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Tiroler Post
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Pagina 14 di 16
Data: 21.07.1905
Descrizione fisica: 16
, daß ihr die hel len Tränen durch die schlanken Finger rannen. In diesem Augenblicke hörten die Beiden ein leich tes Knacken in der Hecke und bemerkten die Gestalt des bei Tauner bediensteten Gres.k eehtsMo itz, welcher tat, als habe er nur so im Vorbc'geh'n i.t den Garten -geblielt. Regina wandte sich ab. Konrad blickte dem Großknecht, der nun den Weg durch die Felder nahm, unmutig nach. „Solche Lauscher wollt' ich mir schon vom Leib halten!" „Das ist leicht gesagt — der gilt beim Vater alles." „Und du hast

viel zu viel Aufhebens mit ihm gemacht! Hast - über seine Späße gelacht, und dir Neckereien gefallen lassen." „Es ist wahr! — Jetzt reut es mich auch. Aber nun ist's zu spät." „Noch nicht! Acht' ihn nicht weiter — wenn er dir glerch- gi'ltig ist." „Konrad!" „Regina, mir scheint fast, der Moritz bildet sich was ein." „Was meinst denn?" „Der möcht' sein Vatergut wiedet und deinen Hof dazu. Du könnt'st ihm dazu helfen!" „Konrad jetzt hör' auf — dich quält die Eifersucht. „Net gerad'. Du bist ja auch noch frei

. Aber wenn du mich gern hast, so sag's jetzt." „Ich Hab' dich lieb, Konrad!" Da hallten Schritte vom Hofe her. Regina flüsterte: „Der Vater kommt! — Grüß Gott, Herzlieber! Morgen abrnd seh'n wir uns wieder. — Oder kommst mit herein?" „So nicht, wenn ich nicht freien darf." „Hab' Geduld, Kvnrad!" Regina winkte nochmals mit der Hand und eilte dem Hoftaume . zu. Konrad trat erregt aus dem Garten in's Freie. Er sah den Großknecht Moritz wie einen Fuchs hoch oben am Walde durch die Felder schleichen. Von dort aus konnte

ein scharfes Auge alles gut beobachten. In Konrad stieg ein wilder Haß gegen Moritz auf ^ — aber nur einen Augenblick. Er schämte sich einer solchen Re- ; gung. Seine ruhige, starke Natur mied die Leidenschaft mehr, als Vernunftgründe wirken können. Und im Grunde seiner Seele der- > achtele er ja diesen Moritz Heichel, dessen großmäulige Flunkerei und ! erbärmlichen Schliche, mit denen dieser sich an den Viehmärkten hervortat. Er war dein alten Tanner fast gram, daß der sich so mit Moritz einließ

. Unter solchen Betrach tungen kehrte Konrad in seinen Hof zurück. Moritz Heichel hatte Konrad und Regina mit scharfem Auge beobachtet, und ein brennen der Schmerz durchwühlte sein Innerstes. Er schäum- ' te auf in ohnmächtiger Wut und überließ sich, auf einen Feldrain sinkend, einem stil len Hinbrüten und ' Grü beln, wie er Konrad bei Seite stoßen und Regina sich zu Willen machen könn te. Wäre ihm die nüch terne, kühle Natur der ech ten altangesessenen Bauern dieser Gegend zu eigen ge wesen, so hätte er sich all

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 30.03.1923
Descrizione fisica: 20
leistend, klagend fließt der Sang vom Chore immer brau sender arrschwellend', gleich einem mächtigen Strome. Und diese Stimme mit ihren: Metallklang . . . Herrgott im Himmel! Keiner singt so, das bringt nur der Konrad fertig! Betroffen, aufs höchste erstaunt, wendeg Frau Krug und .Julie ihre Blicke hinauf zum Chore. Mein, der Sänger steht irgendwo bescheiden hinter einer Säule, sich! den -Blicken entziehend . . Bald ist das feierliche Hochamt zu Ende. Die Gläu bigen verlassen scharenweise

auf und iin nächsten Moment rufen sie aus einem Munde: „Konrad, Konrad, unser Konrad!" Eine er greifende Szene des Wiedersehens ihres totgeglaubten Sohnes und Bruders spielt sich ab. Drei überglückliche Menschen wunderten null ihrem reVeilUmsponnenen Häuschen zu, welches, etwas außer der Stadt gelegen, von einem wunderlieben Blumen- ,i)ärtcEjieTi umgeben war. Das Erzählen wollte kein Ende nehmen. In der Person des Korporals Krug war tat sächlich' eine Verwechslung Vorgelegen, der wirklich schwer

verwundete und seinen Verletzungen erlegene Korporal gleichen Namens hatte bei der fünften Kompagnie des selben Regimentes gedient, während der Held dieser Ge schichte, Konrad Krug, der vierten Kompagnie zugeteilt war und einige Tage vor dem Eintreffen seines Freun des Thomas bei einem Sturm in russische Gefangen schaft geriet. Schon ziemlich im Innern Rußlands in terniert, machte er einen Fluchtversuch, welcher glückte. Nach! unsäglichen Strapazen imb Wanderungen kam Kon rad endlich über die Grenze

, stieß auf österreichische'Trup pen und mußte in ein Reservespitäl abgegeben werden, wo er Pflege und'Erholung gefunden. Seinem Ansuchen um! Gewährung eines Urlaubes war entsprochen worden. Also war Konrad Krug in der Nacht des Karsaurs- tag! Ul sein geliebtes Heinratstädtchen' gekommen. Wie es der Zufall wollte, bestieg in der letzten Station vor Heinan der Chordirigent, von einem Besuch! heimkeh rend, den nämlichen Waggon. Und beide waren während der Fahrt auf eine Idee gekommeir: Konrad

mit den Starkenbergern, den Edlen von Hörtenberg, Khuen, Boymont, Gäben, .Hohenems, Wolkenstein, Trautson usw. hat sich die Macht der Schrofensteiner ausgedehnt;'sie wurden bald reich begütert, mächtig und gefürchtet und gewannen immer mehr Ansehen und Ginfluß bei den tirolischen Landesfürsten. Die Söhne dieses Fridericus von Schrofenstein Konrad (Kuhn- Ach) Und Otto erscheinen in Urkunden von 1220, 1239 und 1252 als Zeugen. Konrad hatte für sich in Marienberg einen Sterbe- jayrtag gestiftet Und zu diesem Zwecke

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 21.09.1922
Descrizione fisica: 12
„Ist das Steinmetzbrauch? Flugs, Meister und Gesellen, greift zum Meißel und zum Hammer, bis daß ein Gericht beginnt nach Förmlichkeit und Sitte; indessen bleibt Kon- rad Kuen in meiner Wacht.' Meister Beit mar ein Mann mit greisen Haaren, der älteste Arbeiter in der Werkstatt, vor dem alle großen Respekt hatten. Keiner wogte ihm zu widersprechen, und bald klan gen die Meißel und Hämmer durch die Hütte hin, als wäre nichts geschehen. Konrad allein stand traurig da; ihm ge genüber

war ein Fenster, in dessen bunt be- lallfenen Scheiben die Sonne spiegelte u. glit zerte. Bei diesem Anblick erinnerte er sich an seinen Traum von heute morgen, aus dem er so freudig erwachte und Sonnengold und Glockenklänge ihn so selig begrüßten. Er hatte so vertrtuensvoll gebetet, sollte er jetzt ver zweifeln? Da trat Meister Claes, begleitet von Vol ker, in die Hütte; die Werkleute legten Mei ßel und Hammer nieder, Meister Beit aber, der in manchen Sprüchen bewandert war, flüsterte Konrad zu: „Reden

ist allweg nicht gut, * Schweigen auch oft schaden tut, Damm in allen Dingen Maße han Und Furcht, ist wohlgetan.' Der Jüngling lächelte: dann trat er mit entschlossenem Sinne dem Dombaumeister entgegen. Meister Claes hob das Verbot des Schwei gens noch nicht auf; er machte ein Zeichen, daß alle in ihrer Arbeit fortfahren sollten; dann schritt er durch die Reihen hindurch zu dem Orte, wo die Freveltat geschehen war. Als er an Konrad vorüberkam. blickte er verwundert auf den Jüngling, denn er wußte

nicht, warum dieser mit dem alten Beit ab seits von übrigen stand. Roch ehe er nach der Ursache fragen konnte, sprach Konrad jest und entschlossen: „Meister, auf mir liegt der Verdacht der Tat!' Der alte Claes riß die Augen weit auf und i traute seinen Ohren kaum, als er diese Worte i hörte. „Geh, Konrad,' sagte er wehmütig, „du scherzest» oder hat die böse Tat deinen Ver stand verwirrt?' Run sing auch Veit zu reden an und er klärte dem Meister den ganzen Hergang. „Es ist nun doch einmal so, wie Konrad

sie. „Rein, Konrad,' sagte er mit scheinheiliger Treue, »du hast dieses nicht ge tan; ich glaub' nicht daran, und wenn der Verdacht offen wäre wie der Sonnenstrahl, der durch jene Scheiben schimmert.' „Und doch wirst auch du gegen mich zu gen,' antwortete Konrad, indem er herzlich den Händedruck erwiderte. Meister Claes gab jetzt ein Zeichen und verkündete das öffentliche Gericht. Rach einer Stunde sollte dasselbe stattfinden. Gesellen und Meister entfernten sich, ihre Festkleider anzuleg'en. Die Poliere

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 24
Data: 09.01.1914
Descrizione fisica: 24
der in jeden: Haushalte nötig gewordenen Einschränkungen war an Stelle der früheren unbedingten Ergebenheit für den wohlwollenden Brotherrn eine gewisse Voreingenommenheit getreten, die alles Bestehende und jede korumende Maßregel einer einseitigen Kritik unterzog. Auch der Werkmeister Konrad Röder war von dem all gemeinen Taumel ergriffen worden, trotzdem er eigentlich am wenigsten Ursache hatte, Klagelieder anzustimmen. Denn seine Stellung war feit Jahren eine so gutbezahlte, daß es ihm bei seinem soliden

in die Zukunft hätte sehen können, umsomehr, als August, der Stiefsohn Röders, eine gutbezahlte Stellung auf dem Kontor der Werke bekleidete und schon seit Jahren für sich selbst sorgte. Aber die Schlagworte des Redners heute im Tivolifaale waren zu treffend gewesen und hatten bei Konrad Röder gezündet. Der Mann hatte wahrhaftig recht! Was war er anderes als eine Arbeitsmaschine, die sich täglich in Be wegung setzte, um so viel Brot zu verdienen, daß sie sich weiterbewegen konnte? Wo blieb

, damit die Besitzlosen sich nicht gegen sie auflehnten und sich in ihrer Einfalt ihr ganzes Leben aus nutzen ließen. —- In diesen Gedanken war Konrad Röder in dem ihm zur Wohnung angewiesenen kleinen Haufe angekommen. Er achtete nicht der duftenden Pracht, die das um das Gebäude liegende, hübsch angelegte Gärtchen bot, nicht des stillen Friedens, der Liber dem ganzen Anwesen lag — mürrisch trat er in das zur rechten Seite des Flurs gelegene Wohnzimmer, wo feine Frau sich in angelegentlichem Gespräche

, während der in die einzige Tochter vernarrte Vater von deren äußerer Erscheinung, soweit es die Kleidung be traf, überhaupt keine Notiz nahm. Einem scharfen Beobachter mochte nicht entgehen, dcch Konrad Röder beim Eintreten in die Stube auf den Stief sohn einen nicht gerade freundlichen Blick warf, während gleichzeitig etwas wie leiser Spott um seine Lippen zuckte. Mit kurzem Gruß hängte er seinen Hut an das im Winkel befindliche Zapfenbrett und sagte dann, die Hände reiben-: „Ah —- läßt sich der vornehme Herr Sohn

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Außferner Zeitung
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Pagina 10 di 24
Data: 11.01.1914
Descrizione fisica: 24
Einschränkungen war an Stelle der früheren unbedingten Ergebenheit für den wohlwollenden Brotherrn eine gewisse Voreingenommenheit getreten, die alles Bestehende und jede konimende Maßregel einer einseitigen Kritik unterzog. Auch der Werkmeister Konrad Röder war von dem all gemeinen Taumel ergriffen worden, trotzdem er eigentlich am wenigsten Ursache hatte, Klagelieder anzustimmen. Denn seine Stellung war seit Jahren eine so gutbezahlte, daß es ihm bei seinem soliden Lebenswandel und der muster gültigen

, als August, der Stiefsohn Röders, eine gutbezahlte Stellung auf dem Kontor der Werke bekleidete und schon seit Jahren für sich selbst sorgte. Aber die Schlagworte des Redners heute im Tivolisaale waren zu treffend gewesen und hatten bei Konrad Röder geziindet. Der Mann hatte wahrhaftig recht! Was war ec anderes als eine Arbeitsmaschine, die sich täglich in Be wegung setzte, um so viel Brot zu verdienen, daß sie sich weiterbewegen konnte? Wo blieb für ihn der behagliche, sorgenfreie Genuß des Lebens

und sich in ihrer Einfalt ihr ganzes Leben aus- nutzen ließen. — In diesen Gedanken war Konrad Röder in dem ihm zur Wohnung angewiesenen kleinen Hause angekommen. Er achtete nicht der duftenden Pracht, die das um das Gebäude liegende, hiibsch angelegte Gärtchen bot, nicht des stillen Friedens, der über dem ganzen Anwesen lag — mürrisch trat er in das zur rechten Seite des Flurs gelegene Wohnzimmer, wo seine Frau sich in angelegentlichem Gespräche mit seinem zu Besuch gekommenen Stiefsohn August befand

« von deren äußerer Erscheinung, soweit es die Kleidung bs- traf, überhaupt keine Notiz nahm. Einem scharfen Beobachter mochte nicht entgehen, dcch Konrad Röder beim Eintreten in die Stube auf den Stiesi sohn einen nicht gerade freundlichen Blick warf, währen» gleichzeitig etwas wie leiser Spott um seine Lippen zuckte. Mit kurzem Gruß hängte er seinen Hut an das im WirM befindliche Zapfenbrett und sagte dann, die Hände reibend; „Ah — läßt sich der vornehme Herr Sohn auch wieder einmal sehen

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Sterne und Blumen
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Pagina 2 di 8
Data: 04.01.1914
Descrizione fisica: 8
Einschränkungen war an Stelle der früheren unbedingten Ergebenheit für den wohlwollenden Brotherrn eine gewisse Voreingenommenheit getreten, die alles Bestehende und jede kommende Maßregel einer einseitigen Kritik unterzog. Auch der Werkmeister Konrad Röder war von dem all gemeinen Taumel ergriffen worden, trotzdenr er eigentlich am wenigsten Ursache hatte, Klagelieder anzustimmen. Denn seine Stellung war seit Jahren eine so gutbezahlte, datz es ihm bei seinem soliden Lebenswandel und der muster gültigen

, als August, der Stiefsohn Röders, eine gutbezahlte Stellung auf dem Kontor der. Werke bekleidete und schon seit Jahren für sich selbst sorgte. Aber die Schlagworte des Redners heute im Tivolisaale waren zu treffend gewesen und hatten bei Konrad Röder gezündet. Der Mann hatte wahrhaftig recht! Was war er anderes als eine Arbeitsmaschine, die sich täglich in Be wegung setzte, um so viel Brot zu verdienen, datz sie sich weiterbewegen konnte? Wo blieb für ihn der behagliche, sorgenfreie Genuß des Lebens

und sich in ihrer Einfalt ihr ganzes Leben aus nutzen ließen. — In diesen Gedanken war Konrad Röder in dem ihm zur Wohnung angewiesenen kleinen Hause angekommen. Er achtete nicht der duftenden Pracht, die das um das Gebäude liegende, hübsch angelegte Gärtchen bot, nicht des stillen Friedens, der über dem ganzen Anwesen lag — mürrisch trat er in das zur rechten Seite des Flurs gelegene Wohnzimmer, wo seine Frau sich in angelegentlichem Gespräche mit seinem zu Besuch gekommenen Stiefsohn August befand, während Henriette

von deren äußerer Erscheinung, soweit es die Kleidung be traf, überhaupt keine Notiz nahm. Einem scharfen Beobachter mochte nicht entgehen, datz Konrad Röder beim Eintreten in die Stube auf den Stief- sohn einen nicht gerade freundlichen Blick warf, währerrd gleichzeitig etwas wie leiser Spott um seine Lippen zuckte. Mit kurzem Gruß hängte er seinen Hut an das im Winkel befindliche Zapfenbrett und sagte dann, die Hände reibend: „Ah — läßt sich der vornehme Herr Sohn auch wieder einmal sehen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 19.11.1912
Descrizione fisica: 16
jedoch wieder von neuem mit vielen sächsischen Adligen gegen ben König, wobei sogar der Entschluß gefaßt wurde, diesen in Quedlinburg zu ermorden. Der Plan ward jedoch verraten, und so schlug auch dieser letzte Versuch der Gegner, Ottos Politik ein Ende zu machen, fehl. König Otto nahm jetzt eine geschickte Verteilung der Herzogtümer vor: während er selbst Franken übernahm, gab er, gleichzeitig mit der Hand seiner Tochter Liutgard, dem tapferen fränkischen Grafen Konrad dem Roten Lothringen; Bayern

über schritt er die Alpen, vermählte sich in Pavia (951) mit der schönen Adelheit und gab sich den Titel eines Königs der Longobarden. Einige Monate später kehrte er nach Deutsch land zurück, nachdem er Berangar zuvor das Königreich Italien als deutsches Lehen iibertragen hatte. Zum Nachteil Ottos verbündeten sich jetzt sein Sohn Luidolf und sein Schwager Konrad von Lothringen, um selbständige Politik zu treiben. Im Jahre 954 unter nahmen auch die Ungarn wieder einen großen Raubzug, den hauptsächlich

die Empörungen im Innern des Reichs hervorgernfen hatte. Die Scharen der Ungar,: zogen sogar bis an den Rhein; Konrad von Lothringen nahin sie freund lich auf und bewirtete sie. Als die Unholde im folgenden Jahre nach einen, größeren Beutezug durch Frankreich, Burgund und Italien wieder in Süddeutschland einfielen, schlug Otto sie in der denkwiirdigen Schlacht auf dem Lech felde (südlich von Augsburg), wobei er von allen deutschen Stämmen unterstützt wurde. Hier war es, wo Konrad von Lothringen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 20
Data: 06.01.1914
Descrizione fisica: 20
Großkapitals usw., ihre Zwecke vollständig erreicht — unter der Einwirkung der in jedem Haushalte nötig gewordenen Einschränkungen war an Stelle der früheren unbedingten Ergebenheit für den wohlwollenden Brotherrn eine gewisse Voreingenommenheit getreten, die alles Bestehende und feöc tommenbe Maßregel einer einseitigen Kritik unterzog. Auch der Werkmeister Konrad Röder war von dem all gemeinen Taumel ergriffen worden, trotzdem er eigentlich mil wenigsten Ursache hatte, Klagelieder anzustimmen

, so daß die Familie in dem netten, gleich einer Villa an mutenden Häuschen ganz ruhig in die Zukunft hätte sehen können, umsomehr, als August, der Stiefsohn Röders, ein« gutbezahlte Stellung auf dem Kontor der Werke bekleidete und schon seit Jahren für sich selbst sorgte. Aber die Schlagworte des Redners heute im Tivolisaale waren zu treffend gewesen und hatten bei Konrad Röder gezündet. Der Mann hatte wahrhaftig recht! Was war er anderes als eine Arbeitsmaschine, die sich täglich in Be wegung setzte

, die im Reichtum faßen, hübsch erfunden und fort während wiederholt, damit die Besitzlosen sich nicht gegen sie auflehnten und sich in ihrer Einfalt ihr ganzes Leben auR-- niltzen ließen. — In diesen Gedanken war Konrad Röder in dem ihm zur Wohnung angewiesenen kleinen Hause angekommen. Er achtete nicht der duftenden Pracht, die das um das Gebäude, liegende, hübsch angelegte Gärtchen bot, nicht des stillen Friedens, der über dem ganzen Anwesen lag — mürrisch trat er in das zur rechten Seite des Flurs gelegene

gemäß zu tragen, wurd^ von dein Mädchen nur mit einem überlegenen Lächeln er widert, wahrend der in die einzige Tochter vernarrte Vate^ von deren äußerer Erscheinung, soweit es die Kleidung bO» traf, überhaupt keine Notiz nahm. ß Ewem scharfen Beobachter mochte nicht entgehen, datz Konrad ?hober beim Eintreten in die Stube auf den Stiefe Whn emen nicht gerade freundlichen Blick warf, während gleichzeitig etwas wie leiser Spott um seine Lippen zuckte. kurzem Gruß bangte er seinen Hut an das im Winkel

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 18.05.1929
Descrizione fisica: 4
. Bei schlechter Witterung fin. det das Konzert am Sonntag den 26. Mai statt. Absam. )( Konzert der Bürgermusikkapelle Absam. Am Sonntag den 19. Mai 1929 konzertiert die Bürgermusik kapelle Absam im Schankgarten zum Burger in Absam- Eichat. Beginn halb 3 Uhr nachmittags. Eintritt pro Person 50 g Hiezu ist jedermann freundlichst eingeladen. )( Schützeugilde Absam. Bestgewinner vom 2. Ge sellschaftsschießen am 28. April. Absam-Tief: 1. Ferenz Arthur, 2. Plattner Josef, 3. Marksteiner Andrä, 4. Röd- lach Konrad

, 5. Wirtenberger Johann, 6. Poßmoser Michl, 7. Posch Johann, 8. Wirtenberger Franz, Eichat. 9. Wirtenberger Michl, Eichat, 10. Poßmoser Klaus. 11. Seiwald Johann. — Absam-Kreis: 1. Plattner Josef, 2. Rödlach Konrad, 3. Poßmoser Klaus, 4. Wirtenberger Johann, 5. Seiwald Hans, 6. Posch Johann, 7. Wirten berger Michl, 8. Wirtenberger Sepp. — Haupt: 1. Wir tenberger Michl, Eichat, 2. Marksteiner Andrä. 3. Posch Jakob, 4. Wirtenberger Sepp, 5. Rödlach Konrad. 6. Poßmoser Klaus, 7. Poßmoser Michl, 8. Seiwald Hans

, 9. Ferenz Arthur. — Gilde: 1. Posch August, Hall, 2. Rödlach Konrad, 3. Plattner Josef, 4. Wirtenberger Sepp, 5. Rödlach Roland, 6. Wirtenberger Michl, Eichat, 7. Posch Joh., 9. Wirtenberger'Fr., Eichat, 10. Posch Jakob 11. Poßmoser Klaus, 12. Marksteiner Andrä. — Jung schützen: 1. Rödlach Roland, 2. Lobenstock Franz, 3. Wirtenberger Franz, 4. Mair Erwin, 5. Kaltenbrunner Emil. — Serie: 1. Rödlach Konrad, 2. Wirtenberger Sepp, 3. Poßmoser Klaus, 4. Plattner Josef. 5. Wir tenberger Michl, Eichat

, 6. Rödlach Roland, 7. Amann Ambros. 8. Bücher Josef. — Prämie: Rödlach Konrad, Marksteiner Andrä, Seiwald Johann. Posch August. Hall, Wirtenberger Michl, Eichat. — Uebung: Seiwald Hans, Marksteiner Andrä, Ferenz Arthur, Bücher Josef, Rödlach Konrad, Posch Jakob, Wirtenberger Michl, Poßmoser Klaus, Posch August, Hall, Wirtenberger Johann, Amann Ambros, Posch Johann, Plattner Josef, Kaltenbrunner Emil, Rödlach Roland, Posch August. )( Theater in Absam. Letzten Sonntag brachte der Theaterverein „Alt-Hötting

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 14.07.1951
Descrizione fisica: 4
. 165 Jeden Sonntag von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Abt Speisers Ermordung 1368 Das mit der Stadt Hall innig verbun dene Geschlecht der Speiser (Spey- szer) hatte das nahegelegene Schloß Fried berg etwa hundert Jahre inne. Wir tref fen dort schon 1308 einen Eberhard Speiser und seine Vettern Konrad und Heinrich (gest. um 1335), dessen Kin der Hans und Elisabeth Speiser, Gat tin (1282) des Gewolf von Mehmstein (gest. 1334), waren. Es folgte dann im Besitze von Friedberg Leonhard von Speiser (gest. 1374

), dessen Erbtochter das Schloß ihrem Ehegatten Heinrich von Spieß in die Ehe brachte. Der früher genannte Heinrich von Speiser war Bürger von Hall, seit 20. Oktober 1312 Mitglied des ständigen Schiedsgerichtes, das König Heinrich von Böhmen (Graf von Tirol) gegen seinen Nachbarn, Herzog Rudolf von Bayern, in Hall errichtet hatte. Im Jahre 1311 trat Speiser als Bürge für eine BfancU schuld König Heinrichs in Innsbruck auf. Konrad von Speiser (geb. um 1300) trat in den Brämonstratenser-Orden, wur de im Jahre 1342

als Konrad II. Abt von Willen und erschien als solcher am 27. Oktober 1363 auf jener Urkunde Her zog Rudolfs IV., in der der Salinenstadt wichtige Brivilegien verliehen wurden. In dem Kampfe der Bayern (Kaiser Lud wig) gegen die Habsburger (Rudolf IV.) um die Herrschaft in Tirol stellte sich Abt Konrad, der von Bayern zahlreiche Begünstigungen für sein Stift erlangt hat-, te, auf deren Seite. Der habsburgisch ge sinnte Ritter Oswald von Milser (geb. Mils bei Hall 1340, gest. 1398), bekannt

durch sein Erlebnis mit der Wunder hostie in Seefeld (7. April 1384), ließ den Abt Konrad gefangen nehmen und auf Milsers Schloß Klamm bei Obsteig bringen. Nach mehrwöchentlicher Ein kerkerung setzte er ihn jedoch wieder in Freiheit, da er ihm kein Vergehen nach- weisen konnte. Oswald Milser verfolgte den Abt aber weiter und wiegelte die Innsbrucker Bürger, denen der energische Abt manche Forderungen auf Ueberlas- sung von stiftlichen Grundstücken ab geschlagen hatte, gegen den Brälaten auf. Am 4. November 1368

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Tiroler Post
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Pagina 22 di 24
Data: 15.11.1912
Descrizione fisica: 24
verraten, und so schlug auch dieser letzte Versuch der Gegner, Ottos Politik ein Ende zu Machen, fehl. König Otto nahnt jetzt eine geschickte Verteilung der Herzogtümer vor: während er selbst Franken tibernahm, gab er, gleichzeitig mit der Hand seiner Tochter Liutgard, dem tapferen fränkischen ©trafen Konrad dem Roten Lothringen; Bayern erhielt sein nunmehr ihm treu er gebener Bruder Heinrich; Schwaben bekant sein Sohn Liudolf. Die Herzogtümer befanden sich also jetzt in Händen ihm nahverwandter Großen

der Langobarden. Einige Monate später kehrte er nach ^Deutsch land zurück, nachdem er Berangar zuvor das Königreich Italien als deutsches Lehen übertragen hatte. Zunt Nachteil Ottos verbündeten sich jetzt sein Soh« Luidolf und sein iLchwager Konrad von Lothringen, w selbständige Politik zu treiben. Int Jahre 954 unter nahmen auch die Ungarir wieder eilten großen Raubzug, den hauptsächlich die Empörungen irrt Innern des Reich hervorgerufen hatte. Die Scharen der Ungartt zogen sogar bis an den Rhein; Konrad

von Lothringen nahm sie freund lich auf und bewirtete sie. Als die Unholde int folgende» Jahre nach einein größeren Beutezug durch Frankreich, Burgund und Italien wieder in Süddeutschland entfielen, schlug Otto sie in der denkwürdigen Schlacht auf dem Lech felde (südlich von Augsburg), wobei er von allen deutschen Stämmeit unterstützt wurde. Hier war es, wo Konrad von Lothringen seine frühere Untreue durch feinen Heldentod büßte. Die Ungarn wurden jetzt allmählich seßhaft, trat naturgemäß zur Folge

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 30.01.1937
Descrizione fisica: 12
Helmut, Kitzbühel, 1:34: 4. Zimetter Tillo, Kitzbühel, 1:43: 5. Müller Otto, Kitzbühel, 1:45: 6. Schiechtl Otto. Kitz bühel, 1:46: 7. Gasteigcr Johann, Kitzbühel, 1:49: 8. Werkmeister Rudolf, Kitzbiihel, 1:64; 9. Oberhäuser Konrad, Kitzbühel, 1:55; 10. Filzer Helmut, 1:56: 11. Hild Hugo, Kitzbiihel, 2:06: 12. Salvenmoscr Josef, Kitzbühel, 2:0V: 13. Obermoser Josef, Kitzbiihel, 2:12: 14. Gantschnigg August, Kitzbiihel, 2:16. (27 Teilnehmer.) Jugend I: 1. Stamyfcr Aloi«, Kitzbühel, 1:53; 2. Walt! Max

, Kitz bühel, 2:02: 3. Krimbach» Kurt, Kitzbiihel, 2:08; 4. Buching» Heinrich, Kitzbiihel, 2:09; 5.a Moser Peter, Kitzbühel, 2:15: 5.8 Moser Konrad, Kitz bühel, 2:15: 6. Wörgetter Paul, Jochberg, 2:23; 7. Mark! Josef, Jochberg, 2:35: 8. Feucrsingor Franz, Kitzbühel, 2:40; 9. Fuchs Siegfried, Kitzbühel, 2:41: 10. Schiechtl Hugo, Kitzbühel, 2:44: 11. Filzer Jakob, Kitzbühel, 2:49: 12. Erber Karl, Aurach, 2:51: 13.« Hechenberg» Joh., Kitzbühel. 2:52: 13.V Graswander Richard, Kitzbühel

1:25; 4. Graswander Marianne 1:33: 5. Marchner Herma 1:43.2: 6. Franko Christ! 2:11.1; 7. Viertlcr Irma 2:26.1. Knaben: 1. Wörgetter Johann 26.3; 2. Zimetter Tillo 26.4; 3. Zessinger Helmut 27.1; 4.a Oberhäuser Konrad 27.3; 4.b Rothbacher Toni 27.3; 5. Müller Otto 29.2: 6. Obermoser Josef 29.4: 7. Hild Hugo 32.1; 8. Gantschnigg August 32.1: 9. Salvenmoscr Josef 33.0; 10. Schiechtl Otto 34.1. Jugend I: 1. Stampfer Lois 48.3; 2. Krimbacher Kurt 49.4; 3. Buchinger Heinrich 49.4; 4. Moser Peter 56.0; 5. Wörgetter

Paul 56.8; i 6. Walt! Max 56.4; 7. Hagsteiner Sebastian 1:02.3; 8. Moser Konrad 1:03.2; s 5. a Markl Josef 1:03.4; 9.b Schiechtl Hugo 1:03.4. Jugend II: 1. Feix Karl 44.2; 2. Bodenseer Rudi 45.0; 3. Bachler , Oswald 48.4; 4. Ebn Hans 53.1; 6. Gantschnigg Willi 53.2: 6. Koidl i Andrst 1:00.2; 7. Reiter Walter 1:02.1; 8. Hörtnagl Wosei 1:05.2. Zweifach zusammengesetzter Lauf. Mädel, Jugend I: 1. Klausner Grete, Endnote 200.00; Watzl Uta 177.98; 3. Graswander Marianne 147.57: 4. Doderer Marie 134.50

; 6. Marchner Herma 133.24. Knaben: 1. Wörgetter Johann 200.00; 2. Rothbacher Toni 178.92; 3. Zessinger Helmut 173.33; 4. Zimetter Tillo 168.19; 5. Müller Otto 158.11: 6. Oberhäuser Konrad 158.11; 7. Schiechtl Otto 145.22; 8. Obermoser Joses 143.04; 9. Gasteiger Johann 140.73; 10. Hild Hugo 138.95. Jugend I: 1. Stampfer Lois 200.00; 2. Krimbacher Kurt 185.87; 3. Buchinger Heinrich 183.11: 4. Walt! Max 178.19; 5. Moser Peter 170.51; 6. Wörgetter Paul 164.89; 7. Moser Konrad 160.32; 8. Markl Josef 149.08

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 12
Data: 29.09.1911
Descrizione fisica: 12
dieses k. k. Gemeindeschietzstandes wurde von den 34 erschienenen Standschützen Herr Mart. Tiefenbrunner als Oberschützenmeister per Akklamation gewählt. Als Schützenräte wurden bereits am 7. Mai 1911 die Herren Josef Rofner und Josef R a u t h gewählt. Bestgewinner vom Bezirksbundesschießen in Kar- rösten. Haupt: Ludwig Trenkwalder, Karrösten; En gelbert Konrad, Jmsterberg; Karl Fink, Wenns; Josef Reinftadler, Wenns; Karl Gabl, Imst; Josef Geiger, Karrösten; Alois Heitz, Noppen; Jos. Hell, Jmsterberg; Roman Kneringer, Imst; Josef

Plattner, Wenns. — Schlecker: Reinstadler, Wenns; Plattner, Wenns; Geiger, Karrösten; Konrad, Jmsterberg; August Wäch ter, Imst; Ehrenreich Perle, Imst; Josef Fischer, Rap pen; Kneringer, Imst; Wilhelm Kopp, Imst; Gabl, Imst; Hell, Jmsterberg; Gottlieb Zangerle, Jmsterberg; Kaspar Wächter, Imst; Alois Singer, Karrösten Lud wig Trenkwalder, Karrösten; Heitz, Rappen; Fink, Wenns. —Serien z u 10 Schutz: Reinstadler, Wenns; Kopp, Imst; Plattner, Wenns; Geiger, Kar rösten; Konrad, Jmsterberg; August Wächter

bei der Katechese, an der einklassigen Volksschule (Referat des Pfarrers Joh. Greil beim katechetischen Kurse in Innsbruck). Volksbräuche in den deutschen Alpenländern (von Ru dolf Neuner, Lehrer). Aus Vorarlberg. Die Schule, eine Arbeitsschule (Konferenzvortrag von Konrad Eberle, Schulleiter in Oberlangenegg). Generalversammlung des Katholischen Lehrervereins. Mitteilungen. Ver- schiedens. Heitere Ecke. Büchertisch. Musikalisches. Probehefte werden vom Verlage: Brixen a. E. (Süd tirol) an jede gewünschte

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.09.1938
Descrizione fisica: 8
und zu einer Feierstunde. Einmal im Jahre geben wir vor Volk und Führer feierlich Bericht und Kunde. Hier stehen wir! Wir sind bereit!" ..Air sind bereit' Erster Parteitag der CdP. Am 15. und 16. Oktober ln Aussig Prag. 7. Sept. Der Führer der sudetendeutschen Volts, gruppe, Konrad H e n l e i n, hat die Abhaltung einer Haupt, tagung und des ersten gesamtstaatlichen Partei, tages der Sudetendeutschen Partei für den 15. und 16. Oktober angeordnet. Bereits an der Haupttagung werden alle Amtswalter der Bewegung

, einschließlich sämtli. cher Ortsleiter, der Bürgermeister und Gemeindevertreter, die der SdP. angehören, teilnehmen. Der Parteitag, der der erste der Sudetendeutschen Partei seit ihrem Bestehen ist, wird in A u s s i g a. d. E. abgehalten. Mit der Durchführung hat Konrad Henlein den Hauptorganisationsleiter der Partei, Abg. Dr. K o e l l n e r, beauftragt. Der Führer begrüßt die Arbeitsgauführer und die Bezirks- führerinnen des Arbeitsdienstes für die weibliche Jugend und begibt

gestreckt, inmitten der Großen seines Reiches ließ König Konrad I. seinen Bruder Eberhard zu sich kommen und sprach zu ihm: Lieber Bruder, wir sind mächtig an Land und Leuten, können Heere ins Feld stellen, hoben Städte, Waffenvorräte und alles, was zum königlichen Glanze gehört. Aber es fehlt uns das Glück und die rechte Sinnesart der Väter. Gerade dieses besitzt im vollen Maße Heinrich. Auf ihm, auf dem Volke der Sachsen beruht das Wohl des deutschen Vaterlandes. Höre also meinen Rat; nimm

diese Kleinodien: die heilige Lanze, die goldenen Armbänder, den Purpurmantel, das Schwert und die K r o n e der alten Könige, bringe sie dem Herzog und mache ihn dir zum Freund'. Als Konrad gestorben war, er füllte Eberhard seinen Wunsch und brachte die Reichskleinodien an den Harz, um sie mit seiner Huldigung dem Herzog Hein rich zu überbringen." Mit kühler Nüchternheit, fast trocken, berichtet der Chronist von einer der edelsten Taten der deutschen Geschichte: der Ent sagung der reichen Anverwandten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1941
Descrizione fisica: 6
Vettern Reimprecht und Wernher von Scena das alte „Burgstall' auf Sce na worin die St. Georgskapelle steht; dafür überließen sie ihm den Bühel zu Scena oberhalb der Kirche. Und im folgenden Jahre 1347 verkauf te Konrad Helbling von Straßfried seinem Oheim Peter von Scena Ven Turm bei der Pfarrkirche zu Scena mit seiner Zu gehörung, dessen Hofstatt zur Hälfte Lehen vom Stifte Trento ist, um 100 M. B. Daraus ist zu entnehmen, daß die Herren von Scena aus zwei verwandten Linien bestanden

. Im Jahre 1286 überläßt Gralant von Salorno dem Heinzlin von Scena die Pflege im Val di Fiemme für 1200 M. B. gegen ewige Lö sung. Im Jahre 1303 verkaufen die Söhne des Herrn Philipp von Scena dem Ul- .. . - c-- rich Schuster einen Weingart ober Scena tUA-' Fà.ch ^ lamgut auf Scena; der andere Teil ge« hörte schon zuvor dem Käufer. Den Höhe punkt der Macht und des Ansehens er reichten die Herren von Seena in der Mitte des 14. Iahrhundertes; Konrad und Petermann Verleideten nacheinander

und um 32 Pf. B. „Im Jahre 1313 freit Kö nig Heinrich von Böhmen Aeltlins, des Sohnes Herrn Altums von Scena, Leute am Nevis (Novatal) von allen Steuern, Raisen und anderen Beschwerungen.' Im Jahre 1316 verspricht König Heinrich, Katharina, die Tochter Jacobs von Rot tenburg, Gemahlin Aeltlins von Scena, zu schirmen bei ihrem Wibthum der Gü ter zu Hall, Absam, Coraun u. anderswo. Im Jahre 1328 schlägt König Heinrich in einem Pfandbriefe dem Konrad von Scena 200 M. B. auf den Satz der Pflege und Gericht zu Glorenza

, von sei nem Schwäher, Vogt Cgno von Matsch, heirathgutweis herrührend, und 1332 übergibt letzterer seinem Eidam, Konrad von Scena, etliche Güter zu Burgusio im Venostatale und daselbst herum für 200 M. B., Heirathsgut für seine Tochter Clara. Aus diesen letzteren Urkunden er sieht man, daß die Herren von Scena mit den ersten Adelsgeschlechtern des Landes in verwandschastliche Verbindung traten und sich dadurch selbst emporhoben. 'Im Jahre 1335 verleiht Engelmar von Scena der Frau Seisla und deren

den Konrad von Scena mit Gutern auf der Lahn in Terlano. Markgraf Ludwig von Brandenburg, Graf von Tirolo, gibt 1342 den Petermann u. Engelmar von Scena und ihres verstorbenen Bruders Heinrich etliche ihrer eigenen Leute auf Scena wieder und verspricht, sie bei ihres Va ters Heinrich von Scena Handfesten zu lassen. Friedrich Mautner auf Tirolo. oer taust 1344 dem Herrn Konrad von Scena das Gesäß und den Hof Rabla von Tho mas Tarant herrührend, um 400 M. B. Hartmann von Schroffenstein verkauft 1344

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1854
Descrizione fisica: 8
AlolS Gmeiner in Alberschwende Ioh. Böhler Ioh. Hopfnrr .. » Ioh. Georg Hubrr .. Frz Jos. Hnbrr » „ Konrad Wirth » » Michael Dürr „ » Gebhard Fink, ^aplan . Martin Bereiter - » Josef Geuze » Martin Sohm >, „ Kasp. Bereiters Stip. Stiftung >, Frz. Jos. Bereiter » ' ^konrad Sot»n. Vorst. » „ Ioh. Georg Dürr „ -- Mathias Haltmepr in Schwarzach Nikolaus Flatz », Georg Schwendinger ' Josef Schwendinger -> Georg Schwacrzler „ Kaspar Sieber » BaltnS Eilers Wittwe ,, Joses (Stadlmann ,, Konrad Eiier

Feßler in Möggers Franz Sohler „ Fran; Neichart „ Josef Schilling in Buch Ioh. Böhler ,, Baltus Minder in Steusberg Anton Böhler Konrad Bernhard Franz Joses Lenz ,, Thcres 5)aemmerl« Maria Dürr » Josef Anton Lenz » Josef Böliler „ Mart. Kaufmann » fi. 20 20 100 20 20 2V 50 50 20 20 20 100 20 20 40 30 30 20 20 20 20 30 40 20 20 2V 40 20 40 50 40 60 !Ü0 60 30 40 2V 20 200 20 200 40 40 SV !?V 20 20 50 20 20 20 20 20 2V Ä !^0 20 20 2 V 50. 20 40 100 40 100

in Wacht Ä»t. Mütter, Bezirköger.in Breaent Martin Schaedler, Vorsteher in Si Konrad Blank,' Gemeindrrat!) Andrä Schmidt - „ - Michael Siadlmann Konrad Vögl, Altvorsteher Hr. Aurel Feßler Josef Fink Konrad Vögl, Ochsenwirth 2oh. Georg Vvgl, Bavwirth ^eont>ard Schnliv Pii>6 Mctzler, Pfarrer Anl0!i Stern, Kaplan Sliiiia Nutz Aljibroö Kinzelinann Johann Alber Johann Petei^ Schmid Maria Anna Wurm Josef Schmid, Lehrer Ioh. Georg Henn Franz Anton Wucherer Anna Maria Vtökeler Leonhard Hertnagl Josef Äögl

Peter Bernhard ! iMagdaieiia Brntscher. > Johann Georg Fink ! Josef Noth ! ; Joses Raedler Konrad Weh AloiS L>tökelcr Gebhard Schmid Kranz Josef Fink ' Johann Sutter Jakob Alber Kourad Blank Martin Zitier Anna Maria Heiöler Franz Joses Fmk Ioh. Georg Schneider ' Franz Jojef Wagner Aloiö Kek Ioh. Georg Schmid Ioh. Georg Giefelbretl) Ioh. Peter Hertnagl Katharina Fink Adam Hörbnrger Josef Anto» Feßler Jakob Kreßer Jvh. Peter Lingenhcl iJoh. Georg Gom lMartin Stadlmann Franz Josef Haller >Joh. Georg

50 V . 20 „ . 20 ,, . 20 20 . 20 20 . .U . » . 20 .20 k- . .» 20 20 » 20 k» . . 1 » 20 »/ « 20 „ 20 L0 kt' 20 // 20 s» . 20 . 20 // » 20 20 « » 20 „ » 20- 20 20 ' . 20 »» » 20 „ 20 ' 20 20 20 20 „ t.0 v . 20 // 20 /, 5/ V Asois Fink < ij Suijberg Jos. Fink, Gemeindeausschuß ,, Franz Anton Karg „ Xaver Kreßer . > „ Jos. Schmid, Altvorsteher « Ciise Lingenhel „ Josef Fink > Franz Jo>. Bilgen „ Josef Baldauf Konrad Steinhäuser, - . Gebhard Schmeszeiibach „ Naimnnd Feßler » Johann Alber » Wendelin Hnbcr » Jvh. Peter Fink jun. » Josef Schaedler „ Ioh. Bapt. Künzelmaiiil..' .,; -. . „ Xaver Ocsterle . . Johann Giselbreth », Martin Pfanner Christian Änchmann >i , Gebhard Bilgen „ Josef Giselbreth ^ „ Ioh. G. Haller

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Pagina 289 di 443
Autore: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II Z 92/15
ID interno: 100586
, 111; 1247, 116, 118. — Hermannus 1280, 222; 1282, 226, 227, 232; 1284,240,243. — socius camerarii: Fridericus (1200 bis 1217), 52. — Truchseß (dapiier): Eberhardus 1282, 227 , 232. — Vizedominus: Gerungus( 1200—1217 ) ,52. — Kapläne: Fridericus (1200—1217), 52. — Johannes de Virga 1227 , 69. — Konrad Pfarrer zu Kolsass 1242, 106. — Konrad von Buchelen 1243, 108; 1246, 115; 1247, 116; 1249, 121; 1258,137;1267, 153;1268, 158. — Merboto 1258, 137. — Heinrich 1284, 243. — Schreiber: Ulrich von Ulm

1242, 106. — Engel linus scriba 1275, 211. — Heinrich notarius 1284, 243. — Marquardus xiota- rius curie 1270, 166. Siehe auch unter Brixen Stadt. — Thesaurar: Konrad 1179, 42. — Clavigeri Konrad Niger 1257, 136; 1259, 139; 1266, 150; 1267, 152; 1268, 157; 1271, 168. — Ulrich 1269, 161. — Heinrich 1282, 228, 227, 231; 1291, 252. — nuncius eurie: Heinrich 1263, 142. — Diener des Bischofs: Konrad Swarzen 1247, 118. — Officiale: Gufo zu Aufhofen weiland (1200—1217), 52. — Fridericus 1270, 167; 1271

, 168;1273, 174;1275, 211;1277, 212, 217; 1278; 219; 1282, 231. — Konrad zu Aufhofen 1275, 211 (?); 1278, 220. — Aeblinus 1288, 248. — Ohne nähere An gabe 1263, 142, Brixen, Bischöflicher Hof, Bischöfliche Ver waltung. — Meier des Bischofs: Albeins: Engel- marus 1221, 65. — Algund: Sysso und seine Söhne 1245, 113; (1250—1288), 123, 124. — Vintel: Albrecht und Dyetmar 1282, 229. — Ohne Ortsangabe: Perchtoldus 1275, 211. Brixen Domkapitel , Dom. — Im allgemeinen (capitulum, canonici): 1179, 42; 1197

—1290), 234; 1284, 239; 1284, 240; 1288, 248; 1291, 252. — Dompröpste: siehe Albert von Aichach, Eberhard von Kirchberg, Hartmann von Kirchberg, Winther von Neuenburg, Ulrich von Reifenstein, Reimbert von Rodanle, Reimbert von Sähen, Konrad von Stilfes, Konrad von Severs. — Domdekane: siehe Burcardus, Heinrich Tarant, Heinrich von Travejach, Mark ward, Otto, Konrad von Reischach, Hein rich von Säben, Ulrich. — Vizedekane: siehe Perengerus, Reimbert von Tisens, — Kustoden: siehe Albert von Aichach

, Alt mann, Bertold, Hartmann, Konrad von Neueriburg, Heinrich von Neuenburg. — Scholas ter: siehe Konrad, Friedrich, Heinrich von Rubein, mag. Ortolf, Konrad von Reischach, Rudolf. — Domherren: siehe mag. Adalbero, Albert von Aichach, Gotschalk von Aichach, Alt mann, Friedrich von Aqua, Arnold, mag. Petrus, Bertold von Assling, Bertold, Ber told, Perengerus, Bernhard, Heinrich von Pfalzen, Jakob von Pfalzen, Wilhelm von Prewalhen ( ?), Konrad von Buchelen, Bur kard, Eberhard von Kirchberg, Hartmann

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Pagina 290 di 443
Autore: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II Z 92/15
ID interno: 100586
von Kirchberg, Konrad, Konrad Taberna- Leithaus, Friedrich Tabema-Leithaus, Hein rich Taberna-Leithaus, Heinrich Tarant, Reimbert von Tisens, Heinrich von Trave- jach, Jakob von Trient, Gottschalk von Tschötsch, Duringus, Eberhard, Albert von Bad, Arnold von Veltwrns, Albert von Voitsberg, Gottschalk von Voitsberg, Hein rich von Fragenstein, Friedrich, Fried rich, Friedrich von Qais, Konrad von Gries, Hartmann, Heinrich, Heinrich, Ul rich von Laien, Markward, Heinrich von Neuenburg, Wilhelm

von Neuenbürg, Winther von Neuenburg, Winther von Neuenburg, Otto, Ortolf, Werner von Basen, Wilhelm von Hasen, Ulrich von Reifenstein, Konrad von Reischach, Gottschalk von Reischach, Heinrich von Reischach, Kon rad von Rodank, Reimbert von Rodank, Wilhelm von Rodank, Heinrich von Rubein, Rudolf, Rudolf, Gebhard von Sähen, Hein rich von Sähen, Hartwig von Sähen, Ortolf von Sähen, Reimbert von Sähen, Ludwig vonSarntein, Konrad Schaf, Werner Schnell mann, Konrad von Stilfes, Wilhelm Struma, Konrad von Severs

Kollegiatstift im Kreuzgang. — Im allgemeinen: 1218, 61; 1221, 65; 1230, 78; 1232, 81; 1234, 86; 1236, 90; (1240—1241 c.), 97; 1242, 106; 1244, 110; 1257, 134; 1268, 157;1270, 166;1273, 171; 1281, 225; 1284, 240; 1294, 254. — Pröpste: Konrad 1179, 42. — Marquar dt 1266, 150; 1267, 153; 1268, 157; 1269, 162; 1270, 166, 167; 1274, 176, 177, 208; 1281, 224; 225, 227. pie memorie 1283, 235, — Kanoniker: Aaron 1240—e. 1241, 97; 1257, 134, 136; 1265, 147; 1266, 150; 1268, 160; 1269, 163. — Petrus 1265, 147; 1266

, 150; 1268, 160; (1270—1279 c.), 164; 1273, 172; 1277, 214. — Brictius 1294, 254. — Jakob 1294, 254. — Ulrich Leccenarius 1254, 86. — Ulrich von Lüsen 1294, 254. — Merboto 1269, 162; 1272, 169; 1273, 172; 1284, 243. — Konrad von Natz (1270 bis 1279), 164; 1277, 214. — Otto 1234, 87. — Ulrich 1234, 87. Brixen St. Michels-Pfarrkirche. 1232, 81; 1244, 111; 1265, 147; 1268, 154, 155; 1277, 217, 218. BrixenSpital u.Kirche z.hl. Kreuzauf der Insel. — Im allgemeinen: 1157,37;(1X70—1174), 38; (1174—1178

), 39; 1174, 40; 1177, 41; (1179—1196), 43; (1217—1220), 58; 1218, 64; 1233, 82, 83; 1234, 87 ; (1240—c. 1241), 97; 1240, 98; 1244, 109, 111; 1242, 106; 1248, 120; 1264, 143; 1268,160; (1270 bis c. 1279), 164. — Spitalverwalter : Konrad von Rodank (1217—1220), 58. — Herrandus (1179 bis 1196), 43. —- Konrad (1217—1220), 58. — magister Sifridus (1217—1220), 57; 1234, 86. — Nikolaus 1248, 120. — Wergandus 1265, 147. — Albert 1268, 160. — Ulrich von Tisens (1270—c. 1279), 164. — Petrus 1288, 247, 248

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