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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1874
Touristen-Lust und Leid in Tirol : Tiroler Reisebuch
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Pagina 331 di 418
Autore: Rasch, Gustav / von Gustav Rasch
Luogo: Stuttgart
Editore: Simon
Descrizione fisica: X, 405 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1874
Segnatura: II A-3.884
ID interno: 126668
man Zu dieser umfassenden Tour, falls man sie bequem j und ohne Anstrengungen machen will, fünf Tage. Den ì ganze Weg durch das Fleimserthal und durch das Fassa- ; thal bis Campidello kann man fahren. Den Weg von : Lana bis nach Kaltern kann man Zu Pferde Zurücklegen. Ich will nun die Tour, deren Einzelnheitm uns von unfern Ausflügen durch die näheren und ferneren Umge bungen Bozens bekannt sind, für diejenigen Kurgäste, welche sie von Meran aus machen wollen, mit einzelnen Strichen skizziren

und die Stationen und Entfernungen angeben. Man fährt also am Morgen des ersten Tages in 1 1 /s Stunden voll Meran nach Lana und beginnt voll Lana aus zu Fuß oder zu Pferd die interessante Tour, welche wir von Bozen aus gemacht haben, über das Völlaner, Tisenser und Eppaner Mittelgebirge nach Kaltern, oder zuerst nach St. Pauls, wo man die erste Nacht bleibt. Der Gasthof in St. Pauls ist nicht schlecht. Die Stundenzahl, während welcher mmi sich am ersten Reise tage unterwegs befindet, wird 7 bis 8 betragen

. Ober halb Lana erheben sich, am Eingänge in das Mtenerthal auf dem Rande einer schroffen Felsenecke (an deren Fuß die wilde Falschauer zwischen finsteren Klippen durch die Felder von Lana braust) die malerischen Trümmer des alten Bergschlosses Braunsberg. Die Herren von Brauns- berg waren Lehensmänner der Grafen von Hocheppan. Der letzte Braunsberger starb im Jahre 1339. Das Schloß fiel wieder an den Landesfürsten und ist dann theils als Lehen, theils als Pfand im Besitz vieler und Verschiedener

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Pagina 26 di 94
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 87 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 10 - 13
Soggetto: g.Tirol ; s.Nationalität
Segnatura: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
ID interno: 130343
. Den Schluss macht in der Richtung gegen Bozen der Gerichtsbezirk Lana mit 271 Italienern, von welchen am Gerichtssitze 103, in der Ortsgemeinde Marling 45, Tisens 39, Ulten 41, Andrian 21 und Nals 17 anwesend waren. Auf das langgestreckte Ultenthal verteilen sich die vorerwähnten 41. folgendermassen : Ortschaft St. Gertraud 3, St. Niko laus 7, St. Pankraz 14, St. Wallburg 17. Gesamtsumme des oberen Etschthales : 1619. Mag nun gleich die Zahl der Ansässigen unter diesen verhältnis mässig sehr klein

und noch immer in Abnahme begriffen sein — in der Ortsgemeinde Lana sollen unter 764 Grundbesitzern bloss 6 Italiener, unter 150 Gewerbetreibenden bloss 3; in der Ortsgemeinde Andrian unter 153 Besitzern 2; in der Ortsgemeinde Gargazon unter 13 Ge werbetreibenden 3, unter 107 Grundbesitzern 4; in der Ortsgemeinde Burgstall bei 11 Gewerbetreibenden 3, unter 95 Besitzern 5 ; in der Ortsgemeinde Terlan unter 57 Gewerbetreibenden 2, unter 260 Be sitzern 8; in der Ortsgemeinde Gries unter beiläufig 700

(?) Besitzern 2, unter 81 Gewerbetreibenden 7 sich befinden (4. 12, 13): — so ist doch von einem Rückgange der italienisch Sprechenden da wenig zu verspüren. Vielmehr übersteigt das diesbezügliche Ergebnis der letzten Volkszählung alle Erwartung. Mehrere Jahre zuvor wurde kaum die Hälfte als im oberen Etschthale vorhanden angenommen. Man ver anschlagte die Zahl der Italiener für Lana, Andrian und Nals zu sammen auf 50, für Burgstall auf 70, für Gargazon auf 150, für Ulten auf 20, für Terlan auf 50 (12. 147

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Libri
Anno:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Pagina 6 di 644
Autore: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 382, 252 S.
Commenti: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Segnatura: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
ID interno: 129532
jetzige SprachgränZe beginnen daher erst dort, wo diese beiden Hälften sich berühren, also in Südtirol, im Fluß gebiet der Etsch. Ziehen wir nun an diesem Strom das Vinschgau hin unter, lassen wir Meran und Schloß Tirol links liegen und legen wir noch ein paar Stunden zurück, so kommen wir in das lange Dorf Lana, viel besucht und bekannt, weil in seiner spitzthurmigen Kirche ein schöner gothischer Altar zu sehen ist. Das Dorf liegt an der wilden FalZauer, die aus dem deutschen Ultenthal

in die Etsch fällt. Mein die Wasserscheide und der Grat des Höhenzuges sind nicht auch die Sprachgränze, wie aus Bernhardi's Karte angegeben, sondern wer da von Lana den steilen Bergweg aufwärts gestiegen ist, und von der Höhe des Gampens, wo er in die sonnige dörferreiche Hochebene des Nonsberges hinabschaut, wieder thalwürts geht, der findet auch auf der wälschen Seite noch deutsche Dörfer. Sie liegen in zwei Gruppen an zwei Wildbächen: Unser Lebe Frau im. Walde und St. Felix an der Novella, Proveis

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