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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 22.04.1824
Descrizione fisica: 14
^m Bcdl'irsnng5falle wird das niederländische Geschwa- war ès cinSoninicrtag am Ende des Juni oder Ansang der im Mittclmcere und den Handelsplätzen der Levante des ^ull), daß Joseph Kofler noch blind 'Abends zu soqar verstärkt werden. — Die Prinzessin von Dramen Wette gieng , u»d Morgens sehend erwachte. „Wie? wurde am l>. d. glücklich von einer Tochter enibnnden. ^.lcht. ^st das möglich? O! nein; ich träume mir;' M i ö z e l l c n. ^ Greis und schließt seine Augen wieder. Der preußische

- vcrdicnen. — In Labbach) einem ^scirenthale des Land- rc„ Aerzte würden darauf antworten können ; ich weiß gerichts Täufers im Pusterthale, lebte in der zweiten nur, daß Hr. Kofler unmittelbar von diesem Zeitpunkte Halste des letzten Jahrhunderts , als Seelsorger des an ohne Leiten wieder sah, nnd sehend blieb bis zu sii- LrteS angestellt, Hr. Joseph Kofler, gebürtig von Müh- „ein Tode; daß er wieder die priesterlichen Tagzeiten be- len in Täufers. Kläglich lauten manche, noch jetzt thete) aufrauhen

Wegen ohne Führer gieng, und alle in den Brirncr'fchcn Konsisiorial - Akten vorfindliche, seelsorglichen Verrichtungen machte, zu denen er nicht Berichte des Dekanat-Amtes Bruneck, dem die Knra- rtwa der zitternden Glievmaßen und des hohen AlterS tie Labbach dazumal untergeben war, vom Jahre i-^b über wegen untüchtig war. Er hatte dazumal bereits das 73ste die allmahlige Abnahme des Augenlichtes beim Knraten Lebensjahr erreicht; vielleicht ein Umstand, der diese Au- Kofler in Labbach, bis völlige

Erblindung in, Jahre genkur noch mehr in das Gebiet des Seltenen versetzt. »7t>7 eintrat; nur daß er etwa, wie ich sagen hört?, Scyv» mcyrere Jahre batte Kofler, an der Nück- aber nie von ihm selbst, noch Tag von Nacht unterschei- kehr des Augenlichtes verzweifelnd, keine Mittel mehr den konnte. Ein Geschäftsgang auf einem neu gefalle- angewendet, am wenigsten zur Zeit, da er wieder sehend nen Schnee bei Sonnenscheine soll diese Einbuße deS wurde« Aus seinem Munde horte ich in der Folge, wie Gesichtes

rasch befördert haben. Daß Kofler nun ärzt- er von Seite blinder Personen ans der Nähe und Ferne lichc Hülfe von allerlei Art (den Staarstich ausgenom- mit Fragen angegangen wurde, dnrch welche Mittel denn men) lange Zeit hindurch gebrauchte, ist eben so begreif- cr fein Gesicht wieder erlangt hätte, und wie er nichts lich, als ans Erzählungen bekannt; aber eben so zuver- Anderes antwortete, als: cr habe zu diesem Zwecke da lässig hatte das Uebel, für Staar erkannt, nnd Staar znmal nichts gethan

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