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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 8 di 8
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 8
auf 71, jene der Maschinengewehre auf 100. Außerdem wurden drei Lazarettzüge, Flugzeuge, 150 Munitionswagen und ein zahlreicher Wa genpark erbeutet. — Bei Kolno wird die rustische Kolonne geschlagen, 700 Gefangene gemacht und 6 Maschinengewehre erbeutet; ebenso werden bei Grajewo die Russen auf Ostöwiec zurückgewor- fen. — Größere Kämpfe entwickeln sich auf der Front Plock—Racionz. — Der zweitägige Kampf südlich von Kolomea bei Kluczowk und Myszin endet mit dem fluchtartigen Rückzuge der Russen, wobei unsere Truppen

mit den Fliehenden gleich zeitig in die Stadt eindringeu. 2000 Gefangene, mehrere Maschinengewehre und 2 Geschütze fal len in die Hände unserer Truppen. — Die Kämpfe in den übrigen Karpathen dauern an, insbesondere bei Wyszkow, wobei 4040 Gefan gene gemacht werden. — Im Westen macht sich eine lÄhaftere Tätigkeit der Franzosen und Eng länder bemerkbar, alle ihre Angriffe bei Saint Eloi, Reims/ in der Champagne und in den Ar- gonnen werden jedoch zurückgewiesen, wobei 174 Engländer und 831 Franzosen zu Gefangenen

gemacht werden. — Überreichung der -Antwort note Deutschlands an die Union. 17. In Ostpreußen dauern die Verfolgungs kämpfe bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei Kolo wird weitergekämpft. Die Kämpfe bei Plock —Racionz sind zugunsten der Deutschen, die 3000 Gefangene machen, entschieden. — In den Kar pathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Russen unter großen Verlusten des Gegners zurückgeschlagen. — Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich infolge Anmarsches

feindlicher Verstärkungen aus Stanis- lau ein größerer. Kampf. In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth zurückgeworfen. — Im Westen finden Kämpfe an der Straße Arras—Lille, nördlich von Perthes und bei Boureuilles des Vanquois statt. —- In folge heftigen Sturmes gehen bei einer Erkun dungsfahrt die beiden deutschen Luftschiffe „L 3" und „L 4" verloren. 19. Bei Kolno wird der Gegner auf Lomza .zurückgeworfen. In Russisch-Polen hält heftiges Geschütz- und Gewehrfeuer an; südlich

von Taruow und am Dunajec entwickeln sich heftige Kämpfe. An der Karpaihenfront wird überall gekämpft, nördlich von Nadworna der Feind zum Rückzug gegen Stanislau gezwungen. — In der Cham pagne werden abermalige sehr starke Angriffe der Franzosen Zurückgewiesen, ebenso nördlich von Verdun und bei Combres. In den Vogesen wird die feindliche Hauptstellung östlich von Sulzern und der Reichsackerkopf erstürmt, Metzeral und Sondernach besetzt. — Vergebliche Beschießung der Dardanellen, wobei drei feindliche

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Außferner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 8
; ebenso werden bei Grajewo die Russen auf Ostowiec zurückgewor- fen. — Größere Kämpfe entwickeln sich auf der Front Plock—Raeionz. — Der zweitägige Kampf südlich von Kolomea bei Kluczowk und Myszin endet mit dem fluchtartigen Rückzuge der Rüsten, wobei unsere Truppen mit den Fliehenden gleich zeitig in die Stadt eindringen. 2000 Gefangene, mehrere Maschinengewehre und 2 Geschütze fal- len in die Hände unserer Truppen. — Die Kämpfe in den übrigen Karpathen dauern an, insbesondere Lei Wyszkow, wobei

4040 Gefan gene gemacht werden. — Im Westen macht sich eine lebhaftere Tätigkeit der Franzosen und Eng länder bemerkbar, alle ihre rAngriffe bei Saint Eloi, Reims. in der Champagne und in den Ar- gonnen werden jedoch zurückgewiesen, wobei 174 Engländer und 831 Franzosen zu Gefangenen gemacht werden. — Überreichung der Antwort note Deutschlands an die Union. 17. In Ostpreußen dauern die Verfolgungs kampfe bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei Kolo wird weitergekämpft. Tie Kämpfe bei Plock —Racionz

sind zugunsten der Deutschen, die 3000 Gefangene machen, entschieden. — In den Kar pathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Rüsten unter großen Verlusten des Gegners Zurückgeschlagen. —- Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich .infolge. Anmarsches feindlicher Verstärkungen aus StanjK- lau ein größerer Kampf. In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth zurückgeworfen. —- Im Westen finden Kämpfe an' der Straße Arras—Lille, nördlich von Perthes

Erörterungen über die auswär tige Politik in der eben eröfsneten Kammer. . 19. Bei Kolno wird der Gegner aus Lomza zurückgeworfen. In Russisch-Polen hält heftiges Geschütz- und Gewehrfeuer an; südlich von Tarnow und am Dunajec entwickeln sich heftige Kämpfe. An der Karpathenfront wird überall gekämpft, nördlich van Nadworna der Feind zum Rückzug gegen Stanislan gezwungen. —• In der Cham pagne werden abermalige sehr starke Angriffe der Franzosen zurückgewiesen, ebenso nördlich von Verdun und bei Combres

, mehr als 150 Geschütze und Zahl reiche Maschinengewehre. Bei Grodno und Sucha- vo!a entwickeln sich neue Kämpfe. — In den Kar pathen werden zahlreiche Angriffe abgeschlagen; Südlich des Dnjestr eine feindliche Truppe geschla gen und 2000 Gefangene gemacht. Hier wurden seit Ende Jänner insgesamt 64 Offiziere und 40.806 Mann gefangen. 34 Maschinengewehre und 9 Geschütze erbeutet. — In den Vogesen werden Hohrod und Stoßweier genommen. Land - und Volkswirtschaft. Die Maul- und Klauenseuche in Reutte

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 10
wesentlich erleichtert wer- ! den. Hier haben die österreichisch-ungarischen ! Truppen bereits die Orte Sadagora, Bojan und Kozman besetzt, die alle nördlich des Pruth an der Grenze von Podolien gelegen sind. Die Kämpfe bei Stanislau dauern noch an und haben bisher noch zu keiner Entscheidung geführt. Aber aus den kurzen Angaben des österreichischen Ge- neralstaberichtes läßt sich entnehmen, daß die österreichisch-ungarischen Truppen weitere Erfolge erzielen. Die Meldungen der österreichischen

Seeresleiknng. Wien, 23. Februar. In Russisch-Polen er eignete sich nichts Wesentliches. Unsichtiges Wet ter behinderte in Westgalizien Artillerie- und son stige Gefechtstätigkeit. An der Karpathenfront zerschellten russische Angriffe in gewohnter Weise unter bedeutenden Verlusten des Gegners; 7 Offiziere und 550 Mann wurden zu Gefangenen gemacht. Die Kämpfe südlich des Dnjester dauern fort. Am Schlachtfeld gelang es den bewährten kroa tischen Truppen, die Ruffen aus mehreren Ort schaften zu werfen, mehrere

ausnützend, im hartnäckigen Angriff auf die von unseren Truppen besetzten Stellungen durchzudringen. Der Vor stoß wurde unter schweren Verlusten für den Feind zurückgeschlagen und 399 Ruffen gefangen genommen. Die Kämpfe südlich des Dnjester nehmen noch weiter an Umfang und Ausdehnung zu. Wien, 25. Februar. In Russisch-Polen ergab sich keine Veränderung. An der westgalizischen Front brachte der Vor- stost einer Gefechtsgruppe, die den Russen östlich von Grhbow mehrere Stützpunkte entriß, 599 Gefangene

. Ein von den Ruffen mit schnell zusammengefaßten neugebildeten Kräften von Grodno in nordwestlicher Richtung versuchter Vorstoß scheiterte unter vernichtenden Verlusten. Die Zahl der Beutegeschütze aus der Ver folgung nach der Winterschlacht in den Masuren hat sich auf über 300 darunter 18 schwere erhöht. Norstwestlich von Offowiec, sowie nördlich von Lomca und Prasznisz dauern die Kämpfe an. An der Weichsel östlich von Plock drangen wir weiter in der Richtung auf Whshogrod vor. In Polen südlich der Weichsel

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 34
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 34
knirschen! Der Krieg mit Rußland. Oesterreichischer Kriegsbericht. KB. Wien, 23. Februar. Amtlich wird verlautbart: 23. Februar 1915 mittags: In Russisch-Polen hat sich nichts Wesentliches er eignet. Unsichtiges Wetter behinderte in West- galizien die Artillerie- und sonstige Gefechts tätigkeit. — An der Karpathenfront zerschell ten russische Angriffe in der gewohnten Weise unter bedeutenden Verlusten des Gegners. 7 Offiziere und 550 Mann wurden gefangen. Die Kämpfe südlich des Dnjestr dauern

eine Feldpostkarte aus Przemysl, in der Schreiber die Hoffnung zum Ausdrucke bringt, daß die Besatzung von Przemysl binnen zwei Wochen von der unangenehmen russischen Nach barschaft befreit werden dürfte. Die mörderischeste Schlacht in den Karpathen. „Pesti Naplo' meldet mit Genehmigung des Kriegspressequartiers: Die riesige Karpa thenschlacht wird vielleicht die mörderischeste sein, die die Verbündeten in allen bisherigen Kämp fen auszufechten hatten. Die Kämpfe dauern mit unverminderter Heftigkeit

an. Die Russen kämpfen zähe und erbittert, denn sie wissen, wie wichtig diese Kämpfe sür ihre Front sind. Süd lich von Stanislau sind die Kämpfe von be sonderer Heftigkeit. Die Russen hoben sich hier auf einer kurzen Wegstrecke zum drittenmale gestellt, weil sie um jeden Preis ein Vorrücken unseres rechten Flügels verhindern wollen. Die Nachrichten von diesem Teile des Kriegsschau platzes lauten für die Unseren jedoch sehr günstig. Im Duklapasse herrscht jetzt verhältnis mäßig Ruhe. Die Russen

vor den Mauern der rus sischen Festungen. Noch ist ja nicht alles er reicht, ' >u-> als nächstes Ziel der Operationen in ?-.cacht kommt. Der Durchbruch der Na- rewlinie bis nach Bjelostok muß die nächste Aufgabe sein, um die Eroberung Warschaus möglich zu machen und die Russen auf ihre zweite Verteidigungslinie zurückzuwerfen. Daß aber diese letzte und größte Entscheidung des Feldzuges nahe bevorsteht, fühlt man heute auch in Petersburg. Die neuen Kämpfe, die sich bei Grodno und Suchawolja entwickeln, mögen

den Vormarsch der Deutschen verzögern, aufhalten oder zurückdrängen können sie ihn nicht mehr. Auch im Süd en ist die Lage für die Ver bündeten überall durchaus günstig. Die Kämpfe, die sich nach der Wiedereroberung von Süd- ostgalizien und der Bukowina südlich des Dnjester entwickelt haben, haben uns jetzt einen neuen Erfolg gebracht. Eine starke Gruppe des Gegners ist zurückgeworfen worden und un sere Truppen konnte 2000 Gefangene als Sie gespreis dieses Tages heimbringen. An der Kar pathenfront

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 8
— bei einer Ehrenstreitig keit eine sür deren Beurteilung doch gegenstands- lose Mutprobe abzulegen haben. Uad weiter heißt eS: Soll eS möglich sein, daß dann der Säbel oder die P.stole wieder unter uns, unter den Kamps- genossen wüten und die Waffe durch Zweikamps in unseren eigenen Reihen wieder entweiht werden wird? ES ist leider die Frage, ob hier die Ver nunft auch noch nach dem Krieg obsiegt. Wir wollenS aber hoffen. Iie Chronik der Kriegsereigniffe 1913. Februar. 17. In Ostpreußen dauern die VersolgunzS- kämpfe

bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei Kolo wird weitergekämpft. — Die Kämpfe bei Plock—Racionz find zugunsten der Deutschen, die 3(100 Gesangene machen, entschieden. — In den Karpathen wird überall gekämpft und alle Angriffe der Russen unter großen Verlusten deS Gegners zurückgeschlagen. — Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich infolge Anmarsches feindlicher Verstärkungen aus StaniSlau ein größerer Kampf. — In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruth

zurückgeworfen. — Im Westen finden Kämpfe an der Straße ArraS—Libe, nördlich von Perthes und bei BoureuilleS VanqaoiS statt.— Infolge heftigen Sturmes gehen bei einer Erkundung?fahrt die beiden deutschen Lustschiffe „Ii 3' und „Ii 4' ver loren 18. Tauroggen wird von den deutschen Truppen besetzt. — Die Versolgungs kämpfe bei Grodno und Suchawola stehen vor ihrem Abschluß, der Kampf bei Kolno dauert an. — Südlich von MySzyenec werden die Russen geworsen. — Beiderseits der Wkra finden kleinere Kämpse statt

. — J^ Russisch- Polen und in Westgalizien finden lebhaftere Gs- sechte statt, wobei den Russen südlich von Tarnow eine Ortschaft entrissen wird. — Die Kämpfe nördlich von Nadworna und Kolomea nehmen an Heftigkeit zu. — Am südlichen Kriegsschauplatz wird Belgrad durch schweres Geschütz beschossen, da die Serben am 17. Mitrowitza und am 1l). Semlin unter Feuer genommen hatten — In der Champagne brechen starte französische Angriffe völlig zusammen. — Im Kampfe bei BsureuilleS—- VauquoiS werden 480 Franzosen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Tiroler VolkLblatt 27. Februar 1915 L« ilen KmMliyBhe». Vom galizischen Kriegs schauplatz. Wie», 23. Februar. (K.-B.) In Russisch- Polen hat sich nichts wesentliches ereignet. Unsichtiges Wetter behinderte inWestgalizien Artillerie und sonstige Gesechtstätigkeit. An der Karpathenfront zerschellten russi sche Angriffe in gewohnter Weise unter bedeu» tenden Verlusten des Gegners. Sieben Ossiziereund 550 Mann wurden gesangen. Die Kämpfe südlich des Dnjestr dauern an. Am Schlachtfelds

erstürmt. Fünf Offiziere und 190 Mann wurden gefangen. Nördlich des Sattels von Volovec versuchte der Gegner, dichtes Schneetreiben ausnützend, im hartnäckigen Angriff auf die von unseren Truppen besetzten Stellungen durchzudringen. Der Vorstoß wurde unter schweren Verlusten des Feindes zurückgeschlagen, 300 Russen sind ge. fallen. Die Kämpfe südlich des Dnjestr nehmen noch wnter an Umfang und Ausdehnung zu. Die Schlacht am Dnjestr. Wie«» 25. Februar. (K.-B.) Ju Russisch- Pole» ist keine Veränderung

. A« der westgalizischen Front brachte der Vorstoß einer Gefechtstruppe, die den Russen östlich von Grybow mehrere Stützpunkte entriß, 560 Gefangene und 6 Maschinengewehre ein. In den Karpatheu ist wieder starker Schneefall eingetreten, der die Kampftätigkeit beeinflußt. Die allgemeine Situation hat sich nicht geändert. Der Augriff unserer Truppen in de» Gefechten südlich des Dujestrs schreitet mit Erfolg vorwärts. Ju den Kämpfe» aw 21. uud 22. Februar wurde» 10 Offiziere und 3338 Mau» gefangen. Ju der Bukowina

herrscht Ruhe. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerli«, 23. Februar. (K. B.) Der von den Russen mit schnell zusammengefaßten neugebildeten Kräften nordwestlich Grodno versuchte Vorstoß scheiterte unter vernichtenden Verlusten. Die Zahl der erbeuteten Geschütze aus der Verfolgung nach der Winterschlacht in Ma- suren erhöhte sich aus über 300, darunter 18 schwere. Nordwestlich Ossowiec, nördlich Lo m za, bei Praßnycz, dauern die Kämpfe an. An der Weichsel, östlich Plock, drangen

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