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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Pagina 152 di 454
Autore: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 452 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-34.258/1
ID interno: 583295
Jahren zeigt schließlich ein Eintrag in das Lehenbriefregister des Trienter Bischofs Albert von Ortenburg (1363-1390), das mit einer Liste der von der Etsch des gotshaus von Triend edel dinstleut er öffnet wird. Unter den dort aufgereihten Adligen fin det sich auch Jacob Goldekker ab sand Genesien perg auf Goldek und sein vettern, wobei mit letzteren wohl vor allem seine Neffen Konrad (II.) und Schweicker von Goldeck, die Söhne Hans’ (II.), gemeint sein dürf ten. 75 Jakob und Konrad domini

de Guldekke erschei nen noch 1368 gemeinsam als Zeugen in einem Lehen brief der Brüder Konrad und Berthold von Leben berg. 76 Wichtig für unseren Zusammenhang ist aber vor allem eine Urkunde vom April 1370: Jakob be lehnt damit in Gegenwart seiner Neffen Konrad und Schweicker von Goldeck Nicklein, den Meier (Mair) von Niedergoldeck ( Nicklino vilico [!] de inferiori Goldekk), mit dem Stelzerhaus (dem heutigen Ober wirt) und einem anliegendem Garten in Jenesien (un- am domum positam super montem sancti

des Heinrich von dem Thurn zu Bozen zur Verfügung, um deren Hand Hans Trautson von Sprechenstein geworben hatte. Neben Jakob und anderen ritteradligen Standesgenos sen bezeugt diesen Rechtsakt auch Konrad (II.) von Goldeck. 80 t,, CTt afio-td l M -ucw A ffe .;£nrtx*: Liztt p ri vinH^C 1^1 V-.f-’lU 'jj'rtrtve .-ülV Wrtwv pUn b ti'. fTU, t J Ki r-f ftnuCiti A>. ^ili Cttx V! t uw «rftÄ fite ' fn I wit AWil 4 fltcvj Jakobs Sohn Hans (III.) und seine Vettern, die Brü der Konrad (II.) und Schweicker von Goldeck

, über nahmen nach dem Ableben Jakobs in den achtziger Jahren die Führung der Familie. 1380 erhielt Konrad vom Trienter Bischof ein Zinsgut bei Trient zu Lehen; dabei wurde festgehalten, er sitze nunmehr auf der Burg Greifenstein ( Conradum dictum Goldechar de Goldech habitatorem nunc castri Grifestagni ), 81 was möglicherweise im Zusammenhang mit der Wahrneh mung (unter)richterlicher Aufgaben zu sehen ist, war

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