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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.10.1873
Descrizione fisica: 6
habe. Der Marschall er- ' . - ' Das vergrabene Testament. Erzählung frei nach dem Englischen bearbeitet ooa Ed. Wagner. (Fortsetzung.) Es war das Gesicht Lord Leonhard Evremonds. Seit seiner Niederlage in Glensan, die mit der schimpflichen Ausweisung endigte, hatte sich Lord Leon hard meistens in Corburnspath oder auf der Chaussee von dort nach Glensan aufgehalten. In Corburns path war es, wo er nach vorsichtigen Erkundigungen von dem alten HawkerS gehört hatte. Nachdem er uvch einiges Nähere

über diese Persönlichkeit und kssen Wohnort erfahren, hatte er die Hütte aufge sucht. »5Us gut?' fragte Lord Leonhard hochmüthig. „Gut, Mylud.' entgegnele HawkerS trocken. ..Mylord?' , «Mylud Leonhard Evremvnd, wenn Ihr eS ganz Men wollt. Glaubt Ihr, daß ich Euch nicht kannte, Mylud? Ich habe Euch schon mehr als einmal ge- ichm. Im vorigen Jahre wart Ihr zum Besuch b« -Mß Deane zu Glensan. Ich begegnete Euch da- ^ °uf dem Moor. Entwert Ihr Euch dessen Nicht auch? Ja der Stadt erkundigte ich mich dann k Namen

und habe ihn auch-erfahren. Was ^ Mhlud nun von dem alten HawkerS wünschen?' ^ ^it erheuchelter UnterMrMeit hinM ^ »Ha Ihr mich bereit» kennt, brauche ich mich nicht erst noch einzuführen,' sagte Lord Leonhard, der einen Abscheu gegen diesen Menschen empfand. „Ich habe in Corburnspath von Euch gehört; man sagte mir daß Ihr Euch niemals Gewissensbisse machtet und doch Alles auszuführen im Stande wäret.' „DaS hängt davon ab, wie ich bezahlt werde,' meinte HawkerS. „Ein großes Geschäft und kleine Bezahlung, dabei bedenke

ich mich'allerdings.' „Es wird ferner behauptet', fuhr Lord Leonhard fort, „daß Ihr beinahe schon jegliches Verbrechen be gangen hättet.' „Die Leute schmeicheln mir', versetzte HawkerS mit widerlichem Lachem. „Ich habe freilich schon Man ches gethan, aber doch nur, wenn es gut lohnte.' Bei diesem Geständniß sah er seinen Gast mit eigenthümlichem Augeublinzeln an. Lord Leonhard schlug wie zufällig die «ine Seite seines Mantels Zurück, so daß der Griff eines Re- volverS sichtbar wurde. „Ich kann Euch gut bezahlen

für den etwaigen Dienst, den Ihr mir erweise» werdet,' versicherte er. „Setzt Euch, HawkerS!' „Nun sprecht, Mylud, und kommt zur Sache,' drängte HawkerS, indem er sich setzte. „Ihr und ich, wir find allein hier, und wenn ich Euer Geschäft nicht avnehmen sollte, nun, so ist ja auch welter «nicht» dabei Würde eS selbst dann nichtthun, wenn ich dazu auf irgend eine Weise veranlaßt werden sollte.' Lord Leonhard warf einen forschenden Blick durch die Hütte und sagte dann in vertraulichem Tone: „Man sagt, Ihr hättet

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.09.1873
Descrizione fisica: 4
Leonhard,' sagte Miß Deane kalt. „Ich erkenne meinen Sohn an einem untrüglichen Zeichen — an einem Maalim Nacken.' „Ah! grinste Lord Leonhard. „Das Erdbeeren- maal'. Nicht wahr? Wenn die Erkennung auf einem so entscheidenden Grunde bernht, ist jede andere Be weisführung allerdings überflüssig und eS unterliegt keinem Zweifel, daß unser abenteuerlicher Maler Ihr Sohn ist. Empfangen Sie meine Gratulation, Miß Deane.—' Hugo unterbrach ihn durch eine gebieterische Ge bilde. „Ich ersuche Sie.' sagte

er stolz und fest, „meine Mutter von jetzt an bei ihrem rechtmäßigen Namen zu nennen — Lady Gertrud Evremond.' Lord Leonhard lachte laut auf und sagte: „So hat sie Ihnen wirklich jene kleine Fabel auf gebunden, Mr. ChandoS? Ungeachtet Ihrer thörichten Forderungen und Ihres hochmüthigen Geschwätzes hatte ich Ihnen doch etwas mehr Scharfsinn zuge traut, als daß ich ein solches Verlangen von Ihnen erwartet hätte.' Hugo'S Gesicht wurde glühend roth vor Entrüstung und seine Mutter erhob ihre Hand

, als ob fie einen Schlag abwehren wollte. „Verschonen Sie uns mit Ihren Beleidigungen, Lord Leonhard,' befahl sie. „Sie wisse», daß ich die Witwe Ihres Alteren Bruders bin.' «Ich weiß, daß Sie dies sagen,' erwiederte dieser höhnisch, „aber ich bin nicht überzeugt, daß eS wirk lich so ist. Wo sind die Beweise? Wo ist der Pfarrer, welcher Sie traute? Wo sind die Trau« zeugen?' Miß Deane — wie wir sieuoch nennen müssen — schwieg einen Augenblick, dann antwortete sie mit ge preßter Stimme: „Sie wissen

um ihre Rechte zu betrügen.' Lord Leonhard stampfte mit dem Fuße. „Er ist eines solchen Betrugs fähig, Mutter, und ich klage ihn an, daß er eS gethan hat,' erklärte Hugo, Lord Leonhard einen strafenden Blick zuwer fend. „Der Trauschein, wenn er noch existirt, ist in seinen Händen, ist er nicht mehr vorhanden, so hat er ihn vernichtet.' - „Beweisen Sie Ihre Äeschuldiguugen!' sagte Lord Leonhard, seine Ruhe wieder gewinnend. „Der Trau- schein, wenn jemals ein solcher vorhanden war, existirt nicht mehr

. Mein Bruder, sagte mir auf seinem Sterbebett, daß er nicht vecheiratet war. Wenn Miß Deane verheiratet war, so kann sie dies durch nichts, als durch ein Stückchen Papier beweisen.' ^ „Sie wissen recht gut, .Lord^Leonhard/ sagte Miß Deane, ,,1>aß der Pfarrer, welcher Paget und mich traute, bald darauf sein AM in Deutschland verließ. Ich suchte ein Jahr nach meines. Gatten Tode ver gebens nach ihm. Ich glaube) daß er letzt in einer kleinen Kirche in England angestellt ist, aber wo, weiß ich.nicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.08.1873
Descrizione fisica: 4
gereis't war ; aber er sah Paget nicht mehr lebend. Während meines Bruders Delirium und während der lichten Augenblicke, welche dem Tode vorangingen sprach er oft von Miß Deane, aber nicht als ein Liebender. Es schien, als wenn seine Neigung zu ihr — wevn er jemals eine solche gehabt — nur von kurzer Dauer gewesen wäre.' „Und er sprach nie voneinem Sohne? fragte Hugo ruhig, indem er Lord Leonhard schärfer anblickte. Dieser senkte seine Augen uud sein Gesicht wurde todteoblaß, als er antwortete

: „Niemals. Kurz vor seinem Tode, als er bei klarem Verstände war. erzählte er mir, daß er ein mal eine Liebschaft mit Miß Deane unterhalten, die selbe jedoch jetzt ganz überwunden habe.' „Was wurde denn aus Deane'S?' forschte Hugo weiter. „Mr. Deane starb noch, ehe mein Bruder verschied und ich glaube, Miß Deane ging nach Amerika, wo sie sich verheirathete,' erwiderte Lord Leonhard, ohne aufzublicken. „Es scheint mir klar,' seufzte der Graf, indem er seine Hand von den Augen zog

, „und doch bin ich ia meinem Innern noch nicht ganz zufrieden. Na- türlich kann ich nicht glauben, daß Paget jemals ver- heirathet war, aber er war jung und Miß Deane erst wenig mehr, als ei» Kind. Leonhard, ich glaube, daß Paget mit einer schweren Last auf seinem Ge wissen gestorben ist, welche er Dir nicht zu gestehen gewagt hat.' „Das glaube ich nicht,' sagte Lord Leonhard, „doch es ist immerhin möglich.' Hugo sah Beide an: den Grafen mit zärtlichem Mitleid, Lord Leonhard mit offener Geringschätzung. „Lord Berwick,' rief

er dann mit klarer Stimme, „ich kam nach Wilchester in der Hoffnung, hier einen Faden zur Entdeckung meiner Familie zu finden, da einer der Briefe an meine Pflegemutter von meinen unbekannten Freund oder Fund hier auf die Post gegeben war. Ich war bereits Im Zweifel, ob ich nicht lieber meine Nachforschungen aufgeben sollte. als mich ter Zufall mit ihnen zusammenführte; und jetzt würde ich sie für Alles in dcr Welt nicht ein stellen.' „Und warum nicht? fragte Lond Leonhard gespannt. „ES ist nicht, Lord Leonhard

, würde helßco, Stimme zu verachten, die laut in mir sP'aN' zu glauben, daß dieses edle Gesicht,' und dabei z» er auf Pagel's Portrait, „das Gesicht 'aiS Sch ist. Ich glaube, daß ich sein Sohn bin. ich wi hole es: sein rechtmäßiger Sohn, und A,^ ^ daß sich irgendwo in der Welt ein ''lasseaeS^w cheS Wesen befindet, bekümmert und untröstlich w g seines verlorenen Kindes. Um dieser ^Frau will ich mich der Lösung dieses GehermmsseS w Lord Leonhard lachte dämonisch. ^ ^ Wie vereinigen Sie diese Anschauungen

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Pagina 2 di 6
Data: 30.08.1873
Descrizione fisica: 6
. WaS den Namen meines VaterS betrifft, so ist er mir ebenso theuer, M Ihnen, und ich beabsichtige jetzt gerade, ihn von demMakel.- Her an ihm zn -haften scheint, zu reinigen und ihn zu tragen als dek Meinigen.' ^ Lord Leonhard/erblaßte.. . „Das ist eine vergebliche Mühe,' sagte er. „Sie thäten bessernder. Vernuust.Gehöp zu schenken, junger Wäyr».' Durch Air .Fxhhe. mit mir werden Sse nichts erreichen.' „ES war eine sonderbare Vorsehung, die mich «ach diesem Orte führte,^ versetzte Hugo gedankenvoll

;. „eS war nur ein Arich mit -dem Poststempel „Wilchcher.' Doch diefes Postzeichen hat, mich auf die recht? Spur geleitet. Jetzt Habe ich den , Faden ' in meiner Hand, der mich zu der Offepbarung des Geheimnisses füh ren wird, »ias -über -meinem Leben schwebt. Lord Leonhard Evremond,- fügte er mit gehobener Stimme hinzu, „ich bin Sicht Mehr,.daS.Hülfiose Wesen, , für das Sie mich vielleicht ansehen mögen.' ^ ,Mie mein^ W^ dasLs fragte Hird Leonhard.' «Ich glaube,..daß alle-Briefe an.Margarethe Kroß, welche Geld

oder später bekannt werden.. Heine Mutter wird hoffentlich im Stande sein, mehr, Licht in. die Sache zu bringen.' ' ? ^ ' „Ihre Mütter! Ja, M ist in 'AÄerN: Lerheiräthet und glücklich. Wollen Sie vielleicht dahin'gehen und Sie aufsuchen?' ! ?» ^ '' ^'.. „Ich würde Hinreisen^ wenn sie dort wäre ; aber einer solchen Reise bedarf es nicht, denn meine Mutter hat..das Königreich nicht verlassen.'' - ... ' ^ Lord Leonhard stutzte And: starrte Hpgo' mit/großen Augen an. - - .. ^ „Was sagen Sie?' stieß er hervox

..' . ^ „Ich meine,' versetzte,HWv,.'mÜHgchlirÄ<!«daß meine Mutter aus einer Farm lebt, dje sie ^geerbt hat und die in der' Nähe ^von'EörbnrnSpath liegt?' ° Lord Leonhärd^stieß einen Ausruf W Zörne'S und der Furcht zugleich hervvr. Es war^Hugo «laugen- scheinlich/ daß der Aufenthalt seiner Mutter^seineyi Gaste schvw:lauge Maqnt wax. „Ich sehe,' rief Lord Leonhard wild„ „eS ist eMe VLxMMna.Mch^^Dertrud - DW^Md Mnen. Sie habeUx,W gesttllt,. aIK wüßten Sie^'nichts von Wm-Aufer^halt, wSMnd Sie' doch''fchön'^ lange

mit ihr Ä Bonde^fkad?^' - .HL» szoH. i,Sie irren sich, Lord Leonhard. Heute etst Habe ich« erfahren/ - wo meine' Mutter sich aufhält;,Ldoch «ovgem-werde-M mich- aufmache,».aufW L»cherk-uy^iMzÄr.MMrP Sshu.^uWßeM Wenn dies geschehen, wird d!e Vorsehimg uns wek- ter führend '' ^ Mit diesen Worten stand Hugo auf, zum Zeichen, daß sich sein Gast entfernen möge. Lord Leonhard verstand diesen,Wink sehr wohl, denn er erhob sich'ebenfalls 'wenn auch mit einem schrecklich verzerrten Gesicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.10.1873
Descrizione fisica: 6
sind kräftig und feurig, und es gibt eins große Menge verschieden benannter Sorten, in weißer duakelrother, halbrother Farbe. Aber bei alledem glaube ich doch nicht, daß die sachverständige Commission der Wiener Ausstellung diese Weine sür exportfähig hält, denn was die Natur dem kaukasischen Weinbauer bietet, rmnirt er durch die schlechte unwissenschaftliche Be handlung des Produktes und besonders dadurch, daß die Weine noch immer von ihm, wie zu Zeiten der (Fortsetzung.) E« war das Gesicht Lord Leonhard

Evremonds. Seit seiner Niederlage in Glensan, die mit der schimpflichen Ausweisung endigte, hatte sich Lord Leon hard meistens in CorburnSpath oder auf der Chaussee von dort nach Glensan aufgehalten. In CorburnS path war es, wo er nach vorsichtigen Erkundigungen von dem alten HawkerS gehört hatte. Nachdem er »och einiges Nähere über diese Persönlichkeit und dessen Wohnort erfahren, hatte er die Hütte aufge sucht. »Ist'S gut?' fragte Lord Leonhard hochmüthig. »Gut, Mylud,' entgegnete HawkerS trocken

. „Mylord?' ? „Mylud Leonhard Evremond, wenn Ihr e« ganz hören wollt. Glaubt Ihr, daß ich Euch nicht kannte, Mhlud? Ich habe Euch schon mehr als einmal ge- sehen. Im vorigen Jähre wart Ihr zum Besuch bet ^l'ß Deane zu Glensan. Ich begegnete Euch da- Ulals auf dem Moor. Erinnert, Ihr Euch dessen uicht voch? Jg der Stadt erkundigte ich mich dann Eurem Namen und habe ihn auch erfahren. Was ^ Mylud nun von dem alten HawkerS wünschen?'- ^ erheuchelter Unterwürfigkeit hinzu. ' »Da Ihr mich bereits kennt

, brauche ich mich nicht „Das hängt davon ab, wie ich bezahlt werde,' meinte HawkerS. „Ein großes Geschäft und kleine Bezahlung, dabei bedenke ich mich'allerdings.' „ES wird ferner behauptet', fuhr Lord Leonhard fort, „daß Ihr beinahe schon jegliches Verbrechen be gangen hättet.' „Die Leute schmeicheln mir', versetzte HawkerS mit widerlichem Lachem. „Ich habe freilich schon Man ches gethan, aber doch nur. wenn es gut lohnte.' Bei diesem GestSodniß sah er seinen Gast mit eigenthümlichem Augenblinzeln

an. Lord Leonhard schlug wie zufällig die eine Seite seines Mantel« Izurück, so daß der Griff eines Re- volverS sichtbar wurde. „Ich kann Euch gut bezahlen für den etwaigen Dienst, den Ihr mir erweise» weidet,' versicherte er. „Setzt Euch, HawkerS!' „Nun sprecht, Mylud, und kommt zur Sache,' drängte HawkerS, indem er sich setzte. „Ihr und ich, wir sind allein hier, und wenn ich Euer Geschäft nicht aonehmea sollte, nun. so ist ja auch weiter 'nichts dabei 7 werde^-nichr daMer sprechtnMV

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1880
Descrizione fisica: 8
, bestehend aus dem Bürgermeister Thalguter vou Meran, einer Deputation von Offizieren des k. k. Landesschützen- Bataillons und 3 Offizieren des Kaiserjäger-Regi- ments, der hochw. Geistlichkeit von St. Leonhard, St. Martin und Pfelders, dem Pfarrprovisor Glatz aus Meran, aus Alpeuvereius-Mitgliedern. einem Mitgliede der Sektion Bozen und einem des Schwei zer Alpenklubs, mehreren Studenten des Meraner Gymnasiums mit ihrem Direktor P. Paul Perk^ mann. Schützen und Bauern von Passeier, stellte

und vom Steinmetzmeister Egger in Meran verfertigte Reliefbild Hofers enthält, darunter die Inschrift: „In dieser Hütte wurde der vaterländische Held Andreas Hofer am 23. Jänner 1310 von den Franzosen gefangen genommen.' Hierauf erfolgte die Einweihung der Tafel durch den hochw. Herrn Dekan von St. Leonhard, worauf dann Dr. Greil von Naturus als begeisterter Festredner der Sektion Meran, die Mannesgröße und den antiken Helden muth Andreas Hofers betonte, der dem in den Jnn-. Eifack- und Etfchkreis getheilten

hard gesellt hatte, blieb noch einige Stunden auf dem Heuboden der Hütte versammelt unter Absingen von Liedern und patriotischen Neden, worauf um 4'/z Uhr der Rückweg über den Pfandler-Hof nach dem Sandhof und St. Leonhard erfolgte. Am nächsten Tage während des gemeinschaftlichen Mittagmahles im Sandhose, an welchem sämmtliche Vertreter der Behörden aus Passcier mit Herrn Dr. Gröbmer an der Spitze, die Schützenvorstehnng von St. Leonhard und die Gemeindevorsteher von St. Leonhard und St. Martin

Passeiers von der Gemeinde-Vorstehuug St. Leonhard erheben kann. Unterzeichnet ist die Urkunde vom Festkomitö: Baron Hausmann-Stätten Oberst, für das Offizierskorps der Landesschützen, Dr. Haller und Dr. Mazegger für die Sektion Meran des deutschen und österrei chischen Alpenvereines. Das Festschießen selbst am festlich geschmückten Sandhofe wurde schon am 13. ds. Nachmittags von den Herren Offizieren, den Landesschützen und Land sturmmännern eröffnet und am nächsten Tage 3 Uhr Morgens

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.07.1879
Descrizione fisica: 8
, 03,, „ „ IS7S . . 33S.963 „ 74 „ „ , 137S . . 161.L93 „ S4 „ „ „ 1377 . . 323.42« „ 3S ,, „ ,. 1373 . . 330.291 „ 13 „ Jahre 1379 . . 2Ü4.S23 „ 5ö „ sohin in allen 10 Jahren zusammen dle Pamvlast um 3.IV7.54S ft 03 kr. gestiegen ist, was durchschnittlich ein jährliches Defizit von rund 300.000 ergiebt. 2. Franz v. Call. Lina. 3. und 4. Platter, Meran. 5. Caspar BlaaS, Lana. K. und 7. Linger, Meran. . — (Freischießen.) Bei den am 22. bis ZH. v. M. in St. Leonhard,. am Sandhose und am Sand veranstalteten Frei

- und Veteränenschießen haben folgende Herren Beste gewonnen: s. Frei schießen in St. Leonhard, Passeier: am Haupt Pfaffstaller-Meran, Mich! Auer-Passeier, Hohen- egger-Meran, am Schlecker: Linger-Meran, Kröß- KunS, Außenr-Meran, Pattis-Bozen, Pirpammer- Passeier, Linger-Meran. Nestl-Passeier, I.Prämie Linger-Meran, 2. Prämie Psaffstaller-Meran; d. Veteränenschießen am Sandhof: am Haupt Johann Platter-St. Martin, Michl?chiefer-St. Leonhard. am Schlecker: Johann Nasfl-St Mar tin, Johann Platter-St. Martin, Michl

Schiefe» St. Leonhard, Josef Schwarz - Walten, Michl Gufler-St. Martin, Peter Haller»St. Leonhard. Josef Holzkaecht, alter Blühwirth in St. Leon- hard; v. Freischießen am Sand: am Haupt; Dr. Mcssing-Meran, Georg Prantl-Schönna, am Schlecker: Peter Pattis-Bozen, Zoh. Linger-Me- ran. — Für die zu dem Veteranenschießen gespendeten vielen Beiträge spricht die Schieß» standvorstehung in St. Leonhard ihren herzlich sten Dank hiermit aus und ersucht vorkomme» den Falles wiederum geneigte starke Betheiligung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.09.1873
Descrizione fisica: 4
da: „Zu bestimmteren diplomatischen Vereinbarungen würde nur ein Anlaß vorliegen, wenn von irgend einer Seite der Friede bereits thatsächlich bedroht erschiene. Das sei zunächst glücklicherweise nicht der Fall, und wenn hie und da Besorgnisse betreffs ge wisser politischer Strömungen und Entwicklungen in anderen Staaten und deren etwaiger Folgen für den XXIV. Das vcrhänguißvolle Attentat. Lord Leonhard Eoremond blied am Eingange dcr Kammer, worin Hugo schlief, stehen, sein Herz schlug heftig in feiner Brust

, so stark, daß er sich einbildete, der Schläfer möchte davon erwachen. Hugo aber lag in tiefem Schlummer. Sein Kopf war bequem auf dem Kissen zur Ruhe gebettet, sein Gesicht ungewöhn lich blaß in Folge des Schmerzes seiner Wunde und seiner Erlebnisse der letzten Tage. Das matt bren nende Nachtlicht warf düstere Schatten im Zimmer umher. Lord Leonhard fuhr zusammen und trat un willkürlich ein paar Schritte zurück; ein Kampf zog sein Herz zusammen. Wie ähnlich er doch Paget sieht! dachte

Signal durch das alte Farmhaus klang, sprang er wie ein Tiger mit einem Satz aus dem Bett und stürzte sich auf den Feind. Halb betäubt von der unerwarteten Wendung, die die Sache genommen, schlug Eoremond mit seinem Messer blindlings umher, während er m.t dem Arm die Schläge seines Angreifers parirtr. Im nächsten Augenblick entriß ihm Hugo den Dolch, den er in eine Ecke des Zimmers schleuderte und dann geriethen Beide in ein Handgemenge, wobei Lord Leonhard mit Wuth und Verzweiflung kämpfte

kämpfe. Diese unverkennbaren Vorzüge machten jdenn auch dem Ringen ein baldiges Ende. Lord Leonhard, un geübt in Kraslanstrengungm und entnervt durch ein ausschweifendes Leben, begann zu ermatten; er keuchte athemlos, und einen Moment später warf ihn Hugo zu Boden, so daß er bewußtlos liegcn blieb. Kaum war dies geschehen, als Hugo von draußen das Oefflien und Zuschlagen von Thüren, sowie un gestüm fragende Stimmen vernahm. Rasch kleidete er sich oberflächlich an, lief zur Thür und öffnete

diese in demselben Moment, als Miß Deane in wil dem Schrecken an deren Schwellt erschien. Ihr Schrecken aber vermehrte sich noch. als sie Hugo'S blutbeflecktes Gesicht und blutigen Hänve sah und die Unterordnung auf dessen Kammer, sowie die fremde Gestalt am Boden gewahrte. „Was ist hier geschehen, Hugo?' rief sie mit be- b.nder Stimme. „Ist das Dr. Sanders?' „Ja, Mutter, es ist Dr. Sanders, oder vielmehr Lord Leonhard Eoremond. Ich erwachte vor wenigen Minuten und fand ihn über mich gebeugt, mit einem Messer

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.08.1873
Descrizione fisica: 4
u. München. Das vergrabene Testament. Erzählung frei nach dem Englischen bearbeitet von Ed. Wagner. (Fortsetzung.) »Und er erdreistet sich, aus Rechnung dieser Aehn- uchkcit sich als Sohn meines Bruders hinzustellen,' Ersetzte Lord Leonhard. „Mylord, Sie hätten den «Urüger aus dem Hause werfen sollen.' «Aber feine Geschichte —' «Ich hörte sie an der Thür,' fiel Lord Leonhard - «iie wn für diese Gelegenheit geschickt genug er sonnen,' und dabei lachte er höhnisch. „Es ist doch MIß leicht, eine Narbe

und einen Ring zu beschrei- w, nachdem man Beides eben vorher in getreuer Abbildung gesehen hat.' Hugo, dem das Blut zu Kopfe gestiegen war bei la schamlosen Beschimpfungen, mit welchen dieser ihn « dem Grafen zu verdächtigen suchte, halte seine Lanze Kraft zusammennehmen müssen, um seine Ruhe zu b'wahren. meinen Aussagen keinen Glauben Nu eng' entgegnete Hugo stolz, „so können Sie nur nne Pflegemutter fragen, sie wenigstens hat das Portrait Ihres Bruders nicht gesehen.' ..Leonhard,' sagte der Graf streng

, „Mr. ChandoS junger Mann und Du mußt ihn ,»?, Betrugs beschuldige« wollen. Seine E» »«iung trägt das Gepräge der Wahrheit. Nun, ich will es offen aussprechen, mögen die Folgen sein, welche sie wollen: Ich halte die Aehnlichkeit Mr. Chando's mit Paget für mehr als Zufall;zich glaube, er ist Paget'S Sohn! „Mylord!' schrie Lord^Leonhard unwillig, indem sich sein Gesicht entflammte, „Sie können daS nicht so meinen!' „Und doch! war die entschiedene Antwort. Hugo , war sehr aufgeregt, 'er. bebte am ganzen Körper

. .Sir! stieß Lord Leonhard hervor, seinen Aerger so gut wie möglich verbergend, „glauben Sie wirk lich, daß sie diesen — diesen Eindringling als Ihren rechtmäßigen Enkel und somit als den Erben der Grafschaft, unter meinem und meines Sohnes Aus schluß. ansehen müssen?' Der alte Graf schüttelte traurig den Kopf. „Nein, das nicht.' sagte er; aber wenn eS so wäre, ich würde diesen jungen Mann in meinem Herzen willkommen heißen, ebenso wie ich e» Paget thun würde, wenn er aus dem Grabe zurückkäme.' Lord

Leonhard knirschte mit den Zähnen und warf einen Blick glühenden Hasses auf Hugo. „Er mag beweisen, wer er ist.' sagte er mit ge- preßter Stimme. »Leonhard, es sind über vierundzwanzig Jahre, seit Paget gestorben ist. Ich war zu der Zeit leider nicht hier und Du allein warst während semer Krank heit und bei seinem Tode bei ihm. Sprach er nie« malS von der Hnstenz eines Sohne»?'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 29.04.1881
Descrizione fisica: 10
in ZimmermooS 51. — Haberle Mathias in Ried 386. -— Haidacher Andrä in Wieslng 134. — Halbei« Josesa in Fließ 287. — Haller Josef in Girlan 24k. —Haller Leonhard in Walten 416. —Haßl« wanrer EreSzenz in UmHausen 340. — Haßlwanter Gertraud in Huben 354. — Haßliranter Anton und Sofie in Rieh 385. — Häuser Josef und Maria in der Vill 215. — Hechenblaickner Sebastian in Mühlau S53. — Hengg Benedikt in VilS 287. — Hermann Morlz in Mitterflll 95. — Hellrigl Josef in Burg, stall 536. — Hinteregger Johann

13. — Kofler Anna in Girlan 133.— Kofler Joh. u. Anna in Girlan 147.—KoflerJos. inGirlan354.— KoppJos.in Haimingen 47g. — Kotz Anton und Aloisia in VilS 224. — Kollnig Ursula in Tristach 354. — Kra» nebitter Johann in Flaurling 51. — Krimbacher Leonhard und Anna in Kirchberg 354. — Kröll Franz in St. Moritzen 354. Lanbacher Joses und Barbara in Serien 43. — Lener Franz in Frelenfeld 246. — Lienhart Franz Joses von Innsbruck 224. — Ludwig AlolS in Mitte» lana 134. Mader Maitin in Rietz 422. — Mair Michael

in Ca» valese 444. — Ortner Leonhard und Maria in Rad- seid 206. — Ostermann Josesa in AramS 473. Patigler Joses in Steinegg 225. — Paulucco Archan- gelo von Alverä 156. — Pechtl Engelbert am Zam- serberg 225. — Perioldi Domeni?» in St. Jakob 416. — Perugini'sche m./j. Kinder in Branzoll 287. — PeSkoller Filomena in Mengen 536. — PeSlalj Franz in Monthal 340. — Pichler Johann in Kal- ditsch 354. — Planitscher Jakob in ObervölS 436. ! — Plattner Johann in Tirol 246. — Plattner ' Peter in Kramsach 206

. — Platzgummer Mathias und Josesa in Morter 333. — Ploner AlolS in St. Leonhard 340. — Ploner Johann von Buchen stein 444. — Prantl Mathias in KuenS 53. — Prantl Franz in RatteiS 134. — Prantl Paul in Schmaz 340. — Prechtl CreSzen; in Sterzing 246. — Preindl Peter in St. Andrä 224. — Prevedell Jakob und Katharina in Eppan 206. Rainer Ursula in Winnbach 300. — Ralser Josef und ThereS in Ellmau 43. 178. — Rangger Josef in GötzenS 13. 278. — Raubinger Simon in EbbS 584. — RegenSburger Josef in Silz 128. — Rei

in Plaiken 5. — WolsSegger'sche m./j. Kinder in Kufsteln 35. — Wurzer Johann in RIednaun 416. Zauser Josef in Flirsch 315. Versteigerungen von beweglichen Gegenstünden» AlteS Eisen bei der Post in Innsbruck 435. Fichten-Saghölzer zu Hall 22. Mobilien in St. Leonhard 435. RS Versteigerungen <Minuendo) von Arbeiten uns Lieferungen. Bauarbeiten der Etfchfluv'Regulirung Calliano-Besenello 488. Fällung und Aufarbeitung von Lärchstämmen zu Eisen bahnschwellen in ven Forstbezirken Ried, Jmst und TelfS

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Pagina 1 di 4
Data: 18.09.1873
Descrizione fisica: 4
und hatte kein Verlangen, mich mit Menschen zu verbinden, welche mich haßten. Sagte wir doch Lord Leonhard, daß er und sein Vater meine Ansprüche nie anerkennen würden, welche Beweise ich auch bringen möchte. Für wenn hätte ich mich be ruhen sollen? Ich glich dem Thiere, welches, tödt- lich verletzt, sich nach seiner einsamen Höhle schleppt, um dort in Ruhe zu sterben. Ich kam hierher in das Landhaus, welches mir mein Vater hinterließ, und mehrere Jakre ipäter ließ ich meine alte, treue Amme zu mir kommen

, Mr. Camp, auszusuchen. Ich sage Ihnen. Lord Leonhard daß ich mein Unternehmen zu Ende sühren und die Rechte meiner Mutter, sowie die meinigen beweisen werde. Sie haben uns Beiden Unrecht gethan; Sie haben Ihre Schlechtigkeit gekrönt durch den Versuch, mich zu morden; aber dennoch sind Sie meines ver storbenen Vaters einziger Bruder — mein Verwand ter! — und darum werden wir Ihnen Alles ver zeihen. Es ist jetzt noch nicht zu spät für Sie. Ihr Unrecht zu bekenne« uns zu bereuen. Wenn Sie wolleu

Lord Leonhard wüthend. „Siu wollen mir Bedin gungen stellen — Sie, ein namenloser Bettler! Es ist an mir, Ihnen Bedingungen zu d-ctiren. Ich kam hierher, um Ihnen und Ihrer Mutter eine anständige Jahresrente sür Ihr ganzes Leben anzubieten. wenn Sie sich einigen wurden, Ihre thörichten Ansprüche fallen zu lassen. Ich würde dirs thun, nicht weil ich Ihre Forderungen für ver -chngt halte, sondern weil ich wünsche, daß meines lobten Bruders Name vor Schande bewahrt bleibe; ich einievrige

mich zu einem solchen Räubersold. weil ich schauvere vor dem unauf hörlichen Geklalsch, welches entliehen würde. Nennen Sie die Höhe der JahreSrcnle, welche Sie -uinehmen würden — „Sie haben uns sattsam insultiu. Lord Leonhard'. un erbrach ihn Miß Deaix stolz. „Wenn Sie end lich den Gegenstand Ihres B-sucheS erledigt haben, bitte ich Sie, uns mit Ihrer Gegenwart nicht länger zu belästigen. ' „Und Sie. junger Mann?' fragte rord Leonhard. zu Hugo gewendet. -

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 07.08.1873
Descrizione fisica: 8
H.-Nr. .17 nun Eder Issef s Wörgötter vulgo Lederer-Leonhard zu 6komberg in Weide Miteigentum Warming H.-Sir. 23 nun Wörgötter Georg 510 9 677 1 820 511 Weide 7 1052 748 5l2 92 2 514 2 271 188 > 513 Egarten 333 1 6 Trirl vvIZo Rccher-Stefan in Hochstl;en H.-Nr. 3 52 Weide 4 352 40 7 Pererer vuIZo Schüpst-Christian in Warming H.- Wiese Nr. 16 nun Peterer Johann 537 2 1338 12 538 Nadelholz 1317 145 8 Eder vnlgo Hörl Sebastian in Warming H.»Nr. 7 519 Wiese 1 1060 97 520 Egarten 316 316 524 Wiese 1 1061 231 506

Egarten 316 316 505 Wiese 1432 250 536 » 5 904 55 Mit Fischer Martin gemein» bischer vulZo Gka-Martin in Warming H.-Nr. 8 508 Egarten 7 846 1 ischäftlich zu gleichen Theilen 9 521 Wiest 1 88 695 52? »» 176 52 52g 1 830 87 530 »» 1 834 302 532 664 2 Filzer vul^c, GroßgrieS-Pkter in Warming H.-Nr. 536 5 904 55 Mit Eder vulgo Hörl Se 10 Weide bastian geineinfchästltch zu S nun Filzer Maria verehel. Trirl 535 282 282 gleichen Theilen 11 Wörgötter vulgo Ederer-Leonhard zu ^kamberg in 6lk 15g 75 Warming

H.-Nr. 23 nun 620 Egarten 634 88 Wörgötter Georg 615 Wiese f. Wirtschaftsgebäuden 1 1082 228 12 Hochstlzen Gemeinde 1113 DeröindungSsteg mit Sr. Ulrich 1220 75 IS Wörgötter vuIZo Ederer-Leonhard in Warming H.- Weide s. WirthfchaftSgebäuden Nr. IS nun 597 4 382 1611 Wörgötter Georg Wiese s. 2 Wirtschaftsgebäuden 14 Eder vulgo Geißl Georg von Faistenau H.-Nr. 23 600 7 1115 19 6l7 Egai ten 28 28 614 Wiese s. Wirtschaftsgebäuden 4 413 48 15 Wörgötter vulgo Ederer Leonhard von Faistenau H.-Nr. 23 nun Wörgötter Georg

, sowie dessen Mitbesitzer a Dufter vulgo Müller-Pankraz zu Faistenau H.-Nr. 30 nun Hinterholzer Johann und Katharina geb. Achboriier d Hai» vulgo Schmid Thomas zu Faistenau H.-Nr. 31 nun Nieder Franz o Schröder vnlgo Schupfenboden Georg zu Faistenau H.-Nr. 22 nun Schröder Stesan S Scnnlechner vulgc, Schupfen - Maria in Faistenau H.-Nr. 3g nun GurLießer Johann v Eder vulgo Geißl Georg von Faistenau H.-Nr. 23 k Wörgötter vulgo Lederer-Leonhard zu ^damberg in Warming H.-Nr. 23 nun 733 Weide 7 154? 1362

16 Wörgötter Georg Wörgötter vnIZo Ederer-Leonhard von Faistenau H.-Nr. 25 nun 17 Wörgötter Georg Duster vui^o Müller-Pankraz zu Faistenau H.Sir. 622 Wiese s. Wirtschaftsgebäude 1 56 2g6 30 nun Hinterholzer Johann und Katharina geb. Achhorner 621 Egarten 76» 8» is H.riu vulgo Schniiv ThomaS zu Faistenau H.-l>!r. 618 Egarten 25 25 31 nun Nieder Franz 636 Wiese 656 1 6^7 127 1 , 638 E^aiten 138 1 K3!1 Egarten f. WiribschastiZgebälide 1255 1 5U8 40 ZV Sonr.lechner vulgo Schupfer Maria zu Faistenau 777 Wiese

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 26.04.1873
Descrizione fisica: 10
als zweckmäßig angelegter Stadttheil ent stehen wird. L. Ilns Passerer, 21. April. (Ein Aben- teurer.) Ich habe Ihnen seiner Zeit über den Tod unseres und des ganzen Landes tüchtigsten Schützen, MooSmayr, berichtet. Erlauben Sie, daß ich heute über das Schicksal und Ende eines Freundes des selben Nachricht gebe. MooSmayr hatte kurz vor seinem Tode von einem gewissen Stech, einem Ziller- thaler, ein Schreiben aus Amerika erhalten, in wel chem ih?l über den Tod eines Freundes, Leonhard Platter, Mittheilung

gemacht wurde, das er aber selbst zu lesen nicht mehr in der Lage war. Bon diesem Freunde Moosmayr'S berichtet nun der er wähnte Brief Folgendes: Leonhard Platter von St. Leonhard hatte vor Jahren seine Heimat und mit derselben unter andern auch eine Geliebte verlassen, um in weiter Welt sich umzuthun und einiges Geld, eine auch in Passeier zum Heirathen nothwendige Sache, zu erwerben. Er kam auf seinen Kreuz- und Querzügen nach Spanien, von da nach Afrika, endlich über den Ocean nach Amerika

, daß er auf der Heim reise sterben sollte, übergab er Stech noch die nähere Weisung, was er in diesem Falle zu thun hätte, und einen Brief für seine Heimat. Das war im Jahre 1869. Leonhard Platter war gesonnen, auf einem Kauffarteifchiffe über den Ocean zurückzu fahren, kam jedoch durch einen wohlangelegten Betrug auf ein Wallfischfängerschiff, auf welchem er, wie mehrere Andere, drei Jahre festgehalten und zum Wallfischfang gezwungen wurde. Wie viel Unge mach Platter hier ausgestanden, läßt sich denken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 13.12.1873
Descrizione fisica: 12
zu St. Leonhard bei Graz, dann die männ lichen Nachkommen deS Jakob Anton Bertoldi von Brezh in Tirol, dann siudirende Knaben ans der Pfarre Brezy in Tirol, dann aus der Pfarre Cavareno in Tirol, letztere, wenn sie den Namen Borzaga führe». Bezüglich der Dokunientirung und Einbringung der dieSfälligen Gesuche wird ans die erste Kundmachung vom 2V. Oktober 1873 Z. 1ZS32 verwiesen. Graz am 2L. Oktober 1873. Der k. k. Statthalter: Küb eck. 3 Lehverdieust-Ausschueibuug. Nr. 5055 An der einklassigen Volksschule

zur Kenntniß gebracht, daß der Sitz der Firma Franz Bauer Söhne, Schas- wollwauren-Fabrik von Wüten, »ach JiniSbruck ver legt wurde. K. K. LandeSgericht Innsbruck als HandelSscnat am 3. Dezember 1873. F. 42g'/z Der Präsident: v. Attlmayr. Zeder f« l d. 3 Curatel-Edikt. Nr. 1500 Vom k. k. Bezirksgerichte Passeier zu St. Leonhard wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß über Maria Lanthaler, geweSte Gutsbesitzerin von HochwieS am JosefSberg, Gemeinde St. Leonhard, mit Beschluß des hohen KreiSgerichteS

Bozen ddto. 20. November d. IS. Z. 380V wegen Blödsinn und GeisteSverwir- rung die Kuratel verhängt und daß in Folge dessen Josef KönigSrainer. Gutsbesitzer zu EbenwieS, Gemeinde St. Leonhard, als deren Kurator bestellt worden sei. K. K. Bezirksgericht Passeier am 25. November 1873. F. 444 Der k. k. BezirkSrichter: Kneußl. 3 E d I L Nr. 2214 Mit Beschluß vom 27. November l. IS. Nr. 3879 hat das k. k. KreiSgericht Bozen über Anna Auken- thaler, Witwe Lechner, Gütlerin in Pflersch, wegen Irrsinnes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 24.11.1879
Descrizione fisica: 8
vorerst die nächsten Verwandten des Stifters (ge wesenen Pfarrers zu St. Leonhard bei Graz), dann die männlichen Nachkommen deS Jakob Anton Bertoldi von Brez in Tirol, dann dürftige Studirende aus der Pfarre Brez, dann aus der Pfarre Cavareno in Tirol, letztere nur wenn sie den Namen Borzaga führen. 4. Das I. von Johann Georg de Battisti gestiftete Studen- tenstiftungSfonds-StipendiumS jährl. es fl. Dasselbe unterliegt der Präsentation durch den Herrn Pfarrer zu Pfund in Tirol, kann während der Gym

ES werden auch schriftliche Offerte angenommen, welche aber vor der mündlichen Versteigerung Hieramts einge reicht werden müssen. Die näheren Bestimmungen und Bedingungen, unter welchen die Pachtung erfolgt, stnd auS dem AmtSblatte zum Tiroler Voten vom 10. Nov. 1S79 Nr. 253 zu entnehmen und können auch Hieramts K. K. Finanz-BezirkS-Direktion. Briren am 17. November 1379. 2 Vevsteigerungs-Edikt. Nr. 4943 ES wird hiemit bekannt gemacht, daß im Concurse wider Maria Rott Witwe Bacher zu Niederhof in St. Leonhard, in Folge

Beschlusses der Gläubiger vom heutigen Tage daS der Concurfantin gehörige Niederhofanwesen zu St. Leonhard Cat.-Nr. 1723 Lit. einschließlich 0, Cat.-Nr. 1724, 1723, 1726 und 39 am 3. k. MtS. Dezember 1379, nöthigenfallS am 7. Jänner 1380 stets von 10 bis 12 Uhr Vormittags im Bauernhause zu Niederhof in St. Leonhard mit Zugrundelegung des gerichtlich erhobenen SchätzungSpreiseS per 3500 fl. ö. W. als AuSrufSpreiS der öffentlichen Versteigerung unter zogen werden wird. Die Versteigerungsbedingungen liegen

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 16.09.1873
Descrizione fisica: 10
sür die Reichs- Das vergrabene Testament. Erzählung frei nach dem Englischen bearbeitet von Ed. Wagner. XXI. Ein gefährlicher Gast. (Fortsetzung.) Der Ankommende war, wie Hugo'S Mutter be fürchtete, Lord Leonhard Evremond Er sprang vom Pferde, durchschritt rasch die Halle und trat, ohne an» juklopfen, in'S Zimmer, wo er, mit dem Rücken gegen die Thür gewendet, stehen blieb. Er sah zehn Jahr- älter aus. als vor einigen Tagen, wo ihn Hugo zu Äerwick-Hall gesehen hatte. Sein Gesicht war tod

. Wird das nicht der nächste Theil des ProzrammS sein?' Eine tiefe Röthe flog über Hugo's Wangen. Seine Augen flammten und nur mit Mühe konnte er die beißenden Worte, die auf seinen Lippen schwebten, zurückdrärigen. Nach einiger Anstrengung erhielt er jedoch seine Ruhe wieder und sagte: „Sie haben recht gerathen, Lord Leonhard. Das Nächste, was ich nun thun werde» ist» meine väte» liche Äbkunft zu beweisen. Ich wrrde meine Arbeit sogleich beginnen. Ich glaube, wir sind nicht so arm- an Beweisen, wie Sie wohl denken mögen

.' „Wie? Was? rief Lord Leonhard mit Erstaunen. „Meine Ähnlichkeit mit dem todten Lord Paget, Ihre Anstrengungen, mich zn bestechen, weine An sprüche auszugeben, und endlich Ihr seiger Mordver such diesen Morgen, sind hinreichende Zeugen für die Aussagen mejner Mutter.' erklärte Hugo ernst. „Wenn ich keine Ansprüche an Ihres Bruders Erbe hätte, würden Sie mich dann zu töhten versucht haben, da Sie doch in diesem Falle keine Ursache hätten, mich zn fürchten? Nein. Sie wissen, daß ich der rechtmäßige vremons

Sie mich zu ermorden; und, wie ich bereits gesagt, gerade jener Mordversuch ist ein deutlicher Beweis, daß ich der Sohn Ihres älteren Bru« derS bin ' Lord Leonhard biß sich vor Wuth in die farblose» Lippen. „Wer wird Ihren Aussagen gegen mich Glauben schenken?' fragte er. „Wer hat eS gesehen, daß ich Sie ermorden wollte?' „Niemand, außer Gott! Aber die Wunde —' „Die Wunde! Bah! Sie können sich selbst ge schossen haben, um Ihrer hübschen Erdichtung Farbe zu geben — oder ein Räuber kann Sie verwundet

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.11.1873
Descrizione fisica: 6
. , Sie waren in lebhafter Covversation, als die Thür- geöffnet wurde uud. Rosamunde mehr fliegend als geheud hereinkam. . ? . Sie trug «in Kleid von weißem Atlas mit breiter, schleppender Borde; goldene Spangen, mit Juwelen besetzt, prangten an ihrem Hals und ihren Armen. 3hr Vater begrüßte fie mit liebevollem Lächeln. »Lord BerwickS Wagen ist angekommen, Papa!' rief sie. „Er ist-'. Ehe sie auSsprechen konnte, wurde die Thür ge öffnet und ein Diener meldete : „Lord Berwick und Lord Leonhard Evremoud l' Sir Archy stand

seine Freude aus, ihn zu sehen. „Lord Berwick,' sagte der Barouet, nachdem der Gras und sein Sohn sich gesetzt hatten, „Sie werde» die Freiheit entschuldigen, die ich mir genommen, Sie hierher zu laden, wenn Sie gehört haben, was Mr. Camp Ihnen zu sagen hat. Es ist eine Offenbarung der Vergangenheit und betrifft Ihren ältesten Sohn Lord Paget.' Der Graf blickte fragend auf Mr. Camp. Lord Leonhard warf dem Predige? einen warnenden und drohenden Blick zu. Mr. Eamp schien diesen jedoch nicht zu bemerken

, denn er begann ruhig und ernst: „Ich sollte Ihnen diese Offenbarung schon vor vie len Jahren gemacht haben. Lord Berwick, aber Lord Leonhard sagte mir. daß die Dame, welche bei der Sache intereffirt war, todt sei. Nein, lassen Sie mich ausreden, Lord Leonhard,' unterbrach er fich, als jener eine grimmige Bewegung machte. „Lord Berwick, meine Geschichte käun rasch erzählt werden. Als Ihr Sohn in die Hcimath zurückkam, um gleich darauf zu sterben, ließ er in Deutschland eiue Fra« und in London bei fremden

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Volksblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 22.07.1874
Descrizione fisica: 6
die Wahl kr vorstehenden Mitglieder vorgenommen, beschloß der berühmte Theologe und Philosoph P. I. Kleutgen die Versammlung mit einer sehr begeisterten Rede über die erfreulichen Eindrücke des Tages. Mit erneutem Eifer und guten Vorsätzen ging man auseinander. Möge diese Versammlung wieder reichliche Früchte tragen. Bon den Seen, 12. Juli. Ein Familienverhältniß, vielleicht in seiner Art in Tirol, löste am 6. Juli der gefühllose Knochen- umn. Die Gebrüder Johann Josef und Leonhard Varger zu Graun

Brüderpaar über sich bringen, ihr Anwesen zu theilen, ja als die beiderseitigen Kinder lchon groß gewachsen und theilweise schon verehelicht waren und man beseitig eine Theilung für räthlich hielt, so setzten sie sich wohl ein Paar Mal in der Absicht zu Tische, aber weinend und unverrichteter ^ache gingen sie wieder auseinander, bis endlich der Tod das Bruder band. löste. Herr Leonhard Barger, der jüngere von diesen zwei Brüdern, 80 Jahre alt, wurde am 8. Juli feierlichst in Begleiwng Mehrerer

chützencompagnie gegen den auswärtigen Feind. In Friedenszeiten .^waltete er durch mehrere Jahre das Ehrenamt eines Gemeinde- orstehers und Schützenmeisters in der Gemeinde. Im Jahre 1854 urde er als wohlverdienter Schützenhauptmann auserwählt, Sr. ajcstät Kaiser Franz Josef zu Allerhöchst Seiner Vermälung die ^ erthimigsten Glückswünsche darzubringen; bei dieser Gelegenheit rde Herr Leonhard Varger für die großen und vielen Verdienste um Thron und Vaterland mit dem silbernen Verdienstkreuz mit der Krone

ausgezeichnet. Der Hingeschiedene hatte eine wahrhaft kindliche Freude, sich als Veteran im Kronprinz-Rudolf-Verein schnellstens aufnehmen zu lassen. Unter seinem Nachlasse befinden sich mehrere belobende Anerkennungen, sowohl von militärischen, wie politischen hohen Persönlichkeiten. Herr Leonhard Varger war ein Ehrenmann in des Wortes vollster Bedeutung, ein warmer Patriot, ein tapferer Hauptmann, ein uneigennütziger Gemeinde-Vorstand, ein echter Katholik; er lebte und leibte ganz und gar

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 16.09.1873
Descrizione fisica: 10
Leonhard biß sich vor Wuth in die farblosen Lippen. „Wer wird Ihren Aussagen gegen mich Glauben schenken?' fragte er. ..Wer hat eS gesehen, daß ich Sie ermorden wollte?' „Niemand, außer Gott! Aber die Wunde —' „Die Wund- Bah! Sie können sich selbst ge schossen haben, um Ihrer hübschen Erdichtung Farbe zu geben — oder ein Räuber kann Sie verwundet haben. Es wird nicht so leicht sem, -ine solche Klage mit Erjolg gegen mich zu führen ; ich warne Sie da vor. junger Mann. Wer sollte Ihren Worten mehr

glauben, als d^n meinigen? Was beweist Ihre Aehn- lichkeit mit meinem Bruder Paget? Und was beweist Miß Deanc's Anerkennung? Sie mögeu ihr Sohn Das vergrabene Testament. Erzählung frei nach dem Englischen bearbeitet von Ed. Wagner. XXI. Eiu gefährlicher Gast. (Fortsetzung.) Der Ankommende war, wie Hugo'S Mutter be fürchtete, Lord Leonhard Evremond Er sprang vom Pferde, durchschritt rasch die Halle und trat, ohne an zuklopfen, in's Zimmer, wo er, mit dem Rücken gegen die Thür gewendet, stehen blieb

! Alles, was nun zu thun übrig bleibt, ist, eimn hochgestellten Vater für den Jüngling zu finden und Rang und Vermögen zu g'ewinnen. Wird das nicht der nächste Theil des Programms sein?' Eine tiefe Nöthe flog über Hugo's Wangen. Seine Augen flammten und nur mit Mühe konnte er die beißenden Worte, die auf seinen Lippen schwebten, zurückdrängen. Nach einiger Anstrengung erhielt er jedoch seine Ruhe wieder und sagte: „Sie haben recht gerathen, Lord Leonhard. Das Nächste, was ich nun thun werde, ist, meine väter liche

Abkunft zu beweisen. Ich wrrde meine Arbeit sogseich beginnen. Ich glaube, wir sind nicht so arm- an Beweisen, wie Sie wohl denken mögen.' „Wie? Was? rief Lord Leonhard mit Erstaunen. „Meine Aehnlichkeit mit dc,m todten Lord Paget, Ihre Anstrengungen, mich zu bestechen, meine An- spriiche aufzugeben, und endlich Ihr feiger Mordv-r- snch d'efen Morgen, sind hinreichende Zeugen für die Aussagen meiner Mutter,' erklärte Hugo ernst. „Wenn ich keine An>prüche an IhreS Bruders Erbe hätte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 01.08.1873
Descrizione fisica: 8
H.-Nr. 17 nun Eder Josef Wörgötter vulgo Lederer-Leönhari» zu Komberg in Warming H.-Nr. 23 nun Wörgötter Georg Trirl vul^o Recher-Stefan in Hoch^lzen H.-Nr. 3 Pelerer vuiZo Schüpfl-Christian in ÄZarüilng H.- Nr. 16 nun Peterer JoSann Eder vnlxo Hörl Sebastian in Warming H.-Nr. 7 1V Fischer vnIZo Gla-Martin in Warming H.-Nr. 8 Filzer vulAv GroßgrieS-Peter in Warming H.-Nr. S nun Filzer Maria verehel. Trirl Wörgötter vuigo Sderer-Leonhard zu Äamberg in Warming H.-Nr. 29 nun Wörgötter Georg Hochstlzen Gemeinde

Wörgötter vulgo Ederer-Leonhard in Warming H.- Nr. IS nun Wörgötter Georg Eder Geißl Georg von Faistenau H.-Nr. 23 Wörgötter vuIZo Ederer Leonhard von Faistenau H.-Nr. 23 nun Wörgötter Georg, sowie dessen Mitbesitzer Dufter vnlxo Müller-Pankraz zu Faistenau H.-Nr. 30 nun Hinterholzer Johann und Katharina geb. Achhorner Hain vulgo Schmid Thomas zu Faistenau H.-Nr 31 nun Nieder Franz Schröder vnlgo Schupfenboden Georg zu Faistenau H.-Nr. 22 nun Schröder Stefan Sennlechner vnlgo Schupfen-Maria in Faistenau

H.-Nr. 33 nun GurLießer Johann Cder vuIZo Geißl Georg von Faistenau H.-Nr. 23 Wörgötter vulgo Lederer-Leonhard zu ^kamberg in Warming H.-Nr. 23 nun Wörgötter Georg Wörgötter vvlgo Ederer-Levnhard von Faistenau H.-Nr. 23 nun Wörgötter Georg ' Dufter vuigo Müller-Pankraz zu Faistenau H.Nr. 30!nun Hinterholzer Johann und Katharina geb. Achhorner Hzin vulgo Schmiv Thomas zu Faistenau H.-Nr 31 nun Rieder Franz «onnlechner volZo Schüpfer Maria zu Faistenau H.-Nr. 33 nun Turgießer Johann 510 511 512 514 513 52 537 538 513

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