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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 21.05.1916
Descrizione fisica: 16
ist, als den ich ihn .ausaetan habe. Ibr alle seid Zeugen." Nun kam der Waldebner mit großen Schritten auf den Schreier zu und ließ sich neben dem Ub- ren-Christl am Ofentischchen nieder, indem er mit unheimlicher Ruhe sagte: „Jetzt bin ich da und will mit Dir reden. Was bast mir vorzuwerfen? Was meinst mit dem Geld? Mit den Kindern?" „Das sollst genau erfahren." lärmte der Tisch ler. „Du hast die viertausend Gulden, welche ineine Schwester ihrem Cohn, dem Leopold, vermacht bat, in Deinen Hof hineingesteckt, anstatt

etwas an," zischelte der Waldebner gehässig; „wenn sie irr dem Hof drinnen stecken, tvachsen sie mit dein Hof und tverden eirrmal samt dem Hof meinem Sohne zugute kommen. . . . Der Tischler hatte das Gla§ Wein über den % gestürzt, und gleich fiel er dem Waldcbuer in m Rede: „Aber nicht dem Leopold, dem der Hof rcchtswegen gehört. Ich kenn' Dich, Schwester, mann, bist der Vater der Lüge und Ungerechtes keit. Den Leuten da machst schön das Maul, eil? ob der Leopold Tein Nachfolger werden sollte, in, Sinn hast

aber ganz was anderes. Warum kegH und stoß'st denn den Leopold herum wie einen) alten Schuh? Und den Jüngeren leckst ab wie ein Zuckerstcmgl. Warum geht der Leopoch in Lum-. pen und Hadern wie ein Bettler, und den Jünge-s ren putz'st heraus wie ein Mirakelbild? Warm! kommt der Jüngere auf die hohe Schule und der Aeltere hat nichts wie die Schinderei? Warum ist- denn der Friedrich Dein Ass und der Leopoüs Dein Stiefelknecht? He, he, he? Jetzt red' ein-r mal." „Weil, weil der Leopold ein ebenso wilder

wie ein Tanzbäi: — bist ein | richtiger Weiberknecht, haha ha! Wenn Tu nicht | hummelblind wärst, hättest längst schon bemerkt,! daß der Leopold ganz ein anderer Kerl ist als der abgeleckte Friedrich. Ja. mit dem Leopold kann. sich im ganzen Landgericht keiner messen, er ist ein Mensch wie David, mit seinem kleinen Finger ! drückt er Dein Zuckerbübl zu Scherben, daß nicht» i mehr bast wie Pulver." „Still, still, Nachbar. Trink lieber ein Glas Wern und red' nicht zrwieß" schürte der Uhren- Christl

sich kr offenkundige Schrecken. „Ihr hetzt meinen Netteren gegen den Jüngeren auf," keuchte er. Ter Tischler stürzte rasch zwei Gläser Wein hin unter, dann schrie er: „W i r nicht, Tu selbst hetz'st den Leovold aus \ mit der hundsmiserablen Behandlung. Was zu j viel ist, ist zu viel. Alles braucht sich der Leopold l nicht gefallen zu lassen, und er läßt sich jetzt nichts mehr gefallen, weil er kein Lausbub, sondern ein starker M nn ist. Der Krug gebt so lange in den ! Keller, bis er bricht. Leg' Dir den Sah gut

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
, habe die Regierung zur Abwertung getrieben. | ibttSumszauber über «lostermubnro in Staatsarchivar Dr. Julius Schmid, Major a. D. Zwei große geschichtliche und für Oester- ich wichtige Ereignisse: der 800. Todestag s edlen Babenbergers Leopold III. des nligen und der 800. Jahrestag der feier- hen Einweihung der neuerbauten Kloster- uburger Stiftskirche durch den Erzbischof inrad von Salzburg, einen Sohn des arkgrafen Leopold III., bilden den Anlaß den großen kirchlichen Feiern und welt- hen Veranstaltungen

ms", der Gottesfürchtige. Papst Jnnoeenz r II. nannte ihn „filius S. Petri". Als c>hn Leopold II., des Schönen, war unser mdespatron und Schutzheiliger am29. Sep- mber 1073 in Melk, dem alten Medelrke s Nibelungenliedes geboren und trat, erst i Jahre alt (1096) die Regierung an. Das alte Geschlecht der Babenberger re- erte in der Mark ein einheitliches Ver- altungsgebiet, das keine Grafen mit selbständiger Gerichtsbarkeit, noch Reichs-1 städte oder ausgedehnte Immunitäten kannte. Die babenbergifchen Markgrafen

ge langten deshalb früher als alle R e i ch s f ü r st e n zu voller Landeshoheit, die nicht nur die Landes- und Lehensge richtsbarkeit, die Vogtei über Klöster oder den Heerbann, sondern auch das Maut-, Münz- und Zollrecht umfaßte. Im fünften Jahre seiner Regierung soll Leopold III. seinen bisherigen Regentensitz in Melk verlassen und seine Residenz donau- abwärts, zuerst nach Tulln, Herzogenburg und später noch näher an Wien, aus den heutigen Leopoldberg verlegt haben. Hier ließ er sich ein neues Heim

, ein burgartiges massives, mit Türmen und Gewölben ver sehenes Schloß erbauen, das, wie ein Ge lehrter Thomas Haselbach, der die Burg 300 Jahre später gesehen hatte, bezeugt, mit königlicher Pracht ausgestattet und beim Eingänge in die Burg mit Marmorstatuen verziert war. Leopold III., der mit der jugendlichen Witwe des Schwabenherzogs Friedrich am 1. Mai 1106 zu Melk feine Vermählung feierte, hatte eine kinderreiche Ehe. Von seinen 11 von 18 am Leben gebliebenen Kindern erlangten die Söhne Otto und Kon- rad

bedeutende geschichtliche Stellungen. Otto trat in den Z i st e r z i e n s e r o r d e n, den sein Vater Leopold III. in die Markgras- schast berief. In Satteldach, zwischen Alland und Gaaden ließ Leopold dem Orden eine Kirche und ein Kloster bauen — das Stift Heiligenkreuz — und begründete so 1135 diese Zisterzienserabtei, die voriges Jahr ihr >800jähriges Bestandsjubiläum feierte. Spä ter wird Otto zweiter Propst des Chorher renstiftes Klosterneuburg, dann Zisterzienser abt und schließlich Bischof

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 04.06.1916
Descrizione fisica: 16
?" „Bist in die Überschwemmung hineingekom- inen?" „Hat dich das Wasser nicht mitgerisien? Oder warst du hintendrein?" — So schwirrten jetzt die Rufe durcheinander. „Laßt mich, laßt mich," keuchte Leopold, „ich habe nicht Zeit, mit euch zu reden. Ich muß schnell in den Pfarrwidum hinunter und einen Geist lichen holen; der Waldgartner ist zum Sterben." „Bist ja selber halb tot", sagte der Tischler, „geh in die Wirtsstube und trink einen Wein. Den Kooperator will ich rufen. Du vermagst kaum auszuschreiten, so voll Knollen

bist." „Nein, mit dein Kooperator muß ich selber reden," bestand der Waldebnersohn, „wenn du aber so gut lvärest und den Mesner aufwecken tätest, wär's mir recht." Er torkelte nun schwerfällig und so rasch er es vermochte, durch die Dorfstraße hinab vor den Widum und zog dort kräftig an der Nachtglocke. Es dauerte keine Minute, so schob der Kooperator schon beit Kopf zum Fenster heraus und fragte: „Wer ist drunten?" „Ich bin's, der Waldebner Leopold", antwortete der Bursche; „Sie möchten um Gotteswillen

als hier. Der Bach ver- schoppt sich alleweil und dann kommt jedesmal ein starker Wasserschwall, der einen Mensch leicht fort trägt. Wenn Sie sich getrauen, den Weg zu ma chen, müssen Sie gute Kleider anlegen und hohe Stiefel." „Versuchen tun wir den Gang auf alle Fälle," entschied der Geistliche; „wir dürfen einen Ster benden nicht ohne Sakrament lassen. Weck' nur schnell den Mesner; vielleicht kriegst auch einige Männer, die uns begleiten. — Ich werde mich beeilen." Leopold ging ins Lehrerhaus hinüber

, wo alle aufgestanden waren. Soeben trat der Mesner knecht durch die Tür heraus und hinter ihm er schienen die zwei Schulmeistersleute. Als die alte Frau den Leopold erblickte, rief sie: „Um Gotteschristiwillen, was ist denn dir ge schehen? Bist in eine Schneerutsche gekommen?" „Eine Schneerutsche wär' leicht," entgegnete der Bursche; „ich bin von der Waldeben her immer durch den Bach herausgegangen, weil sonst nicht fortzukommen war." Da sich die Körperhitze abgekühlt hatte, zitterte er vor Kälte und klapperte

mit den Zähnen. . „Heiland der Welt,-das ist schrecklich! Geh' her ein und wärm' dich ein bißchen; ich mach' dir einen heißen Tee", drängte die Frau. „Nein, nein, ich darf euch nicht die saubere Stube verschandeln. Wo ich hintret', wird ein See. Auch Hab' ich keine Zeit; wir müssen schnell in die Waldeben hinauf." „Leopold, so kannst nicht gehen, du ziehst dir eine Krankheit zu," warnte der Schulmeister: „konnn herein und leg' ein trockenes Gewand an, ich leih' dir eines. Auch etwas Warmes nehmen mußt

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 10
Data: 04.09.1896
Descrizione fisica: 10
, 60 I. alt. Weirather Franz Michael, led. Schreiber, 45 I. alt Spital. Wald- ner Katharina, geb. Mair, Zimmermannswitwe 71 I. alt. Cornet Antonia, led. Private, 84 I. alt. Walder Hedwig, Schustermeisters- tochtrr, 9 T. alt. Gschwentner Anna led. Private, 85 I. alt. Jordan Anna Maria, Thurmwächterstochter 9 I. alt. Eheverkündigungen in Hall im Monat August. Leopold Grubhofer, Bahnarbeiter, mit Jsabella Gschößer. Jo- bann Hatzl, Lehrer, mit Crescenz Reischer. Andrä Egg, Wagnermei- fter mit Elisabeth

des Alois Wach, Gutsbesi tzers und der Maria, geb. Reimair. Josef Cassian, Sohn des Cassian Rieper, Schuhmachermeisters, und der Maria geb. Arnold. Johann Franz, Sohn des Alois Hornsteiner, k. k. Salzberg-Hutmann, und der Marir geb. Hauswurz. Herbert Johann Leonhard, Sohn des Bern hard Brugger, k. k. Salinen-Controllors und der Josefina geb. Lauer. Carl, Sohn des David Stopp, Zimmermanns und der Maria geb. Föger. Maria, Tochter des Leopold Grubhofer, Bahnarbeiters, und und der Jsabella, geb. Gschößer

. Leopold Paul, Sohn des Leopold Degetz, Wirthspächters, und der Anna geb. Anegg. Briefkasten. Aach Norwegen. Adressat war auf Reisen. Brief wurde ihm nachgesendet und so konnte die betreffende Correspondenz in der letzten Nummer unmöglich mehr erscheinen. Auch im Briefkasten konnte des halb auf Ihre Anfrage nicht geantwortet werden; aber seien Sie un serer Dankbarkeit versichert. Unsere Leser und wir freuen uns über Ihren Fleiß. — Gegen Druckfehler ist leider noch immer kein unfehl bares Mittel

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
. 2. Klasse, Preis k Kr. 50: Zuchtgenossenschaft Außerpflersch; Zuchtgenossen schaft Tschöfs; Zuchtgenossenschaft Stilfes; Leopold Rainer, Afens; Josef Rainer, Tuins. 3. Klasse, Preis k Kr. 35: Wieser (Berger), Stilfes; Gasser, Fulters. — Jung stiere: 1. Klasse, Preis Ä. Kr. 60: Zuchtgenossenschaft Wiesen; Zuchtgenossenschaft Wersch; Zucht genossenschaft Obernberg; Zuchtgenossenschaft Ridnaun. 2. Klasse, Preis ü. Kr. 40: Zucht-- genosseuschaft Tschöfs; Stierhaltungsgenossenschaft (Gasser) Mareit. — Kühe

: 2. Klasse, Preis a Kr. 30: Josef Maier, Mareit; Josef Weis steiner, Wiesen; Hotel Stötter, Wiesen; Josef Tschopfer, Telfes; Alois Freund, Außerpflersch; Lienharter, Telfes; Josef Weissteiner, Tulfer; Kaim, Gossensaß; Leopold Rainer, Afens; Anton Haller, Ridnaun; Veit Sparber, Telfes; Johann Siller, Telfes. — Kalbinnen von 4 Schaufeln aufwärts: 1. Klasse, Preis k Kr. 20: Josef Weissteiner, Tulfer; Stephan Haller, Ridnaun; Johann Marginter, Tulfer. 2. Klasse, Preis a Kr. 15: Lienharter, Telfes; Alois

Eisendle, Außerratschings; v. Sternbach, Mareit. 3. Klasse, Preis Kr. 12: Josef Eisendle; Joh. Marginter, Tulfer; Johann Pichler, Telfes; Johann Mader, Außerratschings; Josef Markart, Sprechenstein; Johann Holzmann, Ried; Felix Siller, Außer ratschings. — Kalbinnen von 2 bis 4 Schaufeln: 1. Klasse, Preis ä Kr. 15: Leopold Rainer, Afens; A. Eisendle, Außerratschings; Leop. Rainer, Afens; Faistenauer, Trens. 2. Klasse, Preis k Kr. 10: Anna Hochrainer, Sprechenstein; Johann Markart, EntHolz; Johann Teißl

, Mersch; Josef Rainer, Tschöfs; Josef Hofer, Tulfer; Josef Weissteiner, Tulfer; Leopold Rainer, Afens. 3. Klasse, Preis a Kr. 7: Weissteiner, Tschöfs; N. Stanislaus Außerratschings; Josef Maier, Mareit; Josef Maier, Tulfer; Joh. Marginter. Tulfer; Johann Maier, Trens; Joses Salchner, Ried; Georg Kruselburger, Ridnaun; Veit Sparber, Telfes: Simon Markart, Jnnerpflersch. — Stierkälber: 2. Klasse, Preis a. Kr. 10: Josef Weissteiner, Tulfer; Lienharter, Telfes. 3. Klasse, Preis s. Kr. 8: Stephan Haller

, Ridnaun; Josef Welssteiner, Tulfer; Martin Tötsch, Tschöfs. — Kuhkälber: 1. Klasse, Preis ü. Kr. 10: Maria Wurzer, Ridnaun; Franz Haller, Trens; Leopold Rainer, Afens; Franz Rainer, Jnnerpflersch. 2. Klasse, Preis a Kr. 7: Josef Eisendle, Außerratschings; Josef Weissteiner, Tulfer; Lienharter, Telfes; Johann Markart, EntHolz; v. Sternbach, Mareit; Simon Markart, Jnnerpflersch; Johann Siller, Telfes; Josef Markart, Trens. 3. Klasse, Preis k Kr. 5: Josef Girtler, Telfes; Josef Schwazer, Außerratschings

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.11.1952
Descrizione fisica: 6
zu den Beamten des Unfall kommandos und sagten, sie seien im Auto des schuldigen Fahrers gesessen. Die Frauen hatte der Autowildling erst eine Stunde vor her in einer Gulaschhütte kennengelernt. Er nannte sich Leopold und war schwer al koholisiert. Als Leopold im Zickzack durch die Taborstraße fuhr, wurde es den Frauen un heimlich. Er amüsierte sich aber über die Angst seiner Begleiterinnen und rief schließlich, indem er auf einen auf dem Geh steig gehenden Mann wies: „Den scheib i jetzt nieder!“ Die Frauen

schlugen die Hän de vor das Gesicht, denn Leopold machte seine Ankündigung sofort wahr: Er fuhr auf den Gehsteig, stieß den Mann nieder, geriet dabei in die Auslage und fuhr davon. Die Frauen verlangten energisch, Leopold solle stehenbleiben und dem Verwundeten helfen. Er fuhr aber weiter. Als er bei einer Straßenbahnhaltestelle langsamer fahren mußte, riß die vom sitzende Frau die Tür auf und ließ sich auf die Straße fallen. Die zweite drohte, um Hilfe zu rufen. Der Auto wildling ließ sie schließlich

aus dem Wagen und fuhr weiter. Die Beamten des Verkehrsunfallkom mandos wußten nur den Vornamen des Tä ters und hatten vom Auto nichts als ein zehn Zentimeter langes Stück Stahlfeder das beim Zusammenstoß weggesprungen war. Sie fragten in der Gulaschhütte nach dem Herrn Leopold. Man sagte ihnen, daß jener „Leopold*' in Ottakring ein Textilge- schäft habe. Dort wurde der Autowildling als der 30jährige Leopold Weißenböck iden tifiziert. Nachdem die Polizei ihn vergeblich den ganzen Tag gesucht hatte, stellte

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 05.02.1909
Descrizione fisica: 12
Alois Epp. 190 Frl. Anna Jäger, Pfaidlerin. 191 Herr Stanislaus Kremser, Handelsmann. 192 Herr Georg Schiestl, Holzwarenhandlung. 193 Herr Jakob Bader. Holzwarenhandlung. 194 Herr Josef Lichtenecker. Hutmachermeister. 195 Familie Leopold Röbl. 196 Herr Josef Kirchebner, Eisenwarenhandlung. 197 Frl. Klara Dengg, Private. 198 Frau Ottilia Khuen, Handelsfrau. 199 Frl. Klara Faistenberger, Private. 200—201 Herr Dr. E. Waitz, k. k. Salinenarzt m. Familie. 202 Frau Klara Vogl, Landesgerichtsratswitwe. 203

, Rauchfangkehrermeister. 241 Gräfin Eleonora Tauffkirchen. 242 Herr Alois Jlmer, Uhrmacher. 243 Herr Heinrich Gallop, Glasermeister. 244 Herr Franz Souczek, Hutwaren Handlung. 245 Frl. Leopoldine v. Aichinger, Private. 246 Frl. Maria Seeger, Private. 247 Herr Prof. Dr. August Haffner. 248 Frl. Anna Plainer, Bad- u. Gasthausbesitzerin. 249 Herr Dr. Josef v. Vittorelli. Advokat. 250 Herr Andrä Moser, Gutsbesitzer. 251 Herr Alois Kühbacher, Gastwirt zum Lamm. 252 Herr Leopold Wedl, Handelsmann. 253 Frau Viktoria Witwe

v. Hibler. 254 Herr Franz v. Dellemann, Sattler- u. Tapezierer- Meister. 255 Herr Josef Gräber, Schmiedmeister. 256 Herr Ludwig Waldner, Schuhmachermeister. 257 Frau Nothburg Tollinger, Krämerin. 258 Frau Kathi Witwe Perugini, Kaffeehausbesitzerin. 259 Herr Eduard Hosp, Tischlermeister. 260 „ Johann Witsch, Traubenwirt. 261 „ Hans Magerl, Schuhmachermeister. 262 „ Karl Engl, Wagnermeister. 263 „ Peter v. Stadl, Architekt und Baumeister. 264 „ Alois Mair, Gastwirt zum Speckbacherhof. 265 „ Leopold

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 22
Data: 18.10.1903
Descrizione fisica: 22
NMols entgegen.; Gesandter-Baron! Boechgrevo/der gleich So standen die Verhältnisse in der Familie Ballett „Der faule Hans' in Szene geht. ! dem Ehrendienst dem König bis St. Pölten ent- des Königs, als im SoMner die Nachricht durch Wien, 17.Okt. Zu den Besuchen der Könige gegengefahren und mit ihm' angewminw war, die Presse die Runde machte, König Leopold werde von Sachsen und England und der Kaiser von stellte die Herren der Gesandtschaft vor und der von Gastein, wo er sich damals aufhielt

, als Deutschland und Rußland, die am Wiener Hofe König sprächlmit jedem emzelnen.-Nach viÄeV- - Gast bes Wiener Hofes hieherkommen. Der Kaiser im Lause des Jahres erschienen sind, gesellt sich stündigem Cercle schritten die beiden Monarchen hielt sich d mnals in Budapest auf, um durch seinen nun als fünfte, aber noch nicht letzte Visite der dem Ausgange zu. Vor den Toren des Bahnhofes Einfluß die ungarische Krise zur Lösung zu brin- Besuch des Königs Leopold II. von Belgien. Mit war eine dichte Menschenmenge

pvstiert, die die gen — ein Unternehmen, das bis zur heutigen allen Ehren empfangen ist der belgische König beiden Monarchen mit lebhaften Hochrufen be Stunde noch des Erfolges harrt. Kaiser Franz heute Vormittag aufdem Westbahnhofe hier ein-Igrüßten. Auch auf derFahrtzur Hofbürg'wnr- Josef sollte in den nächsten Tagen nach Wien getroffen und wird zwei Tage hier verweilen. Der I den S. Majestät der Kaiser imd König Leopold zurückkehren, als aber die Absichten des Königs Bahnhof selbst hatte zu Ehren

des königlichen lebhast äkklamiert. An der Bellaria erwarteten Leopold am Wiener Hofe bekannt wurden, ließ Gastes prächtigen. Schnmck angelegt, die große I Obersthofmeister Fürst Rudolf Liechtenstein und man dem König bedeuten, es werde Kaiser Franz Halle war von Waggons gesäubert worden, alle I Oberzeremonienmeister Graf Choloniewski den Joses zu der für den Besuch in Aussicht genom-^ Geleise bis auf die zur Aufrechterhaltung des König und geleiteten ihn nach ehrfurchtsvoller' menen Zeit nicht in Wien

sein. König Leopold ^ Verkehrs notwendigen verschwanden unter seinem I Begrüßung in das Pietradurazimmer, wo versam- reiste daraufhin von Gastrin über Innsbruck nach Kies, den Teppiche iiberfpannten. Blumen Und mell wären: Minister des Aeußern Graf Golu- Gobelins zierten den Hofwartesalon und füllten chowski, Oberstkämmerer Graf Abensperg und die Treppennischen und Korridore. Die Ehren- Traun, Obersthofmarschall Graf Cziralh, Oberst kompanie, aus dem 3. Tiroler Kaiserjäger-Regi-I Hofmeister Fürst

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 05.10.1935
Descrizione fisica: 12
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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 17.05.1916
Descrizione fisica: 16
, welche meine Schwester ihrem Sohn, dem Leopold, vermacht hat, in Deinen Hof hineingesteckt, anstatt sie in diö Sparkasse zu legen, und dadurch bestiMst Du den Buben um die Zinsen. Außerdem gehst mit dem Leopold unl, als ob nicht Dein Kind, sondern Dein Hund wäre.' Ein Kreis von Neugierigen drängte sich um den Tisch. Der Uhren-Christl schenkte seinem Freund das Glas voll und mahnte: „Jörg, Du mußt nicht so schreien. Du mußt trinken, sonst wirst noch ganz heiser. Heiserkeit ist ein Uebel, und ein Uebel

ist nichts Gutes, sagt der weise Platto, hehehe!' „Wo ich die viertausend Gulden habe, geht kei nen Menschen etwas an,' zischelte der Waldebner gehässig; „wenn sie in dem Hof drinnen stecken, wachsen sie mit dem Hof und werden einmal samt dem Hof meinem Sohne zugute kommen. . . . Mittwoch, den 17. Mai 1916. Der Tischler hatte das Glas Wein über den Kopf- gestürzt, und gleich fiel er dem Waldebner in die Rede: - „Aber nicht dem Leopold, dem der Hof von! rechtswegen geHort. Ich kenn' Dich, Schwester-^ mann

, bist der Vater der Lüge und Ungerechtig keit. Den Leuten da machst schön das Maul, als! ob der Leopold Dein Nachfolger werden sollte, im! Sinn hast aber ganz was anderes. Warum kegelst^ und stoß'st denn den Leopold herum wie einen! alten Schuh? Und den Jüngeren leckst ab wie ein! Zuckerstangl. Warum geht der Leopold in Lum pen und Hadern wie ein Bettler, und den Jünge ren Putz'st heraus wie ein Mirakelbild? Warum, kommt der Jüngere auf die hohe Schule und der! Aeltere hat nichts wie die Schinderei? Warum

ist! denn der Friedrich Dein Äff und der Leopold Dein Stiefelknecht? He, he, he? Jetzt red' ein mal.' „Weil, weil der Leopold ein ebenso Wilder und ungehobelter Klotz ist wie sein Muttersbruder und weil er sich von dem sauberen Lumpenvetter gegen mich auHetzen läßt. Wenn er seinen Trotz und sein störrisches Wesen aufgibt, behandl' ich ihn gleiä gut wie den Jüngeren,' schrie der Waldebner. „Das glaubt Dir kein Mensch, sauberer Schwe stermann. An dem Jüngeren hast den Narren ge fressen, weil er ein glattes Gesicht

macht wie ein ausgeleckter Krapfen teller. Du läßt Dich auch von Deiner Gnädigen, von der Jezabes, am Gängel band herumführen wie ein Tanzbär — bist ein richtiger Weiberknecht, hahaha! Wenn Du nicht hummelblmd wärst, hättest längst schon bemerkt, daß der Leopold ganz ein anderer Kerl ist als der abgeleckte Friedrich. Ja, mit dem Leopold kann sich im ganzeil Landgericht keiner messen, er ist ein Mensch wie David, mit seinem kleinen Finger drückt e? Dein Zuckerbübl zu Scherben, daß nichts mehr hast

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 24.06.1917
Descrizione fisica: 16
bis in die Feuerlinie entsendet, um den Gegner abzuwehren. Am Jsonzo stehen derzeit zwei junge kaiserliche Prinzen in den vor dersten Kampfreihen. Es sind dies die beiden ältesten Söhne des Erzherzogs Leopold Sal vator, der gegenwärtig selbst an dev. Jsonzo- front weilt. Die beiden kaiserlichen Prinzen sind als Artillerieoffiziere seit Kriegsbeginn im Felde. Es war Erzherzog Rainer, der, durch vierzehn Tage *im Artilleriebeobachtungsstand stehend, zu Beginn der zehnten Jsonzoschlacht als erster jene wichtige

Meldung erstatten konnte, daß nach der vielstündigen Artillerieschlacht die feindliche Infanterie zum Angriff einsetze. Diese rechtzeitig eintreffende Meldung ermöglichte uns einen artilleristischen Ueberfall, der im Keime die ersten Angriffsversuche des Feindes erstickte. Schulter an Schulter mit Erzherzog Rainer kämpft sein Bruder Leopold. Beide teilen seit Wochen einen schlichten Unterstand an der Front, der sich an Feldmäßigkeit durch nichts von dem jedes anderen Offiziers unterscheidet

. Als die Karstschlacht begann, wurden Erzherzog Leo pold und Major Kurz am 24. Mai durch. den Steinschlag eines Granatschusses, der in ihren Beobachtungsstand einichlug, leicht verwundet, aber Erzherzog Leopold kehrte sofort in den Kampf zurück. Und als in den hin und her wo genden Kämpfen eines unserer Jnfanterieregi- menter zu einem Gegenangriff einsetzte, schloß sich der junge Erzherzog mit einem Häuflein Ar tilleristen den Stürmenden an und eroberte bei diesem Angriff, der den Gegner über eine wich tige Höhe

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 10
. Rauch Leopold; 23. Berchtold Hermann, Iungschütze, Tarrenz; 24. Nairz Karl; 26. Falkner Robert; 26. Denifl Raim., Iungschütze, Fulpmes; 27. Handle Franz, Landeck; 29 Unterschwerger Hans; 29. Angerer Anton, Stumm; 30. Gurschler Seb., Muhlau; 31. Fila Anton; 32. Krapf Anton, Iungschütze; 33. Haupt Anton; 34. Riedl Hermann, Zirl; 35. Sanier Josef, Muhlau; 36 Ruetz Josef, Oberperfuß; 37 Rieser Josef; 38. Detter Rudolf; 39. Flunger Bernhard, Haiming; 40. v. Mersi Alois; 41. Auhuber Anton; 42. Brunner

T.) Hauptscheibe: 1. Wilhelm Hans, Scharnitz (403 T.); 2. Gaugg Heinrich, Scharnitz; 3. Angerer Anton, Stumm; 4. Ing. Rauch Leopold; 6. Degenhart Josef, Zirl; 6. Ing. Merk Walter; 7. Bischofer Josef jun.. Rankweil; 8. Riß Thomas, Stams; 9. Knoflach Hans; 10. Thöny Alois; 11. Lentner Franz, Achen- kirch; 12. Flür Hans; 13. Seelos Hans; 14. Weber Josef, Pfar rer, Silz; 15. Denifl Josef, Fulpmes; 46. Fila Anton; 17. Bi schofer Äosef sen.; 18. Hofreiter Ernst, Schwaz; 19. Anker Jo sef, Hall; 20.. Natterer Karl

Michl, Mühlau; 7. Kugler Josef; 8. Lentner Franz, Achenkirch; 9. Ragg Albert, Scharnitz; 10. Handle Franz, Landeck; 11. Knabl Johann, Jungschütze; 12. Kuen Io- sef, Zirl; 13. Steiner Josef; 14. Platzer Karl, Zell a. Z.; 16. Ritzl Anton, Fügen; 16. Thöny Alois; 17. Heiß Rudolf; 18. Hummel Josef, Schwaz; 19. Winkler Adolf, Lienz; 20. Kogler Sebastian, Imst; 21. Plaseller Josef; 22. Müller Josef; 23. Flür Hans; 24. Ing. Rauch Leopold; 26. Müller Eugen; 26. Bifcho- fer Josef jun., Rankweil; 27. Schöpf

, Jenbach; 28. Angerer An ton Stumm; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Hummel Äosef, Schwaz; 31. Müller Josef; 32. Natterer Karl; 33. Mair Josef, Wörgl; 34. Unterschweiger Peter; 36. Steiner Josef (118 Kr.). Alterspreise: 1. Kugler Josef (44.06 Kr.); 2. Ing. Merl Wal ter; 3. Farbmacher Karl, Sistrans; 4. Pramsoler Hans, Jen- bach; 5. Dürnberger Andrä, Kufstein; 6. Schneider Franz; 7. Ing. Rauch Leopold; 8. Schneitter Josef, Zirl (40.65 Kr.). Prämien für die drei besten Meisterkarten: 1. Ritzl Anton, f ügen

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 16
Mittwoch, den 23. August 19t t». „Tiroler Bollöbote.' Nr. LI. TMe „Hannele, sprich doch nicht Mveil voul Sterben,' rief er gequält; „größeres Glück kann ich ans der Welt gar keines bekommen als dich. Wenn du fort gehst, dann wird's für mich finstere Nacht, und ich Hab' auf Erden keinen Tag mehr.' Sie redeten eine Weile zärtlich miteinander. Als sie NiklaSnrchen erreichten, war die Straße schön sehr belebt; darum schlug Leopold vor, die lichte furze Strecke mit der Bahn zu fahren, lms

auch das Hannele sehr dankbar enipfand. Er stellte den Korb in eincm Gasthause ein, und führte das Weib auf den Bahnhof. Nach kaum einer Viertelstunde er schien der Frühzug, der die beiden in fünf Minuten nach LandstM brackte. Tort suchten sie das Spi tal und wurden sehr gütig aufgenommen. Es dauerte aber noch den lplben Vormittag, bis der Professor kam, und die Zeit verging den zur Leut chen im Hängen und Bangen. Noch trostloser war dem Leopold zu Mute, als das Hannele länger als eine halbe Stunde beim

Professor drinnen zur Un tersuchung wMe. Er versuchte zu beten und brachte keinen klaren Gedankelt zusammen. Endlich ging die Türe auf, und eine .Krankenschwester rief den Leopold hinein. Ter Professor ivar ungemein freundlich und erklärte mit zuversichtlicher Miene, eine Operation sei allerdings ganz notwendig, sie biete aber niwt die mindeste Gefahr, und nachher werde sich das Hannele- wieder der vollkommensten Gesundheit erfreuet!. Uebrigeus könne die Opera tion vor acht Tagen nicht stattfinden

, und dann müsse die junge Frau zur gänzlichen Heilung noch fünf, sechs Wochen im Spitale bleiben. „Ilm Gotteswillen, solange kann ich nicht da bleiben,' rief Leopold erschrocken. „Das ist auch gar nicht notwendig, mein Lieber,' sagte der Äoktor mit gewinnender .Herzlichkeit. „Sic können ja öfters auf Besuch kommen und wir wer den auf das Frauchen schauen, als ob es Kind im Hause wäre; auch verspreche ich Ihnen ganz be stimmt, das? wir es seinerzeit wieder frisch nnd ge- --snud heimschicken.' - - sagte er beis

^: ^ „Ich bitt' schön, Herr Doktor, ich bitt' säiön, ich bitt'schön'' ' Nach Mittag ging Leopold auf Maria Tann wallsahrtm. um Unser Frau zu danken? am Abend kehrte er wieder in das Spital zurück. Ta war das Hannele ganz munter und erzählte, daß die Schwe ster und der Arzt gar so freundlich mit ihm seien, und daß ihm gar nichts abgehe. Es mahnte auch den Gatten, er möge seht heimfahren und ganz un besorgt sem; wenn es seine Ailfe bedürfe, werde es ihm schon Post zukommen lassen. So froh Leopold !var

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 14.10.1911
Descrizione fisica: 8
: Altstier: 1. Klasse, Preis je Kr. 65. Zuchtgenossenschast Ratschings, Ridnaun und Telses. 2. Klasse, Preis je Kr. 55, Zuchtge nossenschaft Tschöss (Stilfes), Leopold Rainer, Wiesen, Zuchtgenossenschaft Mareit. 3. Klasse, Preis je Kr. 45, Zuchtgenosseuschast Jnnerpflersch. Josef Sorg. Man!», Leopold Wieser, Stilses, Joses Ralser, Fulters-Stilses. — Jungstiere: Sämtliche nach 2. Klaffe prämiiert. Zuchrgenossenschaft Ridnaun, Franz Meixne5, Teifes, Franz Mair, Pflersch. — Kühe: 1. Klasie, Preis

je Kr. 45, Lienharter, Telfes. Rosa Haller, Ridnaun. 2. Klasse, Preis je Kr. 35, Leopold Rainer, Wiesen, Johann Siller, Telfes. 3. Klasse, je Kr. 25. Leopold Rainer, Wiesen, Kar! Stötter, Wiesen, Leopold Rainer, Wiesen. Tschopfer, Telses, Schule Moos, Wiesen, Josef Weißsteiner, Wiesen, Karl Siötter, Karl Weißsteiner, Baron Sternbach, Josef Mair. — Stierkälber: I. Klasse. Preis je Kr. 15, Josef Weißsteiner. Wiesen. Johann Faistenauer, Stilfes, Josef Girtler, Telscs, Maria Warzcr, Ridnaun, Leopold Eisendle, Mareit

je Kr. 8. Johann Mair, Wiesen, Franz Rainer, Jnnerpflersch, Ferdinand Laner, A. Hochrainer. Stilfes. — Trächtige Kalbinnen: 2. Klasse. Preis je Kr. 15, Johann Rainer, Telfes, Johann Rainer, Telfes, Johann Marginter, Wiesen, Josef Girtler. Telfes, Josef Girtler, Telfes, I. Markzrt. Stilfes-Trens. 3. Klasie, je Kr. 12. Georg Kruselberger, Ridnaun, Johann Holzmann, Ried, Leopold Wurzer, Ridnaun, Simon Markart, Jnnerpflersch. — Außer Preiswerbung: Johann Frick, Sterzing. Johann Salcher, Pflersch. 3. Klasse, Preis

je Kr. 10, Josef Hofer, Wiejen, Anna Weg- scheider, Mareit. Johann Teisl, Jnnerpflersch. — Kuhkälber: 1. Klasse, Preis je Kr. 10. Alois Wild, Telfes, Roman Mader, Pflersch. 2. Klasse, Preis je Kr. 7, Johann Mair, Mareit, Schule Moos. Wiesen, Ferdinand Schwarzer, Ratschings, Leopold Rainer, Wiesen. Josef Mair, Mareit. Leopold Rainer, Wiesen, Franz Rainer, Jnnerpflersch, Baron Sternbach. Mareit, Johann Faistenauer, Josef Mair, Stilfes-Trens. 3. Klasie, Preis je Kr. 5, Johann Markart, Ridnaun, Stanislaus

Gfchließer, Rat fchings, Baron Sternbach, Mareit, Josef Hofer, Wiesen, Simon Markart, Simon Teisl, Jnnerpflersch, Schule Moos. Wiesen, Veit Sparber, Telfes, Alois Eisendle. Junggenossenschaft Ratschings. Simon Teisl, Junggenossenschast Jnnerpflersch, Josef Plattner, Junggenoffenschaft Ratschings, Leopold Rainer, Wiesen, Johann Gogl, Ried. Die Aus stellung war von 140 Tieren befahren. SNpevaievsuZlchreldltog. Vom Studienjahre 191112 angefangen sind folgende Studienstipendien zu verleihen

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