« da« Untergymnafium, daS Landesmuseiiui, dos K'oster Mebierau und die Boilsschn>e dort besichtigt. Heute begab sich Se. Excel- lenz mii Wagen »och Dornbir«, woselbst die Realschule, die S>>cke>«ifchule, Volksschule und das Gemeindeamt besuch« winden. Um ü 1t) abends erfolgte die Abreise »ach Icidliich, wo de> H'rr M'n'sier Morgens das Sioaie^ymnosinui, die LwUa wiitutiua, die Volksschule besichiigen und dem H>». Ge»e>alv>kar, hochwst. Bischoi Dr. Zobl, einen Besuch abstatten wird. Mit dem Noch- miitogsznge reist
- inargebirge, die andere mit dem Blicke gegen die Rosengartengruppe. Der Speiscsaal ist rechtwinklig an diese Front angebaut. Im Souterrain befinden sich Keller, Küchen, Wirth- schoflsiänmc, gegen Westen, wo der Zugang ebene,dig in dieses Geschoß sühit, Post- und Telegiophenaml. Kouiiiz i»mer, dos Eßzimmer lür dos Peisonol und eine Anzahl einsache>er Touristcnzimmer, sowie die Schwemme. Im Hochparterre liegen i» der Mitte das geräumige, als Halle durchgebildete Vestibül, links hievon die Gefellichastsiäume
den in Fachwert ouSgefüh'ten Giebel sind nur verfugt. Im Znueril wurde dos schöne Holz des Kaier- lvaldes zu eiiisochen Holzdecken und Berläflnngen ver wendet. Thüren und Fenster sind in gleichem Holze ausgeführt. Außer zweien ge'äumigen Treppen vermittelt ein Pcrsonenanszug den Ve-kehr im Hause. Einer besondeis gefälligen und originellen AuS- süh ung erfreut sich die Weinstube, ein traulicher und doch bei aller Einfachheit eleganter Raum, nach den Enilvü'seii und Angaben des bekannte» Ttroler Kunst- maleis
Toi y Grub hol er ausgelühit und von ihm mil Bildern, die helvorrogelidsten Weinbaugebiete Tirols darstellend, geschmückt. Zirka 150 Meter vom Hauptgebäude entfernt, be findet sich die Siallnlig sür 60 Pserde sammt Wagen- «emise und den Wohnungen sür Kutscher und Führer, sowie dem Futteiboden. Noch etwas weiter noch links, dem Walde zu, liegt dos WiilhschaslSgebände mit Eiskeller, Bier und Fleisch- keller, der Wäscherei sammt Bügelzimmer und Trocken- räumen, der Bäckerei und Wohiliäumen sür
der Stadtgemeinde Meran, weicher der Hotelverein be sonders nahe steht, die ideale volksthümliche Seite der Uiiternehmungen desselben. Der Verein sei bisher der Devise gefolgt: Miteigenen Mitteln, noch eigener — tiioiischer — Fo;ou, zum Frommen des eigene« »irolischen Volkes. Aus diesem Wege werde der Verein sich die Aneiktnnuiig. Förderung und das Vertrauen des gesammten Landes erwerben und bewahren. Redner sei feiners aus der Mitte der Festveisammlung mehr» 'ach ans dos lastlose, stille, aber dabei energische