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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 03.06.1911
Descrizione fisica: 14
, und jetzt offen drohend. Der Bericht der Rurvorstehüngssitzung vom 18. Mai in der, „Meraner Zeitung' Nr. 61 gibt endlich den schon.längst erwünschten Aus schluß hierüber. vr. Linder beziffert das fertige neue Kurhaus nach den jetzt in Aussicht ge nommenen flüchtigen Projekten mit 3 ®/ 4 Mill. Kronen. Diese Ziffer wurde von Seite städtischer Vertreter als übertrieben bezeichnet, ist aber meiner Ueberzeugung nach viel zu niedrig ge halten,' denn Vr. Binder hat die Einrichtung, die hunderttausende kostet

an, was der Wirklichkeit noch näher kommen dürste. Bis vor einem Jahre zahlte der Kurhaus pächter 18.000 Kronen, seit 1. Juni 1910 25.000 Kronen. Eine derartige Zunahme der Frequenz des neuen Kurhauses, daß der Pächter plötzlich das doppelte oder gar dreifache des bisherigen Pachtbetrages zahlen kann, ist zwar sehr wünschenswert, aber nur denkbar, wenn man den Besuch des projektierten Konzertsaales recte Musikhalle durch häufige Veranstaltung von Konzerten sorzieren will. Dabei darf aber nicht außer Acht gelassen

Kurhaus auch künftighin hauptsächlich ein Tasegeschäft bleiben und der Konzertsaal des Abends bis aus einige Wochen Hochsaison zumeist verödet bleiben wird. Meran hat nie ein Kurhauspublikum en gros besessen und wird auch nie eines besitzen. Und dies umso weniger, da immer wieder neue erstklassige Hotels ent stehen, die alles aufbieten, um ihren Insassen den Aufenthalt zu Hause, besonders des Abends, möglichst komfortabel -zu machen. Was nun den zweiten Bedeckungsposten be trifft, d. i. die Miete

für die im Kurhaus untergebrachten Läden, so ist dies ein zwei schneidiges Schwert, ganz abgesehen davon, daß es anfänglich eine sehr unsichere Einnahmsquelle ein wird; denn entweder werden die Meraner Geschäftsleute selbst eine sehr große Ladenmiete zahlen, oder eine gefährliche Konkurrenz gestatten müssen. Wir haben also bisher eine Bedeckung' von jährlich rund 100.000 Kronen vorgesetzt bekommen. Ziehen wir jedoch sogar 120.000 Kronen in den Talcul, so sind dies erst die 6prozentigen Zinsen von 2 Millionen

wird die Idee dieses Mil- onenneubaues gerade in den Kreisen, der mir »ekannten Kurgäste entschieden' verurteilt. Ls wird gesagt, daß das Meraner Kurhaus ohne hin mehr für die Einheimischen als für die Kurgäste da ist, daß dagegen doch schließlich die Fremden allein die ganzen Kosten des Kurhaus baues in irgend einer Form zahlen werden müssen; Meran sei ohnehin in den letzten Jahren furchtbar teuer geworden, und wenn das so weiter gehe, werde man einfach nur mehr 2—3 Wochen im herbste oder im Frühjahr Meran

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.06.1904
Descrizione fisica: 8
ist. daß die Angelegenheit im» besten Gapige ist und die Verwirklichung des Pla nes nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Die Grieser Kurhausfrage. In der vorgestri gen Generalversammlung des KurUereines brachte Herr Dr. v. Zallmger auch die Grieser Kurhaus frage zur Erörterung. Er fiihrte aus, man müsse nun endlich daran denken, das Kurhaus zu erwei tern und den modernen Anforderungen entspre chend auszugestalten oder den Bau eines modernen Kurhauses vorzunehmen. Im Laufe des Jahres wurde in dieser Richtung

ein Versuch unternom men-. ein Wiener Konsortium wollte den Bau übernehmen und gab auch die Versicherung, die hauptsächlichste Bedingung,, daß das neue Kurhaus allen Anforderungen entsprechen soll, zu erfüllen. Es wurden Pläne vorgelegt, undda ergab Ach. daß der Kurvereini seinen ^NamNr'mur als Deckmantel (Pfuirufe) hergeben- sollte., ..Wir werden aber,' sagte der Redner, .'.die Sache nicht ruhen lassen und weiter daran arbeiten. Die Zahl der Besu cher mehrt sich von Jahr zu Jahr. Wir empfinden den Mangel

passender Lokalitäten, d'v gegenwär tigen werden zu klein. Wir haben bei unserem Kurhaus wenig Aussicht auf Erweiterung, denn wir haben Nachbarn, die nicht gut mit sich reden lassen. Ich erachte es für wünschenswert, daß sich diie neue Kurvorstehung mit dieser Idee besaßt und ich bitte die Mitglieder, sich darüber auszu sprechen.' — Herr Lun erklärte es für nötig, die- fön Gedanken! für eine spätere Zeit aufzuschieben?, vielleicht auf 3 bis 6 Jahre. Herr Bürgermeister Dr. Perathoner sprach ebenfalls

zu der Frage der Erbmmng eines KurhauslZ. Er erklärte: „Die Zahl der Besucher wächst nur langsam und allmählich und nicht wie in anderen Kürorten. Das Kurhaus befriedigt aber mir dHi allergeringsten! Bedarf, und wmn ich, einen Neubau für notwendig halte, so wäre dies ein Kurmittelhaus (Bravo). Wenn sich jqinand fände, der den Spekulationsgeist be sitzt, ein solches zu -errichten, hätten wir vom Standpunkte des Kurvereins k«nen Grund, uns zu widersetzen. Wir müssen den> finanziellen Teil nicht anßjer acht

lassen; das gegenwärtige Kurhaus ist passiv, der Ertrag beläuft sich auf nur 1400 15. Wenn es gelingen sollte, uns an dem neuen Un ternehmen zu beteiligen, so könnte das nur von Nutzen sein: die Sache ist nicht zu verwerfen. Daß es heute oder morgen geschieht, ist nlicht zu besor gen, die Sache» ist aber nicht aus dem Auge zu lassen und dem Gedankein' folgt dis Tat. Die 5 bis 6 Jahre. die u>Än Herr Vorredner erwähnt hat, tverden schon so in das . Land gehen, ehe das neue Kurhaus ersticht.' Herr Lun

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 21.05.1911
Descrizione fisica: 20
aus dem diesseitigen Kurhaus ausschalten Und dorthin verlegen. Für den Ankauf, der Villa Livonia war er aus dem Grunde, weil wir hier unmöglich etwas verlieren können. Wenn auch die Villa Livonia stehen bleibt, so trägt sie immerhin eine schöne Ver zinsung. Für die Uebernahme der Phönix-Gründe durch die Stadt war er, um die Promenade und die Habsburgerstraße vor allzu hohen Wusern, wie ein solches auf diesen Gründen geplant war, zu bewahren. Tier ganze Komplex der Meraner hof-Gründe dürste

den Neubau des Saales an- das alte Kurhaus anschließen, als vorläufige Lösung. Es wird sich dann später entscheiden, ob man einen weiteren Neubau des Kurhauses oder nur dessen Adaptierung bedürfe. Dir. v. Kaan ist mit den Ausführungen Michels sehr einverstanden. Ein Saal ist vor allem notwendig. Der Kurpark soll' aus der heutigen Debatte ausgeschaltet bleiben. Gemaßmer betont, daß die Gemeinden von der Uebernahme der Garantie von allem Anfang wissen mußten, da doch allgemein bekannt

, daß die Kurvorstehuna Ficht über Millionen verfügt. Hölzl ist dafür, daß man die Meranerhof- Gründe nicht fallen lasse, denn wir brauchen unbedingt einen Park. Mit dem Wachstum der Frequenz brauchen wir mehr Platz. Die Gründe müßten ohnehin erst angepflanzt werden, bis ein Park daraus entstehe, vergehen ohnehin min destens 10 Jahre. Fuchs betont, daß dies als ein anderes Pro jekt zu betrachten sei. Wir sind ja heute da, nicht um die Meranerhof-Gründe anzukaufen, sondern um möglichst schnell ein Kurhaus zu erstellen

dieses Platzes bedeute aber eine Lebensfrage für den ganzen Kurort. Wenn die Frequenz so weiter steigt, so hilft uns das schöne. Kurhaus gar nichts, wenn wir nicht einen Park unseren Kirr gasten bieten können. Tie Kurtaxen wird mcm nicht so mir nichts, Tic nichts erhöhen können, das wäre eine Schädigung des Kurortes. Auch die Ge meinden können nicht so viel garantieren. Dir. Frank betont nochmals, daß der Kur hausnenban bereits beschlossen sei. Wir müssen zuerst Kostenvoranschläoe haben. Der Park trägt

nichts ein, sondern beansprucht noch jährlich Tausende an Erhaltvngskosten, während das Kurhaus etwas trägt. Wir müssen das Kurhaus bauen, wie ,es bereits beschlossen ist; wie die Ausführung eiappenmäßia vorgenommen werden soll — -das ist eine Frage der Zukunft. Hartmann meint, wenn wir jetzt die Meranerhop-Dründe nicht erwerben, so lvird später keine Möglichkeit dazu sein, und wenn wir noch so viel Geld dawr opfern möchten. W ies er wendet sich energisch gegen die .Ver quickung dieser zwei Angelegenheiten, da der Kur

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 03.06.1911
Descrizione fisica: 14
. Inzwischen erfolgte die Gründung der Phönix-Gesellschaft und der ver kauf der Phönix-Gründe an die Stadt Meran. Dies gab offenbar Stoff zu neuen Ideen und zur Ausdehnung der Pläne für das Kurhaus- Territorium, auch natürlich zur bedeutenden Ausdehnung der Kosten. Unter anderen wurde der Bauplatz um einen Teil der phönixgründe, welche diesen Namen immer mehr zu verdienen scheinen, im angeblichen werte von 180.000 bis 200.000 Kronen vergrößert. Unwillkürlich denkt man dabei an des Dichters Wort

man zu der. bewilligten Summe von 1,600.000 Kronen noch das jetzige Kurhaus im Werte von Vs Million, dann die unvermeidliche Baukostenüberschreitung, die Jnterkalarzinsen und' die Einrichtung, so sind wir damit ja schon weit über die 2 Vs Millionen angelangt, und das. halte ich, wie früher dar getan, für mehr als genug. Jedenfalls kann wir vor nicht langer Zeit an der Unabhängig keitspartei in Ungarn das lehrreichste Beispiel erlebt. Uebrigcns brauchen wir gar nicht^so weit zu gehen, auch in Tirol weiß eine e inst

man damit eine MusiKhalle Herstellen, und mit übermächtige Partei so manches von vergangener dem verbleibenden Reste das jetzige Kurhaus ganz zweckentsprechend und sehr anständig restau rieren. Ich betone gleich, daß ich dabei durch aus nicht von dem Standpunkte ausgehe, daß sich das .Kurhaus selbst durch Pacht oder Miet erträgnisse direkt verzinsen müsse; aber nachdem der Kurort schon bei den verschiedenen anderen Investitionen dieser Art genügend draufzahlt, seine Finanzlage eine schlechte ist und dem Zwecke

mit dem verkauf der phönixgründe an die Kurvorstehung als den richtigsten Käufer voraussichtlich kein schlechtes Geschäft, zweitens verspricht das Kurhaus, je mehr es kostet ein umso besseres Steuerobjekt zu werden, drittens befinden sich zirka 75 Prozent aller Gewerbetreibenden in Meran, wenigstens betragen ihre Kursteuern über 70 Prozent. Ls fließt daher nicht nur weitaus der größte Teil, des Gewinnes aus dem Fremdenverkehre in die Taschen der Meraner Geschäftsleute, sondern naturgemäß auch der Hauptgewinn

neues Kurhaus muß gebaut werden und zwar je rascher desto besser.' Ich bin . auch dieser Ansicht, sonst haben wir bis zum (. Juni 19(2 ein Zehn-Millionenprojekt und weitere 20.000 Kronen für Pläne ver ausgabt. von diesem Gesichtspunkte aus ist es wohl auch opportuner die Kurparkfrage mit dem Kurhausumbaue nicht weiter zu ver- feiner Herzensgute, Frömmigkeit und seines ausgezeichneten Humors sehr beliebt und als tüchtiger Arzt weit und breit gesucht. — In Innsbruck segnete am 27. Mai die edle Frau

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Meraner Zeitung
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Pagina 25 di 28
Data: 29.10.1911
Descrizione fisica: 28
Sonntag, 29. Oktober 1911 .Meraner Zeitung' Nr. 130. Seite 25 eingelenkt. Zur Garankefrage der Aurgemeinden für den kurhausban. Wer den Artikel .^Glossen zum Kurhaus bau' in der „Meraner Zeitung' vom 20. ds. gelesen, muß zugeben, daß derselbe sehr fließend geschrieben ist. Ueber den Gehalt seiner — nennen wir es — Plauderei läßt sich streiten, da dieselbe nichts weniger als objektiv gehalten ist und vom Sachlichen auch nur das Zweckdienliche dem Leser auftischt; als Hauptzweck

, ob der Kur ort Meran für den geselligen Verkehr ein 4 Millionen-Kurhaus nötig hat oder nicht, soll hier nicht aufgewärmt werden. Darüber aber, daß das projektierte Kurhaus so viel kosten wird, helfen hämische Bemerkungen nicht hinweg. Professor Ohmann berechnet den Gesamtbau des neuen Kurhauses mit rund L 2,300.000; rechnet man noch dazu, daß der Baugrund für den Musiksaal samt Vestibüle und der nach Osten anstoßende kleine Lustplatz allein X 600.000 kosten, so ist man mit den Jnterkalarzinsen bereits

durch eine rigurosere Kursteuer-Einschätzung, mit den Einnahmen in Einklang gebracht werden, so daß die K.-V. in 2—3 Jahren wieder ohne Defizit abschließen könnte. Entschieden ungünstiger werden sich aber die Verhältnisse wieder gestalten, wenn das alte Kurhaus nach dem Plane des Herrn Ober baurates Ohmann auch als Phönix aus der Asche erstehen soll. Hiefür werden jedenfalls inkl. Jnterkalar - Zinsen und Einrichtung X 2,000.000 nicht hinreichen. Diesfalls wür den also weitere X 110.000 an Zinsen

Kurhauses nichts wissen. In der am 9. ds. im Meraner Kurhaus abgehaltenen gemeinsamen Sitzung von Ver tretern aller vier Kurgemeinden zum Zwecke der Beratung der Garantiebedingungen haben nun die Herren Kurvorsteher Dr. Huber, Kurvorsteher-Stellvertreter Paul Michel und Obmann des Finanz-Komitees der Kur-Vor- stehung Oskar Ellmenreich ausdrücklich erklärt, daß auch die K.-V. an den Umbau des alten Kurhauses vorderhand gar nicht denke, wie dies schon im Frühjahre beschlossen wurde. An dieser Stelle sei

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.06.1889
Descrizione fisica: 4
sagen, aufzutauchen begann. Selbst die Gegner für den Ankauf des Meraner Hofes durch die Kurvorstehung müssen zugestehen, welch' gewaltiger Aufschwung es wäre, ein Kur haus wie den Meraner Hof zu haben. Schon lange zw'ngen die oft geradezu unleidlichen Zu stände im Kurhanse die Idee zur Reife, selbes umzubauen und zu vergrößern. Hiebei ist nun aber die Frage auszuwerfen, ob aus dem verpfuschten Gebäude noch ein Kurhaus herzustellen ist. wel ches den heutigen Anforderungen ves Ku.ortes entspricht

. Durch den Ankauf des Meraner Hofes wäre diese Frage gründlich erlediget und eine zweite brennende, die des Theaters, mit. Der Meraner Hos in seiner schönen Lage wäre ein Kurhaus, wie es kaum ein Konkurrenzkurort anf- zuweifen hätte Ein ausgedehnter Park könnte nach Süden angelegt werden und was vor Allem hoch wichtig ist, einen geschlossenen Park Dem Arbei terstand alle Ehre, aber sür eiuen fashionablen Kurort gehören bei den Promenade-Konzerten Zuhörer in Hemdärmeln uud Schürzen und Kinds mägde

wird. Meran, 13- Juni. Gestern fand im Kurhause die zweite Generalversammlung der Kurhaus-Actien zesellschast statt, nachdem die erste wegen Mangel an Betheiligung nicht stimmfähig war. Die bren nende Frage, der Ankauf des Kurhauses von Seite der Kurvorstehung führte zu sehr lebhaften Debatten und selbstverständlich wurde auch über den Ankauf der Meraner Hofes lebhaft und eingehend gesprochen. Es tauchen nun schon allerlei Äegen- projekte auf. die in so weit bemerkenswerth sind, ak man die beim Meraner

Hof so schwer betonte Geldfrage, bei diesen nicht zu hören bekommt. Jedenfalls ist es gut, daß die meisten maßgebenden Persönlichkeiten über den Punkt einig zu sein schei nen, daß das Kurhaus für den jetzigen Bedarf z» klein ist und daß diesem Uebelstande abgeholfen werden muß und dieß ist schon etwas. H. Innsbruck, 13. Juni. In Folge unserer kürzlich gebrachten Notiz, daß der Bürgermeister Herr Dr. Stolz in Hall aus Gesundheitsrücksichten kein Mandat in den Landtag aunehmen könne, wur

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 03.03.1905
Descrizione fisica: 12
sich zum Zeichen ihres Beileides als Patin an. (Fortsetzung von „Tirolisches' auf Seite 9.) Zur KmmMel- und Kurhaus Frage. In der letzten Nummer der ,Meraner Ztg.' erschien eine von einem „Steuerträger' unter fertigte Zuschrift, welche von so krasser Un kenntnis der hiesigen Verhältnisse zeugt, daß man M zweifeln wohl berechtigt ist, ob die Zu schrift wirklich von einem Steuerträger von Me ran versaßt ist.*) Ich will mich daher auf eine detaillierte Er örterung dieses Skriptnms nicht einlassen und mache hiezu

der friedliche „Steuer träger' — würde die Maiser zu äußerstem Wider stand reizen; der „Steuerträger' weiß also nicht, daß sich die Maiser in Stadtangelegenheiten nicht einzumischen haben und sich dies auch niemals anmaßten, ebenso wie die Stadt die Maiser Ge- meindegebaruna nicht berührt. Warum — fragt der wissensdurstige „Steuer träger' — baut die St ad t nicht lieber ein „herr liches' Kurhaus? Antwort: Weil die Kur- vorstehung bereits das jetzige Kurhaus zu Eig entum Hut, was der „Steuerträger' gleich

falls ni-cht zu wissen scheint. Ueber eine den heutigen Anforderungen ent sprechende Ausgestaltung des Kurhauses werde ich mich nächstens aussprechen und genieße ich im voraus eine kindliche Freude, daß ich mich in diesem Punkte eines Sinnes mit dem sonst s» be sorgten „Steuerträger' befinde. Daß er für ein „herrliches' Kurhaus Zu schwärmen wagt, ist» sehr unvorsichtig von ihm, da ein „herrliches' Kur haus viel eher ein Defizit in sich birgt, als ein modernes Kurmittel- und Bade-Haus. Tie kleine

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 28.03.1900
Descrizione fisica: 16
mit warmer llilel» vermisekt, wit LrlolZ au^svLyäet. Oersslbs übt eins wllälössoäs erknsvkLlläs imä berriliiLöoäs ans, dekoriert äls LcUsim»bL0llägruoA rwck ist m eolodsu ?ällsu II bestens erprobt. 12 Haupt-Depot llir öleran un6 I7m^ebun^ bei: Herrn W'. W'ieli.eiisvliei', Nersn. ^islt^Lrlen liefert schnellstens s. Kjjtztlbttgtt'sKlllhdrtlckttt Itimm !sSü!Metgec. Anmndk Kollerte her »ir- >taptSt. -^ei günstiger Witterung vor dem Kurhause. Bei ungünstiger Witter ung in du Wandelhall«, oder im KurhauS-Saale

. Näheres an v« Anschlagetafel vor dim Kurhaus». Mittwoch, den 2S. März, «on 10 bis 12 Uhr. 1. Fra Bombarda, Marsch von Czibulka L. Alchibald Douglas, Ballade von C. Löwe 3. II Finale a. „Faust' v Gounod 4. Die Mühle im Schwirzwald, Idylle von Eilenberg 5. Fantasie a. d. Op. »Die Perlen fischer' von Bizet «. Ouvertüre j. Optte. „Simpliziui' von Joh. Strauß 7. Herbstweisen, Walzer v- Wald teufel L. Aus dem musikalischen Fragekasten Potpourri von Schreiner 9. KarlSbad-r Brunnengelster Galopp von Pleier

Von KrSl 7. Tiroler Lieder, Potpourri von Pleier 8. Festklänge von C. Kistler S. Galopp auS „Morgano' von Heitel Kurhaus-Theater. Mittwoch, den 28. März: „Die GeiSha'. Freitag, den 3V. März, Gastspiel Frl. Beatrlce DovSk!: „Un'er einzige? Kind'. SamStag, 31. März: Chorbenefice „Lumpaci BagabunduS.' Kurhaus. Dienstag den 3. April. 11 Uhr: Dramatische und fein humoristische Matinee, deS Rezitators Hugo Zahr, Berlin BolkSschauspiel. Sonntag, den 1. April: „Tiroler Helden ' (Meraner Wetterbericht

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Meraner Zeitung
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Pagina 31 di 32
Data: 27.03.1896
Descrizione fisica: 32
, Bürgermeister, d) W. v.Aernwerth.Kurvorsteher c) Zt. Groß, Oberinspector der Bozen-Meraner Bahn. 2. AIS Vertreter der Darsteller: ») Z. Aschöerger. b) Josef ßrhart. c) Jg. Z»ohter. Verwaltung: Theatercafsier: A. v. Serckyammer. Schriftführer: H. I'öss. Theaterkanzlei: Kurhaus. Phoiographifche Aufnahmen: k. k. Hosphotograph ZZ. Johannes. Leiter der Wolksschauspiele: Carl Wolf. I.Negi sfeur u. Arrangeur verlebenden Bilderu. Auszüge: ß. Wolf. I. Bühnen-Jnspicient: W. Ioöitler. Jnspicienten der Auszüge

. Rechts. l ll III IV V I ^ ! Vll ^VIII ke^is. IX X ^ XI R.ogen Ä L Die Zufuhr der Wäg-n hat über den Gratscher Fahrweg, d'e Ab fahrt gegen Fallgatter über die Forster Landstraße zu erfolgen. Auswärtige und h!e^ wohnende Besucher der Vorstellungen können Be stellungen schriftlich unter Einsendung des Betrages an das ComitS der Volksschauspiele (Kurhaus) richten und werden sür diese die vorgemerkten Karten an der Casse reservirt. Für hiejige Besucher findet der Karten- Porverkauf SamStag

vor dem Spieltage von 10—12 Uhr, am Spieltage selbst von 9—12 Uhr Vormittags inr Kurhause statt. Logenplatz 3 sl. Preise der Plätze: I. Platz 2 fl II. Platz ! fl. 50 kr. V. Platz 50 kr. III. Platz l 'sl. Kurhaus-Theater. Sonntag, den Lg. März, Ein maliges Gesainnitgostsvlel deS Schau - spiel-Ensembles der Liliputaner vom National-Theater in V.rlin. Die Reise in den MarS oder: MillionenjZttd. GcobeS Aus stattungsstück mit Blfang und Tanz tu Abtheilung u von M. Mauthner. Musit von M. Fiunz. Kurhaus, SamStag

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.02.1923
Descrizione fisica: 8
; t>. Strauß: Geschichten aus dem Wicnermald (Walzer). Konzerl des Kurhaus-Salonorcheskets. Sonn tag. den 4. ds., von halb 5 bis halb 7 Uhr. 1. Blon: Heil Europal (Marsch): 2. Äomez: Ouvertüre zur Oper „Ii Guarany: 3. Strauß: Aquorellenwalzer: 4. Ponchielli: Balletmnsik aus der Oper „Gioconda/'. ü. Rubinftein: Torea- dor et Andoloufe: <Z. Jones: Melodien aus der Operelte „The Gejsha': 7. Strauß: Ballnacht (Walzer): 8. Kal-mann: Fräulein, wollen Sie Sh'immy tanzen?, aus der Operette »Die Baja dere

'. Zllpenball. Der am 1. ds. im Kurhaus abge haltene Alpenball war wieder ein voller Erfolg. Der sehr hübsch geschwückte Saal war bis aus das letzte Plätzchen besetzt. In dem bunten, lebensfrohen Treiben sah man zahlreich« schöne Trachten^. Die Prämierung hatte folgendes Er gebnis: 1. Preis: Frl. Emma Demctz, Groden: Herr Hans Masten, Groden. 2. Preis: Herr Dr. Alsred Tagwerker mit Frau, Kastelrutb 3. Preis: Frl. Lina Maas, Alpacherin: Herr Jakob Leitner, Saltner, Marling. Preis: Frl. Berta Libardi, Sarntal

'. VereinslheakSc (Meraner Volksbühne). Am Sonntag, den < d. M., „Der Paragra- z h e n s chu st er', ländliche Komödie in vi-'r Akten. Zwei Vorstellungen: Nack>- mittags 4 Uhr und abends 8 Uhr. Kartenvor- verkaus bei Joses Peschel, Meran, Rennweg 11. Hotel «Bayerischer Hof'. Sonntag, den 4. ds., Tanzunterhaltung. Flotte Musik, Anfang 8 Uhr Kurhaus-Restaurant. Täglich Konzert, jeden Sonntag Tanzreunion. „TNarchelti'. Sonntag, den 4. ds., Hausball. Gratfcher Dorsm>Mt. Beginn 8 Uhr abends, Ende 5 Uhr früh

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 18.01.1911
Descrizione fisica: 16
' und „Die Jugendwehr Amerika»', da» Jndustriebild „Gewinnung des Schwefels' und das türkische Drama „Arabische Nacht'. Die Haupt nummer ist das Kunstdrame „Der Schmied'. Unter den drei Iurfilms, die ihre Wirkung nicht werfehlen werden, ist auch eine Szene mit dem Hauskomiker de» „Sternkinos', dem beliebten Tontolini. Postball. Der Reichsverein der k. k. Post- und Telegraphenbediensteten Oesterreichs (Lokalgruppe Meran) hält den alljährlich üblichen Wohltätigkeit» Postball Heuer am 18. Februar ln den Kurhaus fälen

ab. Das Komitee ist bemüht, den Besuchern einen recht fröhlichen und gemütlichen Abend zu bereiten. Merauer Staudschützen-Kravzcheu Sixt und Hartl ist der Faschingsschlager der heurigen Saison. Wenn keine Anzeichen trügen, wird diese Veranstaltung am kommenden Samstag den 21. 25» net in den Kurhaus-Sälen eine der schönsten und gemütlichsten Bürger-Unterhaltungen werden, für die sich auch unter der Frauenwelt bereit» lebhaftes Interesse zeigt. Sirt und Hart arbeiten mtt Hoch druck für den festlichen Empfang

der Schützen und Festgäste. Au» dem Programm verraten wir: Um 6 Uhr abend» zieht die Dorfmuslk mit den Schützen durch die Stadt und wird dann beim Kurhaus ein Ständchen machen. Um 8 Uhr werden die groß artig alpin dekorierten Säle, die Lazin» im Kleinen vorstellen, geöffnet. Der Schützenfestzug, für den sich bereit» zahlreiche Gruppen in National- und Schützentracht gemeldet, zieht um 10 Uhr in den Saal. Beim Dorfwtrt wird das gern gehörte Meraner Schützenquartett (Aschberger, Erttsch Her mann

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1925
Descrizione fisica: 8
der Emanzipie- -rungsbewegung der Neger Garvey hat den Sta- Pellauf des ersten Negerschiffes „Washington', das 5000 Tonnen saßt, vorgenommen. Die ame- -rikanifche Negerorganisation hat bekanntlich beschwfsen, eine Fwtte ins Loben zu rufen, die dazu bestimmt sein soll, die amerikanischen Ne ger nach Afrika zurückzuführen. Die Besatzung des Schisses ist vollständig aus Negern zusam- ^ znengesetzt. Heimatliches Der Kurhaus-Restaurationsbetrieb in Meran wurde bekanntlich zweimal zur Verpachtung ausgeschrieben

gemacht. „Bozner Nachrichten', den 22. Jänner 1925 > - - ten aus den alten Provinzen das Anbot zu machen hatte. Die Höhe der Preise festzusetzen bleibt nach dem Pachtvertrag als Recht der Kur- vorstehung anheimgestellt. / Die „Meraner Zeitung' schreibt zur Kur- haus-PÄHtangelegenheit: Diese Verpachtung des Kurhaus-Restaurants kann .unter Umständen für den Kurort von ganz enormer Bedeutung werden und werden gezviß alle Kurorts-Inter essenten mit Spannung und Aufmerksamkeit die Entwicklung unseres

Kurhausbetriebes unter der neuen Leitung verfolgen. Herr Londero ist ^bekanntlich mit einer Tochter des bekannten Hotelbesitzers Müller in Landeck verheiratet. Er hat vor einigen Monaten den „Ultenhos' des Herrn Baron Dumreicher gekauft, nachdem der schon abgeschlossene Verkauf dieses herrlichen Besitzes an einen Reichsdeutschen von der Prä- fektur die Genehmigung nicht erhalten hatte. Der neue Pächter des Meraner Kurhaus-Re staurants, Herr Baldassare Londero, ist auch in Bozen wohlbekannt, da er daselbst

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 25.08.1883
Descrizione fisica: 10
einmal erwähnt, in Meran nicht eingehen wollte. Linkoweky hat gegenwärtig ein größeres Theater i» einem rumänische» (?I) Sommercurorte inne und dürste mit October in Meran eintreffen.- An dieser ganzen Geschichte ist nur richtig, daß ein Theater-Dircclor LinkowSly sich um daS Meraner KurhauS - Thäter beworben hat. Von einem definitiven Abschluß ist und kann aber noch keine Rede sein, weil die Sitzung deS hiesigen Theater.Comites, in der darüber Beschluß gefaßt wird, welcher unter den ca. 36 Bewerbern

um daS Kurhaus-Theater berücksichtigt resp, occeptirt werden soll, erst in den nächsten Tagen stattfindet. WaS die von der .Bozener Zeitung' angeführte Subvention von 69 fl. betrifft, fo ist unsere verehrte Collegin diesbezüglich einfach auf gesessen. Eine kleine Multiplikation hätte ihr übrigens gezeigt, daß eine solche Subvention eine für die Meraner Verhältnisse horrende Summe repräfentire. Denn 60 fl. per Vorstellung, ergäben für 3 Vorstellungen pr. Woche 180 fl., also pr. Monat mindestens 720

fl. Da nun die Theater- Saison von Avsang October bis Ende April, demnach fast 7 Monate dauert, so betrüge nach der Angabe der »Bozener Zeitung' dieGefammt Subvention, welche daS KurhauS-Comils für daS Theater zahlen müßte, ca. Z<M Gulden! Daß dieS ein etwas theurer Spaß wäre, den sich Meran derzeit doch noch nicht erlauben darf, wird unsere verehrte Collegin wohl zugestehen. Die Geschichte mit dem Theater verhält sich ein- fach so: Zwerenz war zuerst inS Auge genommen, wurde aber fallen gelassen, da er schrieb

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 18.10.1912
Descrizione fisica: 16
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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 16.10.1912
Descrizione fisica: 16
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