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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 16
Rauch Leopold, Silz, 1 Dukaten Neurauter Alois Anton, Oetz, 1 „ Schöpf Heinrich. Ebene bei Oetz, 1 „ Rimml Veit Alois, Sölden, 1 „ Leitner Wilhelm, Oetz, 1 „ Lutteri Ernst, Station Oetztal, 1 „ Gritsch Ferdinand, Silz, 1 „ Staudacher Franz, Stams, 1 „ Auer Heinrich, Silz, 8 K Föger In genuin, Obsteig 7 „ Wackerle Oswald, Silz, 6 „ Gritsch Joachim, Oetz, 5 „ Grießer Jakob, Oetz, 4 „ Randolf Rudolf, Silz, 3 „ Ciresa Karl, Silz, 3 „ Schöps Josef, Silz, 3 ,, Haid Hans, Oetz, 2 „ Kluibenschädl

Rupert, Silz, 2 „ Altstätter Heinrich, Station Oetztal 2 „ Schlecke r-Tiesschvß-Scheibe. Schwarz Hermann, Volders, Kofler Johann, Unterperfuß, Praxmarer Alois, Silz, Falkner Franz, Innsbruck, Purch Anton, Silz, Rauch Leopold, Silz, Geiger Anton, Rätters, Kluibenschädl Alois, Mötz, Kuen Leopold, Jnzing, Gritsch Ferdinand, Silz, Kofler Johann, Unterperfntz Praxmarer Alois, Silz, Kluibenschädl Alois, Mötz, Falkner Franz, Innsbruck, Gritsch Joses, Silz, Schwarz Hermann, Volders, Rauch Leopold, Silz

, Ruetz Joses, Oberperfuß, Kuen Leopold, Jnzing, Dr. Hauser Martin, Silz, Handl Karl, Pians, Lutteri Ernst, Station Oetztal, Geiger Anton, Rätters, Handl Karl, Pians, Staudacher Johann, Telss, K Kleinheinz Karl, Silz, Heiß Johann, Telss, Schatz Joses, Telss, Klein Heinz Karl, Silz, Ehrenscheibe (Tiefschuß): Schwarz Hermann, Volders, 15 K Rauch Leopold, Silz, 10 „ Geiger Anton, Rarters, 8 „ Praxmarer Alois, Silz, 7 „ Falkner Franz, Innsbruck, 6 „ Kuen Leopold, Jnzing, 6 „ Handl Karl, Pians, 5 „ Ruetz

Joses, Oberperfuß, 5 „ Kleinheinz Karl, Silz, 4 „ Dr. Hauser Martin, Silz, 4 „ Mitterwallner Joses, Silz, 3 „ Schatz Josef, Telss, 3 „ Schöfftaler Hermann, Rietz, 2 „ Höpperger Benedikt, Mötz, 2 „ Kofler Johann, Unterperfuß, 2 „ Schlecker-Serienbeste: Kofler Johann, Unterperfuß, 20 X Rauch Leopold, Silz, 15 „ Schwarz Hermann, Volders, 10 „ Falkner Franz, Innsbruck, 8 „ Gstrein Johann, Sölden, 7 „ Ruetz Joses, Oberpersuß 6 „ Geiger Anton, Rätters, 5 „ Rimmel Veit Alois, Sölden, 4 Heiß Johann, Telss

, 4 " f Staudacher Johann, Telss, 4 „ Weiß Josef, Axams, 3 " Kuen Leopold, Jnzing, 3 „ Koch Joses, Rätters, 3 „ Kleinheinz Karl, Silz, 2 „ Kluibenschädl Alois, Mötz, 2 „ Prämien. Für die meisten Schüsse: Höpperger Benedikt, Mötz, 10 K; Gritsch Joses, Silz, 8 K; Rauch Leopold, Silz, 6 X; Kofler Joses, Unter persuß, 4 K; Kuen Leopold, Jnzing, 3 X. Für die meisten Schwarztreffer: Rauch Leopold, Silz, 10 X; Höpperger Benedikt, Mötz, 8 X; Kofler Johann, Unterperfuß, 6 X; Geiger Anton, Rätters, 4 X; Gritsch Joses

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 04.01.1903
Descrizione fisica: 16
aus eine Ansprache. Kronprinzessin Louise und Grzherzog Leopold Ferdinand. Aus Wien wird gemeldet: Der Kaiser richtete an die beiden Flüchtigen ein eigenhändiges Schreiben, in welchem er Leopold Ferdinand und dessen Schwester aufforderte, zurück' zukehren. Beide lehnten jedoch diese Aufforderung ab und gaben ihren Entschluß dahin kund, daß sie künftighin mit .keinem Abgesandten aus Oesterreich oder Sachsen mehr direkt verkehren wollen. Leopold Ferdinand äußerte sich: Was meine Schwester tun wird, geht niemanden

etwas an. Wir beide werden aber das tun, was uns gefällt: wir sind glücklich, ver trauensvoll und frei. Mehr verlangen wir nicht; Oesterreichs und Sachsens Hofglanz existieren nicht mehr für uns! Giron erklärte, Kronprinzessin Louise werde ihn heiraten. Die „Sächsische Arbeiterzeitung" führt die Flucht der Kronprinzessin auf das zurück, daß ihr nur die Wahl zwischen Kloster und Irrenhaus gelassen wurde. Leopold Ferdinaud ist am 27. v. M. in Begleitung des Frl. Adamoo'icz nach Montrieux gefahren; Kronprinzessin

, wird erklärt, daß eine Reihe von Rechten, die Erzherzog Leopold Ferdinand bisher genoß, nun mehr hinfällig geworden ist. Unter anderem wird bestimmt, der Erzherzog dürfe sich im Gebiete der Monarchie, in Bosnien un d Herzegowina ohne besondere Erlaubnis sich weder dauernd über die große Freude, mit welcher ich dorthin in der Ferien zeit zurückkehren würde, um mit einigen Schulkameraden auf die Rehjagd zu gehen, da sah ich den alten Mann plötzlich seinen Gesichtsausdruck ändern, erblassen und mit zitterndem

, indem ich über seine Aufregung belustigt war, rief er mir zu: „Höre, mein Kleiner, eine Geschichte, welche ich dir erzählen will, eine Geschichte von da drunten in deiner Heimat!" II. „Auch ich war oft auf der Jagd, in früheren Zeiten. Aber ich wurde in der Nähe von Saint-Remy Zeuge eines nach vorübergehend aufhalten, ferner wird er verpflichtet, eis ausländisches Staatsbürgerrecht zu erwerben. Die halbamtliche Wiener „Abendpost" meldet, daß der Kaiser über die Bitte des Erzherzogs Leopold Ferdinand dessen Verzicht

auf die Stellung und den Rang eines Erzherzogs annahm und die künftige Führung des Namens Leopold Wölfling erlanbte. Der Kaiser ordnete die Streichung des Erzherzog aus der Liste der Ritter des Ordens vom goldenes Vließ unv dessen Entlassung aus dem Armeeverbande an. Erzherzog Leopold Ferdinand erbat sich von der französisches Regierung die Erlaubnis, sich als Farmer auf Madagascar uiederlassen zu dürfen. Die Humberts Die Familie Humbert kam in Paris am 29. Dezember an und wurde unter strenger Eskorte

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 20
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 20
nen Karoline Lacroix, auf Grund einer kirch lichen Trauung auch durch das kanonische Recht unanfechtbar ist. Die Meldung des „Soir" hat, wie der „Temps" versichert, am Hofe und in der Bevölke rung den stärksten Eindruck gemacht, weil dadurch alle Meldungen, die sich auf Testamentsänderun gen jüngsten Datums beziehen, an Glaubwürdig keit gewinnen. * * * Aus dem Leben König Leopolds. Jugend und Heirat. König Leopold wurde am 9. April 1835 in Brüssel geboren. Sein Vater, König Leopold I., entstammte

Leopold den Titel eines Her zogs von Brabant. Im Jahre 1853 großjährig geworden, wurde Kronprinz Leopold von seinem Vater nach Wien zum Besuche des Wiener Hofes mitgenommen. Hier sollte seine Verlobung mit Erzherzogin Marie Henriette, einer Tochter des Erzherzogs Josef, Palatins von Ungarn, gefeiert werden. Die Erzherzogin zählte 17 Jahre und galt als die schönste der Prinzessinnen. Die Verlobung fand am 18. Mai statt, die Vermählung am 10. August in der Kapelle des Schönbrunner Schlosses

, welche jedoch die Gemeinde zahlte. Schließlich trug der Abgeordnete eine sachliche Aufklärung unter das gesamte Tiroler Volk durch die Broschüre: „Die neuen Schulgesetze dem Volke beleuchtet." Die neuen unter fallen eine Fahrt in den Orient, ein Auf enthalt in England und die Teilnahme an den Vermählungsfeierlichkeiten des Kaisers Franz Josef. Als erstes Kind wurde im Jahre 1858 Prinzessin Luise geboren, der im Jahre 1859 Prinz Leopold, der Kronprinz, folgte. Am 21. Mai 1864 erblickte Prinzessin Stephanie

, im Jahre 1872 Prinzessin Klementine das Licht der Welt. Auf dem Throne. Am 10. Dezember 1865 starb König Leo pold I. und aus dem Herzog von Brabant wurde König Leopold II. Am 17. Dezember — heute sind auf den Tag 44 Jahre — legte er den Eid auf die Verfassung ab, bei welcher Gelegenheit seine Gemahlin zum ersten Male vor die Oeffentlichkeit trat. Die Gründung des Kongostaates. Als König widmete sich Leopold ernstlich und mit Eifer der wirtschaftlichen Hebung seines Landes. Er förderte den Außenhandel

Bel giens. Auf seine Einladung traten in Brüssel im Jahre 1876 hervorragende Reisende, Geo graphen und Staatsmänner zusammen und gründeten mit König Leopold als Präsidenten die Internationale afrikanische Gesellschaft. Nach einer Begegnung des Königs mit dem berühmten Afrikareisenden Stanley wurde im Jahre 1878 die Studiengesellschaft zur Erfor schung des Kongogebietes gegründet, aus der später die Internationale Kongogesellschaft wurde. Die auf Anregung Bismarks im Jahre 1885 zusammengetretene

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 30.10.1908
Descrizione fisica: 18
zu K 55: 1. Leopold Rainer, Z.-G. Wesen, 2. Z.-G. Auß.-Ratschinges, 3. Z.-G. Tschüss. III. Klasse zu K 45: 1. Z.-G. Ried, 2. Z.-G. Obernberg, 3. Z.-G. Jnner- pflersch, 4. Josef Klotz, Sterzing. Jung stiere: I. Klasse zu K 60: 1. Z.-G. Mareit, 2. Z.-G. Wiesen, 3. Z.-G. Ridnaun (aufgezogen bei Lienharter, Telfes). II. Klasse zu K 40: 1. Lienharter, Z.-G. Telfes, 2. Josef Rainer, Z.-G. Thums, 3. Z.-G. Auß.-Pflersch. III. Klasse zu K 25: 1. Leopold Rainer, Wiesen, 2. Josef Meßmer, Sterzing. Kühe: I. Klaffe

zu K 40: 1. Josef Weißsteiner, Z.-G. Wesen, 2. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen. II. Klaffe zu K 30: 1. Lienharter, Z.-G. Telfes, 2. Josef Sabhner, Z.-G. Auß.-Pflersch, 3. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen, 4. Menharter, Z.-G. TelfeS. III. Klaffe zu K 20: 1. Nikolaus Wild, Z.-G. Telfes, 2. Isidor Wieser, Z.-G. Tschöfs, 3. Ludwig Gröbner, Z.-G. Gossensaß, 4. Josef Tschopfer, Z.-G. Telfes, 5. Lienharter, Z.-G. Telfes, 6. Lud wig Gröbner, Z.-G. Gossensaß. Aeltere Kalbinnen: I. Klasse M X 30: 1. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen

, 2. Josef Mair, Haller, Z.-G. Mareit. II. Klaffe zu K 25: 1. Josef Girtler, Z. G. Telfes, 2. Johann Rainer, Z.-G. Wiesen, 3. Ludwig Gröbner, Z.-G. Gossen saß. III. Klasse zu K 20: 1. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen, 2. Josef Markart, Z.-G. Stilfes-Trens, 3. Franz Zingerle, Z.-G. Telfes, 4. Michael Hilber, Z.-G. Obernberg, 5. Peter Reinalter, Z.-G. Telfes. Junge Kalben: I. Klasse zu K 25: 1. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen, 2. Josef Weissteiner, Z.-G. Wiesen, 3. Josef Weissteiner, 3--G. Wiesen. II. Klasse

, Z.-G. Wiesen, 7. Leopold Rainer, Z.-G. Wiesen, 8. Franz HaSler, Z.-G. Stilfes-Trens, 9. Josef Bacher, Z.-G. Stilfes-Trens, 10. Josef Mair, Z.-G. Wiesen. Tschads, 17. Oktober. (Ein Sonderling) ist der Besitzer des „Mairhofes" von hier. Der genannte Hof besteht aus großen Aeckern und Wiesen m schönster Lage und wäre wenigstens 20.000 K wert. Nun hält es aber der Besitzer nicht einmal der Mühe wert, Dienstboten, ja ^icht einmal eine Wirtschästerin zu halten. Er haust ganz allein und hält dennoch 19 Stück Vieh

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 18.10.1908
Descrizione fisica: 16
I Bill* 332 Ute ungleichen Brüder. Von O. von Briefen. (Nachdruck verboten.) Jktt einer der schönsten Gegenden Mitteldeutschlands lebte ein alter Bauer namens Rondorf auf seinem großen und schuldenfreien Hofe, den er mit seinen beiden Söhnen Leopold und Ernst bewirtschaftete. Auf der weiten Welt gab es wohl kein ungleicheres Bruderpaar, wie diese zwei jungen Leute, die im Alter von 21 und 22 Jahren standen. Leopold, der ältere, war körperlich unansehnlich und ein falscher, hinter listiger

Charakter, während Ernst ein hochgewachsener, kräftiger Mann war, ein höchst sympathisches Gesicht hatte, aus welchem Geradheit, Treue und Ehrlichkeit sprachen. Auch in der Schule hatte sich Leopold durch Faulheit war, auf den Weg nach Hamburg, begleitet von den Segenswünschen des gesamten Dorfes, mit Ausnahme des Bruders, der ihm beim Abschiede höhnisch zurief, er werde dereinst wohl als völliger Lump zurückkehren. Ernst zuckte auf diese mehr als unfreundlichen Abschiedsworte nur die Achseln, drehke

, wo es anging, zu schaden suchte. Namentlich verdächtigte er ihn bei jeder Gelegenheit dem Vater gegenüber und beabsichtigte, diesen um jeden Preis gegen denselben ein zunehmen. Während das ganze Dorf nichts von Leopold wissen wollte, war der alte Vater leider so schwach, dessen Einflüsterungen ein offenes Ohr zu leihen. Die Folge war, daß mehrmals Zerwürfnisse in der Familie eintraten, unter denen einzig Ernst zu leiden hatte. Dies sollte sich, als der alte Rondorf plötzlich starb, am auffallendsten

bei der Eröffnung des Testaments Herausstellen, nach welchem Leopold nicht allein das Gut, sondern auch den größten Teil des baren Geldes erhielt, seinem Bruder aber nur 5000 Mark zufielen. Alle Welt riet dem Zurückgesetzten, das Testament anzufechten. Dieser aber stand davon ab aus Pietät für den Vater und ließ die Sache auf sich beruhen. Zugleich erklärte er aber, nicht in der Heimat bleiben zu wollen, sondern nach Australien auswandern zu wollen. Diesen Ent schluß führte er auch sofort aus und machte

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 23.10.1903
Descrizione fisica: 14
und Judas Th. Ap. Sonntag, 25. Oktober. Eduard, Albert, Crispin M. Donnerstag, 29. Oktober. Neliquienfest, Narzissus B. Montag, 26. Oktober. Evarist P. M., Albuin. Freitag, f 30. Oktober. Alfons, Leutfried, ^Marzellus. Dienstag 27. Oktober. Sabina M., Frumentius B. Samstag, 31. Oktober. Wolfgang B., Notb^rgis. Oesterreich-Ungarn. König Leopold von Belgien in Wien. König Leopold ist nach 22jähriger Unterbrechung wieder am letzten Samstag in Wien eingetroffen. Der Kaiser erwartete den König am Bahnhof

Weise zwischen Uns und Unseren Staaten bestehen. Indem Ich Eure Majestät willkommen heiße, liegt es Mir am Herzen, erneuert jenen Wünschen Ausdruck zu ver leihen, welche Ich für das Wohlergehen Eurer Ma jestät und das Ihres Landes hege. Von diesen Ge fühlen beseelt, erhebe Ich das Glas auf das Wohl Sr. Majestät des Königs Leopold" Bei den letzten Worten hatte Se. Majestät das Glas ergriffen und mit einer leichten Vernei gung gegen seinen Gast geleert. Die Musik into- nirte die belgische Hymne

und als deren Klänge verhallt waren, erwiderte König Leopold mit folgen den Worten in französischer Sprache: „Ich danke Eurer Majestät für den so gnädi gen und herzlichen Empfang, welchen Sie mir zu bereiten die Güte hatten. Ich spreche Eurer Maje stät meinen Dank für den Trinkspruch aus, welchen Sie auf mich ausgebracht haben. Ich bin hievon tief gerührt. Ich freue mich, daß es mir gegönnt war, Eurer Majestät am heutigen Tage persönlich meine Gefühle unveränderlicher Anhänglichkeit aus zudrücken

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 25.11.1905
Descrizione fisica: 16
Hauptmannes Blattl, sowie überhaupt den Kampf Tirols in seinen bedrängten Tagen beleuchten. Jagd, Fischerei u. Schicßwesen. Vorn k. k. Bezirksschießstand Silz. (V e r- zeichnis der Best-und Prämien-Gew inner vom Gans-Schießen und Schluß-Schießen auf dem k. k. Bez.-Schießstand Silz am 5., 6. und 12. November 1905. Hauptbeste: Tiefschuß. 1. Zoller Michael Silz 193 Teiler 2. Schnegg Franz Mötz 250 „ 3'. Föger Mathias Silz 265„ 4. Höpperger Fidel Mötz 289./, „ 5. Kleinheinz Karl Silz 292 6. Rauch Leopold 313

„ 7. Schatz Johann Rietz 341 „ 8 . Heinz Alois Silz 369 „ 9. Praxmarer Alois 385 „ 10. Hendl Josef Mötz 400 „ Nachleser Schöffthaler Hermann Rietz 411 „ Schleckerbe st e: : Tiefschuß. 1. Kerber Wilhelm Kooperator Landeck 45 Teiler 2. Dr. Schuchter Gerbert Silz 50 „ 3. Heiß Johann Telfs 61 „ 4. Dubs Konrad 80 „ 5. Heinz Alois Silz 933/4 „ 6. Höpperger Benedikt Mötz 99V, „ 7. Mitterwallner Josef, Silz 105 Teilers durchs 8. Mader Leopold Rietz 105 „ / Loos 9. Rauch Leopold Silz 106 Teiler 10. Kleinheinz Karl

„ 108 „ 11. 109 „ 12. Prantl Josef Silzerberg 113 „ 13. Berger Johann Silz 123 „ 14. Handl Karl Pians 125 „ 15. Schwitzer Alois Silz 131 „ 16. Mitterwallner Josef 134 „ 17. Handl Karl Pians 137 „ 18. Heinz Alois Silz 155 „ 19. Kerber Wilhelm Kop. Landeck 156 „ 20. Rauch Leopold Silz 160 „ Nachleser Dr. Schuchter Gerbert „ 168 „ Sch lecke r-K reisbeste: (Serien zu 5 Schuß) 1. Staudacher Johann Telfs 4, 2, 4, 3,4 -17 Kreise 2. Rauch Leopold Silz 4,3,3, 4, 3-17 „ 3. Kleinheinz Karl „ 2,3

Alois „ 175 „ 7. Rauch Leopold „ 194 „ 8. Schönegger Johann Georg „ 201 „ 9. Praxmarer Alois „ 208./, „ 10. Kleinheinz Karl „ 239 „ Nachleser Gritsch Josef „ 252 „ Schuß-Prämien. 1. Kleinheinz Karl Silz 323 Schüsse 2. Gritsch Josef „ 296 3. Heinz Alois „ 276 „ 4. Mitterwallner Josef „ 270 „ 5. Rauch Leopold „ 253 „ Nachleser Schönegger Joh. Georg „ 247 „ Gans-Prämien. , Schönegger Joh. Georg Silz für 125 Weißschüsse j Gritsch Josef „ „ 96 Einser ! Kleiuheins Karl Silz für 99 Zweier j Rauch Leopold

„ „ 86 Dreier „ „ „ 34 Vierer Tage s-N ummer n-P r ä m i e n: ' 5. Nov. 1. Nr. Vormittags PraxmarerJoh. Silzerberg Telfs 6 . 12 . Silz Silz Telfs I.Nr. Nach. Staudacher letzte Nr. abends Heiß „ I.Nr. Vorm. Kleinheinz Karl 1 Nr. Nachm. „ „ letzte Nr. abends Fritz Albert 1. Nr. Vorm. Rauch Leopold 1. Nr. Nachm. Föger Mathias letzte Nr. abends Heiß Johann Am Schießen haben sich 56 Schützen beteiligt, welche am Haupt 440, am Schlecker 4615, auf die Gans 1025, zusammen 6080 Schüsse abgaben und damit am Haupt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 25.10.1908
Descrizione fisica: 16
und allem, was dazu gehörte. Beide Gatten hatten ein Herz für ihre Mitmenschen, sie benutzten ihre bedeutenden Mittel, um anderen Menschen im Unglück beizustehen. Daß alle auf der Besitzung angcstellte Personen gut behandelt wurden und reichlich für ihre Dienste besoldet wurden, ist selbstverständlich. Schon nach wenigen Jahren galt Ernsts Besitzung als Musterwirtschaft nach jeder Richtung hin, welches Urteil ein wohlverdientes war. Der einzige Mißton, der in die Familie getragen wurde, rührte vom Bruder Leopold her

Knaben bestimmt hatte, sah sie sich im Interesse der Kinder gezwungen, den Unverbesserlichen zu verlassen und ihn seinem Schicksal preiszugcben. Sie lebte fortan wieder bei ihrem alten Vater in Ruhe und Frieden. Leopold steuerte mit Riesenschritten dem Untergange zu. Schon nach Pier Jahren war er von neuem so verschuldet, daß er sich nicht mehr zu halten vermochte. Ernst, der durch den Felgcnbachcr Schulzen alles erfuhr, ließ für sich das Gut kaufen und setzte einen zuverlässigen, gut dotierten

Verwalter dort ein. Für den Bruder mietete er eine Stube im Dorfe und gab ihm monatlich dreißig Taler, die er sich jedoch in Dekaden vom Schulzen abzuholen hatte. Er hielt ja den Bruder nachgerade auch für verloren, das Gut aber wollte er für dessen Kinder retten, die den väterlichen Besitz hoffentlich wieder zu der früheren Blüte brachten und darin erhielten. Da Leopold vom Gastwirt in Felgenbach täglich nur ein kleines Quantum an Getränken erhielt, so trieb er sich meist in anderen Orten herum

des Bruders befand. Dort war jedenfalls Geld zu finden, sagte er sich, und kurz entschlossen bestimmte er eine Nacht für einen Einbruch in das Bureau. Zufällig war es gerade die Nacht, in welcher die erwähnten 10 000 Taler im Schreibtisch sich befanden. Leopold hatte an jenem Abend schon stundenlang auf der Lauer gestanden, und als das letzte Licht im Schlosse erloschen war, machte er sich langsam und vorsichtig an sein lichtscheues Werk. Im Schatten der Bäume schlich er bis ans Haus, unter die Fenster

, daß seit dem Verschwinden der Kassette Bruder Leopold sich nirgend* mehr hatte blicken lassen, jedenfalls ein Punkt, der in den Augen Ernsts von Bedeutung war. Er sagte sich: „Jemand, der so tief gesunken ist, wie Leopold, der ist schließlich zu allem fähig, er hat vermutlich das Geld genommen und ist mit demselben davon- gekommen. Ich will daher die Sache auf sich beruhen lassen." Der Verlust des Geldes schmerzte ihn nicht so sehr, wie der Gedanke, daß der eigene Bruder es ihm gestohlen habe. Jahre

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 14 di 20
Data: 02.01.1907
Descrizione fisica: 20
hatte also gar nicht nötig, sich seiner Mädels wegen zu ängstigen. Und doch tat er es. Er hatte auch in dieser Be ziehung eine fixe Marotte: Er befürchtete, den zweiten schönen Tag im Lelwn eines Töchtervaters nie zu erleben. Schuld daran hatte vielleicht Herr Leopold Wandl, seines Zeichens wohlbestallter Kassierer im Bankhause Mendel u. Sohn. „Vielleicht", denn Krummhübel sprach sich darüber nicht aus. Seit drei Jahren verkehrte Herr Leopold Wandl im Krummhübel'schen Hause, seit 2 1 / 2 Jahren warteten

nicht nur Trude, nicht nur die Familie Krummhübel, nicht nur die Verivandten der Familie, sondern ganz Schlickerstadt auf die offizielle Verlobung des wie für einander geschaffenen Paares. Doch nichts dergleichen geschah. Zwei Weihnachts feste waren über Leopold und Trude dahin gerauscht, die es doch traditionell an sich haben, selbst den hartgesottensten Junggesellen weich zu machen. Den frohen Weihnachts feiertagen waren die noch froheren Silvesterabende gefolgt, an denen Leopold feinen ebenfalls

gedeckten Tisch, gossen Blei, sangen Weihnachtslieder, brannten den Tannenbaum zum letzten Male an und warteten auf den ersten Kanonenschuß. Bei Krummhübels war es ebenfalls riesig gemütlich. Vater und Mutter Krummhübel, Trude, Hermine, Paul und der unvermeidliche Herr Leopold Wandl saßen um den festlich geschmückten Tisch. Die kleineren Krummhübels waren von der Tafel verbannt, nwil sie sich voriges Jahr einen mächtigen Rausch aus der Silvesterbowle angetrunken hatten. Ta da mals alles nur auf Wandl's

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 03.10.1902
Descrizione fisica: 12
, nunmehrige Gräfin Lonyay, bekanntlich die Tochter des belgischen Königs Leopold und der nun seligen Königin Henriette, eilte nach der Todesnachricht ihrer Mutter sofort nach Belgien um ihrer geliebten Mutter das letzte Ehrengeleite zu geben. Jedoch daß sollte anders werden. Stefanie hatte sich durch die Heirat mit Grafen Lonyay mit ihrem Vater zerworfen und bei diesem Anlaß sollte das bestehende Zer würfnis keine Veränderung erfahren. Als der König von der Ankunft der Gräfin Lonyay hörte, schien

, mit der Kaiser Franz Joses seiner Schwiegertochter begegnet. So schreibt unter Anderem die „Vossische Zeitung" mit verständlichen Anspielungen: „König Leopold kann seinem Schwiegersohn nichts vorwerfen, als daß nicht königliches Blut in dessen Adern rollt. Die Oeffentlichkeit hat wenigstens nie etwas erfahren, was die Ehrenhaftigkeit des Grafen Lonyay in Frage gestellt hätte. Er war nie an fragwürdigen Spekulationen beteiligt und gegen dessen sittliche Aufführung wurden niemals Drohungen laut. Deshalb

hat auch Kaiser Franz Josef in seiner Herzenßgüte keinen Augenblick gezögert, feine Zustimmung zur Vermählung seiner Schwiegertochter mit dem Grafen zu geben, und er hat dem gräflichen Paar nnmsgesetzt sein Wohlwollen gezeigt. In w lchem Lichte erscheint der Groll des Königs gegen seine unebenbürtig verehelichte Tochter, verglichen mit dem liebenswürdigen Verhalten des Kaisers von Oesterreich in der Louyay'schen Ehesache." Der Zwiespalt zwischen der Gräfin Lonyay und dem König Leopold datirt aus der Zeit

ihrer Verlobung mit dem Grafen Lonyay. Die Kronprinzessin-Witwe war damals einige Wochen hindurch bei ihrer Mutter, der Königin Hen riette in Scheweningen und sah hier auch öfter ihren Vater, König Leopold, allein während ihrer Anwesenheit sprach sie kein Wort über die bereits beschlossene Verlobung. Erst nach ihrer Rückkehr nach Oesterreich richtete sie an ihre Eltern einen Brief, in welchem sie sagte, sie habe nicht den Mut gehabt, sich ihren Eltern zu entdecken, sie habe gefürchtet auf heftigen Widerstand

betrachte, daß jeder Verkehr zwischen ihnen nun aufhöre, da der Schritt, den sie zu tun im Begriffe sei, nach seiner Ansicht verhängnisvoll für sie werden müsse, und da sie ihn getan, ohne vorher ihre Eltern zu Rate zu ziehen. Diesen Standpunkt hat König Leopold trotz aller späteren Bemühungen seiner Umgebung, eine Aussöhnung herbeizu führen, festgehalten. Der König verweigerte seiner Tochter, den Titel „königliche Hoheit" ferner zu tragen und setzte alle Hebel in Bewegung, um nicht gezwungen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 12
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 12
Personen getötet und neun lebens gefährlich verletzt worden. 15. Dezember. Die Aerzte beabsichtigen bei König Leopold einen neuerlichen chirurgischen Eingriff; die gestrige hoffnungsvolle Stimmung ist in das Gegenteil umge schlagen; man verhehlt auch dem Volke nicht länger, daß keine Hoffnung mehr besteht, das Leben des Königs zu retten. — Der deutsche Reichstag ist in die Weihnachtsferien gegangen; die nächste Sitzung findet am 11. Januar statt. — Der türkische Unterrichtsminister hat seine Entlassung

eingercicht. — In Brüssel hat die internationale diplomatische Konferenz zur Regelung der Waffeneinfuhr in Afrika ihre Sitzungen begonnen. — Im Gebiete der Schauja (Nordafrika) wurde die Frau eines deutschen Landwirtes, eine geborene Spanierin, ermordet; der mutmaßliche Täter ist bereits gefangen gesetzt. — In Managua (Nicaragua) sind revolutionäre Unruhen ausgebrochen. 16. Dezember. Im Befinden des Königs Leopold ist eine Besserung eingetreten, doch find im königlichen Schlosse in Laeken bereits

zu führen, die eine ^Mitwirkung Englands an der mit deutschem M sehr gutem Erfolge wird Kapital zu erbauenden Bagdadbahn be zwecken. — In Deutschostafrika find 17 Askari der Eingeborenenkompagnie der Schutztruppen mit einem Aluminiumboot verunglückt und ertrunken. IV. Dezember. König Leopold ist heute Nacht um halb 3 Uhr gestorben. Der Tod über raschte die Umgebung nach dem hoffnungs> voll verlaufenen Abend vollständig. Bis zar Eidesleistung des Thronfolgers, welcher als König Albert II. die Regierung

der mechanischen Spinnerei und Weberei in den Ausstand getreten. 18. Dezember. Die Beisetzung des Königs Leopold von Belgien ist auf den nächsten Mitt woch festgesetzt. Die morgenatische Ge mahlin des verstorbenen Königs, Baronin Vaughan, wird, entgegen der ursprünglichen Absicht der Regierung, nicht aus dem Lande gewiesen werden. Es hat sich her ausgestellt, daß sie mit dem Könige im Jahre 1905 in San Rcmo nach voraus gegangener Genehmigung des Papstes kirchlich getraut worden ist. — Der Ministerrat

in Aussicht gestellt hat. — Der Streik in Bamberg ist beendet. — Unter dem Ver dacht der Erkrankung an schwarzen Pocken sind in Berlin eine Fran und ein Kind in das Virchow-Krankenhaus eingeliefert worden. 19. Dezember. Die Leiche des Königs Leopold wird vom Schloß Laeken nach Brüssel über führt. — Der mecklenburgische Landtag ist geschlossen worden. — In Paris ver anstalten die Handlungsgehilfen wegen Nichtanwendung des Gesetzes über die Sonntagsruhe Kundgebungen, wobei

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 17.12.1905
Descrizione fisica: 18
einer der Haupt führer der Aufständischen, Samuel Isaak Witboi, mit leinen» Anhänge sich unterworfen hat. wird hoffentlich recht bald die ooUständigeWiederhersteüungder geordneten Verhältnisse gelingen. Graf Philipp von Flandern f* Am 17. November verstarb in Brüss l der Bruder des Königs Leopold ll. von Belgien, Gras Philipp von Flandern. Er wurde als der zweite Sohn des Königs Leopold l. von Bel gien an» 24. März 1*37 auf Schloff Laeken geboren. Er war eigentlich in jeder Bezi Huna seinem königlichen Bruder

Schwester des in diesem Jahre verstorbenen Fürsten Leopold von Hohenzollern und des Königs Karl von Rumänien. Ter Sohn dos Grasen Philipp von Flandern, Prinz Albert von Belgien, ver ählt mit der Herzogin El sabeth Valerie von Bayern, ist, da die Ehe des Kön gs Leopold ohne männliche Nachkommen geblieben, der präsumtive Thronfolger des Königreichs Belgien. Der neue König von Norwegen, Kalron VII, Bei der Vo ksabstimmung in Norwegen entschied sich eine große Mehrheit des Volkes httfür, dem Prinzen Karl

, die Prinzen Ludwig, Leopold und Arnu f, rvie sonstige hohe Militärs, unter ihnen auch der Reichskanzler Fürst v. Bülow in Husarenuniform, hatten sich teils seitlich, teils hinter dem Kaiser au,gestellt. N a 1 s e l - E ck e. Homonym. t ch zähl' zu kleinen Instrumenten, u siehst »nich oft in fleiff'gen Händen. Bei Wvgenpraü uitd Sturmesw.h'n, Muff oft der Schiffer nach mir sehen. Bäder-Verstcckrätsel. 1. So den lieben, langen Tag im Walde herumstreunen, das könnte dir passen! 2. So fleiffig und emsig

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 28.09.1902
Descrizione fisica: 16
, Beflaggung, Illumination und — mit Fenster einschlagen u. dgl. bei jenen, die nicht mittaten. Die Königin der Belgier 1% Am 19. ds. ist in Spaa die Königin der Belgier, Marie Henriette, gestorben. Der Verlust, welcher das belgische Königshaus durch den Tod der Königin Marie Henriette traf, wird auch im österreichischen Kaiserhause als ein Trauerfall beklagt werden. Vielfache Bande verknüpften die dahingeschiedene Gemahlin des Königs der Belgier Leopold II. mit unserer Monarchie

; sie war selbst eine Erzherzogin von Oesterreich, Tochter des Palatins von Ungarn, Erzherzogs Josef, und seiner Gemahlin Marie Dorothea von Württemberg. Am 23. August 1836 in der Königsburg zu Ofen zur Zeit der ungarischen Statthalterschaft ihres Vaters geboren, genoß sie ihre Erziehung bis zum Jahre 1847 fast ausschließlich in Ungarn. Am 22. August 1853 vermählte sie sich mit dem Herzog Leopold von Brabant, der am 10. Dezember 1865 als Leopold II. den belgischen Königsthron bestieg. — Der vergangene Sonntag endete

mit einem peinlichen Auftritte, der sich im Sterbezininier der Königin Marie HenrietteMspielte. Als König Leopold nach seinem Eintreffen im schlosse zu Spaa das Sterbezimmer betrat, um seine tote Gattin zu sehen, erblickte er auch Gräfin Stephanie Lonyay, welche an der Bahre ihrer Mutter kniete. Der König geriet dadurch in die heftigste Erregung und gab seiner Tochter zu verstehen, sie möge sofort das Zimmer ver-

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 28.12.1902
Descrizione fisica: 14
worden sei, der am 2. Dezember aus seiner Stellung plötzlich entlassen wurde. Der Fall ist um so weniger begreiflich als die Kronprinzessin wieder ein Kind unterm Herzen trägt. — Heute ist der Hofstaat der Kronprinzessin aufgelöst worden. Die Prinzessin hält sich mit ihrem Begleiter dem 24jährigen Sprachlehrer Giron in Genf auf. Erzherzog Leopold. Wie das „Neue Wiener Abendblatt" aus Salzburg meldet, hat der mit seiner Schwester abgereiste Erzherzog Leopold Ferdinand ebenfalls das Vaterhaus für immer

ver lassen. Der Erzherzog hat inzwischen an den Kaiser ein Schreiben gerichtet, daß er auf alle Würden und Rechte ver zichtet und in Zukunft einen bürgerlichen Namen tragen werde. Die Affaire des Erzherzogs Leopold hat am Hofe tiefe Verstimmung hervorgerufen. Der Erzherzog erklärt, daß er auf seinem Entschlüsse beharre und vorhabe, Frl. Wilhelmine Adamovicz. die Tochter eines Brunner Postbeamten, zu heiraten. Die Tochter ist 26 Jahre alt und wird als eine auffallende Schönheit bezeichnet

. Im Februar d. I. trat eine Wendung in den Beziehungen des Erzherzogs zu Frl. Adamovicz ein. Der Kaiser hatte von dem Liebesverhältnisse Kenntnis erhalten und Erzherzog Leopold erhielt hierauf den Befehl, eine Reise nach Egypten anzutreten. Frl. Adamovicz erhielt den Besuch eines Wiener Advokaten, welcher deu Auftrag hatte, mit ihr Besprechungen zu pflegen. Der Erfolg davon war, daß die junge Dame acht Tage später Wien verließ. Die endgültige Entscheidung, betreffend den Verzicht auf die Titel

und Würden des Erzherzogs Leopold Ferdinand, ist bereits erfolgt. Der Kaiser hat den Verzicht genehmigend zur Kenntnis genommen, aber daran die ausdrückliche Bedingung geknüpft, daß der Erzherzog die österreichische Grenze nicht mehr überschreite. Die tfamUtc Die Familie Humbert wurde am 20. ds. nachts in Madrid verhaftet. Seit zwei Monaten überwachte die Polizei die in der Rue Ferrez Nr. 33 wohnenden Personen. Am 19. ds. erkannte der Polizeiinspektor in einem das Haus be tretenden Manne den Bruder der Frau Humbert

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 20
, daß der König sich mit seinem Gelde an allerlei Börsenjobberei be teiligte. War der Gewinn eingeheimst, dann war auch das Geld des Königs in Sicherheit ge bracht und diejenigen, welche sich allzu vertrauens selig auf die Beteiligung des Königs verlassen hatten, waren die Geprellten. An der Börse in Brüssel galt es lange Zeit als ein Mittel zur Hausse, wenn man sich zuflüsterte: „Der König hat auch sein Geld darin." Ein richtiges Familienleben hatte Leopold niemals gekannt. Sein königlicher Vater

, der übrigens im katholischen Belgien Protestant bis zum Tode geblieben war, und seine königliche Mutter waren nicht dazu veran lagt, jene innigen Bande um die Familie zu schließen, die ein Königshaus zur Herzenserzie hung der Kinder ebenso nötig hat als eine ein fache Bürgerfamilie. Als Leopold II. nun eine österreichische Erzherzogin heiratete, war auch für ihn nicht der Grund dazu gelegt; sie waren sich innerlich fremd. Die Königin lebte schließlich lange Zeit in einer Art Verbannung einsam zu Spaa

. Nach dem Tode des einzigen Sohnes, der im zartesten Alter starb, war für Leopold II. ein weiterer Grund genommen, für seine Familie besorgt zu sein. Die Thronfolge ging auf die Seitenlinie über, auf den Grafen von Flandern, dessen außerordentliches Familienglück ein stil ler Vorwurf für den König gewesen sein mag. Kein Herrscher Europas steht in so schlecht tem Ansehen wie Leopold II. Das ist zum weit aus größten Teile Schuld belgisch-französischer Blätter. Es soll nicht gesagt sein, daß er un schuldig

dort, wie bei uns, als Privatmann Antrag wegen Beleidigung stellen. Das hat Leopold nie für sich, noch für seine Familie getan. Im Gegenteil, es war ihm sogar völlig gleichgültig, was über ihn geschrie ben oder gezeichnet wurde. Wie er darüber dachte, erzählt uns eine Episode, die einige Jahre zurückliegt. In Paris erblickt der König an einem Zeitungskiosk eine jener Karikaturen, die ihn selbst darstellen. Die Umgebung des Königs war ängstlich bedacht, ihn aus der Nähe des Bil des zu ziehen, damit er dasselbe nicht näher

be trachten und besonders den begleitenden „Witz" lesen sollte. Leopold aber geht ganz naiv zu dem Bilde und sieht und liest und sagt zu seinem Ad jutanten: „Ich weiß doch gar nicht, warum man den armen Demot (kürzlich verstorbenen Bür germeister von Brüssel, der dem König sehr ähn lich sah) immer so karikiert!" Leopold hat durch sein ganzes Wesen wenig zur Befestigung der königlichen Würde in Bel gien getan. Es kann sogar gesagt werden, daß vielleicht in der nächsten Zukunft sein Nachfolger ernsthafte

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 12
Data: 29.10.1911
Descrizione fisica: 12
zu wünschen, aber ach! wo sind die Zeiten, als noch in jeder vornehmeren Bürgerfamilie die Porträts der Altvordern mit milden Ernst von den trauten Wänden der guten Stube auf das Getriebe ihre späten Enkel blickten?! Soll das wirklich unwieder bringlich verloren und durch gute Beispiele tonan gebender Familien nimmer zu erwecken sein? Stadt-Theater. Diese Woche bekam man zwei Neuaufführungen älterer Stücke von entgegengesetzter Art und grund verschiedenem Wert zu sehen, „Mein Leopold" von Adolf

L'Arronge und „Die Wildente" von Henrik Ibsen, die trotz ihrer Gegensätzlichkeit einen starken Erfolg errangen. In dieser Tatsache liegt et was wie eine Erklärung der grausamen Wahrheit der genialen Dichtung Ibsens, denn „Mein Leopold" ist eine tragikomisch aufgeputzte Lebenslüge mit dem Hintergrund einer traurigen Wahrheit, während „Die Wildente" eine traurige Wahrheit mit dem Hintergrund des tragikomischen Lebens ist, und der Hauptunterschied der beiden Handlungen ist der, daß L' Arronge die Tragik

seiner Dichtung in eine Lebenslüge auslaufen läßt, während Ibsen mit der Lebenslüge ein Kind in den Tod jagd. 2m Leben enden die Handlungen beider Werke in mindestens 99 Fällen von hundert anders als die beiden Dichter sie enden ließen: ein so grundverdorbener Sohn wie der Leopold L' Arronge's kehrt ebenjo selten gebes sert wieder als die unverdorbene Wahrhaftigkeit eines Kindes so an einer Lebenslüge zerschellt. So lügt jeder der beiden Dichter — auch L' Arronge ist einer das Publikum nach seiner Weise

. Den Löwenanteil am Erfolg des wohl ein wenig verstaubten, aber immer noch sehr wirksamen Volks stückes „Mein Leopold" trug der Regisseur Albert Frankl davon, der alte Stimmungen des reichen wie des armen Weigel sehr gut wiedergab, wobei ihn die Ungarn aber wurden von Otto dem Großen in der furchtbaren Schlacht am Lechfelde 935 gänzlich aufgerieben. Von da an blieb Deutschland von den Ungarn verschont. Die bayrische Ostmark, das nach malige Herzogtum Oesterreich, wurde wieder her gestellt. Nach Besiegung

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 03.08.1906
Descrizione fisica: 12
kühn und großzügig. Ihr Volk ist vonfiGedanken der wirtschaftlichen Ausdehnung und Eroberung erfaßt; auch ihre Delegierten folgen dem Schlagworte: Amerika den Amerikanern! — in Wahrheit aber heißt es: Amerika vom Norden bis zum Süden der Union! Mil dem Kongo st aate sind gegenwärtig die Eng länder sehr wenig zufrieden, sofern dieses Staatsmesen nach dem alten, angeblich von Ludwig XIV. in seiner Jugend aufgetrumpften Satze L’Etat c’est moi mit dem König Leopold eins und dasselbe ist. Der Souverän

des Kongo staales vertritt diesen Satz in Kundgebungen, die er jüngst erlassen hat, in der denkbar schärfsten Form, nach seiner Auffassung ist der Kongostaat sein persönliches Eigentum, die Mächte, die seinerzeit auf der Berliner Konferenz ihre Zustimmung zur Bildung des neutralen Kongostaats unter Leopold II. als Herrscher gaben, haben seiner Ansicht nach ihm durchaus nicht in das dreinzureden, was er in und mit dem Kongostaat anfängt, und wenn einmal Belgien den Kongo staat als Erbe übernehmen solle

, so hängt das, wie Leopold II. behauptet, ganz und lediglich von seinem don plaisir ab. Rechte hat nach ihm Belgien auf den Kongostaat keine, denn wenn dieses Staatswesen heute wirtschaftlich etwas wert ist, so ist dies das persönliche Werk des Königs. Solche Auf fassung begegnet nun aber auch in Belgien selbst lebhaftem Widerspruch und zwar auf «Seiten, die man keineswegs her gebrachter Opposition gegen den König zeihen kann, die viel mehr, wie die Gazette des Liege ihn in der Erfüllung

seiner so viel angefochtenen Antwerpener Wünsche unterstützt haben. „Der König bewegt sich in Illusionen, so wird ihm da ge sagt, wenn er den Kongostaat als ausschließlich sein Werk ausruft; gewiß, seine Rolle bei dessen Entwickelung war wichtig, sie hätte auch schön sein können. Aber Leopold II. hätte nichts erreicht ohne die Hingebung der Belgier, deren Gebeine auf dem Boden des Kongostaates bleichen, ohne die Hingebung derer, die, glücklicher als jene, dem Kongo das beste ihrer geistigen Fähigkeiten, ihrer Jugend

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 01.10.1902
Descrizione fisica: 8
Geschäftsgebarung beschuldigt und die Feuilleton. Das Zerwürfnis im belgischen Königshause. Ueber das Zerwürfnis zwischen König Leopold von Belgien und seiner Tochter Gräfin Stephanie Lonyay, das auch angesichts des Todes der Königin keine Versöhnung zuließ, teilt eine Wiener Zeitung angeblich auf Grund authentischer Informationen folgendes mit: Das Zerwürfnis zwischen König Leopold und der Lonyay stammt aus der Zeit der Verlobung der damaligen Kronprinzessin-Witwe Stephanie mit dem Grafen Lonyay

, daß die gesamte Judenpresse der „Deutschen" Volkspartei fürchterlichen Lärm schlägt, beweist einem denkenden Deutschen doch nur, wie die „Deutsche" Volkspartei schon der bloße Gedanke gab, das heißt genauer gesprochen, sie war auf Be such der Königin Henriette, denn König Leopold pflegte schon damals nicht allzu viele Zeit seiner Gattin zu widmen. Aber jedenfalls hatte sie oft Ge legenheit, mit ihrem Vater zusammenzutreffen. Sie verweilte drei Wochen in Scheveningen, ohne ihren Eltern gegenüber

in Brüssel wie ein Donnerschlag. Der König wie die Königin waren selbstverständlich über den Mangel an Vertrauen seitens ihrer Tochter schwer verletzt; aber während die Königin, welche zur Milde neigte, einen voll ständigen Bruch mit ihrer Tochter vermieden wissen wollte, war König Leopold ganz anderer Meinung. Er beantwortete nicht einmal persönlich den Brief, welchen die damalige Kronprinzessin-Witwe an ihn an die Möglichkeit, daß an Stelle des tschechen- freundlichen internationalen Juden Dr. Adler

und daß die Sozial- gerichtet hatte. Er ließ einfach durch seinen Kabinetts sekretär Baron Goffinet die Kronprinzessin-Witwe wissen, daß er sie als aus der Familie ausgestoßen betrachte, daß jeder Verkehr zwischen ihnen nun aufhöre, da der Schritt, den sie zu tun im Begriffe sei, nach seiner Ansicht verhängnisvoll für sie werden müsse und da sie ihn getan, ohne vorher ihre Eltern zu Rate zu ziehen. Diesen Standpunkt hat König Leopold also von Anfang an eingenommen und diesem Standpunkte ist er auch trotz

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 14.07.1906
Descrizione fisica: 16
in Ungarn durch das dort in Geltung befindliche Naturalisterungsgesetz, wonach sie nur 50 kr. Stempelgebühr zu entrichten haben — zu echt ungarischen Pamen und werden dadurch waschechte Magyaren. Auf diese künstliche Weise wird die ungarische Nation „vergrößert- und der Ungarn hat dadurch sein unverkennbar orientalisches Gepräge erhalten. Auch der Jude Leopold Stein machte es so wie unzählige seiner Glaubens genossen, er kaufte einen 50 Kreuzerstempel, suchte sich einen gut ungarischen Namen

. Später verkaufte er das Geschäft an die aus Prag eingewanderten Juden Karl und Leopold Freund, die unter dem Namen „Andrassy und Komp." auch in Steier mark Geschäfte machten und auch in Radegund mehrere Wirte als Kunden haben. Von den Brüdern Karl und Leopold Freund hat der letztere inzwischen sich auch so viel ungarisches Volksbe wußtsein erworben, daß er eine Krone opferte und nunmehr stolz den Namen Hunyadi trägt. Wie ge sagt, machen also die Herren Karl Freund und Leopold Stein auch in Steiermark

auch keine Steuern und nenne in Promontor auch nicht einen Weinstock ihr eigen. Die Brüder Karl Stein und Leopold Hunyadi klagten deshalb den Johann Kindler wegen Ehrenbeleidigung, dieser wurde aber vom Bezirksgerichte Weiz freig espro chen, weil es ihm auf Grund der Aussage eines Rade- gunder Wirtes gelungen war, zu erweisen, daß einer der -Firmainhaber tatsächlich „unter dem Scheine" eines Grafen Andrassy dorthin gekommen war und weil die Gemeinden Promontor und Moor auch bestätigt haben, daß die Firma

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 15.11.1907
Descrizione fisica: 16
statt, bei welcher zirka loO Stück Zuchtrinder auf- getrieben wurden. Als Preisrichter fungierten Kögl von Münster, Lotter von Kematen, Arnold von Bolders, Hechenleitner von Wattens, Walch von Imst und Raffl von Mieming. Preise erhielten folgende Mitglieder: a) Für Kühe: I. Klasse: 1. Franz Mair, Testes. 2. Ludwig Gröbner, Goffensaß. 3. Leop. Rainer. Wiesen. 4. Ludwig Gröbner, Goffensaß. II. Klasse: 1. Leopold Rainer, Wiesen. 2. Josef Salchner, Goffensaß. 3. Josef Weissteiner, Wiesen. 4. Josef

Weissteiner, Wiesen. 5. Jakob Haller, Testes. IIl. Klasse: 1. Franz Wild, StilfeS. 2. Sebastian Mader, Stilfes. 3. Johann Rainer, Wiesen. 4. Sebastian Mader, Stilfes. 5. Leopold Rainer, Wiesen. 6. Johann Rainer, Wiesen. 7. Josef Weissteiner, Wiesen, b) Für trächtigeRinder:!. Klasse: 1. Lienharthof, Testes. 2. Lienhart hof, Testes. 3. Veit Sparber, Testes. II. Klasse: 1. Johann Rainer, Wiesen. 2. Johann Rainer, Wiesen. 3. Josef Bacher, Stilfes. III. Klaffe: 1. Leopold Rainer, Wiesen. 2. Josef Bacher

, StilfeS. 3. Josef Mair. Stilfes. 4. Wilhelm Wieser, Stilfes. 5. Josef Salchner, Ried, o) Für leere Rinder: I. Klasse: 1, Lienharthof, Testes. 2. I. Marginter, Wiesen. 3. P. Reinalter, Telfes. II. Klasse: 1. I. Markart, Stilfes. 2. F. Hasler, Stilfes. 3. Johann Rainer, Wiesen. III. Klasse: 1. Josef Mair, Mareit. 2. Josef Silier, Mareit. 3. Alois Freund, Pflersch. 4. Jakob Haller, Testes. 6) Für Kälber: a) männliche: I. Klaffe: 1. Girtler, Testes. 2. Leopold Rainer, Wiesen. II. Klasse: 1. L. Gröbner

, Goffensaß. 2. Josef Hofer, Wiesen. III. Klasse: 1. Weissteiner, Wiesen. 2. B. v. Sternbach, Mareit. 3. N. Wild, Telfes. b) weibliche: I. Klaffe: 1. Leopold Rainer, Wiesen. 2. Josef Hofer, Wiesen. II. Klasse: 1. Josef Salchner, Pflersch. 2. Josef Eisendle, Ratschings. III. Klaffe: 1. Josef Hofer, Wiesen. 2. Jakob Haller, TelfeS. — Ein Blick auf die gesamte Ausstellung belehrte den Beobachter sofort, daß die einstmals so wertvollen alten „Sterzinger" gar sehr einer „Ausbesserung" bedürfen

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