13.596 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1924/21_09_1924/ALABO_1924_09_21_4_object_8266745.png
Pagina 4 di 12
Data: 21.09.1924
Descrizione fisica: 12
auf das strenge Ordensleben und be sonders forderte er Hebmrg der wissenschaftlichen Bildung der Geistlichen. Durch diese Reformen machte sich der Papst aber nachgerade die ganze Welt, wie sie dazumal einmal war, zum Feind, nicht zuletzt den Kaiser Heinrich IV., der soweit ging, den Papst selbst zu be kämpfen. Der Kampf wogte aus und nieder, die Herzoge und Fürsten stellten sich meist auf Seite des Kaisers, die damals sehr mächtigen Bischöfe auf Seite des Papstes. Herzog Leopold, anfangs schwankend, stellte

sich schließlich auf Seite des Papstes und wurde dafür seines Lehens (Landes) durch den Kaiser verlustig erklärt. Der Böhmen herzog rückte in das Land ein, um es zu besetzen, jedoch vergebens; nach Verwüstung der Gegenden mußte er sich ohne dauernden Erfolg nach Böhmen zuriickziehen. Unter seinem Sohne Leopold III., dem Heiligen, fand der erste Zug ins hl. Land statt, der erste Kreuzzug zur Befreiung der heil. Stätten aus den Händen der fana tischen Anhänger Mohammeds (der Mohammedaner). Der glanzvolle Zug

nahm seinen Weg von Deutschland der Donau nach abwärts durch die Ostmark und Ungarn. Leopold selbst konnte nicht teilnehmen, weil er zuerst die Verhältnisse in seinem Lande ordnen wollte. Er nahm aber an der ritterlichen Bewegung tätigen Anteil und gerade die Kreuzzüge veranlaßten ihn, seine Residenz von Melk nach dem Kahlenberg bei Wien zu verlegen. Durch seine Ehe mit der Witwe des Herzogs von Schwaben, die eine Schwester Kaiser Heinrichs V. war und ihrem zweiten Gemahl noch 18 Kinder schenkte

übertragen wurde. Als Ersatz erhielt aber der Babenberger Heinrich in einem Privilegium ganz außerordentliche Rechte, die kein an derer Reichsfürst besaß in bezug auf Nachfolge und Erb recht, Gerichtsbarkeit und Kriegsdienstverpflichtungen; dieses Privileg ist das Grundrecht Oesterreichs. Ein großer Schritt zum Wachstum des Herzogtums Oesterreich wurde unter Leopold V. Sohn Heinrich Jasomirgott imternommen, die Vereinigung des Herzog tums Steiermark mit Oesterreich. Durch die früheren Babenberger bereits

angeregt, übermachte der kinderlose, am Aussatz kranke, letzte Herrscher der Steiermark, Ottokar IV., vor seinem Tode seinen Besitz mit Genchmi- gtmg des Kaisers seinem Verwandten Herzog Leopold V. von Oesterreich. Dieser selbe Leopold beteiligte sich auch am dritten Kreuzzug unter Führung Kaiser Friedrich . Barbarossas im Jahre 1189. Dieser Kreuzzug fiel jedoch ungünstig aus. Der alte Kaiser fand in Kleinasien im Flusse Saleph beim Durchzug den Tod. Herzog Leopold aber wurde kurz daraus vom englischen

1
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1923/10_02_1923/ARBEI_1923_02_10_10_object_7974907.png
Pagina 10 di 12
Data: 10.02.1923
Descrizione fisica: 12
abkonterfeit wurde. So mancher wird sich damals gedacht haben: „Na, da wird Herr Direktor Leopold aufgehen wie Schmalzkrapfen und zumindest den 8 19 und seinen Rechts anwalt in Bewegung setzen. Aber die Wahrheit muß sich so« gar der Teufel gefallen lassen. Der Oefsentlichkeit gegenüber fand Herr Leopold keine Antwort. „Fällt mir gar nicht em. dagegen Stellung zu nehmen" soll der tapfere Preuße auf Befragen erwidert haben. Er nahm aber doch Stellung, al lerdings nur im Betriebe selbst, feinen Arbeitern

gegemiüer und zwar in der ihm eigenen Weise nach seinem Leibspruch: „Gewalt ist mein Recht." Aber wir wollen schön hübsch der Reihe nach erzählen. — Zur gleichen Zeit, als der soziale Sinn des guten Leopold in der Presse verdienter maßen gewürdigt wurde, lief gegen ihn eine Anzeige wegen Preistreiberei ein. Wahrscheinlich zu Unrecht, denn Leopold trägt stets eine reine Weste und männiglich weiß, wie eifrig er bemüht ist, sie blührieselweiß zu bewahren. Vielleicht trieb er Preistreiberei nur im Interesse

und zum Vorteile seiner Arbeiter. Seine „Selbstlosigkeit" hat eh kein Ende (freilich auch keinen Anfang). Zum Verdruß jener An zeige kam auch noch der Aerger über einen langwierigen Prozeß mit einem ehemaligen Angestellten, dem der groß mütige Leopold anfänglich goldene Berge versprach. Mein Gott, die Leute sind soviel undankbar, je mehr man sie „auf den Händen trägt", wollen sie auf den Füßen gehen oder sich gleich auf den Kopf stellen. Und die ganz Boshaften be haupten noch dazu, daß beim edlen Leopold

die Freundschrft genau solange dauert, als nach feiner Pfeife getanzt wird. Kurz und gut: Streik und Prozeß. Presseangriff und ge richtliche Verfolgung wegen Preistreiberei — all das zu sammen mußte selbst den sanften Leopold in Harnisch brin gen und zum Heil für seine Nerven erinnerte er sich noch rechtzeitig daran, daß er in seinen Arbeiten vorzüglich be währte Prügelknaben besitzt. Vor den Weihnachtsfeiertagen kam eine Abordnung zu ihm mit dem Ersuchen, die Schicht zeit ausnahmsweise zu verlegen, das heißt

zu einer anderen Zeit anfahren zu können. Meister Leopold fuhr aber seine Gesellen an: „Die Arbeiterschaft hat sich in letzter Zeit gegen mich wieder recht unbotmäßig gezeigt. Statt mir als Brot herrn dankbar zu sein, werden unberechtigte (!.)). Klagen gegen mich erhoben. Ich tue ein für allemal zu wissen: Entweder Ihr habt euch zu muxen, die früheren Fehler zu vermeiden oder Ihr geht alle mitsammen zum Teufel. Denn bevor ich mir Widerspruch gefallen lasse, schließe ich lieber den Betrieb, (das „Ich schließe

2
Giornali e riviste
Reuttener Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073642-0/1929/27_09_1929/ZDB-3073642-0_1929_09_27_3_object_8210872.png
Pagina 3 di 6
Data: 27.09.1929
Descrizione fisica: 6
47 Schützen eingefunden. Es ist dies ein beredsames Zeichen, wie be liebt diese Veranstaltungen des Autzerferner Schützenbundes sind. Anläßlich des feierlichen Abschlusses hielt der Ober bundesschützenmeister eine kleine Ansprache, worin er be grüßte, daß sich unter den Schützen selbst Landes-Ober- schützenmeister Hofrat Leopold Rauch aus Innsbruck eingefunden und dadurch dem Außerferner Schützenbund eine große Ehre erwiesen habe. Hofrat Rauch dankte für die freundlichen Worte des Oberfchützenmeisters

, Heiterwang 9. Kerber Max, Breitenwang 10. Forstrat Miklitz, Reutte, 3270V* T. 11. Perle Thomas, Kelmen 12. Somweber Alfred, Ehrwald 13. Schretter Josef, Namlos 14. Weirather Franz, Heiterwang 15. Glätzle Ernst, Berwang 16. Lechner Josef, Reutte, 4112 T. 17. Singer Leopold, Kelmen 18. Schretter Theodor, Ehrwald 19. Rief Leopold, Tannheim 20. Singer Max, Reutte 21. Knittel Georg, Reutte 22. Friedle Franz, Häselgehr 23. Hundertpfund Josef, Heiterwang 24. Walter Merl, Innsbruck 25. Kramer Eduard, Heiterwang

26. Land.-Obersch.-Metster Hofrat Rauch, Innsbruck 27. Somweber Josef, Höfen 28. Hosp Ferdinand, Ehrwald 29. Häsele Karl, Breitenwang 30. Saurer Franz, Elbigenalp 31. Knittel Othmar, Reutte 32. Singer Adalbert, Reutte 33. Wurzer Josef, Fulpmes 34. Selb Raimund, Häselgehr 35. Paulweber Emerich, Ehrwald 36. Wiesenegg Karl, Reutte 37. Schennach Julius, Reutte, 5001V» T. 38. Kerber Alois, Ehrwald 39. Kerber Karl, Ehrwald 40. Pfarrer Gualbert Thöni, Obsteig Haupt: 1. Leopold Rief, Tannheim, 855 Teiler

18. Knittel Othmar, Reutte 19. Ginther Franz, Reutte 20. Kerber Alois, Ehrwald Schlecker-Tiefschutz: 1. Lechner Josef, Reutte, 135V* Teiler 2. Friedle Franz, Häselgehr, 255 T. 3. Turri Emanuel, Reutte, 396V* T. 4. Forstrat Miklitz, Reutte, 404 T. 5. Rief Leopold, Tannheim, 458 T. 6. Kerber Karl, Ehrwald 7. Denifl Josef, Fulpmes 8. Pfarrer Thöni, Obsteig 9. Ing. Walter Merl, Innsbruck 10. Kramer Eduard, Heiterwang 11. Häsele Karl, Breitenwang 12. Wurzer Andreas, Fulpmes 13. Saurer Franz, Elbigenalp

14. Selb Raimund, Häselgehr 15. Oberlehrer Somweber, Höfen 16. Schädle, Heiterwang 17. Hosp Ferdinand, Ehrwald 18. Hundertpfund Josef, Lermoos, 1024V* T. 19. Ing. Leopold Rauch, Innsbruck 20. Perle Thomas, Kelmen 21. Guem Wilhelm, Ehrwald 22. Pfennig Josef, Heiterwang 23. Kerber Alois, Ehrwald 24. Paulweber Emmerich, Ehrwald 25. Schennach Julius, Reutte 26. Singer Leopold, Kelmen 27. Ginther Franz, Reutte 28. Leitner Robert, Ehrwald 29. Singer Adalbert, Reutte 30. Glätzle Ernst, Berwang 3er-Serie

3
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1930/17_01_1930/ZDB-3091117-5_1930_01_17_2_object_8507369.png
Pagina 2 di 12
Data: 17.01.1930
Descrizione fisica: 12
einzutreten. Und so wurde aus dem Fofef Kaufmann der Novize Fr. Leopold Kauf mann. Am 25. August 1902 wurde er eingeklei det im damaligen Noviziatskloster Papping in Oberösterreich. Nach dem Noviziat vollendete er seine Studien und wurde am 5. Funi 1909 zum Priester geweiht. Sein Erstlingsopfer fei erte er in seiner Heimat Dornbirn. Leider erleb ten seine Eltern nicht mehr den Freudentag ih res Kindes: denn die Mutter starb bereits 1894 und der Vater folgte der Mutter 1898 nach. Nach Vollendung

der theologischen Stu dien treffen wir ?. Leopold in verschiedenen Klöstern der Provinz in der Seelsorge tätig. P. Leopold gewann sich bald das Vertrauen seiner Oberen und bekleidete die verschiedensten Ordensämter, bis ihn der Gehorsam als Vi kar nach Lienz berief. Als den damaligen P. Guardian, Fofef Maria Musch der Schlag ge troffen hatte, nahm P. Leopold im Gehorsam seinem ehemaligen Novizenmeister die Wür de und Bürde eines Guardians ab. 5 Fahre stand P. Leopold dem Kloster vor. 1925 kam P. Leopold

als Vikar und Novizenmeister für die Laienbrüder nach Schwaz. Fm Sommer 1929 kam er wieder nach Lienz, wo er das Amt eines Guardians wieder übernehmen mußf- te, zur allgemeinen Freude seiner Untergebenen. Leider sollte er das Guardianat nicht lange inne haben. Schon bei seiner Ankunft konnte inan beobachten, daß P. Leopold nicht mehr diesen sonnigen Humor hatte wie früher. Er hatte einen eigentümlichen Ernst. Er mußte schon mit einem Krankheitskeime gekommen sein. Wie bei seinem ersten Aufenthalte

in Lienz, ge wann er auch diesmal in kurzer Zeit nicht bloß das Vertrauen seiner Untergebenen, son dern auch das Vertrauen der Bevölke rung. P. Guardian hatte nicht die Gabe eines großen Predigers: aber was weit mehr wert war, P. Leopold predigte eindringlich durch sein schönes Beispiel. Sein einfaches, schlichtes Auftreten, seine grenzenlose Bescheidenh it und Selbstlosigkeit machte den P. Guardian bei Hoch und Nieder in der ganzen Stadt beliebt und angesehen. Unwillkürlich fühlte

4
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1931/08_04_1931/TIWAS_1931_04_08_7_object_7956577.png
Pagina 7 di 8
Data: 08.04.1931
Descrizione fisica: 8
Nr. 1255. Tiroler Wastl Seite 7. Lachen Sie nicht, bitte! Das Standesbewußtsein. Beim Herrn Rat Leopold Pimperl schrillt die Woh nungsglocke. „Jessas," kommt die Frau Gemahlin ins Wohnzimmer, „schon wieder so eine Sammelliste. Verband der ... der... ich kanns nicht Ziesen, der Stempel ist ganz verschnriert . . . was willst denn spendieren, Leopold?" „Drei, Schilling!" brummt giftig der Herr Rat und zeichnet einen erbosten Dreier ein. „Aber Papa! Das ist doch ein bißchen zu viel, wo kommen

und bezogen rein gar nichts mehr auf Raten. Die Wohnungsglocke schrillt. Knapp vor dem Mittag essen. „Eine Sammelliste!" sagt die Frau Rat ohne Aerger. Ruhig und fest zeichnet der Gemahl und schiebt der wartenden Gattin 50 Groschen hin. „Aber Leopold, das ist doch zu schmutzig, schäin dich! Zchau, der Kanzlist im Parterre." „Was geht mich der an, für einen armen Haw> bescher mit lauter Mieterschutzparteien sind 50 Groschen, denk ich, genug!" Der zufriedene Sachse. Um die Osterreisezeit nach dem sonnigen

abends 8 Uhr erstes Gastspiel Paul Wegener mit Ensemble mit Hebbels „Maria Magdalena", worin der Künstler als Meister Anton auf- tritt. Am Freitag 8 Uhr zweites Gastspiel Paul Wegener „Der Gedanke" von Andrejew. Samstag und Sonntag 8 Uhr „Walzer aus Wien". Sonntag nachmittags 3 Uhr „Das Land des Lächelns". Montag 8 Uhr „Mein Leopold". Dienstag 8 Uhr Theatergemeinde B Uraufführung „'s Hoa- matl", ein Stück in fünf Folgen von Fritz Lang. * Ein Verein der Kunstfreunde hat sich, wie berichtet

wird, vor einigen Tagen in Hall in Anwesenheit des Stadtrates Dr. Mayr und des Gemeinderates Hauser konstituiert. Die zum Großteil aus .jungen Mitgliedern bestehende Gesell schaft wählte Herrn A. O. Köpf zum Vorstand, der im Gasthaus zur „Bretze" einen Vortrag über „Lyrische Dichtung" halten wird. Es folgen dann nach je vierzehn Tagen Referat- von Dr. August Mayr über „Epische Dichtung", von Fritz Brunnhölzl und Leopold Wedl über ein musikälisches Thema, vou Ing. Matt über

5
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/13_09_1931/ALABO_1931_09_13_5_object_8272405.png
Pagina 5 di 14
Data: 13.09.1931
Descrizione fisica: 14
Lo-esfälle im Haufe Habsburs. Erzherzog Leopold Salvator ist am 4. ds. in einem Sanatorium in Wien im 68. Lebensjahre an einer Lungenentzündung gestorben. Erzherzog Leopold Salvator hatte im k. u. k. Heere den Rang eines Generalobersten inne und war durch mehr als 14 Jahre General-Artillerieinspektor sowie im Kriege der oberste Chef des „Roten Kreuzes". Unter seiner Leitung erfolgte der Ausbau der Artil lerie zu einer modernen Waffe, die den Vergleich mit allen ausländischen Artilleriewaffen

. Der Krieg hatte seine beiden Aeltesten, Rainer und Leopold, von der Schulbank weggeholt; ihrem eigenen Wunsch ent sprechend, hat der Vater für sie verlangt, daß keine Ausnahme für sie gemacht werde. Beide taten sich durch außergewöhnliche Tapferkeit hervor. Keine Ausnahme, das hatte schon von der Schule aus für die Söhne Leo pold Salvators gegolten. Sie genossen öffentlichen Un terricht, mit Knaben aus dem Volke saßen sie auf der Schulbank und hielten ihnen treue Kameradschaft. Je der Habsburger

soll der Familientradition gemäß ein Handwerk erlernen. Die Söhne Leopold Salvators waren der Technik zugeschworen. Als Schlosser began nen sie. Daraus entwickelte sich eine Vorliebe und Be gabung, die in der Nachkriegszeit ihnen ihr tägliches Brot geben sollte. Erzherzog Anton, der jungvermählte Gatte der rumänischen Prinzessin, erhielt sich durch Er teilung von Flugunterricht, und sein Bruder Franz Jo ses ist für ein Automobilunternehmen tätig, während der jüngste Bruder Karl sich für den Jngenieurberuf vorbereitet

. Erzherzog Leopold Salvator gehörte zu den ersten, die die Bedeutung der Luftschifffahrt voraussahen. Seine Ballonaufstiege, oft, wie er scherzte, mit Kind und Ke gel, waren Jahre hindurch eine Wiener Sensation, nicht immer von der Hofburg allzu gern gesehen. Der alte Kaiser mußte sich erst an das Bild eines Erzherzogs mit Frau und Kindern im Luftballon gewöhnen. Immerhin gehörte dieser Erzherzog zu seinen Lieblingsvettern. Nach dem Umstürze hielt sich Erzherzog Leopold Sal vator in Spanien

vom Ableben des Erzherzogs Leopold Salvator bekannt geworden, meldet der Draht aus Budapest den Tod der Erzherzogin Jsabella. Das Herz der bereits im 76. Lebensjahre stehenden Erzherzogin hat die schwere Krisis einer Lungenent zündung nicht mehr zu überwinden vermocht und steht nun für immer still. Die verstorbene Erzherzogin war die Gemahlin eines der bekanntesten Mitglieder des Hauses Oester- , reich, des Feldmarschall Erzherzogs Friedrich, der im 1 „Kann ich dir in irgendeiner Weise behilflich

6
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/01_04_1928/NEUEZ_1928_04_01_5_object_8160253.png
Pagina 5 di 12
Data: 01.04.1928
Descrizione fisica: 12
, weil sie sich lieben. Wie», 31. März. Bor den Schöffen standen gestern zwei junge Menschen, der 21jährige Leopold S. und die 18jährige Hermine T. unter der Anklage des versuchten Mordes und der Ueber- tretung der Unzucht zwischen Verwandten. Leopold T. ein außereheliches Kind. Er kam im Findelhaus zur Welt. Als seine Mutter den Hilfsarbeiter An-dreas T. heiratete, wurde Leopold in Pflege gegeben. Mit zehn Jahren nahm ihn dann seine Mutter zu sich. Sie hatte inzwischen ein Mädel zur Welt gebracht, das damals sieben

hin. Verstoßen. Das Verhältnis der beiden wurde eines Tages von den Eltern entdeckt. Sie leugneten es gar nicht ab. Die Eltern glaubten, durch eine Trennung dem Verhältnis ein Ende machen zu können. Leopold wurde vom Vater aus dem Hause gewiesen. Tagelang irrte er in den Straßen umher, immer wieder kam er vor das Büro, in dem die Schwester arbeitete. Einigemal ritz er sich los und lief davon, wenn er sie kommen sah. Aber einmal holte sie thn ein. In einer traurigen Aussprache be schlossen sie, beide

zu sterben. Vergebliche Selbstmordversuche. Leopold kaufte einen siebenschüssigen Trommelrevolver. Noch am selben Abend suchten sie ein Hotel auf. Nun nahm Leopold den Revolver, setzte ihn an die Schläfe seiner Schwester und drückte ab. Die Waffe versagte. Er drückt ein zweites Mal ab, die Waffe versagt wieder. Nun beginnt er den Revolver zu untersuchen, findet nichts, setzt den Revolver wieder an die Stirn der Schwester — der Revolver versagt seinen Dienst. Noch vier- oder fünfmal versucht

er es, vergebens. Traurig, niedergeschlagen verlassen sie das Hotel und verschieben das Sterben auf den nächsten Tag. Leopold ließ den Revolver bei einem Wafsenhändler untersuchen, kaufte neue Patronen und nachnrittags fuhren sie nach Hütteldorf. Sie wanderten von hier nach Mauerbach und wählten im Walde eine einsame Stelle. Der Bursche gab auf einen Baum zunächst einen Probe schuß äb und traf -den Stamm in die Mitte. Dann setzte er die Mündung an die Schläfe der Schwester an, drückte los. . und die Waffe

außergewöhn lichen Gemütsstimmung die letzten Aufträge sowie Bar geld bei der Post ausgegeben, pflichtgetreu durchgeführt und mit den in ihren Händen verbliebenen Jnkassoan- weisungen nicht den kleinsten Mißbrauch gemacht habe. Nach durchgeführter Verhandlung sprach der Gerichts hof Leopold von der Anklage des Mordversuches frei, verurteilte ihn aber wegen Uebertretung der Unzucht zwischen Verwandten und wegen Uebertretung des Was- fenpatents zu einem Monat. Hermine wegen Unzucht zu einer Woche Arrest

7
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/09_03_1930/NEUEZ_1930_03_09_4_object_8164656.png
Pagina 4 di 10
Data: 09.03.1930
Descrizione fisica: 10
Halsbandes wird auch der Name des schon seit Jahren in Amerika weilen den Erzherzogs Leopold genannt,- die Rolle, die er in der Angelegenheit spielt, ist aber ebenso ungeklärt, wie die ganze Halsbandgeschichte selbst. Erzherzog Leo- LLmterfLütz« Sen Sts@enöf@rforoeHmlii für nnS 3$orarii?eraf pold ist keineswegs identisch mit Leopold Wölfling. A ist vielmehr der zweitälteste, im 33. Lebensjahre stehende Sohn des mit seiner Familie in Spanien ansässigen Erz herzogs Leopold Salvator

. Er ist eines der wenigen M glieöer des Hauses Habsburg-Lothringen, die beim M- sturz auf ihre Rechte und Titel verzichtet haben und dem zufolge in Oesterreich verbleiben konnten. Er unternahm in der Inflationszeit verschiedene Geschäfte und nmr unter anderem Teilhaber einer HopfengroßhandluW- firma in Wien. Bor einigen Jahren wandelte Erzherzog Leopold nach den Vereinigten Staaten aus,- seine erste Aktion dort war, daß er von einem Newyorker Antiqui tätenhändler eine Auktion wertvoller Familienstücke der Habsburger

, die sich in seinem Besitz befunden hatten, ver anstalten ließ. Dann übersieöelte Erzherzog Leopold nach Hollywood, filmte dort einige Zeit, und war als Berater für Offiziers- und Aristokratensilme und für Filme, deren Handlung in Oesterreich spielte, tätig. Gleichzeitig befaßte er sich mit Vermittlungsgeschäften. Betrngsanklage gegen Townsend. Die mit Spannung erwartete Vernehmung des frühem Erzherzogs Leopold in der Halsbandaffäre hat bis jetzt nichts Neues zutage gebracht. Erzherzog Leopold sagte

aus, daß er von Townsend aufgefordert worden war, den Verkauf des Napoleon-Halsbandes zu beglaubigen, und daß er für diese Zeugenschaft eine Vergütunger halten hat. Erzherzog Leopold steht unter dem Eindruck, daß der Kauf völlig gesetzlich sei,- er hat gehört, datz für das Schmuckstück 175.000 Dollar geboten wurden Erzherzog Leopold gab dann zu, mit dem Juwelier eine mündliche Vereinbarung über die Einhändigung der Silberfassung des Schmuckes abgeschlossen zu haben. Ter Staatsanwalt ließ nach der Zeugenaussage

8
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1924/20_08_1924/TIWAS_1924_08_20_6_object_7953114.png
Pagina 6 di 8
Data: 20.08.1924
Descrizione fisica: 8
Wein aus dem feinen Kristallglase) Und die wäre? Sekretär: Soeben traf die streng vertrauliche Nach richt ein, daß heute wieder fünf Altpensionisten gestorben sind, fünf hintereinander. Minister: Na! So bewähren sich also die Dienst klasseneinteilung und die 78,3 Prozent ganz gut. Na, na! (Er gießt sich wieder ein Glas Bordeaux ein und entläßt den Sekretär huldvollst.) Leopold Maret-Bassano. Es braucht wirklich nicht viel, um berühmt zu wer den, wenn man versteht, einen Redakteur bei der richtigen

Seite zu packen. Und das hatte Leopold Maret in Brünn heraus. Steueramtsbeamter? Das ist für einen intelli genten, und noch obendrein verliebten Menschen ja gar nichts. Zum Nachkommen des Herzogs von Bassano muß man sich machen. Da wird die Welt Augen machen, gar wenn dann noch ein berühmtes Napoleon-Archiv, eine napoleonische Totenmaske zum Vorschein kommen. Und Leopold tat das nicht allein getrieben von einem osienbar unbezahlbaren Humor, sondern auch aus Eitelkeit, um einem Mädchen zu imponieren

. Das „cderclier la femme" also auch hier. Berühmt geworden ist er ja, und wenn er auch kein Sproß des Herzogs von Bassano ist, nimmt „sie" ihn vielleicht doch. Hinter einem berühmten Mann rennen ja immer welche drein. Und daß einer die Zeitungen so weit herumkriegt sie glauben zu machen, man besäße solch be rühmte Dinge, dazu gehört doch etwas. Lassen sich denn die Redakteure wirklich so leicht anschmieren? Auf den Fall Bassano hin werden sie jedenfalls vorsichtiger werden. Die Lacher hat der Leopold

11
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/28_07_1923/TIRVO_1923_07_28_12_object_7628682.png
Pagina 12 di 16
Data: 28.07.1923
Descrizione fisica: 16
"' Platz zu geben. Schilsdickichte und Gebüsche verwehrten überdies einen freien Neberblick. Darum besann sich Leopold Härtel feinen Augenblick, wich von «der Straße db. suchte sich eine gehörige Stvauchdeckung, warf die Kleider von sich und tauchte mit Behagen in der ersten Schilfdichdung unter. Wer Seife hat, wäscht sich mit Seife. Wer jo unvorbereitet ins Wasser kommt, wie Leopold, nimmt Sand, Morast. Kraut. Ja, er scheuerte sich,' bis er blinkte, dann schrie er,, Iuhu!" und schwamm m den See hinaus

. Er schwamm auf dem Bauch, Legte sich auf die Seite, paddelte auf dem Rücken und achtete nicht 'der übrigen Welt. Und war «darum nicht wenig verwundert, plötz lich ein Aechzen, Stöhnen, Gurgeln und Hilferufen in seiner Nähe zu hören. Richtig, da fochten ein 'paar Arme und Beine verzweifelt mit 'der großen Feuchtigkeit, und ein schwarzer Mädchenkops pru stete bald unter, bald über dem Wasser. Leopold kam gerade noch zurecht, ihn ganz vor 'dem Versin ken zu bewahren. Er packte das Mädchen mit der Linken

und ruderte mit der Rechten dem Lande zu. Dort liefen sie aufgeregt durcheinander, schrien, fuchtelten mit den Händen, und die Verwegensten ; Wateten 'dom Retter entgegen. Als er genügend festen Gruttd erreicht hatte, > stellte ex 'das Mädchen auf die Beine; es schwankte 1 noch und blickte verwirrt umher, stammelte unklare Dantesworte, aber dann fand es der Stützen ge nug, die es in die Arme der Mutter geleiteten. Das war Leopold nicht unlieb, weil er, wie gesagt, ganz unvorbereitet ins Wasser gegangen

war. Er drehte also wieder um — „Gestatten Sie," eine keuchende Stimme meldete sich hinter chm, „ich bin der Vater der jungen Dame und danke Ihnen von ganzem Herzen. Krusius rst mein Name. Direktor Krusius —" „Härtel." Leopold zog sich langsam weiter zurück. „Die Sache ist nicht der Rede wert." „Doch. doch, für mich doch. Sie müssen es meiner Tochter schon erlauben. Ihnen nachher persmuich zu danken. „Ich erlaube mir. Sie zu einem Glase c inzuladen." „Danke, danke." Leopold lachte und schwamm schon

. „Ein allzubefcheidener junger Mann," sagte Herr Krusius zu seiner Frau und Tochter, als er wie der am Lande war. „Dort hinterm Schilf ver schwindet er. Ich hoffe. Else, daß du ihn nicht so ohne weiteres entwischen läßt." Inzwischen beeilte sich Leopold, in seinen Arbeit?. anzug zu kommen. Man konnte nicht wissen schließlich drehten sie ihm noch die Rettungsme daille an. Er warf eben seinen Rucksack über den Rücken und trat aus dem Gebüsch — da standen sie vor ihm: Vater, Mutter. Tochter. Erstaunt und fast

12
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1927/10_02_1927/ZDB-3059538-1_1927_02_10_1_object_8091046.png
Pagina 1 di 4
Data: 10.02.1927
Descrizione fisica: 4
mit der Suppe von der Küche ins Zimmer voraus und kam bald hinterdrein. Zu fünfen saßen sie nun um den Tisch und löffelten schweigend die Suppe. Ein Platz war leer. Als die Kleine frug, wo d§nn der „Leopold" bleibe, brummte der Vater er sei zum Direktor gerufen worden. Da legte die Mutter den Löffel hin und, aufstehend, ihre Arme auf die Hüften stemmend, wendete sie sich gegen ihren Mann: «Jetzt sag' mir nur, was das heißen soll! Das kann do nit sein, daß alle deswegen mit'n Leepold nit arbeit'n woll'n

dir die Bundes- ang'stellten an. Was betteln die nit scho' seit Jahren um ein bessern Gehalt! Wir sind zumeist scho' alle salerisiert. Das macht nur das Z'sammhalten." Nun trat der Leopold rasch ein und setzte sich zu Tisch. Die anderen ließen ihn eine Weile ruhig essen, bis er über die Frage des Vaters berichtete, daß ihm der Direktor für drei Tage Ur laub ohne Lohnabzug gegeben habe. % „Was wirst denn nacher tun?" frug ihn der Vater. Als der Sohn erwiderte, er werde sich niemals organisieren lassen, legte

s' woll'n, sind s' z'frieden, und sonst kann ma' machen, was ma' just will." „Vater," meinte Leopold, „da red'st wol nit d' Wahrheit. Schau her, wenn es zum Streik käm', weil i kei Roter werden will —, dürft's ihr drei in die Arbeit geh'n? Na! Streiken müßt's gegen den Sohn und Bruder! Und vierhundert Arbeiter dürfen nit arbeiten, von denen vielleicht dreihundert und mehr unscheniert arbeiten täten, wenn i auch da blieb." „Siehst es nicht ein, Leopold," rief der Wilhelm, „daß g'rad das: „die Disziplin

", uns're Stärk', ausmacht? Organisiertes Z'sammhalten — das is alles! So drucken wir der g'samten Bürgerschaft den Daumen auf's Aug!" „Von wem hast denn das aufgschnappt, du Gscheiter?" meinte Leopold. „So was g'fallt dir! Ja, bei der großen österreichi schen Armee hat Disziplin sein müssen — gegen den äußern Feind! Ihr aber, wehrhaft organisiert gegen die andern Staats bürger! Seid ihr da noch freie Arbeiter? Gedrillte Proleta- riersoldaten seid ihr, parat g'halten für's Kommandowort eurer Spitzen

: Auf zum Bürgerkrieg!" Da der Vater den aufbrausenden Wilhelm zurückhielt, fuhr Leopold fort: „I Hab ein Recht auf Arbeit und das wollt ihr mir nehmen! I bin i und brauch ka Partei. I bin mir als Arbeiter selber g'nug. I bin nur auf eine Sach' stolz, das is mei Arbeit und mit der tauch i nit unter euer verfluchtes Partei joch? Ihr geht's d'rauf aus, Furcht einzujagen. Aber daß ihr euch nur nit irrt! So a junger Grasteufel wie du laßt sich leicht was vormachen. Aber schon merken's gar

17
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/27_12_1931/ALABO_1931_12_27_9_object_8272645.png
Pagina 9 di 20
Data: 27.12.1931
Descrizione fisica: 20
ihn plötzlich ein Husten und schüttelte ihn. Jetzt blickre Rudi ernst, fast ängstlich auf den elenden Burschen. Denn Rudis Meisterin pflegte zu sagen, der Leopold sei brustkrank und werde es nimmer lang machen. „Geh heim, Poldi, ist gescheiter" mahnte Rudi. „Was stehst du auf dem Weg mit deine zerris senen Schuh. Gehn wir mitsammen", fügte er bei und faßte ihn unterm Arm. „Hast du nicht Ehristbaum heut in deinem Lehrlings heim?" fragte Leopold nach einer Weile. „Nicht heut, erst morgen." „So? und was tust

Moses Grünhut noch Levi Nosenstock hieß. Gebetet wurde in des Meisters Fa milie wenig und dafür viel geflucht, und der arme Lehrbube wurde ausgenützt wie ein Sklave. Glück licherweise hatte ihn sein guter Landpfarrer einem tüchtigen katholischen Lehrlingsverein empfohlen; dort fand er Rat und Stütze und wohl auch dann und wann ein wenig Erholung in der Gesellschaft braver junger Leute. Eine Zeitlang waren die beiden jungen Arbeiter schweigend nebeneinander hergegangen. Leopold hatte eine Antwort

so was tut einem feschen Burschen nichts", versicherte Poldi. Aber im selben Augenblicke packte ihn wieder sein böser Husten und schüttelte seine elende Schneidergestalt. „Siehst, daß d' an Strauchen hast!" rief Rudi besorgt Dann ließ er ihn nicht mehr los, führte ihn in seine Schlafkammer und nötigte ihn, die durchlöcherten Schuhe auszuziehen und sich zu Bette zu legen. Fröstelnd zog Leopold das Federbett bis ans Kinn. „Die Wärme tut mir wohl", sagte er. „Hast recht g'habt, Rudi! Bist eh der Einzige

, der an mich denkt !'* Verhaltenes Weinen klang aus dem Worte. Dem Rudi schnitt es ins Herz. „Nein, Poldi, 's Christkinder! denkt schon auch an dich", erwiderte er einfach. Er sprach sonst nie mit Leopold von Religion. Eine unbewußte Scheu schloß ihm die Lippen; er wollte dem Sozi keine Gelegenheit bieten, über Heiliges zu spot ten. Aber eben vorhin war er in der Kirche vor der Weihnachtskrippe gekniet und die Krippe hatte seinem kindlichen Herzen so viel gesagt, daß es nicht alles für sich allein behalten

zu bereiten! Eine Christbescherung! Geflickte Schube! Ueber die ganze große Stadt liegen heute viele Christgeschenke ausgebreitet, kostbare und reiche, kleine und beschei dene, alles nagelneues Zeug. Der kleine Arbeiter kauft feiner Braut einen neuen Schmuck, wenn's auch kein echter ist, und die ärmste Mutter legt ihrem Kleinen ein neues Püppchen hin, wenn's auch nur ein vaar Kreuzer gekostet hat. Und es ist gewiß in ganz Wien kein Beschenkter, der ein Geschenk erhalten hat wie der Kremshuber Leopold

21