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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 04.11.1954
Descrizione fisica: 10
und für die Versandspesen trägt die Landesland Wirtschaftskammer für Tirol. Bücherliste TIERZUCHT Geburten im Stall. Von Dir. Friedrich Andrist. 96 Sei ten, 72 Abbildungen. Leopold-Stocker-Verlag, Graz. — Eine erschöpfende Darstellung aller Trächtigkeitsstadien sowie der abnormalen und normalen Geburten von Rin dern, Pferden, Schweinen, Schafen und Ziegen mit er gänzenden Hinweisen auf zweckmäßige Aufzucht und Pflege. — S 16.10. Huf-, Horn- und Klaucnpflegc. Von Dir. Friedrich Andrist. 83 Seiten, 97 Abbildungen

, Leopold-Stocker- Verlag, Graz. — Richtige Pflege der Pferdehufe, Be schneiden der Klauen beim Rindvieh sowie Behandlung von Klauenkrankheiten auch bei Schweinen, Schafen und Ziegen. — S 14.70. Der Bienen-Mueh. Von Romedius Girtler. 180 Seiten mit vielen Abbildungen. Verlag Albert Ditterich, Inns bruck. — Kurze Anleitungen für eine erfolgreiche Bie nenzucht, verfaßt auf Grund einer vierzigjährigen Pra xis. — 8 27.—. Ein praktischer Melkkurs. Von Hofrat Dipl.-Ing. Hein rich Homich. 32 Seiten

, 34 Abbildungen, Leopold-Stok- Uer-Verlag, Graz. — Dieses reich illustrierte Heftchen ist nicht nur für Melkkursteilnehmer bestimmt, sondern eignet sich vor allem auch zum Selbstunterricht und zur Selbstfortbildung, weil die wichtigsten Griffe beim Mel ken im Bilde zu sehen sind. — 8 4.60. Erfolgreiche Fütterung. Von Hofrat Dipl.-Ing. Heinrich Homich. 176 Seiten, erklärende Darstellungen und Ta bellen, Leopold-Stocker-Verlag, Graz. — Diese Broschüre Stellt eine praktische Fütterungslehre mit besonderer

Beiücksichtigung der Milchviehfütterung dar. Ausführ liche Tabellen über den Nährwert der Futtermittel und Anleitungen zur Berechnung der richtigen Futterration. Flatnitzer. 120 Seiten, viele Bilder. Leopold-Stocker- Verlag, Graz. — Bessere Verwertung der eigenen Schlachtprodukte durch richtige Haltbarmachung, wie Eindosen, richtiges Selchen, Herstellung schmackhafter Würste und Fetterzeugung, Bekämpfung der Fleisch schädlinge. — S 18.20. Obst und Gemüse auf Vorrat. Von Ida Flatnitzer. 114 Seiten

mit 39 Bildern und Tabellen. Leopold-Stocker- Verlag, Graz. — Wie man Obst und vor allem Gemüse für die Winterszeit haltbar macht, sei es durch Konser vieren, Trocknen oder sachgemäße Lagerung im Bau ernhaus, wird in Wort und Bild in leicht verständlicher Weise geschildert. — S 18.90. Grundlagen der Ernährung — Fundamente des Lebens. Von Prof. Dr. Wilhelm Halden. 123 Seiten, 68 Bilder. Leopold-Stocker-Verlag, Graz. — In leicht verständ licher Form wird die Zusammensetzung landwirtschaft licher Erzeugnisse

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 04.12.1952
Descrizione fisica: 12
im Stall. Von Direktor Friedrich A n - drist, 96 Seiten, 72 Abbildungen (Leopold- Stocker-Verlag, Graz). Eine erschöpfende Darstellung aller Trächtig keitsstadien sowie der abnormalen und normalen Geburten von Rindern, Pferden, Schweinen, Scha fen und Ziegen mit ergänzenden Hinweisen auf zweckmäßige Aufzucht und Pflege. 2. Huf-, Hora- und Klauenpflege. Von Direktor Friedrich Andrist, 80 Seiten, 80 Abbildungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Richtige Pflege der Pferdehufe, Beschneiden der Klauen beim

Rindvieh sowie Behandlung von Klauenkrankheiten, auch bei Schweinen, Schafen und Ziegen. 3. Ein praktischer Melkkurs. Von Hofrat Dipl.- Ing. Heinrich Hornich, 36 Seiten, 32 Abbil dungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Dieses reich illustrierte Heftchen ist nicht nur für Melkkursteilnehmer bestimmt, sondern eignet sich vor allem auch zum Selbstunterricht und zur Selbstfortbildung, weil die wichtigsten Griffe beim Melken im Bilde zu sehen sind. 4. Erfolgreiche Fütterung. Von Hofrat Dipl.-Ing. Heinrich

Hornich, 157 Seiten, erklärende Darstellungen und Tabellen (Leopold-Stocker- Verlag, Graz). Diese Broschüre stellt eine praktische Fütte rungslehre mit besonderer Berücksichtigung der Milchviehfütterung dar. Sie enthält ausführliche Tabellen über den Nährwert der Futtermittel und Anleitungen zur Berechnung der richtigen Fut terration. 5. Erfolgreiche Milchwirtschaft. Von Hofrat Dipl.- Ing. Heinrich Hornich, 182 Seiten, mit Ab bildungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Ein Wegweiser für die ganze

Milcherzeugung mit besonderer Berücksichtigung der Milchfett erzeugung. 6. Erfolgreiche Schweinehaltung. Von Hofrat Dipl.- Ing. Heinrich Hornich 160 Seiten, mit Ab bildungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Dieses grundlegende Buch über die praktische Schweinehaltung (Zucht, Fütterung und Mast) nimmt auf alle nur möglichen Verhältnisse Rück sicht. Sehr gründlich sind darin alle für das Schwein in Frage kommenden Futtermittel und ihre Verwendung besprochen. Pflanzenbau 7. Bäuerlicher Futterbau. Von Dipl.-Ing

. Walter Czerwinka, 148 Seiten, 46 Abbildungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Der Verfasser weist eindringlich darauf hin, wie man zu mehr und besserem Futter auf klei nerer Fläche gelangt. Besonders wertvoll ist die ausführliche Beschreibung der verschiedenen Grä ser, Kleearten, Futter- und Unkräuter samt An gaben über ihre Ansprüche an Boden und Klima. 8. Kraft- und Saftfutterbau. Von Dipl.-Ing. Wal ter Czerwinka, 145 Seiten, 52 Abbildungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Die Schrift leitet

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 13.08.1918
Descrizione fisica: 4
. Rasten war ihm ein unbekannter Begriff. Ihm war die Erholung nur Mittel zum Zweck. Leopold betrachtete seinen Körper als Ma schine, die die Aufgabe hatte, möglichst viel zu erarbeiten. Nur wenn die Maschine den Dienst versagte, wurde ausgefpannt. Hochw. Herr Eifendle war begeistert für alles Gute und Schöne, so auch für die wun derbare Schönheit der Gottesnatur. Die Na tur war ihm ein Gesundbrunnen. Gern zog er nach anstrengenden Tagen hinaus in den Sommermorgen, hinauf auf grüne Alpenmat ten

. Die frische Höhenluft, der milde Sonnen schein stärkte seine Lunge, die Alpenblu men und die Schönheit der Bergwelt belebten sein Gemüt. Von solchen Höhenwanderungen kam Leopold mit geröteten Wangen und fri schem Gemüt wieder heim. Dann gab's wie der anstrengende Arbeit wochenlang. Herr Eifendle war nicht routinierter Bergsteiger. Er wanderte gerne, gönnte sich aber selten den Genuß des Wanderns. Auch das Bergsteigen war ihm wie jede anders Erholung nicht etwa Selbstzweck, sondern Mittel zum Zwech

. Er machte auch nicht schwierige Partien. Und doch sollten ihm die Berge zum Verhängnis wer den. Auf einsamer Halde mußte er sterben. Fern von menschlicher Hilfe, lag der liebe Leopold mit der Todeswunde auf den Schlä fen. Nur die Alpenblumen, die er rm Leben so geliebt, neigen trauernd ihre Köpflein, die dunkeln Braunäuglein, die wunderbar zarten Sterne des Bergvergißmeinnichts, blaue En zian und rote Alpenrosen. Düstere Bergnebel umschleichen die Felsen, kalt und grausam schauen die alpinen Größen

auf den Toten. Schrecklich können die Berge sein. Bereits früher wurde das soziale und cari- tative Wirken des hochw. Herrn Eifendle ge würdigt. Seine vielen Freunde und Bekann ten werden auch unterrichtet sein wollen über seinen Lebenslauf. Leopold war geboren am 8. September 1879 in Jnnichen als Sohn des Kaufmannes Eifendle. Im Jahre 1891 zog er ins Studierstädtlein Brixen und vollendete dort seine Studien im sb. Knabenseminar. Der eifrige, allzeit tätige Leopold war der Liebling der Vorgesetzten

Geld zu sammeln. Im Priester seminar war Leopold das Muster eines Theo logen. Nach dem Grundsätze: „Ora et labora“ (Bete und arbeite) lebte er. Die Vorstehung des Seminars übertrug ihm das Amt eines Sakristans und jede freie Zeit benützte nun Leopold, um die Hauskapelle zu ordnen und zu schmücken. Im 3. Kurs der Theologie war er einmal beschäftigt, einen Kirchenteppich aufzurollen. Wie er sich bückte, zog er sich einen Blutsturz zu. Halb besinnungslos fan-. den ihn seine Kollegen in einer Blutlache

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 21.09.1924
Descrizione fisica: 12
auf das strenge Ordensleben und be sonders forderte er Hebmrg der wissenschaftlichen Bildung der Geistlichen. Durch diese Reformen machte sich der Papst aber nachgerade die ganze Welt, wie sie dazumal einmal war, zum Feind, nicht zuletzt den Kaiser Heinrich IV., der soweit ging, den Papst selbst zu be kämpfen. Der Kampf wogte aus und nieder, die Herzoge und Fürsten stellten sich meist auf Seite des Kaisers, die damals sehr mächtigen Bischöfe auf Seite des Papstes. Herzog Leopold, anfangs schwankend, stellte

sich schließlich auf Seite des Papstes und wurde dafür seines Lehens (Landes) durch den Kaiser verlustig erklärt. Der Böhmen herzog rückte in das Land ein, um es zu besetzen, jedoch vergebens; nach Verwüstung der Gegenden mußte er sich ohne dauernden Erfolg nach Böhmen zuriickziehen. Unter seinem Sohne Leopold III., dem Heiligen, fand der erste Zug ins hl. Land statt, der erste Kreuzzug zur Befreiung der heil. Stätten aus den Händen der fana tischen Anhänger Mohammeds (der Mohammedaner). Der glanzvolle Zug

nahm seinen Weg von Deutschland der Donau nach abwärts durch die Ostmark und Ungarn. Leopold selbst konnte nicht teilnehmen, weil er zuerst die Verhältnisse in seinem Lande ordnen wollte. Er nahm aber an der ritterlichen Bewegung tätigen Anteil und gerade die Kreuzzüge veranlaßten ihn, seine Residenz von Melk nach dem Kahlenberg bei Wien zu verlegen. Durch seine Ehe mit der Witwe des Herzogs von Schwaben, die eine Schwester Kaiser Heinrichs V. war und ihrem zweiten Gemahl noch 18 Kinder schenkte

übertragen wurde. Als Ersatz erhielt aber der Babenberger Heinrich in einem Privilegium ganz außerordentliche Rechte, die kein an derer Reichsfürst besaß in bezug auf Nachfolge und Erb recht, Gerichtsbarkeit und Kriegsdienstverpflichtungen; dieses Privileg ist das Grundrecht Oesterreichs. Ein großer Schritt zum Wachstum des Herzogtums Oesterreich wurde unter Leopold V. Sohn Heinrich Jasomirgott imternommen, die Vereinigung des Herzog tums Steiermark mit Oesterreich. Durch die früheren Babenberger bereits

angeregt, übermachte der kinderlose, am Aussatz kranke, letzte Herrscher der Steiermark, Ottokar IV., vor seinem Tode seinen Besitz mit Genchmi- gtmg des Kaisers seinem Verwandten Herzog Leopold V. von Oesterreich. Dieser selbe Leopold beteiligte sich auch am dritten Kreuzzug unter Führung Kaiser Friedrich . Barbarossas im Jahre 1189. Dieser Kreuzzug fiel jedoch ungünstig aus. Der alte Kaiser fand in Kleinasien im Flusse Saleph beim Durchzug den Tod. Herzog Leopold aber wurde kurz daraus vom englischen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 25.11.1905
Descrizione fisica: 16
Hauptmannes Blattl, sowie überhaupt den Kampf Tirols in seinen bedrängten Tagen beleuchten. Jagd, Fischerei u. Schicßwesen. Vorn k. k. Bezirksschießstand Silz. (V e r- zeichnis der Best-und Prämien-Gew inner vom Gans-Schießen und Schluß-Schießen auf dem k. k. Bez.-Schießstand Silz am 5., 6. und 12. November 1905. Hauptbeste: Tiefschuß. 1. Zoller Michael Silz 193 Teiler 2. Schnegg Franz Mötz 250 „ 3'. Föger Mathias Silz 265„ 4. Höpperger Fidel Mötz 289./, „ 5. Kleinheinz Karl Silz 292 6. Rauch Leopold 313

„ 7. Schatz Johann Rietz 341 „ 8 . Heinz Alois Silz 369 „ 9. Praxmarer Alois 385 „ 10. Hendl Josef Mötz 400 „ Nachleser Schöffthaler Hermann Rietz 411 „ Schleckerbe st e: : Tiefschuß. 1. Kerber Wilhelm Kooperator Landeck 45 Teiler 2. Dr. Schuchter Gerbert Silz 50 „ 3. Heiß Johann Telfs 61 „ 4. Dubs Konrad 80 „ 5. Heinz Alois Silz 933/4 „ 6. Höpperger Benedikt Mötz 99V, „ 7. Mitterwallner Josef, Silz 105 Teilers durchs 8. Mader Leopold Rietz 105 „ / Loos 9. Rauch Leopold Silz 106 Teiler 10. Kleinheinz Karl

„ 108 „ 11. 109 „ 12. Prantl Josef Silzerberg 113 „ 13. Berger Johann Silz 123 „ 14. Handl Karl Pians 125 „ 15. Schwitzer Alois Silz 131 „ 16. Mitterwallner Josef 134 „ 17. Handl Karl Pians 137 „ 18. Heinz Alois Silz 155 „ 19. Kerber Wilhelm Kop. Landeck 156 „ 20. Rauch Leopold Silz 160 „ Nachleser Dr. Schuchter Gerbert „ 168 „ Sch lecke r-K reisbeste: (Serien zu 5 Schuß) 1. Staudacher Johann Telfs 4, 2, 4, 3,4 -17 Kreise 2. Rauch Leopold Silz 4,3,3, 4, 3-17 „ 3. Kleinheinz Karl „ 2,3

Alois „ 175 „ 7. Rauch Leopold „ 194 „ 8. Schönegger Johann Georg „ 201 „ 9. Praxmarer Alois „ 208./, „ 10. Kleinheinz Karl „ 239 „ Nachleser Gritsch Josef „ 252 „ Schuß-Prämien. 1. Kleinheinz Karl Silz 323 Schüsse 2. Gritsch Josef „ 296 3. Heinz Alois „ 276 „ 4. Mitterwallner Josef „ 270 „ 5. Rauch Leopold „ 253 „ Nachleser Schönegger Joh. Georg „ 247 „ Gans-Prämien. , Schönegger Joh. Georg Silz für 125 Weißschüsse j Gritsch Josef „ „ 96 Einser ! Kleiuheins Karl Silz für 99 Zweier j Rauch Leopold

„ „ 86 Dreier „ „ „ 34 Vierer Tage s-N ummer n-P r ä m i e n: ' 5. Nov. 1. Nr. Vormittags PraxmarerJoh. Silzerberg Telfs 6 . 12 . Silz Silz Telfs I.Nr. Nach. Staudacher letzte Nr. abends Heiß „ I.Nr. Vorm. Kleinheinz Karl 1 Nr. Nachm. „ „ letzte Nr. abends Fritz Albert 1. Nr. Vorm. Rauch Leopold 1. Nr. Nachm. Föger Mathias letzte Nr. abends Heiß Johann Am Schießen haben sich 56 Schützen beteiligt, welche am Haupt 440, am Schlecker 4615, auf die Gans 1025, zusammen 6080 Schüsse abgaben und damit am Haupt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 04.12.1952
Descrizione fisica: 12
, Lieferung, Abfuhr und Lagerung, Holzverkauf, Forstschädlinge. 20. Werkzeugkunde für die Waldarbeit im Gebirge. Von Forstmeister Ingo Lamp, 91 Seiten, 115 Abbildungen (Steiermärkischer Forstverein, Graz). Die Schrift enthält alle Erfahrungen, die mit neuen Werkzeugen, Instandsetzungsgeräten und Arbeitsverfahren im gesamten Forstwesen gemacht wurden. Hauswirtschaft 21. Hausarbeit leicht gemacht. Ein Buch für die bäuerliche Familie. Von Dr. Johanna Bayer, zirka 144 Seiten, mit Bildern (Leopold-Stocker

- Verlag, Graz). Vereinfachung der Hausarbeit in landwirt schaftlichen Betrieben durch arbeitsparende Ge räte und Maschinen, Wasserversorgung, Elektro geräte und Heiztechnik. 22. Führung der ländlichen Hauswirtschaft. Von Betty Hinterer, 312 Seiten, mehrere Abbil dungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Ein Wegweiser durch die vielfältigen Arbeiten der ländlichen Hausfrau, mit einem Ratgeber für die häusliche Krankenpflege. Aus dem Inhalt: Er- nährungs- und Nahrungsmittellehre, Gesundung durch die Küche

, Wohnung, Beleuchtung, Behei zung, Kleidung und Wäsche und ihre Behandlung, praktische Gesundheitspflege. 23. Grabnerhof-Kochbuch für Land und Stadt. Von Betty Hinterer, 424 Seiten, 853 Koch rezepte (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Dieses Kochbuch ist den heutigen wirtschaft lichen Verhältnissen angepaßt und vor allem auf den ländlichen Haushalt zugeschnitten. Es ent hält über 850 Kochrezepte für die Alltags-, Sonn- j tags- und Festtagsküche sowie eine Speisenzettel- j folge für Frühjahr, Sommer, Herbst

und Winter J und einen Anhang über das Konservieren von Obst und Gemüse. 24. Mehr Bargeld durch Federvieh. Von Doktor Rudolf Schmidt, zirka 120 Seiten, mit Abbil dungen (Leopold-Stocker-Verlag, Graz). Wahl der Rassen bei Hühnern, Enten, Gänsen und Truthühnern, Brut, Aufzucht und Fütterung, Mast, Geflügelkrankheiten und Bau zweckmäßiger Stallungen. Allgemeines 25. Ratschläge und Tabellen für die Landwirt schaft. Von Ing. agr. Emo Connert, 96 Seiten, Kleinformat (Pinguin-Verlag, St. Johann in Tirol). Kurze

Richtlinien und damit in Zusammenhang stehende Tabellen aus den verschiedensten Ge bieten der Landwirtschaft. 26. Wegweiser durch die bäuerliche Betriebswirt schaft. Von Dipl.-Ing. Ekkehard Hauer, 143 Seiten, 29 Bilder (Leopold - Stöcker - Verlag, Graz). Wie sich der Landwirt vor betriebswirtschaft lichen Fehlgriffen bewahren, seine Arbeit und Wirtschaft ergiebig gestalten, intensivieren und rationalisieren kann, darüber gibt diese Schrift anschaulich Aufschluß. Der Leitsatz: Mehr mes sen, wägen, rechnen

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Pagina 5 di 16
Data: 08.10.1916
Descrizione fisica: 16
. Mit Merhöchster Entschließung vom 22. Jänner 1910 wurde er in den erblichen Freiherrnstand er hoben. Papst Leo XIII. bat ihn mit dem Kam- mandeurkrcuZ des St. Gregor-Ordens ausge zeichnet. Möge er nun baldinst eingehen in den Ort, wo es keine politischen Parteien und keinen Krieg mehr gibt. Das Begräbnis erfolgte heute, Mitt woch, auf Landeskosten. <gfoi? und Äakov. Eine Erzählung von R e i m m i ch l. lNachdruck verboten.) . Unter solchen Verhältnissen war nicht daran zu denken, daß Leopold zum Begräbnis

Gewissen hat und tagtäglich zu unse rem Herrn betet, der ist von Gott gesegnet; wider Gottes Segen aber kommt der böseste Menschen wunsch nicht auf, sondern er schlägt meistens in das Gegenteil aus." Das Wort des Lehrers schien sich auffallend raick m erfüllen, denn Lranneles Krankbeit wur de in den nächsten Tagen zusehends bester, so daß es gegen Ende der Woche austtehen konnte. XI. Zehn Tage nach dem Begräbnisse des Waldeb- ners fand beim Landesgerichts in Landstadt die Verhandlung gegen Leopold

, den Tischler Jörg und den Uhrenmacher statt. Von Gladenzell waren außer dem Vorsteher und dem ersten Ge meinderat nur Friedrich, der junge Wald ebner, der Schulmeister und zwei Nachbarn des Uhren machers erschienen. Außerdem hatte man drei ivelsche Arbeiter vorgeladen, die beim Fällen des Holzes beteiligt gewesen waren. Unter den drei Angeklagten schien Leopold am stärksten herge- nommen zu sein. Er war ganz bleich, und sein Gesicht nahm sich im Nahmen des wuchernden Vollbartes erschreckend mager

aus. Der Tisch ler Jörg maß die Anwesenden mit einem kecken, höhnisch lächelnden Blicks, während der Uhren- macher, halb ängstlich, halb zornig herumtriy- pelts. Beim Verhör kam Leopold zuerst an die Reihe. Er gab auf alle Fragen rasche, bestimmte Antworten und erklärte, ohne Auftrag, ja, ohne Wissen seiner Frau und ihres Bevollmächtigten, des Lehrers, gehandelt zu haben, aber im vollen Bewußtsein, daß er etwas Ungesetzliches tue und sich Strafe zuziehe. Allerdings fei er durch die äußerste Not

und der erste Cemeinde- rat, die heute dem Angeklagten eher zum Nutzen als zum Schaden redeten. Auf die Frage, wer ihm beim Holzschlagen geholfen habe, schüttelte Leopold unmutig das Haupt und sagte: Für so niederträchtig darf mich das Gericht nicht ansckauen, daß ich diejenigen, die gut mit mir gewesen sind und mir einen großen Dienst erwiesen habe, verrate. Ich habe 6 ? e ganze Ver antwortung übernommen und will für alle die Strafe tragen." Die ehrliche, gerade Art, mit der Leopold sprach, schien

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1899
Descrizione fisica: 8
, wie nach Böhmen, Mähren und Dalmatien eindrangen. Karl der Große zerstörte das Reich der Avaren. vereinigte das Gebiet bis zur Donau und Drau mit seinem Reiche und errichtete hier eine Markgrafschaft, die 907 den An griffen der Ungarn erlag. Erst Ottos I. Sieg aus dem Lechfelde (10. Aug. 955) sicherte Deutschland vor den Angriffen dieses Reitervolks und führte zur Erneuerung der Ostmark („Oesterreich" zuerst in einer Urkunde Ottos HI. 996 genannt). 976 verlieh Otto II. sie seinem treuen An hänger Leopold

I., nach späterer Tradition einem Abkömmling des Hauses Babenberg, der seine Herrschaft bis zum Wiener Wald ausdehnte und 994 starb. Leopolds Sohn Heinrich I. (bis 1018) hatte seinen Bruder Adalbert (bis 1055) und dieser seinen Sohn Ernst (bis 1075) zum Nachfolger. Unter Adalbert wurde Oesterreich bis an die Leitha ver größert ; Ernst erhielt vom Kaiser Heinrich IV. große Schenkungen. Sem dritter Nachfolger, Leopold IV., erhielt von König Konrad 111. auch das von Heinrich dem Stolzen verwirkte Herzogthum Bayern

. Aber des letzter« Sohn, Heinrich der Löwe, erhielt von Bar barossa sein Erdland zurück und gerieth darüber mit Leopolds Nachfolger und Bruder, Heinrich II. Ja- somirgott, in Streit. Die Ausgleichung geschah 1156 zu Regensburg. Der Welfe Heinrich erhielt Bayern, Heinrich Jasomirgott wurde mit der zum Herzog thum erhobenen Mark Oesterreich belehnt. Unter seinem Sohne und Nachfolger wurde 1192 Steiermark mit Oesterreich vereinigt. Auf Leopold V. folgte dessen Sohn Friedrich I. (bis 1198) und diesem sein Bruder

Leopold VI. (bis 1230), der auch im Lande ob der Enns ausgedehnte Gebiete erwarb. Sein Sohn Friedrich der Streitbare vermehrte die vom Vater geerbten Besitzungen in Krain dergestalt, daß Porste. Dein Engel. Auf des Lebens rauhem Gang begegnet Jeder einem Engel, der ihn segnet, Wenn er ihn erkennet und versteht Und nicht blind an ihm vorübergeht. Solch' Erkennen ist das höchste Glück, Und versäumt kehrt es so schwer zurück — Niemals ganz, nie wieder voll und rein, Niemals in so holdem Blüthenschein

, und schloffen 1283 einen Vergleich, zufolge dessen Albrecht allein in den Besitz von Oesterreich, Steiermark und Krain kam. Die Habsburger sind die Begründer der nach maligen Größe Oesterreichs. Nach Albrechts Ermor dung I. Mai 1308 folgten ihm in der Regierung der Erbländer seine Söhne Friedrich der Schöne und Leopold. Friedrich wurde 1314 von einigen Kur fürsten zum deutschen König erwählt, unterlag jedoch seinem Gegner, Ludwig dem Bayer, bei Mühldorf 28. Sept. 1322. Nach dem Tode Leopolds (1326

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 17 di 28
Data: 07.07.1938
Descrizione fisica: 28
im ganzen Kreis der Bauernschaft Imst. — Die Seuernte ist Heuer noch ganz gut ausgefallen und teilweise schon unter Dach und Fach. Auch ist der langersehnte Regen eingetroffen, der sehr not tat. * Tannheim. (S ch ü tz e n g i l d e.) Bei dem am 29. Juni abgehaltenem Sochzeitsschießen zu Ehren der Serrn Johann Rief und deften Frau Julie gingen als Bestgewinner her vor: Sochzeitsscheibe: 1. Willi Rief, 2. Adi Köll, 3. Andrä Föger, 4. Leopold Rief, 5. Matthias Euchta, 6. Sermann Grad, 7. Richard Gläßer

, 8. Seinrich Grad, 9. Sans Zobl, 10. Donat Rief (jun.). Schleckerscheibe: 1. Leopold Rief, 2. Johann Euchta, 3. Richard Gläßer, 4. Andrä Föger, 5. Willi Rief, 6. Sartmann Rief, 7. Dr. Sans Senn, 8. Adi Köll, 9. Sermann Grad, 10. Seinrich Grad, 11. Sans Zobl, 12. Josef Euchta. Sauptscheibe: 1. Richard Gläßer, 2. Andrä Föger, 3. Matthias Euchta, 4. Sartmann Ries, 5. Dr. Sans Senn, 6. Leopold Rief, 7. Willi Rief, 8. Adi Köll, 9. Johann Euchta, 10. Sermann Grad. 5er Serie: 1. Leopold Rief, 2. Sermann Grad

, 3. Richard Gläßer, 4. Dr. Sans Senn, 5. Andrä Föger, 6. Johann Zobl, 7. Sartl Rief, 8. Sans Euchta, 9. Matthias Euchta, 10. Willi Rief. Meisterkarten: 1. Sermann Grad, 2. Leopold Ries, 3. Andrä Föger, 4. Richard Gläßer, 5. Sans Zobl, 6. Mat thias Euchta, 7. Dr. Sans Senn, 8. Sartmann Rief, 9. Sans Euchta, 10. Josef Euchta. Jungschützenscheibe: 1. Sartmann Rief, 2. Matthias Euchta, 3. Donat Rief, 4. Ernst Kleiner. Reine WOngsiluniikn Ses loitoisg» Wms. NSG. Die Empfangsstunden des Landesbauernführers

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 31.01.1938
Descrizione fisica: 8
es »bereits »von »den Dächern, nur die Po lizei tat so. als ob sie von all diesen Dingen keine Ahnung hätte. Ja, der Herr Leopold, der Chef dieser Gruppe, ging so gar noch »weiter. Wer es nicht glauben »wollte, daß er »sich Aegal betätige, der erhielt es von Herrn Leopold sogar hwch seinen R-echtsanwält öder -Machthaber"', wie er in zu üenamsen pflegt, schriftlich, »denn was man schwarz aus beiß »besitzt, »kann »man — nach Goethe — getrost nach Hause tragen. 'So machte »sich der Herr Leopold vor nicht all

- •jm langer Zeit den »Spaß, -ellichen Redaktionen, darunter euch uns, durch einen Rechtsanwalt einen Brie: zu idvcfert. worin «er Mit dem Erluchen um Verösstntlrchung miteilte, daß er sich illegal vstätige. Wir halben dieses Schreiben, si wie manch andere Redaktion natürlich nicht abgedruckt, sondern es »der S: aatsanwaltschast überm:tte'.r. damit .sie eine Handhabe b-esttze, um gegen Leopold einschreiten zu kön nen. Geschehen i»st ih!m!s>chein»bar noch nichts, denn es ist nicht allzu »lange »her,, seit

Herr Leopold anläßlich einer „I n ' p i- zier u ng" wieder einmal in Innsbruck War. Er machte da mals alles eher als einen' gedrückten Eindruck, wie man» e»s bei einem Manne, der so viel am Kerbholz hat, vermuten würde. So wie er, machten es auch seine Trabanten, ins besondere ein sogenannter „Siebenerausschuß", der eben falls in der Teinfältstraße 4 sein Büro hatte und. wie nun- mehr bekannt wird, hinter dem Herrn Chef Leopold in ille galer Betätigung nicht zurückstehen

Leopold endlich dort eingeliefert werde, »wohin er schon »längst gehöre, nämlich ins Landesgericht,, und »das „Hllsswerlk Llangoth" ehestens liquidiert wird. Wenn» wir ein Rechtjstaat sein wollen, «dann ' G enf, 30. »Jänner. Die gestrigen eingehenden Bespre chungen zwischen dem» »ersten chinesischen Delegierten Wel- 1 i n gton K o o und »den »Vertretern der 3 Großmächte des 'BWerbnädes über »die »BehaNd»lun>g des chinesischen »Appells vor »dem »BölkerbuNdrat halben ANlah zur Verbreitung zahl reicher

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1893
Descrizione fisica: 8
mit solchen den handwerksmäßigen Er- Dämmerlicht ihrer Behausungen? Was ihre Not? In ihrem Herzen wohnte des Glückes goldener Sonnenschein, aus ihren Augen leuchtete die Freude und sie dünkten sich so reich wie Krösus. War Evas Arbeit gethan, dann kam ihr Leopold zu ihr ins Stübchen und sie träumten und schwärmten von der Zukunft. „Nun will ich recht sparen," sagte er ihr „und wenn ich dann die Prüfungen, zu denen leider viel Geld gehört, glücklich überstanden habe, und wenn ich dann Advokat bin, dann will ich mein kleines

, liebes Evchen heimführen." „Viel Geld, sehr viel Geld!" Das klang ihr fortwährend in den Ohren. „Viel Geld, sehr viel Geld!" Wo werden sie das hernehmen? Bei der Näherei kann man sich das nicht verdienen, selbst dann nicht, wenn man auch die Nächte zu Hilfe nimmt. Verdienen läßt sich also „viel, sehr viel Geld" schwer, aber gewinnen kann man es, wenn man Glück hat, und Eva zweifelte nicht mehr an ihrem Glück, seit ihr das Geschick ihren lieben Leopold, dessen Weib sie einst

werden sollte, in den Weg geführt hatte. Wie knickte und sparte das Mädchen, um sich ein Los kaufen zu können und wie enttäuscht war sie, als sie ihr erworbenes Gut freudestrahlend ihrem Leopold zeigte und dieser meinte, man müsse seine Hoffnungen nicht auf die Laune der blinden Glücks göttin setzen, sondern auf seiner Hände Arbeit ver trauen. Leopold zog aus dem Hause, in dem sein Lieb chen wohnte, fort, weil er, wie er sagte, zu den kommenden schwierigen Studien mehr Licht benötige. Er zog fort, weit fort von seinem Evchen

und sie sahen sich immer seltener und seltener, seine Besuche wurden immer spärlicher und spärlicher, sie warf ihm Untreue vor, er lächelte, küßte ihr die Thränen aus dem rosigen Antlitz und entschuldigte sich mit seinen Studien. Und so verflossen wieder einige Monate, bis seine Besuche und auch seine Briefe gänzlich aus blieben. Eva aber baute und vertraute auf ihren Leopold und auf seine Treue, die er ihr so oft ge schworen hatte, so felsenfest, daß sie es gar nicht wagte, von dem Manne, dem ihr Herz

Klingeln an der Wohnungsthür draußen schreckte Eva auf. Einige Augenblicke später brachte ihr die Wirtin einen für sie soeben ange langten Brief. Er war von ihrem Leopold. Er hatte sie also doch nicht vergessen! Freudestrahlend und mit klopfendem Herzen öffnete sie den Umschlag, doch als sie die Aufschrift erblickte und den Brief flüchtig durchgesehen, brach, sie mit einem dumpfen Aufschrei, den Brief krampfhaft umschließend, ohn mächtig zusammen. Als sie das Bewußtsein wieder erlangt hatte, war Licht

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.07.1935
Descrizione fisica: 6
" dichterischer Erfindungslust und zierlicher Sprachkunst" rühmte. Auch im Rundfunk war Mumel- ter ein gern gehörter Gast, der die Oeffentlichkeit in anregender Weise über die verschiedensten Fragen be lehrte und unterhielt. Leopold Wölfling gestorben Berlin, 4. Juli. Der frühere Erzherzog Leopold Fer dinand von Oesterreich, der im Jahre 1902 seine Zuge hörigkeit zum Hause Habsburg aufgab und seither den Namen Leopold Wölfling führte, ist heute früh in sei ner Berliner Wohnung im Alter von 66 Jahren

einem Schlaganfall erlegen. Leopold Wölfling war am 2. Dezember 1868 als älte ster Sohn des Großherzogs Ferdinand IV. von Tos- jz Kana, Erzherzogs von Oesterreich, und der Großherzo gin Alice, gebornen Prinzessin von Bourbon-Parma, in Salzburg geboren worden. Er entstammte somit dem toskanischen Zweig des Hauses Habsburg-Lothringen, der von 1738 bis 1859 in Florenz residierte. Erzherzog Leopold Ferdinand, wie Wölfling vor seinem Austritt aus dem Kaiserhause hieß, absolvierte das Gymnasium und die Marineakademie

und machte als Seeoffizier in den Jahren 1892 bis 1893 die Weltreise des Thron folgers Franz Ferdinand mit. Nach dieser Reise kam er zur Infanterie und nahm als Oberst den Abschied. Am 11. Dezember 1902 vollzog er seinen Austritt aus dem Kaiserhause und nahm den Namen Wölfling an. Diesen Namen führte ein Berg der toskanischen Herrschaft Schlackenwerth im Erzgebirge. Mit dem Austritt aus dem Kaiserhaufe begann das überaus abwechslungsreiche Schicksal Leopold Wölflings. Im Juni 1903 heiratete

Leopold Wölflings interveniert hatte, jedoch die Intervention völlig korrekt und unter Anbot vermögensrechtlicher Vor teile an Fräulein Adamovie durchgeführt hatte. Nach der Hochzeit mit Fräulein Adamovie überfiedelte Wölf ling in die Schweiz, wo er am Züricher Polytechnikum Naturwissenschaften studierte und wo auch seine Frau sich eine umfassendere Bildung aneignete. Die anfangs glückliche Ehe scheiterte dann, als das Ehepaar in As- cona die Kolonie einer weltabgewandten, in Dürftig keit und Askese

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 24.06.1933
Descrizione fisica: 16
fol gendes an: „Ich gab Sturm und lief hinaus, um den Re volverschützen zu fassen. Der erste Schuß ging in den Ober schenkel des Kristandl. Erst der zweite traf ihn in die Brust." Qetkhts&cud Der Lberste Gerichtshof für die neue Schwur- gerichtsnotverordnnng! Der Nazi-Leopold verurteilt Der Oberleutnant Karl Hütter hatte in einem Ar tikel in der „Reichspost" behauptet, daß der Hauptmann Leopold, nationalsozialistischer Landesrat von Nieder österreich, in der Umsturzzeit roter Soldatenrat

war und bas er in den Umsturztagen den Offizieren die Sterne von den Krügen gerissen hat. Leopold nannte Oberleutnant Hütter daraufhin einen Lügner. Nun klagte Hütter wegen, Ehrenbeleidigung. Da der Vorwurf der Lüge auch in der „Tötz" erschienen war. wurde auch der verantwortliche Re dakteur der „Dötz", Mader, geklagt. In der Verhandlung vor dem Presserichter wurde eine Reihe von Zeugen über die seinerzeitige Betätigung des Herrn Leopold einvernommen. Der aktive Major Otto Bernau gab an, wiederholt davon

gehört zu haben, daß Leopold nach dem Umsturz in St. Pölten hohen Offizieren Sterne abgerissen habe. Gesehen habe er dies nicht, doch habe er die Mitteilungen dritter Personen hierüber für wahr gehalten. Der als Zeuge vernommene Amtsrat Jo hann Berger gab an, daß ihm der damalige Großdeut sche Guttenberger erzählte, daß er selbst gesehen hat, wie Leopold nach dem Umsturz Offizieren Sterne abgerissen hat. Guttenberger habe dies mit solcher Bestimmtheit er klärt, daß er, Zeuge, es auch geglaubt

habe. Der Richter verurteilte den Angeklagten Leopold zu einer Geldstrafe von 50 Schilling, den Redakteur Mader zu einer Geldstrafe von 100 Schilling und zur Zahlung einer Buße von 100 Schilling an den Privatkläger. Dar Urteil im Spioaageprozeß Wien, 23. Juni. (°) Im Prozesse gegen Grundmann und Genossen wegen Verbrechens der Ausspähung für einen Nachbarstaat wurde das Urteil in öffentlicher Gerichts sitzung verkündet, nachdem die zweitägige Verhandlung zur Gänze geheim durchgeführt worden war. Der Gerichtshof

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.01.1933
Descrizione fisica: 8
und zuckte die Achseln, während er seinen Becher vor sich hielt und drehte, „und ich bin dafür, daß es einmal gründlich geschieht. £ rzog Leopold hat ganz recht, daß er nimmer länger zuwarten mag!" „Wahr ist'?, sie werden zu frech —warf der Ringel steiner ein. „Herr Leopold soll sie dämpfen . . ." „Wie geht denn das eigentlich mit den Händeln des Herzogs mit den Schweizer Städten?" stagte Kunz von Neuneck. „Man hört so mancherlei — aber doch nit das Rechte vielleicht?" Henmann nickte ihm zu. „Will'S

. daß die ihre Güter an die Berner und an die von Solothurn haben verkaufen müsten." „Und drum müsten wir vom Ade! Zusammenhalten mit Herrn Leopold", sagte nachdenklich der Hagenbacher. „Aber wie war's dann weiter zu Weihnachten?", fragte Kunz. nachdem er einen kräftigen Schluck Wein sich einveo- leibt hatte. ^Ta ist s verkehr! und verdammt gegangen —" am- und bescheiden, wie nun einmal die Hausbesitzer sind, führte er alle Uebei dieser Welt aus den Umstand zurück, daß die Hausbesitzer ihre Mieter

; „mitten im Frieden haben sie Schloß Rothenburg überfallen — da sitzt mein Detter Grimm als herzoglicher Vogt; und dann haben sie Wolhausen gebrochen. Boldegg und Oberrheinbach verbrannt — und Sempach samt dem Entlebuch, das haben sie geschluckt wie eine warme Wurst! Im Reußta! haben sie auch gehaust ~~ und die von Zürich haben's ihnen nachgetan . . /' »Und da hat Herr Leopold nit dreingeh aut?", fragte verwundert der von Neuneck. „ist doch sonst ein gar listiger und geschwinder Herr — „Schlag drein

, wenn du krank liegen mußt!" rief Heu mann und seine Augen blitzten. „Kann der Löwe zubeißer^ wenn ihm ein PfeU im Rachen steckt? Aber gerüstet hat Herr Leopold und einen Waffenstillstand zusammengebracht, der sollt währen von der letzten Woche im Hornung bis zum Sankt-Deits-Tag ~~ grad vor einer Woche ist er abgelaufew als ich abgeritten bin von Brugg im Aargau, allw» der Herzog jetzt sitzt." „Und wie meinst, daß es gehen wird mit denen vvkr Luzern?", fragte der Neunecker. „Was hältst von dem ganzen Handel

?" „Was ich davon halt'?' rief Henmann und hob leb- Haft die Hand. „Daß die Bauern und Krämer draufzahlen müssen. Es ist ja wahr — Herr Leopold hat etliche Vögte, die rechnen beim Steuern gar zu gut. weniger war' mehr da schaffen sie oft böses Blut. Aber wer hätt' den fürst lichen Herrn nit gern? Die'Herren in Schwaben, am Rhein, ferne Städte alle — die hängen fest an ihm. Nach Ostern ist der Herzog nach Brugg gezogen, wartet dort auf deu Zuzug der Elsässer, Breisgauer. Schwaben — die von Vil- lingen und Baie

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 20
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 20
ins Haus beträgt: ganjährig K 6.— halbjährig „ 3.— vierteljährig „ 1.50 Leopold, König der Belgier -s. Leopold II., König der Belgier, ist am 17. d. M. um 2 Uhr 37 Minuten nachts gestorben. Hierüber wird folgendes unterm 18. De zember berichtet: Das schwere Leiden, von dem der König der Belgier ergriffen worden ist, hat nun doch den befürchteten Ausgang genommen. Leopold der Zweite ist heute nachts verschieden und sein Neffe, Prinz Albert, besteigt Belgiens Thron. Der Tote hinterläßt kein reines

Angedenken. Er hatte zu großen Hoffnungen berechtigt und er füllte sie nur zum geringen Teil. Wohl ver dankt Belgien ihm einen Zuwachs an Ansehen und Größe, aber das kleine Land ist der Erbschaft des Kongostaates, die ihm der König schon zu Lebzeiten vermachte, niemals froh geworden. Ein herzliches Verhältnis zwischen Leopold und sei nem Volke hat nicht bestanden. Die unerquick lichen Familienverhältnisse des Königs haben ihn aller Sympathien entfremdet und schon an seiner Bahre erhebt sich der häßliche

Streit um das reiche Erbe. König Leopold hat viel kauf männischen Sinn besessen und brachte ein großes Vermögen zusammen; ein charakteristisches Ge rücht ließ ihn noch auf dem Sterbelager Börsen geschäfte abschließen. Eine seiner letzten Mühen war es, seine Besitztümer den nach Herkommen und Gesetz berufensten Erben zu entziehen. Ob Steuersumme zu erpressen. Die Referenten der ein zelnen Bezirke standen auch vollständig unter seiner Knute. Referent des Bezirkes Landeck war Paul- m i ch l. Er blies

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 18.12.1909
Descrizione fisica: 12
aufgetauchten Gerüchte über den schlechten Gesundheitszustand Königs Leopold II. haben ihre Bestätigung gefunden, und man rechnet mit seinem baldigen Ableben, nachdem eine erstma lige Darmoperalion nicht die gehoffte Wendung zum Besseren gewährleistete. Bei der schweren Erkrankung des Königs find natürlich auch die äußerst traurigen Familienverhältnisse im belgischen Königshause wieder in Aller Mund, und es scheint, als ob selbst am Sterbelager es zu keiner Versöhnung des Königs mit seinen Töchtern kommen

soll. Es ist bekannt, daß durch den kürzlich erfolgten Verkauf von zahl reichen Wertgegenständen der König einer zu er wartenden gerichtlichen Aktion gegen sein hinter- lassenes Vermögen Vorbeugen wollte, und noch in der allerletzten Zeit hat er seine auf 12^ Millionen geschätzten Liegenschaften in Belgien, Frankreich und Deutschland in einen Gesellschaftsbesitz umwandeln lassen, so daß dieser von seinen Erben, drei Töchtern, nicht veräußert werden kann. König Leopold hat eben möglichst viel Vermögen

seiner morganatischen Gattin, der Baronin Vaughan, und ihren beiden Söhnen, den Grafen Tervuren, deren Vater er ist, sichern wollen. — Gerade während der Niederschrift dieser Zeilen kommt die telegraphische Nachricht, vaß König Leopold gestorben ist. In merkwürdigen Widersprüchen bewegt sich die Presse Rußlands bei ihrer Erörterung der russisch japanischen Beziehungen in Ostasien, jedesmal aber aus Grund „authentischer Informationen". Der eine Teil beruft sich auf die Berichte hoher Militärs aus dem fernen Osten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 14.04.1900
Descrizione fisica: 10
während ihres Aufenthaltes in Tirol aus den ober- österreichischen Kammeral- Mitteln nicht weniger als 200.000 Gulden bezogen, und hatte Heister noch eine eigene Kaffe von der innerösterreichischen Hofkammer. UeberdieS hatten beide ungeheure Kontributionen auf dem feindlichen Gebiete erhoben und auch die von den Tirolern gemachte Beute diesen abgenommen und sich zugeeignet, niemals aber Rechnung gelegt. Im Jahre 1705 spendete Kaiser Leopold I. den Unlerthanen des Gerichts Landcgg als Belohnung für ihre Treue

) ein solches werlhvolles Klein- nod aus dem Jahre 1703. Es rst dies ein eben falls von Kaiser Leopold I gespendeter Pokal in Humpmform von Silber und vergoldet, mit äußeren schönen Goldzierungen und ruht auf drei silbernen Kugeln, daher auch Kugelbecher genannt. Der Deckel dieses Humpens enthält auf der Innenseite die In schrift: Leopoldus Caesar dono dat. Am untern Rande des Pokals steht: „Gericht Pfuns". Das zur Aufbewahrung des Pokals dienende Kästchen in der Form eines Tabernakels ist künstlich geschnitzt uud

enthält 3 Gedenkschiloer: „Gericht Pfuns 1705"; „Ergebniß des bairischen Strudels im Gerichte Pfunds anno 1703, 1704" und „Er gebniß des Landsturms 1703, 1704". Er ruht auf den Rücken von vier geschnitzten Löwen. An jeder Kante der vier Seiten des Kästchens steht ein geschnitzter Tirolerschütze als Wache, während die Seiten selbst stark erhabene Schnitzarbeiten enthalten. Aus der ersten Seite, das Thürchen, erblickt man Kaiser Leopold stehend mit dem Becher in der Linken und mit der Rechten den Kopf

Landegg" vom Kaiser Leopold I. im Jahre 1703 einen ähnlichen großen silbernen und vergoldeten Becher, welcher beim BezirkSschieß- stande in Landeck in Aufbewahrung ist. Bekanntlich haben sich die Schützen des Gerichtes Hörtenberg (Telfs) beim bairisch-französischen Ein fall im Jahre 1703 insbesonders bei der Wegnahme der Feste Scharnitz und des bairischen Vorpostens in Zirl hervorgethan und wurden hiefür vom Kaiser Leopold I. durch die Spende eine goldene Kette mit ovalen Medaille, das Bildniß Kaiser

Leopold I. enthaltend, ausgezeichnet. Diese sogenannte Panzer oder Wurmkette wiegt 56 Dukaten, und rst gegenwärtig im Ferdinandeum (Landesmuseum) in Innsbruck deponirt.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.03.1950
Descrizione fisica: 6
über die Betriebe ersaßt wird. Es muß also jeder, der wegen eines Vorurteiles die gesetzlichen Vorschriften außer acht läßt, bedenken, daß er damit in erster Linie die Konsumentenschaft schwer schädigt. König Leopold und Europa j. Paris, 20. März Die belgische Königskrise droht zu einer Krise des belgischen Staates zu werden, die für ganz Europa ernste Folgen auslösen kann. In Paris fühlt man die Bedeutung der Ereignisse besser als anderswo, besser sogar als in Belgien, wo man über die persönlichen

durchblicken, daß Leopold HI. eine sehr per sönliche Auffassung von der belgischen Neutralität habe, die an Sympathie für die faschistischen Staaten grenze. Auch warf man dem König auto ritär« Neigungen vor. Als im Mai 1940 die deutschen Truppen Bel gien überfielen, übernahm der König persönlich den Oberbefehl der belgischen Armeen. Am 25. Mai, als die belgischen Heere durch den deut schen Vorstoß zum Meer von ihren Verbündeten im Süden abgeschnitten waren, übernahm Leo pold IH. die Verantwortung

für einen Akt. den ihm nicht nur die Engländer und Franzosen. son dern auch viele seiner Landsleute nie verziehen haben: die Kapitulation der belgischen Streitkräfte auf offenem Felde. Mehr noch, unter dem Vor wand, sein Volk nicht im Stiche lassen zu wollen, kehrte er in die vom Feind besetzte Hauptstadt zu rück, anstatt dem Beispiel des Königs von Norwe gen und der Königin der Niederlande zu folgen und sein Land würdevoll im Ausland zu vertre ten. Leopold unterschrieb zwar kein Waffenftill- ftandsabkommen

von Regierung und Parlament — eine Frau, de ren Persönlichkeit geeignet ist, im Lande Anstoß zu erregen, die Tochter eines flämischen in dustriellen. Alle Vorfahren Leopolds haben aus ländische Prinzessinnen geheiratet und haben es auf diese Art vermieden, einen der beiden Bc- völkerungsteile zu bevorzugen, wenn auch nur dem Scheine nach. „ Der Sieg der Alliierten bedeutete für Leopold nicht die Rückkehr auf den Thron. Die Deutschen führten den König nach Deutschland — als Ge fangenen, sagen seine Freunde

die Regentschaft de? Prinzen Karl auf unbestimmte Zeit. Man dachte König Leopold würde dieser Lage durch seine Ab: dankung ein Ende setzen, was die Schaffung nor- . maler Verhältnisse ermöglicht hätte. König Leopold gab aber das Spiel nicht auf Hatte er bisher immer betont, daß er als Körn; über den Parteien und über den Gegensätze» zwischen Flamen und Wallonen stehe, so setzte e: nunmehr offen seine Hoffnung auf den Sieg de: Rechten über die Linken, der Flamen über di, Wallonen. Es wurde von Tag zu Tag

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 27.08.1904
Descrizione fisica: 16
5 ff 42. n Josef Reinstadler 5 ff 43. „ Wendelin Gaim 4 K mit Zierde. Als Bestgewi nn er «gingen folgende Herren hervor: Hauptscheibe: l. Leopold Rauch, Silz. 2 Karl Kleinheinz, Stlz. 3. AloiS Gaim, Kooperator. Landeck. 4. Engelbert Konrad, Jmfterberg. 5. Franz Jos. Mair, Imst. 6. Johann Weber. Oberperfuß. 7. Benedikt Höpperger, Mötz. 8. Franz Juen, Fließ. 9. Alois Mairhofer, Roppen. 10. Franz Falkner, Mutters. 11. Alois Reheis, WennS. 12. Alois Äußerer, Eppan. Ehrenscheibe: 1 Josef Schnaiter, Zirl. 2. Josef

Ruetz, Ober perfuß. 3 Leopold Rauch, Silz. 4. Josef Reinstadler, Wenns. 5 AloiS Reheis, Wenns. 6. Sebastian Juen, See. .7. Eduard Lederle. Jerzens. 8. AloiS Deutsch mann, Oberschützpumetster, Wenns. 9. Franz Josef Mair, Imst. 10. Benedikt Höpperger, Mötz. 11. Thomas Geiger, Präfekt, Landeck. 12. Dr. Josef Rungg, Ried. 13. Karl Schöpf, Arzl. 14. Leopold Mader, Rietz. 15. Engelbert Konrad, Jmste berg. 16. Johann Kofler, Oberperfuß. Schleckerscheibe: 1. Eduard Ledecle. Jerzens. 2. Josef Grutsch

, Oberschützenmeister. Jerzens. 3. Johann Guem, Pfarrer, Piller. 4 Kärl schöpf. Arzl. 5. Leopold Rauch, Silz. 6 Josef Juen, Fließ. 7. AloiS Dcutsch- mann, Oberschützenmeister, Wenns. 8. Johann Kofler, Oberperfuß 9. Jo,ef Reinstadler, Wenns. 10. Gott lieb Gundols, Wenns. 11. Franz Falkner, Mutters. 12. Engelbert Konrad Jmsterberg. 13. Dr. Franz Wolf, Pians. 14. Josef Ruetz, Oberperfuß. 15. Karl Purner, Wilten-Jnnsbruck. 16 Alois Lederte. Jerzens 17. Thomas Geiger, Präfekt, Landeck. 18. Johann Staggl, Oberperfuß

19. Benedikt Höpperger, Mötz. 20. Karl Klein Heinz, Silz. Geben ksckeibc: 1. Josef Schnaiter, Zirl. 2. Johann Höpperger, Mötz. 3.^ Johann Staggl. Obe: per st ß 4. Michael Zoller, Silz. 5. Franz Senn, Wenns. 6. Johann Wechsilberger, Jerzens. Nummer n- Prämien: 1. Leopold Rauch, Silz. 2. Johann Kofler, Oberperfuß. 3. Josef Ruetz, Oberperfuß. 4. Alois Deutschmann, Wenns. Schleck schuß-Prämien: 1. Josef Reinstadler, Wenns. 2. Alois Deutsch mann, Wenns. 3 Alois Reheis. Wenns. 4. Johann Kofler, Oberperfuß

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