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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
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Pagina 73 di 228
Autore: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 211 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran
Segnatura: II 102.663 ; II 65.413
ID interno: 137394
In Marling haust die Krankheit übel, seit einigen Tagen täglich, vier bis zehn Todesfälle. In Algund wenig Tote. ., ' 4. September. In Lana gab es heute sieben Sterbefälle. In Mais, Algund und Meran kein Toter. 5. September. Sehr schwülig. Kein Toter in Méran und Algund. In Lana zehn Tote, Burgstall ist noch frei. Gargazzon hat einige Kranke, Terlan vier bis fünf Tote. 6. September. Heute starb in Schönna die erste Weibsperson an Cholera mit Krampf und Schmerzen. 9; September. Gestern starb

die Kreuzwirtin. In Lana starben 15 Personen. In Algund haben sich bisher 107 Todesfälle ereignet, ebensoviel in Mais, in Marling 81. . ; 10. September, früh. Heute starb hier eine alte Frau, die wegen ihrer Mittel gegen den Wurm in den Fingern bekannt war. Auch packte es heute Nacht eine Magd beim Klapeer. In Lana tritt die Seuche bös auf, es soll die wahre Cholera sein, weil die Leute blau, fast schwarz werden. Yinschgau ist . angesteckt, besonders in Tschengls, Laas und Vezzan ist es übel. Sonderbarerweise

. 17. September. Heute schrieb ich meiner Schwester mit Vergnügen nach Innsbruck, daß die Cholera bei uns schon seit sechs Tagen aufgehört habe. Doch spricht man noch immer von Lana und hauptsächlich von Bozen, wo in vier Tagen 90 Personen gestorben sind. In Algund und Mais hat es fast aufgehört, besonders in Algund. Auch in Lana ist es jetzt besser, Algund und Mais werden sieh gleichstehen mit zirka 114 Tote, Lana hat fast 100 Tote. Auffallend besserte sich die Lage, wie ich voraussagte, nach dem starken

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 166 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Zugehörige Gemeinden und Höfe; Grenzen Doch scheint ganz Niederlana eine geschlossene Gemeinde gebildet zu haben 1 ). Ebenso zählten zur Völlaner Terz des Gerichtes Stein nicht die ganze heutige Ge meinde Yöllan, sondern nur 19 Höfe derselben, die übrigen zum Gerichte Tisens. Auch diese beiden Gerichte waren nicht durch eine lineare Grenze geschieden, sondern griffen ineinander 2 ). Dennoch bildete auch Yöllan eine einheitliche Mark gemeinde (Tir. Weist. 4 S. 174) und von der Pfarre Lana

Tirol. 3 S. 103). Diese Einschränkung deutet am sichersten auf den grundherrlichen Ursprung dieser Gerichtsgewalt hin. Nach 1810 blieben Lana und Marling als Orts- und Steuergemeinden im bisherigen Umfange bestehen, nur die Höfe zu Völlan kamen mit der übrigen Ort schaft Völlan zur Ortsgemeinde Tisens, verblieben aber im Steuer verbände der Gemeinde Lana (Staffier 2 S. 775). Im J. 1854 wurde Völlan eine eigene Ortsgemeinde, bei der Anlage der Katastermappe 1856 wurde Völlan eine eigene

Katastralgemeinde, 1897 desgleichen Tscherms 3 ). Eine Beschreibung der Grenzen und des Schubverhältnisses des Gerichtes Stein findet sich im Stockurbare desselben vom J. 1592 (IStA. Urbare) und lautet: Die anstesK, confinenund gemerckt des gerichts Stain undter Lebenberg wohin und so weit die iurisdition und gericht Stain geet. Als erstlichen vom Langenstein herober- halben Kalls (Sp.-K. 19 IV Dorf im Etschtal gegenüber Terlan) in miten der lantstrass (die Straße von Kais nach Lana) liegend, der zwereh

noch auf ob dein schloss Loyburg (Sp.-K. Leonburg) zwischen dem Gottfrid (Hof der Ortschaft Ackpfeif Sp.-K.) und Sfceinmon (Hof der Fraktion Naraun Sp.-K.) durch an ein stainende wanten in Vellanertal (Sp.-K. Schlucht des Vellaner Baches), .. herunter dem Prindler 1 ), in der Klamb ob des Plateider hofs (Sp.-K.) her auf die lantstrassen (die von Völlan nach Lana führt), volgents der lantstrassen ab unz zum stainpogen an der Metzgpank am Gries®)... hinauf gegen dem Norwalt 8 ), hinab an das Höldental 7 ), vom Höldental

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 137 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Landgericht Heran und Burggrafenamt auf Tirol Schnalserbrücke für das Gericht Kastelbell; die Marlinger Brücke für die Gerichte Stein, Lana, Ulten, Maienburg und Forst. Nach einem Schreiben des Meraner Stadtrates von 1674 (Stampfer Chronik S. 144) haben damals zwölf Gerichte in Malefizsachen ihren Schub an das Stadt- und Landgericht Meran gehabt. Diese zwölf sind außer den oben genannten noch das Klostergericht Schnals. Damit stimmt abgesehen von Mölten und Schönna, die in der Zwischenzeit

bis zum Gargazoner- oder Aschlerbach. Das ist der Umfang der drei Land- bzw. Bezirksgerichte Meran, Lana und Passeier, wie sie seit 1817 bzw. 1849 bestanden, und des politischen Bezirkes oder der Bezirks hauptmannschaft Meran, die allerdings erst seit der Errichtung einer eigenen Bezirkshauptmannschaft Schlanders für den Vintschgau im J. 1901 auf diesen Umfang verringert worden ist 3 ). Obwohl der größere Teil des Landgerichtes Meran *) Stolz, Gesch. d. Gerichte (AöG. 97) S, 288 f. Sartori, Steuerwesen S. 320

des Burggrafen amtes, ebenso Grimm, Das Burggrafenamt in Tirol (1909) S. 1 f. Doch sagt dieser irrig, daß Staffier Passeier nicht zum Burggf afenamt rechne. T a r n e 11 e r , Die Hofnamen des Burggrafen amts S. 25 bezeichnet als Burggrafenamt im heutigen engeren Sinne die Talgegend von Meran vom Schnalserbache bis Gargazon und die beiden Gemeinden Marling und Lana am rechten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 62 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
entweder am Fuße der Thalwände, oder auf den Ebenen der Mittelgebirge. Die wichtigsten sind zunächst Mar ling (1860 E.) und lana, beide mit erträgnisreichem Wein- und Obstbau. 300 m höher, auf einer herrlichen Mittelgebirgsebene, liegt das Dorf Tisens (1510 E.). Lana mit 2900 E. ist der Sitz eines Bezirksgerichtes und eines Decanats, besitzt Klöster der Kapuziner und des deutschen Ordens lPriesterconvent und Schwesternhaus) und zählt zu den schönsten und größten Dörfern Südtirols. Es besteht

aus drei Theilen (Fractionen), Ober-, Mittel- und Niederlana. Der statt- ichste Theil ist Oberlana mit säst städtischem Aussehen. Die sehr schöne gothische Pfarrkirche mit einem bewunderungswürdigen und kostbaren alten Hochaltar von Hans Schnatterpeck aus Holz geschnitzt ist in Niederlana. Die Lanaer treiben einen be deutenden Obsthandel mit dem Auslande. Auch in der Um gebung von Lana und besonders aus dem Mittelgebirge von Tisens gibt es viele herrlich gelegene Burgen zu sehen, dar unter Braunsberg

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 56 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
Einflüsse des Straßenstaubes sehr ausgesetzt ist. Die Kreuztragnng außen auf den Flügelthüren des gothischen Altars in der Pfarr kirche von Lana dürfte nach der Beschreibung und Venrtheiluug des Herrn Nob. Stiaßni in den Mitteilungen der Central-Commission, Wien 18!)2, S. M auch für ein Werk des Markus Asfahl zu halten sein. Er nennt sie eine an die große Knpferstich -Passion Schongauers nnd namentlich ihre Fortbildung i-i Dürers „Grüner' nnd „Großem Passion' mannigfach anklingende Darstellung

Oberkörper. — Schließlich wird bemerkt, dass dieses wie die anderen Gemälde in Auffassung^ und Technik eine merkwürdige Uebereiustimmuug mit der bekannten Kunstweile Hans Schäufeleins habe und weist dies weitläufig nach, worunter auch der Steiuwerfer bei beiden Malern in einer und derselben Darstellung vorkommt. Schäufelein wäre bei seiner llebersiedluiig nach Augsburg, etwa vorübergehend iu Sndtirol verweilend, von V-Hnatter- grab als Mitarbeiter seines Altars für Lana angenommen worden. In Wahrheit

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1902
¬Die¬ Erdbeben von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 161 di 188
Autore: Schorn, Josef / von Josef Schorn
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [97] - 282
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 46
Soggetto: g.Tirol ; s.Erdbeben ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Erdbeben ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.614
ID interno: 491412
yeröff. in . der „Presse' Nr, 196; Br. Ck. Nr. 44, 45, 47; T. St. Nr. 120, 121, 124,, 128, 158; T. V. Nr. 43, 44. 45, 48; T. B. Nr. 152; I. N. Nr. 124, 125,; Burg. Nr. 44. Am 6. Juni um 5' 1 55 Kl ■ a. Erdbeben in Lana. Burg. Nr, 46. Am 7, Juni um 2 11 15 m morgens (P. Z.) erfolgte in den vicentinischen Toralpen mit Tregnago als Epizentrum ein sehr heftiges Brdbeben, das sich durch einen grossen Teil der Süd alpen und in Oberitalien fühlbar machte. Ganz Südtirol wurde von der Bewegung heftig

, Innichen, Klausen, Lana, Mauls, Meran (Str. v. 0—W), Martinsbruck (Str. v. NO—SW), Nals, On ach, Onath, Parts chins (Str. v. NO—SW), Reischach, St. Jakob i.A., St. Leonhard i. P., St. Lorenzen (Str. v, SW— NO), St. Ulrich (Str. v. SW— NO), SaTurn, Sarnthein (Str. v. S—N), Schlanders, Schnals, Sterzing, Terlan, Tsehengels (Str. S—N) ; Matrei (Str. v, 0—W), Innsbruck, Hall (Str. v. SSW— NNO) und Schwaz. Ein leichtes Vorbeben ist verzeichnet von Rovereto und Luserna um Mittemacht-, schwache Nachbeben

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 332 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
, Mellaun, 10 er an t, Lüsen, Milland, Sanis, Albeins, Velturns, Gufidaun, Layen, Kastelrat, Völs. Im unteren Etscbland und Burggrafenamt: Eppan, Tramin, Kurtatsch, Enti- klar, Kaltem, Margreid, Neumarkt, Auer, eine Reihe von Edelsitzen im Sarntal und bei Jenesien, Terlan, Andrian, Nals, das Tisner und Völlauer Mittelgebirge, Lana, Tscherms, Marling, St. Nikolaus in Ulten, Algund, Grätsch, Dorf Tirol, Riffian, das ganze äußere Passeier, Schonna, Ober- und Unterm aia. ImVinschgau: Partschins, Rabland

, Tschars, Salsaun, Latsch, Schanzen, Schlanders, Ivortsch, Eyrs, Tschengeis, Mals, Laatsch. Am dichtesten reihten sieh schon die mittelalterlichen Edel- sitze in Ober- und Untermais, in Lana und in Eppan. Als die klassische Zeit für die Erbauung solch mittelalterlicher Edel- sitze in Stadt und Land, besonders soweit sie mit einem Turm aus gestattet waren, möchte ich das XIII. Jahrhundert bezeichnen. Die Mauertechnik spricht meistèns für diese Zeit und auch die urkundlichen Nachrichten gehen kaum

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