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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 09.06.1926
Descrizione fisica: 10
an Tänzerinnen schuld? Oder die Tracht -er Eisenerzer Mädchen, die sich Berta für heute eigens anfertigen lieh? Schwül ists auf dem Tanz boden, sie geht hinaus, sich etwas abzuküylen, da sieht sie gerade noch die Försterischen ins Extrastüberl hinemfchlüpfen. Bald darauf tritt Fried! mir Rosa Maria zum Tanz an, Berta sieht es, während sie mit Beit herumwalzt. Nach dem Tanz will sie die För sterjungfer fragen, ob Bruder Konrad auch hier, doch die eilt davon, als wäre der Böse hinter ihr her. Und doch ists

nur Beit, der die Heimlichgeliebte für eine kurze Spanne Zeit im Arm halten möchte. Ein Tanz hätte ihm genügt und wochenlang hätte er wohl ge zehrt von der fühen Erinnerung. So fiehr er ihr traurig nach und geht langfam an seinen Platz. Für heut ist dem Armen die Freude am Lustigsein gründ lich vergangen. Nicht so seine schöne Base. Die walzt gerade mit Jäger Fried! vorbei. Keck fragt sie ihren Tänzer, ob Bruder Konrad nicht auch einmal herüberkomme und wo er denn heute seine Braut habe. Konrad

werde wohl kaum herübergehen, bedeutet der Ge fragte, drüben säßen sie mit dem Herrn Pfarrer ge mütlich beisammen. Konrad könne nicht tanzen wie auch Theolinda nicht. „Schade", meint Berta und lä chelt ihren Tänzer freundlich an. Bar manchmal noch tanzt der junge Jägersmann mit dem hübschen Mäd chen. das ihn in Geltalt und Kleidung so sehr an sein Lieb erinnert. Nur trägt Theolinda ihr wundervolles Haar hübsch ausgesteckt, während Berta mit berech nender Gefallsucht die langen, schweren Zöpfe frei hängen

dein Kiibe! und hilf mir daherm a wen- gerl Ordnung machen. Wir möchten Kirtamontag feiern." Bereitwillig langt der Bub einen Besen aus dem Herdwinkel, und stellt sich breitspurig vor Rosmarie hin: „Du, is wahr, daß enker Konrad geistlich wern will?" „Warum fragst denn?" „Weil is gern wissen tat." „Biel wissen macht Kopsweh." „Das furcht i nit. Aber grausen tuts mir." „Warum?" fragt das Mädchen erstaunt, belustigt. Simerl erwidert naiv: „Wann i denk, narrische Liebsleut z'fammhängen, kleine schreiende

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 12.10.1922
Descrizione fisica: 12
Kerze ani Martha hat sie von ihrem Ersparten der lieben Mutter Gottes geopfert, wenn ich ohne Zauber zurückkehrte und Konrad ge rettet würde. Aber jetzt sage ich euch allen gute Nacht, denn für mich ist es Schlafens zeit.» Sie wollte gehen; aber da stand Konrad von seinem Sitze aus und trat zu Agnes hin. „So habe ich euch nächst Gott und meinen lieben Freunden mein ganzes Glück zu ver danken!' redet« er das Mädchen an. „Wie soll ich euch dafür danken?' „Sprecht nicht so,' entgegnete Agnes schüchtern

; „es bedarf des Dankes ja nicht. Ach Gott! Ihr wißt ja selbst am besten, warum ich das tat.' ^ Bei diesen Worten wurde auch Konrad ganz verwirrt. Der alte Meister Claes be merkte das und lächelte heimlich. „Ei. so kommt doch einmal her, ihr meine lieben Kinder!' rief er beiden zu. „Ich weiß es, Konrad, wie Ihr meiner Agnes lohnen könnt.' Sie traten zu dem kranken Meister heran; dieser ergriff die Hand seiner Tochter und legte sie in des Jünglings Hand. „Jetzt er neuert euern Bund, und alles Leid ist ver

gessen und begraben. Seid ihr nun zufrie den?' „Ja!' sagte Konrad, und Agnes nickte errötend. „Dann segne euch Gott!' fuhr der alte Meister fort. „Das Leid hat eure Liebe gleich dem Eisen auf dem Ambos mit schwe ren Hämmern geschmiedet; nun wird sie dauernd sein bis über das Grab hinaus. Also auf euer Wohlergehen!' Mit dtesen Worten griff er nach seinem Becher, und sie stießen miteinander in fröh- . lichem Jubel an. Agnes aber sagte dem Vater, Konrad und allen Freunden gute Nacht. Draußen indes sen

hatte sie noch viel mit Martha zu plau dern, dam knieten beide Frauen vor einem Bilde der lieben Mutter Gottes nieder und sprachen ein heißes Dankgebet. „Das Gebet hat am meisten geholfen,' sagte Meister Claes, nachdem Agnes Ab schied genommen hatte, „unbeschadet eurer Anstrengung, Reinhold und Berndchen! Darum wollen wir am Sonntag insgesamt der lieben Mutter Gottes danken und alle Werkleute dazu einladen.' „Und ich beginne zum erstenmal mein Gelübde zu erfüllen,' fiel Konrad ein. So geschah es auch. In feierlichem Zuge

und in festlichen Kleidern wallten am Sonn tag nachmittags die Domsteinmetzen mit hochentfalteter Fahüe, ihren Meister, der wieder genesen war. und Konrad an der Spitze, das Geckenberndchen in seiner Nar rentracht voraus, zu St. Maria in der Kup- forgäste. Eine Predigt wurde gehalten, und dann beteten sie zusammen den Rosenkranz. Reiche Opfer sielen an diesem Tage in die Büchse vor dem Enadenbilde. Dann zogen «sie nach dem Gaffelhause, wo ein freudiges Mahl den frohen Tag beschloß. Am Feste Maria Himmelfahrt

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 08.08.1920
Descrizione fisica: 8
. Als er wieder nach Kamburg zurückkehrte, da gefiel er der Tochter des Großhandels herrn,.wie er uns allen gefallen haf. Sie wollte keinen anderen zum Mann als Kans Konrad Balmer, und nach dem Tode seines Schwiegervaters wurde er selbst ein mächtiger Kandelsherr mit Schiffen, bie über die Meere fahren.' „Der Mann gefällt mir!' rief ich lebhast, „und den kennt der Vater und besucht ihn.' „Ja den!' versicherte Schulmeister Kaspar mit freu digem Stolz, „Kans Konrad ist halt'im Glück nicht hochmütig geworden!' Duglore

sich daraufhin soforl nach München, wo sic seslstellien, daß das dortige Boni- faziuskloster den Antrag gestellt und auch die Erlaubnis erhallen hatte, nach. der Schweiz auszuwandern. -Das leis zürnenden Augen. „Wie magst du nur einen rühmen, Vater, der das Gauenburger Mädchen vergessen hat. Kal sie ihn denn nicht zuerst geliebt!' „So hör' nur,' dämpfte der Schulmeister die lieb liche Entrüstung seines Kindes. „Gott hat doch alles wunderbar zum guten gewandt. Ich hab's mllerlebt. Wie Kans Konrad schon

aber wollte einen schönen Schluß an seine Erzählung fügen. Zn mir, dem Erbauteren, gewandt, versetzte er: „Nun leben die beiden in Kamburg und vergessen in Glanz und Ehren der Fremde die Keimat nicht. Als Kans. Konrad Balmer das letzle Mal in ^Selmalt zu Besuch war, fand, er unseren Kirchengesang etwas rauh. Da schenkte er der Gemeinde die Orgel. Ihr kennt den Dietrich Kangsteiner im Selachgrund, der beim Tristen Kloster wurde untersucht und bald stellte sich heraus, daß sein Leiter, der Pater Gabriel, mil zwei

. Dem Namen und der Kandlungsweise nach dürfte der Kerr Feld- marschallculnant jedenfalls Ehrenmitglied der „arischen Fronlkämpfervercinigung' sein! unglücklich gefallen ist, seit Jahren im Bett liegen muß und sich nicht rühren Kanu. Kans Konrad Balmer denkt zu Weihnachten stets an ’ den armen Mann und seine große Kaushaltung. Er läßt sich auch von allem unter richten, was in unserem Ländche» Schönes und Nützliches geschaffen werden soll, und ist mit offener Kand dabei. Als eifrige Freunde der Natur

in Gauenburg ein Museum gründeten, in dem die Gesteine und Kristalle der Alpen- welt, die schönen und merkwürdigen Versteinerungen, die Schwertfische und Delphine und die fliegenden Fische aus unserem Schieserbruch mitsamt den Tire» des Kochge birges. der Gemse, dem Bären und dem Steinadler, auf gestellt wurden, da wollte Kans Konrad Balmer auch seinen Teil zu den Sehenswürdigkeiten beitragen. Durch seine Kandelsagenten in Aegypten, Indien und Amerika lieb er die oierfüßigen Tiere, Vögel, Schlangen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.05.1925
Descrizione fisica: 8
Bienenstein. St. Vorqetpma. Gut, «Widerte Konrad, dann will ich mit Nver Erlaubnis ein bißchen herumstöbern. Ganz noch Belie ben. KorrnSi Anchlitter blivb allein in dem schmuck ausgestatteten Iunsgesellengianmer zurück. Die sänge Einrichtung wkes auf den teidenfchastihchen Ja-gdfreund hin. Reh- und Gainsknckel und mächtige Hirschgeweibe er zählten von erfolgreichen Jagden und i!azMi- lschen hing«, Stiche nach Eauermannfchen Gemälden und auch zwei Originale divsee berühmten Meisters

Zu- muckmg. solches zu tun, hätte er als Ver rücktheit erklärt. Mr ihn gab es keine Kunst. Was für ein anderer Mensch war doch die ser Hartmeier! Kvnvad AmhÄtter schritt zu dem großen Bücherkasten und öffnete ihn. Da standen die großen Dichter, Reche an Reihe, und emgeleqt« Papierstre'.fen wiesen darauf hin. daß in ihnen auch gctefen wurve. Und auch die neueren Dichter waren da. solche, von denen Konrad in den feinen Ge sellschaften Wiens hatte sprechen hören und die er selbst noch nicht kannte

begannen, zündete Kommt» Anchütter selbst das Licht an und tae weiter, bis er mit der Novelle zu Guide war. Nim Iwß «r das Buch sinken und träumte dem Inhalte nach. Em Satz am Schlüsse war unterstrichen der lautete: Aber er ist allen denselben aus getilgt, weil fein Dasein kein Bild geprägt Hot. seine Sprossen nicht mit hinuntergehen im Strome der Zeit. Wie tief muß sich Hart meier von dem Schicksal des alten Hage- sivlzes getroffen gefiM haben, daß er gerade btesen Satz unterstrichen hatte! Konrad

sein. Bitte, erzählen Sie mir dad von ihm! Konrad Anchütter wußte aber nur M > wenig zu sagen und Hortmeier nickte wi> meinte: Ja, ja, das ist immer so. Die Mil lich kiesen Naturen erscheinen uns fürs echr- mal immer unbedeutend, denn sie tragen fth ^ nicht zur Schau. Man muß sie «n ihrer <k» samt«t aussuchen, um mit ihnen bekamt P I werden. Und bei Dichtem wie Stift» V diese Einsamkeit ihr Werk. Er dürste iÄi' gens auch kein ganz glückScher Mensch sea- Auch, sagen Sie? Habe ich »auch' gesagt

? Na ja. jeder P etwas, was seinen Himmel oben häl t, akr reden wir von was anderem, von uaM Jagd. Konrad Amhütter stellte das Buch in s» Schrank zurück und dann sprachen sie ^ Hirsch und Garns und liehen sich dazu «»^ saftigen Rehbraten und den guten Da«' wem schmecken, den ihnen «n junger Bursche in grün ausgeschlagen«» IagdtteDe a» setzte. Frühmorgens fuhren sie fort. Der ^ stand wie eine Mauer in dem schmale» »t- bivgstal. So dicht war «. daß nicht «o» der Gebirgsbach zu sehen war, der der Straße gluckste und brodelt

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 8
den Konserenz gedanken entschieden. Ein Mitarbeiter des Berliner „Tageblatt' hatte eine Unterredung aus der Berliner türkischen Botschaft, worin dies bestätigt und hinzu gefügt wurde, daß bis jetzt kein Anlaß bestehe, die direkten Verhandlungen der Türkei mit Oesterreich einerseits und Bulgarien andererseits als gescheitert beiden Söhnen, Martin und Konrad, die mir im Gewerbe getreulich halfen, ohne Sorgen leben. Mein Weib war gestorben, als die Knaben noch un mündig waren; ich hatte an ihnen meine ganze

Freude. Der ältere, Martin, war arbeitsam und sehr gottessürchtig; der jüngere, Konrad, war immer lustig und rüstig, besuchte wohl lieber den Tanz platz als die Kirche, doch hatte er das beste Herz von der Welt und war gern gesehen von alt und jung aus den Inseln und Ufern des Sees. Beide Söhne gingen mir bei meinem Tagwerk wacker zur Hand und führten abwechselnd mit mir das Ruder und das Netz. „Vor etwa zehn Jahren begann es aus unserer Insel besonders lebhast zu werden, und vom Früh jahr

zwölf — für das kleine Fahrzeug zuviel seien; Konrad aber, der kecker und entschlossener war, meinte, es sei zu wagen. Auch sürchteten ich und Martin, es könne noch vor der Nacht ein Wetter kommen, denn aus dem Tal bei Marquard- stein erhob sich ein Gewölk, welches verdächtig aussah, und der Tag war heiß und schwül ge wesen. Um so mehr aber trieben alle zu schleun ger Uebersahrt an und mein armer, mutiger Konrad sprang munter ins Schiff und faßte das Ruder. Die kranke Frau wurde mit ihrem Bett

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1936
¬Der¬ Kanzler von Tirol. Die Landgräfin von Thüringen : zwei Dramen
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Pagina 162 di 184
Autore: Wenter, Josef / Josef Wenter
Luogo: Berlin [u.a.]
Editore: Zsolnay
Descrizione fisica: 186 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 00270
ID interno: 74244
Sophie: Bring das Kind hinweg, Guda! Hol den Meiste? Konrad! Guda (schluchzend mit dem Kinde ab). Sophie (zieht Elisabeth zum Stuhl) : Denk an den Schmerz der Mutter Christi unterm Kreuz! Denk deiner Kinder! Elisabeth (geht vor dem Stuhl in die Knie): Da ist er gesessen und hat mich auf den Knien gewiegt und hat sanft Zu mir geredet, und ich war Zu Hause! Ich War sein Kind! Oh, Wie bin ich jetzt im Elend! (Sie vergräbt ihren Kopf in den Stuhl «nd weint fassungslos.) Im Elend! Im Elend! Konrad

von Marburg (tritt ein, hinter ihm Guda). Sophie (deutet hilflos auf Elisabeth). Konrad von Marburg (tritt hinter Elisabeth, faßt sie an den Schultern, zieht sie in aufrechte Haltung/ strenge Stimme): Ist das Euere Frömmigkeit, Frau Elisabeth? Kennt Ihr nicht mehr die Ergebung in den Willen Gottes? Elisabeth (aufrecht kniend, ein aufgehendes Lächeln im Ge sicht, mit dem Mcken zu Konrad): So hat er mich manch mal nächtens aufgerichtet, wenn ich im Beten eingeschlafen war! (Sireichelt Konrads Hände

, ohne sich umzuwenden.) Seine lieben, linden Hände! (Streift Konrads Hände ab, wendet sich um, blickt ihn wie erwachend anz hell klagend.) Er ist tot! Meister Konrad, mein liebster Herr ist tot! (Schlagt die Hände vors Gesicht.) Konrad von Marburg (hebt sie auf, bettet sie mit Hilft Gvdas in den Stuhl) '. Der Herr Landgraf ist tot! Ihr aber müßt leben! So hat die Vorsehung entschieden! Elisabeth (kindlicher Schmerz) : Ich seit ich's denken kann, liebe ich den Herrn Gott und Iesum Christum aus ganzem Herzen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 30.09.1914
Descrizione fisica: 8
im rechten Arm. — Kogler Josef, 4. KjR., Brixen im Tale, Schulterschuß. — Steckholzer Konrad, 4. KjR-, Sterzing, Schuß in linker Schulter.— Huber Josef, 2. KjR., ElvaS, Gewehrschuß l. Handwurzel. — Stockner Johann, 3. LschR., St.AndrS. Streifschuß r. Schulter. — Eller Johann, 2. KjR., Ellbözen, Schuß r. Oberschenkel. — NiederstätterFranz, 2. KjR., Aldein, Rheumatismus — Markart Karl, 2. KjR , Hall, Folgezustände nach der Blinddarmoperation. — Kerschbaumer Josef, 2. KjR., Tramm, Schuß l. Knie.— Mahlknccht

, r. Ober- schenket.— Maier Josef Franz, 1. LschR., TelfeS, r. Schulter und Arm. — Schwaiger Adalbert. 1. KjR, Innsbruck, Schuß durch den Kopf (linkes Auge und Oberkiefer) und Schrapnellverletzung a. d. Schulter. — Kirchmayr Engelbert, 1. KjR., Pill, Schrapnell« schuß am linken Oberschenkel. — Felser Joses, 4. KjR., ßlllitz (Schlünders), Halsschuß. — Obcrmoser Josef, Unterjager, 4. KjR., Kitzbühel, Zehenschuß. — Ach- rainer Michael, ZugSsührer, Lsch» Armschuß. — Stockholzer Konrad, 4. KjR, Sterzing

.-Reg., Jmst. Sehnen-Oper. — Ruech Johann, 14. Geb.- Art. R?g., Mieders, krank. — Tangl Josef Franz, 2. LsM, Jarre!^, 'jran?.'—HpanOesnrjch. 2.LjR., Mieders, Smbai, Schrapnellschuy r. Fuß — Et^nrjnger Franz, 2. «KjR., Oberau bei Pozen, Schuß r. Fuß. — Häusler Ludwig, 2. KjR.,M, SchlitterS, Schuß l. Fuß. — Löffler Josef. 2. KjR., Haiming, Blinddarmentzündung. — Weber Konrad, 2. KjR.. Innsbruck, Schuß im Rücken und l. Arm. — Duracher Johann, 3. LschR., Außervillgraten, Schuß in die Wirbelsäule

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 16.09.1914
Descrizione fisica: 8
, Unterj., 1. KjR., Arzl bei Jmst, Schrapnellschuß an der Bmst. — Kathrein Engelbert, 1. 5^jR.. Flirsch. Streisschuß am Kops. — Kier Alois, 2. KjR.. Inns bruck, Wangenschuß. — LWS Joses, 3. KjR., Sat- teinS, Kopfschuß. — Martin Josef, 1. KjR., Morter, Streisschuß am Arm. — Morandell Konrad, 1. KjR., Kaltern, Kopfschuß. — Obermayr Josef, 3. KjR., Reischach, Rheumatismus.— Schmid Josef. S LstR., Satteins, marod. — Schöpf Anton. 2. KjR, Oetz, Hufschlag an der Brust. — Volgger Albert, 1. KjR

., Außerpflersch, Bajonettstich an der Hand. — Buch« berger Johann, 3. KjR. Kirchdorf, Schrapnellver wundung an der Brust.—Dejori Alois, 1/7F.-K..J. R., Welschnosen. Streifschuß, Magenleiden. — Endstraßer Alois, 3. KjR., Hall i. T., Schuß linke Hand. — Finkernagl Paul, 1. LschR.. Innsbruck, Fußschuß. — Gstrein Michael, 1. LschR., St. Jodok, Brust schuß. — Gröbner Kassian, 3. LschR., Sterzing, Körperschwache. — Hueber Franz, Unterj., 3. KjR., Lande ck, Streisschuß a. Bauch.— Hoser Konrad, 3. KjR., Wiesen

. — Singe, wald Lambert. 4. KjR, Innsbruck, Schuß d. beide Arme. — Stimmer Karl, 3. KjR., Meran. Fuß schuß. — Wierder Johann, 3. KjR., Karneid, Hüften schuß.— Ostermann Peter, 2. KjR., Breitenbach, Schuß im Oberarm. In Hall find folgende Verwundete eingetroffen: Larcher Michael, 4 KjR, Verletzung am Kopfe. — Zellner Franz. I.KjR., Schuß im rechten Unter arm. — Knapp J^ Schußverletzung am Fuße. — LadfiStter Konrad und Pruckmayer Tobias, beide aus Lienz. Verwundete»- und Kru«ke«tr»»Op»rt i» Ksze

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 24
Data: 03.10.1913
Descrizione fisica: 24
das Vermögen des Johann Willi, Gastwirt im Bade Medraz, Gemeinde Fulpmes^ Masseverwalter Dr. K. Pusch in Innsbruck. Anmeldun gen bis 31. Oktober beim Gerichte in Mieders. - - Die Kuratel wurde verhängt: Ueber Michael Gunsch in Matsch. Zum Kurator wurde Eduard Gunsch, Schuhmacher in Matsch, bestellt. — Ueber Johann Kon rad in I m st. Kurator Josef Konrad, Bauer in Brenn bichl. — Ueber Amalia Bader, Bäckermeisterstochter- von Ehr Wald. Kurator Adalbert Wilhelm, Bäckermeister in Ehrwald. Ueber Hedwig Hrqch

, Bauerstochter von Häger an, Gemeinde Steeg. Kurator Alexander Hrach, Bauer in Hägerau. — Ueber Johann Mahlknecht in Eggen tal. Kurator Anton Herbst in Eggental. — Ueber Therese Tabernig von Gwabl. Kurator Abraham Tabernig in Gwabl. — Ueber Johann Ladstätter in Li^nz. Kurator Konrad Ladstätter, Uhrmacher dort- selbst. — Ueber Josef Schärmer, Bahnarbeiter in H ö t- ting. — Ueber Katharina Pittl, Magd in Mutters. — Ueber Barbara Witwe Pordan, geb. Wegscheidel aus Axams. — Ueber Maria Gerstgraßer, Dienstmagd

' in Landl an der bayerischen Grenze ist durch Kauf in den Besitz des Herrn Baron Hugo v. Leonhart, Jagd pächter von Thiersee-Landl, übergegangen. Der Kauf schilling beträgt 62.000 X. — In Kematen ging das Untercglsbacheranwesen des Peter Tcrsser um den Preis von 12.800 X in den Besitz des Johann Oberfrank, NeU- hausbesitzer in St. Johann, käuflich über. — Der Bauer Josef Konrad hat sein Anwesen in Brennbichl samt Vieh und Fahrnissen zum Preise von 18.000 X an Wil- ksnn Sick «Iis vSrscksttsn, «tsk

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1907
Descrizione fisica: 8
„Brixener Chronik.' 8. Juni 1907. XX. Jahrg. Samstag, Kaiser Wilhelm hat dem Chef des General stabes der österreichisch-ungarischen Armee, FML. Konrad v. Hötzendörf, das Großkreuz des Roten Adler-Ordens und dem Hauptmann des Generalstabes Franz Putz den Kronen-Orden dritter Klasse verliehen. Aus dem Haag wird berichtet: Die Regierung verbot die Abhaltung des geplanten internationalen Anarchistenkongresses. Am 4. Juni wurden vom Fürsten von Bulgarien zwei Ukase unterzeichnet

, der Statthalter, der Bürger meister und viele andere. Aus Bayern waren die Prinzen Georg und Konrad erschienen. Nachdem die Hülle gefallen, nahm Hofburgpfarrer Bischof Dr. Mayer die kirchliche Weihe des Denkmals vor. An den Straßen bildeten die Schuljugend, die Knabenhorte, die verschiedenen Genossenschaften, Veteranenvereine und die Feuerwehr Spalier. Der „Verein der Bayern in Wien' legte einen prächtigen Kranz vor das Denkmal. — In sämtlichen Volks- und Bürgerschulen Wiens wurde gestern eine Kaiserin

). — 4. Juli: Albert Ellen sohn in Götzis (Vorarlberg) und Johann Nieder wanger in Gais. — 5. Juli: Robert Schälzky 0. in Braunseifen (Mähren). — 7. Juli: Isidor Alverä in Ampezzo, Josef Klapeer in Nauders, Johann Sparber in Ridnaun, Johann Spieß in Taufers (Vinstgau), Karl Zach in Innsbruck, Ubald Langer, Neustifter Chorherr, in Neustift und Albuin Unterhöger (). 1. in Lengmoos. — 8. Juli: Karl Köb in Schwarzach (Vorarlberg). — il. Juli: Ferdinand Holzer in Hopfgarten (Defereggen) und Konrad Renn

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 08.09.1918
Descrizione fisica: 8
Wild „erfas sen' und dann an den Berkauf weiterleiten (!?) wird. Hotelkäufe in Innsbruck. Wie Jnnsbruk- ker Blätter melden, wurde das bisher der Wit we Geisberger gehörige Hotel zur „Stadt München' in Innsbruck um 7S0.000 X. vom ,.Militär-Witwen- und -Waisenfond' angekauft, der in dem Hause seinen Sitz aufschlagen und eine Reihe zweckentsprechender Adaptierungen durchführen wird. — Der Hotelier und Stand schützenhauptmann Konrad Witzmann aus Ri va hat von Max Resch l.m 330.000 X das Ho tel „Weißes

Monaten schweren Kerkers verurßM. Diebstahl von Flaschenwein. Der Kellerarbeiter Konrad Rinner aus Untermais arbeitete in der Zeit vom Septem» ber 1917 bis Juni 1918 mit einem serbischen Kriegsgefangenen in der Kellerei des Besitzers Ernst Boscarolli in Obermais. Der Kriegsge fangene entdeckte im Laufe der Zeit, d<lß Rin ner des öftern sich aus dem Flaschenwernkel- ler Wein aneignete und diese in verschiedenen Plätzen verbarg. Da die Vorstellung des Ser ben dem Rinner gegenüber nichts nützten, zählte

der Serbe die in den Stellagen liegenden Weinslaschen ab und stellte in kurzer Zeit den Abgang von 50 Flaschen „Perle von Rametz' und Riesling, wovon die Flasche aus 8 bezw. 5' Kronen bewertet wird, fest. Konrad Rinner wurde auf Grund dieser Feststellung verhastet. Er gestand den Diebstahl ein, behauptete aber, nur 20 Flaschen gestohlen zu haben. Das Kreis gericht Bozen, welches sich am 3. September mit der Sache beschäftigte, erkannte den Kon rad Rinner des Verbrechens des Diebstahles schuldig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 08.09.1918
Descrizione fisica: 12
an Geflügel und Wild „erfas sen' und dann an den Verkauf weiterleiten (!?) wird. Hotelkäufe in Innsbruck. Wie Jnnsbruk- ker Blätter melden, wurde das bisher der Wit we Geisberger gehörige Hotel zur „Stadt München' in Innsbruck um 750.000 vom „Militär-Witwen- und -Waisenfond' angekauft, der in dem Hause seinen Sitz aufschlagen und eine Reihe zweckentsprechender Adaptierungen durchführen wird. — Der Hotelier und Stand schützenhauptmann Konrad Witzmann aus Ri va hat von Max Nesch.um 330.000 X das Ho tel

verurteilt. Diebstahl von Flaschenwein. Der Kellerarbeiter Konrad Rinn er aus Untermais arbeitete in der Zeit vom Septem ber 1917 bis Juni 1918 mit einem serbischen Kriegsgefangenen in der Kellerei des Besitzers Ernst Boscarolli in Obermais. Der Kriegsge fangene entdeckte im Laufe der Zeit, daß Rin ner des öftern sich aus dem Flaschenweinkel- ler Wein aneignete und diese in verschiedenen Plätzen verbarg. Da die Vorstellung des Ser ben dem Rinner gegenüber nichts nützten. Zählte der Serbe

die in den Stellagen liegenden Weinflaschen ab und stellte in kurzer Zeit den Abgang von 50 Flaschen „Perle von Rametz' und Riesling, wovon die Flasche auf 8 bezw. S Kronen bewertet wird. fest. Konrad Rinner wurde auf Grund dieser Feststellung verhastet. Er gestand den Diebstahl ein, behauptete aber, nur 20 Flaschen gestohlen zu haben. Das Kreis- gericht Bozen, welches sich am 3. September mit der Sache beschäftigte, erkannte den Kon rad Rinner des Verbrechens des Diebstahles schuldig und verhängte

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