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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 29.02.1908
Descrizione fisica: 16
Kopfe wischt. Auch er zieht ein rosendurchduftetes, kleines, sei denes Tüchlein aus der Brusttasche und tupft sich bedachtsam den etwas sehr breiten und erst hoch hinter der Stirn beginnenden Scheitel. „Uss". sagt Martens und holt tief Atem, „ist das eine Bom benhitze. aber hier unten ist's immerhin erträglich. Nun erzählen Sie mal. wie Sie hierherkommen, Sie, der Berge immer fad fand und einzig möglichen Auienthalt für einen erstklassigen Men schen um diese Zeit nur in Ostende oder Scheveningen

erblickte." „Hm" Herr von Glocker zuckt die Achseln, „der Geschmack ändert sich, lieber Freund, ich bin auch nicht mehr unempfänglich für die Reize der Natur und möchte meine Nerven mal in der großartigen Gebirgswelt stärken. Sie können sich wohl mit gesunden Sinnen sogen, daß dieses Glutneft nur eine llebergangsstation ist." „Kann ich, kann ich," nickt der andere jovial. „O, meine Sinne sind sogar noch gesund, daß sie sich noch manches an dere sagen. Seh'n Sie mal, für den oberflächlichen Kenner mag

. „Unsinn, Martens, es ändern sich die Zeiten und die Sitten, man wird älter, gesetzter." Sein Gegenüber lacht hell auf. „Aelter, gesetzter, man än dert sich. Das ist köstlich!" Er wischt sich die Lachtränen aus den Augen. „Sie sind und bleiben konservativ in dieser Beziehung und an Aenderungen glaube ich nicht. Aber lassen wir das mal vorläufig. Wo soll es also hingehen?" „Nach Trafoi!" „Famos, da gehe ich auch hin und dann werde ich schon dahinter kommen, was für ein kleines Abenteuerchen

so wie so nicht lange mehr Geheimnis bleiben wird, will ich Ihnen alles erzählen. Ja, ich will Ernst machen und wenn Sie das reizende, junge Geschöpf sehen, das mich dem Hagestolzentum ab wendig gemacht hat, werden Sie es begreifen. Sehen Sie mal, lieber Martens, ich bin nun anderthalb Jahre Oberstleutnant. Wer weiß, wie lange ich noch den bunten Rock trage und da ist es doch besser, ich sehe mich jetzt nach einer Lebensgefährtin uni, als wenn ich es später mit dem Zylinder tue. Ein hübscher Kerl bleibe

ich auch dann noch," er lächelt halb selbstbewußt und halb humoristisch, „aber die Mädels die lieben nun mal das bunte Tuch mehr, warum soll ich ihnen den Spaß nicht gönnen? Meine Auserwählte ist ein süßes Ding und kommt mir entgegen — Na, wenn sie nicht so reizend und reich wäre, würde ich sagen, sie will sich unterbringen, was jetzt ganz ausgeschlossen ist. Sie könnte an jedem Finger drei junge Leutnants haben, aber sie hat nun mal ihren hübschen Kopf auf mich gesetzt und da soll sie mich denn auch haben."

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 8
Data: 28.12.1926
Descrizione fisica: 8
,-Tiroler Wastl" Seite 6 .«lt. 11 »32 Ein sonderbares Tauschgeschäft. ! Laß du mir meine Kiechl in deinem Schmalz backen, dann darfst du dafür deine Wurst iu meinem Kraut sieden! Das ist der Grundsatz der Wälschen und Fran» ^ Hosen, wenn sie mit den Deutschen einen Handel schlie- : ßen wollen. Es fragt sich nur, ob deitr deutschen ^ Michel nicht doch bald ein Licht aufgeht, daß, er dabei zweimal zu kurz kommt, das erste Mal, weil ihm der Wälsche dabei mehr Schmalz wegfischt als seine schä

- bigen Kiechl wert sind, und das zweite Mal, weil sein Kraut ohne das Fett der deutschen Würste ungenießbar wäre. Das eine Mal haben wir den Sch,malzkübel in Locarno aufstellen müssen und das andere Mal haben j wir das Kraut in Toiry mit unseren guten Würsten ! fett machen dürfen. Dasür hat das Kriegsgericht in ! Landau gezeigt, was für Kiechl die Franzosen backen ! möchten. Durch die Begnadigung der schuldlos ver- I urteilten Deutschen wollten sie nachher freilich zeigen, ! wie wohlwollend

, die ein solches Unternehmen mit sich brächte, würde aber nicht ein mal in etwelchen Mißerfolgen, sondern hauptsächlich darin liegen, daß deutscher (Heist von wälschem Egois mus durchsetzt und dauernd Anlaß geboten wäre — inl deutscheil Schmalz wälsche Kiechl zu backen und das wälsche Kraut mit deutschen Würsten fett zu machen. Was cs alles gibt. Einen neuen illustrierten Abreißkalender in Groß format, der sich, als „Bubikopskalender" bezeichnet. Ein vom allgemeinen deutschen Sprachen-Berein erfundenes neues deutsches

soll denn jetzt Fremdes ins Haus kommen?! Sorg' dich doch nicht so! Keine Rede von einem Fremden — keine Idee davon!" springt MuttSr Knipple beruhigend ein, während Vater Knipple Ohren kratzend zu überlegen beginnt, ob man nicht doch mal rasch in Ottiliens Wohnung Nachsehen sollte ob er selbst gehen oder den Fritz schicken soll oder ob man nicht überhaupt gleich — es ist ja eigentlich schon reichlich spät — und die Buben gehören schließ- lich schon lange ins Bett —- und die Mätter hat schon so merkwürdig glättzende

Augen und morgen kommt doch in aller Frühe der Geldbriefträger „Keine Idee!" — sagt indessen Mutter Knipple noch einmal, aber Tante Ottilie hat nun mal den Schreck tu den Gliedern und die Angst itn Gehirn uno sieht ganz deutlich den Einschleicher, einen kleinen, untersetzten Mann mit großem Schnurrbart und eimm so merkwürdigen Fleck auf der linken Seite, wie er von der Küche ttt das Schlafzimmer und zu den

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 09.05.1953
Descrizione fisica: 12
— Geschlossene Schülervorstellung — Kein Kartenverkauf. — 20 Uhr Gastspiel der berühmten Schweizer Ka barettisten Voll Geller und Walter Morath — Zum letzten Malet Die Kllngenschmidbühne, die ab 9. Mal täglich in der „Breinößl-Bühne“ spielt, eröffnet ihr Pro gramm Samstag, 20.20 Uhr, mit dem bäuerlichen Lustspiel mit Gesang „Im welO-blauen Schimmel“. Kartenvorverkauf 8 bis W Uhr lm Verkehrsamt, Burggraben, restliche Karten ab 1» Uhr an der Abendkasse. Puppen-Bühne lm Ring, Innstraße 107. Samstag, 0. Mal

, keine Vorstellung. Sonntag, 10. Mal, 14 und lß Uhr, Märchenspiel „Die drei Zaubernüsse“. Karten eine halbe Stunde vor Spielbeginn an der Kassa. jugendkulturwOche. Sonntag, 10 Uhr, Stadt pfarrkirche Pradl, Messe F-dur, von Karl Senn (Erstaufführung zum 75. Geburtstag des Kompo nisten). 20 Uhr Musikabend, Großbritannien, lm British Council, Marla-Thereslen-Straße, mit der Jungen australischen Pianistin Margaret Soweit» (Konservatorium Sydney, dzt. Musikakademie in Wien). Die Volkshochschule Jenbach veranstaltet

heute 10.00 Uhr lm Saale der Jenbacher Werke eine Muttertagsfeier unter Mitwirkung der Jenbacher Kindergruppe. Die Bevölkerung wird hiezu herz lich eingeladen. Frühlingskonzert Der Arbeiter-Gesangverein „Eintracht“, Inns bruck, veranstaltet Samstag, 9. Mal, lm Musikver einssaal sein diesjähriges Frühlingskonzert mit Werken von Verdi, J. Strauß, Keldorfer u. a. Es kommen Kinder-, Männer-, Frauen- und gemischte Chöre zum Vortrag Die Gesamtleitung des Abends liegt in Händen des Chorleiters Hans Kropsch

, des konzertierenden KlnderorchesterO ohne Scheu und Lampenfieber vollbrachten. Die Solovorträge Roman Ammareller» fanden ebenso begeisterte Aufnahme wie die Einzelleistungen seiner Schüler und Ihr harmonisches Zusammen spiel lm Orchester. Ammareller kann mit dem Erfolg des Abends zufrieden sein und überzeugte durch das Können seiner jungen Musiker auch die auswärtigen Gäste aus Bozen und Meran von dem Niveau seiner Musikschule. Aus der Partei Landesparteivertretung. Samstag, 0. Mal, 14.00 Uhr, Saal 5, im Gebäude

der Arbeiterkammer Sitzung der Landesparteivertretung. Die Wichtig keit der Tagesordnung erfordert die verläßliche Anwesenheit aller Mitglieder der Landesparteiver tretung. Achtung Sektionen und Organisationen! Die Bezirksleitung Innsbruck-Stadt ersucht um Ab rechnung der Maiabzeichen. Arbeiter-Hilfswerk, Landesverband. Montag, den 11. Mai. 18 Uhr, Sitzung des Landesvorstandes lm Sekretariat des Arbeiter-Hilfswerkes. SPOe, Frauenlandeskomitee. Montag, 11. Mal, 14.30 Uhr, wichtige Sitzung im Landesfrauensekre

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.06.1918
Descrizione fisica: 8
Geldumsatz 1916: 300 Millionen Kronen, Geldeinlagen Ende 1917: 40 Millionen Kronen Anbeschränkte Geldauszahlung! Günstigste Verzinsung! Die Tiroler Bauernsparkaffe ist ab 1. Juni Innsbruck, Rndolfstratze Nr. 1. „Treten Sie, bitte, erst mal ein bißchen näher. So zwischen Tür und Angel . . Jetzt saßen sie alle drei um den kleinen, acht eckigen Salontisch. Herr Silberling ging flott auf sein Ziel los. Sehn Sie mal, mein Lieber, ich muß Gewißheit haben, volle Gewißheit —" „Herr, ich gab Ihnen mein Ehrenwort

!" brauste Oswald auf. „Gemach, gemach! Das geschriebene Wort Ihrer Frau Mutter ist mir lieber!" „Aber so schreibe doch, Mama! Das kannst du doch wohl für mich tun! Du weißt, Ilse liebt mich. Es bedarf nur eines Wortes von mir und natürlich des richtigen Augenblickes. Wenn ich mein Wort gab, daß innerhalb sechs Wochen Ver lobung gefeiert wird, so kannst du dieses Wort doch anstandslos unterschreiben, wenn Herr Sil berling nun mal sein Herz daran hängt." Die Majorin unterschrieb. Ach, wie ihr die Hand

zitterte! Wie konnte sie sich für Ilse Butenschön verbürgen! O, wie konnte sie!? Jetzt hing alles davon ab, daß die Sache sobald wie möglich perfekt wurde. Herr Silberling empfahl sich mit so vielem Händedrücken, als stünde er mindestens auf einer Stufe mit den Leuten. Oswald aber umfaßte seine Mutter und wir belte mit ihr im Zimmer umher. „Siehst du, Mama, nun bin ich erst mal aus diesem Dilemma heraus. Gott, zehntausend Märkerchen! Der Silberling ist ein Umstands kandidat. Das heißt, seine Frau

steckt dahinter. Die ist es, die volle Gewißheit haben will; denn sie ist nun mal seine rechte Hand, ein resolutes Weib. Er muß nach ihrer Pfeife tanzen. Aber gleichviel! Was schert uns die Marotte von Li-- sinka Silberling! Mir war recht schwül, dachte schon manches Mal, mir eine Kugel durch den Kopf zu jagen —" „Oswald!" schrie die Majorin verzweifelt auf. „Na, nur ruhig;'man denkt natürlich so etwas leichter, als daß mans tut! Dennoch, was bleibt mir anders übrig? Nach Amerika pilgern, nee

, das gibts bei mir nicht! Trüben eine Zeitlang ein Hundeleben führen, um schließlich elend un terzugehen? Nein, Mama. Also wars auf alle Fälle so die beste Lösung, daß du durch deine Unterschrift mich da mal herausrissest. Sieh, Mama, mm kann ich doch mit Ruhe meine Be werbungen fortsetzen. Binnen kurzem bin ich aus der ganzen Patsche heraus!" „Ja, Oswald, ist die Zeit nicht zu kurz be messen gewesen? Innerhalb sechs Wochen Ver lobung?" „So genau nimmt man das doch nicht! Haupt sache ist: erst mal Luft

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.01.1937
Descrizione fisica: 6
.: „Ich wollte die Frau schützen, die meinem Sohne die Marken gab." — Vors.: „Die Frau war damals der Behörde ja gar nicht verdächtig, deshalb brauchten Sie sie ja gar nicht schützen." Der Angeklagte, der von der politischen Be hörde bereits mit 600 8 Geldstrafe bestraft wurde, erhielt vom Schöffengericht eine schwere Kerker« strafe in der Dauer von vier Monaten. Sil Dei verba aus l nach außer und < in de sportl Die daß k ander Schul mal i fahrt hörte durch ment stig. ! Spru Spru solche der K lauf • Wettl refori Erl

, zu Tisch!" Während des Essens warf Frau Maria im mer wieder besorgte Blicke zu dem Schwa ger hinüber, der „seine Hotelküche" gewöhnt war. Der aber aß einen der lockeren Knödel nach dem anderen — Frau Studienrats Spe zialität — und sagte dann; „Fritz, jetzt hol mal die beiden Dinger her, die wir in den Eiseimer gestellt haben." „Aber sofort, Onkel." „Ich habe den Bengel vorhin schnell noch ein paar Flaschen Sekt holen lassen. Meine gelehrte Nichte muß gefeiert werden." Frau Maria suchte

ist die Grund lage von allem möglichen. Auch von der Kochkunst. Und was hast du dann für Aus sichten?" „Ja, Onkel, das ist natürlich nicht leicht. Ich kann Laborantin werden, entweder in einer Apotheke, oder in einer chemischen Fabrik oder wissenschaftliche Hilfsarbeiterin." „Bald?" „Ja, vier Jahre werde ich natürlich stu dieren müssen und dann —" „Ist es mit der Anstellung noch nicht sicher." „Und was verdienst du da?" „Wahrscheinlich sehr wenig." Wilhelm Römhild dachte nach. „Sag mal, Ernst, kannst

war dem Studienrat sehr unangenehm, aber mit dem reichen Bruder durfte nichts verschüttet wer den, und dieser sagte ganz ruhig: „Darf ich mal offen meine Meinung sa gen ...? Nach meiner Ansicht ist das Dumm heit." Elfe fuhr auf. „Daß ich studiere?" „Ganz richtig. Jetzt laß mich mal reden. Brauchst durchaus nicht gekränkt zu sein. Ich bin überzeugt, daß du ein sehr gelehrtes Haus bist. Aber sieh dir mal deinen Vater an. Sieht der besonders blühend aus? Ich für meinen Teil glaube, er müßte mal was Richtiges

für sich tun. Sag mal", wandte er sich an den Bruder, „wann bist du zum letzten Male zu deiner Erholung wegge reist?" „Dazu langt es bei mir nicht, lieber Wil helm", wandte der Studienrat, sich räuspernd, ein. „Ja, Kinder, und vor allem du, Else, du bist doch ein kluges und braves Mädel! Willst du jetzt deinem Vater noch mal vier Jahre auf der Tasche liegen, um zu studie ren und dabei nicht einmal zu wissen, was dabei herauskommt? Wenn ich du wäre und so ein heller Kops, wie es das Examen ja gezeigt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 12.09.1854
Descrizione fisica: 4
Ziehung und der Haupttreffer das VI -TvNtaU bar^^D^D^^ITI^D fl> ,'eiUede.ie derartige Sviele >rie uachfolaend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einlatct. alS: ..... . _ . 1. Mit Ivl) Losen I. Klasse, t00 Losen ll. Klasse, 23 Lose» III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und S sl. CM. Einlage, nebst 20 kr biennit svielt man 130 Mal in der I., 130 Mal in der II., 25 Mal in der III. und 250 Mal ,n der IV. Ziehung, »n Ganzen . tr.. yieniiit ipittr

ni^ii ^ ^ . m„,'nnp» „»d 5 kl. «M. Einlaae. »i it. Gebühr >e. Gebühr >c. Gebühr für Stempel kr si'ielt man 1SV Mal »n Der I., Ma, IN cer II., »I >,-> '» >' >^»> -' - Ziehung, im Ganzen 575 Mal. S Mit SN Losen l Klasse. S0 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1l Losen IV. Klasse mit 100 Personen und 5 fl. CM. Einlage. nebst StemPel- ' 20 kr hiermit spielt man 74 Mal in der I.. 74 Mal in der II.. 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganze«, 28« Mal. Z Mit 25 Losen I. Klasse. 25 Losen

II. Klasse, 5 Losen III. Klasse »nd 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und Z fl. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel 20 kr CM? hiennit'spielt man 35 Mal in der I., 35 Mal in der II., 5 Mal in der III. und ««Mal in der IVZicY.mg i.„ GanZt'. I3o Mal. . 4. Mit IN Losen I. Klasse, 10 Losen II. Klasse, ' ' ^ ' ^ ^ ^ ....k kk s?-w nebst Stempel- 0 CM., hiermit spielt man 14 Mal 5. Mit 5 Losen I. Klasse, 5 Losen I». ^ >'>>- ^ ^ ' >- > - - v V - ,c. ' -n, , CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, soh.u ,m Ganzen 2, Mal. ^ ^ , Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, als: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl.. der III. pr. k ss. nnd der IV. pr. 10 fl.. stets .» größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur noch zu ersuchen, bei geneigten auSivärtige» 'Aufträge» um gefällige frankirte Einsendung d.-S Betrages, sowie um weitere Aeischliefiung von 13 kr. für rekommaiidirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit

die betreffende» ZiehinigSlisten gewunsche» werden, um weitere 23 kr. CM. Wien, im August 1L54. , 35 Mal in der I., 35 Mal in der II., 5 Mal in der «l. uno liU Mai oer iv. Zievniig. im ^a.ize.r iz^- . sei, II. Klasse. 2 Losen III. Klasse und 2 Lose» IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage., nebst Stempel- ,e. Gebühr 12 kr. al in der I., 14 Mal in der II.. 2 Mal in der III. nnd 24 Mal in der IV. Ziehnng. im Ganzen S4 Mal. II. Klasse 1 LoS III. Klasse lind 1 Los IV. Klasse mit 12 Personen

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Tiroler Post
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Pagina 12 di 12
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 12
, wenn man sonst Besseres zu tun hat mechanisch die Schläge; es hat aber dabei noch nt mand daran gedacht, welche Arbeit das Schlagwerk einer Turmuhr im Laus- emes Jahres verrichtet. Wenn die Uhr die sämtlichen Schläge eines hmteremander machen würde, so brauchte sie dazu 3 volle Tage. 8 Stunden 18 Minuten. Die Berechnung ist sehr einfach: Eine Turmuhr schlägt i Mal - 2 Mal - / 2 , 3 Mal - 3 / 4 und 4 Mal - 1 volle Stunde das tfnh Schläge stündlich oder 240 Schläge täglich. Dazu komm! die 156 Schlage der vollen Stunden

. Die Zahl der Schläge beträgt all! 396 täglich und fürs ganze Jahr 365 Mal 396 - 144,540 9 öIfo Qi WexierMö. iso W o ist der Jägerbursche? Eumoristisches. Selten. Mann: „Na Frau, heute bin ich aber unter feine Leute gekom men! " Frau: „So?" Mann: „Ja, ich bin von einer Kutsche' mit Gummirädern überfahren worden." Merkwürdig. Ka pellmeister (zu den Musi- kern, die während des Marschierens schlecht spie len) : „I woaß not, was ös habt's! Wanns steht's, so geht's - wann's geht's so gehi's nöi

!" Das gebildete Dienstmädchen. Frau: „Geh', Liseve, schau 'mal, wie heut' der Himmel ist.» — Lisette (nach kurzer Zeit): „Ganz theoretisch, gnädige Frau." — Frau: „Was soll diese Auskunft bedeuten?" — Lisette: „Sagt doch Eöthe: Grau ist alle Theorie." 05 rung. vü tra d«.r wie tert dir heit see gen hei gen mensch die feuch den mit zu wird er le le sta er ti ben 8 tert bu ters schmerz lerne wei dein sich gen willst schäf auch ti eig dich le sen gen nen be ben kräf. du edel in letzter Nummer: Rost — Rose

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 20.07.1872
Descrizione fisica: 8
^ULSvl-ol-cientüeti vortkeilkafts U»»Ä Sex«» ^ K?a»»« v«» «Ivr x»r»>»Urt« va» ttlivr « SIttU««tn VI»»R«r. Liess vortdsilliatte Lelä-I^ott^rie ist cklvsn»»! «ieSvrnu» S»»vl» <Zv^i»»v xx»«» tvii«! vvruivlirt, sie entdält nur SVV0V I^ooss, n. verclen in wenigen Zlvnatvu in L ^btkeilunAen Oalx«i»ckv <Z««rt«n« «lolier ^vvruiilivii, äärnlivl» «i« »«»«r xrv»»«r event. I2«,VV0 Vtmlvr, sxeoiell ri»»Ivr 8V.VVV, 4«,0«v, 2S,«VV, 20,00«, FS,V00, 12,000, 2 mal K«,0«0» » -aal 8«v« , » mal «000 , » mal

S«00, l» mal 4«vv, » mal S««0, SS mal 2000, » mal »SV0, »SS mal »000, 7 mal S«0, »I» mal 400, »8 mal »00, 4»» mal SV«, S7V mal lvv, 7S mal 80, 8» mal S0, SO mal SV, 20,S«« mal 47, V22S mal 4«, »R, 22 <k »2 Tti»Ivr. vis äer erstell ^litkei- luvA ist »u»tU«I» auk 6en. 5Sst«« >i»«I Svstv» «Iiilil «l. «R. kestgestellt unü kostot tii«rrr» 6s» gsnrv Oniginglloo» nun? Lulä O.^V. 6s» kslbv 6o. nun Z^tZuläO^V 6s» viertel 6o. nun 1^ Lu1ä.0.^V. unä senäe ioll öiess 0rig>nsl-l.ooso mit kloglv- rung»wsppon (niol»t vou

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1935
Descrizione fisica: 8
! Von was denn? Wieviel hast du denn noch Kaffe?" „Ueber hundert Mark!" „Ich brauche aber Wirtschaftsgeld. Packe mal aus, Theo!" Seufzend ziehe ich einen Fünfziger. „Ich muß heute meinem Verleger schreiben." Es klingelt. Meine Frau geht öffnen. Ich höre draußen Kröbels helle Stimme krähen. Und gleich darauf tritt er ein. „Tag, Theo!" „Tag, Walter! Was fuhrt dich tn metne arme Hütte?" „Arme Hütte! Du bist wohl aus 'n Witzblatt geklet tert? Hochherrschaftliche Möbel sehen meine Augen in standesgemäßen Räumen." „Willst

du mich uzen?" „Nee, nee Theo! Ich bin nur gekommen, um mal die Ladung abzuschätzen." „Hat sich was mit Ladung abfchätzen! Mit dem Um zug ist es Essig. Das Haus ist schon vermietet." Kröbel setzt sich und meint bedauernd: „Au Backe!" „Ja, und der liebe Onkel ist dran schuld! Ich habe ihn eben an die frische Luft gesetzt!" „Geschieht dem Braunbierburschen ganz recht!" ent gegnet Kröbel schnoddrig. „Also . . . vorläufig nsird nichts mit deinem Umzug? Schade! Wir hatten uns auf den fidelen Tag gefreut

. Kannfte dir nicht fix so 'n Haus bauen lassen? Bei deinen Finanzen!" „Die sehen momentan nicht gerade rosig aus." „Ja, aber ... du kannst doch den Herrn Konsul mal anpumpen? Oder den jungen Millionär? Die lei hen dir doch einen Klumpen." „Kommt nicht in Frage, Walter! Ich bin gewöhnt, nur meinen Verleger anzupumpen." „Dann soll der auspacken!" Kröbel überlegt. „Du, Theo, wer zieht denn jetzt in das Haus ein?" „Eine Frau von Hochstein mit ihrer Zofe." „Du, die müssen wir rausgraulen!" „Schön gesagt

, aber wie? Ich habe den Gedanken auch schon gehabt, aber ... das geht natürlich nicht." „Was? Nicht gehen? Da kennst du den Kröbel- Walter schlecht! Morgen fahre ich zu Harry und kieke mir das Haus mal an, da werde ich sehen, wie ich es mache!" „Du kannst zwar allerhand. Aber wie willst du das anstellen?" „Ganz einfach, Theo! Ich verhexe das Haus!" Ich muß herzlich lachen und klopfe dem schneidigen Burschen auf die Schulter. „Da verhexe es mal! Es soll mir bann auf einen Fünszigmarkschein nicht ankommen!" Kröbel macht

und Ilschen kom men auch heran und sind entzückt, daß ihnen der un erwartete Besuch ein paar große Tüten mitgebracht hat. Nun beginnt ein eifriges Erzählen. Hei, wie die Augen der beiden jungen Menschen vor Glück leuchten! Mir wird ganz warm ums Herz, und ich werfe Ann chen einen fo liebevollen Blick zu, daß sie mich er staunt anguckt. „Kinder!" sage ich. froh. „Das ist mal eine Freude! Zwei Fliegen auf einen Schlag, Herr Lehrer! Nicht wahr, jetzt muß ich so sagen?" „Nein, nein!" wehrt Heinz Buddel

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 20
Data: 06.03.1908
Descrizione fisica: 20
, „ist das eine Bom benhitze, aber hier unten ist's immerhin erträglich. Nun erzählen Sie mal, wie Sie hierherkommen, Sie, der Berge immer fad fand und beit einzig möglichen Aufenthalt für einen erstklassigen Men schen um diese Zeit nur in Ostende oder Scheveningen erblickte." „Hm." Herr von Glocker zuckt die Achseln, „der Geschmack ändert sich, lieber Freund, ich bin auch nicht mehr unempfänglich für bte Reize der Natur und möchte meine Nerven mal in der großartigen Gebirgswelt stärken. Sie können sich Wohl

mit gesunden Sinnen sagen, daß dieses Glutnest nur eine Uebergangsstation ist." „Kann ich, kann ich," nickt der andere jovial. „O, meine Sinne sind sogar noch gesund, daß sie sich noch manches an dere sagen. Seh'n Sie mal, für den oberflächlichen Kenner mag es ja recht glaublich klingen, was Sie da erzählen, aber wer, wie ich, zehn Jahre mit dem grauen Amor zusammen in einer Garnison gestanden hat, der weiß, daß hinter dieser plötzlichen Sehnsucht nach großartiger Gebirgswelt etwas anderes steckt

konservativ in dieser Beziehung und an Aenderungen glaube ich nicht. Aber lassen wir das mal vorläufig. Wo soll es also hingehen?" „Nach Trafoi!" „Famos, da gehe ich auch hin und dann loerde ich schon dahinter kominen, was für ein kleines Abenteuerchen Sie nach dort zieht." „Abenteuerchen! Ich muß sehr bitten," Herr von Glocker wird ganz lebhaft und klopft nervös mit der schlanken Hand auf den Holztisch, „es ist eine ganz ernste Angelegenheit." „Ach, Pardon," entgegnete der andere nun auch ernster wer

dend, „das hätte ich nicht erwartet. Der graue Amor will Ernst machen, sich die Schmetterlingsflügel binden lassen! Ich bin wirk lich neugierig auf das Wesen, welches solch Wunder bewirken kann." „Nun, da Sie auch nach Trafoi gehen und die Sache so wie so nicht lange mehr Geheimnis bleiben wird, will ich Ihnen alles erzählen. Ja, ich will Ernst machen und wenn Sie das reizende, junge Geschöpf sehen, das mich dem Hagestolzentum ab wendig gemacht hat, werden Sie es begreifen. Sehen Sie mal, lieber

Martens, ich bin nun anderthalb Jahre Oberstleutnant. Wer weiß, wie lange ich noch den bunten Rock trage und da ist es doch besser, ich sehe mich jetzt nach einer Lebensgefährtin um, als wenn ich es später mit den: Zylinder tue. Eiu hübscher Kerl bleibe ich auch dann noch," er lächelt halb selbstbewußt und halb humoristisch, „aber die Mädels die lieben mm mal das bunte Tuch mehr, warum soll ich ihnen den Spaß nicht gönnen? Meine Auserwählte ist ein süßes Ding und kommt mir entgegen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 16.03.1930
Descrizione fisica: 16
Männer fand ich in den 11 Bezirkshauptmannschaften Tirols im Handels-, Industrie- und Gewerbeberuf. Josef steht an der Spitze, er kommt 1591 mal vor. während Johann 1139 mal und Franz 873 mal vertreten sind. Diese drei Ra- men sind überall die Hauvtgräßen. Aber das fand ich, daß Franz in den westlichen Teilen Oesterreichs nicht fo beliebt ist wie z. B. in Niederösterreich, wo er an der Spitze der Häufigkeit steht. 31 Perzent, also säst ein Drittel machen diese drei Namen aus. Nach länge rem Abstande

folgen dann die Namen Anton und Alois, die 539 mal, Alois 516 mal Vorkommen. Alois ist in Tirol sehr beliebt, viel häufiger als in den anüe- ren von mir untersuchten Ländern. Karl 392 mal, reiht sich dann an. Peter 215 und Georg 214 mal fol gen in der Häufigkeitsreihe. Diese acht Namen tragen demnach 47 Perzent der Gesamtsumme. Zwischen 200 und 109 mal kommen dann vor: Rudolf 193, Andreas 182, Ludwig 167. Jakob 166, Heinrich 159. Micl>ael 137, Wilhelm 127, Max 126, Friedrich 121. Martin 113, Hermann

111, Eduard und Sebastian ie 110, Ferdi- nand 108. Das wären als 14 Namen, die mit wenig stens 1 Perzent vertreten sind. Es seien noch jene Na- men angeführt, die 100- bis 50 mal Vorkommen, eigent- lich schon seltenere Namen sind, denn wenn unter 11.658 also jeder 200ste ein Alfons ist. ist das nicht viel. Ignaz zählte ich 94, Albert 89, ein Name, der in der Schweiz ziemlich häufig ist, Otto 85. Adolf und Leo pold je 84. Mathias 81, Vinzenz 80. ebensoviele Tho mas, Gottfried 76, Nikolaus 61. Simon

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 23.10.1854
Descrizione fisica: 4
Spiele, wie nachfolgend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: 1. Mit 100 Losen I. blasse, 100 Losen II. Klasse, 23 Losen III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 fl. CM. Einlage, nebst für Stempel» ,c. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 1S0 Mal in der I., 130 Mal in der II., 23 Mal in der III. und 250 Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen S75 Mal. 2 Mit 50 Losen I. Klasse. 50 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1t Losen

IV. Klasse mit 100 Personen und S fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ». Gebühr ' 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in der I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 280 Mal. 3 Mit 23 Losen I. Klasse, 25 Losen II. Klasse, 3 Losen III. Klasse und 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und 3 ss. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man 35 Mal in der I., 33 Mal in der II., 5 Mal in der III. und 60 Mal iu der IV. Ziehung, im Ganzen 135 Mal

. 4 Mit 10 Losen I. Klasse. 10 Losen II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und L Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel-- zc. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der I., 14 Mal in der II., 2 Mal in der III. und 24 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 54 Mal. 5. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 LoS IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 3K kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, sohin im Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl., der III. pr. k fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur »och zu ersuchen, bei geneigten auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Einsendung des Betrages, sowie um weitere Deischließung von 18 kr. für reko»,ma»dirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit die betreffenden

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