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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Pagina 31 di 48
Autore: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Segnatura: II 105.171
ID interno: 139388
treuer Pflichterfüllung an. Übrigens, glaube ich, kann der Tiroler Lehrerschaft nicht der Vorwurf gemacht werden, dass sie stolz sei; das materielle Elend hat sie gebeugt genug und hat leider auch bei manchen das Standesbewusstsein er- stickt. Ein materiell unabhängiger Lehrer wird aber auch nicht stolz fein. Ein solcher wird erst recht einsehen, wie verwerflich und ungeschickt ein Stolz wäre. Der innige, liebevolle Verkehr mit den Kleinen, die Herablassung zu denselben, die Erkenntnis

des unverdorbenen, goldenen Kindesgemüthes, der nothwendige rege Verkehr mit dem Elternhause und die Erkenntnis, dass auch unter der groben Lodenjoppe gar manch edles, bescheidenes Herz schlägt: Diese und viele andere Momente sind der Entwicklung der wahren Bescheidenheit und Demuth nur günstig. Und wenn ein Lehrer aus seine gute Schule stolz ist, dann kann er es sein! Ja, wenn der Lehrer einmal ganz frei von Nahrungssorgen leben kann, dann werden auch mehr Lehrer zu diesem edlen Stolze berechtigt

sein. In diesem Einwande ist auch noch ein zweiter Gedanke enthalten: „Wenn die Lehrer mehr Gehalt bekommen, werden sie stolzer, und man kommt mit ihnen nicht mehr aus/' Glauben Sie nicht, meine Herren, dass dieser Einwand meine Erfindung ist; er wird thatsächlich erhoben, weil so oft der Lehrer als ein Geschöpf au gesehen wird, welches möglichst bevormundet und beliebig hernmgeschnmmelt werden kann. Mit diesem Einwande ist selbstverständlich auch gemeint, dass man dem Lehrer in Zukunft nicht mehr

alle schlechterträglichen Geschäfte in der Kirche und Gemeinde ausbinden könne, für die eben sonst niemand zu haben wäre. Dieser egoistische und lieblose Satz heißt in seiner nackten Wirklichkeit nicht anders als: „Der Lehrer darf nicht soviel bekommen, dass er sich unab hängig fühlt", oder mit noch drastischeren Worten: „Der Lehrer muss durch Hunger gefügig gemacht und erhalten werden!" Erinnert das nicht an Hunde- dresiur, wo man durch Hungernlassen endlich erreicht, dass der Canis einem willig auf Wink und Wort

nachkriecht. Ich überlasse diesen Einwand zur weiteren Beurtheilung allen Gerecht- und Billigdenkenden. Eine um die Lehrer recht besorgte Stimme meint: „Wenn die Lehrer mehr Gehalt bekommen, so werden sie mehr ins Wirtshaus gehen und überhaupt verschwenderischer werden." Dieser Einwand steht auf gleicher Grundlage wie der vorige. Die Frage heißt nicht: Was thun die Lehrer mit ihrem Gehalt — wir getrauen uns auch diese zu beantworten —, sondern: Haben wir ein Recht auf denselben oder nicht! Gebürt

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Pagina 210 di 278
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl. der Lehranst.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Segnatura: II Z 109/1887-92
ID interno: 481428
aussert der Besitz vom Colonien auf den Staat? Mit Belegen aus der alten und neuen Geschichte. (Maturitätsprüfungs-Aufgabe.) IY. Frdgegenstiindc. 1. Italienische Sprache in drei Ahtheilungendie I. u. II. Abth, mit je zwei wöchentlichen Lehrstunden, die III. Abth. mit einer Stunde. Lehrer: Prof. P. Odilo Oberraucli. 2. Französische Sprache in zwei Abtheilungen mit wöchentlich je 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Gerold Bickel. 3. Englische Sprache; wöchentlich 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Gerold Bickel

. 4- Geologie; wochentl. 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Inlins Gremblich. 5. Turnen in vier Abtheilungen mit wöchentlich je 2 Stunden. Lehrer : Herr Mich. Schober, Leiter der städtischen Volksschule. 6. Kalligraphie in der I. und II. Glasse, wochentl. je 1 Stunde. Lehrer: in der I. Gl. P. Innoccnz Ploner, in der II. Prof. P. Justinian Lener. 7- Stenographie in drei Ahtheilungen; wochentl. je 1 Stunde. Lehrer: P. Max Straganz im Anlangercm-s, P. Prof. Just. Lener im Fort- hildungseurs und Prof. P. Adjut Troger

im Übungscurs. 8- Freihandzeichnen; wochentl. 1 Stunde. Lehrer: Herr Max Schuster, Lehrer an der hiesigen Fachschule. , 9. Gesang in zwei Ahtheilungen. I. Abtheilung für Sopran und Alt, wochentl. 2 Stunden. Lehrer: Prof. P. Odilo Oberrauch. II. Ahtheilung für Tenor und Bass, wochentl. 2 Stunden. Lehrer: Prof. P. Matthäus Mayr. V. Statistik der Schiller. Classe 1. . XL III. | IV. V. | VI. | VII. Vili. Zusamme 1. Zahl. Zu Ende 1889/90 ...... 36 34 35 26 19 13 25 22 210 Zu Anfang 1890

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Pagina 153 di 278
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl. der Lehranst.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Segnatura: II Z 109/1887-92
ID interno: 481428
45 IV. Freigegenstände. 1. Italienische Sprache in drei Abtheilungen; die I. und II. Ab theilung mit je zwei wöchentlichen Lehrstunden, die III. Abtheilung mit 1 Stunde. Lehrer : Prof. P. Odilo Oberraueh. 2. Französische Sprache; wöchentlich 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Gerold Bickel. 3. Englische Sprache; wöchentlich 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Gerold Bickel. 4. Turnen in vier Abtheilungen mit wöchentlich je 2 Stunden, Lehrer: Herr M. Schober, Leiter der städtischen Volksschule. 5. Kalligraphie

in der I. und II, Blasse; wöchentlich je 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Justinian Lener, 6. Stenographie in drei Abtheilungen (Anfänger-, Portbildungs und TJebungscurs), wöchentlich je 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Adjut Troger (I. und III. Abtheil.) und Prof. P. Justinian Lener (II. Abtheil.). 7. Freihandzeichnen; wöchentlich 1 Stunde. Lehrer Herr Max Schuster, Lehrer an der hiesigen Gewerbeschule. 8. Gesang in zwei Abtheilungen. I. Abtheilung für Sopran und Alt, wöchentlich 2 Stunden. Lehrer: Prof. P. Odilo Oberrauch

. II. Abtheilung, TJebungscurs für Tenor und Bass, wöchentlich 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Matthäus Mayr. V. Statistik der Schüler. Classe Zusammen I. | II. III. IV. V. VI. VII. Vili. 1. Zahl, Zu Ende 1888/9 ...... 37 33 34 20 17 23 19 16 199 Zu Anfang 1889/90 44 38 35 26 22 13 26 22 226 Während des Schuljahres einge treten 1 — — — 1 Im ganzen also aufgenommen . 44 38 35 27 22 13 26 22 227 Darunter: Neu aufgenommen und zwar: aufgestiegen 36 2 4 2 3 2 6 4 59 Repetenten

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Pagina 267 di 278
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl. der Lehranst.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Segnatura: II Z 109/1887-92
ID interno: 481428
' — 9. Darlegung des Gedankenganges im Gedichte „die beiden Schwestern“ von Grillparzer. — 10. Die Grundlagen der Cultur in den germanischen Leichen nach der Völkerwanderung. Natürliche Anlagen; Römerthum; Ghristenthum; Ackerbau. (Maturitätsprüfungs-Aufgabe), IV. Freigegeiistande. 1- Italienische Sprache in zwei Abtbeiluugen mit je zwei wö chentlichen Stunden. Lehrer: Prof. P. Ambros Runggaldier in der I., Prof. P. Odilo Oberrauch in der II. Abtlieilumr. 2- Franzö sische. Sprache in zwei

Abtheilungen mit je woehentl, I Stunde. Lehrer: Prof. P. Gerold Bickel. 3. Englische Sprache, woehentl. 1 Stunde. Lehrer: Prof.P.Bickel. 4. Turnen in vier Abtheilungen mit'woehentl. je 2 Stunden. Lehrer: Herr Michael Schober, Leiter der städtischen Volksschule. 5- Kalligraphie in der I. und II. Classe, woehentl. je 1 Stunde. Lehrer: in der I. CI. der Direetor, in der II. CI. Prof. P. Justinian Lener. - 6. Stenographie in drei Abtheilungen, woehentl. je 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Justinian Lener im Anfänger

- und Übungseurs, P. Max Straganz im Portbildungscurs. 7. Freihandzeichnen, woehentl. 1 Stunde. Lehrer: Herr Max Schuster, Lehrer an der hiesigen Fachschule, 8. Gesang in zwei Ahtheilungen. I. Abtheilimg für Sopran und Alt, woehentl. 2 Stunden. Lehrer:, Prof. P. Odilo Oberrauch. II. Abtheilung für Tenor und Bass, woehentl. 1 Stunde. Lehrer: Prof. P. Matthäus Mayr. V. Statistik der Schüler. Classe Zusammen 1. II. III. IV. V. VI. ’ VII. Vili. ' 1. Zahl. Zu Ende 1890/91 ...... 43 21 29 40 22 16 14 23 208

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Pagina 27 di 48
Autore: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Segnatura: II 105.171
ID interno: 139388
dass sie (die Lehrergehalte) erst im Jahre 1892 reguliert worden seien, so muss ich einwenden, dass damals die Gehalte überhaupt ganz unge nügend an ge setzt worden sind und darum die fortwährenden Petitionen der Lehrer!" 2. Wir kommen nun zum zweiten Satz des ersten Einwandes, der die Fol gerung enthält: „Die Gehaltsaufbesserung richtet den Bauern-. stand zugrunde." Ich glaube hier vorausschicken zu müssen, dass auch die Lehrer Sinn und Verständnis für das Volk und speciell für den Bauernstand

haben; sind ja ein großer Theil der Lehrer dem Bauernstände entsprossen, leben mitten unter Bauern und kennen die Verhältnisse ans eigener Anschauung und Erfahrung. Sie er-, ziehen und unterrichten die Kinder der Bauern, und welcher Lehrer hat die ihm. anvertmuten Kinder nicht lieb und gern? Ja die Liebe zu den Kindern ist es, welche den von Roth und Sorge gebeugten Tiroler Lehrer noch ausrecht erhält und ihn wenigstens theilweise für seine unbezahlten Mühen und Plagen entschädigt. Wer aber das Kind liebt, der liebt

auch dessen Eltern. Gerade unsere jetzigen Gehaltsverhältnisse sind dazu angethau, diese Liebe zu Zerstören und zwischen Eltern und Lehrern einen Keil zu treiben. Die Lehrer haben auch guten Willen, dem Bauernstände aufzuhelsen, das- beweisen sie dadurch, dass sie eifrig sich um das Gemeindewesen, um Genossen schaften und Raifeisencassen annehmen und oft unentgeltlich Dienste thun und Opfer bringen, dass sie an Vereinen, wie Obstbau-, Landwirtschaft-, Consum- rc. Vereinen regen Antheil nehmen

. Sie haben ihre Bauernfreundlichkeit auch darin bewiesen, dass sie so lange mit einem Hungerlohne sich begnügten, während andere Länder schon vor 30 Jahren die Lehrer mit besseren Anfangsgehältern stellten als unsere Endgehälter gegenwärtig sind. Laut Petition wollen wir ja die Last der Lehrergehalte nicht auf die einzelnen Gemeinden, sondern auf das. Land wälzen, welches seinerseits diese Bürde auf breitere, tragkräftige Schultern überlegen kann, denn das sehen die Lehrer Wohl selbst ein, dass arme Gemein den nur schwer

öfters betont, von den Gemeinden wünschten wir keine Ausbesserung und gezwungen erst gar nicht; denn in diesem Falle würde der Lehrer seiner verdienten Heller nie froh werden. Und schließli b fragen wir: Wer bekommt denn das Geld, welches dem Lehrer in die Hand gegeben wird? Der Bauer, dem der Lehrer die Naturpro- ducte mit dem blanken Gelde zahlt und der Kleingewerbetreibende. Aber auch für den Fall, dass einzelne Gemeinden wirklich durch die Er höhung der Lehrergehalte belastet würden, sehe

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Pagina 35 di 48
Autore: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Segnatura: II 105.171
ID interno: 139388
zu bestreiten, wohl aber eine größere Verantwortlichkeit und vermehrte Arbeit mit sich bringt. Man sieht also, wie Vorwände an den Haaren herbeigezogen werden. Im gleichen Berichte wird hingewiesen: „Dem Lehrer, insbesonders aus dem Lande, ist ein Nebeneinkommen aus Grund einer Beschäftigung geboten, welche nach der Natur der Sache und der Ver hältnisse dem Stande des Lehrers nahe steht, seine berustiche Wirksamkeit keineswegs hemmt und seine Position in der Gemeinde nur befestigen

kann." Dieser Einwand ist ungerecht, 1) weil er nicht im allgemeinen Zutrifft und nur ein Theil der Tiroler Lehrer zu einem solchen Nebenerwerb Gelegenheit haben. Er ist 2) ungerecht nach dem Grundsätze: „Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert." Was sich der Lehrer durch Arbeit in der zu seiner Erholung bestimmten Zeit noch erwirbt, berechtigt niemand, ihm anderweitig sein Recht zu verkürzen. Was würden andere Stände, z. B. die Beamten, die Geistlichen sagen, wenn es hieße, sie brauchten eigentlich nicht soviel

Gehalt, sie sollen in der freien Zeit durch Neben beschäftigung etwas zu verdienen trachten. Rein, die berufliche Arbeit soll den Mann mit seinen Angehörigen anständig ernähren und dieser darf mit seinem Einkommen auf Nebenverdienst nicht geradezu angewiesen sein; so ver langt es die natürliche Gerechtigkeit Dem Lehrer ist sodann manche Neben beschäftigung gesetzlich untersagt. Wer hält es für ein Recht, einen Lehrer gleichsam zu Zwingen, etwas zu thun, was ihm das Gesetz verbietet? Übrigens

ist auch erlaubte Nebenbeschäftigung des Lehrers, wenn sie übertrieben wird, nur zum Schaden der Schule; die Schule nimmt den Lehrer ganz in Anspruch, wenn sie das leisten soll, was von ihr mit Recht verlangt und erwartet werden muss. Es ist ein Unterschied zwischen Schulehalten und „Schulehalteiftll Besser wird derjenige Lehrer die Schule Hallen, dem die Schule alles ist, der sich ihr ganz und gar widmen kann, als jener, welcher außer der Schule allerlei Nebenbeschäftigungen nachgehen muss. Zweien Herren

kann eben niemand, also auch nicht der Lehrer dienen, und in der Regel wird die Schule zu kurz kommen. Der mit Nebenbeschäftigungen belastete Lehrer wird die Zeit außer der Schule nicht dem Studium, der Vorbereitung und Fortbildung, sondern diesen Nebengeschästen widmen; auch während des Unterrichtes werden seine Gedanken oft genug aus dieses Geschäft gerichtet sein, er wird auch dann und, wann geschäftshalber eine Stunde ausfallen lassen, geschästshalber früher abschließen oder später ansaugen

6
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
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Pagina 74 di 374
Autore: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. des Landesschulrathes
Descrizione fisica: XVI, 356 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. u. ital.
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Segnatura: II 108.400
ID interno: 598805
— 61 — auf die Frage Antwort gibt: Wie soll der Lehrstoff beigebracht werden? Für ji'iiujcre, ungeübte Lehrer ist es wohl uothwendig, dass die methodische Vorbereitung schriftlich und mündlich geschehe. Hiezu bcnöthigt der Lehrer ein eigenes Borbereitungsheft, in welches er den Vortrag und die sich daran anschließenden Fragen einträgt. Er soll dann daS Niedergeschriebene wiederholt und laut lesen, um Gewandtheit und Sicherheit im Vortrage und im Fragen zu erlangen. Für Lehrer, welche in beiden

Lehrformen Übung besitzen, dürfte cs genügen, dass sie den Lehrstoff nach der sachlichen Vorbereitung reiflich überdenken und sich denselben im Geiste methodisch zurcchtlegcn. Mustersätze siir den Sprachunterricht, Mnstemnfsätze u. dgl., welche einen genauen Wortlaut erheischen, solle« auch von älteren Lehrern schriftlich vorbereitet werden. Die sachliche wie die methodische Vorbereitung muss in Abwesenheit der Schüler, also am besten zu Hanfe vorgenommen werden. In der Schule erwarten den Lehrer ohnehin

verschiedene Vorbereitungen. Um Ordnung zu haben und keinen Verlust an der kostbaren Zeit herbeizuführen, ist cs noth- weiidig, dass der Lehrer die Griffet, die Federn, die Bleistifte, die Schreib- lind Zeichenhefte in der Schule aufbewahrt. Die Griffel und die Bleistifte müssen vor dem Beginn des Unterrichtes, am besten vom Lehrer selbst, zugespitzt werden. Wenn sich hiezu größere Schiller eignen, kann der Lehrer diese Arbeit unter Überwachung auch von solchen Schülern verrichten lassen. Die Bcrtheilung

des Schreib- und Zeichenmaterials findet vor Beginn dcS Unterrichtes statt. Ebenso das Eingießen der Tinte, die Reinigung der Schnltasel und das Bereitstellen der uothwendigen Lehrmittel. Wie sich der Lehrer nach jedem Schultage fragen soll, ob er das Ziel, das er sich gesteckt, erreicht habe, so muss er sich nlich am Ende der Woche dieselbe Frage stellen und hinzufügcn: Habe ich den bchandelten Stoff hinlänglich cingeiibt und so behandelt, dass er nicht vergessen werden konnte? Was der Lehrer

nicht als vollkommen behandelt und eingeübt anseheir kann, setze er für die künftige Woche an. Den wirklich behandelten Lehrstoff, diel oder wenig, trägt er in das Classenbuch ein. Ein wesentlicher Theil der Vorbereitung des Lehrers, insbesondere in seiner Eigenschaft als Erzieher, ist die Benrtheitung der Schüler. Hangt doch davon die richtige Behandllrng der Kinder ab. Der Lehrer merke sich i'k seinem Handkatalog, also in keiner Amtsschrift, alle an einem Schüler ciuftrctenbcn besonderen Erscheinungen

8
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 238 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
Lage nachsuchend — von den Landesbischöfen so liebens würdig empfangen wurde. Jahrg. 1890, S. 346: „Der Klerus kann die ver lorene Herrschaft über Lehrer und die Schule nicht ver schmerzen und sucht mit allen Mitteln dieselbe wieder zu erlangen." — Jahrg. 1889, S. 71 s.: Aus dem Bregenzer Walde: Eingangs des Artikels steht die Klage, daß viele Zeitungen den Lehrern der Volksschule „Aufgeblasenheit" vorwerfen. Dann weiter, wie folgt: „Besonders ist es ein gewisser sich unfehlbar fühlende Stand

, von dem die Lehrer den Vorwurf des Stolzes am meisten und lautesten zu hören bekommen. Und der Vorwurf wird etwa nicht bloß einzelnen Lehrern gemacht, sondern allen, die Handlangerdienste leisten bei der Er richtung ihres eigenen Grabes. (!!) Verdienen die Lehrer eine so niedrige Behandlung, die nicht theilnehmen an der Zerstörungsarbeit an dem Gebäude, das ihnen Schutz. Licht und Freiheit gewährt? Der Vorwurf wird nicht erhoben, weil er etwa ein gerechter sein könnte; (!) nicht erhoben aus christlicher

Nächstenliebe, sondern nur um die freisinnigen Lehrer vor der ganzen Welt zu brandmarken, in Mißachtung zu bringen, um dadurch eine Handhabe zu finden, der Neuschüle und was drum und dran hängt, eins zu versetzen. Ja, gerade von einem Stande werden die freisinnigen Lehrer des Stolzes und der Aufgeblasen heit geziehen, der an Unduldsamkeit und Verfolgung das denkbar Höchste leistet. Und sind Unduldsamkeit und Verfolgung nicht Dinge, die nur Aufgeblasenheit und Dünkel erzeugen können?" „Ist es etwa Stolz

, wenn der Lehrer sich nicht Leuten in die Arme wirft, die sich nur von Hab-, Ehr- und Herrschsucht leiten lassen und eben auch den Lehrer zur Verwirklichung ihrer Pläne gewinnen möchten? Nein, es ist nicht Stolz, es ist Charakterstärke, wenn sich der Lehrer nicht hergibt zur Verfolgung unlauterer Ab sichten." Ob Geistliche es waren oder nicht, welche die „idealen" Lehrer von der Art des Korrespondenten und seiner Ge sinnungsfreunde des Stolzes und der Aufgeblasenheit

9
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1848)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1848
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Pagina 222 di 476
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 188 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1848
ID interno: 483007
K. K. Kreishauptschulen. 217 K. K. Kreishauptschule zu Bozen. Direktor. Herr Joseph Leitgeb, zugleich Lehrer der IV. Klasse. Katechet. — Joseph Canton, Priester. Lehrer. Herr Alois Völser. Lehrer der Ilt. Klasse. » — Bartlmä Gabi, Lehrer der II. Klasse. » — Andreas Wallnöfer, ) Lehrer der § obere Abiheilung. » — Leopold Prugger, ) I Klasse ( untere detto. » — Peter Kirchmair, Lehrer der Vorbereitungsklasse. Ze i ch n u n g s l e h r er. Herr Joseph Payer. Schuldiener. Mathias Holzer

. K. K. Kreishauptschule zu Trient. Schulenobe raufseh er. Herr Johann Battisti, Dompropfl. Direktor. Herr Andreas Garbari, Priester, Prof, der Pädagogik für die Kreise von Trient und Rvveredo, Mitglied der k. k. Landwirthschasts - Gesellschaft für Tirol und Vor arlberg. Ortsschulaufseher. Herr Sigmund Graf v. Manci von Eben heim. Katechet. Herr Joseph Sulzer, Priester, Prof, der Katechetik und Methodik an der fürstbischöfl. Lehranstalt. Lehrer. Herr Bartholomä Marini, Priester. » — Karl Martini, Priester, Mitglied

der k. k. Land- wirthsàfts-GeseUchaft für Tirol und Vorarlberg. » — Franz Montagna, Priester. » — Joseph Micheli, Kleriker. * — Alois Gherzer. » — Augustin Perini. Zeichnungslehrer, Mitglied der k. k. Landwirthschafts-Gesellschafl für Tirol und Vorarlberg. L eh r g e h i l fe n. Herr Johann Frasnelli. — Joseph Bazzanella. K. K. Kreishauptschule zu Roveredo. Direktor. Herr Jakob Ambrosi, Weltpriester. Italienische Schule. Lehrer. Herr Johann v. Manincor, Weltpriester, s — Franz Jsnenghi, Weltpriester. — Jakob

Veronesi, Welkpriester. » — Franz Doblini, Weltpriester. D — Peter Andreis, ZeichnungSIebrer. Gehilfen. Herr Joseph Deviasi, Weltpriester. » — Kajetan Palmeri. Deutsche Gchule. Lehrer. Herr Stephan Schenk. ■

11
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Pagina 13 di 48
Autore: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Segnatura: II 105.171
ID interno: 139388
nicht mehr her, ebenso auch der Herr Psarrer nicht. Ein aber noch freier Garten, den ich schon 2 Jahre zur Benützung hatte, wurde der hiesigen f. !. Gendarmerie überlassen. Aus meine Anfrage, ob ich einen Garten er halte oder nicht, wurde mir trocken geantwortet, für mich sei heuer nichts mehr übrig geblieben; „„übrigens würde der Gemeindeausschuss dem Herrn Lehrer auch in Bezug auf außergesetzliche Bezüge mehr entgegenkommend sich zeigen, wenn der Herr Lehrer gegen die Gemeinde, resp

. gegen die Bevölkerung, nicht allzustreng gesetzlich Vorgehen würde."" So heißt es wörtlich in diesem Schreiben. Gehalt als Lehrer und Organist 1000 X, nicht holzfrei und eine Familie mit 8 Köpfen". Ein Schneidergeselle hat auf dem Lande por Woche 7 K, ist auch Holz, Wohnung und sogar Verpflegung frei. — Wie viel bleibt dem Lehrer, wenn bei Tisch Vater, Mutter und noch 4 Kinder essen? Rechnen wir psr Kopf nur 50 5, so macht dies wöchentlich 21 Ii; Einnahmen hat er aber nur 15 26 K — Jeder Taglöhner hat täglich

3 X; die Lehrer nach § 57 d. L.-G- haben macht 2-52 K, — Ein herumziehender Psannenflicker erzählte mir erst unlängst, er verdiene sich por Woche 16 bis 18 X und wenn das Geschäft gut gehe, noch mehr. vi. ilothmrndi§ker1 der Aufbesserung. In welcher Rothlage die Lehrer sich befinden, sagen recht deutlich folgende Beispiele (aus den Briefen von Lehrern): Lehrer in T. Bez. Innsbruck hat eine in-köpfige Familie. Seine Einnahmen sind: als Lehrer 800 K, als Organist 30 K, als Gemeindeschreiber

40 K, als Genicindecajsier und Stenerschreiber 50 K Reiseisencassier 50 K; Summa 970 K. B. ist Lehrer und Organist in K. Sein reines Einkommen ist 1000 IC Er hat eine Familie von 7 Köpfen zu ernähren und muss sich das Holz selbst kaufen, was eine Auslage von mindestens 80 X verursacht. 12 X zahlt er Schulgeld, 16 K in den Pensionsfvnd, so bleiben zum Lebensunterhalt 802 X. Es trifft also 35 U per Tag auf einen Kopf. Was Wunder, wenn in diesen theuren Zeiten die Kinder das halbe Jahr hungrig vom Tische gehen! Zum Glücke

bekommt B. von einer wohlthätigen Bäuerin hin und wieder ein altes Kleidungs stück oder ein Laibchen Brot für feine Kinder. Da es keine anderen Nebenverdienste in K. gibt, so fieng Lehrer B. an, Grabkreuze zu renovieren. Doch ein Maler zeigte ihn deswegen bei der k. k. Gendarmerie an. Erst als ein Verhör ergab, dass B. sich dabei nichts verdiene, ließ man ihn weiter arbeiten. B. schreibt wörtlich: „Wie viele schlaflose Nächte ich der Nah rungssorgen wegen schon gehabt habe und noch baden

12
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Pagina 314 di 360
Autore: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 305.926
ID interno: 556861
Nicht immer waren die Organisten, die gleichzeitig auch Chor regenten waren, angenehme Bürger. Einmal griffen daher die Chormusikanten (wohl die Sänger) zur Selbsthilfe. 1873: „Der Lehrer Josef Noggler soll ein braver, tüchtiger Lehrer gewesen sein. Den Musikanten gefiel er nicht, daher nagelten sie ihm wäh rend der Nacht ein paar alte Schuhe auf seine Haustüre. Diesen ,Wink mit dem Zaun pfähl' verstand der Lehrer und ging. Dafür erhielt nun Schluderns den Lehrer und Organisten Magnus Prieth

von Graun gebürtig. Er malträtierte die Orgel und Schule bis zum Jahre 1887, wurde dann zu resignieren gezwungen." Am 24. August 1874 hat Lehrer Magnus Prieth mit der Gemein de einen „Contract" abgeschlossen, den ich (Zitat Pfarrer Pali) der Hauptsache nach „ad perpetuam rei memoriam" hiersetze, damit die Nachwelt den richtigen Begriff von einem Lehrer und Organisten im aufgeklärten 19. Jahrhundert bekommt. 1. „Überlässt die Gemeinde dem genannten Magnus Prieth den Lehrer- und Organistendienst

für die jährliche Betreuung von 300 fl. Ö. W. vom Tage seines Dienstantrittes an gerechnet. Dieses Einkommen wird dem Lehrer zur üblichen Zahlzeit bar erlegt und zwar: - von der Gemeinde 7 fl. 79 kr. - von dieser statt der Schulgroschen (Schulgeld) 50 fl. - von der Pfarrkirche statt 22 Mutt Roggen und 8 Mutt Gerste der fixe Betrag von 78 fl. 75 kr. - von der Pfarrkirche für Stiftungen 37 fl. 36 kr. - von der Gemeinde für 7 Mutt Roggen und 3 Mutt Gerste 6 fl. 25 kr. - vom Lokal-Armenfonde

12 fl. - an Stolagebühren 11 fl. 35 kr. - von der Pfarrpfründe 7.87 fl. Vi kr. - von Titl H. Grafen 2 fl. 1 kr. - von Haus Nr. 70 des Johann Padöller jetzt 1.31 kr. - zusammen 299 fl. Vi kr. Der Contract bringt 300 fl. heraus 2. stellt die Gemeinde jährlich dem Lehrer 10 Fuder Holz mit der Obliegenheit, dass er es einhacken lasse und die Zimmer wär me 3. hat der Lehrer mit Ausnahme der zwei Schulzimmer den un entgeltlichen Genuss des Schulhauses 4. die Ausreinigung der Schulzimmer besorgt die Gemeinde Der unterfertigte

Lehrer übernimmt den Organisten- und Lehrerdienst gegen die in diesem Vertrag stipulierten Bedingun gen und gegen die aufgeführte Betreuung von 300 fl. Ö. W. Schließlich wird eine halbjährige der Gemeinde und dem Lehrer freistehende Aufkündung bedungen. Folgen die Unterschriften." NB: Von diesen 300 fl. zahlt 180 fl. die Kirche für den Organis tendienst, aber der alte H. Pfarrer hat bei Anstellung des Orga nisten nichts drein zu reden, denn nur die Gemeinde hat obigen ,Contract' geschlossen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Pagina 30 di 48
Autore: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Segnatura: II 105.171
ID interno: 139388
finben, dass es gegenwärtig in einer vier- bis fünfköpfiqen Lehrerfamilie nicht soviel per Kopf trifft. Ein weiterer Einwand: ' „Die Lehrer, zumal die auf dem Lande, haben einen großen Theil des Jahres Bacanz und auch in der Schulzeit nur 5 Stunden täglich im Amte thätig zu sein." Die Lehrer haben die Ferien nicht gemacht, das ist Sache der Gesetze, und können daher die Lehrer nicht dafür verantwortlich gemacht, noch viel weniger deswegen an ihrem Lohne verkürzt werden. Ja, wer verlangt

denn immer mehr Ferien? Gerade diese, die diesen Einwand erheben. Wir Lehrer wären gerne bereit, mehr Schule Zu halten, und werden uns niemals dagegen wehren. Es ist richtig, es sind viele Ferien; allein sind die Bedürfnisse in der Ferienzeit geringer, fordert der Magen nicht auch in dieser Zeit, also 365-mal im Jahre seine Rechte? Schreien unsere Kinder nicht 365-mal im Jahre um Brot? Oder können wir Lehrer in der Zeit, wo nicht Schule ist, einen Sommer schlaf machen? Sollen wir vielleicht

, und auch unter den Gebildeten sind solche, die glauben, alle Zeit, welche die Lehrer außer der Schulstube zubringeu, seien dem ..dolce far Diente“ gewidmet. Ein gewissenhafter Lehrer braucht au Schultagen die übrige Zeit vollauf zur Vorbereitung, zur Correctur der schriftlichen Arbeiten, und wenn man dann noch zu allem Überfluss mit einem so nichtsnutzigen, faulen Flegel eine oder mehrere Stunden uachsitzen muss, dann bleibt kaum mehr ein freier Augenblick zur Erholung übrig. Ich sehe van den zeitraubenden und mühe vollen

Nebendiensten ganz ab, die mit dem Lehrerdienste meistens als eine be deutende Last ohne genügende Entlohnung verbunden sind. Ich streife auch nur die Thatsache, dass viele Lehrer in der „goldenen Ferienzeit" ihre Waffen- übuugen zu machen haben. Wenn einmal schon die Amtsstunden gezählt und als Basis für die Ge haltsbemessung ausgestellt werden, warum nicht auch bei anderen Berussständen? Keinem einzigen vernünftigen Menschen fällt es ein, den Gehalt der Beamten nach der Zahl der Amtsstunden zu bemessen

; kein vernünftiger Mensch wird sie zur Verantwortung Ziehen, wie sie die außer den Amtsstunden gelegene Zeit verwenden. Wieder andere sagen: „Wenn die Lehrer mehr Gehalt bekommen, so werden sie stolzer, und man kommt mit ihnen nicht mehr aus."- Ich betone abermals, die Frage ist nicht, ob der Lehrer stolz werde oder nicht, sondern ob er aus den beanspruchten Gehalt ein Recht hat oder nicht. Dürste allen stolzen Leuten der Gehalt beschnitten werden, wieviel Geld würde erspart in der Welt. Gibt's. nicht fast

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1847)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1847
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Pagina 222 di 488
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1847
ID interno: 483008
K. K. Kreishauptschule zu Bozen. Direktor. Herr Joseph Leitgeb, Zuglsich Lehrer dee IV. Klaffe. A atechet. — Joseph Canton, Priester. Lehrer. Herr Alois Dolser, Lehrer der III. Klaffe. » — Bartlina Gabl, Lehrer der H. Klaffe. » — Andreas Wallnofer, ^ Lehrer der ( obere Abtheilung. -- — Leopold Prugger, v l. Klaffe | untere detto. » — Peter Kirchmair, Lehrer der Borbereituugsklasse. Z eich n ung S l e h re r. Herr Joseph Payer. Pr ov. Gehilf und S chu l d i e ner. Andra Schaffer

an der fürstbischöfl. Lehranstalt. Lehrer. Herr Bartholomä Marini, Priester. A — Karl Martini, Priester, Mitglied der k. k. Land- wirthschafts-Geseffschaft für Tirol und Vorarlberg. » — - Franz Montagna, Priester. » — Joseph Micheli, Kleriker. » — Johann Beffutta, Priester, (Supplent). » — Augustin Periui, Zcichnru'.gslehrer, Mitglied der k. k. Lanvwirthschafts-Gesellschaft für Tirol und Vorarlberg. Lehrgehilfen. Herr Pantaleone Dante. — Johann Frasnelli. K. K. Kreishaupischule zu Roveredo. Direktor. Herr Jakob

Ambrosi, Weltpriester. Italienische Schule. Lehrer. Herr Johann v. Manin cor, Weltpriester. » — Franz Jsnenghi, Weltpriester. — Jakob Veronesi, Weitpriester. ». — Franz Doblini, Wellpriester. » — Peter Andreis, Zeichnungslehrer. Gehilfen. Herr Joseph Debiasi, Weltpriester. » — Kajetan Paimeri. Deutsche Schule. Lehrer. Herr Stephan Schenk.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1841)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1841
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Pagina 214 di 451
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 444 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1841
ID interno: 483018
K. K. Krelshmrptschulen. K. K. Kreishauptschuten. K. K. Kreishauptschlile zu Schwaz. (Den Religionsunterricht besorgt die Pfarrgeistlichkeit.) Direktor. Herr Mathias Heinisch,. zugleich Lehrer. Le h r e r. Herr Rupert Wallner. — Johann HWteriMdner. — Franz GreuHing. Zeichnungs lehrer. Herr Johann Bernard. . G eh l ise. Herr Georg Pichler. Lehrerinnen. Barbara Fankhanser/ Magdalena Kopp. Maria Ragg. Gehilfinnen. Katharina Junker. Kreszenz Spornberger. K. K. Kreishanptschiile zu Imst. Direktor

. Herr Anton Falger, zugleich Lehrer. Katecheten. Herr Peter'Aver, < Kooperatoren der Pfarre — Alois Wechner, 5 Imst. Lehrer. Herr Fidel Haid. ' — Bartol. Gabl. — Andreas Wallnofer. Zeichnungs lehrer. Herr Georg Graf. L e h r e r i n n. Kreszenzia Fruhholz. . Supplentinn. Jvhanna'Kasbacher, H aus demJnstitute der barm- G ehilfinn. Kaffiane Khuen, Z herzigen Schwestern zu Imst. Schuldiener. Kafpar Mages. K. K. Kreishauptschule zu Briren. Pfarrkooperatoren. Direktor. Herr Johann Lechthaler, zugleich

erster Lehrer. ' Katecheten. Herr Alois Troyer,.-. - — Joseph Weitzstemer, - > Lehrer. Herr Joseph Tauber, Zeichnnngslehrer. — Joseph Kogl. — Michael Zingerle. — Joseph Kvfler. Gehiif. (Unbesetzt.) Schuldienerinn. ThereS Wolfl. K. K. Kreishauptschule zu Bozcn. Direktor. Herr Joseph Leitgeb, zugleich Lehrer der vierten Klaffe. Katechet. *— Joseph Pradella, Weltpriester.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 289 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
, seine Schüler und Verehrer, eintrugen. Am 1. Oktober 1904 schied Porges hochbetagt aus dem Leben. Als Nachfolger des Porges in Hohenems ward Maximilian Pollac-zek am 15. Oktober 1860 zum Schulleiter und Lehrer der oberen Klassen erwäldt. Maximilian Pollaczek, geboren 1826 in Boskowitz in Mähren als Sohn des Direktors der dortigen israelitischen Hauptschule, war Absolvent der Brunner Lehrerbildungsanstalt. Zuerst Lehrer in Lomnitz, dann mehrere Jahre Erzieher im Gomperzschen Hause in Brünn, ward

er nach Hohenems be sonders warm vom Bri'muer Landesrabbiner Abr. Placzek und von Prof. Sal. Sulz er empfohlen. Im Jahre 1862 ver ehelichte er sich mit Julie Brentano in Hohenems. Nach Bildung, Fieiss. Tüchtigkeit und Gewissenhaftigkeit ein vorzüglicher Lehrer, waren es leider häufige Erkrankungen, die ihn hinderten seinem Berufe ganz nachzuleben. Er selbst, die Gemeinde und die Schule litten darunter in gleicher Weise. Ausser dem Lehramte bekleidete er noch als tüchtiger Musiker das Amt des Organisten

in der Synagoge wie auch das des Gemeindesekretärs. Desgleichen erteilte er in späteren Jahren den Unterricht im Französischen, das an Stelle des Italienischen eingefiibrt worden war. Im Oktober 1861 legte Lehrer Fessler sein Amt nieder. Als sein Nachfolger ward Leopold Fehl aus Nikolsburg in Mähren angestellt und zwar als Lehrer der 1. und 11. Klasse und auch zugleich des Hebräischen. Auch Lehrer Raid trat 1862 vom Amte zurück, da er als Lehrer in die Schule der Hohenemser Christengemeinde eingetreten

war. Am 7. September 1862 wurde der heute noch im Amte befindliche derzeitige Oberlehrer Moritz Federmann ein stimmig vom Ausschüsse als Lehrer der 3. Klasse gewählt u. z. gleich Fehl mit einem Jahresgehalte von fl. 360, wofür letzterer den hebräischen Unterricht in der I. und II., ersterer hingegen in der UI. und IV. Klasse zu erteilen hatte. Schön sehreihe-Unterricht in der IV. Klasse erteilte ebenfalls Lehrer Federmann. Moritz Federmann wurde am 15. August 1840 inWschevau in Böhmen geboren. Sein Vater, Salamon

Federmami, war Kantor und Privatlehrer. In Libocliowitz in Böhmen, wohin sein Vater übersiedelte, genoss er den Elementar-Unterricht, studierte dann bis 1856 an der Josefstädter Unter-Real schule und am Neustädter Gymnasium in Prag, wirkte hierauf in Libocliowitz als Schulgehilfe unter dem die Schul leitung hin eli ah enden Rabbiner Simon Friedmann, der dann als Kreisrabbiner nach Feschen berufen ward, wohin ihm Federmann im Jahre 1858 folgte und wo er die Lehrer bildungsanstalt absolvierte

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1832)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1832
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Pagina 176 di 271
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 269 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1832
ID interno: 483040
Lehrer. Herr Zohann Greusing. — Martin Hagen. : — Thomas Kopfle. . ((line Stella ist unbescht.) Z e r ch n u n g K l e h r e r. Herr .Franz Aaver Sauterleutte. Lehrgehülfe. Herr Bernhard Hofel. Arheitslehrerin. Anna Maria Weitz (prov.) Kaiserl. KSnigl. Hauptschulen. K. K. Hauptschule zu Hall. Direktor. Herr Joseph Kogeler, zugleich Lehrer. Katechet. — Jgnaz Untersteiner, Weltpriestcr. Lehrer. — Georg Falaer. A e h ülf e n. — Anton Mertzl. — Johann Rangger. Lehrerînnen. Anna Faistmantl. — Agatha

Faistmantl. E ehfzlfinn e n. Anna Albrecht. — Barbara Bosch. Direktor. Katechet. Lehrer. G e h ülf e. Jî.' K. Hauptschule zu Lienz. . Herr Stanislaus Atthuber, Dechant und Schulbezirk Aufsehsr sprov.) - — Joseph Fauster, Pfarr-Kooperator. — Timotheus Strasser, a us dem Franziskaner-Orden. — Benedikt Meil, au Z dem Franziskaner-Orden. — Joseph G cuber. K. K. Hauptschule zu Meran. Direktor. Herr Jakob Grotzsteiner (prov.), zugleîch Lehrer. Lehrer. — Rikolaus Gamper. — Karl Degler. — Franz Dengel. — Anton

Pendl, Jeichnungslehrer sprov.) Gehülfe. — Alois Wiedenhoser. K. K. Hauptschule zu Ata. D>r.ektor. Herr Kajetan Gresti, Priester, zugleich Lehrer. Lehrer. — Barthol. Svini, Priester. . — Paul Menegonî, Priester. — Zobann Giannini, Zeichmmgslehrec. Gehülfe. — Kajetan Alberti, Priester. K. K. Hauptschule zu Feldkirch. S ch U l ; O b e r a U f s e h e r. Herr Johann Libérât Steger, aeistlicher Rath und èhemMgee Dechant und P jarre r zu Bregenz.

18
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 92 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
Mädchen verlieben, oder umgekehrt die Mädchen in die Lehrer, und man weiß nicht, Zu was es da kommen könnte/' — Die Frau, sichtlich entrüstet über eine der artige Verdächtigung, sagte ganZ gelassen: „Ja dann wäre aber dem llebel damit nur zum Theile abgeholfen; denn wir haben in Dornbirn auch junge Geistliche als Katecheten, welche auch nach der Trennung die Mädchen unterweisen werden — Katechetinnen gibt es ja nicht. Könnte sich der junge Katechet nicht so gut wie der junge Lehrer

in die Mädchen verlieben oder umgekehrt?" — Aus diese Antwort war unser junge Herr nicht gefaßt, das bewies sein Schweigen." Es war vorauszusehen, daß kaum jemand sich auf die Suche nach dem betreffenden „geistlichen Herrn" verlegen werde, und wenn kein Pfarrer und Hilfspriester in Dornbirn von der * Sache wußte, wer konnte dann „die Frau" als Gegenzeugin ausfindig machen? — Jahrg. 1867, S. 267: „Sie (die Lehrer vom Lande) versichern z. B., daß der Nichtbesuch einer Katecheten- und Lehrer-Konferenz schon

hinreichend dazu Anlaß biete, daß die Ortsgeistlichen öffentlich, die „Widum- häuserin" privatim, weitgehende Angriffe auf ihn' unter nehmen. Ueberhaupt sind auf dem Lande die letztge nannten würdigen Persönlichkeiten vom Lehrer wohl zu beachten; schlimm für ihn, wenn er sich um ihre Gunst bringt." — Es mag ja den einen und andern Don Abbondio in Tirol auch geben, aber die Versicherung des Bestandes solcher Kartelle Zwischen Pfarrer und Häuserin gerade gegen den Lehrer, bedürfte schon im einzelnen Falle

des Nachweises, geschweige denn in einer so allge mein ausgedehnten Annahme des gefährlichen Bundes. Dazu wäre das Wo, Wer und Wie unbedingt nothwendig, aber der „Schulfreund" schneidet alle 3 Fäden ab. Noch widerlicher berührt das Herabzerren des ehren- werthen Bauernstandes, aus dem doch meistens die Lehrer selbst hervorgegangen sind und in den ein großer Theil ihrer Nachkommenschaft Zurückkehrt. Eine Fabel über ihn haben wir schon früher nacherzählt. Hier folgt eine neue Mär. Ein alter Lehrer in Gais

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1862)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1862
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Pagina 203 di 270
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1862
ID interno: 474044
Tirolisch er SLenograsm-Verein. , Genehmiget mit Erlaß des hohen k. ?. Statthalterei-PräsidiumS vom 6. Juli 1861 Z, 2265. Borstand. ■ Herr Josef Plaseller, Med. vr., !. k. Kreis- und Bezirksarzt u. s. w. Schriftführer. Herr Anton Jäger, Jurist, korrespondirendes Mitglied des Gabelsbergerischen Stenografen-Central-Vereines in München, Lehrer der Stenografie an der k. k. Universität und am k. k. Gymnasium. Kaffier. - - Herr Josef Stapf-Ruedl, Rechtskandidat. Mitglieder des Ausschusses. Herr Alois

MeßmerLehrer an der f. f, Oberrealschule, Lehrer der Stenografie. „ Josef Wackernell, Jurist, Lehrer der Stenografie am k. k. Gymnasium und im Präparandenkurse. „ Karl von Dalla Torre, Jurist. Bibliothekar. Herr Josef Riiter von Worz zu Sprengenstein, Doktorand der Rechte. Mandatare. In Hall-: Pater Hubert Riedl, 0. 8. F. , Gymnasiallehrer, Lehrer der Stenografie, Ehrenmitglied deö Stenografen-Vereines in Augs burg, korrespondirendes Mitglied des Gabelsberger Stenografen- Centralvereineö in München

. In Br ixen: Herr vr. Johann Mitterrutzner, 0. 8. A. , Gymnasial- Lehrer, Lehrer der Stenografie, korrespondirendes Mitglied des Gabelsberger Stenografen-Centralvereines in München. In Bozen: Pater Vital Franzellm, 0. S. F., Gymnasiallehrer, Lehrer der Stenografie, korrespondirendes Mitglied des Gabels- berger Stenografen-Centralvereineg in München. In Meran: Pater Johann Gasser, 0. S. B,, Gymnasiallehrer. Lehrer der Stenografie. Zahl der Mitglieder 128.' Landwirhschasts-Verein für Tirol und Vorarlberg

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