die Befürchtung ausgesprochen, gegebenenfalls durch eine künftige Rauchentwicklung Schaden zu erleiden. Dazu verpflichtete sich der Orden, sollte dies eintreffen, entsprechende Entschädigungszahlungen vorzunehmen (Protokoll, wie Anmerkung 281). 289 Brief vom 8. Mai 1872, ad N. 3683/703 1 / 2 . DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 290 Dieser Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 30. Mai 1872, Nr. 95, ist von niemandem gezeichnet, er dürfte aber mit großer
Wahrschein lichkeit vom Rentamtsverantwortlichen Ferdinand Kristof stammen, wie ein handschriftlicher Vergleich mit anderen eindeutig Kristof zuzuweisenden Schriftstücken ergibt. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 291 Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 22. Juli 1872, Nr. 129. Auch dieser Bericht trägt keine Unterschrift, er trägt aber gleich dem in der Anmerkung 290 zitierten Bericht dieselbe Handschrift, ist also ebenso dem Rentamtsverwalter
Ferdinand Kristof zuzuordnen. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 292 Bericht der Rentenverwaltung der Deutschordens-Ballei an der Etsch und im Gebirge vom 28. Oktober 1872, Nr. 164. Im Unterschied zu den zitierten Berichten laut den Anmerkungen 291 und 292 ist dieser Bericht vom Rentenverwalter Ferdinand Kristof unterzeichnet. DOKA Lana, Abt. II, Fach 32, Fasz. 13. 293 Die Kosten der Anlage wurden laut dem Bericht vom 22. Juli 1872, Nr. 129 (Anmerkung 291) mit 2000 f beziffert. Im Bericht
vom 28. Oktober 1872 (Anmerkung 292) ist dann allerdings schon von 3409 f die Rede und mit Blick auf den Abschluss aller noch ausstehenden Arbeiten von einer Summe in Höhe von „ 5000 bis 5300 f". 294 Pachtvertrag (maschinegeschrieben) vom 4. März 1911, mit den Registrierungsdaten 29.4.1911, ZI. 109, ordensseitig vom DO-Verwalter Schwarz unterschrieben. DOKA Lana Abt. II, Vorl. Nr. 660. 295 Der bisher bestandene Ziegeleibetrieb des Johann Tschaffler wurde im Dezember 1909 auf Franz Perger und Armin
v. Hoffingott überführt und in „Ziegelei Siebeneich/Perger&Hoffingott, Bozen" umbenannt (gedruckte Übergabe/Übernahme-Anzeige). DOKA Lana Abt. II, Fach 63, Fasz. 69. 296 Die Pachtnehmer hatten ihrerseits einen Pachtschilling von 300 K geboten (Briefe vom 6. Febru ar 1910 und vom 20. Februar 1910 an die Rentamtsverwaltung in Bozen bzw. an die Kanzlei des Deutschen Ordens in Wien). DOKA Lana Abt. II, Vorl. Nr. 660. 297 Atz/Schatz, Der deutsche Antheil, S. 288. 298 Atz/Schatz, Der deutsche Antheil, S. 289. 299