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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 14 di 28
Data: 01.01.1928
Descrizione fisica: 28
konnten wir uns überzeugen. Sobald die Temperatur sinkt, die Bienen sich beginnen zusammenzuschließen, kommt die Winterverpackung. „Ist eine Verpackung im Winter notwendig?", ist heute eine viel umstrittene Frage. Die Behauptung, eine Verpackung ist nicht notwendig, wirkt irre führend, da sehr viele Umstande berücksichtigt werden müssen. Solche sind: 1. Beschaffenheit der Beute, 2. Art der Aufstellung der Beuten, 3. Lage des Bienenstandes. Eine gute, doppelwandig gebaute Beute wird die äußere

Umhüllung entbehren können. Stappelfähige Beuten, wie Alberti, Vereinsständer usw., wo der leere» durch ein Schied ge trennte Honigraum ein Wärmekissen bildet, wird nur mehr einer ge ringen Verpackung bedürfen zum Gegensatz von einzeln stehenden Beuten mit Oberbehandlung. Es würde zu weit führen, hier zu beurteilen, bei welcher Beute eine Verpackung notwendig ist. Die Lage des Bienen standes ist mehr oder weniger der entscheidende Punkt. Ist der Bienenstand in einer sonnigen Lage, so daß die Bienen

öfter und schon zeitlich Gelegenheit haben, sich zu reinigen, so wird die Warmhaltung in den Monaten Dezember, Jänner nicht so un bedingt nötig sein, es geht nur auf Kosten des Vorrates, nicht aber auf Kosten der Gesundheit der Biene. In den Folgemonaten, wo schon der Bruteinschlag beginnt, ist eine wärmere Verpackung zu gunsten der Volksentwicklung nur von Vorteil. Aber nicht alle Imker sind so glücklich, in einer schönen, sonnigen Lage ihr Bienenheim zu haben. Wir haben Bienenstände

in schattseitiger Lage, wo vor An fang März kein wärmespendender Sonnenstrahl hinreicht, die Immlein also vier Monate eingesperrt und keine Möglichkeit haben, sich zu entleeren. In solchen Fällen muß alles aufgewendet werden, um die Zehrung zu verringern, und dies kann nur durch eine zweckmäßige Verpackung erreicht werden, darf auch nicht der Tummelplatz der Mäuse werden, was allerdings die Verpackung illusorisch machen würde und eine unverpackte Aufstellung noch vorzuziehen wäre. Un ruhe wirkt entschieden

auf die Zehrung noch ungünstiger ein. Unruhe wird aber nicht nur durch äußere Einflüsse bewirkt, sondern schon durch Ueberfüllung des Darmes infolge der Unmöglichkeit sich in so langem Zeitraum zu entleeren, wodurch unfehlbar die Ruhr hervor gerufen wird. Ruhr und Nosema nehmen vorwiegend in solch ungün stigen Lagen ihren Anfang. In Osttirol war die Nosema auch in schattseitiger Lage zuerst aufgetreten und ist sonnseitig erst später in einzelnen Fällen aufgetreten und zwar kann dies nur durch Ueber» tragung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 21.07.1927
Descrizione fisica: 16
mit Oekonomiegebäude, kl. Grund in prachtvoller Lage des Unterinntales. 1. Land- haus: Mit südseitigem großen Söller, Unterinntaler Baustil, unterkellert, inkl. Hochparterre aus Beton, hingegen 1. Stock und Mansarde aus Holz. Sieben Zimmer, Vorraum, Küche, Speise mit drei unterstehende Keller, Blitzableiter. 2. Oeko- nomiegebäude: Rückwärts und freistehend, moderne Kon struktion, mit Stall und Hühnerstall für 60 Hühner, Stadel großer Heuboden oberhalb gelegen). Waschküche mit Kessel und Wasserleitung, anstoßend

, weiter rückwärts vom Oekonomiegebäude gelegen, ebenfalls freistehend für Heu-, Baumaterialien- und Holzab lage. Besitz lastenfrei; im Umkreise von 160 Meter Bauver- bot. Besitz ideal und ganz frei gelegen mit herrlicher Rund sicht auf das Kaisergebirge und das ganze Unterinntal, voll- kommen ruhige Lage. (Kein Fremden- und Touristenverkehr.) • Für Nervenkranke und Ruhebedürftige vorzüglich geeignet. Für Jäger beste Iagdgelegenheit, weil der Besitzer selbst Pächter einer großen, anstoßenden Eigenjagd

mit 18 Gräser, Obstgarten mit 130 Obstbäumen in schöner Lage Unterinntals samt 14 Stück Rindvieh, drei Pferde, Fahrnissen usw. Preis ca. 60.000 8; Anzahlung ca. 26.000 8. 1459. Gutgehender Gasthof mit Oekonomie in Fremdenverkehrs- ort Tirols. Gasthofgebäude gut gebaut mit fünf Keller und Waschküche. Gaststube. Speisezimmer, Küche, Speise, Schank mit Fleischbank. Theaterbühne. Neun Zimmer und drei Dienst- botenzimmer usw. Wirtschaftsgebäude, Rinderstall für zwölf Stück Rindvieh, Schweine- und Pferdestall

ca. 40.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1470. Herrschaftsvilla mit schönem Garten in prachtvoller Lage Innsbrucks. Preis 100.000 8. 1472. Größerer Bauernhof, vollständig arrondiert, mit 27 Joch Aecker und Wiesen für 20 Stück Vieh, ebene Lage, in Salz burg-Land. Preis samt zehn Kühen, zwei Pferde, Fahrnissen usw. 35.000 8; Anzahlung 15.000—20.000 8. 1475. Prachtvoll eingerichtete Einfamilienvilla, vollständig be- ziehbar, in Kurort und Wintersportplatz Tirols. Preis zirka 76.000 8. 1476. Aelteres Zinshaus

mit Backerei und Gemischtwarenhand lung in Innsbruck. Preis 40.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1477. Hübsche im Schweizerstil neuerbaute Villa mit drei Keller, Küche, sieben Zimmer, Balkone usw., für kleine Pension gut geeignet, in Sommerfrisch- und Wintersportplatz Tirols. Preis 35.000 8. 1478. Schöner Ansitz mit Oekonomie für fünf Stück Vieh in prachtvoller und sonniger Lage unweit Innsbrucks. Preis zirka 66.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1482. Zinsvtlla mit hübschem Garten im Villenviertel eines In- üustrieortes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 16 di 22
Data: 16.12.1926
Descrizione fisica: 22
36.000 8, Anzahlung 10.000 8. 1879. Zinshaus mit Mafchinentifchlerei in besuchtem Tale de» Oberinntales. Haus gut gebaut, mit drei Keller, zwölf Zimmer, zwei Küchen, fünf Ballone und Aborte. Dachboden mit Trockenraum, Ziegeldach. Elektr. Licht und Wasser. Ange- bauter Werkstättenraum mit Maschinenraum und Tischlerei raum. Kleiner Obst- und Gemüsegarten. Preis 29.000 8; An zahlung 15.000 8. 1889. Landhaus mit Obstgarten (29 Obstbäume) und beziehbarer 6-Zimmerwohnung, in sonniger Lage unweit Innsbruck

Obst- und Gemüsegarten mit ein geglastem Sommerhaus. Der Besitz ist mit Drahtgitterzaun umgeben und würde sich infolge seiner überaus sonnigen und schönen Lage für eine Bienen- bezw. Geflügelfarm vorzüglich eignen. Preis 36.000 8 samt teilweiser Einrichtung. 1386. Herrlicher, Idealer Ansitz, bestehend aus Landhaus mit Stöckl- und Wirtschaftsgebäude, kl. Oekonomie und pracht vollem Obstgarten mit zirka 400 Edelobstbäumen in überaus sonniger und windgeschützter Lage Nordtirols. Preis 86.000 8. 1386

der Ortschaft liegt (ca. 5 Minu- ten entfernt), Fließenbekleidung. Der Besitz hat herrliche, son- nige und freie Lage und wird samt der komplett eingerichte- ten Fleischhauerei (mit maschinellem Betrieb), sowie den ge samten Fahrniffen und 2 bis 9 Stück Vieh usw. verkauft. Preis 85.000 8, Anzahlung nach Vereinbarung. 1390. Hübsche Billa mit zirka 1000 gm Garten in sehr sonniger Lage Innsbrucks. Villa im erstklassigen Ausland. Drei Woh- nungen zu je drei Zimmer, Küche, Sveise, Wirtschaftsbalkon, Klosett usw

in prachtvoller und sonniger Lage unweit Innsbrucks. Preis zirka 60.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1482. Zinsvilla mit hübschem Garten im Villenviertel eines In- dustrieortes Tirols. Sehr preiswert. Preis zirka 80.000 8; Anzahlung 19.000 8. 1483. Erstklassige», modern gebautes Geschäftshaus auf sehr gün- stigem Posten in Innsbruck. Preis 140.000 8; Anzahlung 40.000 8. 1485. Größeres Bauerngut im Unterland mit 48 Jauch Aecker, Wiesen und Wald zur Haltung von 20 Stück Vieh, 15 Minuten von der Ortschaft samt zehn

zirka 32.000 8; Anzahlung 10.000 8. 1490. Gutgehender Gastbof mit Nebengebäude und Geschäftslokal auf erstklassigem Posten einer größeren Stadt Tirols. Preis zirka 48.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1492. Kleines ehemaliges Schlöhl mit Oekonomie für vier Stück Vieh in sonniger Lage Tirol». Preis 26.000 8; Anzahlung 10.000 8. 1494. Gasthaus mit radiziertem Gast- und Schankgewerbe in grö- ßerer Stadt Tirols. Preis zirka 40.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1495. Gasthof mit Pension, TafS und Oekonomie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 17.02.1927
Descrizione fisica: 16
8; Anzahlung 8000—10.000 8. 1488. Schöner Bauernhof mit 43 Jauch Aecker und Wiesen für 20 Stück Großvieh, 27 Jauch Wald. Alpenrecht mit 18 Gräser, Obstgarten mit 130 Obstbäumen in schöner Lage Unterinntal« samt 14 Stück Rindvieh, drei Pferde, Fahrnissen usw. Prei» ca. 60.000 8; Anzahlung ea. 25.000 8. 1459. Gutgehender Gasthof mit Oekonomle in Fremdenverkehr«, ort Tirols. Gastbofgebäude gut gebaut mit fünf Keller und Waschküche. Gaststube. Speisezimmer, Küche, Speise, Schank mit Fleischbank. Theaterbühne

kompl. Einrichtung 80.000 8; An- zahlung 40.000. 1465. Zinshaus mit Geschäftslokal und einer Wohnung zu drei Zimmer, Küche usw., sowie drei Wohnungen zu vier Zimmer, Küche usw. in verkehrsreicher Straße Innsbruck. Preis 48.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1466. Wohnhaus mit kompl. Schmiede auf sehr günstigem De. schäftsposten Tirols. Preis ea. 40.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1469. Gtnfamilienvilla mit 600 qm Garten, neun Zimmer, Küche, Bad usw. in günstiger Lage Innsbrucks, vollständig beziehbar. Preis

60.000 8; Anzahlung 30.000 3. 1470. Herrschaftsvilla mit schönem Garten in prachtvoller Lage Innsbrucks. Prei» 100.000 8. 1472. Größerer Bauernhof, vollständig arrondiert, mit 27 Joch Aecker und Wiesen für 20 Stück Vieh, ebene Lage, in Salz- burg.Land. Preis samt zehn Kühen, zwei Pferde, Fahrnissen usw. 35.000 3; Anzahlung 15.000—20.000 8. 1474. Kleines Bauerngut mit sieben Jauch Aecker und Wiesen, drei Jauch Wald, ebene Lage, bei Kufstein. Preis 12.000 8; Anzahlung 6000 8. 1475. Prachtvoll

Lage unweit Innsbrucks. Preis zirka 60.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1482. Zinsvilla mit hübschem Garten im Villenviertel eines In- dustrieortes Tirols. Sehr preiswert. Prei» zirka 30.000 3; Anzahlung 13.000 8. 1483. Erstklassiges, modern gebautes Geschäftshaus auf sehr gün- stigem Posten in Innsbruck. Preis 140.000 8; Anzahlung 40.000 8. 1485. Größeres Bauerngut im Unterland mit 48 Jauch Aecker, Wiesen und Wald zur Haltung von 20 Stück Vieh, 15 Minuten von der Ortschaft samt zehn Kühen, zwei Pferden

10.000 8. 1490. Gutgehender Dasthof mit Nebengebäude und Geschäftslokal auf erstklassigem Posten einer größeren Stadt Tirols. Preis zirka 48.000 8; Anzahlung 20.000 S. 1492. Kleines ehemaliges Schlötzl mit Oekonomie für vier Stück Vieh in sonniger Lage Tirols. Preis 26.000 8; Anzahlung 10.000 8. 1494. Gasthaus mit radiziertem Gast, und Schankgewerbe in grö. ßerer Stadt Tirol«. Preis zirka 40.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1495. Gasthof mit Pension, Caf4 und Oekonomie in einem der besuchtesten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 15.12.1923
Descrizione fisica: 20
in der Friedensvesolution vom Juli 1917 zum Ausdruck brachte. Wenn eine : solche Aktion zu unserem Schaden nicht zum Zuge .kam, war die Oberste Heeresleitung insofern daran schuld, als fie an den weitgehenden, früher für den Fall eines glücklichen Ausganges des Krieges in iAusficht genommenen Krieg szielen auch wöi'erhin zäh fosthiüt, als ob unsere Lage noch gleich günstig 'wäre wie vor Jahr und Tag. Noch im Kronrat . vom 14. Augüft 1918 stand sie aus 'dem Stand- .pmckt, erst Ende August 1918 entschloß fie

sich zum ^Verzicht aus Belgien. So kamen wir wiederum -auf Grund der Einschätzung der militärischen Lage ' durch die ObersteHeeresleitung auch um dieChance, , rechtzeitig wenigstens einen noch leidlichen Frieden abzuschließerr. Auch diese Schätzung der Obersten -Heeresleitung war aber fälsch. Wir kamen nicht 'zum in Aussicht genommenen Sieg, sondern zum s unaufhaltsamen Rückzug. , Noch hatte« wir, nachdem die Oberste Heereslei- stuag wenigstens einmal angefangeu hatte, ihren ! Irrtum eüyusoheu

und durch Zurückfchvaubung .'der KriegsMe den Weg zu mcht ganz ausifichts- losen Frwdensverhcmdlungen zu eröffnen, wenig stens die Möglichkeit, diese in einer der Wlichen Diplomatischen Formen einznileiten. Auch dieser "letzte Möglichkeit hat uns, wiederum auf Grund ernes diesmal in der umgekehrten Richtung falschen Einschätzung der militärischen Lage, die Oberste Heeresleitung beraubt. Am 29. September kam fie, 'für uns in der Reichsregrerung völlig überraschend, zu der Ueberzougung, daß wir Frieden haben müs sen

, und zwar angesichts der militärischen Lage so rasch, daß wir die Verhandlungen damit beginnen en, unsere Feinde mit der Mitteilung der sgeneigthÄt gleichzeitig sofort um einen ffenstillstnnd zu ersuchen. Dieser auf beiden Seiten nicht anders denn als Zeichen großer mili- n Schwäche und Depression aufzusaffende . der bei unseren Feinden die stärkste Be- des Siegeswillens, dagegen bei uns wie lei unsere« Bnndesgeno-ffeu die äußerste Nredergeschla- gvcheit und Hofstarngslosigkeit in Heer und Volk Irrr

, besetzt und zerschlagen hätten. Doch es bedarf der Erwägungen über das, was noch hätte geschehen können, nicht, es ist genug an dem, was geschehen ist und geschehen ist -durch die Schuld der Obersten Heeresleitung. Don dieser Verantwortlichkeit für das trübste Blatt 'der Geschichte der deutschen Kämpfe, für das jähe Zusammenbrechen des deutschen Heeres und Volkes kann sie niemand befreien: entweder war unsere nrilitärische Lage so kritisch, daß wir wirk lich schleunigst um Waffenruhe bitten mußten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 09.11.1923
Descrizione fisica: 16
bestimmen, falls er es nicht vorzieht, alle diese Leistungen ausdrücklich in Friedens- Verzeichnis Mer die heim UeMWeMZirs der WrsZer ZmreMsMrkirsse MM. Verkauf keM» Tmrsch UorgemeMers KeschWUgerr, fmim mrgeMeldeterr Hypotheken. In verkonfen: Mittleres B a u e r n q ü t l zur Haltung von ca. 6—7 Stück Vieh in schöner, sonniger Lage des Unterlandes. 567 Schönes Zinshaus mit sofort freiwerdender Wohnung, sehr preiswert. 653 Sehr hübscher Landhaus mit Garte« im Stubaitale äußerst preiswert. 735 Aeußerst

gutgehender weitbekannter Gasthvf mit OekmwmLe rn herrlich 'schöner Lage. 787 NeuerSaute Bill« für kleine Pension v»rzüglkch geeignet in Fremdrn- verkehrsort Nordtirols. 818 Hübsches, massiv gebautes Landhaus in schöner freier Lage in der Nähe der bayrischen Grenze. 819 Schönes Landhaus mit zirka 400 Quadratklafter Grund in Gommerfrssch-rt Nsrdtir»lS, sehr preiswert. 832 Mittleres Bauernanwesen zur Haltung von ca. 12 Stück Vieh, sonnige Lage, äußerst preiswert. 840 Schöner G a st h o f mit kleiner

Oekonomie im Unterinntal. 854 Bad bezw. Gastha u s mit kleiner Oekonomie im Unter lands. 865 Kleines Bauernanwese« in schöner Lage. 868 Kleineres Bauerngut ini Unterinntal. 873 Herrliche Villa im ersten Fremdenverkehrs ort unwect Inns brucks. 881 Größeres vollständig arrondierte? Bauernanwesen im Un terinntal. 882 Größeres O e k b n o m i e a n w e s e n für 15 Stück Vieh in ungemein schöner und sonniger Lage des Oberinntales. 887 Größerer Besitz mit Mühle und Sägewerk sowie Oekonomie für zirka 4 Stück

Vieh. 888 Gutgehender Gasthof mit großer Oekonomie in herrlich schöner Lage des Unterlandes. 893 Bauernanwesen mit Oekonomie, Säge, Mühle, elektr. Werk im .Unterinntal- 616 Gutgehender To u riste n - Ga st ho f mit Fremdenzimmer. 920 Vollständig eingerichtete H o t e l - P e x f i e n. iit weltbekanntem Kurorte. 823 Kleines 'Bauerngut zür Haltung von zirka 2 Stück Vieh ini Unterlande. 925 Vierstöckiges schönes Zinshaus mt Stöcktgebäude in Inns bruck. 826 Große Alpe in einem Seitentale Nordtirols

. 928 Hübsches Landhaus mit zirka 6000 Quadratmeter Grund in herrlicher und sonniger Lage in der Nähe Innsbrucks. 931 10.700 qm Bau- bezw. Kulturgrund in schöner Lage. I 932 Gutgehende Bahn Hofrestauration in Nordtirol. 933 Stadel unweit Innsbruck. 934 Kleines Bauerngut im Zillertal. 935 Ga st Hof mit Oekonomie unweit Innsbruck. 936 F r e m d e n g a st h o f auf erstklassiarm Posten mit Zigarren- und Zigarettengeschäft und 23 Tagwerk Bergwiesen in einem der ersten .Fremdenverkehrsorte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 12.09.1931
Descrizione fisica: 14
zurücktreten hinter der Pflicht, einen überaus großen Teil unseres Vol kes vor physischem und moralischem Untergang zu bewah ren. Die Industriellen Bezirkskommissionen müssen in die Lage gesetzt werden, die Notstandsaushilsen ohne jede wei tere Einschränkung auszuzahlen. Die Größe des erforder lichen Aufwandes macht es unmöglich, die notwendigen Mittel durch Beiträge der Unternehmer und der Arbeiter allein aufzubringen. Ein Notopfer der Gesamtheit für die Rettung der arbeitslosen Massen ist unerläßlich

. Es ist daher unverzüglich ein progressiver Not zuschlag zur Einkommen st euer einzuführen, des sen Erträgnis für die Deckung des Aufwandes der Not- standsaushilse zu verwenden ist. 2. Die Gemeinden, deren Einnahmen durch die Wirtschaftskrise empfindlich gesenkt worden sind, müssen in die Lage versetzt werden, ihre Fürsorgetätigkeit nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern auch, der gesteigerten Not ent sprechend, auszubauen und insbesondere für die aus- g e st e u e r t e n Arbeitslosen vorzusorgen

. Zu diesem Zwecke ist.eine durchgreifende finanzielle Hilfsaktion des Bundes für die von der Wirtschaftskrise besonders schwer getroffenen Städte und Jndustriegemeinden unerläßlich und dringend. 3. Soll der Bund in die Lage versetzt werden, die Aus zahlung der Arbeitslosenunterstützung und der Notstands aushilfe sicherzustellen und den notleidenden Gemeinden zu Hilfe zu kommen, so muß das im Gefolge der Krise ge störte Gleichgewicht im Bundeshaushalt wie derhergestellt werden. Zu diesem Zwecke sind energische

und Angestellten bezahlen muß, trägt die Kosten. In solchen Fällen könnte die Regierung auf Grund eines Stillegungsgesetzes verlangen, daß die Konzentration auf eine Zeit günstigerer Lage auf dem Arbeitsmarkt ver schoben werde. In anderen Fällen, in denen die Konzentra tion nicht verhütet oder ausgeschoben werden kann, wird ein Stillegungsgesetz es der Regierung ermöglichen, dahin zu wirken, daß die Wahl der Betriebe, die stillgelegt wer den sollen, nicht ausschließlich

nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolge, sondern dabei die gesellschaftlichen Interessen, insbesondere die Lage aus dem Arbeitsmarkt in den Standorten der Betriebe, berücksichtigt werden. Schließ lich würde die Pflicht zur Anzeige bevorstehender Stillegun gen der Regierung in manchen Fällen die Möglichkeit bie ten, bedrohte Betriebe durch Zuwendung öffentlicher Be stellungen oder durch andere Verwaltungsmaßregeln zu retten. III. Löhne und Gestehungskosten. » Infolge der Wirtschaftskrise sind die Großhandelspreise vieler

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 05.07.1928
Descrizione fisica: 16
, ebene Gründe, Aecker und Wiesen zur Haltung von 20 Stück Rindvieh, zirka 96 Jauch Eigentumswaldung (gut bestockt). 4. Lage: Der Besitz weist vollständig ebene und sehr sonnige Lage auf, befindet sich direkt in der Ortschaft mit Kirche und Schule, ist zirka zehn Minuten von der Bahnstation entfernt und wird samt 13 Stück Rindvieh, zwei Pferden, drei Schweinen, Fahrnissen, landwirtschaftlichen Maschinen mit elektrischem Betrieb usw. verkauft. Preis 75.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1734. Größerer

: Souterrain: zwei gewölbte Keller; Parterre: Stube, Küche, Speis und zwei Zimmer; 1. Stock: vier Zimmer; Dach- boden: zwei Zimmer und Bodenraum. Plattenbedachung. Wasser im Haufe. Elektr. Licht könnte eingeleitet werden. Der Hof liegt zirka eine halbe Stunde von der Ortschaft, Kirche und Schule und zirka 40 Minuten von der Bahnstation ent fernt und wird samt Fahrnissen verkauft. Anzahlung 20.000 bis 30.000 8. 1735. Baugrund, 622 Quadratmeter, in sonniger Lage bei Müh lau. Preis pro Quadratmeter

ist derzeit verpachtet, kann jedoch nach Kaufabschluß vom Käufer über nommen werden. Preis samt Einrichtung, Gastwirtschafts, inventar usw., Fahrnissen ziüka 80.000 8; Anzahlung zirka 40.000 8. 1737. Kleineres, schönes Bauernanwesen in sonniger Lage, un- weit Innsbrucks. Dasselbe besteht aus gutgebautem Bauern- Haus mit angebauter Stallung für drei Stück Vieh, Stadl mit Tenne und Einfahrt, Obst- und Gemüsegarten mit zirka 30 Obstbäumen, zirka drei Jauch erstklassige Gründe, Aecker und Wiesen zur Haltung

von zwei bis drei Stück Vieh, drei Eigentumswaldteile, Weiderecht. Das Bauernhaus ist gut ge baut, vollständig gemauert und weist folgende Einteilung auf: Parterre: getäfelte Stube, Küche, ein Zimmer und Hausflur; 1. Stock: drei Zimmer sowie Dachboden. Ziegelbedachung. Elektr. Licht im Hause. Gutes Wasser beim Haufe. Das Bauerngut weist sonnige und freie Lage auf, ist in der Nähe des Waldes, am Rande der Ortschaft gelegen, zirka zehn Mi nuten von der Bahnstation entfernt und würde sich infolge

seiner schönen Lage auch als Sommersitz eignen. Preis zirka 27.000 8; Anzahlung zirka 15.000 8. 1739. Mülleranwesen, bestehend aus Wohnhaus mit Mühle (radiz. Müllergewerbe), Oelschlag, Waschhaus, Garten und Lagerplatz in Tirol. Der Besitz befindet sich inmitten der Ort- schaft, in sehr günstiger Geschäftslage, zehn Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Mühle ist mit dem Wohnhaus zu- sammengebaut. Das Parterre ist aus massivem Mauerwerk, im 1. Stock Riegelmauerwerk, alles in gutem Bauzustand. Ebenerdig befindet

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 02.03.1924
Descrizione fisica: 12
finden, da ein solch umfassender Bericht nicht gerade im Handumdrehen zusammengestellt werden kann. So erschien dieser Tage erst der Be richt über den Dezember des verflossenen Jahres. Die Berichte sind sehr lehrreich für die Regierung und für das Volk. Es wäre zu wünschen, wenn sie von beiden Teilen vielmehr beachtet würden. Um os schon in vorhinein zu bemerken, ist die dies malige Notenverlesung etwas exnst ausgefallen, noch bedeutend ärger als die vorige. Der General- Kommissär schildert die Lage

im allgemeinen sol- ; gendermaßen: .»Die gegenwärtige Lage weist in ihren Einzel- iwiten keinerlei beunruhigende Anzeichen auf. Es scheint mir aber notwendig, deren Sinn zu erfassen und die Andeutungen aus ihnen abzuleiten, welche Iw für die Zukunft zu enthalten scheinen. Die Bun- oessinanzen sind gegenwärtig zufriedenstellend; ow Volkswirtschaft gedeiht, aber diese bemerkens- werte Besserung sowohl der ersteren wie auch der letzteren beruht zum Teile auf besonderen Verhält nis! en, welche nicht ewig

andauern können. Man Niust daher die gegenwärtige günstige Lage dazu denützen. eine noch günstigere, auf dauernden und scheren Grundlagen' stehende Zukunft vorzuberei- wn. Ich habe volles Vertrauen, daß der Scharfblick ßer Negierung und der gesunde Sinn der Bevölke LrmsbmS, Sonnlag, den 2. Jüan 1024 rung mit allen Kräften dabei mithelfen und die Gefahr erfassen werden, welche darin ligt, aus den bisher erreichten Erfolgen auszuruhen." Wie man sieht, ist das Lob etwas zweifelhaft. Die Lage weist

zwar keine beunruhigenden Allzei chen auf, dis Finanzen sind gegenwärtig zufrieden- siellend, die Volkswirtschaft gedeiht, das sind sehr schöne und beruhigende Worte. Jetzt kommt aber das große Aber und das heißt, dieser günstige Stand beruht auf besonderen Verhältnissen, die nicht ewig andauern. Man muß die gegenwärtige günstige Lage dazu benutzen, um eine noch gün stigere auf dauernden Grundlagen stehende Zukunft vorzubereiten. Und wiederum, er hofft, daß Negierung und Volk die Gefahr erfassen werde, die darin liegt

, aus dem gegenwärtigen Erfolge auszuruhen. Das sind sehr ernste Worte. Es fehlt also immer noch und nicht wenig. Zimmermann Zergliedert nun den Staatshaushalt und die ganze Gebarung des Staates und das Verhalten des Vol kes, und zeigt, wo es fehlt. Nach den Wahlen wurde die finanzielle Lage, statt sich zu bessern, von Monat zu Monat ernster und drohte selbst kritisch (gefährlich) zu werden. Die Lage wurde noch da durch verschärft, daß der erste Entwurf des Bud gets (Staatsvoranschlag) anstatt des vorgesehenen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 22
Data: 17.10.1929
Descrizione fisica: 22
Verkäufliche Besitzungen des Realttätenbüros des Tiroler Genoffenschastsverbandes. Auskünfte werden jederzeit berettwMIgst mündlich und schriftlich erteilt unter der Bedingung, daß Anfragen die übliche Auskunftsgebühr und zwar für das Inland 60 Groschen, fl, Südtirol und Ausland 1 Schilling beigelegt werden. Zuschriften ohne diese Gebühren können nicht beantwortet werden. 1748. Hübsches Landhaus (ehem. Iagdfchlößl) in prachtvoller Lage Tirols. Das Landhaus ist massiv gebaut, befindet

sich in einem, wegen seiner herrlichen landschaftlichen Lage sehr be liebten Sommerfrischort, welcher mit der Landeshauptstadt Innsbruck durch eine ständige Autolinie (auch im Winter) direkt verbunden ist. Das Haus hat eigene Zufahrt, ließt völlig staubfrei und föhngeschützt. Einteilung: Parterre: ein Zimmer, Küche, sehr großes Zimmer (für Speisesaal oder Salon geeignet), Kellerlokal, Abort; 1. Stock: vier helle und sonnige Zimmer, zwei davon mit schönen, großen Aussichts- erlern, Küche, Speise, Küchenbalkon

kein zweites Objekt, das so herrliche Lage und für eine Pension so vorzüglich geeignete Räume aufzuweisen hat, wie dieses Landhaus. Preis samt teilweiser Einrichtung zirka 46.000 8; Anzahlung 20.000 8, Rest zu Sparkassezinsftlß. 1780. Kleineres Geschäftshaus auf sehr gutem Posten einer Stadt Novdtirols. Das Haus befindet sich im guten Bauzu- stand, ist vollständig gemauert, unterkellert und weist folgende Einteilung auf: Souterrain: drei Keller; Parterre: ein Ge- schäftslokal, ein Magazin, ein Zimmer

(3 PS), Wurstmaschine (Blitz) usw. die Parterreräumlichkeiten und die Wohnung im 1. Stock jederzeit räumen. Preis des Hauses ohne Metzgereieinrichtung zirka 20.000 8; Preis mit kompletter Metzgereieinrichtung zirka 29.000 8. 1787. Hübsches Geschäftshaus mit Deschäftslokalen, Einfahrt, Hofvaum, Stöcklgebäuden, in zentraler Lage Innsbrucks. Preis 160.000 8; Anzahlung 70.000 8. 1758. Jndustrie-Unternehmen (Schotterwerk) mit größerem Zins haus in sehr günstiger Lage Tirols. Preis 140.000 8; An zahlung 70.000 8. 1759

. Prachtvolles, vollständig massiv gebautes Landhaus in sonniger Lage Tirols. Das Landhaus, im Schweizer Stil er baut, befindet sich in einem bekannten Sommerfrischort Tirol» inmitten eines zirka 1200 Quadratmeter großen Gartens. Ein teilung: Kellergeschoß: Waschküche und drei große, Helle Keller; Parterre: drei Zimmer, Küche,^Klosett; 1. Stock: drei Zimmer, Küche, Klosett, Balkon; Mansarde: ein Zimmer mit Balkon und zwei Mansardenzimmer, zwei Bodenräume. Harte Bedachung. Elektr. Licht und Wasser im Hause

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Pagina 14 di 16
Data: 04.10.1928
Descrizione fisica: 16
, ; eine Dienstbotenkammer und zwei Aussichtsbalkone. Die 1741. Billa mit großem Garten in einer Stadt Rordtirols. Die- selbe weist schöne und sonnige Lage auf, befindet sich nach jeder Richtung hin in tadellosem Bauzustand und hat fol gende Einteilung: Souterrain: zwei Keller; Parterre: eine Küche, ein großes Zimmer sowie eine Wohnung, bestehend aus zwei Zimmer, Küche, Glasveranda (Mietpartei), W. E., Hausflur. 1. Stock: fünf große Zimmer, große heizbare Glas veranda, W. E. und Hausflur; 2. Stock: fünf Zimmer, Bade

im Par terre, bestehend aus zwei Zimmer, Küche, Balkon, bezw. Deranda, vollständig beziehbar. Infolge der überaus ruhigen, sonnigen und staubfreien Lage würde sich die Billa auch als Pensionsanwesen vorzüglich eignen. Preis zirka 62.000 8; Anzahlung 30.000 3. 1743. Hübsches Landhaus (ehem. Iagdschlößl) in prachtvoller Lage Tirols. Das Landhaus ist massiv gebaut, befindet sich in einem, wegen seine« herrlichen landschaftlichen Lage sehr be zirka 1200 Quadratmeter großer Garten mit zirka 90 sehr gut

tragbaren Edelobstbäumen. Da die Ortschaft ringsum von Hochwald umgeben, außerdem Ausgangspunkt zu prachtvollen Hochtouren und herrlichen Skipartien ist, eignet sich das geschaffen ist. Jedenfalls befindet sich in dieser Ortschaft kein zweites Objekt, das so herrliche Lage und für eine Pension so vorzüglich geeignete Räume aufzuweisen hat, wie dieses Landhaus. Preis samt teilweiser Einrichtung zirka 40.000 8; Anzahlung 20.000 8, Rest zu Sparkaffezinssuß. 1746. Herrschaftssitz, bestehend aus: Billa, zwei

Landhäusern, Nebengebäuden, Bauernhaus mit Grund zur Haltung von zehn Stück Vieh, in prachtvoller Lage Salzburgs. Preis 260.000 8. 1749. Wohnhaus mit gutgehendem Manufakturwarengeschäft in einer Ortschaft des Oberinntals. Das Haus ist zum Teil neu- evbaut, unterkellert und weist folgende Räumlichkeiten auf: Souterrain: ein Keller; Parterre: ein großes Ladenlokal und Magazin; 1. Stock: zwei Zimmer, Küche und Magazin; Man- farde: zwei Zimmer. Ausbaufähiger Dachboden. Schindelbe- oachung. Elektr. Licht

von 140 8 verpachtet. Pächter würde aber gegen eine Ablöse der kompletten Metzgereieinrichtung wie: Ku .l- Maschine, elektr. Motor (3 PS), Wurstmaschine (Blitz) usw. die Parterreräumlichkeiten und die Wohnung im I. Stock jederzeit räumen. Preis des Hauses ohne Metzgereieinrichtung zirka 20.000 8; Preis mit kompletter Metzgereieinrichtung zirka 29.000 8. 1757. Hübsches Geschäftshaus mit Defchäftslokalen, Einfahrt, Hofraum, Stöcklgebäuden, in zentraler Lage Innsbrucks. Preis 160.000 8; Anzahlung 70.000

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 07.06.1928
Descrizione fisica: 16
zur Haltung von 20 Stück Rindvieh, zirka 36 Jauch Eigentumswaldung (gut bestockt). 4. Lage: Der Besitz weist vollständig ebene und sehr sonnige Lage auf, befindet sich direkt in der Ortschaft mit Kirche und Schule, ist zirka zeyn Minuten von der Bahnstation entfernt und wird samt 13 Stück Rindvieh, zwei Pferden, drei Schweinen, Fahrnissen, landwirtschaftlichen Maschinen mit elektrischem Betrieb usw. verkauft. Preis 75.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1734. Größerer, arrondierter Bauernhof im Untevinntal

; Parterre: Stube, Küche, Speis und zwei Zimmer; 1. Stock: vier Zimmer; Dach- boden: zwei Zimmer und Bodenraum. Plattenbedachung. Wasser im Hause. Elektr. Licht könnte eingeleitet werden. Der Hof liegt zirka eine halbe Stunde von der Ortschaft, Kirche und Schule und zirka 40 Minuten von der Bahnstation ent fernt und wird samt Fahrnissen verkauft. Preis 65.000 8; Anzahlung 20.000 bis 30.000 8. 1735. Baugrund, 628 Quadratmeter, in sonniger Lage bei Mühlau. Preis pro Quadratmeter 8 8.—. 1736. Post-Gasthof

verpachtet, kann jedoch nach Kaufabschluß vom Käufer über nommen werden. Preis samt Einrichtung, Gastwirtschafts- inventar ufw., Fahrnissen zivka 80.000 8; Anzahlung zirka 40.000 8. 1737. Kleineres, schönes Bauernanwesen in sonniger Lage, un- weit Innsbrucks. Dasselbe besteht aus gutgebautem Bauern- Haus mit angebauter Stallung für drei Stück Vieh, Stadl mit Tenne und Einfahrt, Obst- und Gemüsegarten mit zirka 30 Obstbäumen, zirka drei Jauch erstklassige Gründe, Aecker und Wiesen zur Haltung von zwes

bis drei Stück Vieh, drei Eigentumswaldteile, Weiderecht. Das Bauernhaus ist gut ge- . baut, vollständig gemauert und weist folgende Einteilung auf: Parterre: getäfelte Stube, Küche, ein Zimmer und Hausflur; 1. Stock: drei Zimmer sowie Dachboden. Ziegelbedachung. Elektr. Licht im Hause. Gutes Wasser beim Hause. Das Bauerngut weist sonnige und freie Lage auf, ist in der Nähe des Waldes, am Rande der Ortschaft gelegen, zirka zehn Mi- nuten von der Bahnstation entfernt und würde sich infolge

seiner schönen Lage auch als Sommersitz eignen. Preis zirka 27.000 8; Anzahlung zirka 15.000 8. 1739. Mülleranwesen, bestehend aus Wohnhaus mit Mühle (radiz. Müllergewerbe), Oelfchlag, Waschhaus, Garten und Lagerplatz in Tirol. Der Besitz befindet sich inmitten der Ort- schuft, in sehr günstiger Geschäftslage, zehn Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Mühle ist mit dem Wohnhaus zu- fammengebaut. Das Parterre ist aus massivem Mauerwerk, im 1. Stock Riegelmauerwerk, alles in gutem Bauzustand. Ebenerdig befindet

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Pagina 14 di 16
Data: 21.06.1928
Descrizione fisica: 16
Obst- .und Gemüsegarten mit 60 Obstbäumen,' zirka 23 Jauch erstklassige, ebene Gründe, Aecker und Wiesen zur Haltung von 20 Stück Rindvieh, zirka 36 Jauch Eigentumswaldung (gut bestockt). 4. Lage: Der Besitz weist vollständig ebene und sehr sonnige Lage auf, befindet sich direkt in der Ortschaft mit Kirche und Schule, ist zirka zehn Minuten von der Bahnstation entfernt und wirb samt 13 Stück Rindvieh, zwei Pferden, dvei Schweinen, Fahrnissen, landwirtschaftlichen Maschinen mit elektrischem Betrieb

8. 1735. Baugrund, 622 Quadratmeter, in sonniger Lage bei Mühlau. Preis pro Quadratmeter 8 8.—. 1736. Post-Gasthof mit radiziertem Gewerbe, kleiner Oekonomie und Bäckerei auf sehr verkehrsreichem Posten Nordtirols. Das Gasthofgebäude befindet sich im guten Bauzustand und weist folgende Einteilung auf: Souterrain: Wein-, Bier- und Gemüsekeller; Parterre: großes Gastlokal, Extrazimmer, große Küche, Speise, Lokal für Post- und Telegraphenamt; 1. Stock: stoben Fremdenzimmer mit zwölf kompletten Betten

von mehreren Straßen). Autohaltestelle. Günstiger Platz für Metzgerei und Viehhandel. Gasthof und Bäckerei ist derzeit verpachtet, kann jedoch nach Kaufabschluß vom Käufer über nommen werden. Preis samt Einrichtung, Gastwirtschafts, inventar usw., Fahrnissen zivka 80.000 8; Anzahlung zirka 40.000 8. 1737. Kleineres, schönes Bauernanwesen in sonniger Lage, un weit Innsbrucks. Dasselbe besteht aus gutgebautem Bauern- Haus mit angebauter Stallung für dvei Stück Meh, Stadl mit Tenne und Einfahrt, Obst

- und Gemüsegarten mit zirka 30 Obstbäumen, zirka drei Jauch erstklassige Gründe, Aecker und Wiesen zur Haltung von zwei bis drei Stück Vieh, drei Eigentumswaldteile, Weiderecht. Das Bauernhaus ist gut ge baut, vollständig gemauert und weist folgende Einteilung auf: Parterre: getäfelte Stube, Küche, ein Zimmer und Hausflur; 1. Stock: drei Zimmer sowie Dachboden. Aiegelbedachung. Elektr. Licht im Hause. Gutes Wasser beim Haufe. Das Bauerngut weist sonnige und freie Lage auf, ist in der Nähe des Waldes, am Rande

der Ortschaft gelegen, zirka zehn Mi nuten von der Bahnstation entfernt und würde sich infolge seiner schönen Lage auch als Sommersitz eignen. Preis zirka 27.000 8; Anzahlung zirka 15.000 8. 1739. Mülleranwesen, bestehend aus Wohnhaus mit Mühle (radiz. Müllergewerbe), Oelschlag, Waschhaus, Garten und Lagerplatz in Tirol. Der Besitz befindet sich inmitten der Ort- schaft, in sehr günstiger Geschäftslage, zehn Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Mühle ist mit dem Wohnhaus zu- sammengebaut. Das Parterre

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 11.11.1926
Descrizione fisica: 20
ihrer Sache. Seinen Eifer in der Verteidigung der Interessen der Tiroler Bauernschaft mußte Niedrist allerdings mit einer län geren Konfinierung in Salzburg büßen, der er über An ordnung des Landesverteidigungskommandos von Tirol im Jahre 1915 unterworfen wurde. Die Tiroler Bauern waren zu jener Zeit durch drückende Lieferungen von Lebensmitteln und Naturalleistungen für Militärzwecke sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Abgeordneter Nied- rist, der die Lage der Bauern etwas erleichtern wollte, kam

ihrer zerstreuten Lage viele Schulen erhalten müssen,' müssen besonders unterstützt werden. Die ländliche Fortbildungsschule ist zu fördern und den landwirtschaftlichen Bedürfnissen an- zupassen. Die landwirtschaftlichen Fachschulen und Haus- haltungsschulen sind noch weiter auszugestalten, damit eine größere Anzahl des bäuerlichen Nachwuchses die Möglichkeit bekommt, eine Fachausbildung zu erhalten. Die heutigen drei Schulen haben nicht einmal soviel Platz, daß jede Gemeinde jährlich auch nur einen Schüler

dort unterbringen könnte. Die Errichtung einer weiteren land- wirtschaftlichen Schule für Mitteltirol im Bezirke Inns bruck erweist sich als unbedingte Notwendigkeit. Den Bauern muß es jedoch auch finanziell möglich gemacht werden, ihre Kinder in die Fachschule zu schicken. Bei der heutigen wirtschaftlichen Lage besonders der Kleinbauern, wo nicht nur kein Bargeld, sonder noch Schulden vor- Händen sind, ist ohne Gewährung von ausreichenden Sti pendien der Schulbesuch unmöglich. Diö heutige wirtschaftliche

, ist die Milch- leistungskontrolle zu unterstützen. Um den Ruf des Landes als Lieferant gesunden Zuchtviehes aufrecht zu halten, ist für die Erhaltung und Melioratioen der Alpen Vorsorge zu treffen. Das Meliorationswesen ist weiter auszubauen, um überall dort, wo es möglich ist, den Kulturboden zu vermehren. Die Verwendung von Maschinen ist auch den Kleinbauern durch Unterstützung von Maschinenhaltungs genossenschaften und Ackerbauvereinen zu ermöglichen. Die schwierige wirtschaftliche Lage

der Landwirtschaft er- fordert es, daß in allen Zweigen der Landwirtschaftsförde, rung großzügigere Maßnahmen getroffen werden und da her auch größere Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. In Bezug auf Steuerwesen muß den Bauern in ihrer heutigen schwierigen Lage möglichst entgegen gekommen werden. In einer besonders schwierigen Lage befinden sich die Dergbauern und die Kleinbauern in den Tälern, wo es kein Nebenverdienst gibt. Diesen muß besonders dadurch geholfen werden, daß ihnen Zufahrtsstraßen

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Pagina 2 di 6
Data: 22.09.1931
Descrizione fisica: 6
Gefahr für das englische Pfund und die Lage von England aufmerksam gemacht worden. Dennoch verließ Macdonald am Freitag nachmittags um 16.30 Uhr London und fuhr nach C h e c q u e r s in der Annahme, daß sich alles normal ent wickeln werde. Er kehrte jedoch bald nach seiner Ankunft wieder nach Lon don zurück, nachdem er die Gerüchte über die Vorgänge an den ausländischen Börsen, insbesondere in Newyork, erhalten hatte. Er hatte mehrfach Besprechungen mit seinen Beratern

und mit einigen seiner Kabinettskollegen, die bis in die Nacht hinein dauerten. Infolgedessen blieb er die Nacht über in London. Am Samstag fanden weitere Verhandlungen mit Ministern statt. Erst am Samstag nachmittags ging Mac donald wieder auf das Wochenende nach Checquers. Der Prinz von Wales, der am Samstag von seinem Erholungsurlaub in Biarritz nach London zurückgekehrt war, besuchte am Sonntag den Ministerpräsidenten in Checquers und frühstückte dort. Nachdem er sich über die Lage hatte unterrichten lassen, entschloß

das Embargo auf dem Gold export warm, erwarten aber je nach ihrer Einstellung aus die- ser Maßnahme verschiedene Folgen. Während der „Daily Ex preß" den Augenblick für gekommen hält, die Propaganda für den Freihandel dem Ziele zuzuführen, fordert die „Daily Mail" die Einführung von Zöllen als das gegebene Mittel zur Besserung der Lage. Die „Times" gibt ihrem Bedauern über die Aufhebung der Goldwährung Ausdruck und erklärt, England wäre zu diesem Schritte nicht gezwungen gewesen, wenn Frankreich

W ä h. rungskrise zusammen. In der Konferenz wurden Maß nahmen erörtert, die angesichts der Rückwirkungen der Londoner Krise auf Amerika und zur Zusammenarbeit zwecks Erleichterung der Lage Englands ergriffen werden mühten. In offiziellen Kreisen wird allgemein angenommen, daß eine neue französisch-amerikanische Hilfsaktion notwendig und geeignet fei, den S1 u r z des englischen Pfunds zu v e r h i n- dern. Die Federal Reservebank von Newyork hat bereits die Möglichkeit in Aussicht genommen, dem englischen

charakterisierte internationale Situation, die dringend nach Aktionen verlangt, ist man der An- Die „Morning Post" bezeichnet die Aufhebung der Gold währung als eine sehr ernste Angelegenheit, hofft aber, daß dieser Schritt zur Wiederbelebung der Exportindu strie führen werde. Ein Ausgleich in der Handels bilanz müsse als bestes Mittel zur Behebung der Krise be trachtet werden. Der „Daily Herald" bezeichnet die getroffenen Maßnahmen als b e st e n Schritt, den die Regierung in dieser Lage hätte tun

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 23.08.1928
Descrizione fisica: 16
, Sackstraße 4—6. — Die „Tiroler Bauernzeitung" gelang! jeden Donnerstag zur Ausgabe. — Einzelnummer 25 Groschen. Nr. 34.Innsbruck, Donnerstag den 23. August 1928. 27. Jahrgang. Wochenkalender : Freitag, 24 . Bartholomäus. Samstag, 25. Ludwig K. Sonntag, 26. Viktor u. Alex. Montag, 27. Gebhard. Dienstag, 29. Augustin. Mittwoch, 29. Loh. Enth. Donnerstag, 30. Rosa v. L. MWMUlkMkllelMMWll Von Jahr zu Jahr wurde die Lage der alpenländi schen Landwirtschaft infolge btt Dollständig verfehlten Zoll

und Äandeskulturrat, die Lage der Landwirtschaft zu 'verbessern. Der Tiroler Landtag hat durch Annahme der Dftnglichkeitsanträge des Abg. Geb hart und Genossen sehr wesentlich zur Erleichterung der Lage beigetragen. Im Jahre 1927 begann sich 'der Bauer von den früheren schlechten Jahren etwas zu erholen. Die -eingeleiteten Maßnahmen begannen sich 'auszu wirken. Die Bauernschlaft anerkannte auch die von ihren Organisationen und Vertretern erzielten Erfolge und ist besonders dem Landwirtschaftsminister Thaler

werden kann. Es hat sich gezeigt, daß sich die Lage ’bex Landwirtschaft solange nicht anhaltend bessern kann, solange diese selbstverständlichste aller Forderungen nicht voll und ganz erfüllt w> d. Das können wir an der Entwicklung der Verhältnisse im heurigen Jahre klar und deutlich sehen. Abgesehen von den Elementarschäden (Frost, Trockenheit, Hagel) hätte das heurige Jahr für die Landwirtschaft ein sehr 'gutes sein müssen. Der Sommer war für d'en 'Fremdenverkehr äußerst günstig, wir haben das Land voller Fremden

den Weg über den Wiener Markt. Diese Zustände sind einfach unhaltbare. Schon am 7. Juli fanden sich die 'alpenländischen Bauernvertreter in Salz burg zusammen, um Abhilfe zu verlangen. Die „Bauernzeitung" hat über diese Tagung am 12. und-19. Juli berichtet. In Salzburg wurde auch die ausländische Konkurrenz 'als die Hauptursache der schwierigen Lage der Landwirtschaft bezeichnet. Die Verhältnisse sind seit her schlimmer geworden und. was besonders traurig ist, die Aussichten für den Herbst sind noch schlechter

des Tiroler Bauernbundes die Abgeordneten für den 17. August zu einer Konferenz einberufen, in der in langen Beratungen -die Lage der Landwirtschaft erörtert wurde. Nach einem 'ausführlichen Berichte des LR. G e b h -a r t wurden eingehend die Maßnahmen beraten, die zur Abwendung der Kata strophe ergriffen werden -müssen. Als die dringendsten Forderungen wurden bezeichnet: 1. Die Übermäßige Einfuhr ausländischer Produkte ist mit allen Mitteln'zu unterbinden. Solange der Be darf im Inland gedeckt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 14.10.1926
Descrizione fisica: 20
Villa mit größerem Garten in beliebtem Sommer- frischort Tirols. Villa massiv, in gutem Bauzustand, mit drei Keller, getäfelter Bauernstube, Waschküche, Küche, Speise, sechs Zimmer, Kabinett, Diele, große Veranda, engl. Klosetts. Bodenraum, Schindeldach. Elektr. Licht und Wasser. Größerer Zier- und Gemüsegarten im Ausmaße von 1600 gm, kleine Wiese mit Waldteil. Geflügelstallung. Die Villa weist einzig schöne und freie Lage auf und wird samt kompletter Einrich tung verkauft. Vollständig beziehbar

mit zirka hundert Betten, Badezimmer, drei Dienstbotenräume, Putzkammer, Magazine, engl. Klosetts, Schankgarten, Balkons, Ziegeldach. Elektrisches Licht, Wasser und Telephon in jedem Stockwerk. Nebengebäude mit vier Dienstbotenräumen, Garage und drei Zimmer. Kleines Gartenhaus. Das Hotel wäre für ein Er- holungsheim, Sanatorium, Beamten- oder Ferienheim sehr geeignet. Preis samt sehr wertvoller Einrichtung 280.000 Mk. 1285. Villa in überaus günstiger Lage von Innsbruck. Souter- rain: drei Keller

mit Keller, Stube, Küche, Speise, fünf Zimmer. Ziegeldach. Elektr. Licht und Wasser. Angebautes Oekonomiegebäude, Obstgarten, Gründe zur Haltung von drei Stück Großvieh. Preis samt zwei Kühen, ein Pferd, Fahrnissen usw. 18.000 3; Anzahlung 8000-10.000 8. 1458. Schöner Bauernhof mit 43 Jauch Aecker und Wiesen für 20 Stück Großvieh, 27 Jauch Wald. Alpenrecht mit 18 Gräser, Obstgarten mit 130 Obstbäumen in schöner Lage Unterimtals samt 14 Stück Rindvieh, drei Pferde, Fahrnissen usw. preis ea. 60.000

auf sehr günstigem ie- schäftspvsten Tirols. Preis ea. 40.000 8; Anzahlung 20.00*3. 1468. Kleines Bausrngütl mit Krämeret und Nebengebäude ür Fleischhauerei oder anderes Gewerbe geeignet, in schöner Ltge des Stubaitales. Preis 11.000 8. 1469. Linfamiltenvilla mit 600 qm Garten, neun Zimmer, äühe, Bad usw. in günstiger Lage Innsbrucks, vollständig beziehtar. Preis 60.000 8; Anzahlung 30.000 3. 1470. Herrfchaftsvilla mit schönem Garten in prachtvoll-r Lage Innsbrucks. Preis 100.000 8. 1471. Schönes Ztushau

» mit freiwerdender Sechszimner-Boh- nung in günstiger Lage Innsbrucks. Preis 65.000 8. 1472. Größerer Bauernhof, vollständig arrondiert, mi: 27 Joch Aecker und Wiesen für 20 Stück Vieh, ebene Lage, in Salz- burg-Land. Preis samt zehn Kühen zwei Pferde, Fahrrissen usw. 35.000 8; Anzahlung 16.000-^0.000 8. 1474. Kleine» Bauerngut mit sieben Jauch Aecker und Wtsen, drei Jauch Wald, ebene Lage, bei Kufstein. Preis 12.00) 8; Anzahlung 6000 8. Realilätenbüro des Tiroler

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.07.1927
Descrizione fisica: 6
Abholen monatlich S 120, mit Zustellung S 2.50. Auswärts monatlich S 2.50. Für Italien monatlich l 12.—, vierteljährlich L 35.—. Nr. 162. Sonntag, den 17. Zvtt 1927. 15. Zahrg. Die Resieruns Geipei Herr ver Lage. Eine Verlautbarung der BmAesregiernng. - Reue Verhandlungen mit den Führern der 6ozialdemokraten. TU. Prag, 16. Juli. Das Tschechoslowakische KorrespoNdenzbüro veröffent licht ein Kommurriquee der öfterrreicht sche» 8iegiernng, worin es heißt, daß die Regierung Herr der Lage sei. Eine weitere

Mitteilung spricht von einer neuerlichen Unterredung zwischen den sozialdemokratische« Führern und Bundeskanzler Dr. Seipel, wobei die Sozial- LemokraLen neuerdings den Rücktritt des Polizei präsidenten Schober gefordert hätten. Außerdem seien Veränderungen in der Regierung zu er- «arten. In der Prager Presse, vor allem in der „Bohemia", wird die Meldung verbreitet, wonach sich die Lage in Wien beruhigt hätte und Gerüchte von einer Gehor samsverweigerung des Militärs mrzntreffend seien. Bundeskanzler

Dr. Seipel beruhig das diplomatische Korps. TU. Prag, 16. Juli. Ans Wien wird gemeldet, daß der Bundeskanzler Dr. Seipel dem diplomatischen Korps die bernhigeude Erklärung abgegeben habe, daß die allgemeine Lage wesentlich ruhiger sei, wenn auch noch mit w e i t e r e n U n r n h e n gerechnet merden müsse. Nächtliche Schießerei bei der Wiener Oper. Zwanzig Tote. TU. München, 16. Juli. Eine größere Schießerei soll gestern nachts noch in der Nähe der Oper stattgesunden haben, wobei 20 Personen getötet

nicht verstanden und ihr zu wider gehandelt haben, worauf er e r s ch o s s e n worden sein soll. Die Fremden bewundern die Zurückhal tung der Wiener Polizei. Die deutsche Regierung und die Wiener Ereignisse. TU. Berlin, 16. Juli. Reichskanzler Dr. Marx will am Montag ebenso wie Außenminister Dr. St re fe rn a n n, wenn es die Entwicklung der Lage in O e ft e r- reich gestattet, in die Somwerferien gehen. Auch der Reichsfinanzminister wird in den nächsten Tagen Berlin verlassen. Im übrigen hängt

auch für die deutsche Regierung hinsichtlich des Beginnes der Sommerserien sehr viel von der G e st a l t n n g der Lage in O e st e r- r e i ch ab. Me Haltung der Prager Tagespresse. TU. Prag, 16. Juli. Die Prager Blätter sind infolge der Wiener Unruhen teils in verstärkter Auflage, teils in Extraausgaben erschienen. Das landwirtschaftliche Blatt ..Deutsche Landwirtschaft" bezeichnet die Wiener Revolte als eine Verhetz» ngstat der „Arbeiter zeitung". Das „Prager Tagblatt" und die „Bohemia" be gnügen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 01.12.1929
Descrizione fisica: 16
soll nur berechtigt sein, etwas anderes an seine Stelle zu setzen, ansonsten ist das Notverord nungsrecht ein Messer ohne Griff u. ohne Schneid. Doch darüber wird man schließlist wohl hinaus kommen. Der springende Punkt ist die Stellung Wiens. Geben hier die Sozialdemokraten nicht nach, so wird die Lage kritisch, die Regierungspar teien können und werden wohl sicherlich nicht nach geben. Viel beachtet und bemerkenswert ist eine Aeußerung des Abg. Dr. Schönbaurs vom Landbund. In zwei Versammlungen

, die er am Montag im Bezirke Eisenstadt hielt, besprach er ausführlich die politische Lage und erklärte u. a.: Der Landbund steht ohne Vorbehalt treu zum Bundeskanzler Schober. Der Landbund ist nämlich überzeugt, daß in der derzeitigen politischen Lage nur mit ihm das Reformwerk zu Ende geführt werden kann, daß aber auch unter ihm jeder Weg zur Durchführung des Werkes gangbar ist. Der Landbund hat sich apf keine Methode un bedingt festgelegt. So haben wir oft auf den Weg des Volksentscheids hingewiesen

. Erkennen die Sozialdemokraten den Ernst der Lage und ziehen sie daraus die Folgerungen, so wird eine baldige parlamentarische Erledigung der Reform ermög licht. Wollen sie sich aber auf den Buchstaben eines Verfassungsgesetzes stützen und die unbedingt not wendige Fortentwicklung unseres Verfassungs rechtes hindern, so muß mit allem Nachdrucke daran erinnert werden, daß über diese Verfassung das Volk niemals entschieden hat und daß der Uebergang zur neuen Rechtsordnung, eben dieser Verfassung

ist das Inland und Ausland überzeugt, jedermann weiß, daß Bundeskanzler Sckober bei leinen Taten nur den Nutzen des Vol kes im Auge hat. Ich hoffe zwar noch immer, daß die Sozialdemokraten dem Ernst der Lage, die sich in der letzten Woche verschärft hat, Rechnung tra gen werden. Wir müssen aber auch die Möalichkeit des Sche'terns der varlamentarischen Verhandlun gen in Rechnung stellen." Die Flucht aus -er russische» Hölle. 10.000 deutsche Tauern vor Moskau. Die seit zehn Jahren ständig rieselnde Quelle

der Abwanderung deutscher Bauern aus Rußland ist zu einer Hochsiut angeschwollen. Cchlaglichtartig läßt sich d'.e wahre Lage im ..Sowjetparadiese" ahnen; sie sticht wirkungsvoll ab von den überall verbreiteten Nach, r chten von „Zufriedenheit" und ..Aufstieg" und den verschiedentlich veranstalteten Ausstellungen über Sowjetrußland. Vor einigen Wochen wunderten 600 schwedische Bauernsamilien in ihre alte He mal zu. rück, ärmer vielleicht als ihre armen Urväter sie ver lassen haben, aber mit warmer Herzlichkeit

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 12
gegen über den sozialen Bewegungen der letzten Kriegsjahre. Kein Urteil ist oberflächlicher, als wenn man diese Politik als eine Art Popularitätshascherei auffaßt. Zur Zeit, als ich das Finanzportefeuille ver waltete und mit fortwährenden Streiks in den staat lichen Betrieben zu kämpfen hatte, kam ich wiederholt in die Lage, mit dem König über diese Fragen zu spre chen. Das Linkskutschieren hat ihm keinesfalls Spaß gemacht, vielleicht sogar mit gewissen Besorgnissen erfüllt. Aber er beurteilte — und das mit vollem

Recht — die Lage gerade im Hinblick darauf, daß wir den Krieg eventuell verlieren könnten, als eine solche, in der ernste Zugeständnisse an die soziale Bewegung gemacht werden mußten, wenn man die Massen 'nicht ganz den revolutionären Bestrebungen zutreiben wollte. Die Frage des Wahlrechtes, die damals Un garn stark ausregte, beurteilte er ebenfalls in diesem Zusammenhang. Nach alledem habe ich die Empfindung, daß der König während des Krieges einen ganz ungewöhn lich klaren Blick sowohl

für die Lage der Monarchie, als auch für die in dieser Lage zu berücksichtigenden politischen Notwendigkeiten hatte. Fast möchte ich sagen, daß sein Urteil ein treffenderes war als das mancher hochangesehener Politiker. Er sah den Weg klar, den er zu verfolgen hatte, und ließ ihn nie aus den Augen. In den Grundtendenzen seiner Politik sind auch keinerlei Schwankungen zu erkennen, da für kann ich aus verschiedenen Zeiten die verschie densten Beweise liefern. Was ihm abging, war die Fähigkeit, seine Gedanken

vermochte, so mußte er, bei voller klarer Erkenntnis der aus sichtslosen Lage der Monarchie, zuschauen, wie die Dinge dem Abgrund zutrieben. Vielleicht wird eine Zeit kommen, die auch der Person des soviel verleumdeten und geschmähten letzten Beherrschers der Monarchie, der das Leid einer Generation in sich trägt, gerecht werden wird. Wer Gelegenheit hatte, den König in kritischen Mo menten kennen zu lernen, wird zugeben müssen, daß er jedenfalls eine Fähigkeit besitzt: die Fähigkeit, ein großes Ziel

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