, der auch in der Pfarrmatrikel als solcher uscheint. Das seltsamste an der Sache ist, daß das unnatürliche Mspaar gelegentlich der ersten Verhandlung im Jahre 1924 Einerlei Zweifel an seiner gegenseitigen Blutsvevwandt- M äußerte; erst nach dem jüngsten Sündenfall siel der Anna eil,, ihre Mutter dazu zu verleiten, einen anderen als ihren Mb als Vater anzugeben. Dos Mädel zeigte überhaupt einen ganz ungewöhnlichen Zynis- ms. Sie erklärte, sie habe bereits vier außereheliche Kinder, von denen zwei non ihrem Vater Jakob
diese Jnternatsjahre durchwachen wird. Sie genießt ja auch eine gewisse Freiheit, da es ihr gestattet ist, Freunde und Verwandte zu empfangen, ja sie darf sogar Restaurants besuchen, wenn sie dos Essen im Inter nat einmal satt hat. Es werden auch Tanzfestlichkeiten und Sportkämpfe veranstaltet, zu denen die Studenten benachbarter College eingeladen werden. Es gibt auch Internate, in denen junge M ü d ch e n u u d K naben gemeinsam ausgenommen werden. Hier besteht aber eine sehr strenge Anstaltsorönung