— „ 345'- Ausjchrotungserlös . . . . . . . . . Ab Einkaufspreis I i ^ * Rerngewrnn für den Metzger . . K v05 — Anschaffungspreis für ein Schaf mit 40 Kilo a 9 Kronen tz 360 K. 18 kg Fleisch. davon Rücken, Schlögl 10 kg mal 24 X . Vorderes, Beuschel . . 8 „ mal 20 „ . Leber 1„— ... Innereien ...... 3 „ mal 10 „ . Haut . K 240 - . . 160- . * 20v- . „ 30- Ausschrotungserlös Ab 10% Regie Rest. . . . . . Ab Einkaufspreis leingewinn für den Metzger

mit einem Gesamtge wicht von 21.095 Kilo, lebend, mit Summe 135.619 Kronen, was ein Durchschnittsgewicht von 293 Kilo pro Stück ergibt. Mit einem Durchschnittspreis per Kilo lebend rund 6 K 43 h. Nehmen wir an 37 Prozent Ausbeute — 7805.15 Kilo Fleisch. LintereS ä 55% Ausbeute-Gewicht — 4292-93 mal 26 K = K 111.613 64 Vorderes 45% -- 3510-34 kg mal 22 K -- „ 77.270 68 Kopf und Füße ä 20 kg = 72 Stück mal 20 kg --- 1440 kg mol 6 K . . . „ 8.640'- Leber k 5 kg mal 72 Stück -- 360 kg mal 22 K = „ 7.920 — Lunge

und Euter k 7 kg mal 72 Stück •» 504 kg mol 16 K =* „ 8.064 — Innereien 14 kg mal 72 Stück ---- 1008 kg i 14 K 14.112 — Häute 72 Stück mal 25 kg « 1800 kg mal 8 K = 14.400'— Erlös K 225.460-62 10% Regie 22546-06 Verbleibt K 202.914 56 Ab Einkaufspreis 135.619 30 Gewinn der Metzger bei 72 Stück . . . K 67.2.5 26 Aus dieser Berechnung ergiebt sich ein merkwür diges Bild. Der Bauer nimmt für ein Stück Vieh mit dem Durchschnittsgewichte von 293 Kilo L 6.43 K — 18 8 3.99 K ein, muß aber das Tier, abgesehen

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 4
Data: 27.04.1916
Descrizione fisica: 4
oder der Akkord sätze wurde 168 (254>ma! von 17.299 (26.820) Ar beitern angestrebt, und zwar 47 (38)mal mit vol lem, 70 (140)mal mit teikweisem und 51 (76)mal ohne Erfolg. Forderungen, die Arbeitszeit betreffend, wurden bei 54 (87) Streiks von 7528 (8120) streikenden Arbeitern erhoben. Hauptsächlich kam dabei die Kürzung der täglichen Arbeitszeit in Frage, und zwar in 41 (60) Fällen mit 4415 (6606) Arbei tern; sie wurden 13 (15) mal ganz, 6 (15)mal teil weise bÄvilligt, 22 (30)mal ganz abgelehnt. Forderungen

hinsichtlich der Organisation wur den insgesamt 57 (145)mal von zusammen 5012 (11.909) Streikenden vorgebracht, und zwar 10 (42)nml mit vollem, 10 (27)mal mit teikveisem Erfolg und 37 (76)mal ohne Erfolg. Am häufig sten, und Mrr 17 (31)mal von 1814 (2669) Strei kenden wurde die Anerkennung ober Einsetzung von Arbeitervertretungen, beziehungsweise Ver trauensmännern verlangt, es geschah dies 5 (12)wal mit vollem mxb 12 (19)mal ohne Erfolg. Von sonstigM Forderungen traten am meisten jene hervor

, welche sich auf die Arbeits- bezw. Dienstordnung bezogen'; sie wurden 33 (72)mal und 4462 (9461) Streikenden geltend gemacht, und zlvar 12 (30)mal mit vollem, 8 (14)mal mit teil- weisem und 13 (28)mal ohne Erfolg.. Im alhge- meinen endeten 59 (88) Ausstände mit vollem, 402 (193) mit teilweifem Erfolge und 99 (157) ohne Erfolg für die Streikenden, es sind das 22.7 Prozent (20,1 Prozent), 39,2 Prozent (44,1 Prozent) uM 38,1 (35,8 Prozent) der Gesamt zahl. Von den streikenden Arbeitern erzielten 11.723 das sind 35,1 Prozent

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.12.1920
Descrizione fisica: 6
. „Es ist höchste Eisenbahn", versetzte Adam Riese, „das kleine Ein maleins darf nicht länger unerfunden bleiben. Zwar werde ich nicht zum reichen Manne daran werden, aber ich tue oer Menschheit einen unschätzbaren Dienst und vererbe außerdem meinen Namen aus die Nachwelt. Und Adam Riese erfand das kleine Einmaleins. „Ein mal eins ist selbstverständlich eins. Und zwei mal zwei gibt vier, und drei mal drei ist drei und drei und drei, also neun. Und neun mal neun

. Da der Lärm sich nicht legen wollte, unterbrach Bürgermeister Reumann die Sitzung. Dte Unterbrechung wurde von den Christlichsozialen mit den Rufen: „Auf lösen!", „Die Bude zusperren!" beantwortet. einfach: 9 mal 9 gleich 71. Ich hatte mir die Geschichte schwieriger vorgestellt. Jetzt brauch ich bloß noch die Zahlen zwischen drei und irenn auszuknobeln, und dann Hab' ich's geschafft." Frau Riese strickt« aus dem Kanapoe und staunte. „Nehmen wir einmal 5 mal 7, 7 mal ist . . . einen Momang

! . ist 48, und 5 mol 7, das ist zweimal weniger, nämlich 13: jetzt ziehe ich die 13 von der 48 ab, und dann weiß ich, wieviel 5 mal 7 ist 48 weniger 13 macht 26 Rest 1, . . . folglich ist 5 mal 7 gleich 26 Rest 10, das ist ein Kinderspiel. Nun will ich spasseshalber rasch noch ausrechnen, wieviel 8 mal 4 ist. Die 8 zerlege ich zu diesem Zwecke in 2 mal 4. 8 mal 4 ist infolgedessen 2 mal 4 mal 4. 4 mal 4 ist 37. und die 37 zweimal genommen ergibt genau 100. Hurra! 5 mal 4 ist 100! . . Adam Riese erstrahlte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 26.09.1935
Descrizione fisica: 12
in holzreicher Gegend, mit venezianer Gatter, elektr. Be trieb, sehr günstig für Kisten macher, sofort zu verpachten. Adresse in der Verwalt, ds. Blattes. 4990 Privatgeld nach Unterinntal gegen grund-« bücherliche Sicherstellung ge sucht. Adresse in der Berwlt. ds. Blattes. 9735 Wissen Sie schon «levlel Material fllr eine drei, teilige Matratze notwendig ist? 3 mal 1 75 i» Matratzengradl u. S mal 0 kg Seegras oder 8 mal 7 kg Afrik oder 8 mal 7 kg Flocken oder 8 mal 7 kg Wolle oder 8 mal 5 kg Kapok oder 8 mal

5 kg Roßhaar oder 8 mal 8 kg Afrik und 8 mal 1 kg Watte als Auflage Alle, wo» Sie zur Neuanschaffung oder jum Ausbessern Ihrer Matratzen und Polstermöbel brauchen, kaufen Sie in großer Auswahl verläßlich, gut und billig bet Leopold Köhle Innsbruck, Seilergasse 10 Die Sonne scheint in jedem Haus, indem das frohe Leben eines Kindes sich bewegt. Manchem blieb dieses Glück versagt und trotzdem sehnt er sich danach. Ein kleiner Bub sucht so ein Haus, damit er Liebe nehmen und Freude geben darf. Wer gibt

Preisen übernom men. Sendungen über 5 kg werden post- und bahnfracht frei geliefert. Näheres M. Krautschneider, Pians. Fortlaufende Zufriedenheits- schreiben und Nachbestellungen leisten Gewähr für klaglose I Lieferungen. 4993 Kapee felgen, Brennerei) a, >/« fcf a sm Mtsvflf Msfchma» gelb . . . 4 fcg 8 150 Spetsefettwetß it kg 8 I SO Mehl 00 . . . A, «g H —•70 Polenta . . ft kg S —'42 Sei»«,»kaffe«, offen a kg 8 l 10 Mal,, offen . & k*j Del I 10 Liier . A 1 8 2'60 sowie alle Lebensmittel billigst

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 15.09.1911
Descrizione fisica: 16
Redaktion um die Aufnahme der nachstehenden Zeilen. In der Zeit vom 28. SHtember 1910 bis 1'^ Mai 1911 fanden am Stadttheater in Meran 250 Vorstellungen statt. Dieselben verteilten sich auf: Auße^ Abömlement, Nachmittags Und Wnder-- Vorstellungen 68, im Abonnement 182 Vorstellun gen. Zusammen 250 Vorstellungen. Zur Aufführung gelangten: 7 verschiedene Opern (darunter 6 Novitäten). Novitäten waren: Madame Butterfly (10 mal), La! Boheme (4 mal), Tie lustigen Weiber von Windsör (5 mal), Ter Waffenschmied

(3 mal), Margarethe (2 mal), Traviata (1 mal), Ter CvMgelimann (keine Novität 5mal), zusammen 30 Borstellungelr. 31 verschiedene Operetten, darunter 9 Novita- täteu', und zwar: Zigeunerliebe (10 mal), Das Musikantenmädel (9 Mal), Der tapfere Soldat (5 mal), Reichs Mädchen (6 mal), Der Fremdenführer (4 mal), Ter unsti. Lump' (8 mal), Das Fürstenkind (5 mal), Madame Troubadour (3 mal), Das Teufelsmädel! (4 mal), zusammen 54 Vorstelllmge't. Bereits früher gegebene ältere Operetten umfaßten

45 Vorstellungen und ge mischte Vorstellung, Operette und Lustspiel oder Operette und die Pantomine „Die Hand'' um faßten 13 Vorstellungen. Zusammen 112 Ope- rettenvorsteüluttgen. 28 verschiedene Schau- und Lustspiele und Schwanke, tmrunter 20 Novitäten : Das Konzert (6 mal), Kater Lampe (2 mal). Der Meisterdieb (5 ural), Tie Spiele.Ihrer Erzellenz (6 mal), Glück bei Frauelr (3 mäk), Taffum! (5 mal!), Der Himmel auf Erden (4 ntcck), Die Wespe (1 ntal)', O.diese Leutewints (5 mal). Das große Licht (2 mal

). Nur ein Träum (3 m«l). Der Herr Ver- teÄiger (5 mal), Theodor und Cie. (5 mal), Einheirat (2 mal), Anatol (5 mal), Simson und Delila (2 mal), Hochzeitskoller (l.mal). Der Gardeoffizier (2 mal), Meyers (2 mal)', Sadoms Ende (1 mal), .zusammen 67 Vorstelligen.. Be reits! früher gegebene Atere Lustspiele 8 Vor stellungen. Zusammen 75 VorstellUngm. 7 Klassikervorstellirngett, darunter 3 Novitä ten: König Lear, Weh dem der lügt, Traum ein Leb'ei^. Ferner die bereits öfter gegebenen Werke: Minna v'. .Barnhelm

, Ton Carlos, Tie Karls schüler Und' Nathan der Weise,, zusammen 7 Vor- stÄUnen. 12 - verschiedene Volksstucke und' Possen, da runter 4 Novitäten: Einer v. U. Leut' (1 mal), Heirat auf Wöbs (2 ntal). Wo ist denn 's Kind (1 nKl), Gkaube und Heimat (6 ntal), zusammen 10 Vorstellungen. BerÄs früher gegebene Stücke diesB Genres umfaßten. 8 VorsteNuugen. Zusam- mMl8 Erstellungen. Kindervvrst'ellungen, darunter eine Novität, „Ter gestiefelte Kater' (2 mal), zusanrMen 3 Vor stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 09.05.1953
Descrizione fisica: 12
— Geschlossene Schülervorstellung — Kein Kartenverkauf. — 20 Uhr Gastspiel der berühmten Schweizer Ka barettisten Voll Geller und Walter Morath — Zum letzten Malet Die Kllngenschmidbühne, die ab 9. Mal täglich in der „Breinößl-Bühne“ spielt, eröffnet ihr Pro gramm Samstag, 20.20 Uhr, mit dem bäuerlichen Lustspiel mit Gesang „Im welO-blauen Schimmel“. Kartenvorverkauf 8 bis W Uhr lm Verkehrsamt, Burggraben, restliche Karten ab 1» Uhr an der Abendkasse. Puppen-Bühne lm Ring, Innstraße 107. Samstag, 0. Mal

, keine Vorstellung. Sonntag, 10. Mal, 14 und lß Uhr, Märchenspiel „Die drei Zaubernüsse“. Karten eine halbe Stunde vor Spielbeginn an der Kassa. jugendkulturwOche. Sonntag, 10 Uhr, Stadt pfarrkirche Pradl, Messe F-dur, von Karl Senn (Erstaufführung zum 75. Geburtstag des Kompo nisten). 20 Uhr Musikabend, Großbritannien, lm British Council, Marla-Thereslen-Straße, mit der Jungen australischen Pianistin Margaret Soweit» (Konservatorium Sydney, dzt. Musikakademie in Wien). Die Volkshochschule Jenbach veranstaltet

heute 10.00 Uhr lm Saale der Jenbacher Werke eine Muttertagsfeier unter Mitwirkung der Jenbacher Kindergruppe. Die Bevölkerung wird hiezu herz lich eingeladen. Frühlingskonzert Der Arbeiter-Gesangverein „Eintracht“, Inns bruck, veranstaltet Samstag, 9. Mal, lm Musikver einssaal sein diesjähriges Frühlingskonzert mit Werken von Verdi, J. Strauß, Keldorfer u. a. Es kommen Kinder-, Männer-, Frauen- und gemischte Chöre zum Vortrag Die Gesamtleitung des Abends liegt in Händen des Chorleiters Hans Kropsch

, des konzertierenden KlnderorchesterO ohne Scheu und Lampenfieber vollbrachten. Die Solovorträge Roman Ammareller» fanden ebenso begeisterte Aufnahme wie die Einzelleistungen seiner Schüler und Ihr harmonisches Zusammen spiel lm Orchester. Ammareller kann mit dem Erfolg des Abends zufrieden sein und überzeugte durch das Können seiner jungen Musiker auch die auswärtigen Gäste aus Bozen und Meran von dem Niveau seiner Musikschule. Aus der Partei Landesparteivertretung. Samstag, 0. Mal, 14.00 Uhr, Saal 5, im Gebäude

der Arbeiterkammer Sitzung der Landesparteivertretung. Die Wichtig keit der Tagesordnung erfordert die verläßliche Anwesenheit aller Mitglieder der Landesparteiver tretung. Achtung Sektionen und Organisationen! Die Bezirksleitung Innsbruck-Stadt ersucht um Ab rechnung der Maiabzeichen. Arbeiter-Hilfswerk, Landesverband. Montag, den 11. Mai. 18 Uhr, Sitzung des Landesvorstandes lm Sekretariat des Arbeiter-Hilfswerkes. SPOe, Frauenlandeskomitee. Montag, 11. Mal, 14.30 Uhr, wichtige Sitzung im Landesfrauensekre

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 22.07.1940
Descrizione fisica: 4
wird von der Gendarmerie erhoben, da noch ein zweiter, ähnlicher Fall zu verzeichnen war. (Nachdruck verboten.) 17 {Betete itadi dem lüestm Roman von Hans W ö r n e r Verlegt bei Dr. Pani Herzog, Romaavertrieb, Berlin Er erzählte nicht viel unterwegs, nur: er hätte mich doch kennenlernen wollen, wenn er nun mal in Hannover sei. Die Hochzeit sei sicherlich ein nettes Fest und außer seinem Freund und mir kenne er dort niemanden. Ich hatte mir wohl solch ein Haus vorgestellt, wie das der Frau von Bonin

, aber es war in allem das völlige Gegenteil. Die Frau Humperdink ist zwar auch Witwe, aber erst fünfzig Jahre alt und auf reich angezogen. Wenn man mit ihr spricht «der zuhört; wenn sie mit jemandem spricht, dann bekommt man.in zwei Minuten beigebogen, daß sie drei Mercedes hat und ein großes Vorderkajütboot auf den Berliner Seen. Deine Gußeiserne macht unsereinen ja auch erst mal klein, aber sie hat es nicht nötig, zu diesem Zweck zu prahlen. Das heißt, die Kommerzienrätin prahlt auch nicht, sie läßt das so dünn ein fließen

, weißt Du. Es macht sich bei ihr von selbst. Das Haus ist noch neu. Ein Berliner Innenarchitekt hat es für Frau Kommerzienrat eingerichtet, sehr modern, viel helles Holz, Beschläge aus mattem Leichtmetall, Treppenläufer aus geprägtem bunten Gummi, mal hier eine Skulptur, mal da ein Orchideenbild, mal hier ein bizarrer Kaktus. Alle Möbel find niedrig, viele Sitzecken, mal ein Bücherbord, der eine ganze Wandbreite entlangläuft. Alles hat fast übertrieben viel Ge schmack und muß nun aber auch genau

so stehen, wie der Mann es hingeknobelt hat. Der war auch da, übrigens. Höch stens ist er so alt wie Du, er trug einen weißen Smoking und tanzte mal mit der Brautmutter einen englischen Walzer, der 'zlatt auf ein Tanzturnier paßte. Ich weiß nicht. Als wir ankamen, ging gerade das große Abendessen los. Dein Hauptmann wurde sehr freundlich empfangen, er war fast die Hauptperson! Solche Leute geben sich ja eiserne Mühe, sticht merken zu lassen, zu wem sie am meisten Hinsehen, aber lch sah

können, damit die Gußeiserne Euch alle mal einladen und abfüttern kann. Es gab fast lauter Dinge, die ich kaum kannte, Langusten, Artischockensalat, Grape fruits, Welsh rarebits; nur die Fleischgerichte kannte ich, obwohl sie mit fremden Namen auf der Gedeckkarte standen. Meist war es übrigens Wild. Der Tisch war ein tolles Kunstwerk, er verschwand unter Blumen, die Teller standen wie in dichten Beeten, man konnte seine vielerlei Löffel, Messer und Gabeln im Handumdrehen darin verbummeln, wenn man nicht aufpaßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 21.06.1952
Descrizione fisica: 12
. Der am häufigsten gespielte Shakespeare war „Viel Lärm tun nichts“, der am meisten gespielte Shaw war die „Heilige Johanna“. „Der Tod des Handlungsreisenden“ von dem Amerikaner A. Miller geschrieben, war nicht nur das am meisten gespielte Stück eines Ausländers (282 mal an 30 Bühnen), sondern liegt unter den 81 Dramen und Ko mödien mit der höchsten Aufführungsziffer an dritter Stelle. Kamen die Sprechstücke der ausländi schen Produktion hauptsächlich aus England, Frankreich und Amerika, so war Italien

. „Zigeunerbaron" und „Bettelstudent“ wurden mehr als 300 mal auf geführt. Auch Zellers „Vogelhändler“ brachte es an 13 Theatern auf 209 Vorstellungen. Le hars Operetten erreichten die Rekordziffem des „Bettelstudent“ und des „Zigeunerbaron“ bei weitem nicht. „Land des Lächelns“ wurde von 15 Bühnen 250 mal aufgeführt. Unter den 41 Opern mit den höchsten Auf führungsziffern stand Mozarts „Zauberflöte“ mit 218 Vorstellungen an 16 Theatern an zwei ter Stelle. „Entführung aus dem Serail“ wurde von 17 Bühnen 147

mal aufgeführt, während „Hochzeit des Figaro“ von 15 Opern häusern 131 mal gespielt worden ist. Richard Strauß' „Rosenkavalier“ ging in 12 Theatern 121 mal in Szene. Die höchste Aufführungsziffer aller Opern erreichte Beethovens „FIdelio“ mit 224 Vor stellungen an 23 Bühnen. Lortzing ist mit „Zar und Zimmermann“ (11/160) der zweite erfolgreichste deutsche Komponist. Erst dann kommt Wagner: „Die Meistersinger von Nürnberg“ mit 152 Aufführungen an 17 Büh nen. Wenn man eine Reihenfolge

von Bamhelm“ ging in 13 Theatern 267 mal über die Szene, „Nathan der Weise“ wurde 114 mal in sieben Theatern aufgeführt, „Emilia Galotti“ 5 mal inszeniert und 53 mal gegeben. Von Goethe erschien nur „Egmont“ unter den 81 Stücken mit der höchsten Aufführungszahl. „Egmont“ wurde von 8 Theatern 123 mal auf geführt. Von den lebenden deutschen Autoren hatte Zuck mayer die meisten Aufführungen. „Gesang im Feuerofen“ ging an 31 Bühnen 415 mal in Szene. „Des Teufels General“ erreichte an drei Bühnen

50 Aufführungen. (In der Spiel zeit 1949/50 war das Schauspiel von sieben Theatern 325 mal gebracht worden, nachdem es 1948/49 in 53 Häusern mehr als 2000 mal gespielt worden war.) Sein Seiltänzerstück „Katharina Knie“ konnte an sechs Bühnen 107 mal aufgeführt werden. Neuerscheinungen „Freude an Büchern". Unsere Sehnsucht, aus der Enge die Gedanken ausschwärmen zu lassen ins Weite des Weltlehens, ist gewaltig groß. Wo aber würde uns bessere Hilfe zuteil ais im Raum der Weltliteratur unserer Zeit; sie läßt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 12.03.1920
Descrizione fisica: 16
Zösmayr etwas unter die Luppe nehmen, weil sie nur zum Schutze der Metzger und nichtzur Ehr eder Bauern und zum Schutze der Konsumenten ausgestellt ist. Er sagt: 50 Kilo Fett ä 5 K, 100 Kilo Fett ä 2 K. Sehr schön! Wo ist aber dieser Glückliche, welcher einmal um diesen Preis Fett zu sehen bekommen hat? Auch das Gewicht ist ganz unglaubwürdig, da doch bekanntlich ein Rind im Durchschnitt 5 Kilo Fett haben muß und auch hat. Daher: 68 Stück mal 5 Kilo — 340 Kilo und nicht 100 Kilo. Dann sagt Herr

Zösmayr: bei 68 Stück Vieh machen die Heute 1500 Kilo aus. Hiezu bemerke ich: Die Haut wiegt pro Stück ganz bestimmt 30 Kilo. Da her nicht: 1500 Kilo sondern 68 mal 30 Kilo = 2040 Kilo. Auf die Preisfrage der Haute gehe ich nicht mehr ein, weil ich schon oben aufgezeigt, was ich im städtischen Schlachtviehhofe selbst gesehen habe. Ein weiterer Punkt ist die städttsche Aufschlag- und Verzehrungssteuer in Summe 68 Stück 2 0 4 5.44 K. Was geht dieser Bettag die Bauern an? Soll von dem mit Verlust

, denn sie sind in den fünf Jahren das diktatorische Vorgehen der Stadt Innsbruck satt geworden und alles muß ein Ende haben. Innsbruck hat auch wieder in der letzten Fleisch- Preisberechnung den Metzgern gedient, waS ich in einer Berechnung feststellen will: Ankaufspreis einer Kuh im Gewichte von 400 Kilo ä 8 K = 3200 K. 87 Prozent Ausbeute (selbst nach Behauptung des Herrn Zösmayr) macht 148 Kilo Fleisch. Hinteres . . . . 80 kg mal 26 K . . . K 2080'— Vorderes .... 68 „ mal 22 „ „ 1490-— Kopf und Füße . 30 „ mal

6 „ . . . „ 180 — Kutteiggeputzl . . 14 „ mal 6 „ .... 84'— Leber 7 „ mal 26 „ „ 182 — Lunge und Eurer 9 „ mal 10 „ .... 90'— Haut 30 „ mal 8 „ . . . „ 240 — Ausschrotung?erlös K 4346 — Ab lü°/ 0 Regie samt Verzeh rungssteuer pro St. 434-60 Rest K 3911*40 Ankaufspreis 3200 - Reingewinn für den Metzger . .K 711-40 Berücksichtigt ist oben nicht, die nur vom Metzger, aber nicht vom Konsumenten verstandene Kund machung vom 9. Februar: Suppenfleisch ohne Schulter, ferner Wadschinken, Bratenfleisch, hin teres

mit Ausnahme der Wadschucken usw. usw. Eine wahre Hintertürlverordnung, daß der Metzger Gelegenheit bat, die ganzen 37 Prozent i n d i e Preisklasse 26 K zu bringen. Richtig ist auch die Verordnung vom 25. Februar 1920 für die Fleischpreisefestsetzung von Kalb-, Schaf- und Schweinefleisch nicht. Bei einem Kalb ergibt sich folgende Rechnung- Ankaufspreis bei einem Gewichte von 50 Kilo mal 9 K = 450 K. Ein Kalb mit 50 Kilo hat mindesten- 30 Kilo Fleisch.

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Tiroler Wastl
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Pagina 4 di 8
Data: 29.09.1926
Descrizione fisica: 8
von weit und breit, Wer bürgt dafür, daß nicht in's Parlament Mit Maul- und Klauenseuche einmal einer rennt? Zentralbankskandal, Pfui^ Teufel noch 'mal, ' \ Cs stinkt ja beinah' wie in Polen. Ein Schachergeschäft Bei dem alles schläft, - f Der Teufel soll alle die holen, Die „unschuld'ger Weis'" Um goldenen Preis , Dem Volk das Vertrauen gestohlen. Es stinkt schon wieder mal in Wien, Im Parlamentsgebäude, Trotz dem vertuschenden Bemüh'n Sieht man die Folgen heute Von dem, was dort ganz unerhört

sind die Bahnen. Waft^ Daß der französisch-italienische Konflikt So manches Völkerbundsgesandtenherz bedrückt, Ist nicht zu wundern, wo der Haß mal loht, Dort ist der Frieden zweifellos bedroht. Mag es nun so sich oder so gestalten, Der Haß sich gegen Frankreich noch verstärkt ent falten, Das eine ist und bleibt bestimmt gewiß, Daß man die beiden noch vor kurzem — Brüder hieß. Pstt Pst. ' Post aus Muggenau. Neuer Dorfbericht von Ralph Seemann. Sechzig von Hundert. Muggenau liegt zwar ziemlich weit von Oberau

erleben wie das namens verwandte Oberau, nicht mehr los. Die paar Gemeindeausschüsse, denen er seine Be fürchtung mitteilte, lachten zwar dazu und meinten,, die ganze Kolonisierungsgeschichte sei doch nur eine Pflanzreißerei und die Wiener seien für eine solide Arbeit ja überhaupt nicht zu brauchen, aber der Bürgermeister ließ sich nicht beruhigen. Da er am nächsten Tage ohnehin bei der Bezirks- l-auptmannschaft zu tun hatte, wollte er dort ein mal über die Frage reden. Der Bezirkssekretär, sein guter

doch mal nach 'nem Arzt schicken! Haben Sie denn keinen Kreisarzt in der Umgebung?" „Kreißtarzt? — Na, den hE ma net! Unsa nachsta Dokta in Kirchdorf is a g'lernta Kindaarzt!"

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 11.07.1874
Descrizione fisica: 16
^S««,«««, I««,««« 7S,«V«, S«,«««, 4«,«««, 2 mal »«,«««, SS, SV«, » mal S«,«««, » mal IS,«««, S mal IS,«««, IS mall««««, II mal 8«««, II mal ««««, S» mal S««« 4««« SS mal S«««, ISS mal S«««, S6S mal IS««, IS«« ck I«««, S«6 mal S««, S«« ckS««, 177«« mal II« ^ I««, ISSSS mal S«. 4«, S«,IS, I« ä: S Alarl^ und kommen soloko in weniges Älonaten in 6 ^btkeilungen 2ur «i«I»ere» Lntsoköiduog. Die Zweite KöwinnÄebunA ist aoatlivl» auk äsn ISte» «»ü IKte» ck. I. festgestellt und kostet biersu die Erneuerung, lur «la« x»u»v «rixii»»I-I^»a» nur S gülden

. Äl.Ort. !!<><>,<)<><>, sxeeiell aber SOV,OVV, IV0,OV«, 73,««v, S0,0V0, 4«,««v, »«,000, SV,«VV, IS,«V«, IS,«V», IV,VV», 8VVV, «vvv, S«vv, »«««, 152 mal S«««, 360 mal I«««, 410 mal S««,' 17,700 mal II» eto. . .Die nsokstv 2veite(?ev?iim2ieInmA diWör grossen, vom 3taste gsrsntirtsn t?eId-Verloosui>A ist smt- liek festgostvllt und tindet . ' 8vkon am >5. unä lk luli >374 8tatt und kostet liier-iu . ^ ^ 1 viertelOriAinal-Rell.-I.oos nur tl. 1.75, !' 1 Kalbes „ „3.50, - ^ 1 K-u^es „ » 7— / AeAön

wiederum mit außerordentlich großen und vielen Gewinnen bedeutend vermehrt; sie ent hält uur 72,7^10 Loose, und werden in wenigen Monaten in k Abtheilungen folgende Gewinne sicher gewonnen, nämlich: I großer Hauptgewinn event. IS«,««» Thlr., speciell Thlr. 8«,««», 4«,«««, »«,«««, 2«,«««, IS,«««, S msl IS,«««, I mal I«,«««, » mal 800«, » mal ««««, S mal 48«o, IS mal 4««», II mal SSoo, II iu»I S4«o, S8 mal S«»», I mal I6«o, SS mal I2o», ISS mal 80», 4 ms^ «oo, I mal 48«, SK» mal 4ao, 41» mal S««, I« mal

ISo, 48V mal 8», 177»» mal 44, I«S4I mal 4«, S», I«,-8, «, 4 uud S Thlr. Auf den 15. n. 16. Juli d.J. ist nun wieder die Gewinnziehung der 2ten Abthei lung amtlich festgestellt, zu weccher ljssgsn^svl'iginglloos 6 6u1ä. Os. VV. ciss kslbs 6«. 3 6IZ. Oo.^V. 6ss visrtel . 6o. I Vz Os. >V. kostet. Diese mit Staatswappen versehene« Origi- ginal-Loose sende ich gegen srankirte Einsendung de z Betrages selbst nach den entferntesten Gegenden den geehrten Auftraggebern sofort zu. Ebenso er folgen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.06.1918
Descrizione fisica: 8
Geldumsatz 1916: 300 Millionen Kronen, Geldeinlagen Ende 1917: 40 Millionen Kronen Anbeschränkte Geldauszahlung! Günstigste Verzinsung! Die Tiroler Bauernsparkaffe ist ab 1. Juni Innsbruck, Rndolfstratze Nr. 1. „Treten Sie, bitte, erst mal ein bißchen näher. So zwischen Tür und Angel . . Jetzt saßen sie alle drei um den kleinen, acht eckigen Salontisch. Herr Silberling ging flott auf sein Ziel los. Sehn Sie mal, mein Lieber, ich muß Gewißheit haben, volle Gewißheit —" „Herr, ich gab Ihnen mein Ehrenwort

!" brauste Oswald auf. „Gemach, gemach! Das geschriebene Wort Ihrer Frau Mutter ist mir lieber!" „Aber so schreibe doch, Mama! Das kannst du doch wohl für mich tun! Du weißt, Ilse liebt mich. Es bedarf nur eines Wortes von mir und natürlich des richtigen Augenblickes. Wenn ich mein Wort gab, daß innerhalb sechs Wochen Ver lobung gefeiert wird, so kannst du dieses Wort doch anstandslos unterschreiben, wenn Herr Sil berling nun mal sein Herz daran hängt." Die Majorin unterschrieb. Ach, wie ihr die Hand

zitterte! Wie konnte sie sich für Ilse Butenschön verbürgen! O, wie konnte sie!? Jetzt hing alles davon ab, daß die Sache sobald wie möglich perfekt wurde. Herr Silberling empfahl sich mit so vielem Händedrücken, als stünde er mindestens auf einer Stufe mit den Leuten. Oswald aber umfaßte seine Mutter und wir belte mit ihr im Zimmer umher. „Siehst du, Mama, nun bin ich erst mal aus diesem Dilemma heraus. Gott, zehntausend Märkerchen! Der Silberling ist ein Umstands kandidat. Das heißt, seine Frau

steckt dahinter. Die ist es, die volle Gewißheit haben will; denn sie ist nun mal seine rechte Hand, ein resolutes Weib. Er muß nach ihrer Pfeife tanzen. Aber gleichviel! Was schert uns die Marotte von Li-- sinka Silberling! Mir war recht schwül, dachte schon manches Mal, mir eine Kugel durch den Kopf zu jagen —" „Oswald!" schrie die Majorin verzweifelt auf. „Na, nur ruhig;'man denkt natürlich so etwas leichter, als daß mans tut! Dennoch, was bleibt mir anders übrig? Nach Amerika pilgern, nee

, das gibts bei mir nicht! Trüben eine Zeitlang ein Hundeleben führen, um schließlich elend un terzugehen? Nein, Mama. Also wars auf alle Fälle so die beste Lösung, daß du durch deine Unterschrift mich da mal herausrissest. Sieh, Mama, mm kann ich doch mit Ruhe meine Be werbungen fortsetzen. Binnen kurzem bin ich aus der ganzen Patsche heraus!" „Ja, Oswald, ist die Zeit nicht zu kurz be messen gewesen? Innerhalb sechs Wochen Ver lobung?" „So genau nimmt man das doch nicht! Haupt sache ist: erst mal Luft

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.08.1938
Descrizione fisica: 6
durch die Laiblach. (Lichtbild: Werner Schlegel, Bregenz.) Das Geschenk des Kreises Wuppertal an den Kreis Innsbruck Die feierliche Uebergabe der H o h e i t s f a h n e des Kreises Wuppertal an den Kreis Innsbruck im Rahmen der Weihestunde im Großen Stadtsaal (Lichtbild: Richard Müller, Innsbruck.) (Nachdruck verboten.) 10 Der Etappenhase Von Bunje-Cortan Urheberrechtschutz K. & H. Greiser, Rastatt i. B. „Wa-wa ..." stotterte er, dann besann er sich auf seine Würde und sagte verweisend: „Erlauben Sie mal

bei den Betten. „Was ist denn hier los?" fragte Franz. Wütend schmiß Hein die Tür zu, so daß Ferdinand wieder zum Vorschein kam. „Da — dieser Etappenhengst will uns rausschmeißen! Kiekt euch mal den feinen Pinkel da an!" Wie ein Häufchen Unglück stand der arme Hasenbein da. In eine schöne Tinte war er da hineingeraten! Drei unrasierte Kerle starrten ihn an. Jeden Moment konnten sie über ihn herfallen! Da sah er, wie sich das Gesicht des einen zu einem breiten Lachen verschob. „Ach, du meine Güte!" rief Franz

bei dir der Arm vom!" Ferdinand machte ein dummes Gesicht, Franz grinste, und Klaus, der an seiner Stummelpfeife lutschte, fragte feixend: „An welcher Front bist du denn hier, Bubi? — An der West front oder an der Ostfront?" „Ihr meint wohl, nur vorn wird geschossen?" verteidigte sich Ferdinand. „Wenn die Flieger kommen, knallt's auch hier ganz nett!" „Ja, ich Hab' schon gehört," frozzelte Hein. „Wenn der Tommy hiel mal 'n paar Eier gelegt hat, dann haben die Waschweiber acht Tage zu tun!" Er ging

, sich kratzend und laufend, zum Bett. Ferdinand sah die beiden anderen fragend an. „Wieso?" „Na ja doch!" erklärte Klaus trocken. „Daß sie all die Hosen wieder rein kriegen, die ihr vollgemacht habt, nöch!" Er begab sich schmunzelnd zum Kanapee und pflanzte sich darauf. Ferdinand wandte sich beleidigt zur Tür. „Wenn ihr mich bloß aufziehen wollt, dann..." „Mußt dir nichts draus machen!" fiel ihm Franz ins Wort, hakte ihn unter und zog ihn mit sich zum Tisch. „Bei uns Frontsoldaten herrscht nun mal

schnallte Hein die Kochgeschirre von den Tornistern. „Will mal nach unsrer Gulaschkanone spazieren! Hoffentlich hat der Küchenbulle nich zuviel Fleisch in die Nudeln getan! Das könnte uns schlecht bekommen!" Er hängte sich zwei Feldflaschen an den Koppelhaken. Dann machte er Front zum Tisch und legte grüßend einen Finger an die Mütze: „Und dann will ich auch mal sehen, wo unser Leutnant ge blieben ist! Der weiß noch gar nicht, was ich ihm für'n schniekes Budvahr requiriert habe!" Er stakste zur Tür

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