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Tiroler Post
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Pagina 26 di 32
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 32
, denn jedesmal bestürmte es den Onkel mit Fragen, ob er dann gar keinen Verdacht habe, wer von den Ausständigen das Attentat begangen haben könne, wegen dem Martin Kraft und August Schütz gefangen saßen, erhielt aber stets nur -ausweichende, von einem Achselzucken begleitete Antworten. Konrad Röder wurde sichtlich auf das Peinlichste berührt, wenn seine Nichte immer wieder das gleiche Gesprächsthema anschlug, was aber Fränzel weiter nicht auffiel, da sie das verlegene Benehmen des Onkels dem Mißglücken

, um nicht mit ihm zusammenzutreffen und wollte mich langsam die Treppe hinabschleichen. Da hörte ich wie er un Eintreten zu Peter sagte: „Morgen abend besorgst du mrr also die Schlüssel zu der Tür im Fährgäßchen, gib aber acht, daß du nicht erwischt wirst!" Was hältst du davon, Onkel? Sollte Peter am Ende den Attentätern die Schlüssel für die große Halle in die Hände gespielt haben?" Konrad Röder war totenbleich geworden. Durch einen Zufall sah er das Geheimnis entdeckt, dessen Bekanntwerden ahn

, daß es sich um etwas handelt, was die Welt nicht wissen soll. Da haben wir doch eine Spur! Ich wollte die Sache schon Herrn Direktor Bornhof Mitteilen!" „Fränzel, tu das um Himmelswillen nicht!" fuhr der Werkmeister auf. „Warum denn nicht, Onkel?" fragte das Mädchen, jetzt ebenfalls bleich werdend. „Du willst doch nicht auf August den Verdacht sitzen lassen, daß er an dem Anschlag auf die Maschine oder gar an dem Morde beteiligt war?" Konrad Röder war auf einen Stuhl gesunken rmd stöhnte gequält

zu nähern glaubte, mußte sie sich selbst Einhalt gebieten, wollte sie nicht den Mann da vor sich, den Bruder ihres Vaters, in das Unglück stürzen. Sie sah es ja ein, daß der Verdacht des Mordes auf den Onkel fallen mußte, wenn man ihn als einen der Attentäter feststellte, sein Ver fehlen durfte deßhalb nicht zur Kenntnis der Behörde ge langen. Konrad Röder war wieder auf feinen Stuhl ge sunken und stützte den Kopf auf beide Hände. Unter qual vollem Stöhnen schlitterte seine mächtige Gestalt und leise

." 4 (Mit Abbildung.) Prinz Wilhelm zu Wied, der neue Fürst von Albanien, hat vorläufig dieHafenstadt Durazzo zu seiner Residenz ,B a d e n i a" in Karlsruhe. Rudolf Basler, Direktor 4 Viktor und Theodor Kieinhans Anna und Konrad Berktold in Reutte als Töchter bezw. Schwiegersöhne. Realschul-Professor Karl und Christine Lechner in Meran als Bruder bezw. Schwägerin. im Kamen aller übrigen Verwandten» (fecVtijrtleiter: Lleopold Bauerfern d. — Druck und „üBtoitn", Innsbruck.

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 21.09.1922
Descrizione fisica: 12
„Ist das Steinmetzbrauch? Flugs, Meister und Gesellen, greift zum Meißel und zum Hammer, bis daß ein Gericht beginnt nach Förmlichkeit und Sitte; indessen bleibt Kon- rad Kuen in meiner Wacht.' Meister Beit mar ein Mann mit greisen Haaren, der älteste Arbeiter in der Werkstatt, vor dem alle großen Respekt hatten. Keiner wogte ihm zu widersprechen, und bald klan gen die Meißel und Hämmer durch die Hütte hin, als wäre nichts geschehen. Konrad allein stand traurig da; ihm ge genüber

war ein Fenster, in dessen bunt be- lallfenen Scheiben die Sonne spiegelte u. glit zerte. Bei diesem Anblick erinnerte er sich an seinen Traum von heute morgen, aus dem er so freudig erwachte und Sonnengold und Glockenklänge ihn so selig begrüßten. Er hatte so vertrtuensvoll gebetet, sollte er jetzt ver zweifeln? Da trat Meister Claes, begleitet von Vol ker, in die Hütte; die Werkleute legten Mei ßel und Hammer nieder, Meister Beit aber, der in manchen Sprüchen bewandert war, flüsterte Konrad zu: „Reden

ist allweg nicht gut, * Schweigen auch oft schaden tut, Damm in allen Dingen Maße han Und Furcht, ist wohlgetan.' Der Jüngling lächelte: dann trat er mit entschlossenem Sinne dem Dombaumeister entgegen. Meister Claes hob das Verbot des Schwei gens noch nicht auf; er machte ein Zeichen, daß alle in ihrer Arbeit fortfahren sollten; dann schritt er durch die Reihen hindurch zu dem Orte, wo die Freveltat geschehen war. Als er an Konrad vorüberkam. blickte er verwundert auf den Jüngling, denn er wußte

nicht, warum dieser mit dem alten Beit ab seits von übrigen stand. Roch ehe er nach der Ursache fragen konnte, sprach Konrad jest und entschlossen: „Meister, auf mir liegt der Verdacht der Tat!' Der alte Claes riß die Augen weit auf und i traute seinen Ohren kaum, als er diese Worte i hörte. „Geh, Konrad,' sagte er wehmütig, „du scherzest» oder hat die böse Tat deinen Ver stand verwirrt?' Run sing auch Veit zu reden an und er klärte dem Meister den ganzen Hergang. „Es ist nun doch einmal so, wie Konrad

sie. „Rein, Konrad,' sagte er mit scheinheiliger Treue, »du hast dieses nicht ge tan; ich glaub' nicht daran, und wenn der Verdacht offen wäre wie der Sonnenstrahl, der durch jene Scheiben schimmert.' „Und doch wirst auch du gegen mich zu gen,' antwortete Konrad, indem er herzlich den Händedruck erwiderte. Meister Claes gab jetzt ein Zeichen und verkündete das öffentliche Gericht. Rach einer Stunde sollte dasselbe stattfinden. Gesellen und Meister entfernten sich, ihre Festkleider anzuleg'en. Die Poliere

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 15.06.1912
Descrizione fisica: 18
führte aus: Johanna Konrad wurde am 26. Februar 1912, 9 Uhr vormittags, in Gegen wart ihrer Mutter in der Stube mit einem Krude beschenkt. Die Mutter, Veronika Konrad, nahm das Kind gleich an sich und verließ mit demselben wortlos die Stube. Im Hausgange faßte sie das Kind, welcher schrie und zappelte, mit der linken Hand am Halse und würgte es, in der Absicht, dasselbe zu löten. Sie begab sich durch den Gang und Küche in den Keller und setzte das Würgen auf diesem ganzen Wege fort

. Noch auf der Kellerstiege winselte das Kind, im Keller angekommen, war es still und regungslos geworden. Veronika Konrad warf das Kind in eine Sandklste und legte einen Back trog darauf. Dann verließ sie den Keller. Sie hat am gleichen Tage zur Verrichtung häuslicher Arbeiten noch mehrmals den Keller betreten, sich aber um das Kind nicht mehr gekümmert. Am nächsten Tage versteckte sie die Leiche aus Furcht vor Ent deckung in einer Kammer des ersten Stockes und brachte sie endlich am 7. März 1912 in eine am Hause

angebrachte Schupfe, wo sie schließlich von der Gendarmerie gefunden wor den ist. Veronika Konrad ist dem Ausgeführten zufolge über- wiesen und geständig, gegen das neugeborene Kind ihrer Tochter Johanna in der Absicht es zu töten, auf solche Art gehandelt zu haben, daß darrus der sofortige Tod des Kindes erfolgte. Auf welche Art di? ausgedehnten Schädelverletzungen des Kindes zustande gekomm.n sind — welche nicht die Todesursache waren — läßt sich nicht sicher feststellen, da man nur auf die unver

läßlichen Angaben der Veronika Konrad angewiesen ist. Jeden falls sind diese Verletzungen mit wiederholter stumpfer Gewalt einwirkung gesetzt worden und es ist die Vermutung gerecht fertigt, daß Veronika Konrad, welche zugestandenermaßen das Kind töten wollte, die Verletzungen absichtlich gesetzt hat. Vero nika Konrad hat die Tat, wie die Erhebungen ergaben, ohne Milwissenschaft und Einverständnis ihrer Tochter begangen. Der Tochter Johanna, welche die Kinder überhaupt gern hat und ihr eigenes Kind

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 22
Data: 15.06.1912
Descrizione fisica: 22
, nach Kar- ’ rösten, Bezirk Imst, zuständig, Witwe, Bäuerin, in Timels, Gemeinde Arzl. Die Anklageschrift führte aus: Johanna Konrad wurde am 26. Februar 1912, 9 Uhr vormittags, in Gegen wart ihrer Mutter in der Stube mit einem Kinde beschenkt. ! Die Mutter, Veronika Konrad, nahm das Kind gleich an sich > und verließ mit demselben wortlos die Stube. Im Hausgange - faßte sie das Kind, welches schrie uns zappelte, mit der Unken ! Hand am Halse und würgte es, in der Absicht, dasselbe zu töten. Sie begab

sich durch den Gang und Küche in den Keller und setzte das Würzen auf diesem ganzen Wege fort. Noch auf der Kellerstiege winselte das Kind, in Keller angekommen, war es still und regungslos geworden. Veronika Konrad warf das Kind in eine Sandkiste und legte einen Back trog darauf. Dann verließ sie den Keller. Sie hat am gleichen Tage zur Verrichtung häuslicher Arbeiten noch mehrmals den Keller betreten, sich aber um das Kind nicht mehr gekümmert. Am nächsten Tage versteckte sie die Leiche aus Furchr vor Ent

deckung in einer Kammer des ersten Stockes und brachte sie endlich am 7. März 1912 in eure am Hause angebrachte Schupfe, wo sie schließlich von der Gendarmerie gefunden wor den ist. Veronika Konrad ist dem Ausgeführten zufolge über wiesen und geständig, gegen das neugeborene Kind ihrer Tochter Johanna in der Absicht es zu töten, auf solche Art gehandelt zu haben, daß dar.ms der sofortige Tod des Kindes erfolgte. Auf welche Art tu ausgedehnten Schädelverletzungen des Kindes zustande gekommen

sind — welche nicht die Todesursache waren — läßt sich nicht sicher feflftellen, da man nur auf die unver- läßlichen Angaben der Veronika Konrad angewiesen ist. Jeden falls sind diese Verletzungen mit wiederholter stumpfer Gewalt einwirkung gesetzt worden und es ist die Vermutung gerecht fertigt, daß Veronika Konrad. welche zucestandenermaßen das Kind töten wollte, die Verletzungen absichtlich gesetzt hat. Vero nika Konrad hat die Tat, wie die Erhebungen ergaben, ohne Mitwissenjchaft und Einverständnis ihrer Tochter begangen

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Sterne und Blumen
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Pagina 2 di 8
Data: 01.03.1914
Descrizione fisica: 8
stellen müsse.. Dem Mädchen schien die Lache selbst sehr zu Herzen zu gehen, denn jedesmal bestürmte es den Onkel mit Fragen, ob er bann gar keinen Verdacht habe, wer von den Ausständigen das Attentat begangen haben könne, wegen dem Martin Kraft und August Schütz gefangen saßen, erhielt aber stets nur ausweichende, von einem Achselzucken begleitete Antworten. . Konrad Röder wurde sichtlich aus das Peinlichste berührt, wenn seine Nichte immer wieder das gleiche Gesprächsthema anschlug, was aber Franzel

unerwartet, als ich gerade bei seiner Frau war. Ich ging .schnell in die Küche, um Nicht mit ihm zusammenzutressen und wollte mich langsam die Treppe hinabschleichen. Ta hörte ich wie er im Eintreten zu Peter sagte: „Morgen abend besorgst du mir also die Schlüssel zu der Tür im Fährgüßchen, gib aber acht, daß du nicht erwischt wirst!" Was hältst du davon, Onkel? Svllte Peter am Ende den Attentätern die Schlüssel für die große Halle in die Hände gespielt haben?" Konrad Röder war totenbleich geworden

beteiligt war?" Konrad Röder war auf einen Stuhl gesunken und stöhnte gequält auf. Was er sich- selbst in den letzten Wochen tausendmal gesagt hatte, das wurde'ihm jetzt in klaren Worten vorgehalten. Und er war sich klar darüber, daß Fränzel nicht schweigen würde, daß sie hinging und alles verriet, um den heimlich Geliebten zu retten. Dann war er verloren — bann fiel der schlimmste Verdacht aus ihn, denn jetzt, nachdem er sich von den Ausständigen losgesagt hatte, mußte er erwarten

zu verschaffen, darin gipfelte ihr Begehren. Und jetzt, da sie sich dem Ziel zu nähern glaubte, mußte sie sich selbst Einhalt gebieten, wollte sie nicht den Mann da vor sich, den Bruder ihres Vaters, in das Unglück stürzen. Sie sah es ja ein, daß der Verdacht des Mordes aus den Onkel fallen mußte, wenn man ihn als einen der Attentäter feststellte, sein Ver fehlen durfte deßhalb nicht zur Kenntnis der Behörde ge langen. Konrad Röder war wieder auf seinen Stuhl ge sunken und stützte den Kopf auf beide Hände

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.11.1942
Descrizione fisica: 4
im Winter nicht hungern. Gleichmäßig liefen die Tage. „Wieviel Fuder kriegen wir in diesem Jahr.j mehr als im vorigen?" fragte der Vogt und warf die Leine dem einarmigen Konrad Men zel zu. „Fünf, Vogt. Dann ist aber das Heu, das wir uns nebenher von den Gräben und Wegen ge holt haben, nicht gerechnet." „Es geht vorwärts mit Uppenmoor, Suhr bier! Wir arbeiten nicht umsonst!" Klingende Schaffensfreude war in den Worten des Vogtes. Konrad Menzel handhabte die Harke beim Zusammenkehren des Heus

, daß kein Halm liegen blieb, obwohl sein linker Arm in einem Stumpf endete — die Hand lag in der Gegend von Leipzig. Ost guckte er nach dem Wagen in der Nachbarwiese, wo Marlene Wendt beim Laden war. Oben auf dem Fuder stand sie, das weiße Kopftuch leuchtete in der Herbstsonne. Sie blieb auf dem Wagen, als Suhrbier ihn ins Dorf fuhr. Konrad blickte dem schwankenden Fuder nach und vergaß, daß der Vogt und die Pferde auf ihn warteten. „Du wohnst im Hause von Haverkost. Ist es nicht reichlich eng

bei euch?" „Es geht, Vogt." Trotz seinem Armstumpf warf sich Konrad Menzel mit Leichtigkeit auf das Handpferd, um den Wagen ins Dorf zu fahren. Vielleicht ließ sich das Fuder aus der Nachbarwiese noch ein holen. „Wart noch einen Augenblick. Möchtest du wohl, daß wir auch für dich ein eigenes Haus bauen?" „Das schon, aber —" „Zu einem Hause gehört eine Frau, willst du sagen. Stimmt's?" Konrad Menzel spielte ratlos mit der Leine. Er kriegte einen roten Kopf und wußte nicht, worauf der Vogt hinaus wollte. „Weißt

- unterzuklettern. „Also abgemacht. Bei der nächsten Gelegen heit wag' ich für dich den Sturm. Ich glaube, daß du dich schon ein bißchen freuen kannst." Auf der Heimfahrt knallte Konrad Menzel mit der Peitsche, daß ein Volk Rebhühner ent setzt aus dem Kohlacker davonstrich. Dem Vogt fiel ein, daß der Name Marlene von ihnen nicht genannt worden war. Aber jedermann im Dorfe wußte es, daß Menzel ein Auge auf sie gewor- fen hatte. Als der Vogt nach einigen Tagen am Schul- hause vorbeiging, hörte er, daß Hedwig

nicht, daß Frau Hedwigs Lied ein Sterbegesang war. Nicht für sie. Marlene hatte nebenan beim Hause von Mut ter Wienecke Kinderwäsche aufgehängt und trat nun rasch ins Haus. Der Vogt ging ihr nach, er wollte gleich mit ihr wegen Konrad Menzel sprechen. Mutter Rieke stand am Herd. Er war zufrieden. Es schadete nichts, wenn sie härte, was zwischen ihm und Marlene zu sagen war. Er hatte das Gefühl, als wenn er ihre Hilfe gebrauchen könnte. Und wenn nun Marlene sich seinen Wünschen widersetzte? Wenn sie erklärte

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Außferner Zeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 01.03.1914
Descrizione fisica: 24
es den Onkel mit Fragen, ob er dann gar keinen Verdacht habe, wer von den Ausständigen das Attentat begangen haben könne, wegen dem Martin Kraft und August Schütz gefangen saßen, erhielt aber stets nur ausweichende, von einem Achselzucken begleitete Antworten. Konrad Röder wurde sichtlich auf das Peinlichste berührt, wenn seine Nichte immer wieder das gleiche Gesprächsthema anschlug, was aber Fränzel weiter nicht auffiel, da sie das verlegene Benehmen des Onkels dem Mißglücken des von ihm und ihrem Vater

und wollte mich langsam die Treppe hinabschleichen. Da hörte ich wie er im Eintreten zu Peter sagte: „Morgen abend besorgst du mir also die Schlüssel zu der Tür im Fährgäßchen, gib aber acht, daß fru nicht erwischt wirst!" Was hältst du davon, Onkel? Sollte Peter am Ende den Attentätern die Schlüssel für die große Halle in die Hände gespielt haben?" Konrad Röder war totenbleich geworden. Durch einen Zufall sah er das Geheimnis entdeckt, dessen Bekanntwerden ihn und die anderen vor den Strafrichter bringen mußte

, was die Welt nicht wissen soll. Da haben wir doch eine Spur! Ich wollte die Sache schon Herrn Direktor Bornhof mitteilen!" „Fränzel, tu das um Himmelswillen nicht!" fuhr der Werkmeister auf. „Warum denn nicht, Onkel?" fragte das Mädchen, jetzt ebenfalls bleich werdend. „Du willst doch nicht auf August den Verdacht sitzen lassen, daß er an dem Anschlag auf die Maschine oder gar an dem Morde beteiligt war?" Konrad Röder war auf einen Stuhl gesunken und stöhnte gequält aus. Was er sich selbst in den letzten

glaubte, mußte sie sich selbst Einhalt gebieten, wollte sie nicht den Mann da vor sich, den Bruder ihres Vaters, in das Unglück stürzen. Sie sah es ja ein, daß der Verdacht des Mordes auf den Onkel fallen mußte, wenn man ihn als einen der Attentäter seststellte, sein Ver fehlen durfte deßhalb nicht zur Kenntnis der Behörde ge langen. Konrad Röder war wieder aus seinen Stuhl ge sunken und stützte den Kopf auf beide Hände. Unter qual vollem Stöhnen schütterte seine mächtige Gestalt und leise murmelte

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 03.03.1914
Descrizione fisica: 16
, denn jedesmal bestürmte es den Onkel mit Fragen, ob er bann gar keinen Verdacht habe, wer von den Ausständigen das Attentat begangen haben könne, wegen dem Martin Kraft und August Schütz gefangen satzen, erhielt aber stets nur ausweichende, von einem Achselzucken begleitete Antworten. Konrad Röder wurde sichtlich auf das Peinlichste berührt, wenn seine Nichte immer wieder das gleiche Gesprächsthema anschlug, was aber Fränzel weiter nicht auffiel, da sie das verlegene Benehmen des Onkels dem Mihglücken

, um nicht mit ihm zusammenzutreffen und wollte mich langsam die Treppe hinabschleichen. Da hörte ich wie er im Eintreten zu Peter sagte: „Morgen abend besorgst du mir also die Schlüssel zu der Tür im Fährgätzchen, gib aber acht, daß du nicht erwischt wirst!" Was hältst dir davon, Onkel? Sollte Peter am Ende den Attentätern die Schlüssel für die große Halle in die Hände gespielt haben?" Konrad Röder war totenbleich geworden. Durch einen Zufall sah er das Geheimnis entdeckt, dessen Bekanntwerden

, daß es sich um etwas handelt, was die Welt nicht wissen soll. Da haben wir doch eine Spur! Ich wollte die Sache schon Herrn Direktor Bornhof mitteilen!" „Fränzel, tu das uni Himmelswillen nicht!" fuhr der Werkmeister auf. „Warum denn nicht, Onkel?" fragte das Mädchen, jetzt ebenfalls bleich werdend. „Du willst doch nicht auf August den Verdacht sitzen lassen, daß er an dem Anschlag auf die Maschine oder gar an dem Morde beteiligt war?" Konrad Röder war auf einen Stuhl gesunken und stöhnte gequält

. Sie sah es ja ein, daß der Verdacht des Mordes auf den Onkel fallen mußte, wenn man ihn als einen der Attentäter feststellte, sein Ver fehlen durfte deßhalb nicht zur Kenntnis der Behörde ge langen. Konrad Röder war wieder auf seinen Stuhl ge sunken und stützte den Kopf auf beide Hände. Unter qual vollem Stöhnen schlitterte seine mächtige Gestalt und leise murmelte er vor sich hin: „Ich muß, ich muß!" Fränzel war zu ihm getreten und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ich glaube dir, Onkel," sagte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 21.04.1928
Descrizione fisica: 16
nur noch an, daß man seine Operation zur Krebs- und Epilepsie- behandlung versuchen soll. Die Zeit der Beobachtung ist erst kurz, kaum drei Jahre. Dr. Doppler und die Operierten sind zufrieden. Aber es ist. meint er. nötig, noch weiter zu beob achten. Kourad-DeMer-Feier. Der Landesverband Oberösterrerch des Freideukerbun des veranstaltet am 27. Mai (Pfingsten) im Aufträge der Bundeshauptversammlung vom Jahre 1927 eine Konrad- Deubler-Feier, verbunden mit Freidenkertreffen in Gol fern. Salzkammergut. Konrad Deubler

war einer der hervorragendsten Bauernphilosophen und wurde durch die Mutter des Kai sers -Franz Joseph, Erzherzogin Sophie, wegen Religions störung, Lesen verbotener Bücher usw. angezeigt und vom Grazer Staatsanwalt zu mehrjähriger Freiheitsstrafe ver urteilt. Die Freidenkerbewegung Oesterreichs will nun dem Vorkämpfer des freien Gedankens Oesterreichs eine Ehrung bereiten. Festprogramm: Am Sonntag den 27. Mai um 10 Uhr vormittags Ab marsch vom Bahnhof Goisern zum Grabe Konrad Deub- lers. Entsendung einer Abordnung

in den Friedhof und Niederlegung eines Kranzes am Grabe Deublers. Sodann Bortrag des Freidenkerchors und der Musik. Einleitung der Feier durch Musik und Gesang des Freidenkerchors. Festrede des Bundesobmannes Gesinnungsfreundes K. Frantzl. Vor träge des Freidenkerchors und der Musik. Nachmittags: Theateraufführung eines Konrad-Deubler-Stückes (Der Bauernphilosoph) und dergleichen. Zu allen diesen Ver anstaltungen berechtigt die Teilnehmerkarte zu 2 8. Außer diesen Veranstaltungen gibt es noch eine Menge

2 bis 3 8. In Ebensee find die Preise wie in Hallftatt. Die Landesorganisation Tirol nimmt — da sich be reits über 20 Teilnehmer angemeldet haben — an den Konrad-Deubler-Feier in Goisern teil, und richten wir den Appell an alle Mitglieder, Partei- und Gewerkschaft-:m nofsen und deren Angehörige, sich bis spätestens den April im Sekretariat, Salurnerstraße 2. Zimmer Nr. 2. schriftlich oder mündlich, so auch bei unseren Ortsgruppen Funktionären zu melden. Bei der Anmeldung sind 2 s als Teilnehmerbeitrag sowie weitere

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.11.1942
Descrizione fisica: 4
, hatte sie noch nicht wieder an ihr be obachten können. „Du solltest heiraten, Marlene!" sagte der Vogt. Sie duckte sich und ward bleich. Die Hand ruhte untätig auf dem Löffel. Hatte Marlene die Kraft zum Rühren verloren? Die Kraft zur Antwort gewiß. Oder erwartete der Vogt keine? Einen kurzen Glutblick hatte er aufgefangen. War abgrundtiefer Haß in diesem Blick? Wenn das der Fall war oder wenn auch das war möglich — er durch ihn hingezerrt werden sollte zur Waldschenke, dann war es erst recht nötig, daß Marlene die Frau von Konrad Menzel

wurde. Dann brauchte sie ein Gitter, das ihr wildes Denken einschloß. Mutter Rieke stellte das Brett mit den wür felförmigen roten Wurzelstücken auf einen um gestülpten Eimer und stand auf. Betont und fest hatte der Vogt gesprochen. Sie war sich klar darüber, daß er nicht zufällig oder wegen der Nachtwache gekommen war. „Von wem sprichst du?" „Von Marlene und Konrad Menzel." Er berichtete, daß Menzel — vielleicht gegen seinen Willen — ihm in der Wiese seinen Her zenswunsch angedeutet

habe. Das meiste habe er allerdings erraten müssen, denn Konrad fei nicht danach angetan, Herzensdinge unter die Leute zu bringen. „Er ist ein ordentlicher Kerl!" sagte Mutter Wienecke. Das, was der Vogt sagte, hatte Hand und uß. Mit einem Schlage war sie dann die orge los, daß es einmal mit Marlene ein un gutes Ende nehmen könne. So ganz — in dieser Minute gestand sie es sich — hatte sie sich doch von dieser Möglichkeit nie befreien können. „Wegen des Jungen brauchst du keine Be denken zu haben, Marlene

Schuld an ihrem Dirnen tum als Hedwig an ihrem Jungen. Darum konnte er es verantworten, wenn sie die Frau von Konrad Menzel wurde. Er zweifelte nicht daran, daß er ihr gegenüber seinen Willen durchsetzen werde. Wenn es nicht anders ging, würde er sie zwingen. Doch sicher brauchte er keinen Zwang anzuwenden, denn sein Mannes- fühlen jagte ihm, daß er sie um den kleinen Finger wickeln konnte. Nein, ein Marlene- Problem gab es nicht. Wenn sie die Waldschenke auch nicht vergessen konnte — welche Frau

konnte das? — so konnte sie aus jener Stunde doch auch keine Rechte herleiten. Das tat sie ja auch nicht. Sie hatte nicht nein gesagt, als er ihr heute mittag am Herd den Vorschlag zur Heirat gemacht hatte. Oder war der Ohnmachtsanfall ein Nein? Ein Nein, das der Körper, nicht der Wille gesprochen hatte? Unsinn! Was dachte er da zusammen! Er als Vogt hatte schließlich das letzte Wort. Die neue Gemeinschaft forderte, daß Frauen Mütter wurden. Und darum würde er morgen die Marlene dem Konrad Menzel

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1941
Descrizione fisica: 6
Vettern Reimprecht und Wernher von Scena das alte „Burgstall' auf Sce na worin die St. Georgskapelle steht; dafür überließen sie ihm den Bühel zu Scena oberhalb der Kirche. Und im folgenden Jahre 1347 verkauf te Konrad Helbling von Straßfried seinem Oheim Peter von Scena Ven Turm bei der Pfarrkirche zu Scena mit seiner Zu gehörung, dessen Hofstatt zur Hälfte Lehen vom Stifte Trento ist, um 100 M. B. Daraus ist zu entnehmen, daß die Herren von Scena aus zwei verwandten Linien bestanden

. Im Jahre 1286 überläßt Gralant von Salorno dem Heinzlin von Scena die Pflege im Val di Fiemme für 1200 M. B. gegen ewige Lö sung. Im Jahre 1303 verkaufen die Söhne des Herrn Philipp von Scena dem Ul- .. . - c-- rich Schuster einen Weingart ober Scena tUA-' Fà.ch ^ lamgut auf Scena; der andere Teil ge« hörte schon zuvor dem Käufer. Den Höhe punkt der Macht und des Ansehens er reichten die Herren von Seena in der Mitte des 14. Iahrhundertes; Konrad und Petermann Verleideten nacheinander

und um 32 Pf. B. „Im Jahre 1313 freit Kö nig Heinrich von Böhmen Aeltlins, des Sohnes Herrn Altums von Scena, Leute am Nevis (Novatal) von allen Steuern, Raisen und anderen Beschwerungen.' Im Jahre 1316 verspricht König Heinrich, Katharina, die Tochter Jacobs von Rot tenburg, Gemahlin Aeltlins von Scena, zu schirmen bei ihrem Wibthum der Gü ter zu Hall, Absam, Coraun u. anderswo. Im Jahre 1328 schlägt König Heinrich in einem Pfandbriefe dem Konrad von Scena 200 M. B. auf den Satz der Pflege und Gericht zu Glorenza

, von sei nem Schwäher, Vogt Cgno von Matsch, heirathgutweis herrührend, und 1332 übergibt letzterer seinem Eidam, Konrad von Scena, etliche Güter zu Burgusio im Venostatale und daselbst herum für 200 M. B., Heirathsgut für seine Tochter Clara. Aus diesen letzteren Urkunden er sieht man, daß die Herren von Scena mit den ersten Adelsgeschlechtern des Landes in verwandschastliche Verbindung traten und sich dadurch selbst emporhoben. 'Im Jahre 1335 verleiht Engelmar von Scena der Frau Seisla und deren

den Konrad von Scena mit Gutern auf der Lahn in Terlano. Markgraf Ludwig von Brandenburg, Graf von Tirolo, gibt 1342 den Petermann u. Engelmar von Scena und ihres verstorbenen Bruders Heinrich etliche ihrer eigenen Leute auf Scena wieder und verspricht, sie bei ihres Va ters Heinrich von Scena Handfesten zu lassen. Friedrich Mautner auf Tirolo. oer taust 1344 dem Herrn Konrad von Scena das Gesäß und den Hof Rabla von Tho mas Tarant herrührend, um 400 M. B. Hartmann von Schroffenstein verkauft 1344

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.02.1936
Descrizione fisica: 8
und sandte SOS-Rufe aus, die aber bald verstummt sind. Ta alle Nachforschungen nach dem in Seenot befindlichen Schiff bisher vergeblich waren, befürchtet man, daß der Dampfer mit dreißig Mann Besatzung untergegangen fft. t Kulturbezichungen mit Analphabeten So überschreibt Konrad Henleins „Zeit" ihren Bericht über die Kritik, die der Henlein-Mgeordnete Karmasin an dem tschechoslowakischen Programm der Kulturbeziehungen zu fremden Staaten und Völkern geübt hat. Mit 'den An- alpabeten meint Henleins „Zeit

"' Rußland. Der Fall sei hier verzeichnet und festgehalten als ein Beleg für jenes Ge misch von Ahnungslosigkeit und Dreistigkeit, die für Konrad Henleins Haupt- und Elite-Presseprodukt bezeichnend zu wer den beginnt. Das Land und Volk einer großartigen Litera- tur, der unvergleichlichen Filmkunst, bahnbrechend neuer Forschungsmeth öden in Linguistik und Literaturwissenschaft lind vielen Zweigen der Naturwissenschaften, das Volk zivili satorischer Großtaten ist für Konrad Henleins «Ze t" ein Land

der Analphabeten. Für ein Druckerzeugnis, das in der gleichen Nummer die berechtigten deutschen „Belange" verrät, indem es im Leitartikel „Vergabe" (ge meint ist Vergebung von Lieferungen) und in einer Nottz „selbstredend" schreibt und druckt. Land der Analphabeten — bei Puskin und allen anderen bis auf Socholov, das wäre dieser täglich erscheinenden Vergabe von Kulturrangsklasse» wieder einmal selbstredend gelungen. Der wahre Humanismus Aus dem Artikel „Recht und Richter im Dritten Re ch" von Konrad Keller

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1854
Descrizione fisica: 8
AlolS Gmeiner in Alberschwende Ioh. Böhler Ioh. Hopfnrr .. » Ioh. Georg Hubrr .. Frz Jos. Hnbrr » „ Konrad Wirth » » Michael Dürr „ » Gebhard Fink, ^aplan . Martin Bereiter - » Josef Geuze » Martin Sohm >, „ Kasp. Bereiters Stip. Stiftung >, Frz. Jos. Bereiter » ' ^konrad Sot»n. Vorst. » „ Ioh. Georg Dürr „ -- Mathias Haltmepr in Schwarzach Nikolaus Flatz », Georg Schwendinger ' Josef Schwendinger -> Georg Schwacrzler „ Kaspar Sieber » BaltnS Eilers Wittwe ,, Joses (Stadlmann ,, Konrad Eiier

Feßler in Möggers Franz Sohler „ Fran; Neichart „ Josef Schilling in Buch Ioh. Böhler ,, Baltus Minder in Steusberg Anton Böhler Konrad Bernhard Franz Joses Lenz ,, Thcres 5)aemmerl« Maria Dürr » Josef Anton Lenz » Josef Böliler „ Mart. Kaufmann » fi. 20 20 100 20 20 2V 50 50 20 20 20 100 20 20 40 30 30 20 20 20 20 30 40 20 20 2V 40 20 40 50 40 60 !Ü0 60 30 40 2V 20 200 20 200 40 40 SV !?V 20 20 50 20 20 20 20 20 2V Ä !^0 20 20 2 V 50. 20 40 100 40 100

in Wacht Ä»t. Mütter, Bezirköger.in Breaent Martin Schaedler, Vorsteher in Si Konrad Blank,' Gemeindrrat!) Andrä Schmidt - „ - Michael Siadlmann Konrad Vögl, Altvorsteher Hr. Aurel Feßler Josef Fink Konrad Vögl, Ochsenwirth 2oh. Georg Vvgl, Bavwirth ^eont>ard Schnliv Pii>6 Mctzler, Pfarrer Anl0!i Stern, Kaplan Sliiiia Nutz Aljibroö Kinzelinann Johann Alber Johann Petei^ Schmid Maria Anna Wurm Josef Schmid, Lehrer Ioh. Georg Henn Franz Anton Wucherer Anna Maria Vtökeler Leonhard Hertnagl Josef Äögl

Peter Bernhard ! iMagdaieiia Brntscher. > Johann Georg Fink ! Josef Noth ! ; Joses Raedler Konrad Weh AloiS L>tökelcr Gebhard Schmid Kranz Josef Fink ' Johann Sutter Jakob Alber Kourad Blank Martin Zitier Anna Maria Heiöler Franz Joses Fmk Ioh. Georg Schneider ' Franz Jojef Wagner Aloiö Kek Ioh. Georg Schmid Ioh. Georg Giefelbretl) Ioh. Peter Hertnagl Katharina Fink Adam Hörbnrger Josef Anto» Feßler Jakob Kreßer Jvh. Peter Lingenhcl iJoh. Georg Gom lMartin Stadlmann Franz Josef Haller >Joh. Georg

50 V . 20 „ . 20 ,, . 20 20 . 20 20 . .U . » . 20 .20 k- . .» 20 20 » 20 k» . . 1 » 20 »/ « 20 „ 20 L0 kt' 20 // 20 s» . 20 . 20 // » 20 20 « » 20 „ » 20- 20 20 ' . 20 »» » 20 „ 20 ' 20 20 20 20 „ t.0 v . 20 // 20 /, 5/ V Asois Fink < ij Suijberg Jos. Fink, Gemeindeausschuß ,, Franz Anton Karg „ Xaver Kreßer . > „ Jos. Schmid, Altvorsteher « Ciise Lingenhel „ Josef Fink > Franz Jo>. Bilgen „ Josef Baldauf Konrad Steinhäuser, - . Gebhard Schmeszeiibach „ Naimnnd Feßler » Johann Alber » Wendelin Hnbcr » Jvh. Peter Fink jun. » Josef Schaedler „ Ioh. Bapt. Künzelmaiiil..' .,; -. . „ Xaver Ocsterle . . Johann Giselbreth », Martin Pfanner Christian Änchmann >i , Gebhard Bilgen „ Josef Giselbreth ^ „ Ioh. G. Haller

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.03.1886
Descrizione fisica: 4
.' Die Staatsanwaltschaft erhebt gegen Ferdik die Anklage der Verleitung zum Verbrechen des Be Bauer, als einen Bettelloder, wie Du einer bist, zum Manne haben will?' Rasend fuhr Konrad auf. .Ich ein Bettelloder?' schrie er. .Wart, das will ich Dir heimzahlen!' Mit diesem Ruf stürzte er sich auf Michl, jedoch einige der Gäste, welche diesem zunächst standen, traten schnell dazwischen und hielten den Zornbebenden zurück. Indessen war auch der alte Grnnewald eingetreten und drängte sich jetzt durch die Umstehenden

. „Was giebt es hier?' rief er. .Ah, Du Konrad!' setzte er finster hinzu. ..Ja, ich bin eL!' gab derselbe zur Antwort. .Kennst mich noch, Vetters' .Wie hast Du Dich unterstehen können, mein HauS wieder zu berieten?' fragte dieser zürnend. „Hast ^ vergessen, daß ich Dir verboten habe, je wieder meine Schwelle zu betreten?' »Ich hätt' Dich wohl erst fragen sollen, ob ein va- girender Soldat in Deine Schenkstube kommen darf oder nicht?' entgegnete Konrad. „Meine Schenkstube steht Jedem offen,' versetzte

ge reizt der Fisckermeister, „nur Dir nicht, Du hast Nichts mehr zu suchen hier und jetzt sag' ich Dir, geh, oder ich greife zu anderen Mitteln, eines Störenfriedes ledig zu werden!' .Nicht vonnöthen!' sprach Konrad düster. .Die Welt ist noch groß genug für mich. ZchHrauch' Dich nicht, Vetter! Aber merk' Dir den heutigen Tag und .was Du mir gethan hast! Auch mit Dir, Gertrud, bin ich jetzt für immer zu End'!' Nachdem: er dies gesagt hatte, warf er eine Münze truges uach § 9 und 170 St -G. und des Ver

gekommen und die ganze Störung des Festes schien vergessen. Nur die Braut saß noch immer stumm und erschrocken abseits von den Gästen neben ihrem Bräutigam und weigerte sich beharrlich ihm zum Tanze zu folgen. „Nein', antwortete sie. „Der Schrecken liegt mir noch in allen Gliedern! Ich kenne den Konrad! Wirst sehen, es gibt ein Unglück!' Michl suchte auf alle mögliche Weise, ihr die bange Ahnung auszureden; jedoch es war umsonst; sie blieb verstört. Konrad war unterdessen draußen eine Strecke weit

fortgegangen, bis er «n die Stelle kam, wo der Weg am Fuße des Watzmann steil aufsteigt und sich ins Gebirg hinanzieht. Eine schwüle, stille Nacht lag über der Landschaft ausgebreitet, nur dort unten rauschte leise der See, sonst war Alles ruhig. Da plötzlich glaubte Konrad. durch das nächtliche Schweigen vom Jagdhaus her den Zitherklang und das übermüthige Jauchzen der Tänzer zu hören. Er stand still und lauschte. Ein unbestimmtes, unbekanntes Gefühl, das ihm bisher fremd gewesen, umfaßte mit einem Mal

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 12.10.1922
Descrizione fisica: 12
Kerze ani Martha hat sie von ihrem Ersparten der lieben Mutter Gottes geopfert, wenn ich ohne Zauber zurückkehrte und Konrad ge rettet würde. Aber jetzt sage ich euch allen gute Nacht, denn für mich ist es Schlafens zeit.» Sie wollte gehen; aber da stand Konrad von seinem Sitze aus und trat zu Agnes hin. „So habe ich euch nächst Gott und meinen lieben Freunden mein ganzes Glück zu ver danken!' redet« er das Mädchen an. „Wie soll ich euch dafür danken?' „Sprecht nicht so,' entgegnete Agnes schüchtern

; „es bedarf des Dankes ja nicht. Ach Gott! Ihr wißt ja selbst am besten, warum ich das tat.' ^ Bei diesen Worten wurde auch Konrad ganz verwirrt. Der alte Meister Claes be merkte das und lächelte heimlich. „Ei. so kommt doch einmal her, ihr meine lieben Kinder!' rief er beiden zu. „Ich weiß es, Konrad, wie Ihr meiner Agnes lohnen könnt.' Sie traten zu dem kranken Meister heran; dieser ergriff die Hand seiner Tochter und legte sie in des Jünglings Hand. „Jetzt er neuert euern Bund, und alles Leid ist ver

gessen und begraben. Seid ihr nun zufrie den?' „Ja!' sagte Konrad, und Agnes nickte errötend. „Dann segne euch Gott!' fuhr der alte Meister fort. „Das Leid hat eure Liebe gleich dem Eisen auf dem Ambos mit schwe ren Hämmern geschmiedet; nun wird sie dauernd sein bis über das Grab hinaus. Also auf euer Wohlergehen!' Mit dtesen Worten griff er nach seinem Becher, und sie stießen miteinander in fröh- . lichem Jubel an. Agnes aber sagte dem Vater, Konrad und allen Freunden gute Nacht. Draußen indes sen

hatte sie noch viel mit Martha zu plau dern, dam knieten beide Frauen vor einem Bilde der lieben Mutter Gottes nieder und sprachen ein heißes Dankgebet. „Das Gebet hat am meisten geholfen,' sagte Meister Claes, nachdem Agnes Ab schied genommen hatte, „unbeschadet eurer Anstrengung, Reinhold und Berndchen! Darum wollen wir am Sonntag insgesamt der lieben Mutter Gottes danken und alle Werkleute dazu einladen.' „Und ich beginne zum erstenmal mein Gelübde zu erfüllen,' fiel Konrad ein. So geschah es auch. In feierlichem Zuge

und in festlichen Kleidern wallten am Sonn tag nachmittags die Domsteinmetzen mit hochentfalteter Fahüe, ihren Meister, der wieder genesen war. und Konrad an der Spitze, das Geckenberndchen in seiner Nar rentracht voraus, zu St. Maria in der Kup- forgäste. Eine Predigt wurde gehalten, und dann beteten sie zusammen den Rosenkranz. Reiche Opfer sielen an diesem Tage in die Büchse vor dem Enadenbilde. Dann zogen «sie nach dem Gaffelhause, wo ein freudiges Mahl den frohen Tag beschloß. Am Feste Maria Himmelfahrt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 16
Data: 29.09.1825
Descrizione fisica: 16
75L treten,, »i'i> der Ursache/ aus der man ihnen den beson- der» Schun del' Geselle angedeihe» zu lassen desunden hat, zu Jedermanns Wissen und Benehme» nachträglich auch bekannt zn geben, wie folgt : Aus der Stadtgemeiude Bregenz. Joseph We^, Doktor'der Medizin, 4? Jahre alt, wegen uubekanntein Aufenthalt, Cnralor 35aver Jbele, Bürger nnv Kamnmiacher zu Bregenz. Maria Anna Maper, BürgerStochter, /,v Jahre alt, wegen »»bekanntem Aufenthalt, Curator Konrad Mayer, Bürger vo» Bregenz. » ^ ^ Jgnap

Bändel, Apotheker in Bregenz. Ans der Landgemeinde Rente. Jakob Schelling, BauerSsohn, 63 Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator Anton Bader, Bauer, «nd der Zeit Gemeindevorsteher in Rente. Konrad Bundschuh, BauerSsohn, Z2 Jahre alt, we» gen unbekanntem Aufenthalt, Curator Joseph Sutterlilte, Bauer von Reute. Joseph Cberle, BauerSsohn, 44 Jahre alt, wegen tmbekanntein Aufenthalt, Curator Johann Peter Fink, Bauer vou Reute. Konrad Lasier, BauerSsohn, 3b Jahre alt, wegen unbekanntem

Aufenthalt, Curator Johann Laßer, Bauer von Reute^ Jakob Sichler, beiläufig 40 Jahre alt, wegen unbe kanntem Aufenthalt, Curator Johann Peter Fink, Ge- »ueindiener von Reute. Aus der Landgemeinde Langenegg. Konrad Kreßer, BauerSsohn, 41 Jahre alt, wegen 'Unbekanntem Aufenthalt, Cnrator Johann Nenuing, Bauer 4)on Run Laugenegg» Aus Ver Landgemeinde Lochau. Johann Hinteregger, Banerösohn, 3/j Jahre alt-, ivegen uubekainitem Aufeuthalt, Curator Joseph Forster, Bauer voii Lochan. . Aus der Landgemeinde

. Johann Meßmer, BauerSsohn, Jahre alr, we gen niibekanntem Aufenthalt, Curator Johann Martin Hakspiel, Bauer zu RiefeuSberg. Johann Peter Nenning, Postknecht, 3, Jahre alt, wegen nnbekauutem Aufenthalt, Cnrator Joseph Hirschi, Bauer zu Niefenöbcrg. Michael Spiegel, gelernter Schmied, LZ Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Cnrator Konrad Grober, Baner zu RiefeuSberg. Joseph Meßmer, gelernter Glaser, L2 Jahre alt, wegen unbekanntem Anfenthalt, Cnrator Konrad Fink, lì-auer zu RiefeuSberg. Mathias

Schinelzenbach, ein gelernter Glaser, bo Jah re alt, und Konrad Schmelzenbach, ein gelernter Tisch ler, S7 Jahre alt, beide wegen nnbekanntem Anfenthalt, Curator Franz Joseph Fink, Bauer von Sulzberg. Christian Sinz, BauerSsohn, Jahre alt, wegen Blödsinn, Curator O.uirin Sinz, Baner zu Sulzberg. ' Johann Michael Stadelmann, Wnndarztösohn, /,/» Jahre alt, wegen Blödsinn, Curator.Martin Schmelzen bach, Bauer zu Sulzberg. Xaver Schwärzler, BauerSsohn, 43 Jahre alt, uud Kaspar Schwärzler, BauerSsohn, 35 Jahre

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 28.07.1951
Descrizione fisica: 4
b 75 i c t t f t e 8 u s e a a it !r r, o :e -u v [j> :0 lt \o ^dehnten Ortschaft die rasche Einsatz* Bereitschaft der Feuerwehr zu gewähr* leisten. Die Feuerwehrkommandanten in Gnaden wald waren: Von 1911 bis 1914 Franz Kürschner, bis 1919 Sebastian Prug* oer, bis 1939 Konrad Kirchbichler, bis 1949 Hans Abfalter, derzeit Hans Poll. Diese Chronik verlas Bürgermeister Ab* (alter bei der 40jährigen Bestandsfeier am Sonntag, den 22. Juli. Vorher war von Pfarrer Gredler die neue Motorspritze

spielige Anschaffung bezahlt. Bei der folgenden Festversammlung im Alpengasthof „Speckbacher“ konnte Dr. Spiegel folgenden verdienten Feuerwehr* leuten die Ehrenmedaille samt Diplom für langjährige, treue Dienste überreichen: Für 40jährige Zugehörigkeit: Abfalter Johann, Heiß Josef, Kirchbichler Konrad, Goll* ner Tobias, Platzer Johann, Rofner Mi chael und Mittner Franz. Für 25jährige Zugehörigkeit: Acher Ludwig, Geiger Lambert, Habicher Hans, Knapp Johann, Lener Johann, Prugger Alois, Platzer Michael

Konrad Kirchbichler und des jetzigen Bürgermeisters Hans Abfalter, so* wie des Bundesministers Adolf Schiestl um den Ausbau der Wehr. Er könne aus vieljähriger Erfahrung feststellen, daß auch in Gnadenwald die Wehrleute mit innerer Befriedigung am Werke seien. Und so sei es überall in Tirol. Der Erfolg zeige ich im starken Absinken der Schadens* Mimen bei Bränden. Vor einigen Jahren raren noch 26 Millionen Brandschaden nPirol, im vorigen Jahr nur noch 600.000 1 Diese Zahlen beweisen den Wert

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 20.06.1930
Descrizione fisica: 12
Pförtner willen tut es einem wohl, einen von ihnen zur Ehre der Altäre erhoben zu wissen, und zwar den Kapuzinerbruder Konrad von Parzham in Bayern. Neben den Pförtnern und dem ganzen Orden der Kapuziner sieht sich auch das Bayernland in seinem Sohne geehrt. Schon auf der Reise nach Rom stieß man immer wieder auf Bayern, die zur Seligsprechungs feier in die Ewige Stadt pilgerten. Ein junger blonder Geistlicher im Talar, das dicke Bre vierbuch unter dem Arm im Wandelgang des D-Zuges München—Rom... Bald

. Ich bin aber doch bald dahinter gekommen. Ein anderer Mitreisender, dem ich im Speisewagen gegen übersaß — bei dem Wiederbegegnen in Sankt Peter lernte ich ihn als einen hervorragen den Vertreter des bayrischen Adels kennen, vertraute mir an, auch Kardinal v. Faulhaber fei auf dem Zug und in Derona sehe ich den Kardinal bereits in Begleitung seines Sekre tärs und eines bayrischen Prälaten aus dem Bahnhof auf und ab promenieren. Bruder Konrad. Als niein Gegenüber im Speisewagen er wähnte, er habe den seligen Konrad

mit der Kapuzinerkutte. Er wurde Novize dieses Ordens. An einem jener Tage schrieb er an seine Angehörigen: „Ihr wißt schon, daß ich mich jetzt im Novi ziat (Probejahr) befinde, betet darum, daß ich dieses Johr gut verbringen kann und daß ich nicht bloß dem Kleide nach ein Kapuziner werde, sondern auch dem Geiste nach. Als ein solcher kann ich gut leben und gut sterben.' Wahrhaftig. Bruder Konrad wußte im braunen Habit gut zu leben und gut zu ster ben, und so zur Ehre der Altäre emporgehoben

leuchten den Gesimsen der Kirche entlang, in den breiten Bögen und in Ketten von Lustern von den Galerien herab fast bis zum Fußboden reichend. Die Kirche füllt sich mit den Gästen, die sich an den Vortagen mit Eintrittskarten versehen hatten. Vorne in der Apsis der Peterskirche, die für sich allein schon eine große Kirche darstellt, haben an der Evangelien-Seite des sogenannten Kathedra- Altares vor allem die Ordensbrüder des seligen Konrad, die Kapuziner, Platz genom men. Besondere Erwähnung

nehmen auch die schon früher genannten Bischöfe von Passau und Speier Platz. Nun beginnt die Zeremonie der Selig sprechung. Der Postulator (Antragsteller) der Seligsprechung bittet zugleich mit dem Sekretär der Ritenkongregation den Kar dinal-Präfekten der Nitenkongregation um die Verlesung des päpstlichen Briefes, worin die Seligsprechung des Bruders Konrad ausgesprochen wird. Der Kardinal-Präfekt verweist die beiden an den Erzpriester von St. Peter, Kardinal Pacelli, um von ihm die Erlaubnis

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 420 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
Vili. Sprache der Urkunden 415 478, 1332. — Hans, Sohn Randolts von Villanders. 479, 1332. — Peter Saltzmann und Frau üeichtze. 480, 1332. — Konrad, Randolt und Hans von Villanders. 481, 1332. — Nikolaus von Schöneck. 483, 1332. — Konrad von Pedratz. 484, 1332. — Wecherle von Neuenbürg. 485, 1332. — Gebhard Geltinger. 486, 1332. — Peter und Konrad von Albeins. 487, 1332. — Agnes Nesiwsin. 489, 1332. — Konrad von Gastaig aus Ridnaun. '490, 1332. — Weckerle von Neuenbürg und Frau Sophie. 491

, 1332. — Konrad, Peter, Berthold und Albrecht von Spinges. 492. 1332. — Nikolaus von Schöneck. 494, 1332. — Gerolt, Freidanks Sohn. 495, 1332. — Agnes, Tochter Randolts von Villanders. 496, 1332. — Heinrich, König von Böhmen. 497, 1332. — Johann, Pfarrer von Sillian. 498, 1332. — Heinrich der Hauzze von Vahrn. 500, 1332. — Kunigunde, Tochter des alten Holaus. 501, 1332. — Katharina die Cbieserin und ihr Mann Albrecht. 502, 1332. — Heinrich, Sohn Albrechts des Leitgeben. 504, 1333. — Michel

, Sehneider von Bruneck, Frau Elisabeth, ihr Sohn Michel, Tochter Gertrud und Schwie gersohn Nikolaus. 505, 1333. — Konrad von Gastaig. 500, 1333. — Albrecht von Albeins und Frau Agnes. 507, 1333. — Konrad von Villanders. 508, 1333. — Lorenz von Caselles. 509, 1333. — Paul von Schöneck. 510, 1333. — Fritz, Sohn des Fritz ab dem Perge. 511, 1333. — Johann von Millstatt und Frau Irmgard und Tochter Sophie. 513, 1333. — Hugo von Asp. 516, 1333. — Arnold von Schöneck. 517, 1333. — Albert, Bischof von Brixen

. 518, 1333. — Engele, Sohn Engeleins aus Phurns. 519, 1333. — Gerolt Freidank, Frau Klara und Mutter Diemut. 521, 1333. —Nikolaus der Sengle von Natz. 522, 1334. — Heinrich, Sohn Friedrichs von Gerrenstein. 523, 1334. — Lienhart, Stampfhartz Sohn. 524, 1334. — Ulrich von Lajen und Frey 525, 1334. — Konrad der Lampart von Lajen und Frau Gertrud. 526, 1334. — Dietmar von Lamprechts- burg. 527, 1334. — Konrad von Funtan. 528, 1334. — Reinbrecht von Säben. 531, 1334. — Georg, Müller in der Gun

die Nesiusin, Witwe des Dionys. 561, 1335. — Maze, Witwe des Pigelers. 562, 1335. — Konrad der Lampart von Lajen und Frau Gertrud. 563, 1335. — Diemut die Frässin von Tiers und Sohn Georg.

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