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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 11 di 12
Data: 19.07.1903
Descrizione fisica: 12
. Anerkennungsschreiben v.lNilitärbehör- den ii, höchsten Kreisen gratis, gleich fori. Lager in sämtlichen Asbestwaren. Zentr.: Wien, I., Dominikanerbastei 19. 62 63 in den Bart und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Orion, den ich nun glücklich fand und seither als eine gar liebe Erinnerung treu im Gedächtniß behalten habe. Die andere Szene, oder besser gesagt, gleich eine ganze Reihe von solchen, spielte sich auf einem Ausflug nach dem Hauenstein, der Ruine des am Fuße des Schlern gelegenen Stammschlosses des letzten

Gatten entgegensah. Die schöne Sage vom innigen Zusammen leben dieser weiland herrlichen Menschen und ihrer reichen Liebe Leid und Lust rankt sich gleichsam wie das frische Grün der Reben am alten Ge mäuer hinan, so daß man, ob man den Blick nun in kindlicher Neugier an's altehrwürdige Gestein der Ruine hinanwirft oder, in sinnigen Gedanken verloren, über die liebliche Landschaft unten hinschweifen läßt, kein Ding ansehen kann, ohne dabei zu denken: sieh! das Alles haben auch sie, die hier gewohnt

haben und nun längst zu Staub und Asche zerfallen sind, geschaut und sich dessen so lebendig gefreut wie Du, und Andere werden es nach Dir schauen, und der finstere Vater Schlern mit dem wolkennmwobenen Haupt wird, wenn auch unten dies und das sich ändert, heut' und eh' und immerdar dastehen als ein ewig unverrückbares, gewaltiges Stein denkmal all' der hier genossenen Lust und Freude. Solche und ähnliche Gedanken dürften meine Eltern erfüllt haben, als wir in einer Fenster nische der Ruine Rast hielten und in's

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Giornali e riviste
Außferner Zeitung
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Pagina 9 di 28
Data: 09.08.1913
Descrizione fisica: 28
wieder schweifen seine Ge danken hinauf nach Schloß Sandsgaard und von dort zur Arendal-Ruine — zu der Stelle, wo er einst seine Herzensbekenntnisse vergraben. Eine unbezwingliche Sehnsucht ergreift ihn, die- sen Ort noch einmal zu sehen, der ihm doppelt geweiht erscheint — geweiht als Sigrid Arnoldsens Lieblings- platz und geweiht, weil er ein Stück seines eigenen Selbst birgt. Es ist ein leuchtender Sommerabend, als Erik im Hafen von Tromsö den „Nordstjernen" verläßt und sich langsam auf den Weg gen Schloß

von Schloß Sandsgaard. Die Arendal-Ruine ist sein Ziel. « Weiter schlendert er, immer weiter — bis zu dem kleinen Fjord, von dessen Ufern man hinüber- blicken kann nach der Insel, aus der die Ruine sich erhebt. Doch was ist das? >■ Täpschen ihn seine erregten Sinne? Nicht ge borstene Trümmerreste düstern zum Himmeln empor. Nein, eine kleine Kapelle ist es, mit Kuppeln und Türmchen, die sich scharf vom violetten Horizont ab hebt. Erik fährt sich über die Augen. Ist das nicht sein Entwurf, bis ins Kleinste

und Genaueste aus geführt? Ob Sigrid Arnoldsen die Kapelle hat zu Jngeborgs Gedächtnis errichten lassen? Vielleicht au ihrem Todestage? Aber warum gerade an dieser Stelle? Warum mußte Sigrids Lieblingsplatz, die Ruine, fallen, um einer Grabkapelle Platz zu machen?, Gedankenvoll starrt er hinüber. . . . Welch eigentümliche Schicksalsfügung, daß seine Bekenntnisse nun für immer unter einer Grabkapelle ruhen! . . . Ja, so ist, es recht — tot, begraben für ewig! .... Ein unbeztyingliches Verlangen ergreift

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Libri
Anno:
1897
Tirol (nordwestlicher Teil bis zur Linie Kufstein-Franzensfeste), Vorarlberg, Algäu, Bayerisches Hochland und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten der Schweiz.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 1)
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Pagina 170 di 338
Luogo: Leipzig
Editore: Amthor
Descrizione fisica: XV, 272 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 59.889/1
ID interno: 143596
für io Personen. Von ihr ist der Hoclicder. 2704 - m f ’ 3 St. und der Grieskogl. 2883 in. mit grossartiger Rundsicht, in’ 3 i' e*- 1 ersteigen, s. 8. 111. ' ' ’ m Bahn überschreitet den Rietzerbach und O't ö l (im im Anblick Ruine Hör ten der Türme des ; et. da? gleichnamigen Klosters zur H-St. STAUS, 635 m. Tin seitwärts liegenden Orte (Gasthaus von Speckbacher') Ue grosse und ansehnliche Cist.ercienser-Kloster. 667 m, mit vielen Zugeba’ Das Kloster enthält eine Bibliothek mit sein- wertvollen Iricunabeln

. Griescrthal/ Im N.W. die Kalkalpcnketfce mit der Hoben Munde, die sich bis nach Nasscreifc fortsetzt, und den Kamen Mieininger- gruppe führt. Die Balm überschreitet nun den Kanzbach und führt (im Vor- blick 1. Ruine Hörtenherg) an'Oberhofen vorüber nach Pfaffen hofen. woselbst Station TELFS. 630 m. Eilpost täglich nach Kasse reit und Reutte vom Bahnhöfe ans. Entfernung vom Bahnhof nach Telfs 2 km. von da nach Kassereit 26 km. Die Bahn überschreitet nunmehr die Poststrasse, späterhin den Klaubach (erster

, einem Briefe Hofers, Münzsammlungen. Handzoichnungen des Malers Schöpf etc * in der Kirche die Gruft tirolisch er Fürsten, angeblich auch die clesuid glücklichen Konradin. des letzten Hohenstaufen, H Altäre mit (GoTnäliik™ von "Wolke-rraus Augsburg; an die Klosterkirche angebaiit die sog.'Mi!Wer kapelle mit. Freskogemälden von Schöpf: in der 'Nähe .der Ivlosterlkuhn ' die Pfarrkirche. ' ’ ' Ule Ein. steiler, jedoch gefahrloser und interessanter Weg führt iu>ev ri««, waldige Gebirge hinter dem Kloster

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