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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 08.12.1836
Descrizione fisica: 16
und der Orden der eisernen Krone- hendes Lamm mit einem Scheine um den Kopf, eine silber- Die OrdenSkette vom goldesien Vließe umgibt die Seiten- färbe Fahne mir einem rothen Kreuze mit dem linken Vor- ränder des HauptschildeS, und zieht sich unter demselben her- derfuße tragend (Fürstenthum Brixen»- um, in ihrer Mitte hängt das goldene Vließ von ihr herab. Die untere Reihe beginnt zur Rechten mit einem sprin« Jedes Glied der goldenen Kette stellt einen, mir Feuerssam- genden goldenen schwarzgehörnten Bocke

eine eingebogene Spitze einge« Die Kette kommt hinter den Unterecken des HauptschildeS pfropft. hervor; ihre Glieder bestehen wechselweise aus den AnfangS- Auch dieses Hauptfeld ist mit einem Mittelschilde versehen, buchstaben der Namen Stephan und Maria Theresia und der welcher mit einer königlichen gespitzten «Zinken- oder Zacken-) je zwischen diesen Namenszügen eingefügten Ungarischen Kö- Krone bedeckt ist, und im blauen Felde ein goldenes Ruder- nigskrone; in der Mitte der Kette befindet sich ein goldenes

geschmelzten schwarzer roth eingefaßter Hüt mit zwei von Innen herab- Schild mit der Inschrift: Hangenden, übereinander gekreuzten rothen Bändern sammt welche mit einem Kranze von Eichenlaub umgeben ist Quasten (W i nd ische Mark'; zur Linken im blauen Felde Unter dem Füßrande des HauptschildeS hängen an ihren ^in gekrönter goldener Adler «Herzogthum Frianl». Ketten der Oesterreichifch-kaiscrliche Leopold-Orden und der An der mittlern Reihe ist das erste Feld von Gold- und Orden der eisernen Krone

Eichenlaube umkränzt, und führt drei blaue rechte SchrägebalkeN (Herzogthum Ragusa); in als Aufschrift den Wahlsprnch weiland Kaisers Leopold >i- der Spitze einen geharnischten Reiter mit der Lanze (Her- .,Vp<-z «oixl-i s>>iicUi<„»m.' lieber dem Kreuze schwebt zogtbum Z ara>, dann zur linken ?i»en rothen Löwen <Cat- die Oesterreichische Kaiserkrone. taro «Oester. Albanien». ^ Die Kette des Ordens der eisernen Krone besteht au- den In das rechte mittlere Hauptfeld sind einige noch auf Un« verschlungenen

Buchstaben 1'. I'., aus der eisernen Krone und garn Bezug nehmende Länderwappen aufge'-nommen. einem Eichenkranze, welche Bestandtheile wechselweise die ES ist halb in die Länge und Quer, dann unten nach der , Glieder der Kette bilden. DaS OrdenSzeichen enthält die ei- Länge dreimal getheilt. ferne Krone, auf welcher der kaiserlich Oesterreichische ge- Oben zur Rechten ist im blaue» Felde eiti gekrönter dop« krönte Doppeladler ruht. Dieser trägt beiderseits einen eiuail- pelt geschwänzter rother Löwe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 18
Data: 01.12.1836
Descrizione fisica: 18
der untern Reihe eine eingebogene.Spitze einge pfropft- Auch dieses Hauptfeld ist mit einem Mittelschilde versehen, welcher mit einer königlichen gespitzten «Zinken- oder Zacken-I Krone bedeckt ist, und im blauen Felde ein goldenes Ruyer- schiff nach alter Form zeigt (Jllyrien). ^ Der vorderste Schild der obern Reihe dieses Hauptfeldes ist nach der Länge von Gold- und rother Farbe getheilt, zur Rechten mit drei übereinander gestellten gehenden schwar zen Löwen, zur Linken mit einem silbernen Querbalken

«st (A n j o u). Den Häüptfchild zieren die Z.nsignlen der kaiserlich Oester reichischen Orden, nämlich: das goldene Vließ, der mi- litärischeMarien-Therefien-Orden/derCivil. Verdienst-Orden vom' heiligen apostolischen Könige Stepban, der kaiserlich Oesterreichlsche Leo- pold-Orden und der Orden der ei fernen Krone Die Ordenskette vom goldenen Vließe umgibt die Seiten» rander des Hauptschildes, und zieht sich unter demselben her um , in ihrer Mitte hängt das goldene Vließ von ihr herab. ZedeS Glied der goldenen Kette ställt

hat einen weiß geschmelzten Schild mit der Inschrift: Ä«Lj>tiann . liQn.' welche mit einem Kranze von Eichenlaub umgeben ist Unter dein Fußrande des Hauptschildes hängen an ihren Ketten der Ocsterreichisch-kaiferllche Leopold-Orden und der Orden der eisernen Krone nebeneinander, der Erstere zur Rechten , der Andere, zur Linken hervor. Jedes Glied der Kette des Leopold-Ordens enthält die vcr- schQiligenen Buchstaben 1'. und i^. «I-i-än-ii-cns und >i,»5), worauf oberhalb die Oesterreichlsche Kaiserkrone

, mit goldenem Eichenlaube umkränzt, und führt als Aufschrift den Wahlspruch weilaud Kaisers Leopold »- „Opes s»iiiiii«>>>in.-' Ueber dem Kreuze schwebt die Oesterreichische Kaiserkrone. Die Kette deS Ordens der eisernen Krone besteht aus den verschlungenen Buchstaben I'. I'.. aus der eisernen Krone und einem EicheNkranze,' welche Bestandtheile wechselweise die Glieder der Kette bilden. Das Ordenszeichen enthält die ei serne Krone, auf welcher der kaiserlich Oesterreichlsche ge krönte Doppeladler ruht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 20
Data: 24.11.1836
Descrizione fisica: 20
der untern Reihe eine eingebogene Spitze einge pfropft- Auch dieses Hauptfeld ist mit «inem Mittelschilde versehen, welcher mit einer königlichen gespitzten <Zinken- oder Zacken-» Krone bedeckt ist, und im blauen Felde ein goldenes Ruder- schiff nach alter Form zeigt,(I ll yri en). Der vorderste Schild der obern Reihe dieses SauptfeldeS ist nach der Länge von Gold- und rother Farbe gerheilt, zur Rechten mit drei übereinander gestellten gehenden schwar zen Löwen, zur Linken mit einem silbernen Querbalken

und der Orden der eisernen Krone nebeneinander, der Erstere zur - Rechten, der Andere zur Linken hervor. Jedes Glied der Kette des Leopold-OrdenS enthält die ver schlungenen Buchstabe» l'. UNd und I^enpc,!. »Ins), worauf oberhalb die Oesterreichische Kaiserkrone und unterhalb ein Eichenkranz folar; an dem mittclsten Kranze hängt das Ordenskreuz. Es ist von Gold, emaillirt, gegen auswärts achteckig, von Farbe roth, weiß eingefaßt, mit einem runden ebenfalls rochen Schilde in der Mitle

, aus welchem sich die Buchstaben 1°. 1. ^ <i?r3»?.i?>!uz in>i>orotvr ^,»s>ri!i<!> in einander verschlingen. Den Schild umgibt aber mal eine weiße Einfassung, worin die Worte: c?l iVlvrli».' gelesen werden. Die Rückseite des Kreuzes kommt mit dem Avers überein, nur ist der runde Schild in der Mitte weiß, mit goldenem Eichenlaube umkränzt, und führt als Aufschrift den Wahlspruch weilaud Kaisers Leopold i>- 5»blUl«i»rii.'' Ueber dem Kreuze schwebt die Oesterreichische Kaiserkrone. > Die Kette des Ordens der «iscrnen Krone

besteht aus den verschlungenen Buchstaben 1'. l'., aus der eisernen Krone und einem Eichenkranze, welche Bestandtheile wechselweise die Glieder der Kette bilden. Das OrdenSzeichen enthält die ei serne Krone, auf welcher der kaiserlich Oesterreichische ge krönte Doppeladler ruht. Dieser trägt beiderseits einen einail- lirten, runden, blauen Schild auf der Brust, worin sich auf der Vorderseite der goldene Buchstabe 1'., auf der Rückseite die Jahreszahl l8rS befindet- . ^ . .Der mit den Ordens-Jnstgnien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 09.09.1833
Descrizione fisica: 10
derUeber-- einkunst zwischen den Höfen Großbritannien , Baiern, Frank reich und Rußland über die Souveränität Griechen lands: „Die Succession in der königlichen Krone und Würde in Griechenland, in der Linie des Prinzen Otto von Baiern, Königs von Geiechenlanv, so wie in den Linien der jüngeren Brüder, der Prinzen Luitpold und Adalbert von Baiern, welche Linie durch den Art. 8 der Londoner Konvention vom 7. Mai 18S2 eventuell der des besagten Prinzen Otto von Baiern sub- stituirt

sind, soll in männlicher Erbfolge nach dem Rechte der Erstgeburt statt finden. Frauen sollen nicht fähig seyn, in der Kroile von Griechenland zu succediren, außer im Falle des gänzlichen Mangels legitimer männlicher Erben in allen drei obenerwähnten Zweigen des Hauses Baiern , in welchem Falle die königliche Krone und Würde in Griechenland auf diejenige Prinzessin, oder die legitimen Deszendenten der Prinzessin, welche in derSuccessionsordnung dem letztenKönige vonGrie-- chenland am nächsten steht, übergehen

soll. Fällt die griechi sche Krone auf eine Frau, so sollen deren legitime männliche Deszendenten, in ihrer Reihenfolge, den weiblichen vorgezo gen werden, und nach dem Erstgeburtsrecht den Thron von Griechenland besteigen. In keinem Falle soll die griechische Krone auf demselbenHaupte mit der Krone irgend eines frem den Landes vereinigt werden. Der gegenwärtige Erläuterungs« und Ergänzungsartikel soll dieselbe Kraft und Gültigkeit ha ben, als stände er Wort für Wort in der Konvention vom 7. Mai 1832

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 13.09.1838
Descrizione fisica: 12
, die dieser Letzlere in der Hand hielt, legt», und so dann mit demselben Gefolge wieder zum KrönungSthronr zu rück kehrte. Nachdem der Erzbischof die Gabe erhalten hatte, wusch er sich die Hände und setzte das Pontifikalamt bis ein schließlich des oKsrte vodis fort. Zu Anfang der tsUo: wurde Sr. Majestät vom lombardisch-venetianischen Oberstkämmer»r die Krone abgenommen. Beim Kanon ent blößten sämmtliche Herolde die Häupter. Beim SanktuS kniet» Alles nieder, mit Ausnahme d»r Träger der ReichS- kleinodien

« beizuwohnen. Alles erhob fich. Der lombardisch-venetianische Oberstkämmerer setzt» Sr. Majestät von neuem die Krone auf ; die Herolde bedeckten sich; der ce lebrirende Erzbischof nahm die Abwaschung vor, setzte sich die Mitra auf, und fuhr mit der Messe «je more- fort. Am Schluss« derselben »tlheilt» er sein» bischöflich« Benediktion. Se. Majestät erhielten durch Zhre Assistenten den Scepter und Reichsapfel wieder. Als daS Evangelium Johannis gelesen und die Messe zu Ende war, empfing Se. Majestät

» bei den Reichskleinodien hin terlegte Krone wieder auf, und HöHstderselbr erhob fich vom Sessel, den der lombardisch-venetianische Obersthofmeister weg rückte. Dem Beispiele Sr. Majestät folgten auch di« übrigen höchsten Personen.. Der zw«ite Krönk^plan sprach das „6-rs- tias »ßo,' die Großwürdenträger nahmen ds« Reichskleinodien wieder vom Tische, worauf sie drponirt worden waren, weg, und der ganze feierlich« Zug entfernte sich bei Trompeten- und Paukenschall in derselben Ordnung, wie er gekommen

. Se. Majestät der Kaiser haben Sr. kaiserl. Hoheit dem Erz- herzoge-VIcekönig zum Beweis» Höchstihrrr Zufriedenheit für di« zumWohl« d«s lombardisch-venetianischen Königreich« ver wendete Sorgsalt den Orden der »isernin Krone erster Klasse in Brillanten verliehen. Mailand, den 3. Sept. Den gestrigen Vormittag ver wendete Se. Majestät der Kaiser zu Besuchen verschiedener öffentlichen Anstalten. SlbendS wurde im k. k. Pallaste durch die Professoren und Zöglinge des k. k. Konservatoriums ein Muflkkonz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 29.01.1838
Descrizione fisica: 14
. Wir geben hier den Schluß der in der gestrigen UnterhauSsitzung über die Angelegenheiten von Canada erhobenen Diskussion. Nach der Rede des Hrn. Grote, der, wie sein Vorgänger Hr. Hnine, das Verfahren der Minister in Bezug auf Canada bitter getadelt hatte, führte Lord Elliot zur Vertheidigung der Regierung das Wort. Nach ihm hörte das Haus Sir I. Carnac und Sir Robert Peel an. Dieser Letztere mißbilligte die von Lord Nussel gestellte Motion nicht, war aber der Meinung, daß ihr eine Sendung der Krone

. Die Regierung Hut die Absicht, diese Gewalt vorerst de^u Sir I. Colbcrue, gegenwärtigen Gouverneur der Pro vinz Niedercanada, anzuverlr.iucn. Er würde traft dieser Bill jeden Beschluß fassen können, der allenfalls im Interesse unv Zur Aufreckthaltung der Rechte der Krone nöthig werden könn te. Was die zur Wiederherstellung der Äu'.»e erforderliche»» Maßregel» betrifft, wurde» dem Generalgcuvtrneur außer der ihn» übertragenen Gewalt :ur Beendigung der Unruhen und des Bürgerkrieges, Noch besondere

Jnstriikiicnei» ertheilt und er wird nörhigcnfalls, wenn cs die Umstände erlauben, eine allgemeine Amnestie ii» der Provinz ausschreiben können. Die Krone hat scrnerS kraft iiireS Vcrrechies die Absicht, eine gewisse Anzahl Personen zusammen :u rufen; nämlich Drei Mitglieder jedes gesetzgebende,, Kcnseils von Ober- und Nieder canada, zusammen sechs; dann ielm Personen, welche die Provinz Niedercanada vertreten und zehn für Obercanada, Zusammen zwanzig. Diese verschikdinrn Nöthe v.erden einen b»schl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 18
Data: 28.06.1838
Descrizione fisica: 18
. Die Bischöfe und Ed len werden sie in der Abtei empfangen. Dort wird sie sich in einem eigens bereiteten Boudoir ankleiden und hierauf in großem Kostüme erscheinen. Die Mitglieder des Privatkon- seils und die Großoffiziere der Krone werden den Zug eröff nen. Ihnen folgen die Herzoginnen von Cambridge, von Kent und von Gloueester, die Herzoge von Cambridge, von Susser, der Grcßkonstable von Irland, der vcn Schottland, der Oberhosmarschall von England, der Viöcount Melbourne mit dem Staatsschwerte, der Lord

ihnen folgen. Die Pagen werden nach dem Eintritt? des Zuges in die Ab tei den Großoffizleren die Krone uud die Jnsignien, die sie auf sammtenen Kissen trugen, übergeben. Die Waffenhe- rolde stellen sich an den Stufen des Thrones auf und die Königin nimmt nach knrzem Gebethe auf demselben Platz. Dort wird sie vom Erzbischofe von Eauterbury, unterstützt durch den Lordkanzler, den Lord-Großkämmerling, den Lord-Großkonstable und den Oberhofmarschall Herzog von Norfolk zu vier wiederholten Malen bei Trompeten

der Howards gestickt ist. Die zwei Szepter^ der eine mit dem Kreuze, der andere mit der Taube an der «spitze werden ihr vom Erzbischofe in beide Hände ge geben, der dann die Krone des heil. Eduard vom Altare nimmt, und nachdem er sie gesegnet, auf das Haupt der Kö nigin setzt. Das Volk rüst! „Gott erhalte die Königin.' Die PeerS und die Peeresseu, die bisher mit entblößtem Haupte standen, setzen ihre Kronen anf, die Bischöfe bedecken sich, Trompeten und Pauken lassen den Tnsch erschallen und die Kanonen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 12.05.1834
Descrizione fisica: 10
als die Nothwendigkeit, die Rechte der Krone zu vertheidigen, die so külin angegriffen wurde, es zur Pflicht inachen, demselben ein Ziel zu setzen. „Ich wiederhole es, My- lords,' sagte der Redner, „man muß diesen Geist der Subor- dinationswidrigkeit und Gewaltthätigkeit, welcher seit einiger Zei! so boshafter Weise (ich kann mich keines andern Aus druckes bedienen) in Irland genährt wird , unterdrücken, (Ausbruch von Beifall), und zwar mit allem Nachdrucke unter drücken, oder es ist um die Regierung

und um die Wohlfahrt beider Länder geschehen. (Fortdauernder Beifall.) Ich hoffe daher, MylordS, daß Sie der Adresse beitreten werden, die Ihnen so eben vorgelesen worden ist, und welche Ihre eings- gan gene Verbindlichkeit erneuert, die Krone zu unterstützen und ihr behülflich zu seyn, diesem Geiste der Unordnung Wider stand zu leisten , welcher schon so viele Uebel verursacht hat, undeS selbst dabei nicht würde bewenden lassen , wenn es nicht am Ende gelänge, ihn zu ersticken.' „Diese feierliche Erklä rung

mit gegen 42Z Stimmen verworfen. — In der Sitzung des Unterhauses kündete ter Sprecher an, daß ter König auf die Bothschaft der beiten Kammern eine sehr gnätige Antwort ertheilt habe. Der König sieht mit Zufriedenheit den Entschluß des Parlaments, die Unverletzbarkeit der Krone und der Kon stitution zu behaupten, wozu der König mitwirken wird. Wenn übrigens Ursachen des Mißvergnügens sind, die man ztt heben vermag, so wird es überdies anch Pflicht der Regierung seyn,, sich Damit zu^beichäfligen. Lord

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 18
Data: 27.01.1840
Descrizione fisica: 18
Meines Volkes wie für Mein eigenes häusliches Glück. ES wird Mir eine Quelle der lebhaftesten Freude seyn, diesen von Mir gefaßten Entschluß von Meinem Parlament gutgeheißen zu finden. Die beständigen Beweise, die Ich von Ihrer An hänglichkeit an Meine Person und Familie erfahren, lassen Mich glauben, daß Sie für ein solches HauSeinkommen (t-sli». klislinikznt) Vorsorge tragen werden, wie eS dem Range des Prinzen und der Würde der Krone angemessen erscheinen mag. — Ich empfange von den auswärtigen Mächten

Aufmerksamkeit einer Angelegenheit zuwen den. welche die Interessen MeinerUnterthanen und die Würde Meiner Krone so tief berührt. — Mit großem Vergnügen fetz' Ich Sie in Kenntniß , daß die von dem Generalstatthalter von Indien unternommenen Kriegöoperationen mit vollständigem Erfolggekrönt waren, und daß indemFeldzuge westwärts vom JnduS Offiziere und Truppen, beides enropäifche und einge- borne, die ausgezeichnetste KriegSkunde und Tapferkeit entwickelt haben. Ich habe die Weisung gegeben, daß Ihnen weitere

des Throns zeigte eine bunte Mannigfaltigkeit von glänzenden Uniformen, Orden und Dekorationen. Anf der vordersten PairSbank bemerkte man drei indische Prinzen. Prinz Karl vonCapua und Prinz Georg von Cambridge standen auf der rechten Seite des Throns. Die Königin, die ausnehmend gesund aussah, hatte die Krone ans dem Haupt; sie trug Kollier, Brustfchmuckund Ohrenringe von großen Brillanten, dazu ein prachtvolles goldyerbräiiikcS Kleid.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 16.05.1842
Descrizione fisica: 14
-Rußland sevn, da der Anbau des Landes nnd die ganze laudwirthschaftliche Verfassuug ganz anders gestaltet ist. Groß-Rußland ist von eine,» thäli- ge„, isidustriösen, zu allen technischen Arbeiten höchst geschis sen, dabei kraftvollen und scheuen Volksstäinme bewohnt. Der sämmtliche Grund und Boden gehört etwa zur Hälfte der Krone, zur Hälfte dem Adel> das Volk ist mir geringen ' Ausnahmen leibeigen. Dennoch möchte es >ibcr, mit diesem Rechtsverhältnisse im seltsamen Widerspruchs, wohl wrnige Länder

striche, Purch große den Glltöberren (Krone oder Adel) gehö rige Oekonomiehöke angebaut, zu drren.K^ltivirung dir wirth- schaftlichen Arbeiten der dem Herrn an^ehörigen, auf dem Dominium wohnenden Le^b^igen^n nothwendig waren, son dern das Territorium der Grundherrn bestand aus großen Waldungen und kulturfähigen Flächen, welche einer Zahl in einen» Dorfe vereinigter Leibeigenen.zur wirthschaftlichen Be nutzung überwiesen wurden/ Der Adel wohnt hier im Allge meinen nicht auf dem Lande

gilt natürlich im erhöhten Maße von der Krone bei !ihren Doinänen) meist feit Uralters für jedeö Dorf nach der Ertragsfähigkeit des Grund und Bodens, oder der sonstigen Erwerbsquellen , und der Zahl der ursprünglich ansässig ge- machtenBauerfamilien abgemessen^ Allein wenn die Ertrags fähigkeit des Bodens oder Vlc Erwerbsquellen z»ir Feststellung der Abgabe auch die Grundlage gegeben haben möchten, so ist sie doch keineswegs eitle Art Grundpächt oder Erwerbsab gabe,, sondern stets eine Kopf- (ödet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 08.01.1835
Descrizione fisica: 12
, aber ist jetzt wohl der Zeit punkt, davon Gebrauch zu machen? Ich glaube, nein. Gibt es nicht unter Denjenigen, welche die Amnestie verlangen. Ei nige , welche sie als eine Schwierigkeit für die Regierung be trachten? Andere wünschen sie ohne Zweifel, aber sie wollen nicht, daß sie als eine Nothwendigkeit aufgedrungen werde. Das Recht der Begnadigung steht der Krone zu, allein sie hat dieses Recht in Bezug auf die Angeklagten noch nicht erwor ben , über deren Schicksal das Gesetz noch nicht ausgesprochen

hat. Wenn dem so ist, so geziemet es sich nicht, daß wegen Verbrechen angeklagte Individuen durch Forderung einer Am nestie der Thätigkeit des Gesetzes entzogen werden. Die Am nestie durch eine Ordonnanz ist daher nicht zweckmäßig. Wel ches Recht hat aber die Kammer, die Amnestie in Anspruch zu nehmen? Soll die Amnestie den Parteien angebothen wer den? Sie wollen sie ja reicht, weil sie sich nicht für überwun den erkennen. Die Krone darf den LaufdcrGerechtigkeit nicht hemmen, und dlegesetzgebende Gewalt hat keine größere Macht

. Sie kann daher das nicht thun, was die Krone selbst nicht thun kann.' Der Redner pruste die Attribute jeder der gesetz gebenden Gewalten. „Werden,' sprach er, unsere Attribute überschritten, so kann keine Harmonie mehr bestehen; beson ders darf die richterliche Gewalt nie ihrer Attribute beraubt werden, wenn nicht eine verderbliche Störung im gesellschaft lichen Systeme daraus entstehen soll. Kurz, die Amnestie ist inkonstitutionell, und der Redner verwirft sie aus allen seinen Kräften.' Es sprachen

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Pagina 2 di 18
Data: 04.02.1841
Descrizione fisica: 18
eine Geschützsalve die Ankunft der die Königin-Witwe, dieHerzogin von Kent, und wahrschein- Königin an. Viktoria nahm sogleich den Königsmantcl um, Üch auch die Herzogin von Glouccster seyn. Für die Prinzes- und erhielt die Krone auf das Haupt gesetzt. Prinz Albert sin sind die Namen Adelaide, Viktoria und Louise bestimmt, nahm auf dem eigens für ihn vorbereiteten Stuhle Platz. Die Unter den Gnaden , welche bei dieser Gelegenheit ausgetheilt Königin winkte den Lords, welche sich bei ihrem Eintritt

, dem.König von Preußen, dem Kaiser von Rußland schreiben des Kultusministers vom 1. Jän. an alle Bischöfe und mit dem Sultan eine Urbereinknnft zu dem Zwecke, die des Landes in Betreff der Eröffnung eines freien Verkehrs Pazifikatiön der Levante zu bewirken, die Integrität und Un- derselben mit dein Pabst in rein kirchlichen Angelegenheiten abhängigkeit des oSmanischen Reichs zu wahren, und dadurch wird von Vielen als ein erster Schritt der Krone betrachtet, dem Fxjeden Europas eine verstärkte Sicherheit

, welche - S ch w c i z. einigen Meiner Unterthanen von den Beamten deö Kaisers Sch'wvz. In dem kleinen Kanton herrscht große Ausre- von China zugefügt, >o wie für Unwürdigleiten, die einem gung über die Behandlung des katholischett AargauS. Es las- Llgenten Meiner^Krone gebothen worden, ernannte Ich gleich- sen sich sogar Stimmen für den Austritt aus dem eidgenössi- zeitig Bevollmächtigte, um über diese Dinge- mit der chinesi- schen Bunde hören- In Brunnen soll eine Versammlung an sehen Regierung zu vertragen. Die Bevollmächtigten

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