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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 18 di 28
Data: 01.03.1939
Descrizione fisica: 28
Fällen rasch vorwärts zu kommen ist und das gewünschte Ziel bald erreicht wird. Was ist «ns die heurige Kieiniierscha« in Leipzig? Leipzig i st a l l e n Imkern eine Besinnung auf die große D i e n st v e r p f l i ch t u n g. Der Nus „Du bist nichts, Dem Volk ist ulles!", der in der Ausstellung im ganzen und in den einzelnen Teilen zum Ausdruck kommt, soll die Imker in noch stärkerem Muße für die hingebende Kameradschaftsarbeit erfassen. Leipzig ist allen Verbrauchern der st a r k e Hinweis

a u f d e n b e u t s ch e n Ho n i g, der a l s N ah r u n g s -, G enuß- u n d H e i l m i t t e l von großer Bedeutung ist, aus die aus dem Honig gewonnenen Nebenerzeugnisse und auf das wirtschaftlich hochwertige Wachs. Leipzig ist der Öffentlichkeit, der Volks- u n >d S t a u t s f ü h r u n g der Beweis, daß auch die deutsche Imkerschaft d as Gebot der Stunde erkannt und alle Krast eingesetzt Hut, um durch L e i st u n g 3 ftei- gerung zur B e d arfs d eckun g z u komme n. Leipzig ist den Mitgliedern der neuen Lundesfach- gruppen ein Wegweiser in die feste

imkerliche Gemeinschaft Großdeutschlunds mit ihren großen und schweren Aufgaben, aber auch mit ihrer treuen, stärkenden Kameradschaft. Leipzig ist allen Volksdeutschen I m k e r n u u ß e r - halb der N e i ch s g c e n z e n der starke Anziehungs punkt, der sie noch mehr an uns bindet und sie befähigt, durch Lei stungssteigerung ihrer Imkerei die wirkschustliche Sicherheit zp erhöhen und damit die völkische Selbstbehauptung zu sichern. Leipzig ift

allen B ie n e n w i rt s ch a f t e n der anderen Völker und Länder ein Blickpunkt, der ihnen Wesen, Stand und Leistung ber deutschen Vjenenwirtschast in allen ihren einzelnen Teilen zeigt: Die Imkerei, das Schrifttum, die bienenwirt schaftliche Beuten- und Geräteausstellung und den Honigmarkt. Leipzig ist so einmal für kurze Zeit der zur Besinnung und zur Zusammenarbeit anregende Mittelpunkt der Bienenwirt

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Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 28.10.1920
Descrizione fisica: 12
von einer größeren Menge Gewehren, bezw. Karabi ner, ungefähr 300, und 7 Moschinengewehren samt Bestand teilen und der dazugehörigen Munition, die von bisher un-» bekannten Tätern gestohlen worden seien. Der Streik in Graz beigelegt. Graz, 27. Oktober. (K orrb üro.) Die Verhandlungen, die zwischen der Landesregierung und dem Vollzugsaus schüsse der Südbahnangestellten geführt wurden, haben das Ergebnis gezeitigt, daß heute aus der Südbahn die Arbeit wieder-gufgenommen wird. Leimiger Merlei. : , Leipzig

im Braunkohlenmeer. Leipzig Emkt und versinkt in Braunkohlen. Damit Sie das be- grmm, kann ich Ihnen eine kleine geologische Vorlesung Mt ersparen. Vor mehreren hundert Jahren dehnte sich M letzitzsn Mitteldeutschland ein riesiges Sumpfgebret, in dem üppige Tropenpflanzen wuchsen und in das bei Hochwasser aus den höher gelegenen Gegenden Europas die entwurzelten M abgetriebenen Stämme angeschwemmt wurden. Auf •Es Weife sammelten sich ungeheuere Holz- und 'Pflanzen- Mien, sie stauten sich, wurden mit Schlamm

bedeckt, neue volzablagerungen folgten, neuer Schlamm Und dazu kam vann die Zeit von Hunderttausenden von Jahren. So wurde aus dem Holz Unter Luftabschluß schließlich Braun kohls. Wenn man kn Leipzig Brunnen gräbt oder Aus- Pachtungen für größere Gebäude macht, stößt mau oft auf ^raunkohle. Vor dem Kriege, als man noch genug Kohle hatte, achtete! niemand auf diese Braunkohle. Heute ist das Aer anders, heute will sie der Staat Sachsen „erfassen". Natürlich kann man nun nicht ganz Leipzig auf Abbruch

verkaufen, um unter den Kellern nach Braunkohle zu Paben. Wer rings um die Stadt dehnen sich die Kohlen- Mder weiter aus. Seit dem Mkommen von Spaa wird nun alles erwogen, um dis Förderung der bestehenden Werke zu Egern und neue Werke anzulegen. Deshalb hat der Staat Sachsen, wie man so sagt, „die Hand auf die Braunkohle gelegt". Er hat einfach verboten, daß die Stadt Leipzig M) nach den Richtungen, in denen Braunkohle unter der ^rde schlummert, ausdehnt. Geplante Industrieanlagen

, Vor- vrteerweiterungen. Eigenheimsiedlungen, alles ist mit einem £ i unterbunden. Die Wohnungsnot ist riesengroß. .Tau- von Familien warten auf ekn Unterkommen, und man xhms um LeilsLa mit der Mulaa^ von .SjedüMLek au beginnen, da macht die Braunkohle einen Strich -Mch die Rechnung. Man könnte das hinnehmen, wenn dadurch Leipzig und das Reich wirklich genügend Kohlen bekommen würden. Aber die Kohle schlummert unter der Erde, und es ist kein Geld da, neue Kohlenwerke zu errichten. Leipzig ist eine Insel

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 12
im Dienste des Naturgeschichtsunterrichtes. 1. Teil. 155 Pöschl. Der Volksschulunterricht in zeitge mäßer Gestaltung 1917. 156 Tumlirz. Einführung in die Jugendkunde, Leipzig 1920—21. 157 Weigl. Bildung durch Selbsttun, München, 1922. 158 Sickinger. Arbeitsunterricht, Einheitsschule, Mannheimer Schulsystem im Lichte d. Neichsverfassung. Leipzig 1920. 159 Tumlirz. Das Wesen der Frage. Wien, 1919. 160 Gaupp. Psychologie des Kindes. Leipzig, 1918. 161 Ruttmann. Berufswahl. Leipzig 1920. 162 Trunk

. Die Bücher für den Sachunterricht in der Arbeitsschule. 1921. 163 Feichtinger. Wie die. Lehrausgänge vorzube- rerten, durchzuführen und zu verarbeiten sind. Wien 1921. 164 Arlt. Die Grundlagen der Fürsorge. Schul- öücherverlag 1921. 165 Schmidt. Das Schulkind nach seiner kör perlichen Eigenart und Entwicklung. 166 Gaudig. Didaktische Ketzereien. Leipzig 1922. 167 Gaudig. Didaktische Präludien. Leipzig 1921. 168 Leipziger Lehrerverein. Die Arbeitsschule. 169 Lobsien. Die Lernweisen der Schüler. Leip zig

1917. 170 Meumann. Abriß der experimentellen Pä dagogik. Leipzig 1920. 171 Meumann. Oekonomie und Technik des Ge dächtnisses. Leipzig 1920. 172 Roloff. Lexikon der Pädagogik. Freiburg 1917. 173*Habrich. Pädagogische Psychologie. 3 Bd. 174Aörster. Jugendseele, Jugendbewegung, Ju gendziel. 175 Rüde. Methodik des gesamten Volksschul- unterrichtes. 2 Bd. 3. önterrtcbtefpracbe. 88 Plecher. Die deutsche Dichtung. 89 Linke. Der Rechtschreibunterricht. 90 Linke. Der Sprachunterricht im Rahmen

des Gesamtunterrichtes. Wien 1920. 91 Wiesner. Deutsche Wortkünde. Wien-Leipzig 1922. 92 Linke. Die Sprache des Kindes als Grund lage des Unterrichtes in der Mutter sprache. Leipzig 1922. 93 Ortmann. Vom gesprochenen Deutsch und vom geschriebenen. Wien 1921. 94 Linke. Kindertüml. Sprachlehre. Wien-Prag 1921. 95 Nagl, Zeidler und Castle. Deutsch-Oesterrei- chische Literaturgeschichte. 2 Bd. 1. B. Von der Kolonisation bis 1750. 2. B. 1750—1848. 96 Wustnrann. Allerhand Sprachdummheiten. Berlin-Leipzig 1923

aus dem 16., 17. 18. Jahrhundert. 98 Schöninghs Textausgaben alter und neuer Schriftsteller. a) Wieland. Oberon. b) Voß. Luise. c) Kleist. Das Käthchen von Heilbronn. d) Hebbel. Die Nibelungen. e) Ludivig. Der Erbförster. f) Grillparzer. Des Meeres und der Liebe Wellen. 4 Rechnen und geometrifche formenlebre. 23 Falk. Lebensvolle Nechenstoffe. a) Das Ge biet der Stadt Wien und der Bewoh ner Oesterreichs. 6 ) Was die Erde gibt. Wien-Leipzig 1922. 24 Falk. Rechnen im Nahmen des Gesamtunter richtes. Wien-L-ipzig 1921. 25 Kühne

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 09.09.1920
Descrizione fisica: 12
des HeimtvansporteS bin mir meiner/ schweren Ausgabe vollkommen bewußt, habe und werde im Verein mit den Heimkehrern alles tun, um eine Beschleunigung des Heimtransvortes noch zu erreichm und hiezu ist mir jedes Mittel recht! Ich habe die Pflicht, mich seknerzekt vor den Heimkehrern, die mich bevollniächtigten, zu rechtfertigen, und das werde ich gerne offen und wahr< hettsgetreu tun. (Fortsetzung folgt.) Die Stadt M herze« DeWchlmds. Von Dr. Lanick (Leipzig). Me ®! c ßeipdjß? Waren Sie schon

einmal in dieser Stadt, m ^ er Mitte des deutschen Gebietes liegt, nicht mehr dock auch nicht Süddeutschland, nicht mehr West- Sfe wL t.' auch nichc Ostdeutschland? Selbstverständlich Huben k iia? ?<ffpzitz allerlei gehört, so von dex Schlacht bei Leip- ^s^.Zsb.^ipziger Messe, vielleicht auch vom Leipziger Buch te igu;?.- bon der Leipziger Universität. Aber daß Ihnen Geiseln M bekannt ist und ihre Bewohner, möchte ich doch be- «fe 3w ^.behaupte, es gibt mehr Leipziger, die Tirol kennen, Nn- „./lZ öte m Leipzig

Bescheid wissen. Und das ist ja auch unsen? a Alpenland ist eine der herrlichsten Gegenden ^ dorthin strömen die Menschen von überall her, p?- r Gebirgsnatur zu bewundern und zu genießen, freuen ^ niemand, um sich an Naturschönheiten zu -läus- r'.Man' sieht hier keine Berge und keine großen Wasser dicht wJT nur Flachland, so weit das Auge reicht. Da müssen Gründe sein, die den Menschen nach Leipzig ziehen, Wissenschaft oder Kunst und der Drang. Geschäfte - au i d^m beute Leipzig steht, besitzt seit

haben, wie sie in unseren Tagen Leipzig auch besitze. Es ist demnach eine Jahrtausende alte Ueberlieferung, auf die Leipzig zurückblickt, wenn die Stadt gelbst auch urkundlich zuerst im Mrttelalrer erivähnt wird. Und um diesen Besitz muß Leipzig heute kampfeu. Die Revolution hat in Deutschland alles entwurzelt.'Die jüngste Zeit' erkennt keine Ueberlieferung mehr an. Die ältesten Rechte müssen erst wie'' v neu erworben werden, um Geltung zu haben. So hat jetzt Leipzig alles zu verteidigen, was es vor knrzenü

noch so pcher besaß. Das gilt vor allem für seine Bedeumng als Handels- und Messestadt. Ueberall im Reiche und im Ausland werden Messen gegründet mit dem offenen oder versteckten Ziel,' Leipzig den Rang abzulaufen. Außerdem rühren die Umwälzungen der neuesten Zeit auch noch an eine andere Grundlage des Leip ziger Wohlstandes. Der deutsche Buchhandel hat in Leipzig seinen Mittelpunkt, hier besitzt jeder deutsche Bnchverleger einen Vertreter (Kommissionär) und ein Lager seiner Werke, so daß die Ladenge

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 01.06.1938
Descrizione fisica: 24
einzusenden, damit ich ste dem Reichsverband Deutscher Kleintierzüchter weiterleiten kann. 7. Werbung. Die Zeitschriften der Landesfachgruppe haben in der am 1. Juli d. I. erscheinenden Ausgabe auf diese Ausstellung hin zuweisen, damit sich die Imker auf die Beschickung und Besuch der Ausstellung einstellen können. 8. Die Gesamtausgabe der Ausstellung 1939. Ich bitte noch einmal, Wünsche und Anregungen für diese Ausstellung möglichst bald einzureichen. Der Name »Leipzig" verpflichtet

hinsichtlick der Be schickung der Ausstellung, wie auch des Besuches der Versammlung. Leipzig 1935 war eine Höhe — Leipzig 1939 wird die früher erreichte Höhe übertreffen in der Güte der Ausstellungsware und in der sach lichen Zweckmäßigkeit und der Schönheit des Aufbaues. Wollen wir das, so müssen wir die Leipziger Ausstellung unter eine Losung stellen, die gerade für die Durchführung des Vierjahres planes von großer Bedeutung ist. Wir stellen darum »Leipzig 1939" unter das Führerwort

: »Du bist nichts, Dein Volk ist alles!" Damit ist der Weg für alle Mitarbeiter und Mitglieder gewiesen! Ich weiß, daß die Vorsitzer der Landesfachgruppen und ihre Mit arbeiter durch ihre innere Einstellung zu der gegebenen Aufgabe, durch ihre großen Kenntnisse und reifen Erfahrungen helfen werden, diese Aufgabe in Leipzig zu lösen, daß unser Ansehen nach außen gestärkt und unsere Wirkungsmöglichkeit nach innen erhöht, unsere ganzeRArbeit also werterfüllter werden wird. Heil Hitler! Kickhösfel. Jie°BiMN und ihrePslege

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Tiroler Wastl
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Pagina 11 di 16
Data: 31.12.1916
Descrizione fisica: 16
. 10.- 40 Kayer, W. Geschichte der deutschen Ballade. Org.Kart. 10.- 41 Wolley Leonard, C. The Sumerians. Illustr. Oxford. Org.Lwdbd. ....... 10.- 42 Sammlung Geheimrat Josef Cremer Dortmund. Auktionskatalog. Illustr. Lwdbd. 15.- 43 Schopenhauer, A. Sämtliche Werke. Cotta. 12 Org.Lwbde. (Mit Bleistift unterstreichungen. ) 15 .- 44 Hartmann, Ed. Philosophie des Unbewussten. Zehnte Auflage. Leipzig. 3 Lwbde 2Q,- 45 Marx, K. Das Kapital. Leipzig, Kröner. 2 flexible Org.Lwbde 15 .- Rössler-Saal Freitag

, 5 . Oktober 1951 46 Ebeling, F.W. Friedrich Ferdinand Graf von Beust* Leipzig, 1870/71. 2 Hlederbde. 10.- 47 Zeichnungen von Max Liebermann. Herausgeg.v.H.Wolff, Mit 100 Tafeln, Dresden, 1922. Org.Hlwd. 12.- 48 Lenaus Werke. Herausgeg.v.H.Laube, Illustr, Wien. 2 Org.Lwbde. 10.- 49 100 populär pictures. Facsimile reprod. in colour. London, 1910/l1, fol.’ 2 Org.Lwbde. 25.- 50 Leo Putz, ein deutscher Künstler der Gegenwart. Mit färb, Tafeln. Leipzig. Org.Lwd 12 .- 51 Eckermann, J.P, Gespräche mit Goethe

in den letzten Jahren seines Le bens 1823-1832. Leipzig, Tempel-Verlag, 2 Org.Hlwbde 15 .- 52 Bbner-Eschenbach, M. Ausgewählte Erzählungen. Berlin, 1910. 3 Org. Hlederbde 12,- 53 Stifter, A. Der Hochwald. Mit Illustr,nach Zeichnungen v.J.M.Kaiser, Leipzig, 1882. 4 . Org.Lwbd 20.- 54 Ebner-Eschenbach, M, Sämtliche Werke. Berlin. 6 Org.Hlwbde 25.- 55 Geijerstam, Gustaf af-. Gesammelte Romane. Berlin, 1910. 5 Org.Lwbde. 15 .- 56 Grillparzers Sämtliche Wefke. Fünfte Ausgabe. Herausgeg.v.A.Sauer, Stuttgart, Cotta

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 09.08.1908
Descrizione fisica: 16
Allerlei. Iu unseren Bildern. Ko« der Segelregatta in Hamburg. In der schönen freien Hansestadt an der Elbe und Alster weilt der Deutsche Kaiser des öfteren, und jedesmal mit besonderer Freude. Diesmal fand bei seiner Anwesenheit die große Segelregatta in Hamburg statt. Unser Bild zeigt die durchs Ziel gehende siegreiche Jacht „Hamburg". Rechts von ihr sieht man die „Hohenzollern" mit der Kaiserstandarte. Oberbürgermeister Df. Dittrich von Leipzig. vr Rudolf Bernhard August Dittrich

, der bisherige Bürgermeister von Leipzig, hat mehr als die Hälfte seiner bisherigen Lebensjahre — er ist am 2. Januar 1855 in Bärenwalde bei Kirch- berg i. S. als Sohn des damaligen dortigen Kantors geboren — der Stadt Leipzig in treuer Arbeit gewidmet. Von Michaelis 1865 bis Ostern 1874 war er Schüler der Nikolaischule in Leipzig, nach dem bis zum Jahre 1878 Student der Universität Leipzig und vom 1. März 1878 an bis Anfang Oktober 1884 an den Leipziger Gerichten tätig. Anfang Oktober 1884 verließ

er Leipzig, um einem Ruf nach Chemnitz ins Ratskollegium zu folgen, und wurde auf Grund seiner vielseitigen erfolgreichen städtischen Tätigkeit von der Stadt Plauen i. V. zum Oberbürgermeister gewählt. Als Bürgermeister von Leipzig ist Dr Dittrich seit dem 2. Oktober 1899 tätig. Während seiner Wirksamkeit als Ober bürgermeister in Plauen war er Mitglied der I. Kammer des sächsischen Landtages und seit 1898 ist er auch Mitglied des Disziplinargerichts I. Instanz. Als Bürgermeister von Leipzig

war er zunächst auf sechs Jahre gewählt worden, aber noch weit vor Ablauf derselben, am 28. September 1904, erfolgte seine Wiederwahl und zwar als Bürger meister auf Lebenszeit. Nun ist er berufen, das höchste Amt der Stadt Leipzig auszufüllen. Er gilt als ein ausgezeichneter Verwaltungs- beamter und in seinem Handeln als klar, ruhig und besonnen. Die «eue Bergbahn in Mlldbab. Der altberühmte Kurort W i l d b a d im württembergischen Schwarz wald, dessen Heilquellen einen Weltruf genießen, ist auf dem besten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 8
. Bezugspreise: Durch die Austräger inJnnsbruck: monatl. 560 X. Zum Abholen irr Innsbruck monatlich 500 K. Auswärts durch die Kolporteure und durch die Post für Deutsch-Oesterreich: monccklich SSO X. Deutschland 900 X. Uebrig. Ausland 12OOX. Einzelnummer zum Abhole.l 30 X, durch die Post 40 X. «r. 8 Funsbruck. Mittwoch Len 1!. Rimrr 1922 IN. Fahr«. Abbau des Bruderkrieges! Gegenwärtig tagt in Leipzig der Parteitag der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands. Der Tagung sind lebhafte Auseinaudcrsetzuugeu

in der Parteipreffe vorausgegangen; die Erörte rungen drehten sich um die Frage, ob auf der Tagung in Leipzig ein Schritt zur Einigung der sozialdemokratischen Partei Deutschlands getan werden kann oder nicht., Der Einigungsgedanke hat in allen Genossen, die in der Partei, ja in der ganzen sozialistischen Arbeiterschaft einen klang vollen Namen haben, warme Befürworter gefun den, die mit zwingenden Argumenten darlegten, daß die Gegensätze, lvelche zur Spaltung der deutschen Sozialdemokratie führten, längst

. Für meinen Nächsten will ich aus Leipziger Diskussionen durchdrungen fern von dem Gegensatz zwischen Klaffenpartei und Sekte, wie er hier entwickelt lvurde. So wird auch für das wichtigste Problem, das Leipzig beschäftigen wird, für das der Koali- nonspolitik, weniger die Frage von Bedeutung sein, ob man diese Politik für richtig hält oder nicht, als die andere Frage, ob Anhänger und Gegner dieser Politik notwendigerweise in zwei getrennten Parteien organisiert sein müssen oder in einer gemeinsamen Partei

Macht, die Zusammensaffung in einer großen Klaffenpartei, unmöglich wird. Der Streit um den Weg zur Macht verstopft so die Quelle jeder wirklichen Macht des Proletariats, seine Zusam menfassung in einer Massenorganisation. Nach diesen trefflichen Ausführungen spricht Kantsky den Wunsch ans, daß die Tagung der Unabhängigen Sozialdemokratie in Leipzig ein Schritt zur Einigung der deutschen Soziwdemo- kratie sein möge. Die Presse der Mchrheitssozi üI dernokraiie hat die Ausführungen

sich mir in die Seele und zerstörte sie!" „Sprechen Sie energischer mit dem Leben, jammern Sie nicht!" sagte der andere. Der erste aber fuhr fort: „Ich will jetzt von deinem Joche ausruhen. O, laß mich doch das Glück genießen!" Das Leben begann wiederum mit eisigem Lächeln: „Sag: wenn du sprichst, verlangst du oder bittest da bloß?" freudigst ausgenommen. So schreibt der „Vor wärts" zum Parteitag von Leipzig: „Wenn wir einen Wunsch äußern dürfen, so ist es der, daß die Debatten von Leipzig sich picht in kleinlichen

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Außferner Zeitung
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Pagina 22 di 28
Data: 04.10.1913
Descrizione fisica: 28
verkaufe einige Artikel unter dem Selbstkostenpreis, und^zwar: Damenkleider-Kostüm und 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends

; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Nest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken

der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger auf einer Nebenbrücke. . Der Unteroffizier zündete die Lunte an, hielt sie brennend in der zitternden Hand; oben die vielen Men schen auf der Brücke sah er nun gar nicht mehr. Drüben standen Russen

. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Lust streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser zu, das Roß

schnaubte, Wasser troff ihm und seinem Reiter vom Leibe. „Nun, Marschall Macdonald, was ist?" „Der letzte Mann ist tot oder gefangen; wir verteidigten die Stadt, bis die Brücke gesprengt wurde." „Es scheint so," antwortete der Korse frostig, „ja, es scheint so." „Sire, wir taten, was Männer tun konnten." Und noch einmal sagte der Kaiser: „Ja, es scheint so." Und dann er teilte er ganz gelassen seine Befehle, schaute noch einmal nach Leipzig hin und fragte dann plötzlich

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 11.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 8 II Anzeigen 60 h bis Holungen Sc Ei in Zir 2 Schri mit Mo mit Mc 2 Sessel In Eichc 1 Doppe 1 Wasch! Spiegel, kastln n 720 K, Einrichti sofort zr Krüse, r Absam! S. in Hall, ten, seh heitskaus aus erst« Kronen z: nur 15C Verwalt; zweistöcki nen sonn großem ( Näheres in Hall. 322 — Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden

und Verwundeten vollständig unter! Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte uim vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten

nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landweyrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen dann vor den Mauern

. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen niußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be sohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger aus einer Nebenbrücke

Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewi'ihlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
, empfohlr Stc Landesproßnkte We Hei ^ Die (ganz lai % sowie m t Da $ Größte Aus u. Kinder-K) alles fertig Sämtliche i gereinigte I Betten und wähl bietei Hemdenbarc tiert wasch' prima, zu 5* tf ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ * f f ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Getreu Bei El noch ; GSO ilertre! Melde-» f&OCCA\ find der allerFe fertig qezuckc ein Wurfe! gi .. kostet 16 ÜBERALL ZI C.WENGER.FABR' 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos

auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug aus Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt

und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten

. An der Brücke wachte ein einziger Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig

die Luft. Ein ein- ziger Schrei rang sich markerschütternd aus vielen Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewühlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 07.02.1925
Descrizione fisica: 12
, Eassel Direktor Brauner, Mähr.-Ostrau Frl. Relli Nona, Mähr.-Ostrau Graf Ernst Thun-Hohenstein, Tetschen-E. Sr. Hoheit Prinz Ernst von Hohenberg, Wien Gräfin Thun-Hohenstein, Tetschen a. d. E. Herr und Frau Arnold Nieöel, Tiefenbach Frau Hilde Schnieder, Nordhorn Frau Toni Schnieder, Bentheim Herr und Frau Arrg. Kopp, Berlin Herr und Frau Eichwede, Wilmersdorf Nittergutöbes. Konrad Fromberg, Breslau Fam. Dr. George Günther. Präsident der österr. Bundesbahnen, Wien Familie Bielmau, Leipzig Gutsbeß

Ge. Steiger und Frau, Dresden Nittergutöbes. (2. F. von Becker, Berlin Herr und Frau Carl Sachs, Nürnberg Vllih E. Jones, St. Albanö, England Miß K. Mintg, „ Mr. Donaldson, London Mr. and Miß N. Goode, Charlg Nittergr'.töbesitzer N. Ackermann.Wienerode Negierungsrat H. Müller, Breölau Dr. Ludwig Konstamm, Berlin Okonomierat E. Giesecke, Klein-Wanzleben Herr und Frau Bodo Sohnemann. „ Direktor Paul Arnold, Leipzig Frl. 25a Mager, Salzburg Frau Elfriede Brix, Wien' Theodor Fieger, Wien Frau Erna Stemkam

, Kassel Direktor Fritz Haarmann. Moers am Rhssjn Doktor Paul Zadow, MoerS üm Rhein Herr und Frau Kurt Johann. Hammeln Herr und Frau Direktor Hofmann, Freiberg Nittergutöbesitzer Wilh. Nafardt und Frau. Großpösna bei Leipzig Georg Eicken mit Frau, Hagen W. F. Dr. Paul Funke, Chemnitz Noöerich Baaömann, München Frau Elli Bauer, München Nobert Peters mit Frau, Berlin-WilmerS- öors Walter Hillbrich mit Frau, Berlin Getrud Grau, Hamburg Dr. Edgar Windmüller m. Frau, Hamburg Emerich Kende, Carcii Mari

, Rumänien Else Rebling, Chemnitz Hermann Dührtzen, Berlin Frau von Knierim, Mannheim Freiherr v. d. Recke, Seedorf Dr. Otto Schmidt mit Frari, Heidelberg Käthe Roth, Berlin Dr. Eduard Kunath, Chemnitz Dr. Herbert Döring, Leipzig Wilh. Bernheim mit Frau, Charlottenburg. Georg Kosterlitz, Leipzig Frau Elfriede v. Schöppenthau m. Tochter, Berlin-Grunwald Fam. Paul Gerngroh, Wien 2ng. Oöcar Bolosfio m. Frau, Görz Paul Elek, Malomözeg, S. S. R. 2ng. Heinrich Czeck, Budweiö Sima Weger, Budweiö Baron

Dr. Friedrich Herring, Budweiö Direktor Nikolaus Szllcz, Budapest Albert Menöelsohn, Berlin Cläre Becker und Tochter, Essen Kurt und Helene Dörtenbach, Stuttgart Graf Franz Fllnfkirchen, Steinebrunn Frau Cläre Stromenger, Breslau Herr und Frau Hutschementher, München Kurt Spiegel. Chemnitz Frau Wagner und Tochter, Leipzig Baron von parneg, Wien. Reisch Hotels Hanö S. Meger, Senator, Bremen Eva Meger-Eichel, Bremen Else Zimmermann, Hamburg LI. Col. Samborne-Palmer London Miß Agnes G. Welsh. London Erna

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 20
Data: 18.10.1913
Descrizione fisica: 20
, Verhältnisse herzustellen, die ein friedliches Arbeiten in der Gemeinde ermöglichen. Ein die ganze Stadt auf wühlender und die Gemüter bis aufs äußerste erhitzender Wahlkampf hätte den Frieden für lange Zeit zerstört und auch 18. Oktober 1813. Zur Einweihung des Völkerschlacht-Denkmals in Leipzig. 18. Oktober 1813: der drille Tag des großen Völkerringens um Leipzig. Atemlos harrt das seit Dezennien in blutigem Wirbel nicht mehr zur Ruhe gekommene Europa des bevor stehenden „Weltgerichtes", wie Metternich

die Aktion bei Leipzig nannte. Wird dem unerträg lichen Zustande, der jeden Augenblick alles mit allgemeiner Vernichtung bedrohte, ein Ende be reitet werden und endlich wieder die längst ver gessene Sonne des Friedens über den blutge- düukten Erdteil strahlen? Zwischen einer ganzen Welt in Waffen und einem einzigen Mann, der sie unter seinen titanenhaften Tyrannenwillen zwang, muß heute entschieden werden. Am 16. hatte der Kampf angehoben, mit ziemlich gleichen Kräften auf beiden Seiten; sowohl

irre machen, als wir Grund haben, anzunehmen, daß die freiheitliche Partei von Hall als solche diesen Artikeln völlig ferne steht, dieselben vielmehr Kampf, der um das südöstlich von Leipzig gelegene Dorf Wachau tobte: Der Reihe nach folgten von französischer Seite ' ein mißlungener Sturmangriff, eine Angriffskanonade aus 200 Geschützen, deren Krachen zu einem Donner gebrüll zusammenschlug, daß die Erde stunden lang erbebte und in Leipzig die Fenster klirrten, und schließlich

, die Riesensturzwelle der 12.000 gestaut, gebrochen und in sich zurückgeworfen hätte zu einem wirren Knäuel und Durcheinander von Pferden und Mannen. Napoleon hatte schon den Befehl gegeben, daß man in Leipzig zur Feier des Sieges die Glocken läute. Der Befehl war verfrüht. Die französischen Reiterhaufen wur den abgeschlagen und mußten hinter ihr Fußvolk flüchten, während inzwischen Blücher mir der von einer Seite herrühren, die damit dem ohnmächtigen Grimme über ihre glänzende Isolierung Luft zu machen versuchte

war dann ein Tag der Ruhe, der Ruhe vor dem gewaltig sten Sturm, der seit der Schlacht auf den Kata- launischen Feldern über den Boden der Erde dahingebraust, ein Atemholen vor dem letzten entscheidenden Schlage. Die Alliierten erwarteten Verstärkungen und Napoleon, an seinem Geschicke verzweifelnd, suchte vergeblich Verhandlungen an zuknüpfen. Und nun der Tag'der Entscheidung, der 18. Oktober 1813: Ein Herbstmorgen klar und frisch. Schon nach Mitternacht hatte der Kaiser seine Truppen näher gegen Leipzig

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 05.06.1904
Descrizione fisica: 16
Ein Ehrenmal für das deutsche Volk. (Hierzu zwei Bilder.) Sänger der Freiheitskriege, Körner und Schenkendorf, I Ernst Moritz Arndt und Rückert entlockten ihrer Leier / gewaltige, mächtig ergreifende Töne der Begeisterung, die auf Leipzigs Gefilden zur Befreiung des deutschen Vaterlandes von fremder Willkür und Tyrannei führten. Wie groß auch die weltgeschichtlichen Ereignisse sein mögen, die nach ihr die Herzen der Deutschen mächtig erschüttert haben, die va§ Völkerlchiachl-Venkmai bei Leipzig

von dessen Erbauer, Professor Bruno Schmitz in Charlotten burg, aus ungesähr 3 Millionen Mark veran schlagt worden. So hoch die Summe auch er scheinen mag, so geringfügig ist sie doch im Verhältnis zur Größe der zu verherrlichenden Tat. Auf dem von der Stadt Leipzig wohl wollend überlaffenen, circa 8,3 Hektar großen Platze des Thonberges, von wo aus Napoleon am 18. Oktober 1813 die Schlacht leitete und den Rückzug anordnete, erheben sich schon jetzt die gewaltigen Mafien der 90 und 60 Meter im Geviert großen

mit Dar stellungen der Heldentaten des deutschen Volkes geschmückt sind. Von der Zinne des mit dem Kreuze gekrönten Baues aber werden Erfüllung Macht und Größe, heißgeliebten Vaterlandes Volke der Sieg geblieben. Jetzt aber ist es " m Ringen nach nationaler reiheit und Einheit des ist dem deutschen Jett, die Schuld zu sühnen, die noch immer Deutschland bedrückt. Der durch den Architekten Klemens Thieme in Leipzig begründete Deutsche Patriotenbund tritt jetzt mit Energie an die Ausführung

des Ruhmesmales heran. Getreu seiner Anschauung, das gesamte Volk habe die Mittel für dieses Denkmal auf zubringen, wandte er sich an alle Kreise, hoch und niedrig, jung und alt. Kaiser Wilhelm II. spendete als Ausdruck seines hohen Interesses und seiner warmen Anteilnahme 10 000 Mark. Viele deutsche Fürsten folgten diesem glänzenden Vorbilde mit reichen Gaben. Die Stadt Leipzig trug bisher 70 000 Mark (jährlich 10 000 Mark) zu den Baukosten bei, während die große Mehr zahl der deutschen Städte die Gesuche

auf 300 000 Mark beziffern. Acbt- vä5 völkerlchiächt-venkmai vei Leipzig, innere Ansicht. ringsum die Schlachtfelder zu sehen sein, wo einst so viel Blut floß für Deutschlands, ja für Europas Freiheit. Beiträge nimmt der Deutsche Patriotenbund in Leipzig entgegen. Wer 100 Mark sammelt oder spendet, deffen Name wird in unvergänglicher Weise im Denkmal sichtbar verewigt.

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 26.10.1913
Descrizione fisica: 12
« für die LandeShypothekrn.Anstalt ange. nommrn. Der Beginn der parlamentarischen Tätigkeit. Der sozialpolitische Ausschuß des Abgeordneten. Die Völkerschlacht bei Leipzig. Von Dr. Rudolf Sommer. Langsam und schwerfällig vollzog sich die Ein. kreisung Napoleons durch die verbündeten Heere der Preußen, Oesterreich r, Ruffen und Schweden. Am 4. Oktoher hätte Blücher mit dem schlesischen Heere die Elbe überschritten und seine Vereint, gung mit dem Heere des schwedischen Kronprinzen Bernadotte vollzogen. Vom Süden her bewegte

herzufallen, tat aber einen Stoß in die Luft, da diese beiden schon hinter der Saale standen. Er rückte nun nach Leipzig und rechnete dort darauf, nunmehr da« böhmische Heer allein, vor seiner Bereinigung mit dem schlesischen, zu schlagen. Schwarzenberg war inzwischen nur sehr lang, sam vorwärts gekommen, denn nach dem urspüng. lichen Plane sollte Napoleons Ueberwäliigung nur dnrch dessen allmähliche« Einengen erreicht werden. Die Heere, in einem wetten Halbkreis um Leipzig ausgestellt, sollten

und die Verbindung beider durch Wegnahme von Leipzig zu verhtn. dern, aber eine so kühne Tat lag zu wenig in seinem Charakter. ES kam nur gelegentlich einer großer AuSkundung gegen Leipzig am 14. Oktober bei Ltebertwolkwitz zu einem lebhaften Reiterge. fechte, in dem Murat ein Vergnügen daran fand, da« unersetzliche Material ber aus Spanten an- gelangten alten Dragonerregimeuter nutzlos zu opfern. E« endete zum Vorteil der Verbündeten, die nun von allen Seiten dem Leipziger vlach, feld zuzogrn

, um zu einer allgemeinen Schlacht am 16. Oktober bereit zu fein. Leipzig liegt inmitten einer Mene, die durch die bi« an die Stadt nordwärts und von da bi« zur Saale westwärts laufende Sumpf, und Waldniederung der Weißen Elster und Pleiße in eine westliche und östliche Hälfte geteilt wird. Eine Aufstellung hinter dieser Niederung, in der Ebene von Lützen, würde Napoleon dev Vorteil verschafft haben, daß er dieses Hindernis zwischen sich und seine Gegner brachte und im Fall einer Niederlage eine gesicherte RüchugSttnie

hatte. Weil er aber das letzte Hindernis, das der all. gemeinen Vereinigung der Verbündeten noch im Wege stand, hinweageräumt hatte, so wählte er die Stellung östlich davon, mit dem Rücken an Leipzig angrlehnt, obgleich ihm in dieser al« ein. zige Rückzugslinie der schmale Straßendamm übrig blieb, der von der Stadt nach Lindenau und von da über Markranstätt über Naumburg und Weißenfells führt. Die Aehnlichkeit mit der Schlachtlage bet Sedan springt in die Augen. Im vertrauen auf die oft erprobte Langsamkeit seiner Gegner

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Pagina 4 di 6
Data: 12.10.1913
Descrizione fisica: 6
ffmg Frieüricfi IwfiewM 'Fürst KaN v.Scfrmrmüerg Marscfia!/ A/ej Fürst Fosvatowsfrf von U/tzow e etre'ra/Worcß wo GaeJssm) Zur Völkerschlacht bei Leipzig. Monarchen, Heerführer und Staatsmänner von 1813. Graf läuefftz/ß* Am 18. ds. Mts. sind hundert Jahre ver flossen, daß auf den Feldern bei Leipzig end gültig die Macht des korsischen Eroberers gebrochen wurde. Drei Tage wütete die Völ kerschlacht, auf beiden Seiten floß Blut in Strömen, endlich mußte Napoleon flucht artig das Schlachtfeld

- Verluste: \51000Mann, Franzosen^. ] 78000Mann Kante von der kd/kersch/acht bei Leipzig Napoleon konnte den auf 276.000 Mann verstärkten Verbündeten nur 150.000 Mann entgegenstellen. Er verkürzte daher die Auf stellung seiner Truppen, indem er sie etwas näher an die Stadt zurücknahm. Napoleons linker Flügel brach zusammen, ein Dorf nach dem anderen ging verloren. Dieser Ausgang machte Napoleons Aufenthalt vor Leipzig unmöglich, mit Eintritt der Dunkel heit zog er seine Truppen in die Stadt. Am nächsten

Morgen schritten die Verbündeten zum Sturm auf Leipzig und drangen ein. Da man keine besonderen Brücken geschla gen hatte, stand dem französischen Heere nur die schmale Elsterbrücke am Rastädter Tor zum Rückzug zur Verfügung. Ueber diese Brücke entkam auch Napoleon. Die Elsterbrücke flog dann in die Luft, die noch in der Stadt befindlichen Franzosen fielen in Gefangenschaft. Die Verbündeten ver loren 51.000, die Franzosen 78.000 Mann. Napoleons Weltmacht war vernichtet

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 12. — Nr. 81. Freitag, .Lienzer Nachrichten. 10. Oktober. Jahrgang 1913. Besorgt u; Gewährt i Kauft und Auswärtig führt ei Um Kreuzt Musiki lant .empfiehl; mit „Lora“-Soh? und deren Oberl lobten „Seehund' ä 30 h und gröl vorzüglich) oder und 50 h) behan hafter. Allein-Erz. Zweigfabrik für oooooo 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden

Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen,, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet

, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. ' In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen

Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger

und franko. T Reste zu Fabrikspreisen stets lagernd. 354 Q lOO Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Luft streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 12
Data: 18.10.1913
Descrizione fisica: 12
Nr. 84 1913 Ciroler Grensbote Die Völkerschlacht bei Leipzig?) Von Dr. Rudolf Sommer. Langsam und schwerfällig vollzog sich die Einkreisung Napoleons durch die verbündeten Heere der Preußen, Oesterreicher. Russen und Schweden. Am 4. Oktober hatte Blücher mit dem schlesischen Heere die Elbe über schritten und seine Bereinigung mit dem Heere des schwedischen Kronprinzen Bernadotte vollzogen. Vom Süden her bewegte sich die böhmische Armee unter Fürst Karl v. Schwarzenberg in der Richtung

, die er dann in der Stunde der Entscheidung schmerzlich zu vermissen hatte. Mit den übrigen Truppen gedachte er über Blücher und Berna dotte herzusallen, tat aber einen Stoß in die Luft, da diese beiden schon hinter der Saale standen. Er rückte nun nach Leipzig und rechnete dort darauf, nunmehr das böhmische Heer allein, vor seiner Vereinigung mit dem schlesischen, zu schlagen. Schwarzenberg war inzwischen nur sehr langsam vorwärts gekommen, denn nach dem ursprünglichen Plane sollte Napoleons Ueberwältigung

nur durch ein allmähliches Einengen desselben erreicht werden. Die Heere waren in einem weiten Halbkreis um Leipzig auf gestellt und auf Drängen des Zaren Alexander wurde der Gesamtangriff beschlossen und die Verbündeten zogen nun von allen Seiten dem Leipziger Blachfeld zu, um zu einer allgemeinen Schlacht am 16. Okt. bereit zu sein. Napoleon hatte seine Hauptarmee südöstlich von Leipzig in einem großen Halbkreis aufgestellt. Seine Stellung war eine vorzügliche. Er hatte alle Erhe bungen besetzt, die vor ihm lagen

nur 200.000, also nur wenig mehr zur Verfügung. Da nach Schwarzenbergs Generaldisposition demnach ein gemeinschaftliches Zusammenwirken unmöglich war, zersiel die auf den 16. Oktober angesetzte große Schlacht in mehrere einzelne Gefechte, in denen ein jeder der Korpskommandanten auf eigene Faust losschlug. In der Hauptsache gab es drei Kämpfe: der Kampf Na poleons bei Wachau südlich von Leipzig gegen das böhmische Heer (zu dem die russischen und preußischen Garden sowie die Korps Kleist, Wittgenstein

und Klenau gehörten), der Kampf Marmonts bei Möckern ^nördlich von Leipzig) gegen Blücher und das Gefecht zwischen Giulay und Bertrand bei Lindenau (westlich von Leipzig). Der Tag brach trübe und kalt an. Regen und Nebel verbargen zum Teil den Vormarsch der Ver bündeten. Kaiser Franz von Oesterreich war hinter der Front, in Altenburg, zurückgeblieben. Ein fürchter licher fünfstündiger Geschützkampf leitete die Schlacht ein. Einzelne Dörfer wurden von den Verbündeten wiederholt genommen

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