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Schlern
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Pagina 160 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
die Befürchtung ausgesprochen, gegebenenfalls durch eine künftige Rauchentwicklung Schaden zu erleiden. Dazu verpflichtete sich der Orden, sollte dies eintreffen, entsprechende Entschädigungszahlungen vorzunehmen (Protokoll, wie Anmerkung 281). 289 Brief vom 8. Mai 1872, ad N. 3683/703 1 / 2 . DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 290 Dieser Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 30. Mai 1872, Nr. 95, ist von niemandem gezeichnet, er dürfte aber mit großer

Wahrschein lichkeit vom Rentamtsverantwortlichen Ferdinand Kristof stammen, wie ein handschriftlicher Vergleich mit anderen eindeutig Kristof zuzuweisenden Schriftstücken ergibt. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 291 Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 22. Juli 1872, Nr. 129. Auch dieser Bericht trägt keine Unterschrift, er trägt aber gleich dem in der Anmerkung 290 zitierten Bericht dieselbe Handschrift, ist also ebenso dem Rentamtsverwalter

Ferdinand Kristof zuzuordnen. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 292 Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 28. Oktober 1872, Nr. 164. Im Unterschied zu den zitierten Berichten laut den Anmerkungen 291 und 292 ist dieser Bericht vom Rentenverwalter Ferdinand Kristof unterzeichnet. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 293 Die Kosten der Anlage wurden laut dem Bericht vom 22. Juli 1872, Nr. 129 (Anmerkung 291) mit 2000 f beziffert. Im Bericht

vom 28. Oktober 1872 (Anmerkung 292) ist dann allerdings schon von 3409 f die Rede und mit Blick auf den Abschluss aller noch ausstehenden Arbeiten von einer Summe in Höhe von „ 5000 bis 5300 f". 294 Pachtvertrag (maschinegeschrieben) vom 4. März 1911, mit den Registrierungsdaten 29.4.1911, ZI. 109, ordensseitig vom DO-Verwalter Schwarz unterschrieben. DOKA Lana Abt. II, Vorl. Nr. 660. 295 Der bisher bestandene Ziegeleibetrieb des Johann Tschaffler wurde im Dezember 1909 auf Franz Perger und Armin

v. Hoffingott überführt und in „Ziegelei Siebeneich/Perger&Hoffingott, Bozen" umbenannt (gedruckte Übergabe/Übernahme-Anzeige). DOKA Lana Abt. II, Fach 63, Fasz. 69. 296 Die Pachtnehmer hatten ihrerseits einen Pachtschilling von 300 K geboten (Briefe vom 6. Febru ar 1910 und vom 20. Februar 1910 an die Rentamtsverwaltung in Bozen bzw. an die Kanzlei des Deutschen Ordens in Wien). DOKA Lana Abt. II, Vorl. Nr. 660. 297 Atz/Schatz, Der deutsche Antheil, S. 288. 298 Atz/Schatz, Der deutsche Antheil, S. 289. 299

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Pagina 225 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
und damit auch jene des Deutsch- Ordens-Freisitzes in Siebeneich in den Händen der Landkomture Georg Friedrich Graf von Spaur und Valör (oben links), Johann Heinrich Freiherr von Kageneck (oben rechts), Anton Ingenuin Graf von Recordin und Nein (unten links) und Johann B. Freiherr von Ulm zu Langenr(h)ein (unten rechts). Deutschordens-Konvent Lana, Deutschordens- Gutshof Siebeneich. Heft 12, S. 85 Johann Theodor Freiherr von der Heyden, genannt „Belderbusch“ (links), und Ignaz Adam Graf Brandis (rechts) waren die obersten

Verantwortungsträger der Ballei an einer markanten Zeitenwende. Unter Letz terem widerfuhr dem Deutschen Orden in Tirol ein Los, das ihn nicht einmal in der Zeit der Reforma tion ereilt hatte: Er wurde aufgehoben. Deutschor dens-Konvent Lana, Privatbesitz. Heft 12, S. 86 Landkomtur Graf Brandis, der nach der Aufhebung seines Ordens als Privatmann in Bozen lebte, konn te im Tode noch die Genugtuung erfahren, in der Deutschhauskirche in Bozen bestattet zu werden, wo viele seiner Vorgänger beigesetzt worden

. DOKA Lana, Fach 58. Heft 12, S. 89 Ein um 90 Grad gedrehter Mappenauszug: im linksseitig oberen Teil in rötlicher Einfärbung die Gutshofgebäude, auf halber Höhe in der rechten Mappenhälfte der Hof Siebenegg. DOKA Lana, Fach 58. Heft 12, S. 92 Nach vielen Jahren der zum Teil völligen Ausweg losigkeit vermochte sich der „KuchlMayrhof zu Sibenaich“ allmählich wieder zu konsolidieren, da der Deutsche Orden neu errichtet worden war und ganz langsam Fuß fassen konnte. In der Folge entstanden im Vorspann

zu notwendigsten Erneu erungsarbeiten einschlägige Lage- und Gebäude pläne, die mangels anderer visueller Anschauungs materialien einen rudimentären Einblick in die Verhältnisse dieser Zeit gewähren. DOKA Lana, Abt. II, Fach 31, Fasz. 18. Heft 12, S. 93 Die Aktenlage und der Schriftverkehr ist in Bezug auf die ersten Jahre nach der Wiedererrichtung des Deutschen Ordens in nachnapoleonischer Zeit äu ßerst dicht und vielschichtig. Im Bild als Beispiel für die vorhandene Dokumentation im DOZA in Wien jener „Actum

um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert - war Graf Attems von großer Wichtigkeit. Deutschor dens-Konvent Lana, Fotos Archiv Pfarramt Sie beneich. Heft 12, S. 116 In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts eröffnete der Deutsche Orden zur Festigung seiner wirtschaftli chen Position in Siebeneich eine Ziegelbrennerei. Im Bild ein Teilplan, auf dem der Zentralbau der Anlage zu sehen ist. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. Heft 12, S. 117 Der Propst von Bozen, Msgr. Alois Schlechtleitner, nahm

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Pagina 164 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
, denn bereits am 11. Februar 1951 wurde er neuerdings im Priorat in Lana vorstellig. „Der neue Dekan u. Pfarrer von Terlan Franz von Dellemann (- er hatte die Pfarre Terlan im Jahre 1950 übernommen - setzt alle Hebel in Bewegung, daß Siebeneich vom Orden übernommen werde", schrieb Prior Hager (Chronik III, S. 90), und zwei Tage darauf kam sogar „eine Deputation von Sie beneich" in dieser Sache. Prior Hager machte sich seine Entscheidung hinsichtlich einer „Über nahme Siebeneichs durch den Orden

sie sich auf einen gleichlautenden Antrag des Dekans stützte, der vom 28. April 1955 datiert (Pfarrarchiv Terlan, 306). 359 Protokoll „Deutschordensprovinz Lana/Nr. 130. Siebeneich". Pfarrarchiv Siebeneich, 17. 360 Dazu vermerkte Prior P. Magnus Hager in seinen Aufzeichnungen (Chronik III, S. 99), dass diese Erhebung erst erfolgt sei, „nachdem die Ordensprovinz schriftlich erklärt hatte, daß sie im Ordens hause in Siebeneich eine Pfarrerwohnung beistellen werde". 361 Darunter war, zu diesem Zeitpunkt noch vorgeschrieben

nicht überantwortet, denn wie es im zitierten Schreiben von Prior Schnitzer heißt, würde er selber „die Agenden in Lana, Gargazonund Ritten versehen", offenbar mit Rücksicht darauf, P. Karl hinsichtlich seiner Verpflichtungen als Pfarrer von Siebeneich zu entlasten - damit er „zum Schaden der Pfarrei nicht zuviel abwesend sein müsse( )", wie es offiziell hieß. 365 Ernennung durch Bischof Wilhelm Egger vom 1. August 2000, Prot. Nr. 571a00IV (Pfarrarchiv Siebeneich). 366 Ernennung durch Bischof Wilhelm Egger

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