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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 8
über schritten, die Russen unter fortwährenden Gefechten gegen den Pruth zurückgedrängt. Südlich Kolomea, wo sich größere Kämpfe entwickelten, machten wir gestern über 500 Mann zu Gefangenen. Wien, 17. Febr. Nach zweitägigen Kämpfen wurde gestern spät nachmittag Kolomea genom men. In den südlich der Stadt bei Kluczow Wk. und Mhszyn seit 15. ds. andauernden Kämpfen machten die Russen sichtlich große Anstrengungen, die Stadt zu behaupten. Zahlreiche Verstärkungen wurden von ihnen herangesührt, heftige

und besetzt. 2000 Gefangene, mehrere Maschinengewehre und 2 Geschütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnirt bis in die Gegend von Wyszkow dauern die Kämpfe mit großer Hart näckigkeit an. Weitere 4040 Gefangene wurden eingebracht. An der Front in Russisch-Polen und Weftgalizien waren nur Geschützkämpse im Gange. Wien, 18. Februar. An der Karpathenfront von Dukla bis Whskow ist die Situation im all gemeinen unverändert. Auch gestern wurde nahezu überall gekämxft. Zahlreiche, aus die Stel lungen

und Lzernswitz gestern von den Nuferen besetzt. Die Russen zogen in der Richtung gegen Nawosielica ab. In Russisch-Polen und Galizien fanden nur Artille- riekämpfe und Geplänkel statt. Mer Wilhelm bei Den Siegern. Einen wichtigen Abschnitt der Winterschlacht in Masuren bildeten die Kämpfe in und um Lyck, welcher Ort den Russen einen festen Stützpunkt geboten hatte. Den deutschen Truppen gelang es unter den Augen des an der Front weilenden Obersten Kriegsherrn am 14. Februar, den Feind aus seinen Stellungen

Gegner in der Richtung aus Tauroggen über die Grenze gefolgt. Im Waldgebiete westlich Augustow finden an vielen Stellen noch Verfolgungskämpfe statt. Die von Londza nach Kolno vorgegangene russische Kolonne ist geschlagen. 700 Gefangene und 6 Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Ebenso wurde eine feindliche Abteilung bei Kral- jewo aus Ossowiec zurückgewvrfen. In der gewonnenen Front Plock — Raciomz (in Polen nördlich der Weichsel) scheinen sich hart näckigere Kämpfe zu entwickeln. Aus Polen

südlich der Weichsel wird nichts Neues gemeldet. Berlin, 18. Febr. Bei Tauroggen und im Gebiete nordwestlich von Grodno dauern die Ver- folguugskäiuxfe noch an. Die bei Kolno ge schlagene feindliche Kolonne ist nördlich Lomza von frischen Truppen ausgenommen worden. Der Feind wird ernent angegriffen. Die Kämpfe bei Plock — Racionz sind zu unseren Gunsten entschieden; bisher wurden 3000 Gefangene gemacht. Aus Polen, südlich der Weichsel, ist nichts Wesentliches zu melden. Die Kriegsbeute der Kämpfe

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 2 di 12
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 12
iec Gegenwehr aus feiner letzten Stellung vor der Stadt zu werfen und in einem Zuge mit den Fliehenden Kolomea zu erreichen. Die Zerstörung der Pruthbrücke wurde verhindert, die Stadt von fliehenden Russen gesäubert und und besetzt. 20Ö0 Gefangene, mehrere Maschi nengewehre und 2 Gejchütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnitt bis in die Gegend von Wyszkow dauern die Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit an. Weitere 4049 Gefangene wurden eingebracht. An der Front in Russisch-Polen und West

galizien waren nur Geschützkämpse im Gange. Der Stellvertreter des Generalstabsckefs v. Höfer FML. kb. Wien. 16. Febr. Amlich, 16. Febr. Die allgemeine Situation in Russisch-Po ren und Westgalizien ist unverändert. Es fanden nur.Artilleriekämpfe statt. Die Aktionen in der Bukowina verlau fen günstig. Die Serethlinie wurde über schritten. die Russen unter fortwährenden Gefechten gegen den Pruch zurückgedrängt. Südlich Kolomea, wo sich größere Kämpfe entwickelten, machten wir gestern über 5Ü9 Mann

beschossen. Auch ein moutene- grinifches Segelschiff sei getroffen worden. »Imme Der Mi. Die Kämpfe int Kaukasus, kb. Konstantiuopel, 17. Febr. Nachrichten aus Erzeram besagen, daß die russische Kaukasns- Armee sich im Zustande äußerster Schwäche befinde und infolge Krankheit urrd der großen Verluste in den vergangenen Kämpfen zur Ohnmacht verur teilt sei. Bei den meisten getöteten russischen Sol daten seien Schreiben gefunden worden, in denen auf die furchtbaren Verluste der Russen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 12
in Russisch-Polen lind Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe an der Karpathenfront dauern überall an. Im Angriff der Verbündeten wird trotz er bittertem feindlichen Widerstandes und Ein setzen der russischen Verstärkungen, die aus allen Richtungen zusammengezogen werden, Schritt um Schritt Raum gewonnen. Die Operationen in der Bukowina schreiten günstig fort. Unter täglichen Gefechten er kämpfen unsere durch die Gebirgstäler vor dringenden Kolonnen heimatlichen Boden. Die Serethlinie ist erreicht

, hiebei zahlreiche Gefangene ge macht. • 15. Februar. In Russisch - Polen und in Westgalizien hat sich nichts ereignet. Die Kämpfe in den Karpathen sind auch weiter in vollem Gange. In Südost- Galizien wurde gestern Nädworna m Besitz genommen, der Gegner in der Richtung auf Stanislau zurückgedrängt. 16. Februar. Die allgemeine Situation in Russisch-Polen und Westgalizien ist unver ändert. Es fanden nur Artilleriekämpfe statt. An der Karpathenfront wird heftig ■ ge kämpft. Mehrere Tag

. 17. Februar. Nördlich der Memel sind deut sche Truppen den überall'geworfenen Geg ner in der Richtung gegen Tourogen über die Grenze gefolgt. Im Waldgebirge östlich von Augustow finden 'an vielen Stellen noch Verfolgungs kämpfe statt. Die. von Lowza nach Kolno vorgegangene russische Kolonne ist geschlagen worden. . 700 Gefangene und 6 Maschinengewehre sielen in unsere Hände. Ebenso würde eine feindliche Abteilung bei Grajewo auf Osso- witz zurückgeworfen. In der gewonnenen Front Plock-Raciowz scheinen

sich hart näckige Kämpfe zu entwickeln. Nach 2 tägigen Kämpfen wurde gestern spät nachmittags Kolomea genommen. In den südlich der Stadt bei Kluczow und Myszyn seit 15. ds. andäuerden Kämpfen machten die Russen sichtlich große An strengungen, die Stadt zu behaupten. Zahl reiche Verstärkungen wurden von ihnen herangeführt, heftige Gegenangriffe auf unsere vordringenden Truppen mußten beiderseits der Straße mehrmals zurückge schlagen werden, wobei es um 5 Uhr nach mittags gelang, durch einen neuen allge

meinen Angriff den Gegner trotz der er bitterten Gegenwehr aus seiner Stellung von der Stadt zu werfen und in einem Zuge mit den fließenden Kolonnen zu er reichen; die Zerstörung der Pruth-Brücke wurde verhindert, die Stadt von den flie henden Russen gesäubert und besetzt. 2000 Gefangene, mehrere Maschinenge wehre und 2. Geschütze fielen in unsere Hände. Im Karpathen-Abschnitt bis in die Gegend von Wpszokok dauern die Kämpfe mit großer Hartnäkigkeit an. 4000 .Ge fangene sind eingebracht. An der Front

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 8
Gefangene, mehrere Maschi- nengewehre und zwei Gefchütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnitt bis in die Gegend von WySzokow dauern die Kämpfe mit großer Hart näckigkeit an. Weitere 4040 Gefangene sind eingebracht worden. An der Front in Russisch-Polen und West galizien ist nur Geschützkampf. Ezernsmltz i» «nfere« Haude«. Wie«, 18. Februar. (K.-B.) An der Kar- pathenfront vom Dukla bis gegen Wyszkow ist die Situation im allgemeinen unver ändert. Auch gestern wurde nahezu überall heftig gekämpft

. Die zahlreiche», auf die Stellun gen der Verbündeten versuchten Angriffe der Russen wurden unter großen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen. Der Tiroler BolkSblatt 20. Februar 1915 - Feiud verlor hiebei auch 320 Mann au Ge- l faugenen. Durch die Besitznahme vouKolomea ^ ist den Russen ein wichtiger Stützpunkt in Ost- j galizieu, südlich des Dujesters, entrissen. Aus ; der Richtung von Stanislan führt das Vorgehe» ! feindlicher Verstärkungen zu neuerlichen - größeren Kämpfe» nördlich vou Nad- worua

und nordwestlich von Kolomea, die » noch andauern. z Ju der Bukowina ist der Gegner über den Prnth zurückgedrängt. Czerno» Witz wurde am Mittwoch nachmittags vou nnserenTrnppe» besetzt. DieRnssen zogen iu der Richtung auf Nowosteliea ab. Ju Russisch-Polen und Westgalizien ist nur Geschützkampf nnd Geplänkel. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz» Kerli«» 16. Februar. (K. B.) Die VersolgungS- kämpfe an und jenseits der ostpreußischen Grenze nehmen weiterhin einen sehr günstigen Verlauf. In Polen, nördlich

vonAugustow finden an vielen Stellen noch VerfolgungSkämpse statt. Die von Lomza nach Kolm vorgegangene russi sche Kolonne ist geschlagen. 700 Gesun gene und sechs Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Ebenso wurde eine feindliche Abtei lung bei Grajewo auf Ossowice zurück« geworfen. In der gewonnenen Front Plock—Racionz scheinen sich hartnackigere Kämpfe zu entwickeln. Südlich der Weichsel nichts Neues. Hi«dettb«rgs Sieg ««d Ke«te. Kerli«, 18. Februar. (KB) Im Osten dauern die Verfolguugsgefechte

bei Tauroggen nnd nordwestlich von Grodnow an. Die bei Kolm geschlagene feindliche Kolonne wurde nördlich vou Lomza von frischen Truppe» auf genommen. Der Feiud wird erneut augegriffen. Die Kämpfe bei Plock und Racionz find zu unser» Gunsteu entschiede». Dort wurden bis« her 3000 Gefaugeue gemacht. Das bisherige Eraebnis der Kriegsbeute an der ostpreußischeu Grenze beträgt 64.000 Gefaugeue, 71 Geschütze, über 100 Masch iueuge wehre, drei Lazarettzüge, 150 gefüllte Muni tiouswageu, Schein werfer und unzählig

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 26
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 26
jetzt in den Vordergrund der militärischen Erwägungen und Beobachtungen. In den Karpathen finden überaus hef tige Kämpfe in einer Front von nahezu 500 Kilometer statt. Karpathenkämpfe find seit der ersten Einschließung Przemysls durch die Rus sen nichts Neues mehr in diesem Kriege. In einer schier ununterbrochenen Reihe von Kämpfen wurde um die Pässe gestritten mit wechselndem Erfolg. Die Russen haben das Kar pathengebiet bei dem zweiten Vorstoß der Ver bündeten, der zum Entsätze von Przemysl führte, wieder räumen

versucht werden und auf diesem Wege wollte man eine Ver bindung mit dem Serben reiche herstellen, um dann in weiteren militärischen Aktionen durch Ungarn hindurch den Waffen der Sla- ven im Osten den Sieg zu bringen. Diese Ge fahr erscheint ebenso abgewendet, wie der rus sische Borstoßversuch in Ostpreußen. Imsüd- lichen Teil der Bukowina haben sich die Russen in einer Reihe schwerer Kämpfe, trotz ihrer numerischen Ueberlegenheit Niederlage auf Niederlage geholt, bei Kirlibaba und Iakobeny wurden

sie geworfen und stehen nun schon jen seits der Niederungen des Sereth, um hoffent lich bald das ganze Buchenland zu räumen. In den Karpathen selbst wurde um jeden Üebergang heftig gekämpft. Die blutigsten und die größten Kämpfe finden wohl um den Duk- lapaß statt. Hier stehen auch Truppen des Deutschen Reiches vereint mit den österreichisch ungarischen. Die ganzen Karpathenhöhen sind bereits im Besitz der Truppen der Verbündeten und es ist wohl schon in nächster Zeit der volle Erfolg zu erwarten

. Während dieses sich im Süden der großen Kampffront im Osten abspielt, finden anhal tende Kämpfe im Gebiete der Bzura und der Ravkä statt, dort wo die deutschen Trup pen den Borwerken der Marsch au er-Fest ung so nahe gerückt sind. Anderseits haben in den letzten Tagen die Russen gewaltige An strengungen gemacht, um' m ostpreu ßisches Gebiet, über die masurischen Seen hinaus, in nördlicher Richtung durchzudringen. Das Ziel für sie ist Königsberg. Sie wurden aber unter schweren Verlusten zurückgewiesen. An Gelände gewonnen

haben die Russen an keiner Stelle, wohl aber ist überall, wo die deutschen oder die österreichisch-ungarischen Truppen zum An griff vorgegangen sind, ein Fortschritt zu be merken und damit zu gleicher Zeit ein Verlust für die Russen an Gebiet, unter gleichzeitigen sehr starken Einbußen an Mann und Kriegs material. Der Krieg mir Rußland. Die Kämpfe im Nordoste«. Der Spezialberichterstatter des „L-.aal- anzeigers' entwirft eine eingehende Schilder ung des deutschen Sieges in Ostpreußen. Er betont eingangs

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 12
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 12
erbitterter Schlacht. Fortdauer der Kämpfe in den Karpathen. — Wiederum ca Gefangene gemacht. Wien. 17. Febr. (K. V) Amtlich wird verlautbart: Nach zweitägigem Kampfe wurde gestern spät nachmittags Kolomea ge nommen. In den südlich Kolomea bei Kluczow wk und Myszin seit dem IS. Februar andauernden Kampfe« machten die Russen sichtlich große Anstrengungen» Kolomea zu behaupten. Es wurden zahlreiche Ver - stärtungen von ihnen herbeigeführt. Heftige Gegenangriffe auf unsere vordringen den Truppen muhten

. In den Karpathen dauern bis in die Gegend von Wystow die Kämpfe mit gro ßer Hartnäckigkeit noch an. Im Kar pathenabschnitt wurden weitere 4VVV Ge gangene gemacht. An der Front in Russisch-Polen und West- galizien gab es nur Geschützkämpfe. » Weitere siegreiche Kämpfe jenseits der ost- preutzischen Grenze. — Hartnäckige Kämpfe in der Front Plozk—Racionsch. Verlin. 17. Febr. (Wolffbureau.j Amt lich wird gemeldet: Nördlich der Memel sind unsere Truppen dem überall geworfenen Geg ner in der Richtung Tauroggen

über die 6 ' n, e gefolgt. Zm Waldg-bi-t iistlich von Augustow finden an vielen Stellen noch Verfolgungskämpfe statt. Eine von Lomza nach Kolno vorgegangene russi sche Kolonne ist geschlagen worden. Hier bei fielen 7 V 9 Gefangene und K Maschi nengewehre in unsere Hände. Ebenso wurde eine feindliche Abteilung bei Grazewo auf Ossowiec zurückgeworfen. In der gewonnenen Front Plozk— Racionsch scheinen sich hartnäckigere Kämpfe zu entwickeln. — Südlich der Weichsel ereignete sich nichts Neues. Eine neuerliche feindliche

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 8
sind noch zu Hause. Die Chronik der Kriegseretgnlsse 1915. Februar. 4. Neuerliche Zurückweisung russischer Angriffe in Ostpreußen ur.d östlich von Bolimow. — Russische ^griffe in den Karpathen brechen immer wieder unter den schwersten Verlusten für den Gegner zusammen. Neuerliche Gefangennahme von 4000 Mann. — In der Bukowina haben neue Kämpfe begonnen, die zur Besetzung von Jswor, Ort Moldawa und Bresza durch unsere Trupp n führen. Im Westen nur Artilleriekämpfe. — Ter eng- usche Heeresvoranschlag sieht

des La Baff? Kanals und in Toiium 6^es türkischen Truppen, zwischen 8 Snpium anz Westufer zu gelangen, sich ki- ^ ostpleußischen G-enze wiederholen mit kleineren örtlichen Erfolgen woselbk — In den Karpathen, st vre heftigen Kämpfe an der ganzen Front andauern, gelingt die Erstürmung eines OrteS nördlich des Sattels von Volovec und die Abweisung russischer Angriffe beim Duklapasse. — In der Bukowina wird in Verfolgung deS Feindes Wama besetzt. — Die Verluste der Engländer bis Ansang Februar sollen 104.000

Mann betragen. — Der japanische Panzerkreuzer „Asma' laust in der Küste von Mexiko auf ein Riff auf. 9. Die Kämpfe in Ostpreuß?n nehmen größeren Umfang an. — In der Bukowina find unsere Truppen bis zur Suczawa vorgerückt. — Im Westen erzielen die deutschen Truppen kleinere Er? folge in den Argonnen, bei Ban deS Sapt in den Vogefen und im Hirzbacher Walde im Ober-Elsaß. — Zusammentritt deS preußischen Landtages und der Reichsduma. 10. Durch einen Vorstoß nordwestlich von Sierpo wird der Gegner

genommenen Gcenzorte wieder be letzten und die Albaner unter betiächlichen Ber uft n zum Rückzüge zwangen. An einzelnen Punkten dauern noch die Kämpfe fort. Uereinsuachrichteu. Math. Arbeiterverein Mr Kozen «nd Umgebung. Sonnlag, den 21. d. M.. hält der kaih. Arbenerverein im Vereinslokal Gasthof „Eisenhut', um 3 Uhr nachmittag? die zw ite Monatsversammlung ab, bei welcher unser Vereins- Mitglied und Kartellobmann Herr Simon Lasogler einen Vortrag über „Die Internationale und der Wel krieg' halten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 26
Data: 20.02.1915
Descrizione fisica: 26
über den Szurdynpaß vorrückende Heeressäule hat Berometh am Sereth erreicht. Kolomea erobert. Ueber die Einnahme von Kolomea und die erfolgreichen Kämpfe bei Wyszkow mel det der Abendbericht unseres Generalstabes vom 17. Februar: Nach zweitägigen Kämpfen wurde gestern spät nachmittags Kolomea genommen. In den südlich der Stadt bei Kluczow und Mys- zyn seit 15. ds. M. andauemden Kämpfen machten die Russen sichtlich große Anstrengun gen, die Stadt zu behaupten. Zahlreiche Ver stärkungen wurden

Gefangene, mehrere Maschinen gewehre und 2 Geschütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnitte bis in die Ge gend von Wyszkow dauern die Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit an. Weitere 4000 Ge fangene wurden eingebracht. An der Front in Russisch-Polen und Westgalizien waren nur Geschützkämpfe im Gange. Von Przemysl. Die Russen rechnen bereits damit, daß sie die Belagerung von Przemysl aufgeben müssen. Sie suchen bereits ihren Abzug zu maskieren. Der Mailänder deutschfeindliche „Secolo' mel det

! Einberufungen in Montenegro. Ein königliches Dekret vom 8. ds. M. ordnet die Einberufung aller Männer im Al ter von 18 bis 30 Jahren an, die bisher nicht gedient haben und waffenunfähig sind. Die Kämpfe der Deutsche». In den Argonnen „National Tidende' meldet aus Paris: In den Argonnen werden die Kämpfe wei ter mit größter Hartnäckigkeit namentlich in der Gegend von Bagatelles sortgesetzt. Die Ausdauer und die Kräfte, die der Feind un unterbrochen an diesem Punkte einsetzt, lassen vermuten

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