22.180 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1914/22_02_1914/TIWAS_1914_02_22_10_object_7949156.png
Pagina 10 di 14
Data: 22.02.1914
Descrizione fisica: 14
Seite 8 licher Gegend. Wäre die Atopie eines solchen Ge dankens denn ga^ so lächerlich? Als ich für deutsche schulen an «den Sprachgrenzen Geld sammelte, zogen sich eine Menge Leute in den Hintergrund und viele sagten, es wäre gescheiter, wenn für die armen Lehrer was geschähe. Wacker! Ich glaube, daß diese Leute nur angeregt zu werden brauchen sich zusam menzutun, um Lehrererholungsheime zu stiften. Es brauchte keiner, außer er wäre ein wohl habender Edelmensch, und der täte es gerne, so tief

in den Sack zu greifen, wie für die Millionen stiftung; wenn man den zehnten Teil aufbrächte, so könnte von den Zinsen alljährlich eine Menge dürftiger, kränklicher Lehrer in den Ferien Erholung finden. Es gibt selbst in der Lehrerwelt wohlbe stellte Persönlichkeiten (ich denke z. B. an die Pro- fessorenkreise), wovon mancher gern ein für allemal ein paar hundert Kronen springen läßt für weniger glückliche Berufsgenossen und das besonders, wenn er weiß, daß es auch andere tun. Wenn tau send Personen

"je 200 Kronen zeichnen, bin ich auch dabei." So schreibt Rosegger in seinem ,'Heimgarten". And um diesen Gedanken in die Tat umzusetzen, hat sich ein Ehrenauschuß gebildet, der sich nun an alle hochherzigen, menschenfreundlichen Perso nen, an die deutschen Gemeinwesen und an alle bildungsfrcundlichen Körperschaften und Vereine mit der Bitte wendet, an der Schaffung des Erholungs heimes für unsere Lehrer tatkräftig mitzuarbeiten. Nach dem Vorbilde der Sammlung für den Deutschen Schulverein

soll die Summe durch Zeich nung von 1000 Bausteinen ö 200 Kronen aufgebracht werden und zahlbar sind die jetzt gezeichneten Bau steine erst, wenn bis Ende 1916 zweihunderttausend Kronen gezeichnet sind. Mit der Durchführung wurde der Deutsch-österreichische Lehrerbund betraut. Die Anmeldung der Bausteine nimmt die „Ge schäftsstelle zur Gründung eines Alpenheims für Lehrer" in Wien, Gottfried Herbe, Lehrer, 3. Bez., Reinprechtsdorferstraße 32, Tür 18, entgegen. Geld sendungen mögen

— wenn er ge sund bleibt. Für den Abgemühten zur Erholung langts nicht. Die Ferien! Mancher Lehrer, der zu ihrem Beginne mit Zuversicht auszieht, kehrt nach denselben erschöpft und mutlos in seinen Be ruf zurück. Stiften wir ein Lehrer-Erholungsheinv m den Alpen. Es kostet wir, Dir rtur einen mäßigen Betrag, der durch den Segen der gemeinsamen Liebe ^ sich tausendfach vermehrt. Buchstäblich tausendfach. Was kann einer für 200 Kronen Schöneres kaufen als ein Haus, wo leidende Brüder und Schwestern, treue Diener

1
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/23_11_1907/OBEWO_1907_11_23_4_object_8031633.png
Pagina 4 di 16
Data: 23.11.1907
Descrizione fisica: 16
als dringendste Notwendigkeit erachtet wird und be züglich deren auch jeder dem Lehrerberufe fern stehende einsichtsvolle Mann zugestehen muß, daß eine weitere Nichtbeachtung der tatsächlich bestehen den Mißverhältnisse nur eine nicht mehr auszu bessernde Schädigung des ganzen tirolischen Schul wesens im Gefolge haben würde. Das Referat über diese wichtige Frage hatte bei der Versammlung Herr Lehrer Ph. Lei tu er von Meran. Derselbe besprach die Gesuchte der Lehrerbewegung in Tirol, die seit dem Sterzinger

die Lehrer die Summe von rund 2000 Kr., jenen Betrag, den der Staats beamte heute bei der ersten Einreihung (1960 Kr.) bezieht. Unsere Arbeit war also gekrönt von einem Mißerfolge. Wir sind nun heute zu dem Zwecke hieher gekommen, um laut, deutlich, aber auch be stimmt unfern Standpunkt klarzulegen. Redner zog dann einen Vergleich mit den Lehrergehalts gesetzen unserer Nachbarländer Kärnten und Salz burg, die die Tiroler Lehrerschaft in unverhältnis mäßigem Nachteile erscheinen lassen Und was berechtigt

den Tiroler Landtag, fährt der Redner fort, uns so schlecht zu entlohnen? Vielleicht die Teuerungsverhältnisse, hervorgerusen durch den Fremdenverkehr während des ganzen Jahres? Auch die Lehrer anderer Länder, die erstens ziffern mäßig im Verhältnisse zu uns auf Rosen gebettet sind und die zweitens sehr häufig bessere Lebens bedingungen haben, ruhen nicht. Die gesamte österreichische Lehrerschaft ruft schon seit Jahren nach Gleichstellung mit den Staatsbeamten . der 11. bis 8 Rangklasse. Zu uns schickt

erfolgen kann. Mit Absolvierung der Lehrerbildungsanstalt ist aber unser Studium nicht fertig. Unser Berus zwingt uns zur Fortbildung, unser Beruf verlangt unbedingt eine stete Arbeit nach vorwärts. Ich sage deshalb: das Interesse der Schule erfordert Besserstellung. Wir sollen und müssen uns sortbilden. Da ist aber notwen dig, daß der Lehrer Lehrer und nicht Meßner, Organist, Schreiber usw. und in der freien Zeit auch Lehrer ist. § 55 sagt zwar, frei von hemmen den Nebenverdiensten

. Aber was dann, wenn die Nebenverdienste die Lebensbedingung bilden? Ich sage: Weg mit den Nebenverdiensten, denn sie sind alle zum Schaden der Schule. Die Schule verlangt einen ganzen Mann, und in diesen Ver langen stimmen alle Faktoren überein, die mit der Schule etwas zu tun haben. Logischerweife müssen aber den Pflichten auch Rechte gegenüberstehen: darum hinauf mit den Minimalbezügen, unter die keine Schulgemeinde heruntergehen darf, aus die Bezüge der Staatsbeamten, so daß der Lehrer, frei von hemmenden Nebengefchästen

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/02_03_1912/BRG_1912_03_02_3_object_807258.png
Pagina 3 di 8
Data: 02.03.1912
Descrizione fisica: 8
ihm ungeladen und unentgettllch die Ehre eine, bürgerlichen Begräb nisse». „Die konservativ-aristokratischen Leiter de» Gemeinwesen»' beschenkten die Familie wiederholt mtt Kleidern, Geld usw. So behandelte der Kälterer „Bürgerstolz' „den Eindringling und kostspieligen Fremdling'. Mutz dem Redakteur der „Lehrer- zeitung' nicht die Schamröte in» Gesicht steigen Lehrer zu wahren und zu fördern. Die Gefertigten protestieren al« Altbürgermeister gegen die Verdächtigung, al» hätte

einer von ihnen einen „unmoralischen Ausdruck' gegen Lehrer Sarl gebraucht oder al» wäre überhaupt ein solcher in einer Ausschutzsitzung gefallen. Sie fordern die „Lehrerzeitung' auf, den Namen de» betreffenden Bürgermeister» zu nennen, wenn sie nicht den Vor wurf niedriger Verdächtigung hiunehmen will. Eine ganz ordinäre Lüge leistet sich da» „Lehrer- blatt', wenn e» schreibt: „Die Frau Schulleiter mutzte sich im Kaufladen vor anderen Frauen und Dienst mädchen öffentlich beschimpfen und ohne Ware au» Koltern» beruhen lassen

iu Kattern war wpulär, so lange sie tüchtige, pflichteifrige Lehrer satte. Noch heute nennt da» Volk mit Hoch- chätzung die Namen der Lehrer Matscher, Winkler, ! tapferer, Dill und Prüstiuger. Da» waren Lehrer, die abend» nicht im Wirtshause satzev, sondern zu Hause die Arbeiten korrigierte« und studierten: un populär ist die Knabenschule die letzten 20 Jahre geworden, weil die Kinder wenig oder nicht» lernten. Da» ist von den Schulbehörden wiederholt getadelt und auch protokollarisch sestgelegt worden

. Man gab den Schullokalittäten die Schuld. Doch obgenauvte Lehrer haben in dem nämlichen Schulhause die besten Erfolge erzielt. Nicht da» Schulhaü» erzieht und unterrichtet, sondern die Lehrer sollten die» besorgen. Mit Entrüstung weisen wir den gemeinen Vor wurf der liberalen Lehrerzeitung zurück: „Der Bürger- stolz der Kälterer erblickt im Lehrer einen Eindring ling und ebenso überflüssigen al» kostspieligen Fremd ling.' Da» freisinnige Blatt möge wissen, datz der Kälterer Bürger in dem Matze

lehrerfreudlich ist, al» der Lehrer schulfreundltch ist. Datz die Ge meinde Kalter» einen tüchtigen und pflichteifrigen Lehrer zu schätzen weih, da» bewies sie bei der An stellung de» Herrn Aloi» Ladurner. Freund und Feind mutzte in Bozen diesem Lehrer da» beste Besähigungszeugu!» aurstellen. Darum hat die Ge meinde gleich bet der Aa'trllung dem „jungen Lehrer' damit er sorgenfrei leben kann, die Lokalzulage um rund 450 K erhöht. Als die Rede ging, der tüch tige Lehrer werde nach Bozen berufe», da sprach

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/03_08_1906/MEZ_1906_08_03_9_object_656286.png
Pagina 9 di 12
Data: 03.08.1906
Descrizione fisica: 12
Freitag, 3. August 19W Pustertal Kirnz Laut amtlicher Meldung angekommeil vom 20. bis 31. Juli Gasthof zur Traube Richard Buch, Lehrer, Leipzig Paul Ehrmaiill, Lehrer, Leipzig Alois Shotka, Lehrer, Wien Franz Gorits. Kfm., Cöthen Richard L^latky, Beamter, Wien Johann Dereani, Beamter. Wien Paula Jäger, Beamtens-G., Wien Dr. Joses Mehrl. Konzipient, Wien Leopold Lang, Bürgerschnl-Lehrer, Wien Ernst Lorenz. Lehrer, Wien Karl Wetzel, Oberlehrer, Zehlendorf b. Berlin Johann König, Kfm., Fels

I. Greve, Lehrer, Hamburg A. Hackradt, Lehrer, Hamburg Konrad von Eyberfeld m. G. u. 3 K., Wien Gustav Unterbeck, Lehrer, Eisleben Karl Pangert, Lehrer, Halle a. S. Dr. Bondy, Schriftsteller, Prag Dr. Rudolf Hahn m. G., Oberlehrer, Steglitz Alex. Schafarik, Ingenieur, Wien Maria Wilhelm, Kfm.-G., Langenlois Marie Stojetz, Lehrerin, Fels Adolf Haimar, Fels Dr. Hoflacker. Kreisarzt, Düsseldorf A. Schmitz, Direktor, Elberfeld Ludwig Mendel, München Max Firnstein, Düsseldorf Valentin Adamitfch, Meran Erich

L. Ruatti, Rsdr. Innsbruck M. Groth, Bauinspektor, Hamburg Ernst Seliger, Lehrer, Berlin Paul Basky m. G., Stuhlweißenburg Otto Lobeda, Berlin Dr. Julius Kovats m. Tante, Professor, Szatmar-Nemet EmU Lautz, Frankfurt a. M. Dr. Ernst Mai. Berlin Minna Mai, Frankfurt a. M. Eugen Putzendacher, Salzburg Ernst Tittel, Dr. phil., Oschatz A. Mayer, Rsdr., Wels Josef Rhuty m. G., Eppan Allegretta Elias, Privat. Wien Rachel Elias Sprachlehrerin, Wien Wilhelm Wolfer, Rsdr., Stuttgart W. Klnth m. G.. Maler, Berlin

Filomena Stemberger m. Fam., Mannsberg Prof. A. Klingatsch m. Am., Graz Arthur Henske, Lehrer, Zwickau Paul Dtppner, Lehrer, Zwickau H. Saulinsko, St. Jakob Emil Andrich m. Fam., Frbkt., Leipzig Prof. Dr. Schöpfe, Brixen Dr. P. G. Dop, Rechtsanw., Utrecht Wilhelm Daum, Lehrer, Aussig a. E. Johann Günzl, Lehrer, Aussig a. E. I. Hardegger, Kfm., Pfaffenhofen Erwin Riesling, Beamter, Wien Arthur von Borries, stud. jur, Altenburg Marie Hackel, Prof.-G., Salzburg Dr. Heinrich Hackel, Prof., Salzburg

Reinhold Keil m. G>, Berlin Oskar Keim, Beamter, Wien Josef Trum, Fachlehrer, Wien Dr. V. Bergthaler, k. k. Postoberkomm., Wien S. Ortner Mannsburg V. Umfer, Bau-Oberkomm., Innsbruck v. Luckwald, Meran v. Ohse, Berlin Sandor Mikola, Lehrer, Budapest Dr. Hell, München Karl Tieß, Wien Karoline Püschl, Dusp. Wwe., Villach Marie Haring, Beamtms-Wwe., Villach Fanny Barth, Horn N. Oe. Edmund Barth, Professor, Horn Gustav Schöne, Lehrer, Dresden Ernst Schäfer, Lehrer, Dresden Dr. Lothar, Nenwirth, Graz Hans

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/27_07_1898/MEZ_1898_07_27_13_object_682712.png
Pagina 13 di 14
Data: 27.07.1898
Descrizione fisica: 14
Petermann in. G., Lehrer. t5orm Mar i>tnriiewsky, Oberlehrer, Berlin Franz .T. Wolf, Binr., Ä^ien Th. Trensinger. Seminarlehrer, Bayrcnrh I. Friese in. G., mm.. Charlortenbnrg Tr. Richard Beige, Gymn.-^ehrer, Freiberg Tr. Heinr. Wulf m G., Oderlehrer, Berlin Frau Franz Fruieking, Hannover Anna >iünzer, Posen Margarethe Fink, Posen I. Nippel, Professor. Wien Tr. Anton Heimel, Professor, Wien Tr. M. Bnlz, Realgumn.-Lehrer, .'iittan Otto Hammer, Frankfurt W. >!alismann, Heinrichsort Brnno Hoser

, Ciörz Max Renner m. G., München F. Mnnckel m. Schwester, Rechtsanw,, Berlin Friedrich >töhler, !l!ea!lehrer, Marktbreit Hermann Ä.>!ootz, Äiajor, Ulm Simon Lnstig, Rsd., >ilagenf»rt Tr. Robert Bandisch. 'jivittan 'Richard Hosbaner, Rittmeister, Prag Schwicketath, Magdeburg Tr. Ernst Donrh, Bahnarzr, Zivittau Hotel „Graf von Mcrnn' A. Müller, Berlin v. d. Planiy ni. Familie, (General, Berlin Georg Äiann m. Sohn, Hptm., München August Lerche m. G., Amtsrichter, Vorstelde Arthur Ascher u. G., Berlin

H.Hartmanu.G., Oberamtsrichter, Rindlingeu Hans Scheidl u. G., Wie» Rechisainvalt Tr. Arthur Meyer, Berliu Otto Schmitt, Steneroberkontr., Regensbnrg Anton Schlniuprecht, Jnnsbrnck Marie Werner u. Äiina Bach. Wiesbaden Tr. (5. Ludwig Weber, Reg-Rath, Berlin 5ifm. I. Eohu u. G., Samolschiu Herm. Köpcke, Lübeck Prof. Heinrich Reiter, Bieli» Theodor Dietrich, Student, Feldkirch Richard Pökling, Eharlotrenbnrg Otto Neizert m. G., Gerichts-Assessor, Berliu Alphons Schnalle, Lehrer, Freiburg Josef Hackenberg

, Freiburg Eh. Welz '. G-, Magisir -Sekr., Freiburg Frau Hofmauu und Fran i^tlara Schatz, Ehemnitz v. Wedel, Berlin Johanna Bertram m Schwester, Private, Dresden Karl Hainburger, »lfm., Görlitz Dr. Richard Nnck ». G., Oberlehrer, Berlin Wilhelm Prihoda, Rsd., Wien Dr. Jnlins Tnmcke m. G., Steglitz Ferd. j>tronavctter, Jurist, Wieu Leop. Treuuich, Bmt., Wien Oswald Büttner, Lehrer, Waldheim A. Polster, Ingenieur, Stuttgart Hotel „Habsliurger-Hof' Dr. Bertholt» Prinz, Arzt, Berlin Ät. Frein, Kfm

„Lonne' Johann Tiniin »i^ l^!., Lehrer, Hamburg Franz Sinio», Reö>iskoii',ivienr, Bamberg Johann Butt, Bä.rereibei., Augsburg Tr. I. Simon, Toinlavlan, Bainberg Fran-, Vanscli, Wien Hermann Eberle, Wien F. W. Schmidt ii>. <^i. ». Z,, Berlin Tr. Hnch n. S., !>!echrsai»valt, Brannschiveig Hedwig :>!ieiiiv, Preii'.lau Tr. !>!ich. Stnis.h in. 2 S.liweslern, A>',t, Ciiailvtleiiburg Tr. W ^imiiierniaiin, Aüisieiiiaru, Greihst- ivald ^oief '.>!eiireirer, Resianrarenr, Angsbnrg Simon >!ansiilann

5
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1913/24_05_1913/ZDB-3091117-5_1913_05_24_5_object_8495567.png
Pagina 5 di 24
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 24
zu entdecken. Zahllose Unter suchungen wurden gemacht, viele ohne praktischen Nutzen, manche sogar zum Nachteile der Erziehungs arbeit; aber dennoch sind auch viele sehr beachtens werte Ergebnisse erzielt worden. Es handelt sich nun darum, die gesicherten Resultate der neueren Pädagogik zum Gemeingut der Erzieher, Lehrer und Katecheten zu machen, ohne von den ewig wahren Grundsätzen der christ lichen Erziehungsweisheit etwas preiszugeben. So weit die moderne Psychologie und die Pädagogik mit Ernst

den hochwürdigen Klerus und die verehrte Lehrer schaft, höflichst zur Teilnahme an dem pädagogischen Kurs ein, der über pädagogische Bestrebungen der Gegenwart orientieren und neue Begeisterung für die erhabenen Aufgaben des Erzieherberufes wecken will. — Innsbruck, im Mai 1913. Lhrenaurfchutz: Auckenthaler Engelbert, Direktor der Lehrerbildungs anstalt, Bozen. Baldauf Gebhard, k. k. Hofrat, Landesschulinspektor, Bregenz. Bonell Josef, k. k. Bezirksschulinspektor, Brixen. Clementi Johann, Ob mann

K. I., k. k. Bezirksschulinspektor, Redakteur des „Treuer Kamerad", Bludenz. Stumpf, Dr. Franz, k. k. Professor, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter. Troger ?. Adjut, k. k. Schulrat, Hall. Vicari Rudolf, Obmann des „Katholischen Tiroler Lehrer vereins", Gries bei Bozen. Wackernell, Dr. Josef, k. k. Hoftat und Universitätsprofessor. Wotschitschky Ferdinand, Direktor i. P. Zacher Adrian, Abt des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes Wilten, Landtags abgeordneter. vorbereitendes Komitee: Monsignore Dr. Siegmund Waitz, Generalvikar

für Vorarlberg. Blaas Friedr., Religionslehrer. Hinter- wipflinger Rupert, Religionslehrer. Krus Doktor, Franz, 8. 3.. k. k. Universitätsprofessor. Kämmerer Peter, städtischer Lehrer. Magnani Maria, städtische Lehrerin. Müller Anton, k. k. Religionsprofessör. Plankensteiner Eduard, k. k. Uebungsschullehrer. Prantauer Alois, k. k. Bezirksschulinspektor, Schwaz. Riedl Anna, Bürgerschullehrerin. Sölder, v., Josefine, k. k. Uebungsschullehrerin. Referate des pädagogischen Kurses: 1. Das tirolische

. 6. Arbeitsschule. Lehrer Weigl, München. 7. Reli giosität als Erziehungsfaktor. Theologieprofessor Dr. Gatt er er, Klagenfurt. 8. Jugendlektüre. Direktor Dr. Hornich, Wien. 9. Sport und Sportziele. Professor Anton Müller, Innsbruck. 10. Das Wichtigste aus der Heilpädagogck. Lehrer Weigl, München. 11. Zeitgemäße Mädchen erziehung. Gräfin M a r s ch a l l, Wien. 12. Die wichtigsten gesicherten Ergebnisse der pädagogischen Psychologie. Prof. Dominikus Dietrich, Wilten- Jnnsbruck. 13. Fürsorge-Erziehung

6
Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1892/21_07_1892/AHWB_1892_07_21_2_object_5010567.png
Pagina 2 di 10
Data: 21.07.1892
Descrizione fisica: 10
des Dr. Johann Komet er, Dechanten und Stadtpfarrers in Innsbruck, und des Karl Mayr, fb. geistl. Rathes und Vorstadtpfarrers in Inns bruck, zu Vertretern der katholischen Kirche seitens des fb. Ordinariates Brixen; der Wahl des Josef Schmidbuber, Lehrers und Schulleiters in Innsbruck, als Fachmann im Lehramte seitens der Bezirkskonferenz der Lehrer; der Wahl des Dr. Friedrich Stolz, k. k. o. ö. Universitätsprofessor in Innsbruck, des Karl Kapferer, Kaufmannes und Haus besitzers in Innsbruck

, und des Dr. Franz Waldner, praktischen Arztes in Innsbruck, seitens der Gemeindevertretung der Stadt Innsbruck. — Ferner wurden bestätigt die Er nennungen bezw. Wahlen für den Stadtschulrath in Bozen, und die Bezirksschulräthe in Bozen, Meran, Brixen, Borgs, Tione, Primiero und Tri cnt. Bei der am 7. Juli abgehaltenen Bezirkslehrerkonferenz für den Bezirk Schwaz wurden gewählt: in den Bezirks- schulrath: Josef Mair, Schulleiter in Jenbach; in die Landeskonfcrenz: Norbert Stadler, Lehrer in Stans, und Johann

Peter, Lehrer in Hippach; in den ständigen Aus- schuß: Friedrich Haid er, Lehrer in Straß, Johann Lorenz. Lehrer in Schwaz, Johann Pich!er, Lehrer in Wiesing, Alois Ries, Lehrerr in Pill, und Jgnaz Stoll, Lehrer in Pankrazberg; in die Bibliothekskommission: Alois Bartl, Lehrer in Mairhofen, Alois Roeck, Lehrer in Finkenbera, Martin Rusch, Lehrer in Schwaz, Johann Vogl, Lehrer in Eben, und Josef Witting, Lehrer in Vomp. Der zum Bezirksschulräthe ernannte Lehrer Mair von Jenbach erhielt 33 Stimmen

, während auf seinen Gegenkandidaten Lehrer Barabasch 22 Stimmen fielen; 1 Stimmzettel war leer. Das fast gleiche Stimmenverhältniß fand bei den anderen Gewählten statt, da dasselbe nur einen Unterschied von 34 bis 30 Stimmen auswies. Bei der am 6. Juli abgehaltenen Bezirkslehrerkonferenz i in Kufstein wurden gewählt: für den Stadtbezirk ! Kufstein in den Stadtschulrath Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; in den ständigen Ausschuß: Anton Lanser, ! städt. Lehrer in Kufstein, Julius Thaler, städt. Lehr» j in Kufstein, und Frl

. Maria Gampp, städt. Lehrerin in > Kufstein; in die Bibliothekskommission: Heinrich K i r ch m a i r, ! städt. Lehrer in Kufstein, Frl. Emilie Werfer, städt. Lehrerin in Kufstein, und Frl. Elise P r a n t l, städt. Lehrerin in Kufstein. Für den Landbezirk Kufstein: in den Bczirksschulrath Johann Prosser, Schulleiter in Ratten- berg; in die Landeskonferenz: Josef Waxstoetter, Schul leiter in Kirchbichl, und Josef Reinisch, Lehrer in Auffach: in den ständigen Ausschuß: Josef Lechner, Lehrer in Hintcr

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/04_08_1899/MEZ_1899_08_04_11_object_690194.png
Pagina 11 di 14
Data: 04.08.1899
Descrizione fisica: 14
, Hannover Karl Meiizel, Chemnitz Paul Jatzer, Berlin Georg Braum^ Charloitcnburg Eugen Schähl, Neg.-Assessor. Ratibor Sldolf Feichtinger, Augsburg Frix Hahn, Leipzig Karl Fischer, Hauptagent, Berlin Viktor Schwarz, Prag E. Gaitsch, Dresden Emil Theuerkauf, Leipzig M. Frautz, Berlin Dr. E. Matzdofs, Berlin »eorg Streubl, Waldeiibnrg Frig Hoffmaiin, Stuttgart Emil Strauß. Dresden Herm. Stutt, Lehrer, Hamburg Will?. Lupke, Essen Emil Trübe, Kfm., Berlin Karl Bartschk», Ziegenhols Frau G. de Haro, Italien

A. Callan, New-Aork Prof. Dr. Ottokar Lenececk, Brunn Karl Burghardt, Stuttgart Jnl. Heinze m. G., Breslan Bela Daräzfy, Budapest M. Hamburger, Berlin Fraucols Giurand, Lyon Gasthaus Krone S. ^'lestieko, Student, Halle ci. S. Ai. 'Richter, Student, Cottbus Anna u. Emilie Laimnerer. Priv., München Anna Böhmer, Priv., Karlsbad Goldenes Kren) Carl Geiling, Lehrer, Klausuiy Hotel Sonne Karl Edler v. Pflugl, Offizier, Pola Wilh. Rothe, Student, München Heinrich Skowronek, Student, München Beuold Martha

, Lehrerin, Berlin Anton Marie, Lehrerin, Berlin H. Mohrenberg m. G., Amtsgerichtsrath, Breslau Fritz Gablerm. G., Kfm., Madebnrg H. Seybertt, Reg.- n. Baurath, Biagveburg Carl Mnthy, Amtsrichter, Halle Karl Werner, Lehrer, Sachsen Will. Denz in. S, Bafel T. Feldner, Rsd., Wien Sigmnnd Meiner, Kfm., Saaz S. Eibeiifchütz, Capellmeister, Wien Otto Eibenschütz, Schriftsteller, Wien Christian Klein, Jng., Illm M. Frauenlol m. G-, Buchhändler, Berlin Walther Klemm, Dresden Prof. Dr. Fr. Gehre

Ritter von Watzel, Ger.-Sekr., Prag C. Wittrick in. G., Fabr., Leipzig Dr. Herm. Michels in. G., Berlin Louife Freyer, Priv., Wien F. Scharnier. Pfarrer. Danzig Robert Hentschel, Lehrer, Leipzig Wenzel Mnhr, Montenr, Prag Richard Friese, Kartograph, Leipzig Georg Schedl, Lehrer, Wien G. Rottenberg, Ksin., Düsseldorf O. Gronau, Ksin, Düsseldorf Friedrich Kranz in. S., Berlin Aug. Aüilliier m. G, Jena Ernst Arnibrnster, Apotheker, Karlsrnlie Curt Ostner, Praktikant, Karlsruhe Thomas Panitsch

Vöschel, Lehrer, Sachsen G. Fischer. Lehrer, Ofchatz Carl Windrich, Innsbruck Max Engler in. G., Lehrer, Zirtau Hermann Thieme, Gymu.-Lehrer, Zittau Hermann Eberhart, Jng.. Augsburg Otto Rollbusch, Lebrer, Thalheim Clara Ketrzynskt, Berlin ! Otto Zfchncke, Lehrer, Greifcndorf ! Willy Wächter m. G., Thekla Wächter, ' Albert Wächter, cand. phil., Äüinchen Wilhelm Fischcr, Ztndeiit, Böhmen Adolf Äiciack m. G.. Lehrer, Hamburg Jnl. B. Herzfeld, Wien Franz Hermann Richter, Lehrer, Cheinnil? Panl Kraft, kgl

8
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/31_07_1902/BZZ_1902_07_31_5_object_353901.png
Pagina 5 di 6
Data: 31.07.1902
Descrizione fisica: 6
v. Kromgeth, Dr. Rud. Baron Erggelof, Hugo Schleham, Wien. Hotel de l'Enrope. Frau Emmy Schermann u. Sohn, Berlin. Joh. Gössinger. Pfarrer, Unter- Waltersdorf. Paul Mehner, Kfm., Leipzig. Dr. C. Abbe, Geologe, Washington. M. v. FMof, Priv., Joh. Nann, Kfm., Wien. Hotel Greif. Nud. Enke u. Frau, Neg.-Nat, Dresden. Taubmkorb, Priv., Dölfach. Sig. Dankl, Fiume. Ladisl. Epstein, Jng., Ruttka. Gg. Feier abend, Heilbronn. Jgnaz Gruder, Innsbruck. Greiff, Leutn., Straßburg. Otto Hofer u. Frau, Lehrer. P. v. Loni

, Borne. Jul. Nesweda, Hptm., Brünn. Norbert Ortner u. Frau, Prof. Gust. Schneider mit Faau u. Sohn, Magdeburg. Josef Weinlechner u. Frau,- Prof., Altheim. Dr. Reinh. Wetzig, Lehrer, Zwickau. Frl. Helene MelcherS, Frl. Ch. Sattler, Bremen. Dr. A. Nalz u. Frau, Postrat. Ferdinand Betschika u. Frau, Laibach. Eugen Hetzel, LR., Tübingen. Baron v. Wösny u. Frau, Blasewik. Rich. Prinz u. Frau, Rechtsanw. Art. v. Borrus u. Frau, Staatsrat, Altenburg. Josef Beskel u. Frau, Fabr., Germersheim. Karl Burmeister

, Erfurt. Aron Claußnitzer, Lehrer, Annaberg. Georg Cörnen u. Frau, Frl. Fanny Heß, Krimmitschau. Hermann Austenrieth, Amtsrichter, v. Greiff u. Frau, Stutt gart. Dr. W. Roser, Frankfurr a. M. Ed. Beer- holdt, Kfm., Paul Emmerich mit Frau u. Nichte, Lehrer, Leipzig. Ed. Kannengießer u. Frau, OLGR., W. Fischer, Lehrer, Hamburg. Miß E. Elwood, Miß Maria Eulver, Miß Julia Meneilley, Kanada. Paul HechS, Kfm., Dresden. A. Ainmiller, München. Aug. Bamberger, Berlin. Gg. Bromer u. Frau, Steglitz. Frau

, Jng., Weimar. M. Lindemann, Kfm., Otto Kühn, Kfm., Bari. Berta Binger, Amsterdam. Rob. Dietz u. Frau, Kfm., Oelswitz. Wilh. Mühle u. Frau, Temesvar. Stefanie Goldenring, Berlin. I. Nödig, Reifend., Wien. Hotel Mondschein. Karl Sieger, Lehrer, Robert Jahsen, Geometer, Leipzig. Herm. Schmidke, Kfm., Kassel. Franz Brehnos u. Frau, Lehr., Ham burg. Frau Klara Heinke u. Tocht., Breslau. Wilh. Wunder, Lehrer, Gg. Schuppe, Lehrer. Bayreuth. I. Kurz u. Frau, Kfm., Stettin. Oskar Reich, Kfm., Wilh. Schwarz

, Goldschmied, Meissen. Anna Ortler, St. Pauls. Reinh: Milde, Lehr., M. Liebold, Lehr., Oskar Jäger, Freiberg. Dr. Karl Salzinger, Kon- zipist, Wien. Hotel Riese». Frau Augusta Kagermann u. Tocht., Alb. Giesecke, Archit., Hedwig Vogt, Lehr., Alb. Rademacher, Berlin. Rich. Mehlhorn, Lehrer, Chemnitz. Paul Dietze, Stud., Leipzig. Otto Müller, Akt., Zwickau. Max Winkler, Bockwa. Karl Aschoff, Göttingen. ErhardtOpritz,Lehrer, Kreitz. J.Biester u. Frau, Lehrer, Hamburg. Georg Richter, Stud., Leipzig. Rich

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/28_03_1923/MEZ_1923_03_28_3_object_674857.png
Pagina 3 di 4
Data: 28.03.1923
Descrizione fisica: 4
eine ausgiebige Zeitungs» und Plakat reklame veranlaßt, die uns im April zu dem übrigen Fremdenpublikum aus allen Welt ländern noch eine anfehnlicl)« Anzahl italienischer Gäste bringen dürfte. Meran, 28. März 192^. Freie Lehrskellen. Im Bezirk Meran kommen nachfolgende Lehrskellen zur definitiven Be setzung durch Konkurrenzausschreibung: Alaund zwei Lehrerinnen, Oberplars ein Lehrer, Hafling eine Lehrerstelle und eine Lehrerinnenstelle, Kuenv ein Lehrer, Lana drei Lehrer, St. Leon hard drei Lehrerinnen

, Prantach ein Lehrer, Marling zwei Lehrer, eine Lehrerin, Solkaus ein Lehrer, Stuls ein Lehrer, Nals ein Lehrer, eine Lehrerin, Naturs zwei Lehrerinnen, Ober- mais drei Lehrer und eine Lehrerin, Partschins eine Lehrerin, Töll ein Lehrer, Plaus ein Lehrer, Riffian eine Lehrerin, Obertallein Lehrer, Tirol drei Lehrerinnen, Tisens' ein Lehrer unid eine Lehrerin, Tscl)erms zwei Lehrer und eine Lehre rin, St. Gertraud ein Lebrer und eine Lehrerin, St. Helena ein Lehrer, St. Moritz ein Lehrer, St. Nikolaus

eine Lehrerin, St. Walburg ein Lehrer. Untermais zwei Lehrer und eine Lehre rin. Aschl ein Lehrer. Zwei Tramwagen fahren nun mittags, zur Zeit des stärksten Kurverkehrs, zwischen der Stadt und Obermals auf genannter Strecke und beide meist vollbesetzt. Wir können uns nicht er innern, ob in den starken Hochsaisonen vor dem Kr'ege ein solcher Doppelverkehr nötig war, allerdings liefen damals idie Wagen in 5 Minu- ten-Hntervallen. Theater, Konzerte nnd VergMimnflen. Spielplan des Sladllheaters TNeran. Mitt

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/28_07_1899/MEZ_1899_07_28_12_object_690051.png
Pagina 12 di 16
Data: 28.07.1899
Descrizione fisica: 16
G. Linger, Berlin Claus Gustav Jochimsler, Lehrer, Altoua Hcleue, Margarethe u. Elisabeth Koeppel, Lehreriiineii m, Eltern, Friedeberg Hugo Sttahlendorff.Dir. d. Hdl.-Akad., Berlin Dr. Fried. Förster m. G., Rechtsanw., Wien Victor Ha»S Schild in. G.. Bremen Cnrt Wolf, Kfm., Kirchberg C. Schröder, Stettin F. Tretow, Berlin Louise Reuter, Treploiv A. u. El. Borman, Lehrerinnen, Friedenan Karl Viktor Breza, Kfm. m. G., Eraz Frls. Groh, Berlin Berthold Schlesinger, Beamter m. G., Wien Josef Schiler

., m. G. ii. S-, Berlin Heinr. Berger in. G., Kfm., Hannover Franz Stasser, k. k. Polizeirath m. G., Wien Ferd. Atberti, Lehrer m. G., Pasla Wilh. Gutsch, Rektor, Berlin B. C. Müller, Rentner, Wiesbaden R. Miller, Rentner, Fulda Albert Rabe, Berlin Dr. Wcidcmüllcr, Dresden Richard Böttcher, Leipzig Dr. uied. Hermann Attensainer, München Victor Broda, Oberbuchhalter, Nochatetz Ernst Franke, Lehrer m. G.. Lengerfeld Paul Dettinger, Kfm,, Stuttgart Robert Beyer, Gcmciiidevorstaiid, Leipzig Wilh. Mayer in. G, Ksm., Wien

I. Schlesinger, Ksm., Apolda Andr. Scheitz, Forst-Commiffär, Lienz Julius Sperling m. G.. Kfm., Berlin Wilh. Rothhard m. T.. Apotheker, Bromberg Emil Hofmann, Amt., Erfurt I. Sommercatte m. G., Kfm., Berlin Paul Kurtz m. T., Kfm., Bromberg Otto Oehler m. G., Lehrer, Werden B. Nobitschek, Kfm., Stuttgart Georg Weidenhammer m. G., Rektor, Berlin Aug. Tömesmanil m. -., Kfm.. Düsseldorf Jul. Alb. .Klopfer, Lehrer, Leipzig H. u. K. Luchs, Breslau Heinr. Kiefthauer, Sachsen Cleiueus Schwarz, Dresdt» Karl Ts. Bruhm

, Sachse« C. Keisee, Äahuhos-Jnsp., Stuttgart Otto Kirchgeorg, Wirth. Ploschingeu Otto Herrinanu, Kfm., Dresden Adolf Nichter, Lehrer, Leipzig Gasthof Ztern Dr. uied. G. Philipp, Liegniy Fr. Aieyer, Kfm., Osnabrück Ludw. Rosenthal, Antiquar, München Marg. Ludwig, Clara Ludwig, Clara Scholz, Mana Warmbruiin, Maria Hartwig- Ziegeuhals, Breslau Hugo Krng, Lehrer, Breslau Marie v. Czettritz u. Ncnhans, Dresden Frangott Toye, Konsistorialrath m. Faiu., Berlin Elma Bail, Friedrichsane Ernst Große, Lehrer

in. M. n. Tante, Leipzig Karl Kempf, Priv., Innsbruck Emanuel Balley k. u. k. Oberlieut., Agram Emil Steinbrück, Kfm., Berlin Gustav Lazarns, Tonkünstler, Köln a. R. Stöbert .Ning, sind, ined., Nürnberg Heinrich Strauß, sind, jur., Nürnberg Frau Petersn, Privat, Planen Karl Hesse, Ksm, Planen Julius Riegler, Beamter, Wien Dr. ined. Adols Kunz, Leipzig Ernst Enger, Lehrer, Leipzig Dr. A. Vogel »i. T., Potsdam Dr. ^erd. Uhl, Arzt, Dar-es-Salaam Dr. Paul Alaun, Oberlehrer, Berlin Karl Schumann, sind, techu

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1908/01_07_1908/BRG_1908_07_01_4_object_763966.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1908
Descrizione fisica: 8
546. Während des Schuljahres traten 59 Schüler aus, somit verblieben bis zum Schlüsse 498. Als privat unterrichtet waren vier gemeldet, wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen für den Schulbesuch untauglich drei. Die Zahl der privat Unterrichteten dürfte jedenfalls höher fein, diesbezüglich sollte schärfere Kontrolle platzgreifen. Die bis zum Schlüsse des Schuljahres verbliebenen 498 Schüler wurden in folgender Weife klassifiziert: Ia: Zum Aufsteigen reif 38, nicht reif 8 (Lehrer H. Tölg

, Katechet A. Ampiatz), Ilb: Zum Aus- steigen reif 39, nicht reif 8 (Lehrerin K. Eichert, Katechet I. Prugger), Ha: Zum Aufsteigen reif 45, nicht reif 8 (Lehrer F. Kalß, Katechet A. Amplotz), Ilb: Zum Aufsteigen reis 39, nicht reif 10 (Lehrer I. Stoll, Katechet A. Amplatz),. IIIa: Zum Auf- sleigen reif 39, nicht reif 8 (Lehrer I. Platzer, Katechet P. Holzner), III b: Zum Aufsteigen reif 41, nicht reif 11 (Lehrer I. Moll, Katechet A. Amplatz). IVa: Zum Aufsteigen reif 45, nicht reif 7. (Lehrer Ph. Leitncr

, Katechet A. Amplotz), IV b: Zum Aussteigen reif 42, nicht reif 6 (Lehrer A. Schenk. Katechet I. Prugger), Va: Zum Auf steigen reis 22, nicht reif 7 (Lehrer F. Leimgruber, Katechet A. Amplatz), Vb: Zum Aussteigen reif 24, nicht reis 6 (Lehrer O. Müller, Katechet A. Amplatz), VI: Zum Aufsteigen reis 23, nicht reif 6 (Lehrer 2. Steinwandter, Katechet P. Holzner), VII.: Zum Aussteigen reif 14, nicht reif 2 (Lehrer K. Hinter Huber, Katechet A. Amplatz). Das Entlaffungs zeugnis erhielten 28 Schüler

. Aus der Schulchronil ist folgendes zu berichten: Das Schnljahr 1907/8 begann ausnahmsweise erst am 10. September und verlief nicht ohne einzelne Störungen durch Erkrankung und Beurlaubung von Lehrkräften. Lehrer Franz Zangerl war zum Zwecke seiner Fortbildung am Wiener Lehrer- Pädagogium fürs ganze Jahr beurlaubt und seine (die 1. Klasse b) übernahm zunächst der geprüfte Lehramtskandidat Franz Leimgruber, der aber zufolge Erkrankung des Lehrers Joh. Element! vom Dezember ab in der 5. Klasse a verwendet

werden mutzte, die I. b übernahm dafür die ge prüfte Lehramtskandidatin Karoline Eichert aus Wien. Anfangs April mutzte wieder Lehrer PH. Leitner der 4. KI. a suppliert werden, da derselbe zum Besuche des Zeichenkurses für das Lehramt an gewerblichen Fortbildungsschulen nach Innsbruck ein berufen wurde. Seine Suppiierung übernahm der auch für dos Lehramt an Volksschulen qualifizierte städt. Turnlehrer R. Mittersackschmöller. In all den vielen Supplierungsnöten leistete bis zur jedesmaligen Regelung

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1871/07_06_1871/BTV_1871_06_07_1_object_3056230.png
Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1871
Descrizione fisica: 8
; M. v. Wenger, Kaufmann; K. Flora, Kaufmann; N. Hofer, Wirth; I. Lachartinger; S. Hechenblaickner, Buch Halter, sämmtliche in Hall und A. Vintl, Tischler in Innsbruck, d) Vertheil ung der 300 fl. Eine Prämie von 25 fl. erhielt Herr A. Gr>eße> mann, Lehrer in GrieS. E ne Prämie von 20 fl. erhielten die Herren: P. Steinacker, Lehrer in Wat- tens; E. LanggeS, Lehrer in Mayeihofen. Eine Prämie von 15 sl. erhielten die Herren: L. Preindl, Lehrer in Lorenzcn; I Moll. Lrhrer in Landeck; B. Witting, Lehrer

in VolderS; I. Rainer, pensio« nirier Lehrer in Jmst; I. Mnnggenast, Lehrer in Sterzing; P. Noggler, Lehrer in Prad; I. Noggler, Lehrer in SchludernS. Eine Prämie von 10 sl erhielten die Herren: I Schlecht!, Lehrer in Aurach; I. Aufschläger, Bienenznchtlehrer in Innsbruck; G. Hörtnagel, Lehrer in Voldöpp; F. Eberhart, Lehrer in Matich; P. <^ogl, Lehrer in Nasen; M. Pedroß, Lehrer in Jungholz; M Mailänder, Lehrer in Nied; I. Schicbtle, Lehrer in Schwendt; I. Pnr- ner, Lehrer in Mühlau; F. Hoscr

, Oberlehrer in Dlang; K. Weinold, Lehrer in Mils. Eine ehren volle Älnerk.nnung erhielten die Herren: K Kugler, Lehrer und provisorischer BezirkS-Schnlinspektor in Brixen; I. Nienzner, Lehrer in Mühlbach; D. Drexl, Lehrer an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in JnnS- brück. Innsbruck, am 26. Mai 1371. VomlandwirthschastlichenCentralauSschusse. Oesterreich. Innsbruck. Se. k. n. k. apostol. Majestät Kaiser Franz Josef habin auf ein Bittgesuch der Gemeinde - Vorstehung Vignvla zur Gründung einer deutschen

13
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/07_11_1903/BRG_1903_11_07_1_object_778678.png
Pagina 1 di 20
Data: 07.11.1903
Descrizione fisica: 20
. Vorausgeschickt sei, daß die ungerechte Bestim mung des bisherigen Gesetzes, nach welchen Neben- einkommen der Lehrperson aus Kirchendiensten :c. in den Grundgehalt eingerechnet werden konnten, ausgefallen ist, anderseits findet sich aber nichts mehr von einer Verpflichtung der Gemeinde zu Holzlieserung für die Lehrer. Die Gehaltssätze aber sind folgende: Der Lehrer, der nur das Reifezeugnis besitzt und als Lehrer wirkt, erhält nur eine Remunera tion und zwar Lehrer 720 Kronen, Lehrerinnen 600 Kronen

. Diese provisorischen Anstellungen in dieser Zeit können als eine Art Praktikanten zeit angesehen werden. Nach zwei Jahren kann ein solcher Lehrer die Lehrbesähigungsprüfung ab legen, und von dieser Zeit. an heißt auch die Ent lohnung der Lehrperson Gehalt und von dieser Zeit an datiert auch der Pensionsanspruch des Lehrers, sei er nun provisorisch oder definitiv an einer Schule angestellt. In solcher Stellung erhält nun der Lehrer durch 5 Jahre hindurch 800 Kronen, die Lehrerin 700 Kronen. Nach zurückgelegtem

6. bis zum 20. Dienstjahre erhält dann der Lehrer 1100, die Lehrerin 800 Kronen. Erreicht die Lehrperson das 21. Dienstjahr, so erhöht sich der Gehalt auf 1,300 Kronen für den Lehrer, auf 900 Kronen für die Lehrerin, und vom 30. Jahre an erhält der Lehrer 1500, die Lehrerin 1000 Kronen. Dazu kommen mit dem vollendeten 10., 15., 25., 35. und 40. Dienstjahre je eine in die Pension einrechenbare Zulage von 100 Kronen für den Lehrer und 60 Kronen für die Lehrerin. Der End- gehalt eines Lehrers beträgt also 2000

, der der Lehrerin 1300 Kronen. Dazu kommt die Wohnung, welche von der Schulgenreinde beigestellt oder dem Lehrer mit 220 Kronen, der Lehrerin mit 120 Kronen ent schädigt werden muß. Der Leiter einer Schule erhält für die Leitung seiner Klasse 50 und für jede weitere Klasse 20 bis zu 150 Kronen jährlich. Muß der Lehrer wehr als 50 Stunden in der Woche Schule halten, so erhält er für jede Stunde mehr 40 Kronen (Lehrerin 30 Kronen) pro Jahr, an Orten, wo der Lehrer aber nur Winterschule zu halten

hat, nur 25 Kronen bezw. Lehrerin 15 Kronen. Die Betrachtung dieser Zahlen wird bei allen recht gemischte Gefühle hervorrufen. Die Lehrer schaft kann nicht zufrieden sein, erstens, weil sie sich viel mehr erwartet hatte, und zweitens mit einem gewissen Recht, weil künftig der junge Lehrer in größeren Orten im Anfang weniger bekoinmen wird, als er nach dem gegenwärtigen Gesetze be kommen würde. Der Steuerzahler aber zieht in Betracht, daß er nach dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes weit über eine Million Kronen

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1898/26_11_1898/SVB_1898_11_26_2_object_2515663.png
Pagina 2 di 10
Data: 26.11.1898
Descrizione fisica: 10
zu entschuldigen, und niemand lässt es sich träumen, ihm ob seiner Noth mäßigere Preise zu 'machen. Trotzdem der geringste Beamte schon srüher doppelt so viel Gehalt bezogen hat, als ein tirolischer Lehrer, hat man es für nothwendig erachtet, seine materielle Lage zu bessern, so dass jetzt, uach der Gehalte-Regu lierung, der Praktikant an irgend einem kleinen Land gerichte einzig sür seine Person mehr erhält, als die beiden Lehrer im selbigen Orte zusammen sür ihre Fa milie aufbringen. Die Amtsdiener stehen

sich so ziemlich gleich wie die Tiroler Lehrer, und dennoch, nein, gerade darum setzt siA alle Welt ins Zeug für sie, damit ihre Gehalte erhöht werden. Wer könnte auch diese Nothwendigkeit leugnen? Die Lehrer am allerwenigsten, die ja auch mit 300 bis 400 st., bestenfalls, wenn Orgel und Thurm zuHilfe kommen, mit 500 st. ihr Auskommen finden müssen. Dürfte man es den Lehrern verargen, wenn sie aber mals ' einen Nothschrei in die Welt thun, damit die Machthaber endlich einmal auch ihrer gedenken möchten

? „Ei', wird man ihnen sagen, „ihr habt ja erst ein Landesgesetz erhalten, das euere Rechtsverhältnisse regelt!' Wohl, eme Regelung der Rechtsverhältnisse der Lehrer hat das Landesschulgesetz gebracht, aber eine Besserung ihrer Lage hat es nicht wesentlicy und nicht durchwegs bewirkt. Das Landesschulgesetz enthält einzelne Bestim mungen, die gar zu hart klingen, die den alten, er probten Schulmann dem Neuling nachsetzen, ja Bestim mungen, die für ältere Lehrer fast eine Maßregelung bedeuten, weil sie srüher gelebt

und gewirkt haben, weil sie älter sind als die Jungen, welche noch lange nicht das leisten können, was sie, vielleicht sogar zum Wohle der Gesetzgeber selbst, geleistet haben. Man denke ferner an die Decennalzulagen, an die wahrhaft stiefmütterliche Behandlung der Witwen und Waisen, an die, man möchte sagen ungerechte Einbe ziehung der Entlohnung sür die Kirchendienste in die systemmäßigen Gehalte und man wird die Klagen der Lehrer über die Härten des Landesschulgesetzes begreiflich finden

zu, will aber die Steuerzahler, für welche der Lehrer doch arbeitet, nicht weiter belästigen. Man urtheile aber, waS besser sei: von dem, wenn auch Wenigem, was man hat, ein Weniges abzugeben? oder andere auf das, was sie unbedingt zum wahren Glücke, ja zum nackten Leben nothwendig haben, gänzlich ver zichten machen. Ich denke, das Verzichtenmachen auf die nothwendigen Existenzmittel ist nicht minder eine Steuer, als das andere, denn beide Dinge werden für das Wvhl der Gemeinde geleistet. Der Unterschied liegt nur darin

15
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/12_08_1906/MEZ_1906_08_12_18_object_656578.png
Pagina 18 di 20
Data: 12.08.1906
Descrizione fisica: 20
Bernhard Eituschitz, Wien I. Gaßner, Lehrer, Ischl Julius Krum, Fabrikant. Oberhausen Angu't Thermas, Kfm., Oberhausen Artur Baath, Od.-Jng., Mähr.-Ostrau Dr. Mettill m. G-. Berlin Dr. V. Bergthaler, k. k. Ob.-Komm., Wien Albine Cantara Äiick. Herrmann m. Fam. sö Pers.^, Privat, Wien Dr. Josef Muhr, k. k. Landes-Schnl-Jnsp., Prag Georges Duconnes, Paris Willibald Foltz m. G-, Wien I. de Ruß. Paris Josef Kordin, Eisenb.-General-Ob.-Komm., Wien Simon Zangl, Rsdr., Steiermark I. Sterdegger. Kfm

Dr. Josef Wtdowitz, Arzt, Graz Dr. Johann König, Lehrer, Aschaffenburg Friedrich Kühn, Bildhauer. München Benedikt Rott. Geometer, München Eduard Schwarz, Kfm., Wien Lina Schwarz, Wien Dr. Johann Goettsburger, Prof., München Hermann Ladstätter, Florenz Baronin Krauß, Wien Gertrud Goldstein, Breslau Marie Wall6, Breslau Dr. Ivan Kifelyak m. G., Fiume Josef Bohuslav, Beamter, Wien Otto Hödel m G., Redakteur, Graz Edmund Humburg. Chemnitz Bruno Walldeck, Bmt., Pola Jakob Heinzinger, Gymn.-Prof., München

Otto Angermann, Dresden Dr. med. Rud. Lingg m. G, Berlin Dr. Roffi m. G., Katarina Gasthof zur Traube Dr. Josef Krauter, Professor, Gunskirchen Paul Gruber, Wim Maria Girlich, Private, Wien Johannes Moegelin, Lehrer. Berlin Dr. Gustav Stransky, Hof- u. Ger.-Adv., Wien . Paul Wolf. Hall i. T. Eduard Salmer, Architekt, Dresden Nikolaus Katzburg, Budapest Georg Kelemen, Budapest Denes Kelemen, Budapest Josef Kleiulercher, Salzburg Emanuel Kleinlercher, Domschale Leo Cuispoc von Szervar, k. k. Leutnant

, Würzburg Adam, Oechsner, Kfm., Würzburg Egm. Oechsner, Kfm., Würzburg Oskar Virag, Prof., Budapest F. Tschostney, Hüttenoerwalter, Oderfurt Frau Cirardi m. T., Marostico Friedrich Strobl, Lehrer, Wien Jos. .Regler, Bürgerschullchrer, Wien Jod. Tögel. Zugsrevisor. Wien Daniel Nicht,r. Oberkondukteur, Wien Michael Bösenkopf, Wien Albert Holzer, Rfd., Graz E. Erlsdach r. Fbkt., Innsbruck K. Novak m. G., Wien Dr. A. Zimmer, Graz Franz Frank, Jng. m. G., Wien Julius Blankensee. Beamter, Nürnberg Franz

Friedrich Elbogen, Wien Ferd. Bayer. Beamter. Wien Amalie v Nippel m. T-, Jng.-Wwe., Wien I. Ganalach, Privat, Trieft Demetrio Crimalad, Privat, Trieft Fritz Wenzl, Beamter. Wien Dora Jordan, Lehrerin, Dresden Irma Schäfer, Lehrerin, Dresden '' ' Martha Beyer, Lehrerin, Dresden Heinrich Dreßler, Oberlehrer, Dresden - Frau S. Dreßler m. 3 T., Dresden Otto Pellischek, Jurist, Graz Paul Pellischek, Ingenieur, Graz Erich Levy, Berlin Rudolf Rascheuek, Oberrevident, Wien Dr. B. Hatzer, Rel.-Lehrer

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/25_05_1912/SVB_1912_05_25_4_object_2511888.png
Pagina 4 di 12
Data: 25.05.1912
Descrizione fisica: 12
Seit- « Lehrer- und Katechetenkonferenz in Kaltern. 1. Rabanser. — Nable Gaste. Für den 22. Mai war eine Lehrer- und Kate chetenkonserenz in Kaltern ausgeschrieben. Der Man datar hat an die Mitglieder und Freunde deskath. Tiroler Lehrervereines schriftliche Einladungen ge- sandt. Doch siehe da! Diese Lehrer- und Kate- chetenkonferenz übte auch auf die Feinde der Lehrer- und Katechetenkonserenzen eine ganz unge wohnte Anziehungskraft aus. Lehrer, die diese Art der Konserenzen entweder von jeher

haßten oder seit einigen Jahren nicht mehr besuchten, eilten herbei, um an der Kälterer Lehrer- und Katechetenkonserenz teilzunehmen. Diese Erscheinung muß wohl einiger maßen unsere Neugierde erregen, zumal die Tages ordnung dieser Kälterer Konferenz nichts besonderes versprach. Was aber dieser Konferenz magnetische Kraft gab, war wohl die Vermutung, daß bei dieser Gelegenheit auch die durch die „Tiroler Lehrer- Zeitung' inszenierte Hetze gegen den hochwürdigen Herrn Dekan Hueber von Kaltern

zur Sprache kommen werde. Nachdem die Versuche der „Tiroler Lehrer-Zeitung', die ruhigen und sachlichen Wider- legungen des Herrn Dekan zu entkräften, von Nummer zu Nummer ungeschickter wurden, nachdem sich die „Tiroler Lehrer-Zeitung' infolge dieser unglücklichen Versuche bei objektiv Denkende von Tag zu Tag ärger blamierte, wollte man zu einem andern Kampfmittel greifen. Der allzeit „tätige' Rabanser verschaffte sich auf Umwegen eine Einladung, war aber unkollegial genug, um unter Mißbrauch

von Ueberetsch, einlud, mißbrauchte er den Wortlaut der Einladung und mobilisierte den „Allgemeinen Lehrerverein' und den ob seiner Tendenzen „rühmlichst' bekannten Südtiroler Lehrerverein. Der „liebe Gast' von St. Pauls brachte neben ruhigen und besonnereren auch einige der radikalsten Elemente genannter Vereine als Gäste zu einer — Lehrer- und Kate chet e n konferenz mit. Wenn der schlaue Plan ge lungen wäre, hätte die Kälterer Konferenz wohl ein sonderbares Gepräge erhalten und ein Gewaltstreich wäre

durch sein Beispiel den Beweis erbringen wollte, daß der Besuch der Kälterer Lehrer- und Kate chetenkonserenz tatsächlich eine „moralische' Pflicht und eine „Ehrensache' der liberalen Lehrer sei. Die „noblen' Gäste haben in ihrem Uebsreiser ganz vergessen, daß sie eine Gemeinde aussuchten, die sie noch vor wenigen Wochen in ganz unqualifizier- barer Weise als „lehrer- und schulfeindlich' ver schrien; sie haben übersehen, daß die Behandlung der von ihnen leichtfertig und gewissenslos aufge rollten Streitfrage

17
Giornali e riviste
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1933/01_01_1933/DERSU_1933_01_01_3_object_7915745.png
Pagina 3 di 8
Data: 01.01.1933
Descrizione fisica: 8
haben, für- Schulbücherl aber keines. Wie wenig die Meldung üben. Lehrer-Ver setzungen leeres Geschwätz war, hat sich ein paar Tage später herausgestellt, als die letzten deutschen Lehrpersonen in die alten Provinzen persetzt wurden. Von Lehrpersonen wurden u. g. versetzt: Heinrich Richter, Lehrer in Ratz, in das Gebiet von Ancona; Frieda v. Call, Außerpfitfch, in das Gebiet von Turin; Lehrer Hofer, Außerpfitsch, ins Gebiet von Mailand; , Helene Winkler, Trens, nach Latium; Elise Trampedeller, Schalders, ins Gebiet

von Perugia; Lehrer Mittermair, Äsers, ins Gebiet von Bologna; Rosa Rodler, Villanhers, ins Gebiet der Marken; Betty Linder, Völs, ins Gebiet von Toskana; Johann Pardeller, Schulleiter in Seis, in das Gebiet von Bologna; Marie v. Schlechtleitner, Flaas nach Umbrien; Rosa Mair, Meran, nach Piemont; Theres Gamper, Meran, in die Lombardei; Frl. Piller, Lana, an die französische Grenze; Lehrer Vigl, Bozen, nach Umbrien; Frl. v. Schönbeck, Bozen, ins Gebiet von Bologna; Frl. Villgratner, Lengstein, nach Latium

. Es hat sich herausgestellt, daß die Ortschaften, in welchen die Lehrer ihren Dienst zu verrichten haben werden, derartige sind, daß das Verbleiben dortselbst für einen deutschen Lehrer geradezu zur Qual wird. Rach solchen Ortschaften wurden besonders jene Lehrkräfte versetzt, welche an Kindern deutschen Unterricht erteilten. Nicht bloß die rein italienische Gegend ist es, welche den Lehrkräften, den Dienst verbittert, sondern die unglaublichen Zustände dieser Land schulen und die Verhältnisse, die der Lehrkraft weder

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/25_01_1924/MEZ_1924_01_25_4_object_618104.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.01.1924
Descrizione fisica: 8
— dies ward ihr Verdorben. «Nur ein Lehrer.' „Nur ein Lehrer!' meinte Frau Baronin an der öffentlichen Tafel im Penisionsgarten. Das Wort 'klingt noch heute in -meinen! Ohren. Ich Ifche fie wlieder, jene Hochmütige mllt den« klei nen Baronessen, welche d «ie BLmnenwelt zertre ten «und den Gästen der «Gsgjenlstiwnd des Wider Millens find>. Was soMen jene Worte in näiseln- dem Ton, was der Blick Ner Geringschätzung? „Nur ein Lehrerl' Wais Mte die Phrase, welche dem «Hoifmeister der Baronin galt

? Wir zweifeln nicht, daß es viele gibt, d>ie ihre Pflicht nicht erfüllen. Aber wo ist der Stand, der nur ideaile Vertreter besitzt? ' „Nur ein Lehrerl' So klingt es aus tau- «seNd anderer. Muinde, uind Zeihndauisend fagen es im Herzen«. Die s>ozia«le Stellung des WoKs- bil'ldners, viem wir vielleicht unser ewiges Kind 'anvertrauen, Et eine untergeordnete, zuweilen eine fo niedrige, daß main sich ischiämt, mit einem Lehrer umzug«c>h«en>. Mio die Verhältnisse der artig sind, lwas fft dort ein Lehrer

ist, wird im Einzelfalle zu entscheiden fein. Im Allge meinen ist dagu zu raten, die Gaben anderen wohltätigen Zwecken, z. «B. denl vielen verschäm ten Armen «und unverschuldet,.arbeitslos gewor denen Leuten zuzuwenden und die HauÄettler abzuweisen. Hierdurch würde die Hausbettelsi wesentlich eingeschränkt Md die SicherkM des Publikums vor Ueberfällen« im Hausei und Ein- brüchen erheblich vergrößert werden. feine Göhne den Dorflehrer. Selbst Prvf. von Treitschike, auch ein Lehrer, meinte, daß d«r Lehrer

, etwas zu Der Leh rer kann nichts dafÄr, wenn man« i>hn ewen -armen Teufel fein «Mißt. Es ist auch nicht feine Schuld, daß er nicht in silberner -Wiege gebo ren und kein Mwjoratserbe ist, noch dlah er oft keine glänzende BM-ung beisitzt, «weil er sich jedes Stück erkämpfen muh/ Wer man fch-e um sich, wie viele andere Berufsvertreter eine «wirtlich tiefe Bildung Haiben, und man sage «uins, welcher Stand hat einen, größeren« Wert, greift mehr in die EntwickliuiW der Mienischlheit ein? Soll der Lehrer -geringer

geschätzt «werden «als die durch.Geburt und Stand Bevorzugten«? Soll man ihn unter Geistliche, Schriftsteller, Maler «und Dichter, Gelehrte und Großindustrielle stel len, weil er nur die «Elemenite verbreitet, und in der akademische Lehrer nicht ein solcher, wel- - cher fortsetzt, was er begonnen? Wenn m«a«n ! sich die Mühe nehmen würide, eine bessere Er- ! kenintinis zu erlangen, fo wäre es undenkbar, daß man den LeihreWand her-aibfetzt. Und> «dies ' ist der Fall, den«n man bezahlt d en Lehrer schlech

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1892/13_07_1892/BRG_1892_07_13_5_object_748112.png
Pagina 5 di 10
Data: 13.07.1892
Descrizione fisica: 10
), Brixen, T'vne, Borgo, Inns bruck (Stadt), Primiero, Trient (Land) d:e Be stätigung ertheilt. Zur Konsiituirung der Kerirlrsschul- räthe. Bei der am tt. d. M. abgehaltenen Be- zirkslehrerkonferenz für den Stadtbezirk Kufstein und den Landbezirk Kusstein wurden gewählt: Für den Stadtbezirk: In den Stadtschulrath: Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; in die Lan deskonferenz: Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; in den ständigen Ausschuß: Anton Latiser, städt. Lehrer in Kufstein, Julius Thaler, städt

. Lehrer in Kufstein, Frl. Maria Gampp, städt. Lehrerin in Kufstein. Für den Landbezirk: In den Be- zirksschulrath. Johann Prosser, Schullesier in Nartenberg; in die LandeSkonferenz: Josef Max- stötter, Schulleiter in Kirckbichl und Josef Rcr- nisch. Lehrer in Auffach; in den ständigen Aus- schuß: Josef Lechnr, Lehrer in Hinterthiersee, Alois Jöchl, SLulleiter in Kundl, Georg Ester- mann. Lehrer in Oberau, Karl Lener, Lehrer in Bruckhäusl. AlotS Hutler, Lehrer in Soll. — Bei der am 7. d. MtS

. abgehaltenen Bezirks- lehrerkonferenz für den Bezirk Schwaz wurden gewählt: In den Bezirksschulrath: Joses Mair, Schulleiter in Jenbach; in die Landesko»serenz: Norbert Stadler, Lehrer in Srans, Johann Peter, Lehrer in Hippach; in den ständigen Aus- schuß: Friedrich Haider, Lehrer in Straß, Joh. Lorenz, Lehrer iu Schwaz Joh. Pichler, Lehrer in Wirsing, Alois Ries, Lehrer in Pill, Jgnaz Stoll, Lehrer in Pankrazberg. -a- Schlanders. 0. Juli. (Lehrer und Kate chetenkonferen;.) ^Am 2. August 2 Uhr mcnm. findet

im Bade salt in Martell eine Lehrer nnd Katechetenkonsetenz statt, wozu die Herren Lehrer und Kaiecbcien freundlichst eingeladen werden. Die Theilnehmer werden ersucht, behufs gemeinschaftlichen Ab marsches, sich nach Möglichkeit um 0 Uhr vorm. imGasthause„zumMartin' in Marter einzufinven. Lokal- und 'Urovinzial- Kyronik. Meran, 12. Juli. Girr neuer Schmuck der Meraner pfatvkivdje. Die vier Kolossalstaiuen. w iche seinerzeit im Priesterchore unserer Kirche die Ehrengarde des ehemaligen Altares

und noch vielfach leeren Wänden unserer Kirche einiges Leben. Kirchen- vernenerer der strengsten Gattung werden viel leicht mit der Ausstellung dieser Statuen nicht ganz einverstanden sein, wir aber sehen es wahr haft gern. wenn nicht alles aus unserem Goites- hause verschwindet, waS der Geschichte angehört. Die Pfarrkirche erleidet infolge ihrer großen Di mensionen sehr viel und wirksamen Schmuck, wo aber hernehmen und nicht stehlen? Die Wahl der hiesigen Lehrer für den Stadtschulrath findet am Montag um 8 Uhr

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/24_02_1897/BZZ_1897_02_24_2_object_385745.png
Pagina 2 di 4
Data: 24.02.1897
Descrizione fisica: 4
„Bszner Zeitrmg' sSÜdtiroler Tagblatt). Mittwoch den 2t. Februar 1LS7. Segen die Klerikalifimng der Schule. In Wien fand lchten Samstag eine bedeutungöreiche Versammlung statt. Die Lehrer und Lehrerinnen demonstrir- ten gegen die Versuche, die Schule wieder in die Botmäßig keit der Klerikalen zu bringen. Mehrere Tausend Lehrer und viele Hundert Lehrerinnen protestirten gegen die durch die Christlich-Sozialen ^'eingeleiteten Vorstöße auf die moderne Volksschule. Die Bewegung

, welche sich in dieser einmüthigen Kundgebung der Lehrerschaft ausdrückt, ist auch deswegen in teressant, weil sie den Anfang des ZerbröSelungSprozesseS der christlich-sozialen Massen inarkirt. Waren eS doch gerade viele Lehrer, welche im Heerbanne LuegerS bei den letzten Wiener Gemeinderathswahlen den Christlich-Sozialen zum Siege verhalfen. Gerade die Lehrer aber mußten die wahren Absichten der Luegerei sehr rasch am eigenen Leibe erfahren. Die Verhandlungen der größten klerikalen Parteiversammlung, des Katholikentages

, die Ausführungen christäch-sozialer Leuch ten wie Gregorig und Strobach, die vom Lehrerhasse und Schulfeindlichkeit triefen, der Schulantrag Vergani's, alle diese Aeußerungen reaktionärster Absichten haben nun die gesammte Lehrerschaft mobllisirt gegen die Christlich-Sozialen «nd Kle rikalen. Lehrer Knopf führte auf dieser imposanten Ver sammlung unter der stürmischen Zustimmung der taufende von Lehrern unter Anderem folgendes aus: „Mit welchem Rechte kommen diese .Klerikalen immer und immer

dies aus dem Büchern, aus welchen heute den Kin dern diese „Gemüthsbildung' eingedrillt wird. Da ist von „unzüchtigen Handlungen' von „fleischlicher Wollust' und derartigem Zeug die Rede. Wirkt das gemüthsbildend auf Kopf, Herz und Phantasie der Schulkindel? (Stürmischer Beifall.) Sie sagen, die Schule müsse verbessert werden. Wir wissen, daß unsere heutige Schule noch keine ideale Institution ist, aber wir Lehrer bemühen uns redlich, sie^ zu verbessern. Statistisch kommen leider noch die Schulverhältnisse Oester

reichs gleich nach denen Rußlands und da will man nun damit das BesserungSwerk beginnen, daß man das Lehrziel einschränkt? Von 41.000 Lehrpersonen Oesterreichs haben 22,000 n i ch t das g e s e tzl ich e Eri ste n zm i- nimum als Gehalt und das fromme Tirol zahlt 54 Perzent seiner Lehrerschaft ein Jahresgehall von weniger als 200 Gulden. Für die Erhaltung eines Post- pserdeS zahlt unser Staat 400 fi. jährlich, für die Erhaltung eines Lehrers 200 fi. Freilich was liegt auch daran, wenn ein Lehrer

21