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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 23.09.1815
Descrizione fisica: 16
!, seine Hauptfestungen zwei Jahre l«ng^ D e n r s ch l 0 n d. In einem Schreiben vom Niederrhein ««« 12. Sept. in der Allg. Zeit.,heißt es: ..Wir«» hallen aus Paris die Vcrsicherunq, daß diese neu- preußisch- Provinz eine bessere Äränze durch Maasflnß, so wie überhaupt die preußische Mo, narchie eine sicherere und mehr qerundeie qeoqrac vkiscl'e Lage, erhallen werde /Beides lcheint ho hes Bedürfniß; was das Großherzoatdum Nieder- rhein-betrifft, so ist es hier unerläßlich. wenn un, ser Gewerbe, unser Handel

nicht täglich und stünd« lich d n Neckereien und der Willkühr unsrer Nuchr barn Preis gegeben »'^,i> soll. Wenn der qer ter preußischen Stadt Aachen mir Waaren > nach der preußischen Stadt Euren reist, so pas- sirt er zweimal das belgische Gebier, und wird zweimal von den belgischen Zollwächtern aiinehal- ten und durchsucht. Die seltsame geographische Lage und Begränzung des preußischen Reiche« s-it dem Wiener Kongreß hat zu mehreren Bemerkun gen Anlaß gegeben So z. B. sagt man, Preu ßen bilde

durch seine geographische Lage ein Wun der, denn der Staat bestehe auS zwei Inseln aus dem festen Lande. Diese Anspielung auf die gänz liche Trennung der Rhein - und westphälischen von den alten Provinzen ist treffend. Zm-Jahr lttoz verglich der bekannte Schriftsteller v >Bülow den preußischen Staat, in Hinsicht seiner militärisch«» Lage, mit dem Körper einer Wespe, an dem der Hintertheil mildem Vorderthcil nur durch einen dünnen Darm zusammenhange. Diesen Darm bil dete dai HildeSheimische, welches daS preußische

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 12.03.1821
Descrizione fisica: 10
, die nicht in einer ähnlichen Lage wie wir sind, -u unterstützen, laden wir Sie ein: >) Sr. k. H. dem die ganze Größe ihres Glückes würdigen, und die Ein ern. Herzog von Calabrie» zu wissen zu machen und zu be- slüsternngen einiger Unsinnigen oder Ehrgeizigen, welche stätigen, daß die Entschließungen der verbündeten Sou- ihnen das Glück einer spanischen Revolution verschaffe,» veräne in Allein dem von seinem Vater, dem Könige, möchten, mit Verachtung von sich weise»! Seit drei an ihn erla »enen Schreiben gemäß seyen

, von /,«, Kanonen, nach Chartagena ge- bloßgegeben seyn wird. 3) Sr. k. H. vorzustellen, wie segelt, um von dort das Linienschiff Guerriero auf einer dringend eS sey, die fchnellwirkendsten und schicklichste» Mission »ach Neapel zn begleiten.—lAnch von ander» Orten Mittel zn ergreife», der drückenden Lage ein Ende zu her werden Staatsgefangene hiereingebracht. — Unlereini- ,nache», in welcher dieses Reich'sich sowohl wegen der gen Ermordungen, die dieser Tage in der Hauptstadt statt Konvulsionen

ist eö, für einen Kassel, de» 2g. Febr. DaS kiirfiirstl. HanS u»i» Gegner oes konstitutionelle» Systems gehalten zn werden, ganz Hessen sind in die tiefste Trauer versetzt. Der dnrch- wenn man in Berichten unsere Lage so schildert, wie sie lauchtigste Fürst und Herr, Se. königl. Hoheit Kurfürst wirklich ist. Es gab eine» 'Augenblick, wo anch ich Spa- Wilhelm l., sonveräner Landgraf zn Hessen, Großherzog nie» für den Boden der Freiheit hielt, nnd anf dem We- von Fulda :e., ist gestern Morgens lini Q Uhr, nach drei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 01.05.1817
Descrizione fisica: 12
departement haben der Militirauttrität dr«i Kanonen, die fix feil mehrern Jahren versteckt gehalten, ausgeliefert, und sie selbst nach der Insel N»irmvu»i«r einschiffen hel» sen. ' Nordamertta. Am 4. März wurde zu Washington der neu« Prä» fident, Hr. Monroe, seierlich inaugurirr, und htelt von einem Portikus vor dem Kapital ein» lange merk» würdige Rede, worin er die Grundsätze» die er bei seiner Verwaltung zu befolgen gedenkt» so wie die Ursachen der gegenwärtigen blühenden Lage

zu 'geben-P-Und die tiefen Spuren ih» rer Leiten zu verwischen. Nach diesem getreuen Ueber» blicke der Lage der Dinge hat man keinen Grund zu zwei» feln, daß nicht die gewissenhafte Achtung der Traktate, die Ehre, ja selbst die Gewißheit eines schnellen un» glänzenden Erfolges, im Falle eines Angriffes gegen die bestehende Ordnung jenen gleichzeitigen Verein der Kräfte bewirken würden, dessen bloßer Anblick hinreichen dürfte, um alle ruhestörenden Projekte zu lähmen. In diese? Entwick.lung

der friedeschützenden Kräfte besteht die allge meine Allianz der europäischen Staaten. Sie ist durch die bestehenden Traktate, durch die moralische Lage der kontrahirenden Theile » /selbst,durch daS Wesen ihrer leg?» timen Interessen geheiligt» welche durch ihre Verschwel» zung zu einem und demselben Kodex positiven und allge» Meinen Rechte« auf daS engste unter einander verkettet sind. Dagegen ist. jede auf Furcht gegründete, oder durch herrschsüchiige Absichten eingegebene Allianz nicht einmal ausführbar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 20.04.1818
Descrizione fisica: 10
in Veni Zustande der Finanzen und des Geldwesens der Monarchie wovon das Wohl Unserer Unterthanen wesentlich abhängt; sind Unsere Bemühungen darauf gerichtet > dem inländi schen Geldumläufe Freiheit und Sicherheit zu gcben> dein Papiergelde mit der thunlichsten Schonung der Kräfte Un serer Unterthanen> und mit sorgfältiger Erhaltung ihreS Wohlstandes einen ergiebigen und ununterbrochenen Ab fluß zu verschaffen > die Geld-Zirkulation auf die Grund lage der Metällmünze zurückzuführen > die Einkünfte

Ersahrungeit einen Tilguiigssond für die verzinsliche Staatsschuld er- richtetj welcher sowohl die Aerminoeruiig derselben^ alö äuch die Ausrecylhaltung des Werthes der dffentlichenSchulv- VèrschreibungeN zum Ve>len der Stäatsgläubiger bezielet; Wir haben dabei die Lage der älteren Gläubiger öeS Staates nicht aus den Augen verloren; Die recytinä- -iZigen Ansprüche derselben sind fortwährend tin Gegen stand Unse'rer besonderen Aufmerksamkeit geblieben. Eà liegt schon in dem Zwecke Her Zurücksührung der Geld

StaatSgläübigern besondere Begünstigungen zuge wendet, 'und ihren Schuldbriefen einen höheren Werth ge« sichert haben; so finden Wir UnS gegenwärtig zu einem tveitern wesentlichen Schritte zur Verbesserung der Lage der älteren Gläubiger des Staates bewogen, indem Wir Nachstehendes verordnen : 1. Die gesammte àttere ver, Einstiche Staatsschuld-, wovon die Interessen durch das Patenì vom 20. Hornung iZir auf die Hälfte herabgesetzt worden sind, soll nach den weiter folgenden Bestimmungen auf den, den Glänbtgrrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 10.07.1820
Descrizione fisica: 10
, sowohl rn Bezug auf die Grund lage» derselben als auch auf die damit verwebten einein jeden jeden Theile theuren Jnfritntionen nichts andern werde, als wenn nnS gemeinschaftliche Ueberzeugung eine Aenderung als das Bessere erkennen läßt. Die Bewohner meiner Provinz Nheinhesien werden hierin eine Wiederholung desjenigen erkennen, was ich ihnen bei der Besitznahme verkünden ließ, und werden finden, daß ich sie nicht gegen ihre Nachbarn zurückgesetzt habe. Die Präpositionen

Se. konigl. Hoheit nachstehende Worte: 'Ich habe meinem Minister befohlen, Ihnen morgen die Lage des Grofcherzogrhiims zn schildern. Entsprechen sie niei nen Erwartnngen. Ans mich können Sie stets rechnen.<- ^ämnilliche Mitglieder der Standeversamnilnng werden hierauf Ihrer k^ der Fran Grvßherzogin, der Fran Groß- und Erbprinzessin, Hoheit, vorgestellt nud harten spä terhin die Ehre, zur große» Tafel gezogen zu werden. Gesrer» waren beide Kammern der Standeversainmlnng in einer gen:crnscha^tlichen

Sikring vereinigt, worin Se. Ercelleii; der Herr <^taarsnii»ister v. Grollman nach den Allerhöchsten x-esehle» ^r. königl. Roheit die Lage deß GroßherzogrhumS schilderte. Als eine der ersten Pruvat-Versammlungen der De- putirten der zweiten Kammer nicht den Gang ruhiger Deliberarlo» nahm, begab sich der Hr. v. Gager» »ach Hause, und kam bald mit einem Anfsatz zurück, den er vorlas, uni) von welchem Abschriften in Umlauf sind, folgenden Inhalts: »Es ist Thatfache, daß die S.bein, Hessen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 08.01.1821
Descrizione fisica: 12
ist, so darfman nnr li!,!! lind >!!>,) zu Mustern annehmen. Selbst am Thalwege des Etschlanfeä ist nicht gerade zu immer der Salì wahr : rwie näher dein Süden, je beffer daS W e i n g e w. ä ch S.« — Die höhere oder tiefere Lage, der hüglichre oder flache Boden, besonders die Lagerung geHen die Souue zu, entscheide» mehr oder weniger (bei den an ß er Acht g el a fse n en Svrte n- wah len) für die Güte deö Gewächses;— und im obern Etschtkale -— Viertel Bnrg g rafe n amt e n — wo so -viele Weinhügel gegen Süden

(;. B. der Kiechlberg zu Meran), die meiste» gege» Südosten (z.jB. zu Lana in der Vill, in Ackpfeif, NalS ic.) gelagert sind, ist kein schlechterer Wein, als in den Lagen von Neumark, Saluru ze., wo eS gegeu Nordivesteir liegt, uud gar oft diirch die aus deu nahen Fernern und mit ewigem Schnee bedeckte» Kalkbergen der nordöstlichen Kettenge birge deö Schiern und seiner Brüder erregten Winde so kalt durchstürmt wird; — obschon eö in der südöstlichen Lage von Kältern, Trainin :c. zum Theile Kraft, und Leckerweiue

Sie» ber vielen Dank scbnlden, besonders für feine Werth- achtnng linsers Händchens, nnd seine ungeheuchelte Auf merksamkeit, womöglich, durch weise Winke dell?» Wohl zn fördern; — auch sein vortrefflicher Aufsatz »über den Weinbau^ verdiente bei g eä nd er t er Lage d er V c r h äl t n i ss e e r n st e B e h e: z i g n n g nnd B e- f 0 lgnng ; — nnd dieser Nachtrag sey nicht Entkräftung seiner bewährten Ansichren, sonder» nnr gegründete Er örterung der Hindernisse, welche nur unbesieg bare

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1814
Descrizione fisica: 4
Gent Ind immer im àn Zustande, und werden tapfern Befehlshabers der königlichen Truppen bn such'in demselben bis Zur Ankunft-neuer Jnstruk» dem Vorrücken gegen Baltimore erlitten hat. Ich tionen für dse amerikanischen Unterhändler blei- benutzte die erste Gelegenheit, welche die Lage der den. WaS den Wiener Kongreß betrifft, so sind Dinge in Europa- darbot, um eine beträchtliche unsre Regierung unàs Publikum mit dem Gange Kriegsmacht nach dem - St. Lorenzstrom -dzufen- desselbcn

, Ihnen die Finanzanschläge für meine'Gesinnunzen beim Feinde ähnliche antref- künftiges Zahr vorzulegen. Ich schätze michqlück- fen^. Diè Operationen Sr. königl. Majestät See- lich Sie zu benachrichtigen, daß die Einkünfte und Landmacht in der Chesapeakday haben im und der Handel des vereinigten Königreichs in dee Laufe dieses JahrS die glänzendsten und Vortheil- blühendsten Lage sind. Ich bedaure dieNothwen- hascesten'Resultate gehabt: die Flottille des Fein- -digkeit großer Ausgaben, welchen wir im Lauf

AuSgang ßerordentliche Länge seiner Dauer, haben noth gehabt; Äeser glücklichen Operation folgte unmit- wendig auf die innere Lage aller darin verwickelten telbar die' Unterwerfung des ausgedehnten und Lander, so wie aus die früher zwischen ihnen be- wichligen Distrikts in Osten deS^PeiiobseotstusseS standcnen HandelSvcrhälmisse, wesentlich cinge- unrcr Sr. Majestät Waffen. Bei näherer Erwä- wirkt. Bei diesen Umständen, hoffe ich, werden gung dieser Begebenbeiren bin ich überzeugt, wer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 03.12.1814
Descrizione fisica: 4
- netter, und Bevollmächtigen größerer uno kleine? rev Höfe würben die Hindernisse, weiche Entfer nung und Zeitverlust so oft dem glücklichen Erfolg verwickelter Unterhandlungen entgegensetzen, besei tigt ; und dieenropäischen Mächte, ansEinemSchau- plahe versammelt, boten einander wechselseitia, zur tveseiulichen Erleichterung ihres Geschäft»/'cine Me ligevon V-ere in ig u n zs p n » k ce u n n d N eg o ci a t i o n s- inittcln dar, die in ihrer gewöhnlichen, getrennten Lage nie statt finden konnten

. Die ersten euro päischen Höfe heii'uhcen diese Stellung, um mit Zu ziehung eines oder mehrerer unpartejischer Mittler in direkte Unterhandlungen -u treten; zu gleicher Zeit vereinigten sich die erfreu deutschen Mächte, um über Hie Fundamencalgesetze der im Traktat von Paris .angekündigten Merativversassung der deutschen Staaten zu berathschlagen. Die jetzige Lage der Kongreßgeschäflc ist nach den besten Än- ?àn folgende: Als C-nrralpunkt der GeschäftS- leituuq besteht der Rath der acht Mächte (Rußland

werden. Deutschland wird durch die ihm zugedachte Ver- fassuna wieder ein eigener politischer Körper, und so ^n sich selbst fest gegründet, und für innere und äußere Zwecke vollständig'gebildet, durch feine Lage , in der Mitte der .civilistrttn Welt,, der Schlußstein eines politischen Gebäudes, welches,den sämimli-, che» europäischen Staaten eine dauerhafte Garan tie ihrer Sicherheit nnd Ruhe darbiettn soll. Die Unterhandlungen in Betreff des künftigen Schick- > s»iS,'.des' Herzv^hun;S Wärschau

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 23.09.1812
Descrizione fisica: 14
; der Ge neral Dallcisteros stand zu Alcaia de los Gaza« lrs ; man vrrmuthete, er werde sich mit dem Prin ten von Aglona vereinigen. . Zu Cadix wußte man am 10. Aug. sehr wenig von Soults und Gen. HillS Lage; eShieß, Letzterer habe Der- stärkung an Kavallerie erhalten, und schicke sich an wieder offensiv ju verfahren. Da General WhittinghamS Division und die Expedition von Calalonie« zu den im Hafen von Port-Mahon versammelten Dttritkräftea gestoßen waren, so glaubte man dieselben würden nunmehr

vom 6. Sept.) Der Prinz- Regent bat eia eigenhändiges Schreiben an dea Lord Wellington erlassen, worin er ihm den er» sten erledigten Orden des HosenbandS verspricht, mit dem Beifügen, daß er bei dem Wiederzusam« meatritt des Parlaments auf eine Dotation für Se. Herrlichkeit antragen werde. Man hegt mancherlei Dermuthungen über die Richtung, wel che Lord Wellington in seiner jetzigen Lage neh, men wird, wo ihn eine falsche Bewegung sehr in Gefahr setzen könnte. Nach vielen Berechnungen hält

man eS für das Wahrscheinlichste, baß der Lord südwärts marschirrn wird. Man folgert die ses aus der vorausgesetzten nahen Landung der ge gen den Marschall Suchet gerichteten Expedition. Aber alsdann hätte Lord Wrllington sich vor Soults und Such.tä Zusammenwirken zu hüten, und sei ne Lage schiene uns äußerst gewagt. (Aus. dem Times vom 6. Sept ) Es hatte das Ansehen als ob der Marschall Soult etwas Wichtiges unternehmen wollte; erkonzeatriueseit riaiM Tagen seine Armee. Großbritannien. (AuS dem Morsinq-Chroaicie

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 23.05.1812
Descrizione fisica: 10
nehmen. Mehrere bisherige Einrichtungen ha ben durch die Erfahrung die Bestimmung ihres Werths erhalten. Es muß mir, wie euch, zur größten Beruhjgung gereichen, daß wir in Zei ten den Nacktdeilen vordaucn können, die für die innere ökonomische Lage von den bedenklich, sten Folgen werden können. Ihr werdet in den Vorschlägen zur Verbesserung die gerechte Zuvrr, sicht erkennen, die ich stets zu euern Gesinnungen gehest habe. Ich habe euch in einem Augenblick zusammen berufen;.da gross« und wichtige

Ereig nisse auß-rhalb des Vaterlands Europa mit neu« eg Stürmen bedrohen. Durch seine Lage hat Schweden bey Einigkeit, Tapferkeit und Ruhe Alles zu hoffen; Alles zu verlieren, wenn es sich inner» Spaltungen und einer thörichten Furcht überlaßt. Da fremde Einmischungen meine und eure Bemühungen zu vereiteln strebten, mußte ich suchen, Alles zu entfernen, was aus die Frey- heit eurer Rathschlagunqen wirken konnte. Je der vorurtheilssreye Mann, wird daher die Gründe- für die Verlegung des Reichstags

, welche Se. k. H. der Kronprinz den Ständen bey der großen Audienz am r«. dieses zu ertheilen geruhten, kamen un ter Andern folgende bemerkenöwerthe Aeußerun- gen vor: Der Rilterschaft und dem Adel sagte der Kronprinz: Meine Herren! Europas gegen wärtige Lage und die heilige Verbindlichkeit, das Reich vor jedem Joch zu bewahren, veran. laßtc den König, den Rath feines Volks zu hö ren. Sie sind des Reiches erster Stand, und die Stützen des Thrones. Mögen Gie, wie Ih re Vorfahren ihren Ruhm, dessen Erden Sie sind, durch große

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 12 di 12
Data: 24.04.1813
Descrizione fisica: 12
auf die Verhältnisse Unse- in Anspruch nimmt. Da Wir nun fest bei dem res Reiches haben. Friede und Krieg, jede Entschlüsse beharren, die durch das Patent vom glücklichere oder drangvollere Lage der Uns um- 2 o.Februar i8n festgesetzte und bekannt gemachte gebenden Staaten wirken unvermeidlich auf die Summe von Einlösungsscheinen nie und in kei- Ruhe und den Wohlstand der Uns von der Vor- flem Falle zu vermehren; so haben Wir Uns sehung anvertrauten Völker. Wie sehr Wir be- bestimmt gefunden , im Wege

der Anticipation dacht waren, den Uns durch die Lage der Dinge auf einen Theil des stchersten Staatseinkom- bisher abgenöthigten Anstrengungen mit der mens einen beträchtlichen und sogleich verwend- größten Rücksicht auf die Schonung Unserer baren Fond zu gründen, indem Wir Uns vor- Unterthanen Genüge zu leisten, werden diesel- behalten, den hierdurch entstehenden Eingang ben dankbar erkennen. Daß der Zweck Unseres in der gewöhnlichen Einnahme durch andere, Bestrebens, das Ziel aller seit einem Jahre

. Und wenn Wir heute die durch, vom Jahre 1814 angefangen^ aus dem Hoffnung nähren, bei der bevorstehenden Ent- Ertrage der Grundsteuer in Unfern deutschen, Wicklung der Schicksale von Europa jenes Ge- böhmischen und galizischen Provinzen jährlich wicht, welches die Lage Unserer Monarchie und auszuscheiden iss. § 2. Nachdem die vereinte Unser Verhältnis; gegen idie sämmtlichen übri- Einlösungs - und Tilgungs-Deputation durch gen Machte Uns sichert, für das allgemeine Be- die genaue Erfüllung ihrer bisherigen

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 9 di 16
Data: 28.08.1813
Descrizione fisica: 16
des Krieges nicht mehr zweifelhaft war, mußten Se. Majestät auf Maßregeln denken, wie sich, in einer so gespannten und gefährlichen Lage, ei gene Sicherheit mit pflichtmäßiger Rücksicht auf das wesentliche Interesse benachbarter Staaten vereinigen ließ. Das System einer wehrlosen Unthätigkeit, die einzige Art von Neutralität, die der Kaiser Napoleon, seinen Erklärungen zufolge, gestattet hätte, war nach allen ge funden Staatsgrundsähen unzuläßig, und am Ende nur ein ohnmächtiger Versuch, der schwe ren

Aufgabe, die gelöset werden sollte, aus zuweichen. Eine Macht von Oesterreichs Ge wicht durfte der Theilnahme an den Angele- genheiten von Europa unter keiner Bedingung entsagen, noch sich in eine Lage versetzen, wo sie, gleich unwirksam für Frieden und Krieg, ihre Stimme und ihren Einfluß in allen gro ßen Verathschlagungen verloren hätte, ohne irgend eine Gewährleistung für die Sicher heit ihrer eigenen Gränze zu gewinnen. Sich gegen Frankreich zum Kriege zu rüsten, wä re ein unter den obwaltenden

ein solcher Entschluß zur unausbleiblichen Folge gehabt, daß die öster reichischen Länder der erste und vornehmste Schau platz eines Krieges geworden wären, der bei der offenbaren Unzulänglichkeit ihrer Vertheidigungs- mittel, die Monarchie in kurzer Zeit zu Boden werfen mußte. In dieser peinlichen Lage blteh Sr. Maj. kein anderer Ausweg, als der, auf der Seile von Frankreich den Kampfplatz zu be treten. Für Frankreich, im eigentlichen Sinne des Wortes Partei zu ergreifen, hatte nicht nur mir den Pflichftn

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 14 di 18
Data: 20.10.1813
Descrizione fisica: 18
«m der Welt öder wenigstens dem festen Lande Frieden zu geben. Diese süsse Hoffnung ward getauscht, und weil entfernt davon, sah Frankreich die Zahl seiner Feinde durch den furchtbaren Beitritt Oesterreichs zu der schon ge- Len den Kaiser Napoleon gebildeten Eoalition vermehrt. ' Seit diesem Augenblick ward Baierns Lage «ußerorventlich gefahrvoll; in der That hatte die Energie der baierischen Regierung und die Ergebenheit einer Nation, der keine Opfer zu schwer scheinen, wenn es darauf ankömmt

, so daß die Laierische Armee in einer Entfernung von mehr als zcr Stunden von den frauzösischen Armeen «i Italien und Deutschland allein und ohne alle Verbindung mit der erster«, den Angriffen der weit beträchtliche».'« Heere ausgesetzt stand, welche Oesterreich gegen sie marschiren lassen, oder zu Einfallen gebrauchen konnte, d»e den gänzlichen Ruin des Landes herbeygeführt Ha chen würden. In. dieser gefahrvollen Lage unterließ der Kaiser sogar, sich mit den Mitteln zu beschäfti gen , seinen getreuesten Alliirten

, zu deren glücklichen Erfolge Sie alle Ihre Kräfte anstrengen werden. Seine M a j e st a t wünschen, ein schneller Friede möge bald jene Verhältnisse wieder Her stellen, auf welche sie nur Verzicht leisteten, nachdem die gemißbrauchte Ausdehnung einer Gewalt, welche täglich drückender wurde, und die gänzliche Verlassenheit mitten in der be denklichsten Lage, worin Daiern sich jemals be fand, Ihnen die ergriffene Parthie zur Pflicht und zum Dedürfniß machten. Zn Zukunft, ans Interesse und Neigung

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Pagina 9 di 14
Data: 02.06.1813
Descrizione fisica: 14
Nach« stehendes durch öffentlichen Anschlag hier bekannt gemacht: Da der Kriegsschauplatz, auf welchem die großen Heere kämpfen, sich mehr von Der. kt n entfernt hat, die örtliche Lage dieser Resi» benz aber dem Strome nahe ist, dessen Urber, gänge zum Theil in den Händen des Feinde- sind, so fordert es dir Vorsicht, selbst bei nicht obwal tender Gefahr, diejenigen Gegenstände von hier kbiühren zu lassen, deren Fortschaffung, in ei, nem weniger ruhigen Moment, mehr Schwie- ngkeiterr erzeugen und Mittel nah

Kräfte bearh» wen würde, die sodann zweckmäßiger verwendet werden müssen. — Dos Publikum kan» daher aus dieser, einzig durch die Lage Berlins rntsprin, gevden Vorsichtsmaaßregel, keine brunruhtgeade Ansicht schöpfen. — Der Gearrallieuteuaat von Dü low steht mit einer hinlänglichen Macht be, reit, die Residenz zu decken, welche Macht, wenn sie wirklich von einer überlegenen feindlichen zum Rückmarsch gegen Berlin bewogen werden sollte, durch die zur Unterstützung aufgrstellten Truppen sich immer mehr

und ihr unpatriotischrr Sinn würde in Augenblicken, wo es aus Kraft im Handeln ankvmmt, nur schädlich werden können — sie find zu bedauern! — Wir werden keine Vorsichtsmaaßregel verab säumen, welche Zeit zur Vorbereitung erfordert; erwarten aber dagegen von der Besonnenheit des Publikums, daß es hieraus nicht einen Beweis der verschlimmerten Lage der allgemeinen Ange legenheiten, so wie eine der hiesigen Residenz drohende Gefahr entnehmen werde. Berlin de» 14. Mai 1 »13. — AllerhöchstverordneteS Mi litär

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