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Der Bote für Tirol
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Pagina 22 di 24
Data: 17.07.1845
Descrizione fisica: 24
dasselbe Verhältniß der in Salz säure unlöslichen Substanzen, doch wächst in der/Ge- steinsärt vom Col di Lana der^ Gehalt an Thonerde und Eisenoxyd gegen die kohlensauren Salze der an« dern sehr. Der in Salzsäure unlösliche Rückstand schmilzt vor dem Löthrohre zum mehr oder weniger kla ren Glase. Erwägt man noch, daß diese FelSart auch häufig kugelige Absonderung zeigt, so ist der Name do- leritischer Sandstein wohl gerechtfertigt. Höher am Berge fanden sie diesen Sandstein^ mit Schichten des sogenannten Wenger

wird, daß man darin wohl dasselbe Gestein, jedoch in einem Zustande der. feinsten Vertheilung der Bestandtheile erkennen muß. Ueber diese Schichten.em porklimmend gelangten sie endlich auf. die. Spitzendes Eol di Lana (7SS4 W. F.), iind ergötzten sich an.dxr herrlichen Nnndscha». Die beigeheftete Lithographie zeigt die interessante Form dieses Bergkegels, nämlich:kineit halbkreisförmigen ^chlund von mehr als Klafter im Durchmesser und in der Tiefe, mit einem.Ausschnitte gegen Norden. Am Rande

dieser kraterförmigen Oeff- nung steht ein' aus Eisenschienen zusammengefügtes Kreuz mit der Jahrzahl 17ZS. Herr Pescosta: erzählte: Der Eol di Lana sey seit der ältesten Zeit.wegen.der abstürzenden Lavinen und Erdbrüche, und wegen, .der Erdbeben im Thäte gefürchtet, und seit Jahrhunderten habe auf dessen Höhe einKreuz gestanden. Das gegen wärtige sey aber erst gemäß Urkunden bei Gelegenheit eines Bittganges im 2> 1738, wo Erdbrüche und Erd- erschütternttg dieses Berges die Gemeinden.von Buchenstem besonders

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