42 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/27_11_1914/TIRVO_1914_11_27_3_object_7611319.png
Pagina 3 di 4
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 4
sich die eingeborenen Trup pen in der Umgebung des Suezkanals, gegen die Engländer und töteten eine große Anzahl davon. Vor vier Tagen kamen mehrere Eisenbahnzüge mit verwundeten Engländern in Kairo an. LeÄe Nachrichten. Der Mise mntfifte Belicht über Sie üüiüfe in Serbien. Wien, 27. Nov. Vom südlichen Kriegsschau plätze wird amtlich gemeldet: t Die Kämpfe an der Kolubara nehmen fortgesetzt einen günstigen Verlauf. Auch gestern wurde auf fast allen Gefechtsfronten trotz des zähen Wider standes des Gegners Raum

gewonnen. Es wurden 900 Gefangene gemacht und ein Geschütz erbeutet. Die Witterung ist den Operationen sehr ungünstig. In den Niederungen grundloser Boden, auf den Höhen wird durch die Schneestürme jede Fernsicht verhindert. Trotzdem ist die Stimmung bei den Truppen, nach Meldungen aus der Front, vorzüg lich. Deutscher Schlachtbericht. Der heutige Bericht des deutschen Generalstabs über die Kämpfe im Westen und Osten. Berlin, 27. Nov. (Wolffbüro.) Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird heute gemeldet

: Eine Belästigung der flandrischen Küste durch englische Kriegsschiffe fand auch gestern nicht statt. Auf der Front sind keine wesentlichen Aenderun- gen eingetreten. Nordwestlich von Langenmark wurde eine Häusergruppe genommen. Unsere Truppen machten dabei eine Anzahl Gefangene. In dem Argonnenwalde machte unser Angriff Fortschritte. Ein französischer Angriff in der Gegend von Apre- mont östlich von St. Mihiel wurde zurückgeschlagen. Im Osten fanden gestern keine entscheidenden Kämpfe statt. Die Mrnlen uni

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1914/27_11_1914/NEUEZ_1914_11_27_2_object_8141227.png
Pagina 2 di 4
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 4
. Diese Truppen wurden dezimiert. Das Gefecht, in dem die Russen anfangs das Feuer erwiderten, dauerte eine Stunde. Es gab beiderseits erhebliche Verluste. Die Stimmung ist infolge dieses Vorfalles bei den an- gekommenen Russen wie bei den Serben stark gedrückt. dies an dem Eingreifen weiterer starker Kräfte des feinstes, die von Osten und Süden her uordringen. Ihre Angriffe find gestern zwar überall abgewielen worden, aber der endgültige Husgang der Kämpfe steht noch aus. Den Charakter einer Wehenden

zusammen. Soweit festgestellt werden konnte, wurden bisher 200 Tote und Verwundete geborgen. Kämpfe in den Karpathen. Budapest, 26. Nov. Die österreichisch-ungarischen Truppen sind gestern in den Karpathen in die Offen sive getreten und haben einem Flügel der Russen eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die Russen traten einen fluchtartigen Rückzug an. An einer Stelle .ließen sie 500 Tote zurück. Anser Zurückweichen war nur eine den Russen bereitete Falle. Die auf unseren Bergen ausgestellte

, dem er in kurzer Zeit erlegen ist. Die Kämpfe in Kuffilcb-Polen. Große deutsche kttolge bei Lodr. « «o.ooo Kulten gelangen. « 70 Geschütze» iöo Munitionswägen und 156 Maschinengewehre erbeutet. Berlin, 26. Nov. (Amtlich.) 3n den Kämpfen des Generals Mackensen bei Lodz und Cowicz Haben die russischen Armeen 1 und 2 und Ceilc der 5 . Armee schwere Verluste erlitten. Huber vielen Loten und verwundeten haben die Küssen nicht weniger als etwa 40.000 unverwundete Gefangene verloren; 70 Geschütze, 160 Munitionswagen

2
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1914/27_11_1914/pub_1914_11_27_9_object_999799.png
Pagina 9 di 18
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 18
zurückgeschlagen. — Am östlichen Kriegs schauplatze erneut eingeleitete Kämpfe find noch im Gang. — Räch einer Meldung des Ad- mirals Tabes haben am 17. November, Teile der Ostfeestreitkräfte die Einfahrt iu den Libauer Hafen, durch versenkte Schiffe gesperrt uud die militärisch wichtigen Anlagen beschossen. Tor pedoboote, die in den Jnueuhafeu eindrangen, stellten fest, daß feindliche Kriegsschiffe nicht im Hafeu waren. Wi eu, 19. Nov. (Emgel, um 8.00 Uhr AbeudS.) Amtlich wird verlautbart: Die Schlacht

iu Russisch-Poleu uimmt einen günstigen Fortgaüg. Nach bisherige» Mel dungen machten unsere Truppen siebentausend Gefangene, erbeutete» achtzehn Maschinen gewehre und auch mehrere Geschütze. Wien, 20. Nov. (Emgel, um 3.30 Uhr Nachmittag.) Vom südlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Partielle Kämpfe finden auf der gauzeu Frout statt. Der Angriff auf die befestigte Stellung bei Lazarevac macht günstige Fortschritte. Gestern wurdeu 7 Offi ziere und 660 Mauu gefangen. — Es herrscht ungünstige

Witterung, auf deu Höheu eiu Meter Schnee, die Niederungen find Überschwemmt. Berlin, 20. Nov. (Emgel, um 5.30 Uhr Abends.) Amtlich: In Westflaudera und Nord- fraukreich find keiue wesentlichen Aeuderungeu. Eiu französischer Angriff bei CombreS wurde abgewiesen. — Die über Mlawa uud Lipao zurückgegangenen Teile des Feindes setzten ihren Rückzug fort. Südlich Plozk schreitet uuser Angriff fort. Ja deu Kämpfe» um Lodz uud östlich Czenstochau ist noch keine Ent scheidung gefallen. Wieu, 20. Nov. (Emgel

durch meterhohe» Schnee zwar ver zögert aber uicht aufgehalten. Eigene Nach- richteu-Detachement machte» letzter zwei Tage wieder 2440 G-fangene. Die Gesamtzahl der während der Kämpfe seit 6. November ge machten Gefangenen beträgt hiemit 13.000. Kosstantinopel, 22. Nov. Hauptquar tier meldet: Der türkische Kreuzer Hamidjie bombardierte und zerstörte die russischen Pe troleum-Lagerhäuser und Radiostatiou iu Tuapse. — Im Schattelarab fand eiu heftiger Kampf zwischen Engländer uud türkischen Truppen statt

Schlachtflügel erreichte den Szreuiawa Abschnitt. — Vereinzelte Gegenstöße des Feindes wurdeu abgewiesen. Bisher machten die k. u. k. Truppe» über 15.000 Gefangene. Die Eut fcheidung ist noch nicht gefallen. Auch westlich des Duuajtc uud iu de» Karpatheu sind größere Kämpfe im Gauge. Koustautiuopel, 23. Nov. (Emgel, um 12.45 Uhr Nachmittag.) Hauptquartier meldet: Die türkischen Truppen sind am Suezkaual augelangt. Die vorhergegaugeueu Engländer wurdeu unter großeu Verlusten iu die Flucht geschlageu

8
Giornali e riviste
1. Mittagsausgaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNachMittag/1914/27_11_1914/InnsbNachMittag_1914_11_27_1_object_7483845.png
Pagina 1 di 12
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 12
ist, Geltung haben. Der Bericht des österreichischen Generalstabes von gestern mittags besagt: Aus dem Inhalte. Die Macva und die Serben (Von unserem Sonderberichterstatter.) Serbien und Bulgarien. Die Kriegslage im Westen. Die Kämpfe im Argonnenwald. Die Beschießung von Zeebrügge. Der Krieg iw Orient. Die Verluste der englischen Flotte. Der FeldpoftPaLetverkehr für Weih¬ nachten. Neueste Meldungen (siehe rückwärts). Die Schlacht in Russisch-Polen

hat an einem großen Teile der Front den Charakter einer stehenden Schlacht angenommen. In West-Galizien wehren unsere Truppen die über den unteren Dunajee vorgedrnngerren russischen Kräfte ab. Auch die Kämpfe in den Karpathen dauern noch sort. Der Stellvertreter des GeneralsLaLes: Generalmajor v. Höser. Ueber unsere Erfolge östlich und nordöstlich von Czenstochau, bei Przychow und Klomnice ■— die Orte liegen etwa 30 bis 40 Kilometer von Czenstochau entfernt

Blick aus dem Wortlaut des österreichisch-ungarischen Berichtes hervorgeht. Die Kämpfe in den Karpathen dauern, wie der heutige Generalstabsberickst meldet, noch an. Aber sie haben bereits an mehreren Orten zur Niederlage der Russen geführt, die bei ihrem zweiten Einbruchsversuche nach Ungarn ebenso¬ wenig Erfolg haben, wie in der ersten Oktober- voche. Die Russen haben übrigens diesmal, soweit ws jetzt nähere Ortsangaben vorliegen, den Ueber- gang

Kräfte von Süden in Verbindung zu bringen ist, läßt sich heute noch nicht übersehen. Es scheint aber wahrscheinlich, daß die russische Heeresleitung auch aus Gali¬ zien Truppen abzieht, um dem Ansturm der verbündeten Armeen in Polen zu begegnen. Ist dies der Fall, so muß sich diese Entlastung sehr bald in wirksamer Weise zeigen. Ueber die Kämpfe in den Karpathen wird uns heute noch telegraphiert: O f e n p e ft, 27 .Nov. Die Russen

16